DE19603350C2 - Schienenfahrzeug mit einem Untergestell und mindestens zwei Aufbauteilen - Google Patents
Schienenfahrzeug mit einem Untergestell und mindestens zwei AufbauteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit einem Untergestell und
mindestens zwei Aufbauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und kann
insbesondere bei Lokomotiven verwendet werden.
Ein derartiges Schienenfahrzeug ist aus der DE 44 24 308 A1 bekannt. Beim bekannten
Schienentriebfahrzeug sind das Führerhaus, der Maschinenraum sowie die Drehgestelle
jeweils als Module ausgebildet, wobei das Schienentriebfahrzeug aus beliebig
ausgewählten Führerhaus-, Maschinenraum- und Drehgestellmodulen in Verbindung mit
einem einheitlichen Fahrzeugkasten zusammengesetzt werden kann. Die Aufbauteile
schließen quasi nahtlos aneinander an.
Aus dem DE-GM 18 94 747 ist eine Lokomotive mit zwei Endführerständen bekannt,
welche fest oder lösbar auf dem selbsttragenden oder nicht selbsttragenden Lokrahmen
aufgesetzt sind und bei der an Stelle der zwischen beiden Führerständen üblichen
Seitenwände des Maschinenraums eine einfache Tragkonstruktion für das Dach auf dem
Lokomotivrahmen angeordnet ist. Die Tragkonstruktion für das Dach ist fest oder
abnehmbar mit dem Lokrahmen verbunden.
Ein lasttragendes Untergestell eines Schienenfahrzeuges ist so zu bemessen, daß es sowohl
die Betriebslasten, wie Aufbauteile und Antriebsausrüstungen einer Lokomotive trägt, als
auch den von den Zug- und Stoßvorrichtungen aufgenommenen Kräften ohne bleibende
Verformungen standhält.
Um ohne Erhöhung des Gesamtgewichtes des Schienenfahrzeuges eine leistungsstärkere
und damit schwerere Antriebsausrüstung installieren zu können, kann das Gewicht des
lasttragenden Untergestells reduziert werden. Die Gewichtsreduzierung führt jedoch zu
einer Absenkung der Steifigkeit und der Biegeeigenfrequenz des Untergestells.
Insbesondere Unebenheiten des Gleises und die Antriebsanlage regen das Untergestell zu
vertikalen Biegeschwingungen an. Bei Fahrzeugen mit üblicher Dimensionierung des
Untergestells halten die innere Dämpfung und die Relativbewegungen von Aufbauteilen
gegeneinander die vertikalen Ausschläge in ertragbaren Grenzen. Bei gewichtsreduzierten
Untergestellen werden die vertikalen Ausschläge jedoch übermäßig groß, wenn nicht
zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schienenfahrzeug mit einem
Untergestell und mindestens zwei Aufbauteilen eine Gewichtsreduzierung des
Untergestells zu ermöglichen, ohne daß es dabei zu übermäßig großen vertikalen
Ausschlägen des Untergestells kommt.
Diese Aufgabe wird durch ein Schienenfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ist es aus der EP 0 599 031 A1 im Zusammenhang mit einem Dachcontainer zur
Aufnahme elektrischer und elektromechanischer Komponenten der Antriebs- und
Fahrzeugsteuerung von Schienenfahrzeugen und Trolleybussen bekannt, das
selbsttragende Gehäuse des Dachcontainers über Dämpfungs/Federelemente mit dem Dach
des Schienenfahrzeuges zu verbinden. Eine Gewichtsreduzierung des Untergestells des
Schienenfahrzeuges ist mit dieser Maßnahme jedoch nicht zu erzielen.
Aus der DD 110 222 ist es im Zusammenhang mit einer Einrichtung zur Verminderung
von Schwingungen von Fahrzeugkörpern - vorzugsweise Wagenkästen von
Schienenfahrzeugen - bekannt, daß am Fahrzeugkörper ohnehin notwendigerweise
vorhandene Aggregate wie Batteriekästen, Transformatoren sowie Teile von Kühl- und
Klimaanlagen schwingungsfähig am Fahrzeugkörper angebracht und mit diesem über
Dämpfungsorgane verbunden sind. Eine Unterteilung des Schienenfahrzeuges in mehrere
auf einem Untergestell angeordnete Aufbauteile ist nicht vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die vorge
schlagenen Maßnahmen zur Dämpfung von vertikalen Ausschlägen des Unterge
stells sehr preiswert und ohne großen Aufwand realisierbar sind. Das gewichtsredu
zierte Untergestell ermöglicht vorteilhaft den Einbau einer leistungsstärkeren und
schwereren Antriebsausrüstung ohne Erhöhung des Gesamtgewichts des Schienen
fahrzeuges.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schienenfahrzeug mit Dämpfungselement gemäß einer Grund
bauform,
Fig. 2 bis 4 Varianten zur Grundbauform.
In Fig. 1 ist ein Schienenfahrzeug mit Dämpfungselement gemäß einer Grund
bauform dargestellt. Es ist ein Schienenfahrzeug mit einem lasttragenden Unterge
stell 1 zu erkennen, welches sich über Sekundärfedern und zwei Laufwerke 2
(Drehgestelle) auf das Gleis abstützt und insgesamt vier nicht tragende Aufbauteile
3, 4, 5, 6 trägt. Die Aufbauteile 3 bis 6 sind über lösbare oder nicht lösbare Befesti
gungen mit dem Untergestell 1 verbunden. Zwischen den einzelnen Aufbauteilen 3
bis 6 sind jeweils Dehnungsfugen 7 vorgesehen.
Diese Dehnungsfugen werden dazu herangezogen, vertikale Aus
schläge des Untergestells 1 als Folge von Biegeschwingungen zu dämpfen. Die
Dämpfung erfolgt unter Einsatz mindestens eines Dämpfungselementes 8, welches
im oberen Bereich der Aufbauteile angeordnet ist. In der Grundbauform nach Fig. 1
sind im Dachbereich der beiden mittleren Aufbauteile 4, 5 nahe der Dehnungsfuge 7
zwischen diesen Aufbauteilen Halterungen vorgesehen, welche zur Anlenkung des
Dämpfungselementes 8 dienen.
Als Dämpfungselement 8 kann ein hydraulisches oder pneumatisches oder magneti
sches Dämpfungselement oder ein Reibungsdämpfer oder ein Wirbelstromdämp
fungselement verwendet werden.
Die in der Fig. 1 gezeigte Anordnung des Dämpfungselementes ist nur beispielhaft
und es sind Varianten möglich, wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt.
In Fig. 2 sind zwei Dämpfungselemente 8', 8" vorgesehen, welche nahe der Deh
nungsfuge zwischen den Aufbauteilen 3, 4 und 5, 6 angeordnet sind. Zusätzlich
kann auch das Dämpfungselement 8 nahe der Dehnungsfuge zwischen den Aufbau
teilen 4, 5 vorgesehen sein.
Ein Dämpfungselement kann auch mehrere Dehnungsfugen überspannen, wobei
dann eine Befestigung an nicht benachbarten Aufbauteilen erfolgt. Fig. 3 zeigt diese
Variante, wobei ein Dämpfungselement 8''' an die Aufbauteile 3 und 6 angelenkt ist
und alle drei Dehnungsfugen 7 überspannt.
Das Dämpfungselement muß nicht auf dem Dach der Aufbauteile angeordnet sein,
sondern kann auch im oberen Bereich der Seiten oder innerhalb der Aufbauteile im
Dach- oder oberen Seitenbereich angelenkt sein. Diese Variante ist in Fig. 4 darge
stellt, welche ein im oberen Seitenbereich der Aufbauteile 4, 5 angeordnetes
Dämpfungselement 8"" zeigt.
Bei allen Varianten ist es von Wichtigkeit, die Dämpfungselemente an einem Ort
vorzusehen, an dem die Biegeschwingungen des Untergestells große Relativbewe
gungen erzeugen. Deshalb sind die Dämpfungselemente im oberen Bereich der
Aufbauteile angebracht.
Bei vertikalen Biegeschwingungen des Untergestells werden den Enden des Dämp
fungselements Relativbewegungen aufgezwungen. Dadurch werden im Dämpfung
selement Kräfte erzeugt, die den Ausschlägen des Untergestells entgegenwirken.
Claims (11)
1. Schienenfahrzeug mit einem lasttragenden Untergestell (1) - welches sich über
Laufwerke (2) auf dem Gleis abstützt - und mindestens zwei nicht tragenden
Aufbauteilen (3 bis 6), dadurch gekennzeichnet
daß sich Dehnungsfugen (7) zwischen den Aufbauteilen (3 bis 6) befinden
und daß mindestens ein Dämpfungselement (8) zwischen zwei Aufbauteilen (3 bis 6) angelenkt ist,
wobei das mindestens eine Dämpfungselement (8) jeweils im oberen Bereich der Aufbauteile (3 bis 6) angelenkt ist, an dem die Biegeschwingungen des Untergestells (1) große Relativbewegungen erzeugen.
daß sich Dehnungsfugen (7) zwischen den Aufbauteilen (3 bis 6) befinden
und daß mindestens ein Dämpfungselement (8) zwischen zwei Aufbauteilen (3 bis 6) angelenkt ist,
wobei das mindestens eine Dämpfungselement (8) jeweils im oberen Bereich der Aufbauteile (3 bis 6) angelenkt ist, an dem die Biegeschwingungen des Untergestells (1) große Relativbewegungen erzeugen.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine Dämpfungselement (8) im Dachbereich der Aufbauteile angelenkt
ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein Dämpfungselement (8"") im Seitenbereich der Aufbauteile angelenkt ist.
4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Dämpfungselement innerhalb der Aufbauteile
angeordnet ist.
5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Dämpfungselement (8) zwischen benachbaren
Aufbauteilen angelenkt ist.
6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Dämpfungselement (8''') zwischen nicht benach
barten Aufbauteilen angelenkt ist.
7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein hydraulisches Dämpfungselement verwendet wird.
8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein pneumatisches Dämpfungselement verwendet wird.
9. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein magnetisches Dämpfungselement verwendet wird.
10. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Reibungsdämpfer als Dämpfungselement verwendet wird.
11. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Wirbelstromdämpfungselement verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103350 DE19603350C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Schienenfahrzeug mit einem Untergestell und mindestens zwei Aufbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103350 DE19603350C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Schienenfahrzeug mit einem Untergestell und mindestens zwei Aufbauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603350A1 DE19603350A1 (de) | 1997-08-07 |
DE19603350C2 true DE19603350C2 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7784082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103350 Expired - Lifetime DE19603350C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Schienenfahrzeug mit einem Untergestell und mindestens zwei Aufbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603350C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1894747U (de) * | 1964-04-08 | 1964-06-18 | Henschel Werke Ag | Dieselhydraulische lokomotive mit zwei endfuehrerstaendern und freiluft-maschinenanlage. |
DD110222A1 (de) * | 1974-03-12 | 1974-12-12 | ||
DE4132048C2 (de) * | 1991-09-26 | 1993-08-19 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter, De | |
EP0599031A1 (de) * | 1992-11-23 | 1994-06-01 | Kiepe Elektrik GmbH | Dachcontainer zur Aufnahme elektrischer und elektromechanischer Komponenten der Antriebs- und Fahrzeugsteuerung von Schienenfahrzeugen und Trolleybussen |
DE4423308A1 (de) * | 1994-07-02 | 1996-01-04 | Zeiss Carl Fa | Intracavity-Raman-Laser |
-
1996
- 1996-01-31 DE DE1996103350 patent/DE19603350C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19603350A1 (de) | 1997-08-07 |
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Legal Events
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