DE29804753U1 - Nutzfahrzeug - Google Patents

Nutzfahrzeug

Info

Publication number
DE29804753U1
DE29804753U1 DE29804753U DE29804753U DE29804753U1 DE 29804753 U1 DE29804753 U1 DE 29804753U1 DE 29804753 U DE29804753 U DE 29804753U DE 29804753 U DE29804753 U DE 29804753U DE 29804753 U1 DE29804753 U1 DE 29804753U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commercial vehicle
generator
electric motor
loesenbeck
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29804753U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfalia Loading Systems & Co Kg De GmbH
Original Assignee
Schier & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schier & Co KG GmbH filed Critical Schier & Co KG GmbH
Priority to DE29804753U priority Critical patent/DE29804753U1/de
Publication of DE29804753U1 publication Critical patent/DE29804753U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und mit im Fahrzeugaufbau montierten hebe- und/oder fördertechnischen Einrichtungen, die durch mindestens einen Antrieb antreibbar sind.
Das in Frage kommende Nutzfahrzeug ist vorzugsweise ein sogenannter Aufleger, kann jedoch auch ein Lastkraftwagen oder ein Anhänger sein. Damit derartige Nutzfahrzeuge in äußerst kurzer Zeit be- und entladen werden können, sind sie mit den fördertechnischen Einrichtungen ausgerüstet, die beispielsweise durch umlaufende Gurte oder Bänder gebildet sein können. Dazu sind dann im Bereich des Bodens im vorderen und hinteren Bereich Umlenktrommeln angeordnet. Der Antrieb der angetriebenen Umlenktrommeln erfolgt durch Hydraulikmotore, die üblicherweise in Inneren der Umlenktrommeln montiert sind. Zur Ölversorgung der Hydraulikmotore ist das Nutzfahrzeug deshalb mit wenigstens einer Hydraulikpumpe ausgerüstet, die vom Verbrennungsmotor des Nutzfahrzeuges angetrieben wird. Zum Betrieb einer solchen Hydraulikanlage muß außerdem das Nutzfahrzeug mit einem Ölbehälter in ausreichender Größe ausgestattet werden. Die Verbindungen vom Ölbehälter zur Hydraulikpumpe und von dort aus zu den Hydraulikmotoren erfolgt durch Stahlrohrleitungen. Dazu sind immer zwei Leitungen notwendig, um den Vor- und Rücklauf zu ermöglichen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
16. März 1998
Schier
Nachteilig ist bei solchen Nutzfahrzeugen, daß die Installation der gesamten Hydraulikanlage äußerst arbeitsaufwendig ist, da das gesamte Leitungssystem aus einzelnen Stahlrohrabschnitten besteht, und diese einzelnen Abschnitte entweder miteinander durch Verschraubungen verbunden werden müssen und mit Anschlußteilen an die Aggregate angeschlossen werden müssen.
Ferner ist nachteilig, daß die Anschlüsse und Verbindungen sowie auch die Hydraulikpumpen und Hydraulikmotore dazu neigen, daß sie im Laufe der Zeit undicht werden, so daß es zu den sogenannten Leckverlusten kommt. Dieses verlorerene Öl wird nicht aufgefangen, sondern gelangt in die Umwelt, üblicherweise auf die Straße oder auf Parkplätze, wo es dann zu äußerst störenden Flecken kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Montagezeiten für den Antrieb oder für die Antriebe der hebe-und/oder fördertechnischen Einrichtungen durch Verzicht auf die hydraulischen Antriebe verkürzt werden und daß vermieden wird, daß Öl in die Umweit gelangt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem jeder Antrieb ein Elektromotor ist und daß zur Stromversorgung jedes Elektromotors das Nutzfahrzeug mit wenigstens einem vom Verbrennungsmotor antreibbaren Generator ausgerüstet ist.
Durch den Generator erhält das Nutzfahrzeug nunmehr einen Stromerzeuger, der leistungsmäßig entsprechend den hebe- und/oder fördertechnischen Einrichtungen angepaßt ist. Der Montageaufwand für die Montage des Generators und der Elektromotore ist nicht höher als bei den bislang verwendeten Hydraulikpumpen bzw. Hydraulikmotoren. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Generator und den Elektromotoren ist jedoch wesentlich einfacher zu montieren, da ausschließlich handelsübliche Kabel verlegt werden müssen. Da diese Kabel flexibel sind, lassen sie sich um alle Ecken und Vorsprünge ohne besonderen Aufwand herumführen. Das Gewicht der für den Antrieb notwendigen Bauteile wird gegenüber einer hydraulischen Anlage reduziert, da insbesondere der Ölbehälter mit der notwendigen Menge von Öl entfällt. Da nunmehr das Öl generell entfällt, kommt es auch nicht zu den störenden Leckverlusten.
Der Generator ist im Normalfall ein Drehstromgenerator. Die erzeugte Spannung liegt demzufolge im Bereich der üblichen Netzspannung von z. B. 400 Volt. Die Frequenz beträgt 50 Hz.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. März 1998
Schier
Je nach Anwendungsfall kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Elektromotor ein Gleichstrommotor ist. In diesem Fall ist der Drehstromgenerator mit einem Gleichrichter schaltungstechnisch gekoppelt. Sofern aus Sicherheitsgründen die Betriebsspannung des Elektromotors gegenüber der vom Generator erzeugten Spannung heruntergesetzt werden muß, kann dies über einen Transformator erfolgen. Sofern der Elektromotor ein Gleichstrommotor ist, könnte auch der Generator ein Gleichstromgenerator sein.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Nutzfahrzeug in Form eines Auflegers,
Figur 2 eine Antriebstrommel für ein Beladesystem in Schnittdarstellung,
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Draufsicht.
Das in der Figur 1 dargestellte Nutzfahrzeug ist als Aufleger 10 ausgebildet und an eine Zugmaschine 11 angekoppelt. Der Aufleger besteht im wesentlichen aus dem Fahrgestell 12 und dem Fahrzeugaufbau 13. Die Zugmaschine 11 ist in der bekannten Weise mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet, der üblicherweise ein Dieselmotor ist. Ferner ist die Zugmaschine mit einem andeutungsweise dargestellten Generator ausgerüstet, der durch den Verbrennungsmotor angetrieben werden kann. Dies erfolgt mit einer kostanten Drehzahl. Da der Generator nur beim Be- und Entladen Strom liefern muß, ist in dem Antriebszug zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Generator 14 eine nicht dargestellte, schaltbare Kupplung montiert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die fördertechnische Einrichtung aus einem Beladeband, dessen Obertrum über den Boden des Fahrzeugaufbaus 13 gezogen wird. Die angetriebene Fördertrommel 15 wird durch einen Elektromotor 16 in Drehung versetzt, wenn dieser mit vom Generator 14 erzeugtem Strom beaufschlagt wird.
Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Elektromotor 16 im Inneren der Fördertrommel 15 installiert.
Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung könnten auch zwei oder mehr Elektromotore für den Antrieb der Fördertrommel 15 eingesetzt werden. Da die Drehzahl der Fördertrommel 15 deutlich geringer sein soll als die Antriebsdrehzahl des Elektromotors 16, liegt zwischen dem Elektromotor 16 und dem Antriebsglied für die För-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. März 1998
Schier
dertrommel 15 ein nicht näher erläutertes Untersetzungsgetriebe 17. Die eletrisch leitende Verbindung zwischen dem Generator 14 und dem Elektromotor 16 erfolgt durch ein oder durch mehrere Elektrokabel. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Antriebszapfen des Untersetzungsgetriebes 17 noch ein Kettenrad 18 aufgekeilt, um eine antriebstechnische Verbindung zu anderen Bauteilen herzustellen. Wie insbesondere die Figur 3 zeigt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Beladesystem aus Fördergurten 19 gebildet.
Sofern das Nutzfahrzeug mit hebetechnischen Einrichtungen ausgerüstet ist, könnte an den Elektromotor 16 eine mechanische Einrichtung angeschlossen sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist der Antrieb der hebe- und/oder fördertechnischen Einrichtungen durch einen Elektromotor oder durch mehrere Elektromotore und die Aufrüstung des Nutzfahrzeuges mit einem Strom erzeugenden Generator.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. März 1998

Claims (6)

18/1 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
DIPL-PHYS. P. SPECHT
Schier GmbH & Co KG Vertreter beim Europäischen Patentamt
Mühlensenner Str. 2 Jöllenbecker Straße 164
33161 HÖVelhof D-33613 Bielefeld
Schutzansprüche
1. Nutzfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und mit im Fahrzeugaufbau montierten hebe- und/oder fördertechnischen Einrichtungen, die durch mindestens einen Antrieb antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb ein Elektromotor (16) ist und daß zur Stromversorgung jedes Elektromotors
(16) das Nutzfahrzeug mit wenigstens einem vom Verbrennungsmotor antreibbaren Generator (14) ausgerüstet ist.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (14) ein Drehstromgenerator ist.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstromgenerator mit einem Gleichrichter schaltungstechnisch gekoppelt ist.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (14) ein Gleichstromgenerator ist.
5. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-4, is dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (14) mit einem Transformator schaltungstechnisch gekoppelt ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. März 1998
Schier " .·
6. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebszapfen des Elektromotors (16) ein Untersetzungsgetriebe angeflanscht ist, dessen Antriebsglied mit den hebe- und/oder fördertechnischen Einrichtungen antriebstechnisch gekoppelt ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. März 1998
DE29804753U 1998-03-17 1998-03-17 Nutzfahrzeug Expired - Lifetime DE29804753U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29804753U DE29804753U1 (de) 1998-03-17 1998-03-17 Nutzfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29804753U DE29804753U1 (de) 1998-03-17 1998-03-17 Nutzfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29804753U1 true DE29804753U1 (de) 1998-05-28

Family

ID=8054274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29804753U Expired - Lifetime DE29804753U1 (de) 1998-03-17 1998-03-17 Nutzfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29804753U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT215815B (de) 1959-09-18 1961-06-26 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Antrieb für Pumpen auf Anhängern, insbesondere Sattelanhängern von Sattelkraftfahrzeugen
DE2821455A1 (de) 1977-07-01 1979-01-18 Gen Electric Regelungssystem fuer einen selbsterregten wechselstromgenerator mit einer tertiaer- oder hilfswicklung
DE3311643A1 (de) 1982-04-05 1983-10-06 Still Gmbh Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug, vorzugsweise ein flurfoerderzeug, mit brennkraftmaschineelektrischem antrieb
DE29502771U1 (de) 1995-02-20 1996-07-18 FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG, 52078 Aachen Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen in einem vom Bordnetz unabhängigen Teilnetz einer Kolbenverbrennungsmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT215815B (de) 1959-09-18 1961-06-26 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Antrieb für Pumpen auf Anhängern, insbesondere Sattelanhängern von Sattelkraftfahrzeugen
DE2821455A1 (de) 1977-07-01 1979-01-18 Gen Electric Regelungssystem fuer einen selbsterregten wechselstromgenerator mit einer tertiaer- oder hilfswicklung
DE3311643A1 (de) 1982-04-05 1983-10-06 Still Gmbh Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug, vorzugsweise ein flurfoerderzeug, mit brennkraftmaschineelektrischem antrieb
DE29502771U1 (de) 1995-02-20 1996-07-18 FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG, 52078 Aachen Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen in einem vom Bordnetz unabhängigen Teilnetz einer Kolbenverbrennungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69816801T2 (de) Bodenstromversorgung fur ein elektrisches fahrzeug mit erdverbindungsvorrichtung
DE102009044080A1 (de) Stahlseilfördergurt mit einem Verbindungsscharnier zum Koppeln zweier Gurtenden
DE102005039868A1 (de) Doppelantriebpumpe mit zwei Ketten und Rollenkupplung und Verfahren
DE69510723T2 (de) Arbeitsfahrzeug
DE19952168C2 (de) Antrieb für Rolltreppen oder Rollsteige
DE19629454A1 (de) Transportraupe
DE10126119C1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Herausführen eines in einem Rohr verlegten elektrischen Kabels
EP2769938B1 (de) Antriebswellenmodul für eine Baumaschine
DE112011101769T5 (de) Einbaustruktur für eine Ladevorrichtung im hinteren Fahrzeugkörper
DE102018122577A1 (de) Verbindungssystem, Kupplungssystem und Verfahren zur Verbindung eines Zugfahrzeugs mit einem Auflieger
DE102006018388B4 (de) Sattel-Tieflader
DE29804753U1 (de) Nutzfahrzeug
DE10160290B4 (de) E-Anlage eines Kraftfahrzeuges
EP3760902B1 (de) Armatursicherung für hydraulikschlauchkupplungen, baumaschine und verfahren
DE69408301T2 (de) Robotereinrichtung
DE102020212488A1 (de) Verfahren und Anordnung
EP2607211B1 (de) Nutzfahrzeug mit einem modularen Fahrgestellrahmen, dessen Längsträger durch Querträger verbunden sind
DE8700637U1 (de) Rollenprüfstand zur Leistungsmessung und/oder Funktionsprüfung von Kraftfahrzeugen
DE19523001A1 (de) Montageverfahren für Radlader
EP0210407B1 (de) Antrieb für Fahrzeuge
DE102013201530A1 (de) Kraftfahrzeug
DE29623367U1 (de) Transportraupe
EP0583645A2 (de) Aggregat für ein hydraulisches Bremssystem eines Kraftfahrzeuges
DE4211288C2 (de) Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst
EP3421306B1 (de) In einen fahrzeugtank integrierte vorrichtung zur verteilung von waschwasser

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980709

R163 Identified publications notified

Effective date: 19981102

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WESTFALIA LOADING SYSTEMS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHIER GMBH & CO. KG, 33161 HOEVELHOF, DE

Effective date: 19991116

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010216

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WESTFALIA LOADING SYSTEMS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DIETMAR SCHIER,MANFRED SCHIER, , DE

Effective date: 20030623

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20041001