DE19604430A1 - Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchbands zur Verwendung in einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchbands zur Verwendung in einer DruckmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Drucktuch
bands zur Verwendung in einer Druckmaschine, das vorzugsweise bei der Herstellung eines
Drucktuchbandes verwendet wird, das in einer Offset-Druckmaschine oder dergl. verwendet
wird.
Allgemein wird in einer Offset-Druckmaschine eine Platte um eine zylindrische Druckwalze
herumgeführt und auf diese gebracht, dann wird ein Druckfarbenbild, das auf der Platte auf der
Druckwalze angebracht ist einmal auf eine Drucktuchwalze übertragen (off) und dann wird das
auf die Drucktuchwalze übertragene Druckfarbenbild auf einen Druckbogen gedruckt (set).
Solch eine Drucktuchwalze ist an ihrer Außenseite mit einem Drucktuch versehen, und dieses
Drucktuch ist als schichtförmiger Körper in einem Zweilagen-Aufbau ausgeführt, aufweisend
eine Verstärkungsschicht aus einem Stoff oder dergl. zur Verhinderung einer Dehnung und
eines Zusammenziehens, und eine Gummischicht aus einem Nitrilgummi, wie beispielsweise
NBR.
Da andererseits die Umfangsseite der Drucktuchwalze verwendet wird, wird die
Drucktuchwalze groß, wenn die Größe der Druckplatte groß ist, so daß die Druckmaschine
sehr groß wird. Bisher wurde daher auch in der US 5 390 597 ein Endlos-Drucktuchband
anstelle der Drucktuchwalze vorgeschlagen, das zwischen einem Paar von beabstandeten
Riemenscheiben läuft.
Indessen werden die folgenden Probleme in dem Fall verursacht, daß allgemein ein Drucktuch,
das auf die Drucktuchwalze angebracht ist, für das zuvor genannte Drucktuchband verwendet
wird.
Zuerst, in dem Fall, daß das Drucktuch auf die Drucktuchwalze gespannt wird, kommt der
Dicke des Drucktuchs selbst keine Bedeutung zu. Indessen in dem Fall, in dem das Drucktuch
für das Drucktuchband verwendet wird, wird die Außenseite des Drucktuchbandes an der
Riemenscheibe gedehnt. Andererseits, da als Gegenwirkung davon eine Kontraktion an einer
Stelle außerhalb der Riemenscheibe verursacht wird, besteht die Gefahr, daß die Expansion
und die Kontraktion des Drucktuchbands zum Zeitpunkt des Druckens verursacht werden, so
daß sich die Druckqualität verschlechtert.
Zweitens, auch wenn die Bewegung des Drucktuchbands und die Drehung der Riemenscheibe
perfekt miteinander abgestimmt (synchronisiert) sein müssen, kann das Drucktuch nicht in
korrekter Weise und stabil bewegt werden aufgrund eines Schlupfs, der zwischen dem
Drucktuch und der Riemenscheibe verursacht wird. Auch in dieser Hinsicht besteht die Gefahr,
daß die Druckqualität verschlechtert wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines
Drucktuchbands zur Verwendung in einer Druckmaschine zu schaffen, das wirksam die
Dehnung und das Zusammenziehen einer Drucktuchfläche und einen Schlupf von dieser
bezüglich einer Riemenscheibe verhindern kann, und allgemein eine hohe Druckqualität
gewährleisten kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein
Drucktuchband zur Verwendung in einer Druckmaschine durch einen Herstellungsschritt
erzeugt wird, der einen Verstärkungselement-Setzschritt zum Legen eines
Verstärkungselements auf eine Form aufweist, die an ihrer äußeren Umfangsseite zahnförmig
ist, einen Gummibogen-Legeschritt zum Legen eines Rohgummibogens aus einem
Gummimaterial zur Verwendung in einem Drucktuch auf das in die Form gelegte
Verstärkungselement, einen Vulkanisierschritt zur Formung von Zähnen zur Verwendung in
einem Taktsteuerriemen auf einer Innenseite von diesem durch Vulkanisierung eines
Zwischenprodukts, das bei dem Gummibogen-Legeschritt erhalten wird, Erhalten eines
Endlos-Taktsteuerriemens mit dem Verstärkungselement an seiner Innenseite, und einem
Drucktuch-Flächen-Bearbeitungsschritt der Bearbeitung einer Außenfläche des
Taktsteuerriemens auf einer Drucktuchfläche nach der Vulkanisierung.
In diesem Fall weist der Verstärkungs-Legeschritt einen Zahntuch-Legeschritt zum Legen
eines Zahntuchs in die Form vor dem Legen des Verstärkungselements in diese auf. Der
Drucktuchflächen-Bearbeitungsschritt weist ebenso einen Polierschritt zur Polierung einer
Außenseite des Taktsteuerriemens auf, um diesen abschließend zu der Drucktuchfläche zu
bearbeiten. Andererseits kann in dem Verstärkungselement-Setzschritt um diese ein
Verstärkungskerndraht oder ein Verstärkungsmaschenbogen gewickelt werden. Ferner wird
die Verwendung von NBR für das Gummimaterial zur Verwendung in dem Drucktuch
bevorzugt.
Daher wird bei der Herstellung zuerst in dem Verstärkungsmaterial-Beladungsschritt das
Verstärkungsmaterial der Form zugeführt. Danach wird bei dem Zahntuch-Zuführschritt vor
dem Zuführen des Verstärkungsmaterials in diese das Zahntuch in die Form gegeben. Ebenso
wird das Verstärkungsmaterial um die äußere Umfangsseite der Form (oder des Zahntuchs)
unter Verwendung des Verstärkungskerndrahts oder des Verstärkungsmaschenbogens
gewickelt.
Andererseits wird in dem Gummibogen-Beladungsschritt der Rohgummibogen aus einem
Drucktuch-Gummimaterial auf das in die Form gegebene Verstärkungsmaterial gegeben.
Ebenso wird bei dem Vulkanisierschritt ein aus dem Gummibogen-Zuführschritt erhaltenes
Zwischenprodukt vulkanisiert. Dabei erreicht ein Teil des Gummibogens die Außenseite der
Form (oder des Zahntuchs) durch das Verstärkungsmaterial. Daher kann ein Endlos-Takt
steuerriemen erhalten werden, in den das Verstärkungsmaterial eingesetzt ist, und der an
seiner Innenseite Zähne zur Verwendung in dem Taktsteuerriemen enthält.
Dann wird in dem Drucktuch-Flächen-Bearbeitungsschritt die Außenseite des
Taktsteuerriemens nach dem Vulkanisieren zu der Drucktuchfläche bearbeitet. D. h., in dem
Polierschritt wird die Außenseite des Taktsteuerriemens poliert und zu der Drucktuchfläche
fertig gearbeitet, so daß das Drucktuchband erhalten wird.
Da das Drucktuchband als ein Endlos-Taktsteuerband ausgeführt ist, ist der Schlupf zwischen
dem Drucktuchband und den Riemenscheiben beseitigt, wenn das Drucktuch zwischen den
Riemenscheiben geführt ist, und seine Dicke wird aufgrund des Einbaus dünner, so daß die
Expansion und das Zusammenziehen von diesem zum Zeitpunkt der Bewegung über die
Riemenscheiben kontrollierbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Drucktuchbands, das durch ein Herstellungsverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde,
Fig. 2 eine Ansicht eines Herstellungsschritts gemäß diesem Herstellungsverfahren,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils eines Herstellungsschritts gemäß diesem Herstellungsverfahren,
und
Fig. 4 eine Ansicht eines Innenaufbaus einer Offset-Druckmaschine, die das durch dieses
Herstellungsverfahren erzeugte Drucktuchband verwendet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, zuerst die gesamte schematische
Konstruktion der Offset-Druckmaschine im folgenden bezugnehmend auf Fig. 4 beschrieben.
Fig. 4 zeigt den inneren Aufbau einer Offset-Druckmaschine M. Das Symbol A bezeichnet
einen Plattenträgermechanismus, der ein Endlos-Plattenband 13 aufweist, das zwischen einem
Paar von Riemenscheiben (Vortriebsrädern) 11 und 12 geführt ist, die voneinander in der
Horizontalrichtung beabstandet sind. Das Plattenband 13 ist ein Taktsteuerband. Der
Plattenträgermechanismus A ist weiterhin mit einer Platten-Klemmvorrichtung 17 versehen, die
einen Betätigungsmechanismus 16 aufweist, der gegenüber dem Plattenband 13 vorgesehen ist.
Das Bezugszeichen B bezeichnet einen automatischen Plattenzuführmechanismus, der eine
Platte S dem Plattenträgermechanismus A zuführt und einen Plattentrog 21, der mehrere
Platten S enthält, eine Trennwalze 22, die Platten S nacheinander aus dem Plattentrog 21
entnimmt, einen Plattenzuführ-Walzenmechanismus 23 zum Transport der aus dem Plattentrog
21 herausgenommenen Platten S, und einen Führungsabschnitt 24 zur Führung der Platten S
aufweist.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen C einen automatischen Plattenentlademechanismus,
der die Platten S automatisch von dem Plattenträgermechanismus A entlädt und eine
Schaufelwalze 26, die an einer Seite des Plattenbands 13 zum Zeitpunkt des Entladens
abgesetzt ist, um dadurch einen Vorderabschnitt der Platte S aufzunehmen, der von der
Plattenklemmvorrichtung 17 freigegeben ist, einen Plattenentladungs-Walzenmechanismus 27
zum Transport und Entladen der freigegebenen Platten S und einen Plattensammeltrog 28 zum
Sammeln der freigegebenen Platten S aufweist.
Andererseits bezeichnet das Bezugszeichen D einen Drucktuchträgermechanismus, der ein
Paar von Riemenscheiben (Vortriebsrädern) 31, 32, die voneinander in der Vertikalrichtung
beabstandet sind, und einen Endlos-Drucktuchriemen (Endlos-Drucktuchband), der zwischen
den Riemenscheiben 31 und 32 geführt ist aufweist. Dieser Drucktuchriemen 1 ist ein
Taktsteuerriemen, der durch ein später beschriebenes erfindungsgemäßes
Herstellungsverfahren erzeugt wird. In diesem Fall ist der über die obere Riemenscheibe 31
geführte Drucktuchriemen 1 mit dem über die Riemenscheibe 12 geführten Plattenriemen 13
druckkontaktiert, wobei der Drucktuchriemen 1 an einer Rückseite des
Plattenträgermechanismus A angeordnet ist, aber um eine Achse der unteren Riemenscheibe 32
als Drehpunkt bewegt werden kann, so daß er durch eine Nocke 33 als Folge einer Drehung
der Riemenscheibe 12 gedrückt wird, dann von dem Plattenriemen 13 getrennt wird, wenn ein
Klemmechanismus 14 und ein Klemmechanismus 15 dazwischen hindurchgehen, und an einer
Position in Abstand von dem Plattenriemen 13 durch einen nicht gezeigten
Verriegelungsmechanismus verriegelt wird.
Andererseits bezeichnet das Bezugszeichen E einen Behandlungsflüssigkeits-Zu
führmechanismus, der mit einem Ätzflüssigkeits-Zuführabschnitt 41 versehen ist, der eine
Ätzflüssigkeit enthält, und einen Befeuchtungswasser-Zuführabschnitt 42, der
Befeuchtungswasser enthält und der die Ätzflüssigkeit oder das Befeuchtungswasser
wahlweise auf der auf den Plattenriemen 13 geladene Platte S verteilen kann. Ebenso
bezeichnet das Bezugszeichen F einen Druckfarbenzuführmechanismus, der Druckfarbe von
einem Druckfarbenzuführabschnitt 43 auf die auf die Plattenriemen 13 gespannte Platte S
sprühen kann.
Das Bezugszeichen G bezeichnet einen Druckmechanismus, der einen Druckbogentrog 51 zur
Aufnahme von mehreren Druckbögen W aufweist, eine Trennwalze 52 zum Trennen und
Herausnehmen von Druckbögen W aus dem Druckbogentrog 51 nacheinander, eine
Führungswalze 53 zu der aus dem Druckbogentrog 51 herausgenommenen Druckbögen W,
eine Druckkontaktwalze 54, die den Drucktuchriemen 51 druckkontaktieren kann, einen
Versorgungsbogen-Walzenmechanismus 55 zum Transportieren des Druckbogens W zwischen
der Druckkontaktwalze 54 und dem Druckruchriemen 1 und einen
Transferriemenmechanismus 57 zur Übergabe der Druckbögen W, die zwischen der
Druckkontaktwalze 54 und dem Drucktuchriemen 1 transportiert werden, zu einem
Druckbogen-Sammeltrog (nicht gezeigt). Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 58 das
Abziehen der Druckbögen W von dem Drucktuchriemen 1 durch einen Luftstrahl, und 59 ist
eine Ansaugeinheit, durch die der Übergaberiemenmechanismus 57 den Druckbogen W
anzieht.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen H einen Reinigungsmechanismus, der verbleibende
Druckfarbe auf dem Drucktuchriemen 1 durch eine Reinigungsflüssigkeit beseitigt, die von
einem Reinigungsbogen 61, wie beispielsweise einem von einer Walze zugeführten Tuch und
einem Reinigungflüssigkeit-Zuführungsabschnitt 6 zugeführt wird.
Als nächstes wird ein bevorzugtes Verfahren zur Erzeugung des Drucktuchriemens 1 für solch
eine Offset-Druckmaschine M im folgenden bezugnehmend auf eine Ansicht eines in Fig. 2 und
3 sowie Fig. 1 gezeigten Herstellungsschritts beschrieben.
Zuerst wird in einem Vorbereitungsschritt ein Zahntuch einer bestimmten Größe (in einem
Schritt S01) ausgeschnitten. Dann werden beide Enden des ausgeschnittenen Zahntuchs
endlosartig miteinander vernäht (Schritt S02).
Andererseits wird in einem Zahntuch-Beladungsschritt S03 das in dem Schritt S02 erhaltene
Zahntuch R in eine zylindrische Form gegeben, die an ihrer äußeren Umfangsseite zahnförmig
ist. Darüberhinaus ist es vorteilhaft, ein Nylonleintuch oder dergl. zu verwenden, das bessere
Abriebswiderstandseigenschaften als das Zahntuch R aufweist. Ebenso wird zuvor ein
Formlösemittel in die Form gesprüht. Das Laufgeräusch kann durch die Verwendung eines
solchen Zahntuchs R verringert und die Haltbarkeit erhöht werden.
Als nächstes wird in dem Verstärkungsmaterial-Zuführschritt P1 das Verstärkungsmaterial 3
auf das in die Form gegebene Zahntuch R gegeben. D. h., ein Kerndraht, wie beispielsweise
Glasfasercord, Alamidfaser, Keplarfaser, Nylonfaser, Rayon-Faser oder dergl. werden auf das
Zahntuch R gewickelt. Die Expansion und die Kontraktion der später beschriebenen
Drucktuchfläche 2 werden durch Zufügen solch eines Verstärkungsmaterials 3 gesteuert. In
diesem Fall kann wie in Fig. 3 gezeigt, ein Verstärkungsmaschenbogen (Stoffbogen oder
dergl.) anstelle des Verstärkungskerndrahts darum gewickelt werden (Schritt PC1). Dadurch
wird die Expansion und die Kontraktion der Drucktuchfläche 2 in einer Längs- und in einer
Breitenrichtung sicher begrenzt. Darüberhinaus kann das gleiche Material wie das des
Verstärkungskerndrahts auch für den Verstärkungsmaschenbogen verwendet werden. In
diesem Fall können der Verstärkungskerndraht und der Verstärkungsmaschenbogen
gemeinsam verwendet werden.
In dem Gummi-Zufuhrschritt P2 wird der Rohgummibogen, der vorzugsweise aus NBR als
Drucktuchgummimaterial gefertigt ist, herumgewickelt und auf das Verstärkungsmaterial 3
gegeben, das in die Form gegeben ist.
Andererseits wird in dem Vulkanisierschritt P3 ein Zwischenprodukt, das aus dem
Gummibogen-Zuführschritt P2 erhalten wird, vulkanisiert. Dabei erreicht ein Teil des
Gummibogens das Zahntuch R durch das Verstärkungsmaterial 3, und dann wird ein Endlos-Takt
steuerriemen erhalten, in den das Verstärkungsmaterial 3 eingesetzt ist und der an seiner
Innenseite Zähne T zur Verwendung in dem Taktsteuerriemen aufweist. Dabei werden die
Schritte S03 bis P3 derart ausgeführt, daß das Verstärkungsmaterial 3 in der Form verbleibt.
Wenn dementsprechend die Vulkanisierbehandlung beendet ist, wird die Formfreigabe
ausgeführt, so daß der geformte Taktsteuerriemen herausgenommen wird (Schritt S31). Dann
wird in dem Drucktuchflächen-Bearbeitungsschritt S4 eine Außenseite des Taktsteuerriemens
nach der Vulkanisierbehandlung zu der Drucktuchfläche 2 bearbeitet. D. h., in dem
Polierschritt wird die Außenseite des Taktsteuerriemens poliert und zu der Drucktuchfläche 2
fertig gearbeitet, die eine große Flächengenauigkeit und eine einheitliche Dickengenauigkeit
aufweist. Allgemein ist nicht nur die Oberflächengenauigkeit, sondern auch die Dickengenauigkeit für das Drucktuch wichtig, und die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Dicke ohne dem Verstärkungsmaterial 3 1,65 bis 1,90 mm beträgt.
aufweist. Allgemein ist nicht nur die Oberflächengenauigkeit, sondern auch die Dickengenauigkeit für das Drucktuch wichtig, und die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Dicke ohne dem Verstärkungsmaterial 3 1,65 bis 1,90 mm beträgt.
Wenn die oben genannten Schritte beendet sind, werden vorbestimmte Prüfungen, wie
beispielsweise eine Ebenheitsprüfung, eine Längenmessung und eine optische Prüfung
ausgeführt (Schritt S41). Somit wird der in Fig. 1 gezeigte Drucktuchriemen 1 erhalten.
Als nächstes wird der Betrieb der Offset-Druckmaschine M, bei dem der Drucktuchriemen 1
verwendet wird, als Ganzes bezugnehmend auf Fig. 4 beschrieben.
Zuerst werden die Platten S in den Plattentrog 21 gelegt. In diesem Fall kann die Platte S einen
Druckbogen verwenden, der durch einen Laserdrucker toner-bedruckt wurde. Andererseits
wird die in dem Plattentrog 21 gelegte Platte S automatisch auf die Fläche des Plattenriemens
13 durch den automatischen Platten-Versorgungsmechanismus B geladen. D. h., zum
Zeitpunkt der Beladung, nachdem der Vorderabschnitt der Platte S durch den vorderen
Klemmechanismus 14 festgeklemmt wurde, wird die Platte S auf den Plattenriemen 13 geladen
und der hintere Abschnitt der Platte S wird durch den hinteren Klemmechanismus 15
festgeklemmt. Weiter wird zu dem Zeitpunkt des Beladens gleichzeitig eine Ätzbehandlung
ausgeführt. In diesem Fall werden der Druckfarben-Zuführmechanismus F und der
Drucktuchriemen 1 von dem Plattenriemen 13 getrennt. Es wird ebenso der
Behandlungsflüssigkeits-Zuführmechanismus E mit dem Plattenriemen 13 druckkontaktiert,
und die von dem Ätzflüssigkeits-Zuführabschnitt 41 zugeführte Ätzflüssigkeit wird auf den
Plattenriemen 13 gesprüht. Dadurch werden Verunreinigungen, Staub oder dergl. der Platte S
beseitigt und die hydrophilen Eigenschaften verbessert.
Einerseits werden in dem Druckschritt der Druckfarben-Zuführmechanismus F, der
Drucktuchriemen 1 und der Behandlungsflüssigkeits-Zuführmechanismus E mit dem
Plattenriemen 13 druckkontaktiert. Ebenso wird das Befeuchtungswasser zu dem
Plattenriemen 13 und dem Befeuchtungswasser-Zuführabschnitt 42 gegeben. Dadurch, wenn
die Platte S von einer Ruheposition wegbewegt wird, wird das Befeuchtungswasser auf der
Platte S verteilt, und weiterhin wird die Druckfarbe von dem Druckfarben-Zuführmechanismus
F verteilt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Druckfarbe nur auf den Abbildungsabschnitt der Platte
S gegeben. Dann wird das Druckfarbenbild auf der Platte S zu der Oberseite des
Drucktuchriemens 1 übertragen. Andererseits wird in dem Druckmechanismus G der
Druckbogen W automatisch zwischen den Drucktuchriemen 1 und der Druckkontaktwalze 54
geführt, und das Druckfarbenbild des Drucktuchriemens 1 wird auf den Druckbogen W
übertragen. Nebenbei bemerkt wird solch ein Druckschritt entsprechend der Anzahl der
Druckbögen wiederholt.
In diesem Fall wird entsprechend dem durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
erzeugten Drucktuchriemens 1 ein Schlupf des Druckruchriemens 1 und der Riemenscheiben
31 und 32 beseitigt, wenn der Drucktuchriemen 1 über die Riemenscheiben 31 und 32 geführt
ist, und die Dicke von diesem wird wirksam reduziert, so daß die Expansion und die
Kontraktion von diesem zum Zeitpunkt der Bewegung über die Riemenscheiben gesteuert
wird, wodurch gewöhnlich eine hohe Druckqualität gewährleistet ist.
Ebenso wird die durch den Plattenriemen 13 beladene Platte S durch den automatischen
Plattenentladungsmechanismus C entladen und in dem Plattensammeltrog 28 gesammelt, wenn
das Drucken der Platte S beendet ist. Andererseits wird die restliche Druckfarbe auf dem
Drucktuchriemen 1 durch den Säuberungsmechanismus H beseitigt.
Oben wurde ein Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben, indessen ist die Erfindung nicht auf
solche ein Ausführungsbeispiel beschränkt. Die genaue Konstruktion, die Form, die Anzahl, die
Materialien und dergl. können verändert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen,
wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchs zur Verwendung in einer Druckmaschine,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Legen P1 eines Verstärkungselements (3) in eine Form, die an ihrer äußeren Umfangsseite zahnförmig ist,
Legen P2 eines Rohgummibogens aus einem Gummimaterial zur Verwendung in einem Drucktuch auf das in die Form gelegte Verstärkungselement,
einen Vulkanisierschritt P3 zur Bildung von Zähnen T zur Verwendung in einem Taktsteuerriemen auf einer Innenseite von diesem durch Vulkanisieren eines in dem Gummibogen-Legeschritt P2 erhaltenen Zwischenprodukts, und Erhalten eines Endlos-Takt steuerriemens, der an seiner Innenseite das Verstärkungselement aufweist, und
einen Drucktuch-Flächen-Bearbeitungsschritt P4 der Bearbeitung einer Außenseite des Taktsteuerriemens an einer Drucktuchfläche (2) nach dem Vulkanisieren.
Legen P1 eines Verstärkungselements (3) in eine Form, die an ihrer äußeren Umfangsseite zahnförmig ist,
Legen P2 eines Rohgummibogens aus einem Gummimaterial zur Verwendung in einem Drucktuch auf das in die Form gelegte Verstärkungselement,
einen Vulkanisierschritt P3 zur Bildung von Zähnen T zur Verwendung in einem Taktsteuerriemen auf einer Innenseite von diesem durch Vulkanisieren eines in dem Gummibogen-Legeschritt P2 erhaltenen Zwischenprodukts, und Erhalten eines Endlos-Takt steuerriemens, der an seiner Innenseite das Verstärkungselement aufweist, und
einen Drucktuch-Flächen-Bearbeitungsschritt P4 der Bearbeitung einer Außenseite des Taktsteuerriemens an einer Drucktuchfläche (2) nach dem Vulkanisieren.
2. Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchs zur Verwendung in einer Druckmaschine nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungs-Legeschritt P1 einen Zahntuch-Legeschritt des Legens eines Zahntuchs
R in die Form vor dem Einlegen P1 des Verstärkungselements in diese aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchs zur Verwendung in einer Druckmaschine nach
einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verstärkungselement-Legeschritt P1 ein Verstärkungskerndraht gewickelt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchs zur Verwendung in einer Druckmaschine nach
einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verstärkungselement-Legeschritt P1 ein Verstärkungsmaschenbogen gewickelt
wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchs zur Verwendung in einer Druckmaschine nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß NBR als Gummimaterial in dem Drucktuch verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Drucktuchs zur Verwendung in einer Druckmaschine nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucktuch-Flächen-Bearbeitungsschritt P4 einen Polierschritt zur Polierung einer
Außenseite des Taktsteuerriemens zur Fertigstellung von diesem zu einer Drucktuchfläche (2)
beinhaltet.
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