DE19601870A1 - Verstärkung für Pappkartons, Pappkarton und Verfahren zum Zusammensetzen eines Pappkartons - Google Patents

Verstärkung für Pappkartons, Pappkarton und Verfahren zum Zusammensetzen eines Pappkartons

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DE19601870A1
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DE19601870A
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Jaen Jose Boix
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Boix Maquinaria SL
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkung für Pappkartons, die aus einer Verstärkungsschicht besteht, die mit einem geeigneten Klebstoff an dem Boden eines Kartons angebracht wird.
Durch Verwendung dieses neuen Verstärkungselements wird der Karton steifer und beständiger, da die schwächsten Bereiche verstärkt werden.
Die Kartons bei denen diese neue Verstärkung verwendet wird, aus einer oder mehreren, vorgeprägten Pappschichten geformt werden.
Die Tatsache, daß die Verstärkung nach der vorliegenden Erfindung bei normalen Kartons ohne Stapelvorrichtungen und auch bei stapelbaren Kartons verwendbar ist, sollte hier besonders erwähnt werden.
Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf einen Karton, der eine solche Verstärkung umfaßt, und auf ein Verfahren zum Zusammensetzen eines solchen Kartons.
Heutzutage sind zahllose Arten von Pappkartons bekannt, die alle aus einer vor­ gestanzten Schicht bestehen, die mit Faltlinien und Einschnitten versehen ist, um den ent­ sprechende Karton zu formen oder zusammenzusetzen.
Einige der Kartons besitzen in ihren vertikalen Ecken Verstärkungssäulen zum Stapeln.
Andere besitzen doppelte Wände in ihren vorderen Enden oder Seiten.
Alle Pappkartons besitzen einen einfachen Boden, der manchmal nicht stabil genug ist, um das Gewicht des Gegenstands zu halten, den der jeweilige Karton enthält, wobei die Gefahr des Nachgebens und Brechens des Bodens besteht.
Weiterhin ist die Stabilität der Wände der Kartons nach dem Stand der Technik oft nicht ausreichend.
Diese und weitere Probleme werden erfindungsgemäß durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierte Verstärkung für Pappkartons, die entsprechenden Pappkartons und das Verfahren zum Zusammensetzen eines solchen Pappkartons gelöst.
Insbesondere schlägt die vorliegende Erfindung zum Überwinden der im obigen Abschnitt erwähnten Probleme und Nachteile eine Verstärkung für Pappkartons vor, wel­ che eine Verstärkungsschicht mit einer Basis mit einer Mehrzahl von Kanten umfaßt. Die Verstärkungsschicht umfaßt wenigstens zwei Falze, die von entsprechenden Kanten der Basis ausgehen, wobei die Falze so angeordnet sind, daß sie mit den entsprechenden Sei­ tenwänden und/oder vorderen Stirnwänden eines Kartons ausgerichtet sind, wenn die Ver­ stärkungsschicht auf dem Boden des Kartons angeordnet ist. Die Falze können dann an die Wände des Kartons geklebt werden, um die Stabilität der Seitenwände und/oder vorderen Stirnwände zu erhöhen.
Die Basis kann eine im wesentlichen rechtwinklige Form besitzen, und die Ver­ stärkungsschicht kann zwei Falze, die von gegenüberliegenden Kanten der Basis ausgehen, oder mehrere Falze umfassen, wobei jeder Falz an eine entsprechende Wand des Kartons geklebt ist.
Die Basis kann an ihren Ecken diagonal geschnitten sein oder an ihren Ecken einen Einschnitt umfassen, um das Einführen der Verstärkungsschicht in einen Karton mit ver­ stärkten Ecken, also in einen Karton, dessen Wände an den Ecken dicker sind oder die mit Verstärkungssäulen an den Ecken zum Stapeln versehen sind, zu erleichtern.
Die Basis der Verstärkung kann vier Kanten besitzen, die im wesentlichen ein Rechteck bilden, wobei Falze von zwei ersten dieser Kanten ausgehen, wobei zwei zweite dieser Kanten durch Ausstülpungen der Basis gebildet werden, die derart angeordnet sind, daß die zweiten dieser Kanten an den entsprechenden Innenseiten eines Kartons angebracht sind, wenn die Verstärkung auf dem Boden des Kartons angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Pappkarton, der einen Boden und Seitenwände, also zwei Seitenwände und zwei vordere Stirnwände, umfaßt. Der Boden, die Seitenwände und die vorderen Stirnwände bestehen aus einer oder mehreren Schichten mit Faltlinien und Einschnitten, um das Zusammensetzen des Kartons zu erleichtern. Eine Bodenverstärkungsschicht, wie sie oben beschrieben wurde, ist auf den Boden des Kartons geklebt, und die Falze der Verstärkungsschicht sind an die entsprechenden Seitenwände geklebt.
Wenn die Basis der Verstärkungsschicht diagonal geschnittene Ecken oder Ein­ schnitte an ihren Ecken besitzt, ist ein Bereich des Bodens des Kartons an den Ecken des Kartons unbedeckt.
Der Pappkarton kann eine Parallelepipedform besitzen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Pappkartons. Ein Karton mit einem Boden, Seitenwänden und vorderen Stirnwänden wird aus einer oder mehreren Schichten geformt, die mit Faltlinien und Einschnitten versehen sind, und die Verstärkung nach der vorliegenden Erfindung wird an den Karton geklebt, wobei die Basis auf den Boden des Kartons geklebt wird und die Falze an die Wände des Kartons geklebt werden.
Somit wird der Karton dank der Verstärkungsschicht steifer und fester, da der schwächste Bereich, wie der Boden und die mittleren Bereiche der Seiten oder größere Seitenwände verstärkt werden. Die Falze sollten wenigstens den unteren Bereich der Sei­ tenwände und/oder der vorderen Stirnwände des Kartons bedecken. Es ist geeignet, Leim oder Klebstoff auf die gesamte Kontaktoberfläche zwischen dem Karton und der Verstär­ kungsschicht aufzubringen, um eine gute Haftung zu erreichen. Dann wird die Verstär­ kungsschicht die Stabilität der Wände des Kartons erhöhen, auf die die Falze geklebt sind.
Der Karton-Formvorgang und auch die Verbindung und Befestigung der Verstär­ kungsschicht werden automatisch mittels einer Maschine und einer geeigneten Vorrichtung durchgeführt. Das Stapeln von leeren Kartons ist ebenfalls ein automatischer Vorgang.
Dieser Beschreibung ist für ein besseres Verständnis und als Bestandteil derselben eine Reihe von Figuren beigefügt, in denen der Gegenstand der Erfindung in einer illustrati­ ven aber nicht einschränkenden Weise dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkung für Pappkartons entspre­ chend der vorliegenden Erfindung. Die Verstärkung besteht aus einer neuen Verstärkungs­ schicht, die im allgemeinen an dem Boden des Kartons angebracht ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Kleben von schicht­ artigen Verstärkungen in den Boden von Pappkartons. Diese Figur umfaßt auch eine Vor­ richtung zum Stapeln der Kartons und einen Teil der Karton-Formmaschine.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen, sieht man dort einen Pappkarton, der eine Verstärkung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt, wobei dieser Karton aus einer gestanzten Schicht geformt ist, die eine Reihe von Faltlinien und Einschnitten umfaßt, die zum Formen eines Kartons in Parallelepipedform notwendig sind, und unter anderem umfaßt: einen Boden (1), Seitenwände (2) und vordere Stirnwände (3); letztere sind beide mit zentralen Öffnungen (4) versehen, um den Karton mit den Händen halten und greifen zu können.
Die Verstärkung nach der vorliegenden Erfindung wird durch eine neue Verstär­ kungsschicht (5) gebildet, die auf den Boden (1) des Kartons mittels eines Leims oder eines Klebstoffs geklebt ist. Diese Verstärkungsschicht (5) umfaßt entsprechend einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Seitenfalze (6), die von den beiden länge­ ren Kanten der Basis der Verstärkungsschicht (5) ausgehen, wobei diese Seitenfalze (6) in einen V-förmigen Winkel gefaltet sind, um an die inneren Oberflächen der Seitenwände (2) geklebt zu werden. Auch wenn die kürzeren Kanten (7) der Verstärkungsschicht (5) in Fig. 1 frei bleiben, so könnten sie sich in weitere Ausstülpungen erstrecken, die auf gleiche Weise an die inneren Oberflächen der vorderen Enden (3) geklebt sind, oder sich in Falze (6) erstrecken.
Mit der beschriebenen Anordnung wird der betrachtete Karton eine ausgezeichnete Steifheit und Festigkeit besitzen, da die vorteilhafte Verstärkungsschicht (5) die schwäch­ sten Bereiche verstärkt, also den Boden und die unteren und mittleren Bereiche der Seitenwände (2), an deren unterem Bereich die Falze (6) befestigt sind.
Da auch die Ecken diagonal geschnitten sind oder Einschnitte aufweisen, kann die Verstärkung bei Kartons mit verstärkten Ecken oder mit Verstärkungssäulen zum Stapeln der Kartons verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung (8) zum Kleben der schichtförmigen Verstärkungen (5) auf den Boden der Pappkartons, wobei die Vorrichtung der spanischen Patentanmel­ dung Nr. 9400716 entspricht und gleichzeitig eine automatische Stapelvorrichtung (9) zum Stapeln Kartons umfaßt, sobald die schichtförmigen Verstärkungen (5) eine nach der ande­ ren in die Kartons geklebt worden sind. Fig. 2 zeigt auch einen Teil der Pappkarton-Form­ maschine (10), wobei die Kartons von dieser Maschine (10) über ein Förderband (11) zur Vorrichtung (8) gelangen.

Claims (12)

1. Verstärkung für Pappkartons mit einer Verstärkungsschicht (5) mit einer Basis mit einer Mehrzahl von Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (5) wenigstens zwei Falze (6) umfaßt, die von entsprechenden Kanten der Basis ausgehen, wobei die Falze (6) so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Seitenwänden eines Kartons ausgerichtet und verklebt sind, wenn die Verstärkungsschicht (5) auf dem Boden des Kartons angeordnet ist.
2. Verstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine im wesentlichen rechtwinklige Form mit zwei längeren Kanten und zwei kürzeren Kanten besitzt, wobei die Verstärkungsschicht (5) wenigstens zwei Falze (6) umfaßt, die von den entsprechenden längeren Kanten ausgehen.
3. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis vier Kanten besitzt und daß die Verstärkungsschicht (5) von jeder der Kanten ausgehende Falze (6) umfaßt.
4. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis an ihren Ecken diagonal ausgeschnitten ist oder einen Ausschnitt an ihren Ecken umfaßt, um ihr Einsetzen in einen Karton mit verstärkten Ecken zu erleichtern.
5. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis vier Kanten besitzt, die im wesentlichen ein Rechteck bilden, wodurch die Verstärkungsschicht (5) Falze (6) aufweist, die von zwei ersten der Kanten ausgehen, und wodurch zwei zweite (7) der Kanten durch Ausstülpungen der Basis gebildet werden, die derart angeordnet sind, daß die zweiten der Kanten an den entsprechenden Innenseiten eines Kartons befestigt sind, wenn die Verstärkung auf dem Boden des Kartons angeordnet ist.
6. Pappkarton, welcher umfaßt:
einen Boden (1), zwei Seitenwände (2) und zwei vordere Stirnseiten (3), wobei der Boden (1), die Seitenwände (2) und die vorderen Stirnseiten (3) aus einer oder mehreren Schichten mit Faltlinien und Einschnitten zum Erleichtern des Zusammensetzens des Kar­ tons bestehen; und
eine Bodenverstärkungsschicht (5) mit einer Basis mit einer Mehrzahl von Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (5) wenigstens zwei Falze (6) um­ faßt, die von entsprechenden Kanten der Basis ausgehen, wobei die Falze (6) mit entspre­ chenden Wänden des Kartons ausgerichtet sind, die Basis der Verstärkungsschicht (5) auf den Boden des Kartons (1) geklebt ist und die Falze (6) an die entsprechenden Wände des Kartons geklebt sind.
7. Pappkarton nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) des Kartons eine im wesentlichen rechtwinklige Form besitzt und daß die Verstärkungsschicht (5) wenigstens zwei Falze (6) umfaßt, die an die beiden Seitenwände (2) geklebt sind.
8. Pappkarton nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die Verstärkungsschicht (5) vier Falze (6) umfaßt, wobei jeweils ein Falz mit jeder der beiden Seitenwände (2) und jeder der beiden vorderen Stirnwände (3) verklebt ist.
9. Pappkarton nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs­ schicht (5) Falze (6) umfaßt, die von zwei ersten der Kanten ausgehen, und daß zwei zwei­ te der Kanten durch zwei Ausstülpungen der Basis gebildet werden, wobei die zweiten (7) der Kanten an die entsprechenden beiden vorderen Stirnwände (3) befestigt sind.
10. Pappkarton nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (5) an den Ecken der Basis diagonal ausgeschnitten ist oder Aus­ schnitte an den Ecken der Basis umfaßt, so daß ein Bereich des Bodens (1) des Kartons an jeder Ecke des Kartons von der Schicht (5) frei ist.
11. Pappkarton nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pappkarton eine Parallelepipedform besitzt.
12. Verfahren zum Zusammensetzen eines Pappkartons, wobei ein Karton mit ei­ nem Boden (1), Seitenwänden (2) und vorderen Stirnwände (3) aus einer oder mehreren Schichten mit Faltlinien und Einschnitten geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkung nach einem der Ansprüche 1-5 auf den Boden (1) des Kartons geklebt wird und daß die Falze (6) der Verstärkung an die Seitenwände (2) und/oder vor­ deren Stirnwände (3) des Kartons geklebt werden.
DE19601870A 1995-01-20 1996-01-19 Verstärkung für Pappkartons, Pappkarton und Verfahren zum Zusammensetzen eines Pappkartons Withdrawn DE19601870A1 (de)

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GB (1) GB9601089D0 (de)
IL (1) IL113460A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643441A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-30 Paal Kg Hans Verpackung für ein mehrteiliges Packgut und Verfahren zur Anbringung einer Verpackung
DE102006035108A1 (de) * 2006-07-29 2008-01-31 Hagemann, Jörn Schachtel
DE202017100415U1 (de) 2017-01-26 2017-03-13 Kunert Wellpappe Bad Neustadt Gmbh & Co Kg Faltbare Transport- und Lagerungsvorrichtung

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DE202017100415U1 (de) 2017-01-26 2017-03-13 Kunert Wellpappe Bad Neustadt Gmbh & Co Kg Faltbare Transport- und Lagerungsvorrichtung

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IL113460A0 (en) 1995-07-31
GB9601089D0 (en) 1996-03-20
IL113460A (en) 1996-11-14
BE1009034A6 (fr) 1996-11-05
FR2729641A1 (fr) 1996-07-26
ES1029986U (es) 1995-07-16

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