DE19607144A1 - Preßvorrichtung - Google Patents

Preßvorrichtung

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DE19607144A1 DE1996107144 DE19607144A DE19607144A1 DE 19607144 A1 DE19607144 A1 DE 19607144A1 DE 1996107144 DE1996107144 DE 1996107144 DE 19607144 A DE19607144 A DE 19607144A DE 19607144 A1 DE19607144 A1 DE 19607144A1
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Hans-Christian Merz
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn in einem verlängerten Preßspalt, der zwi­ schen einem endlosen, umlaufenden Band und einer Gegenfläche gebildet ist, gegen die das Band mittels eines Preßschuhes anpreßbar ist.
Eine derartige Preßvorrichtung ist beispielsweise zum Entwäs­ sern von Papier in Naßpressenpartien von Papiermaschinen ein­ setzbar.
Die technologischen Eigenschaften der in einer solchen Preß­ vorrichtung behandelten Materialbahn sind unter anderem vom im Preßspalt in Laufrichtung des Bandes erzeugten Druckpro­ fil und der Verweilzeit der Materialbahn im Preßspalt abhän­ gig. Während des Betriebs der Preßvorrichtung kann es zu Ab­ weichungen von den jeweils gewünschten Werten kommen. Zudem kann sich die jeweils gewünschte optimale Einstellung wäh­ rend des Betriebs ändern. Ursache dafür kann beispielsweise eine sich während der Laufzeit ändernde Charakteristik von zum Entwässern der betreffenden Materialbahn verwendeten Preßfilzen sein.
Über die Linienkraft läßt sich das sich in Laufrichtung des Bandes ergebende Druckprofil allenfalls in engen Grenzen be­ einflussen. Zudem bringt eine Verringerung der Linienkraft eine Abschwächung des Preßimpulses mit sich, was eine gerin­ gere Entwässerung der Bahn zur Folge hat.
Ziel der Erfindung ist es, eine Preßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau rasch und problemlos an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpaß­ bar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Preßschuh ein Basisteil sowie wenigstens ein auf seiner dem Band zugewandten Seite angeordnetes Element umfaßt, das um eine sich quer zur Laufrichtung des Bandes erstreckende Ach­ se verschwenkbar und/oder in Laufrichtung des Bandes ver­ schiebbar am Basisteil gelagert ist.
Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich problemlos unter­ schiedliche Druckprofile und/oder Spaltverweilzeiten einstellen, ohne daß hierzu ein Austausch des Preßschuhes erforderlich wäre. Die jeweils gewünschte Einstellung kann durch eine entsprechende Beaufschlagung des oder der verschwenkbaren und/oder in Laufrichtung des Bandes verschiebbaren Elemente erfolgen.
So kann beispielsweise die sich während der Laufzeit ändern­ de Charakteristik von Preßfilzen durch eine gezielte Beein­ flussung des ein- und auslaufseitigen Druckgradienten kompen­ siert werden, was auf einfache Weise durch eine entspre­ chende Beaufschlagung der verschwenkbaren Elemente möglich ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Druckgradienten durch eine relative Änderung der jeweiligen Schwenkachsen zu beeinflussen. Über die gezielte Beeinflussung des ein- und auslaufseitigen Druckgradienten lassen sich insbesondere auch die Feinstoffauswaschung und die Rückbefeuchtung der Materialbahn verringern. Nachdem der Maximaldruck nunmehr un­ abhängig von der Linienkraft einstellbar ist, kann er pro­ blemlos beispielsweise auch im Hinblick auf eine Optimierung der Markierungen sowie der Filzlaufzeit gewählt werden, die mit steigendem Druck fällt. Durch ein entsprechendes Ver­ schieben der Elemente kann problemlos die jeweils gewünschte effektive Preßspaltlänge eingestellt werden. Mit einer Erhö­ hung der Spaltverweilzeit durch ein entsprechendes Vergrö­ ßern der effektiven Preßspaltlänge kann bei konstanter Ma­ schinengeschwindigkeit der mittlere Druck gesenkt werden.
Damit ist selbst bei einem reduzierten aktiven Volumen der Preßfilze bei konstantem Preßimpuls eine gleichbleibende Ent­ wässerung gewährleistet.
Vorteilhafterweise sind zwei in Laufrichtung des Bandes hin­ tereinanderliegende Reihen von jeweils mehreren, quer zur Laufrichtung des Bandes nebeneinanderliegenden verschwenkba­ ren Elementen vorgesehen. Damit ist es beispielsweise mög­ lich, über die eine Reihe von verschwenkbaren Elementen den einlaufseitigen Druckgradienten und über die andere Reihe von Elementen den auslaufseitigen Druckgradienten in der gewünschten Weise zu beeinflussen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die verschwenkbaren Elemente quer zur Laufrichtung des Bandes mit Spiel verschiebbar am Basisteil gelagert und durch Federkraft in eine Ausgangsstellung vorbelastet sind. Hierbei wird eine Kompensation von Temperatureinflüssen erzielt, indem die verschiedenen Elemente sich unabhängig voneinander ausdehnen können. Damit wird u. a. dem Umstand Rechnung getragen, daß am Spaltauslauf höhere Temperaturen als am Spalteinlauf auftreten, was bisher zu einer bananenar­ tigen Verformung des Preßschuhs geführt hat.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs­ varianten der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittdarstellung ei­ ner Preßvorrichtung zur Behandlung einer Ma­ terialbahn mit um eine gemeinsache Achse ver­ schwenkbar an einem Basisteil gelagerten Ele­ menten, geschnitten entlang der Linie B-B der Fig. 2,
Fig. 2 eine schematische Teilschnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Preßvorrichtung, ge­ schnitten entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 vergleichbare schematische Teil­ schnittdarstellung der Preßvorrichtung mit abgewandelter Gelenkverbindung zwischen Ba­ sisteil und verschwenkbaren Elementen,
Fig. 4 eine Fig. 1 vergleichbare schematische Teil­ schnittdarstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Preßvorrichtung mit um zwei getrennte Achsen verschwenkbaren Elementen,
Fig. 5 eine Fig. 1 vergleichbare schematische Teil­ schnittdarstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Preßvorrichtung mit um zwei getrennte Achsen verschwenkbaren U-förmigen Elementen und in die U-förmigen Aufnahmen dieser Elemente eingesetzten Zwischenelemen­ ten, geschnitten entlang der Linie B-B der Fig. 6,
Fig. 6 eine schematische Teilschnittdarstellung der in Fig. 5 gezeigten Preßvorrichtung, ge­ schnitten entlang der Linie A-A der Fig. 5, und
Fig. 7 eine Fig. 1 vergleichbare schematische Teil­ schnittdarstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Preßvorrichtung, bei der die verschwenkbaren Elemente zusätzlich in Lauf­ richtung des Bandes verschiebbar sind.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Teil einer Preß­ vorrichtung 10 dargestellt, bei der es sich beispielsweise um eine Naßpresse handeln kann.
Diese Preßvorrichtung 10 dient zur Behandlung einer Material­ bahn, die beispielsweise zusammen mit wenigstens einer (nicht dargestellten) Filzbahn durch einen verlängerten Preßspalt 12 hindurchgeführt wird. Dieser verlängerte Preß­ spalt 12 ist zwischen einem endlosen, umlaufenden Band 14 und einer Gegenfläche 16 gebildet, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel am Außenumfang einer Gegenwalze 18 vorgesehen ist. Hierbei wird das endlose, umlaufende Band 14 durch einen Preßschuh 20 gegen die Gegenfläche 16 angepreßt, der hierzu hydraulisch in Richtung auf die Gegenwalze 18 beaufschlagbar ist.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Länge des Preßspal­ tes 12 durch die Länge einer konkaven Anpreßfläche 22 des Preßschuhs 20 definiert.
Der hydraulisch beaufschlagbare Preßschuh 20 ist in einem (nicht gezeigten) stationären Träger zur Gegenwalze 18 hin und von dieser weg verschiebbar geführt. Das endlose, umlau­ fende Band 14 kann um den stationären Träger oder um seit­ lich des Preßschuhes 20 vorgesehe Leitwalzen geführt sein. Im Fall eines Antriebs der Gegenwalze 18 wird das endlose, umlaufende Band 14 beispielsweise über ein (nicht dargestell­ tes) Filzband mitgenommen.
Der Preßschuh 20 umfaßt ein Basisteil 24 und mehrere auf seiner dem Band 14 zugewandten Seite angeordnete Elemente 26, die um eine sich quer zur Laufrichtung L des Bandes 14 erstreckende gemeinsame Achse 28 verschwenkbar am Basisteil 24 gelagert sind.
Die verschwenkbaren Elemente 26 sind in zwei in Laufrichtung des Bandes 14 hintereinanderliegenden Reihen angeordnet, in denen sie quer zur Laufrichtung des Bandes 14 nebeneinander­ liegen.
Die gemeinsame Schwenkachse 28 ist im vorliegenden Fall durch eine am Basisteil 24 gelagerte, die schwenkbaren Ele­ mente 26 durchsetzende Welle 30 definiert.
Die paarweise in Laufrichtung L des Bandes 14 ausgerichteten Elemente 26 sind jeweils im Bereich ihrer von der Einlaufsei­ te bzw. der Auslaufseite des Preßspaltes 12 abgewandten inneren Enden von der Welle 30 durchsetzt. Um die paarweise Ausrichtung in Laufrichtung des Bandes zu ermöglichen, sind die inneren Enden der verschwenkbaren Elemente 26 in der in Fig. 2 dargestellten Weise abgestuft, wodurch sich senk­ recht zur Welle 30 erstreckende Ansätze 32 ergeben, die zahnartig ineinandergreifen und jeweils von der Welle 30 durchsetzt sind.
Die auf diese Weise auf die Welle 30 aufgeschobenen ver­ schwenkbaren Elemente 26 sind durch eine auf die Welle 30 aufgesetzte Druckfeder 34 in eine Ausgangsstellung vorbe­ lastet. Diese auf ein aus den verschwenkbaren Elementen 26 herausragendes freies Ende 36 der Welle 30 aufgesetzte Druck­ feder 34 stützt sich einerseits an einer außenliegenden Mut­ ter 38 und andererseits an dem benachbarten äußeren ver­ schwenkbaren Element 26 ab.
Nachdem die verschwenkbaren Elemente 26 mit Spiel in Rich­ tung der gemeinsamen Schwenkachse 28 bzw. in Richtung der diese definierenden Welle 30 verschiebbar gelagert sind, kön­ nen sie sich unabhängig ausdehnen, wodurch Temperatureinflüs­ se kompensiert werden. Nachdem sie durch die Druckfeder 34 vorgespannt sind, kehren sie nach einer Abkühlung selbstän­ dig wieder in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurück.
Die verschwenkbaren Elemente 26 erstrecken sich ausgehend von der Welle 30 über den jeweiligen Rand des Basisteils 24 hinaus nach außen, wo sie, wie in Fig. 1 gezeigt, senkrecht zur Laufrichtung L des Bandes 14 nach unten abgebogen sind.
Im Bereich dieser nach unten abgebogenen Enden sind die ver­ schwenkbaren Elemente 26 in Richtung der Pfeile F hydrau­ lisch und/oder mechanisch, insbesondere durch Spindeln, be­ aufschlagbar. Durch eine entsprechende Beaufschlagung werden die Elemente 26 dann um die gemeinsame Schwenkachse 28 ver­ schwenkt und insbesondere mit ihren einlauf- bzw. auslaufsei­ tigen Enden mehr oder weniger stark in Richtung auf die Ge­ genwalze 18 gegen das Band 14 gepreßt, wodurch insbesondere eine gezielte Beeinflussung des ein- und auslaufseitigen Druckgradienten möglich ist. Durch eine entsprechende Beauf­ schlagung der verschwenkbaren Elemente 26 in Schwenkrichtung lassen sich somit unterschiedliche Druckprofile im Preßspalt 12 einstellen.
Zur Erzielung einer homogenen Anpreßfläche 22 ist der Preß­ schuh 20 auf seiner dem Band 14 zugewandten Seite von einer Metallplatte oder einem Blech 40 abgedeckt, das an seinen Enden über Bolzen 54 oder dergleichen an den verschwenkbaren Elementen 26 befestigt ist. Zwischen diesem Blech 40 und dem restlichen Preßschuh 20 kann zusätzlich eine aus elastischem Material bestehende Schicht wie insbesondere eine Kunststoff­ schicht angeordnet sein.
Ein den Basisteil 24 durchdringender Kanal 42 (vgl. Fig. 1) dient der Zuführung von Schmieröl.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Preßvorrich­ tung 10, die sich von der in Fig. 1 gezeigten im wesentli­ chen dadurch unterscheidet, daß zwischen dem Basisteil 24 und den schwenkbaren Elementen 26 anstelle des die Welle 30 umfassenden Gelenks eine Gelenkverbindung aus einem teilzy­ lindrischen Gelenkkopf 44 und mehreren Gelenkpfannen 46 vorge­ sehen ist. Während der teilzylindrische Gelenkkopf 44 am Ba­ sisteil 24 ausgebildet ist, sind die Gelenkpfannen 46 an den zahnartig ineinandergreifenden Ansätzen 32 der verschwenkba­ ren Elemente 26 vorgesehen. Der den Gelenkkopf 44 durchdrin­ gende Kanal 42 dient wiederum der Schmierölzufuhr.
Im übrigen ist der Aufbau dieser Ausführung im wesentlichen gleich dem der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Preßvorrich­ tung.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer Preßvor­ richtung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß die den beiden Reihen zugeordneten verschwenkbaren Elemente 26 um zwei getrennte Achsen 48 verschwenkbar am Basisteil 24 gelagert sind. Die beiden Schwenkachsen 48 sind durch zwei Wellen 50 definiert, die die einander zugewand­ ten, im Abstand voneinander angeordneten inneren Enden der beiden Reihen von verschwenkbaren Elementen 26 durchsetzen. Die beiden Wellen 50 sind wiederum am Basisteil 24 gelagert. Die von diesen Wellen 50 durchsetzen inneren Enden der ver­ schwenkbaren Elemente 26 sind durch einen sich zur Anpreß­ fläche 22 hin erstreckenden Mittelabschnitt 52 des Basis­ teils 24 voneinander getrennt.
Der Preßschuh 20 ist zur Bildung einer homogenen Anpreßflä­ che 22 wiederum von einer Metallplatte oder einem Blech 40 abgedeckt, das an seinen Enden über Bolzen 54 oder derglei­ chen an den verschwenkbaren Elemente 26 befestigt ist. Zwi­ schen dem Blech 40 und dem restlichen Preßschuh 20 ist eine aus elastischem Material bestehende Schicht wie insbesondere eine Kunststoffschicht 56 eingesetzt, die sich in Laufrich­ tung L des Bandes 14 über den Mittelabschnitt 52 des Basis­ teils 24 und teilweise über die einlauf- und auslaufseitigen verschwenkbaren Elemente 26 erstreckt.
Die verschwenkbaren Elemente 26 sind wiederum in der durch die Pfeile F angedeuteten Weise in Schwenkrichtung beauf­ schlagbar.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Preßvorrichtung mit in zwei Reihen angeordneten, um zwei getrennte Achsen 48 verschwenkbar am Basisteil 24 gela­ gerten Elementen 26 gezeigt.
Im Gegensatz zu der Ausführung gemäß Fig. 4 sind die den beiden Reihen zugeordneten Elemente 26 jedoch nicht mehr an ihren jeweiligen inneren Enden, sondern jeweils in einem mittleren, zwischen dem inneren und dem der Einlaufseite bzw. Auslaufseite des Preßspaltes 12 benachbarten äußeren Ende gelegenen Bereich verschwenkbar am Basisteil 24 gela­ gert. Die Schwenkachsen 48 sind jeweils wiederum durch eine die verschwenkbaren Elemente 26 durchsetzende Welle 50 defi­ niert. In der in Fig. 5 gezeigten Endschwenklage liegen die verschwenkbaren Elemente 26 der beiden Reihen mit ihren inne­ ren Enden an einem konvexen Anschlag 58 des Basisteils 24 an. Im Anlagebereich sind die inneren Enden der verschwenk­ baren Elemente 26 mit kleineren, gerundeten Vorsprüngen 60 versehen.
Wie anhand von Fig. 6 zu erkennen ist, besitzen die in zwei Reihen angeordneten verschwenkbaren Elemente 26 jeweils eine zu ihrem inneren Ende hin offene U-Form. Dabei ist jedem Paar von einander in Laufrichtung L des Bandes 14 gegenüber­ liegenden verschwenkbaren Elementen 26 ein sich in Laufrich­ tung L des Bandes 14 in die U-förmigen Aufnahmen 62 der bei­ den verschwenkbaren Elemente 26 erstreckendes Zwischenele­ ment 64 zugeordnet, das beispielsweise durch ein Blechstück gebildet sein kann. Die beiden am Basisteil 24 gelagerten Wellen 50 durchsetzen sowohl die schwenkbaren Elemente 26 als auch die Zwischenelemente 64. Die Zwischenelemente 64 können mit Spiel in die betreffenden U-förmigen Aufnahmen 62 der verschwenkbaren Elemente 26 eingesetzt sein.
Die beiden Reihen von verschwenkbaren Elementen 26 sind wie­ derum in Richtung der Pfeile F beaufschlagbar. Die entspre­ chenden Kräfte greifen damit wiederum an den äußeren Enden der verschwenkbaren Elemente 26 an, woraufhin diese mehr oder weniger stark gegen das Band 14 gepreßt werden.
Die in Fig. 7 gezeigte weitere Ausführungsform unterschei­ det sich von der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Preß­ vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß die verschwenkbaren Elemente 26 und die Zwischenelemente 64 mit Langlöchern 66 versehen sind und die beiden Wellen 50 diese Langlöcher 66 durchsetzen.
Damit sind die verschwenkbaren Elemente 26 zusätzlich in Lau­ frichtung L des Bandes 14 verschiebbar, so daß sich mit einer entsprechenden Beaufschlagung, d. h. einem Verschieben der in zwei Reihen angeordneten verschwenkbaren Elemente 26 in Richtung der Pfeile G auch unterschiedliche Preßspaltlän­ gen einstellen lassen.
Werden die Elemente 26 in Richtung der Pfeile G und damit in Laufrichtung L des Bandes 14 beaufschlagt oder verstellt, so gleiten sie auf den als Steckachsen ausgebildeten, am Basis­ teil 24 gelagerten Wellen 50. Mit einer entsprechenden Ver­ schiebung der Elemente 26 relativ zu den die Schwenkachsen 48 definierenden Wellen 50 ändert sich somit auch die relati­ ve Lage der Schwenkachsen 48 bezüglich der Elemente 26. Zum Verschieben der Elemente 26 in Richtung der Pfeile G sind vorzugsweise Spindeln vorgesehen.
Zum Verschwenken der Elemente 26 werden diese weiterhin in Richtung der Pfeile F beaufschlagt, was wiederum hydraulisch oder mechanisch, vorzugsweise durch Spindeln, erfolgen kann.
Grundsätzlich sind jedoch auch Betätigungseinrichtungen ande­ rer Art denkbar.
Der Preßschuh 20 ist auf seiner dem Band 14 zugewandten Sei­ te wiederum von einer Metallplatte oder einem Blech 40 abge­ deckt. Zwischen diesem Blech 40 und dem restlichen Preßschuh 20 ist vorzugsweise wiederum eine nicht dargestellte Schicht aus elastischem Material, insbesondere ein Kunststoffschicht eingesetzt.
Im übrigen besitzt diese Ausführungsform gemaß Fig. 7 im we­ sentlichen den gleichen Aufbau wie die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Preßvorrichtung.
Bezugszeichenliste
10 Preßvorrichtung
12 Preßspalt
14 endloses, umlaufendes Band
16 Gegenfläche
18 Gegenwalze
20 Preßschuh
22 Anpreßfläche
24 Basisteil
26 verschwenkbare Elemente
28 Achse
30 Welle
32 Ansätze
34 Druckfeder
36 Ende
38 Mutter
40 Blech
42 Kanal
44 Gelenkkopf
46 Gelenkpfanne
48 Achsen
50 Wellen
52 Mittelabschnitt
54 Bolzen
56 Kunststoffschicht
58 konvexer Anschlag
60 Vorsprünge
62 U-förmige Aufnahmen
64 Zwischenelemente
66 Langlöcher
F Pfeile
G Pfeile
L Laufrichtung des Bandes

Claims (20)

1. Preßvorrichtung (10) zur Behandlung einer Materialbahn in einem verlängerten Preßspalt (12), der zwischen einem endlosen, umlaufenden Band (14) und einer Gegen­ fläche (16) gebildet ist, gegen die das Band (14) mit­ tels eines Preßschuhes (20) anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßschuh (20) ein Basisteil (24) sowie wenig­ stens ein auf seiner dem Band (14) zugewandten Seite an­ geordnetes Element (26) umfaßt, das um eine sich quer zur Laufrichtung (L) des Bandes (14) erstreckende Achse (28; 48) verschwenkbar und/oder in Laufrichtung (L) des Bandes (14) verschiebbar am Basisteil (24) gelagert ist.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine entsprechende Beaufschlagung des ver­ schwenkbaren Elements (26) unterschiedliche Druckprofi­ le im Preßspalt (12) einstellbar sind.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Laufrichtung (L) des Bandes (14) hinterein­ anderliegende Reihen von jeweils mehreren, quer zur Laufrichtung (L) des Bandes (14) nebeneinanderliegenden verschwenkbaren Elementen (26) vorgesehen sind.
4. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Elemente (26) quer zur Laufrich­ tung (L) des Bandes (14) verschiebbar am Basisteil (24) gelagert und durch Federkraft (34) in eine Ausgangsstel­ lung vorbelastet sind.
5. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Elemente (26) um eine gemeinsa­ me Achse (28) verschwenkbar am Basisteil (24) gelagert sind.
6. Preßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die gemeinsame Schwenkachse (28) durch eine am Ba­ sisteil (24) gelagerte, die verschwenkbaren Elemente (26) durchsetzende Welle (30) definiert ist.
7. Preßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schwenkachse durch eine zwischen dem Basisteil (24) und den verschwenkbaren Elementen (26) vorgesehene Gelenkverbindung aus wenigstens einem Ge­ lenkkopf (44) und wenigstens einer Gelenkpfanne (46) de­ finiert ist.
8. Preßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung einen dem Basisteil (24) zuge­ ordneten, vorzugsweise teilzylindrischen Gelenkkopf (44) und an den verschwenkbaren Elementen (26) vorgese­ hene Gelenkpfannen (46) umfaßt.
9. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Reihen zugeordneten verschwenkbaren Elemente (26) um getrennte Achsen (48) verschwenkbar am Basisteil (24) gelagert sind.
10. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Reihen zugeordneten verschwenkbaren Elemente (26) paarweise in Laufrichtung (L) des Bandes (14) ausgerichtet sind.
11. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Elemente (26) im Bereich ihrer von der Einlaufseite bzw. der Auslaufseite des Preßspal­ tes (12) abgewandten inneren Enden verschwenkbar am Basisteil (24) gelagert sind.
12. Preßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der den beiden Reihen zugeordne­ ten, um eine gemeinsame Achse (28) verschwenkbar am Ba­ sisteil (24) gelagerten Elemente (26) abgestuft sind und zahnartig ineinandergreifen.
13. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Elemente (26) in einem mittle­ ren, zwischen ihren inneren und ihren der Einlaufseite bzw. Auslaufseite des Preßspaltes (12) benachbarten äu­ ßeren Enden gelegenen Bereich verschwenkbar am Basis­ teil (24) gelagert sind und in einer definierten Endschwenklage mit ihren inneren Enden am Basisteil (24) anliegen.
14. Preßvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (24) mit einem konvexen Anschlag (58) versehen ist, an dem die inneren Enden der verschwenkba­ ren Elemente (26) zur Anlage kommen.
15. Preßvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei Reihen angeordneten verschwenkbaren Ele­ mente (26) jeweils eine zu ihrem inneren Ende hin offe­ ne U-form besitzen, daß jedem Paar von einander in Lauf­ richtung (L) des Bandes (14) gegenüberliegenden ver­ schwenkbaren Elementen (26) ein sich in Laufrichtung (L) des Bandes (14) in die U-förmigen Aufnahmen (62) der beiden verschwenkbaren Elemente (26) erstreckendes Zwischenelement (64) zugeordnet ist und daß die getrenn­ ten Achsen (48), um die die Elemente (26) der beiden Reihen schwenkbar gelagert sind, durch zwei am Basis­ teil (24) gelagerte, sowohl die verschwenkbaren Elemente (26) als auch die Zwischenelemente (64) durchsetzende Wellen (50) definiert sind.
16. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine entsprechende Beaufschlagung des wenig­ stens einen, in Laufrichtung (L) des Bandes (14) ver­ schiebbaren Elements (26) unterschiedliche Preßspaltlän­ gen einstellbar sind.
17. Preßvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Elemente (26) und die Zwischen­ elemente (64) mit von der betreffenden Welle (50) durch­ setzten Langlöchern (66) versehen sind.
18. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß den verschwenkbaren und/oder in Laufrichtung (L) des Bandes (14) verschiebbaren Elementen (26) eine vor­ zugsweise hydraulische und/oder mechanische Betäti­ gungseinrichtung zugeordnet ist.
19. Preßvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Betätigungseinrichtung wenigstens eine Spindel umfaßt.
20. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßschuh (20) auf seiner dem Band (14) zuge­ wandten Seite vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer aus elastischem Material bestehenden Schicht wie insbesondere einer Kunststoffschicht (56) von einer Me­ tallplatte oder einem Blech (40) abgedeckt ist.
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