DE1960470U - Vorgefertigtes speibecken mit startblock fuer schwimmbaeder. - Google Patents
Vorgefertigtes speibecken mit startblock fuer schwimmbaeder.Info
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- DE1960470U DE1960470U DE1966SC041445 DESC041445U DE1960470U DE 1960470 U DE1960470 U DE 1960470U DE 1966SC041445 DE1966SC041445 DE 1966SC041445 DE SC041445 U DESC041445 U DE SC041445U DE 1960470 U DE1960470 U DE 1960470U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/12—Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
- E04H4/1209—Treatment of water for swimming pools
- E04H4/1218—Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
- E04H4/1227—Circumferential gutters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
zu der Gebrauchsmusteranmeldung " Speibecken in Verbindung
mit einem Startblock für Sehwimmbäder "
Bisheriger Stand der Technik
i
t
Die von den Bauherren , Architekten und Schwimmsportlern seit langem
erhobene Forderung , den Wasserspiegel bei Schwimmbecken in Hallen- und Freibädern bis auf eine kleine Überfallkante anzuheben , hat praktisch
dazu geführt, daß die bisherige , nach oben hin nach allen Seiten des Schvrimmbeckens offene Rinne ihrer eigentlichen Funktion als Speirinne
enthoben wurde · Die offene Einne mußte nunmehr nach Anhebung bis auf
die gleiche Höhe der ümgangsplatte aus Unfallgründen durch einen Eost
abgedeckt werden *
Da aber durch die intensiven Schwimmbewegungen auch eine verstärkte Atmung
erfolgt , müssen auch die Atemwege des Mundes und der Käse ständig
von Schleim freigehalten werden · Das geschieht durch Auswurf des Mund-
und Nasenschleimes in die ringsum des Beckens angeordnete Speirinne .
Auch infolge falscher Atmung , die zu einem Spuckreiz führt , besteht,
besonders bei den noch unsicheren Schwimmern , eine echte Notwendigkeit , eine Speirinne zur Verfügung zu stellen ♦
Aus hygienischen Gründen kann man deshalb bei einem bis zur TTferkante.
angehobenen Wasserspiegel nicht einfach auf jegliche Speimöglichkeiten
innerhalb des Sehwimmbeckens verzichten . Diese jedoch außerhalb des
Schwimmbeckens ^n verschiedenen Stellen des Beekenumganges anzuordnen,
wäre wenig sinnvoll , weil wohl kaum ein Badegast das Becken verläßt , um ein weit entfernt angebrachtes Speibecken zu benutzen · Ästhetische
und hygienische Gründe erfordern jedoch nach wie vor Jödre-ete" eine Speimöglichkeit
für die Benutzer eines Schwimmbeckens in irgend einer Form unmittelbar vom Schwimmbecken aus «
-Da die Anhebung des Wasserspiegels erst vor kurzem in 2 Schwimmbecken
erfolgte und damit zu rechnen ist , daß wahrscheinlich künftig im Bäderbat
im größeren Umfange die Anhebung des Wasserspiegels Eingang finden wird , soll nachstehend zur Lösung dieses Problems eine gute Möglichkeit aufgezeigt
werden »
Neuester Stand der Technik J
Eine Kombination zwischen überlaufrinne und den an beiden Stirnseiten
ohnehin vorhandenen Startblöcken bietet in bester Weise eine SpeimÖglichkeit
für die Benutzer eines Schwimmbeckens unmittelbar vom Wasser aus ( s. Zeichnung . Φ-, . . ) .
Der nach 3 Seiten hin. geschlossene und nur nach der Wasserseite geöffnete
Startblock bildet,einen Behälter , der von dem in der Einne befindlichen
Überschwappwasser laufend durchströmt wird . Innerhalb des Startblockbereiches entfällt die Einnenabdeckung , da hier keine ünfallgefahr gegeben
ist und mithin auch keine Kotwendigkeit mehr besteht , die Rinnen öffnung
abzudecken · Auf diese Weise bestehen für jede Schwimmbahn bei ■einer Breite von 2,50 m und einer Länge von 25 m durch die Stirnseitig
am Becken angeordneten Startblöcke 2 Speibecken · In diesem Verhältnis
würde sich die Zahl der Speimöglichkeit erhöhende nach der Breite des
Beckens und der Anzahl der Schwimmbahnen . Ein mittelgroßes Hallenbajlbecken
von 12,5 & Breite würde demnach 10 und ein Freibadbecken mit einer
Breite von 20 m 16 Speimöglichkeiten aufx^eisen . Damit dürften die Erwartungen
von der hygienischen Seite aus als erfüllt angesehen werden. Selbstverständlich ließen·sich auch auf der Längsseite der Becken in
ähnlicher Weise , ohne direkte Verbindung mit Startblöcken , noch zusätzliche
Speimöglichkeiten schaffen , die aber den Gesamteindruck des Bades
stören und dem Badegast einen Anreia zum unerwünschten seitlichen Hineinspringen
geben wurden .
Das mit dem Startblock verbundene Speibecken ist als solches von den Badegästen
außerhalb des Beckens nicht zu erkennen * J1Ur die Badegäste , die
sich außerhalb des Wassers aufhalten , sind die an den Wänden der Schwimmhallen installierten Speibecken bestimmt . In Verbindung mit Startblöcken
fügen sich die Speibecken unauffällig in die Eandzone des Beckens ein und
fallen als solche überhaupt nicht auf , "Die-Bewässerung der Speibecken
erfolgt laufend von der Schwimmbeckenseite aus durch das Öberschwappwasser,
Gleichzeitig erfolgt auch damit das Abschwemmen des Sputums in die Abflüsse »
Claims (4)
- S c h u t z afür ein "Torgefertigtes Speibecken mit Startblock für Schwimmbäder "l) Vorgefertigtes Speibecken mit Startblock für Schwimmbäder, dadurch gekennzeichnet , daß Startblock und Speibecken aus einem Baukörper besteht j wobei dieser unterhalb des Auftritts an der Torderseite eine nischenartig seitlich abgeschlossene Tertiefung erhält , die nach der Wasserseite des Schwimmbeckens offen ist .
- 2) Torgefertigtes Speibecken mit Startblock für Schwimmbäder, dadurch gekennzeichnet , daß an der Oberseite Stufen eingeformt sind , die einen rutschfesten Belag erhalten .
- 5) Torgefertigtes Speibecken mit Startblock für Schwimmbäder , dadurch gekennzeichnet , daß an den beiden seitlichen Begrenzungs· teilen Handhaben zum Anhalten für Rückenschwimmer vorgesehen sind .
- 4) Torgefertigtes Speibecken mit Startblock für Schwimmbäder, dadurch gekennzeichnet ,daß die Grundfläche Torkehrungen zum Aufsetzen auf-denr-Beekemratid—erhäl-t—--^----.-— - --- -----f^t'nh' 'v^ ,,.,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC041445 DE1960470U (de) | 1966-11-09 | 1966-11-09 | Vorgefertigtes speibecken mit startblock fuer schwimmbaeder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC041445 DE1960470U (de) | 1966-11-09 | 1966-11-09 | Vorgefertigtes speibecken mit startblock fuer schwimmbaeder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960470U true DE1960470U (de) | 1967-05-18 |
Family
ID=33374859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966SC041445 Expired DE1960470U (de) | 1966-11-09 | 1966-11-09 | Vorgefertigtes speibecken mit startblock fuer schwimmbaeder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960470U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718525A1 (de) * | 1976-04-29 | 1977-12-01 | Biwater Ltd | Randpegel-schwimmbecken |
-
1966
- 1966-11-09 DE DE1966SC041445 patent/DE1960470U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718525A1 (de) * | 1976-04-29 | 1977-12-01 | Biwater Ltd | Randpegel-schwimmbecken |
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