DE19602401A1 - Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen in einem vom Bordnetz unabhängigen Teilnetz einer Kolbenverbrennungsmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen in einem vom Bordnetz unabhängigen Teilnetz einer KolbenverbrennungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
hoher elektrischer Spannungen in einem vom Bordnetz
unabhängigen Teilnetz einer Kolbenverbrennungsmaschine
die einen antreibbaren Wechselstromgenerator aufweist,
der mit einer Gleichstromquelle in Verbindung steht.
An modernen Verbrennungsmotoren werden anstelle von
mechanisch betätigten und/oder angesteuerten Systemen
in zunehmendem Maße Systeme verwendet, die über elektro
magnetische Aktuatoren betätigt und/oder gesteuert werden
und ständig wachsende Anforderungen der unterschiedlich
sten Art erfüllen müssen. Sie müssen hohe Betätigungsge
schwindigkeiten sowie präzise, reproduzierbare Betäti
gungszeitpunkte bei gleichzeitig kleiner Verlustleistung
bieten. Derartige Aktuatoren werden beispielsweise benö
tigt für elektromagnetisch betätigte Einspritzventile
oder auch für elektromagnetische Stelleinheiten zur
Betätigung der Gaswechselventile an einem Kolbenverbren
nungsmotor.
Aus der DE-A-39 23 477 ist ein derartiger Aktuator zur
elektromagnetische Betätigung der Gaswechselventile
bekannt. Um die gestellten Anforderungen erfüllen zu
können, ist es erforderlich, daß der Strom für die Anzugs- bzw.
Fangphase des Ankers einerseits und die Haltephase
des Ankers andererseits unterschiedlich ausgelegt sein
muß, da die zum Halten des Ankers erforderlichen magne
tischen Feldstärken in der Regel unter den für das An
ziehen bzw. das Fangen des Ankers erforderlichen Feld
stärken liegt.
Durch eine entsprechend hochohmige Auslegung der Magneten
kann der erforderliche (ungeregelte) Haltestrom mit
Hilfe der üblichen 12 V-Bordnetzspannung realisiert
werden. Die dann erforderlichen Ströme und Kabelquer
schnitte wirken sich hierbei günstig auf Kosten, Zuver
lässigkeit und Störabstrahlung aus. Allerdings muß dann
zum schnellen Anziehen und Fangen des Ankers eine deut
lich höhere Spannung bereitgestellt werden, als diese
durch das 12-V-Bordnetz vorgegeben ist. Die an sich
bestehende Möglichkeit einer kurzzeitigen Zuführung
einer Spannung eines vorher aufgeladenen Kondensators
scheidet jedoch bei dem hohem Strombedarf eines Aktuators
zur Betätigung der Gaswechselventile praktisch aus.
Auch die Verwendung eines DC-DC-Wandlers, durch den
die 12-V-Bordnetzspannung in höhere Spannungen konvertier
bar wären, ist wegen der zusätzlich entstehenden Verlu
ste, die aufgrund des Generatorwirkungsgrades und eines
hohen Leistungsbedarfs besonders stark zu Buche schlagen,
sowie wegen der zusätzlichen hohen Kosten in der Praxis
nicht verwertbar.
Ein besonderes Problem besteht im Zusammenhang mit Betäti
gungselementen an Kolbenverbrennungsmaschinen dadurch,
daß diese bereits beim Start in der nötigen Weise betätigt
werden müssen und daß weder über die Bordbatterie noch
über den beim Anlaßvorgang mitdrehenden Generator die
erforderlichen hohen Spannungen zur Verfügung gestellt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, durch
die bereits beim Anlassen des Motors aus dem Stillstand
heraus eine Hochspannungserzeugung möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neben dem Wechsel
stromgenerator zur Erzeugung einer niedrigen Bordnetz-Nor
malspannung ein Transformator zur Erzeugung einer
hohen Teilnetzspannung vorgesehen ist und daß ein drehzahl
abhängig schaltbarer Umschalter vorgesehen ist, der
bei Unterschreiten einer vorgegebenen Mindestdrehzahl
zur Stromversorgung der Primärwicklung des Transformators
auf einen mit der Gleichstromquelle verbundenen Wechsel
richter umschaltet. Diese Einrichtung hat den Vorteil,
daß die Primärwicklung des Transformators bei Stillstand
der Motors und auch bei kleinen Drehzahlen des Wechsel
stromgenerators über die niedrige Bordnetz-Normalspannung
mit einem Wechselstrom beaufschlagt werden kann, so
daß über den Transformator die notwendige hohe Spannung
des Teilnetzes zur Verfügung gestellt werden kann. Die
über den Transformator bereitzustellenden hohen Spannun
gen können je nach Einsatzfall in einem Bereich zwischen
24 Volt und etwa 250 Volt liegen. Die Auslegung des
Transformators ist jedoch nicht auf den vorstehend angege
benen Spannungsbereich beschränkt. Auch die Bereitstellung
höherer Spannungen ist bei entsprechender Auslegung
des Übersetzungsverhältnisses des Transformators möglich.
Als Wechselstromgenerator wird zweckmäßigerweise ein
Drehstromgenerator eingesetzt. In diesem Fall sollte der
Transformator entsprechend als Drehstromtransformator
ausgebildet sein.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Transformator in den Wechselstromgene
rator integriert ist und durch dessen Erregerwicklung
als Primärwicklung einerseits und eine zusätzliche Hoch
spannungsstatorwicklung als Sekundärwicklung andererseits
neben der Niederspannungsstatorwicklung gebildet wird.
Hierdurch ist es möglich, die Erregerwicklung des Wechsel
stromgenerators bei Stillstand des Motors und bei kleinen
Drehzahlen nicht durch den von der Bordbatterie abgenomme
nen Gleichstrom sondern vielmehr durch einen über den
Wechselrichter bereitgestellten Wechselstrom zu beaufschlagen
wird. Hierdurch wird dieser Teil des Wechselstromgenera
tors zu einem Transformator "umfunktioniert", wobei
die Erregerwicklung dies Primärwicklung und die zusätzliche
Hochspannungsstatorwicklung die Sekundärwicklung bildet.
Auch hierbei wird zweckmäßigerweise ein Drehstromgenerator
eingesetzt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Schaltbilder
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit gesondertem
Transformator,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit in den
Drehstromgenerator integriertem Trans
formator,
Fig. 3 eine Umschaltanordnung.
Bei der anhand des Schaltbildes gem. Fig. 1 dargestellten
Einrichtung ist ein Drehstromgenerator 1 vorgesehen,
der eine Erregerwicklung 2 sowie eine Niederspannungs
statorwicklung 3 für die 12-V-Versorgung des Bordnetzes
aufweist. Die Erregerwicklung 2 steht über einen Gleich
stromregler 4 mit der hier nicht näher dargestellten
Bordbatterie B in Verbindung. Der vom Generator 1 erzeugte
Drehstrom wird für die Verwendung im Bordnetz über einen
Gleichrichter 5 gleichgerichtet.
Die Statorwicklung 3 des Generators 1 ist ferner mit
einem Schalter 6 verbunden, der über eine hier nicht
näher dargestellte Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit
von einer vorgegebenen Mindestdrehzahl umschaltbar ist.
Dieser Umschalter 6 steht mit der Primärwicklung 8.1
eines Transformators 7, hier eines Drehstromtransformator,
in Verbindung, von dessen Sekundärwicklung 8.2 über einen
entsprechenden Hochspannungsgleichrichter 9 die entsprechen
de Hochspannung auf das Teilnetz aufgebracht werden kann.
Bei Normaldrehzahl des Motors und damit Normaldrehzahl
des Generators 1 wird der Transformator 7 ebenso wie
der Gleichrichter 5 unmittelbar vom Generator 1 gespeist,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Soll nun der stehende Verbrennungsmotor gestartet werden
(Generatordrehzahl n = 0) und wird der Generator 1 dann
über den hier nicht näher dargestellten Anlassermotor
gedreht mit einer niedrigen Drehzahl (Anlaßdrehzahl <
vorgegebene Mindestdrehzahl), dann steht weder über
die Bordbatterie noch über den Generator eine ausreichende
Spannung zur Erzeugung der Hochspannung zur Verfügung.
Da nun der drehzahlabhängige Umschalter 6 dann in die
andere Umschaltposition umgeschaltet ist und den Transfor
mator 7 mit einem Wechselrichter 10 verbindet, der eben
falls über die Bordbatterie gespeist wird, kann gleich
wohl der Startvorgang mit Betätigung von Einspritzventilen
und/oder mit Betätigung von elektromagnetisch betätigten
Gaswechselventilen durchgeführt werden. Der Wechselrichter
10 wird über die Bordbatterie versorgt, so daß über
den Hochspannungsgleichrichter 9 die entsprechende Hoch
spannung schon dann in voller Höhe zur Verfügung steht,
wenn über den Anlasser der Generator 1 in Drehung versetzt
wird. Beim Hochlaufen des Motors wird dann die vorgege
bene Mindestdrehzahl erreicht, so daß der Umschalter
6 umgelegt werden kann und dann der Transformator 7
unmittelbar über den Generator 1 gespeist wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht
in ihrem elektrischen Aufbau der Ausführungsform gem.
Fig. 1. Gleiche Bauteile weisen hierbei gleiche Bezugs
zeichen auf. Der Unterschied zur Ausführungsform gem.
Fig. 1 besteht darin, daß für den Generator 1 neben
einer Niederspannungsstatorwicklung 11 zur Versorgung
des Bordnetzes über den Gleichrichter 5 eine zweite
Hochspannungsstatorwicklung 12 vorgesehen ist, die auf
den Hochspannungsgleichrichter 9 aufgeschaltet ist.
Diese Wicklung kann prinzipiell auch mit weniger als
drei Phasen ausgeführt werden, allerdings ist dann die
Qualität der Hochspannungsversorgung abhängig von der
Stillstandsposition des Läufers, so daß eine 3-Phasen-Wick
lung als bevorzugte Ausführungsform anzusehen ist.
Die Erregerwicklung 2 bildet hierbei die Primärwicklung
und die zusätzliche Hochspannungsstatorwicklung 12 bildet
hierbei die Sekundärwicklung eines "Transformators".
Der Erregerwicklung 2 ist hierbei ein drehzahlabhängig
schaltbarer Umschalter 6 zugeordnet, so daß die Erreger
wicklung bei stehendem Motor bis zum Erreichen einer
vorgegebenen Mindestdrehzahl zunächst mit einem Wechsel
richter 10 verschaltet ist und erst bei Überschreiten
der vorgegebenen Mindestdrehzahl auf den üblichen Gleich
stromregler 4 umgeschaltet wird. Der Gleichstromregler 4
und der Wechselrichter 10 werden, wie vorstehend be
schrieben, jeweils mit Strom aus dem Bordnetz versorgt.
Obwohl der Wirkungsgrad dieser Generatorbauform aufgrund
des nur vergleichweise kurzen Einsatzes für die Wirkungs
grad-Gesamtbetrachtung kaum eine Rolle spielt, sollte
zur Minimierung der Wirbelstromverluste auch der Anker,
d. h. der Kern der Erregerwicklung geblecht ausgeführt
werden.
Der in den Ausführungsbeispielen gem. Fig. 1 und 2 darge
stellte und-beschriebene Umschalter kann nicht nur durch
ein mechanisches Schaltelement verwirklicht werden.
Unter Schalter im Sinne der Erfindung sind daher nicht
nur mechanische Umschaltelemente, elektronische Umschalt
elemente in Halbleitertechnik sondern auch Schaltungsan
ordnungen zu verstehen, bei denen in Abhängigkeit von
einer Eingangsinformation, beispielsweise einer vorgege
benen Mindestdrehzahl entweder eine Gleichspannung oder
eine Wechselspannung am Ausgang zur Verfügung gestellt
wird.
Die vorgegebene, den Schaltvorgang auslösende Mindestdreh
zahl braucht ebenfalls nicht durch ein direktes Drehzahl
signal zur Verfügung gestellt werden, das über entsprechen
de Drehzahlsensoren an der Generatorwelle oder an der
Motorwelle abgegriffen wird oder über einen zusätzlichen
Tachogenerator bereitgestellt wird. Auch indirekt drehzahl
abhängige Kenngrößen können als Stellsignal zur Auslösung
des Umschaltvorgangs abgegriffen werden, so beispielsweise
auch der direkte Abgriff von Spannung oder Strom am
Generator selbst, da auch dieser in den hier interessie
renden Bereichen eine drehzahlabhängige Größe darstellt.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt,
die sowohl die Funktion eines Umschalters als auch die
Funktion des Wechselrichters erfüllt. Die Schaltungsanord
nung ist zum besseren Verständnis des Prinzips mit mechani
schen Schaltelementen dargestellt und beschrieben, wird
jedoch in der Praxis durch Halbleiterbauteile gleicher
Funktion verwirklicht. Diese Schaltungsanordnung wird
bei den Ausführungsformen gem. Fig. 1 und Fig. 2 jeweils
an die Stelle des dort dargestellten Umschalters 6 einge
setzt. Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 ist diese
Schaltung 6-10 mit der Primärwicklung 8.1 des Transforma
tors 7 verbunden und bei der Ausführungsform gem. Fig. 2
mit der Erregerwicklung 2 des Generators 1. In Fig. 3
ist die Verschaltung mit der Erregerwicklung 2 dargestellt.
Die Schaltung weist ein Relais 13 mit drei Schaltkontakten
14, 15 und 16 auf, zu dem ein Kondensator 17 parallel
geschaltet ist. Relais 13 und Kondensator 17 sind über
einen Widerstand 19 mit dem Eingang 18 zur Einspeisung
des Drehzahlinformationssignals verbunden. Die Schaltung
6-10 ist ferner über den Anschluß 20 mit der Batterie
verbunden.
Wenn der Motor in Betrieb ist und somit die Betriebsdrehzahl
über der vorgegebenen Mindestdrehzahl liegt, ist das
Drehzahlunterscheidungssignal 18 nicht aktiv, z. B. 0 Volt.
Im Betrieb befindet sich somit das Relais 13 in Ruheposi
tion, die Kontakte 15 und 16 verbinden dann die beiden
Anschlüsse der Primärwicklung mit dem Bordnetz. Wenn
die vorgegebene Mindestdrehzahl unterschritten wird,
beispielsweise wenn der Motor steht, ist das Drehzahl
unterschreitungssignal am Eingang 18 aktiv. Hier kann
beispielsweise eine Spannung von 12 Volt anstehen. Dann
zieht nach kurzer Verzögerungszeit, bedingt durch den
Widerstand 19 und den Kondensator 17 das Relais 13 an
und bewirkt über die Schaltkontakte 15 und 16 eine Umkehr
des Stromflusses in der Erregerwicklung. Gleichzeitig
wird allerdings durch Öffnen des Schaltkontaktes 14
der Stromkreis für das Relais 13 unterbrochen und nach
kurzer Verzögerungszeit, die durch den Kondensator 17
verursacht wird, fällt das Relais 13 wieder ab und stellt
über die Kontakte 15 und 16 die alte Polarität des Stromes
durch die Erregerwicklung 2 wieder her. Durch das gleich
zeitige Schließen des Kontaktes 14 wird das Relais wieder
um verzögert angezogen, so daß sich der vorstehend be
schriebene Schaltvorgang wiederholt. Solange nun das
Drehzahlunterschreitungssignal am Eingang 18 anliegt,
wird ständig die Polarität des Stromes durch die Erreger
wicklung 2 umgekehrt, was einer Beaufschlagung mit Wechsel
strom entspricht.
Die vorbeschriebene Wirkungsweise ist auch dann gegeben,
wenn anstelle der Erregerwicklung 2 die Primärwicklung 8.1
eines gesonderten Transformators vorgesehen ist, wie
dies anhand von Fig. 1 beschrieben ist. Die Besonderheit
dieser Schaltungsanordnung 6-10 besteht also darin,
daß sie die Wirkungsweise des drehzahlabhängigen Umschal
ters 6 und die Wirkung des Wechselrichters 10 in sich
vereinigt, so daß beim Einsatz der Schaltung gem. Fig.
3 in die Schaltungsanordnungen gem. Fig. 1 oder Fig.
2 jeweils der Wechselrichter 10 entfällt.
In der praktischen Umsetzung ist die Schaltungsanordnung
selbstverständlich nicht mit mechanischen Schaltelementen
verwirklicht sondern durch entsprechende Halbleiter
bauteile.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannun
gen in einem vom Bordnetz unabhängigen Teilnetz einer
Kolbenverbrennungsmaschine, die einen antreibbaren Wechsel
stromgenerator (1) aufweist, der mit einer Gleichstrom
quelle (B) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Wechselstromgenerator (1) zur Erzeugung
einer niedrigen Bordnetz-Normalspannung ein Transforma
tor (7) zur Erzeugung einer hohen Teilnetzspannung vor
gesehen ist und daß ein drehzahlabhängig schaltbarer
Umschalter (6) vorgesehen ist, der bei Unterschreiten
einer vorgegebenen Mindestdrehzahl zur Stromversorgung
der Primärwicklung des Transformators (7) auf einen
mit der Gleichstromquelle (B) verbundenen Wechselrichter
(10) umschaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator in den Drehstromgenerator (1)
integriert ist und durch dessen Erregerwicklung (2)
als Primärwicklung einerseits und eine zusätzliche Hoch
spannungsstatorwicklung (12) als Sekundärwicklung anderer
seits gebildet wird, die neben der Niederspannungsstator
wicklung (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FEV MOTORENTECHNIK GMBH, 52078 AACHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |