DE19603564A1 - Anordnung zur Befestigung von Fassadenplatten - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von Fassadenplatten

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DE19603564A1
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Peter Kellner
Frank Rimbach
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befesti­ gung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken, bei der sich in einer Kernbohrung, die in der Fassaden­ platte als Durchgangsbohrung und in der Bauwerks­ platte als Grundbohrung ausgebildet ist, ein zylin­ drisches Teil in einer geschlitzten Hülse befindet.
An Plattenbauwerken besteht infolge von Korrosions­ erscheinungen an den Stahlbauteilen, die zur Befe­ stigung von Fassadenplatten an diesen Plattenbau­ werken verwendet werden, die Gefahr, daß die Fassa­ denplatten nicht mehr sicher gehalten werden oder sogar abstürzen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Möglichkei­ ten bekannt, derartige Fassadenplatten nachträglich zu sichern. Es ist beispielsweise üblich, in die Fassadenplatten waagerechte Bohrungen mit relativ großem Durchmesser anzubringen, in die Befesti­ gungselemente einbetoniert werden. Nachteilig ist hierbei, daß zur Herstellung dieser Bohrungen Bohr­ vorrichtungen benötigt werden, die zunächst wie­ derum an den zu sichernden Fassadenplatten befe­ stigt werden müssen und daß die Herstellung einer derartigen Befestigung einen hohen Zeit- und Kostenaufwand erfordert.
Nach DE-OS 42 40 253 ist ein Traganker zur Veranke­ rung einer Fassadenplatte an einer Tragschale be­ kannt, der einen in die horizontale Bohrung der Tragschale einsetzbaren und durch die Dämmschicht bis in die Fassadenplatte reichenden Ankerkörper sowie ein Spannelement, welches zur Erzeugung einer kraftschlüssigen Verbindung des Tragankers mit der Tragschale und der Fassadenplatte dient, aufweist. Der Traganker besitzt einen Ankerkörper, der eine über seine gesamte Länge annähernd konstante Quer­ schnittsform aufweist. Das Spannelement ist so aus­ gebildet, daß an mindestens einem der Enden des An­ kerkörpers eine lokale Erweiterung der Quer­ schnittsform erfolgt, wobei gleichzeitig ein Ver­ klemmen des Tragankers und ein Anheben des Fassa­ denelementes erreicht werden soll. Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß der Traganker einen komplizierten Aufbau aufweist und daß sich durch die senkrechte Einbringung, die für diesen Anker vorgesehen ist, eine ungünstige Kraftaufnahme er­ gibt. Ferner ist nachteilig, daß der Anker nur eine verhältnismäßig geringe Tragkraft aufweist und die Montage des Ankers einen hohen Zeitaufwand er­ fordert.
Nach DE 43 22 089 ist eine Anordnung zur Befesti­ gung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken be­ kannt, bei der in einer Kernbohrung, die in der Fassadenplatte eine Durchgangsbohrung und in der Bauwerksplatte als Grundbohrung ausgebildet ist, eine geschlitzte, zylindrische Hülse angeordnet ist, in der sich ein konusförmiges Metallteil be­ findet.
Diese Anordnung, die vorzugsweise in eine schräg angebrachte Bohrung eingesetzt wird, gewährleistet eine exakte und spielfreie Befestigung der Platten. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Anordnung für Anwendungsfälle, die nur eine verhältnismäßig ge­ ringe Tragkraft und damit einen geringen Anker­ durchmesser erfordern, eine verhältnismäßig schwie­ rig Herstellung bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung zur Befestigung von Fassadenplatten an Bau­ werken anzugeben, die eine sichere und kostengün­ stige Befestigung der Platten auch bei unterschied­ lichen Abmessungen der Vorrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe da­ durch, daß das zylindrische Teil als Vollkörper ausgebildet ist und im oberen und im unteren Be­ reich keilförmige Elemente zum Aufweiten der ge­ schlitzten Hülse angebracht sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Anordnung sieht vor, daß die Elemente zum Auf­ weiten der geschlitzten Hülse dadurch gebildet wer­ den, daß das zylindrische Teil Abfräsungen auf­ weist, in die keilförmig gestaltete Gegenstücke in axialer Richtung einfügbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemä­ ßen Anordnung entsteht dadurch,
daß die keilförmigen Elemente an der Oberfläche Aufrauhungen aufweisen. Dadurch kann der Widerstand gegen ein Zurückrutschen der keilförmigen Teile er­ höht und die Haltbarkeit der Verbindung weiter ver­ bessert werden.
Ferner ist es möglich, daß die Elemente zum Auf­ weiten der geschlitzten Hülse hydraulisch betätig­ bare Stößel sind oder daß das Aufweiten mechanisch durch Gewichte erfolgt.
Eine weitere Verbesserung der Haftsicherheit kann dadurch erreicht werden, daß Anordnungen so in der Bohrung befestigt sind, daß die Keile im oberen oder unteren Bereich der Anordnung angeordnet sind so daß die größte Kraft in diesen für die Halterung der Platten besonders wichten Stellen erreicht wird. Zur Erleichterung der Montage wird hierfür vorgeschlagen, daß an den Stirnflächen des zylin­ drischen Teils eine Markierung zur Kennzeichnung der Drehlage angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet eine kostengünstige und sichere Befestigung auch bei für geringe Bohrungsdurchmesser.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die Anordnung aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann. Für übliche Einsatzzwecke werden der Grund­ körper und die Hülse aus Edelstahl eingesetzt. Die keilförmigen Teile werden vorzugsweise als Guß- oder Schmiedteile hergestellt.
Für Einsatzfälle, in denen geringere Festigkeits­ forderungen bestehen, ist es auch mögliche Teile aus Kunststoff zu verwenden oder das zylindrische Teil als Rohr auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Zusammenwirkens einer Ausführung mit keilförmigen Spannelementen,
Fig. 2 die Seitenansicht dieser Anordnung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung für ein Beispiel im eingebauten Zustand,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit hydraulisch betätigten Verspannelementen.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei der das zylindri­ sche Teil (1) im oberen und im unteren Bereich mit Ausfräsungen (1.1 und 1.2) versehen ist. Diese Aus­ fräsungen sind so gestaltet, daß sie am zylindri­ schen Teil (1) eine gegenüber der Zylinderachse ge­ neigte Fläche (1.1 bzw. 1.2) bilden. Auf diesen ge­ neigten Flächen können das obere keilförmige Teil (2) sowie das untere keilförmige Teil (3) jeweils axial gleiten und bewirken beim Eindringen ein Auf­ weiten der unteren Hülse (4) bzw. der oberen Hülse (5). Die Länge der keilförmigen Teile (2) und (3) ist etwas größer als die Länge der zugehörigen Aus­ fräsung (1.1 und 1.2) im zylindrischen Teil. Bei der Montage der Vorrichtung ragen die keilförmigen Teile (2) und (3) im Ausgangszustand in axialer Richtung aus der Hülse heraus.
Fig. 2 erläutert das Einsetzen der Anordnung in eine vorgefertigte Bohrung. Hierzu wird zunächst die gesamte Anordnung in der Ausgangsstellung, in der die keilförmigen Teile (2) und (3) axial über­ stehen, in die Bohrung eingefügt. Es ist ein wichtiger Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung, daß die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung auf besonders einfache Weise möglich ist, wodurch ein sehr schneller und damit kostengünstiger Einbau er­ folgen kann. Die Anordnung wird von Hand so weit in die Bohrung eingefügt bis das untere keilförmige Teil (3) in der Grundbohrung anliegt. Durch einen einfachen Hammerschlag auf das Teil (1) wird das keilförmige Teil (3) in axialer Richtung bewegt, so daß sich der Außendurchmesser der Hülse (4) vergrö­ ßert und die Hülse (4) fest in der Bohrung der Tragschale (6) verspannt wird. Ein Zurückrutschen wird durch die Haftreibung zwischen den keilförmi­ gen Teilen (3, 4) und den Flächen der Ausfräsungen (1.1, 1.2) sicher verhindert. Der Anschlag (4.1) gewährleistet dabei, daß die Hülse (4) sich nicht in axialer Richtung mitverschiebt, so daß ein defi­ nierter Sitz dieser Hülse gewährleistet ist. Die Befestigung der Anordnung in der äußeren Fassaden­ platte erfolgt in analoger Weise, wobei ebenfalls mit einem leichten Hammerschlag, der auf das obere keilförmige Teil (2) ausgeführt wird, die sichere Befestigung der Anordnung in der Fassadenplatte er­ reicht wird. Auch hierbei kann die obere Hülse (5) vorzugsweise mit einem Anschlag (5.1) versehen sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an den Stirn­ flächen des zylindrischen Teiles (1) eine Markie­ rung (M) angebracht, die es ermöglicht, den Anker stets in der Drehlage zu befestigen, die eine be­ sonders günstige Kraftverteilung gewährleistet.
In Fig. 3 ist die Gesamtanordnung im zusammenge­ bauten Zustand dargestellt. Die erfindungsgemäße Anordnung befindet sich in einer Bohrung, die durch die Fassadenplatte (8) und die Isolierschicht (7) in die Tragschale (6) führt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine Ausführung, bei der die Elemente zum Aufweiten der geschlitzten Hülse hydraulisch betätigbare Stößel sind. Hierbei kann durch Anziehen der Schraube 11 eine Bewegung der Stößel 9 erzielt werden, die zur Aufweitung der Hülsen (4) und (5) führt. Die Kraftübertragung er­ folgt über eine Flüssigkeit 10, z. B. in Form von Hydrauliköl. Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß als Übertragungsmedium eine Flüssigkeit verwendet wird, die nach der Montage erstarrt und damit eine bleibende Sicherung der Verbindung ge­ währleistet.
Bezugszeichenliste
1 zylindrisches Teil
1.1, 1.2 Ausfräsungen
1.3 Markierung
2 oberes keilförmiges Teil
3 unteres keilförmiges Teil
3.1 Ansatz
4 untere geschlitzte Hülse
4.1 Anschlag
5 obere geschlitzte Hülse
6 Tragschale
7 Isolierschicht
8 Fassadenplatte
9 Stößel
10 Flüssigkeit
11 Schraube
M Markierung.

Claims (5)

1. Anordnung zur Befestigung von Fassadenplatten an Plattenbauwerken, bei der sich in eine Kernbohrung, die in der Fassadenplatte als Durchgangsbohrung und in der Bauwerksplatte als Grundbohrung ausgebildet ist, ein zylindrisches Teil in einer geschlitzten Hülse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil als Vollkörper ausgebildet ist und im oberen und im unteren Bereich Elemente zum Aufweiten der geschlitzten Hülse aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Aufweiten der geschlitzten Hülse dadurch gebildet werden, daß das zylindrische Teil Abfräsungen aufweist, in die keilförmig gestaltete Gegenstücke in axialer Richtung einfügbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Elemente an der Oberfläche Aufrauhungen aufweisen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Aufweiten der geschlitzten Hülse hydraulisch betätigbare Stößel sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen des zylindrischen Teils eine Markierung zur Kennzeichnung der Drehlage angebracht ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2418205A1 (de) * 1974-04-13 1975-11-06 Upat Max Langensiepen Kg Vorrichtung zum befestigen von fassadenverkleidungen o.dgl.
DE3105036A1 (de) * 1981-01-29 1982-09-09 Günter 5013 Elsdorf Busch Duebel fuer die befestigung von rahmen
FR2556020A1 (fr) * 1983-12-02 1985-06-07 Olin Int Corp Element et procede de fixation de plaques de parement
DE4423234A1 (de) * 1994-07-02 1996-01-04 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement

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