DE19601704C2 - Sheet cleaning device - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, das ein Papier- oder OHP-Blatt (OHP: Overhead-Projektor) auf dem durch ein Bilderzeugungsgerät, einen Printer und dergleichen ein Bild erzeugt wurde, in eine Reinigungsflüssigkeit eintaucht, um ein Druckmaterial von dem Blatt zu entfernen.The invention relates to a cleaning device which is a paper or OHP sheet (OHP: overhead projector) on the through one Image forming apparatus, a printer and the like an image was generated, immersed in a cleaning liquid remove a print material from the sheet.

Ein Reinigungsgerät, das in Fig. 33 dargestellt ist, ist aus der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-206358 bekannt. In diesem Reinigungsgerät 170 wird ein Blatt S, auf dem durch Toner T ein Bild ausgebildet ist, von einer Förderablage 171 in den Körper 170a durch Förderwalzen 172 transportiert. Das Blatt S wird durch einen Fördergurt 181, der von Förderwalzen 173 bis 180 be­ trieben wird, in einen Reinigungstank 182 gefördert und in eine Reinigungsflüssigkeit 183, die in dem Reinigungstank 182 enthalten ist, eingetaucht. Der Toner T quillt durch die Reinigungsflüssigkeit 183 auf und wird durch eine Dreh­ bürste 184 vom Blatt entfernt. Das Blatt S wird aus der Reinigungsflüssigkeit 183 ausgetragen und in einem Trocken­ abschnitt 185 getrocknet. Dann wird das Blatt S über ein Paar Registerwalzen 186 in einen Schneideabschnitt 187 transportiert, um eine defekte Kante des Blattes S mit Lochungen zu schneiden. Das Blatt S wird auf einer Aus­ tragsablage 188 abgelegt.A cleaning device shown in Fig. 33 is known from Japanese Unexamined Patent Publication No. 6-206358. In this cleaning device 170 , a sheet S, on which an image is formed by toner T, is transported from a conveyor tray 171 into the body 170 a by conveyor rollers 172 . The sheet S is conveyed by a conveyor belt 181 , which is driven by conveyor rollers 173 to 180 , into a cleaning tank 182 and immersed in a cleaning liquid 183 contained in the cleaning tank 182 . The toner T swells through the cleaning liquid 183 and is removed from the sheet by a rotary brush 184 . The sheet S is discharged from the cleaning liquid 183 and dried in a drying section 185 . Then, the sheet S is fed into a cutting section 187 via a pair of register rollers 186 to cut a defective edge of the sheet S with holes. The sheet S is placed on an order tray 188 .

Ein weiteres Reinigungsgerät, das aus der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 4-91298 bekannt ist, ist in Fig. 34 dargestellt. Bei dem Reinigungsgerät 190 wird ein bedrucktes Blatt S, das von einem Fördersystem 194 herabhängt, in eine Reinigungsflüssigkeit 193 in einem Rei­ nigungstank einer Reinigungsmaschine 191 eingetaucht, und anschließend wird das Blatt S in Richtung des Pfeiles X in der Flüssigkeit 193 gefördert, wobei das durch die Reini­ gungsflüssigkeit 193 aufgequollene Druckmaterial mittels Ultraschallreinigung von dem Blatt S entfernt wird. Dann wird das Blatt in eine Trocknungsmaschine 195 eingebracht und aus dem Gerät ausgetragen.Another cleaning device known from Japanese Unexamined Patent Publication No. 4-91298 is shown in FIG. 34. In the cleaning device 190 , a printed sheet S, which depends from a conveyor system 194 , is immersed in a cleaning liquid 193 in a cleaning tank of a cleaning machine 191 , and then the sheet S is conveyed in the direction of arrow X in the liquid 193 the cleaning fluid 193 swollen printing material is removed from the sheet S by means of ultrasonic cleaning. The sheet is then placed in a drying machine 195 and removed from the device.

Bei dem Reinigungsgerät 170 wird jedoch das Blatt S von ei­ nem Ende des Reinigungstanks 182 in die Reinigungsflüssig­ keit 183 gefördert, im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit 183, und vom anderen Ende des Reinigungstanks 182 ausgetragen. Aufgrunddessen muß die Breite des Reinigungstanks 182 zumindest die Länge des Blattes erreichen. Aufgrunddessen ergibt sich eine Unter­ grenze für den Körper des Gerätes 170, was zu Schwierigkei­ ten beim Platzsparen führt. Da die Flüssigkeitsoberfläche groß ist, kann die Reinigungsflüssigkeit 183 leicht verdun­ sten oder verdampfen.In the cleaning device 170 , however, the sheet S is conveyed from one end of the cleaning tank 182 into the cleaning liquid speed 183 , substantially parallel to the surface of the cleaning liquid 183 , and is discharged from the other end of the cleaning tank 182 . Because of this, the width of the cleaning tank 182 must at least equal the length of the sheet. As a result, there is a lower limit for the body of the device 170 , which leads to difficulties in saving space. Since the liquid surface is large, the cleaning liquid 183 can easily evaporate or evaporate.

Auch bei dem Reinigungsgerät 190 ergibt sich eine Schwie­ rigkeit hinsichtlich der Verkleinerung des Körpers, da das in die Reinigungsflüssigkeit 193 eingetauchte Blatt S in Richtung des Pfeiles X im Reinigungstank 192 durch das För­ dersystem 194 gefördert wird.Even with the cleaning device 190 there is a difficulty with regard to the downsizing of the body, since the sheet S immersed in the cleaning liquid 193 is conveyed in the direction of arrow X in the cleaning tank 192 by the conveyor system 194 .

US-A-4,569,695 offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen einer bei der Photolitographie verwendeten Maske. Die Maske, die aus Quarz oder Glas besteht, wird in einem Rahmen festgehal­ ten und mit diesem Rahmen zusammen nacheinander durch eine Reihe von Reinigungsstationen bewegt, um Staub und Verschmut­ zungen von der Maske zu entfernen. Eine dieser Stationen weist einen Reinigungstank auf, in dem die Maske vertikal eingetaucht wird, wobei am oberen Ende des Tanks zwei einan­ der gegenüberliegende Reinigungsflüssigkeitstransport- und Ausspritzrohre vorgesehen sind, von denen die Reinigungsflüs­ sigkeit auf die Maske gespritzt wird, während diese zwischen den Rohren hin- und herbewegt wird. US-A-4,569,695 discloses an apparatus for cleaning a mask used in photolithography. The mask that made of quartz or glass, is held in a frame ten and with this frame together one after the other by a Series of cleaning stations moved to dust and pollution to remove tongues from the mask. One of those stations has a cleaning tank in which the mask is vertical is immersed, with two at the top of the tank the opposite cleaning liquid transport and Ejection pipes are provided, of which the cleaning fluids liquid is sprayed onto the mask while it is between the tubes is moved back and forth.  

Die Erfindung wurde im Hinblick auf die Vermeidung der oben genannten Probleme entwickelt.The invention has been made in view of avoiding the above mentioned problems developed.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsge­ rät zu schaffen, bei dem das gesamte Gerät verkleinert wer­ den kann.The invention has for its object a cleaning ge advises to create, in which the entire device is reduced that can.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Reinigungsgerätes, das eine kleine Verdunstungsober­ fläche für die Reinigungsflüssigkeit aufweist und bei dem es möglich ist, die Abnahme von Reinigungsflüssigkeit auf­ grund von Verdunstung zu vermindern.Another object of the invention is to provide a cleaning device that has a small evaporation top has surface for the cleaning liquid and at the it is possible to take up cleaning fluid reduce due to evaporation.

Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird ein Blattreinigungs­ gerät nach Anspruch 1 geschaffen. Die abhängigen Ansprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.To solve the above problem, a sheet cleaning device created according to claim 1. The dependent claims relate to further advantageous embodiments of the invention.

Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät ist der Förderweg des Blattes in die Reinigungsflüssigkeit und der Austragweg des Blattes aus der Reinigungsflüssigkeit derselbe. Auf­ grunddessen kann der Blattförderweg vereinfacht werden und die Breite des Reinigungstanks kann reduziert werden, was es ermöglicht, den Gesamtkörper zu verkleinern. Da des wei­ teren die Förderöffnung und die Austragsöffnung des Reini­ gungstanks dieselbe sind, kann die Verdunstungsfläche für die Reinigungsflüssigkeit reduziert werden, was den Ver­ brauch von Reinigungsflüssigkeit aufgrund von Verdunsten oder Verdampfen reduziert.In the cleaning device according to the invention is the conveying path of the sheet in the cleaning liquid and the discharge path of the sheet from the cleaning liquid the same. On basically, the sheet feed path can be simplified and the width of the cleaning tank can be reduced what it enables the overall body to be reduced in size. Since the white tere the conveying opening and the discharge opening of the Reini tanks are the same, the evaporation surface for the cleaning liquid can be reduced, which the Ver use of cleaning fluid due to evaporation or evaporation reduced.

Der Reinigungstank kann in längsvertikaler Bauart ausge­ staltet sein, um die Fläche der Flüssigkeitsoberfläche zu reduzieren, so daß der Verbrauch der Reinigungsflüssigkeit aufgrund von Verdunsten oder Verdampfen reduziert ist und die Flüssigkeitsoberfläche einfach gesteuert werden kann. Des weiteren kann die Öffnung des Reinigungstanks so schmal ausgebildet sein, daß sich keine Probleme beim Fördern des Blattes ergeben, so daß Abfall von Reinigungsflüssigkeit aufgrund von Tropfen oder Verdunsten weiter vermindert wer­ den kann.The cleaning tank can be made in a vertical vertical design be designed to cover the surface of the liquid surface reduce so that the consumption of cleaning fluid is reduced due to evaporation or evaporation and the liquid surface can be easily controlled. Furthermore, the opening of the cleaning tank can be so narrow  be trained that there are no problems in promoting the Sheet result, so that waste of cleaning fluid due to drops or evaporation who is further reduced that can.

Vorzugsweise umfassen die Fördermittel eine Anzahl von För­ derwalzenpaaren und einen Aufnahmebehälter, der das in dem Reinigungstank geförderte Blatt aufnimmt, wobei der Aufnah­ mebehälter eine Eintrittsöffnung aufweist, die an einem An­ druckbereich des Förderwalzenpaares liegt.The funding preferably comprises a number of funds derwalzenpaare and a receptacle that the in the Cleaning tank takes sheet conveyed, the Aufnah measuring container has an inlet opening connected to an pressure range of the pair of conveyor rollers.

Bei diesem Aufbau kann die Position des Blattes in dem Rei­ nigungstank bestimmt werden.With this structure, the position of the sheet in the row additive tank can be determined.

Vorzugsweise umfaßt der Aufnahmebehälter einen Boden, wobei die Länge zwischen dem Andruckbereich des Walzenpaares und dem Boden etwas kürzer als die Länge des Blattes sein kann.Preferably, the receptacle comprises a bottom, wherein the length between the pressure area of the pair of rollers and the bottom may be slightly shorter than the length of the leaf.

Bei diesem Aufbau wird das Blatt, nachdem der Endbereich des Blattes von dem Andruckbereich des Walzenpaares freige­ geben ist, aufgrund seiner Eigenelastizität teilweise gebo­ gen und vorgespannt, so daß das Ende des Blattes in Kontakt mit den Walzenoberflächen in der Nähe des Andruckbereiches des Walzenpaares gehalten werden kann. Auf diese Weise wird das Blatt in den Andruckbereich des Walzenpaares geleitet und etwas ergriffen, so daß das Blatt ausgetragen werden kann.With this construction, the sheet is after the end area free the sheet from the pressure area of the pair of rollers is partly due to its inherent elasticity gene and biased so that the end of the sheet is in contact with the roller surfaces near the pressure area of the pair of rollers can be kept. That way the sheet is fed into the pressure area of the pair of rollers and grabbed something so that the leaf will be discharged can.

Insbesondere können die Seitenwandungen des Aufnahmebehäl­ ters gegenüber dem Blatt so ausgebildet sein, daß der Ab­ stand zwischen den Seitenwandungen in dem unteren Teil des Aufnahmebehälters breiter ist als der im oberen Teil des Aufnahmebehälters. Alternativ können die Seitenwandungen mit konstantem Abstand ausgebildet sein, während ein Boden­ teil des Aufnahmebehälters geneigt ist. In diesem Fall wird vorzugsweise die Drehung der Förderwalzen innerhalb einer Vierteldrehung gestoppt, nachdem das obere Endteil des Blattes den Eingriffsbereich des Walzenpaares passiert hat.In particular, the side walls of the receptacle ters opposite the sheet so that the Ab stood between the side walls in the lower part of the Receptacle is wider than that in the upper part of the Receptacle. Alternatively, the side walls be formed at a constant distance while a floor part of the receptacle is inclined. In this case preferably the rotation of the conveyor rollers within a  Quarter turn stopped after the top end of the Leaf has passed the engagement area of the pair of rollers.

Vorzugsweise umfaßt das Blattreinigungsgerät des weiteren ein Bewegungsmittel, das eine Walze des Walzenpaares derart bewegt, daß sie in Kontakt mit der anderen Walze kommen und von ihr separiert werden kann.Preferably, the sheet cleaning device further comprises a moving means that a roller of the pair of rollers moved that they come into contact with the other roller and can be separated from it.

Bei diesem Aufbau kann das Förderwalzenpaar das Blatt zu­ verlässig zum Austragen ergreifen.With this structure, the pair of feed rollers can close the sheet reliably take to discharge.

Vorzugsweise kann der Aufnahmebehälter das von dem Förder­ walzenpaar freigegebene Blatt aufnehmen, und der Aufnahme­ behälter kann Rückführmittel aufweisen, die das Blatt von dem Förderwalzenpaar am Andruckbereich des Walzenpaares freigeben.Preferably, the receptacle can be from the conveyor Record pair of rollers released sheet, and the recording Container can have return means that remove the sheet from the pair of conveyor rollers at the pressure area of the pair of rollers release.

Bei diesem Aufbau kann das aus dem Reinigungstank freigege­ bene Blatt durch das Förderwalzenpaar ausgetragen werden, das es zuverlässig ergreift.With this construction, this can be released from the cleaning tank flat sheet are discharged through the pair of conveyor rollers, that it grabs reliably.

Vorzugsweise sind eine Anzahl von Aufnahmebehältern in dem Reinigungstank vorgesehen.Preferably there are a number of receptacles in the Cleaning tank provided.

Da bei dieser Struktur eine Anzahl von Blättern gleichzei­ tig in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht werden können, kann die Verarbeitungsleistung, verglichen mit dem Fall, in dem die Blätter einzeln gereinigt werden, erhöht werden.Because with this structure a number of leaves at the same time can be immersed in the cleaning liquid, processing performance compared to the case in which the leaves are cleaned individually.

Vorzugsweise umfaßt das Blattreinigungsgerät des weiteren ein Entfernungsmittel, das das durch die Reinigungsflüssig­ keit aufgequollene Druckmaterial von dem Blatt entfernt.Preferably, the sheet cleaning device further comprises a removal agent that is due to the cleaning fluid Swollen media is removed from the sheet.

Bei diesem Aufbau kann die Blattreinigung mit hoher Ge­ schwindigkeit und Effizienz erreicht werden. With this structure, the sheet cleaning with high Ge speed and efficiency can be achieved.  

Vorzugsweise umfaßt das Reinigungsgerät des weiteren ein Detektormittel, das den Reinigungszustand des Blattes, von dem das Druckmaterial entfernt wurde, erfaßt und ein Rück­ führmittel, das das Blatt auf Basis des Erfassungsergebnis­ ses der Detektormittel zur erneuten Reinigung in den Reini­ gungstank rückführt.Preferably, the cleaning device further comprises a Detector means that the cleaning condition of the sheet, from from which the substrate was removed, and a back guide means that the sheet based on the detection result This is the detector means for re-cleaning in the cleaners return tank.

Bei dieser Struktur wird der Reinigungszustand des Blattes überprüft, und wenn ein Fehler bei der Reinigung aufgetre­ ten ist, wird das Blatt für eine erneute Reinigung in den Reinigungstank zurückgeführt. Auf diese Weise kann der Rei­ nigungszustand des Blattes so auf einem konstanten Pegel gehalten werden, daß das Blatt immer rezykliert werden kann.With this structure, the cleaning state of the sheet checked and if an error occurred during cleaning the sheet is re-cleaned in the Cleaning tank returned. In this way, the Rei condition of the sheet at a constant level be kept that the sheet will always be recycled can.

Vorzugsweise umfaßt das Blattreinigungsgerät des weiteren ein Abtragungsmittel, das in Kontakt mit dem Blatt kommt, um vor dem Reinigen durch die Entfernungsmittel das aufge­ quollene Druckmaterial abzuschälen.Preferably, the sheet cleaning device further comprises a removal agent that comes into contact with the blade, in order to clean it up before cleaning with the removal agent peel off swollen media.

Bei diesem Aufbau wird der meiste Toner von dem Blatt durch die Abtragungsmittel abgeschält. Aufgrunddessen kann die Entfernung des restlichen Toners durch die Entfernungsmit­ tel relativ leicht und in kurzer Zeit erreicht werden, und des weiteren wird die Verschmutzung durch Toner, der an den Entfernungsmtteln anhaftet, reduziert. Auch kann das Rei­ nigen effizient durchgeführt werden, und dazu kann die Rei­ nigungsleistung für eine lange Zeitspanne aufrechterhalten werden.With this construction, most of the toner is swept from the sheet the ablation agent peeled off. Because of this, the Remove the remaining toner by using the tel can be achieved relatively easily and in a short time, and furthermore, the contamination by toner which is attached to the Removal agents adhered, reduced. The Rei can also some can be carried out efficiently, and the re maintenance performance for a long period of time will.

Vorzugsweise kann ein Teil des Blattes mehrere Male durch Relativbewegung der Entfernungsmittel und des Blattes vor und zurück gereinigt werden, und das Blatt kann dann durch die Fördermittel ausgetragen werden. Preferably, a portion of the sheet can go through several times Relative movement of the removal means and the sheet and cleaned back and the sheet can then go through the funding is carried out.  

Bei diesem Aufbau kann, unabhängig von der Art des Blattes, der Toner gründlicher entfernt werden, so daß die Reini­ gungsleistung erhöht ist.With this structure, regardless of the type of sheet, the toner is removed more thoroughly, so that the Reini power is increased.

Vorzugsweise haben die Fördermittel ein Walzenpaar, das das Blatt mit einer vorgegebenen Andruckbreite unter der Reini­ gungsflüssigkeit im Reinigungstank hält, und ein Steuermit­ tel, das die Drehung des Walzenpaares derart steuert, daß das Walzenpaar intermittierend dreht, um den Angriffsbe­ reich zu verschieben und das Blatt auszutragen.The conveying means preferably have a pair of rollers, which Sheet with a specified pressure width under the Reini holding liquid in the cleaning tank, and a control mit tel that controls the rotation of the pair of rollers so that the pair of rollers intermittently rotates around the attack area move richly and discharge the sheet.

Bei diesem Aufbau wird das Blatt, nachdem es für eine vor­ gegebene Zeit in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht war, während es durch das Förderwalzenpaar nicht freigegeben wurde, durch Rückdrehung des Förderwalzenpaares ausgetra­ gen. Aufgrunddessen ist es nicht möglich, daß ein Fehlein­ griff auftritt, so daß kein Fehler beim Austragen auftritt, sondern das Blatt zuverlässig ausgetragen wird.With this construction, the sheet is after it for a pre was immersed in the cleaning liquid for a given time, while it is not released by the pair of conveyor rollers was removed by reversing the pair of conveyor rollers Because of this, it is not possible that a mistake handle occurs so that there is no error in the discharge, but the sheet is reliably discharged.

Des weiteren wirkt die Reinigungsflüssigkeit ausreichend auf dem anhaftenden Toner in dem Bereich des Blattes, der einmal in der Angriffsposition war, wodurch der Toner auf­ gequollen oder gelöst wird, so daß die Entfernung des To­ ners erfolgreich über die Gesamtoberfläche des Blattes auf­ geführt werden kann.Furthermore, the cleaning liquid works sufficiently on the adhered toner in the area of the sheet that once in the attack position, causing the toner to come on is swollen or loosened so that the removal of the To successfully over the entire surface of the sheet can be performed.

Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefüg­ ten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention are based on the attached ten drawings explained. Show it:

Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Reinigungsgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, Fig. 1 is a schematic diagram of a cleaning-making apparatus according to a first embodiment of the OF INVENTION,

Fig. 2 einen Druckeinstellmechanismus der Abtragwalzen und der Bürstenwalzen, die in Fig. 1 dargestellt sind, FIG. 2 shows a pressure adjusting mechanism of the removal rollers and the brush rollers shown in FIG. 1.

Fig. 3A die Drehrichtung der Abtragwalzen usw., die in Fig. 1 dargestellt sind, beim Einbringen, Fig. 3A, the rotational direction of the take-off rollers, etc., which are shown in Fig. 1, during the introduction,

Fig. 3B die Drehrichtung der Abtragwalzen usw., die in Fig. 1 dargestellt sind, beim Austragen, Fig. 3B, the rotational direction of the take-off rollers, etc., which are shown in Fig. 1, during discharge,

Fig. 4 ein Antriebssystem der Abtragwalzen usw., die in Fig. 3A dargestellt sind, für den Fall der Vor­ wärtsdrehung, Fig. 4 shows a driving system of the take-off rollers, etc., which are shown in Fig. 3A, in the case of, on rotation Windwärts

Fig. 5 ein Antriebssystem der Abtragwalzen usw., die in Fig. 3B dargestellt sind, für den Fall der Rückdre­ hung,5 shows a driving system of the take-off rollers, etc., which are shown in Fig. 3B, hung. In the case of Rückdre,

Fig. 6 ein Zeitdiagramm des Antriebs und des Anhaltens je­ der Walze des in Fig. 1 dargestellten Blattreini­ gungsgerätes, Fig. 6 is a timing diagram of the drive and stop of each of the roll of sheet cleaning shown in Fig. 1 supply device,

Fig. 7 ein vergrößertes Diagramm der Umgebung der Abtrag­ walzen gemäß Fig. 1, Fig. 7 is an enlarged diagram of the vicinity of the removal roll in accordance with Fig. 1,

Fig. 8 eine Vorderansicht des Blattes mit einem Reini­ gungszustands-Erfassungsbereich des Detektors auf dem Blatt, Fig. 8 is a front view of the sheet with a Home Care state detection range of the detector on the sheet,

Fig. 9 ein Blockdiagramm der CPU des Blattreinigungsgerä­ tes gemäß Fig. 1, Fig. 9 is a block diagram of the CPU of the Blattreinigungsgerä tes according to Fig. 1,

Fig. 10 ein Flußdiagramm einer Hauptroutine der CPU gemäß Fig. 9, FIG. 10 is a flowchart of a main routine of the CPU shown in FIG. 9;

Fig. 11 ein Flußdiagramm einer Subroutine des Entfernungs­ prozesses gemäß Fig. 10, Fig. 11 is a flowchart of a subroutine of the removal process as shown in FIG. 10,

Fig. 12 eine Modifikation des Blattreinigungsgerätes der Fig. 1, Fig. 12 is a modification of the blade cleaning device of Fig. 1,

Fig. 13 eine Modifikation des Reinigungstanks, der in den Fig. 1 und 12 dargestellt ist, Fig. 13 is a modification of the cleaning tank, which is illustrated in FIGS. 1 and 12,

Fig. 14 eine Modifikation des Aufnahmeabschnittes gemäß Fig. 1 und Fig. 12, Fig. 14 is a modification of the receiving section according to Fig. 1 and Fig. 12,

Fig. 15 einen Reinigungstank gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung mit einem Rückfördersystem, Fig. 15 a cleaning tank according to another exporting approximately of the invention with a recirculation system,

Fig. 16 einen Reinigungstank mit einem weiteren Rückför­ dersystem, Figure 16 dersystem. A cleaning tank with a further Rückför,

Fig. 17 einen Reinigungstank mit noch einem weiteren Rück­ fördersystem, Fig. A cleaning tank with yet a further return conveyor system 17,

Fig. 18 einen Reinigungstank gemäß dem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung mit einer Anzahl von Aufnahmebehältern, Fig. 18 a cleaning tank according to the further exporting approximately example of the invention with a number of receptacles,

Fig. 19 einen Reinigungstank mit einer weiteren Anzahl von Aufnahmebehältern, Fig. 19 a cleaning tank with a further number of receiving containers,

Fig. 20 einen Reinigungstank mit einer weiteren Anzahl von Aufnahmebehältern, Fig. 20 a cleaning tank with a further number of receiving containers,

Fig. 21 ein Zeitablaufdiagramm zum Treiben und Anhalten jeder Walze bei einem Eintauchvorgang mit intermit­ tierenden Fördern und einem Reinigungsvorgang mit intermittierenden Anhalten, Fig. 21 is a timing chart for driving and stopping each roll in a dipping process with intermit animal forming and conveying a cleaning operation with intermittent stops,

Fig. 22 ein vergrößertes Diagramm zur Erläuterung des Greifzustandes des Blattes bei dem intermittieren­ den Eintauchvorgang, Fig. 22 is an enlarged diagram for explaining the state of gripping the sheet at the intermittent the dipping process,

Fig. 23 ein Flußdiagramm des intermittierenden Eintauch­ vorgangs, Fig. 23 is a flowchart of the intermittent dipping process,

Fig. 24 ein Flußdiagramm eines Reinigungsvorgangs mit in­ termittierenden Anhalten, Fig. 24 is a flowchart of a cleaning operation, with halting termittierenden,

Fig. 25 ein vergrößertes Diagramm zur Erläuterung des Ein­ griffszustandes des Blattes bei dem Reinigungsvor­ gang mit intermitterenden Anhalten, Fig. 25 is an enlarged diagram for explaining the state of a handle of the sheet in which Reinigungsvor gear with inter mitter end stop,

Fig. 26 ein Reinigungsgerät mit einem Gehäuse um die Ab­ tragsrollen gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, Fig. 26 is a cleaning device with a housing around the Ab support rollers according to a further Ausführungsbei game of the invention,

Fig. 27 ein Reinigungsgerät mit einem Gehäuse um die Ab­ tragsrollen gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, Fig. 27 is a cleaning device with a housing around the Ab support rollers according to a further Ausführungsbei game of the invention,

Fig. 28 einen Blattreinigungstank mit einer Bahn als Ab­ tragungseinrichtung gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, Fig. 28 is a blade cleaning tank with a web as Ab tragungseinrichtung according to another exporting approximately example of the invention,

Fig. 29 ein schematisches Diagramm eines Blattreinigungs­ gerätes gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 29 is a schematic diagram of a sheet cleaning device according to yet another embodiment of the invention,

Fig. 30 ein Blockdiagramm der CPU in dem Blattreinigungs­ gerät gemäß Fig. 29, Fig. 30 is a block diagram of the CPU in the sheet cleaning unit in accordance with Fig. 29,

Fig. 31 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Blattaus­ tragprozesses der CPU von Fig. 30, Fig. 31 is a flowchart for explaining a process of the CPU Blattaus support of Fig. 30,

Fig. 32 ein Diagramm zur Erläuterung des Blattaustrags aus dem Reinigungstank gemäß Fig. 29, Fig. 32 is a diagram for explaining the sheet discharge from the purification tank according to Fig. 29,

Fig. 33 ein schematisches Diagramm eines bekannten Blatt­ reinigungsgerätes, und Fig. 33 is a schematic diagram of a known sheet cleaning device, and

Fig. 34 ein schematisches Diagramm eines anderen bekannten Blattreinigungsgerätes. Fig. 34 is a schematic diagram of another known sheet cleaning device.

Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Blattreinigungsgerät 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Hauptkörper 2, der durch einen vertikalen Längsrahmen gebildet ist. Eine Öffnung I ist in eine Seitenfläche des Hauptkörpers 2 vorgesehen. Eine Papierförderablage 3 zum Ablagen eines Blattes S mit einem auf der Oberfläche mit Toner gedruckten Bild ist derart vorgesehen, daß sie von der Öffnung I vor­ steht. In dieser Figur sind die Blätter S mit einer mit zwei Punkten versehenen Linie dargestellt.Referring to FIG. 1, a blade cleaning device 1 with a first embodiment of the invention comprises a main body 2 which is formed by a vertical longitudinal frame. An opening I is provided in a side surface of the main body 2 . A paper feed tray 3 for storing a sheet S having an image printed on the surface with toner is provided so that it faces the opening I. In this figure, the leaves S are shown with a line provided with two points.

Eine Förderwalze 4, die im Inneren des Hauptkörpers 2 vor­ gesehen ist, wird in Kontakt mit dem Vorderende des ober­ sten Blattes S auf der Papierförderablage 3 gebracht. Ein Papierförderwalzenpaar 5 ist seitlich der Förderwalze 4 vorgesehen. Die Förderwalze 4 wird in Richtung des Pfeiles "a" in Drehung gebracht, wodurch ein Blatt S nacheinander von der Papierförderablage 3 gefördert wird und einen Pa­ pierförderweg 6 über den Andruckbereich des Papierförder­ walzenpaares 5 passiert.A conveyor roller 4 , which is seen inside the main body 2 before, is brought into contact with the front end of the uppermost sheet S on the paper feed tray 3 . A pair of paper feed rollers 5 is provided on the side of the feed roller 4 . The conveyor roller 4 is rotated in the direction of arrow "a", whereby a sheet S is successively conveyed from the paper conveyor tray 3 and a Pa pierförderweg 6 over the pressure area of the paper conveyor roller pair 5 passes.

Der Reinigungstank 7 ist an dem Unterteil des Hauptkörpers 2 vorgesehen. Dieser Reinigungstank 7 enthält Reinigungs­ flüssigkeit 8 (die später im Detail erläutert wird). Der Reinigungstank 7 ist als Vertikalbehälter ausgeführt, wobei die Höhe größer ist als die Horizontalbreite W, um die Flüssigkeitsoberfläche 8a zu reduzieren. Aufgrunddessen kann der Verlust von Reinigungsflüssigkeit 8 aufgrund von Verdunsten oder Verdampfen reduziert werden. Dies erlaubt vorteilhafterweise eine leichte Steuerung der Flüssig­ keitsoberfläche.The cleaning tank 7 is provided on the lower part of the main body 2 . This cleaning tank 7 contains cleaning liquid 8 (which will be explained in detail later). The cleaning tank 7 is designed as a vertical container, the height being greater than the horizontal width W in order to reduce the liquid surface 8 a. As a result, the loss of cleaning liquid 8 due to evaporation or evaporation can be reduced. This advantageously allows easy control of the liquid surface.

In der Reinigungsflüssigkeit 8, die in dem Reinigungsbehäl­ ter 7 enthalten ist, ist ein Aufnahmebehälter 9 zur Auf­ nahme des eingetauchten Blattes S vorgesehen. Die Seiten­ wandungen des Aufnahmebehälters 9 gegenüber dem Blatt sind derart ausgebildet, daß der Abstand zwischen den Seitenwan­ dungen im unteren Teil 9a des Aufnahmebehälters 9 breiter ist als im oberen Teil des Aufnahmebehälters 9, so daß das Blatt mit gebogenem Unterteil aufgenommen wird.In the cleaning liquid 8 , which is contained in the cleaning container ter 7 , a receptacle 9 for receiving the immersed sheet S is provided. The side walls of the receptacle 9 with respect to the sheet are designed such that the distance between the Seitenwan applications in the lower part 9 a of the receptacle 9 is wider than in the upper part of the receptacle 9 , so that the sheet is received with a curved lower part.

Zwischen der oberen Öffnung 9b des Aufnahmebehälters 9 und der Flüssigkeitsoberfläche 8a der Reinigungsflüssigkeit 8 sind nacheinander jeweils ein Paar von Abtragswalzen 10 und Bürstenwalzen 11, die Entfernungsmittel zum Entfernen von aufgequollenem Toner von dem Blatt S bilden, wie später be­ schrieben werden wird, und ein Paar Förderwalzen 12 vorge­ sehen. Die Walzen 10, 11, 12 sind jeweils parallel entlang der Tiefenrichtung des Reinigungstanks 7 angeordnet (in der Vorder-Rück-Richtung der Fig. 1, die im folgenden anwendbar ist).Between the upper opening 9 b of the receptacle 9 and the liquid surface 8 a of the cleaning liquid 8 are successively a pair of removal rollers 10 and brush rollers 11 , which form removal means for removing swollen toner from the sheet S, as will be described later, and see a pair of conveyor rollers 12 featured. The rollers 10 , 11 , 12 are each arranged in parallel along the depth direction of the cleaning tank 7 (in the front-back direction of FIG. 1, which is applicable below).

Schaber 13 sind so angeordnet, daß ein Ende jedes Schabers 13 in Druckkontakt mit der Außenumfangsfläche der Abtrags­ walzen 10 in Linienkontakt oder Oberflächenkontakt stehen und das andere Ende nach unten geneigt ist.Scraper 13 are arranged so that one end of each scraper 13 in pressure contact with the outer circumferential surface of the removal rollers 10 are in line contact or surface contact and the other end is inclined downward.

Die Abtragswalzen 10 haben nicht nur die Funktion als För­ derwalze zum Drehen und dabei zum zeitweiligen Aufnehmen des Blattes in dem Aufnahmebehälter 9, in dem das Blatt S für eine vorgegebene Zeit in die Reinigungsflüssigkeit 8 eingetaucht ist, und anschließend zum Rückdrehen, um dabei einen Endteil des Blattes S durch den Andruckbereich eines Walzenpaares ergreifen zu lassen und das Blatt S aus dem Aufnahmebehälter 9 herauszunehmen, sondern sie dienen auch als Abtragsmittel zum Abschälen des durch die aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit aufgequollenen Toners, während die Walzen den Andruckbereich in Kontakt mit dem Blatt halten. Aufgrunddessen sind zumindest die Außenumfangsteile der Ab­ tragswalzen 10 vorzugsweise aus Materialien wie Silikon­ gummi, EP-Gummi, rostfreiem Stahl oder Polyacetatharzen ge­ bildet, für die experimentell bestätigt ist, daß sie effi­ zient den aufgequollenen Toner vom Blatt S entfernen können und die nicht durch die Reinigungsflüssigkeit aufquellen oder beeinträchtigt werden.The removal rollers 10 have not only the function as För derwalze for rotating and thereby temporarily receiving the sheet in the receiving container 9 , in which the sheet S is immersed in the cleaning liquid 8 for a predetermined time, and then for turning back, thereby doing an end part of the sheet S to be gripped by the pressing area of a pair of rollers and to take the sheet S out of the receiving container 9 , but they also serve as removal means for peeling off the toner swollen by the applied cleaning liquid, while the rollers keep the pressing area in contact with the sheet. Because of this, at least the outer peripheral parts of the support rollers 10 are preferably formed from materials such as silicone rubber, EP rubber, stainless steel or polyacetate resins, for which it has been experimentally confirmed that they can remove the swollen toner from the sheet S effi ciently and not by the Swell or impair cleaning fluid.

Es wurde ebenso experimentell bestätigt, daß die Kontakt­ kraft pro Einheitslänge des Andruckbereichs der Abschälwal­ zen 10 im Bereich von 20 bis 73 Gramm liegen sollte, damit der Toner zufriedenstellend abgeschält werden kann.It has also been experimentally confirmed that the contact force per unit length of the pressing area of the peeling rollers 10 should be in the range of 20 to 73 grams so that the toner can be peeled off satisfactorily.

Wenn des weiteren das Blatt S eine OHP-Folie ist, wurde ebenso experimentell bestätigt, daß Silikongummi und EP-Gummi vorzugsweise Materialien sind, die einen großen Ab­ schäleffekt für Toner zeigen, wobei rostfreier Stahl das nächstbeste ist.Furthermore, if the sheet S is an OHP film, was also confirmed experimentally that silicone rubber and EP rubber are preferably materials that have a large ab Show peeling effect for toner, with stainless steel next best is.

Die Bürstenwalzen 11 drehen, um gleitend über das Blatt S zu streichen und dadurch Resttoner abzuschaben. Zur Erhö­ hung des Reinigungseffektes durch die Bürstenwalzen 11 be­ steht die Möglichkeit, die Umfangsgeschwindigkeit der Bor­ stenspitzen, die Kontaktkraft gegen das Blatt S, die Bor­ stendichte und dergleichen zu erhöhen. Es wurde experimen­ tell bestätigt, daß durch Drehen der Bürstenwalzen 11 der­ art, daß die Borstenspitzen eine Drehgeschwindigkeit von mehr als 30mal der Fördergeschwindigkeit des Blattes S er­ reichen, die Tonerentfernung erfolgreich erzielt wird. Die Bürstenbereiche der Bürstenwalzen 11 sind vorzugsweise aus Polymerstoffen wie Nylon oder Polyester gefertigt, die we­ der aufgrund der Reinigungsflüssigkeit aufquellen noch be­ einträchtigt werden und die die Blattoberfläche nicht be­ schädigen.Rotate the brush rollers 11 to slide over the sheet S and scrape off residual toner. To increase the cleaning effect by the brush rollers 11 be there is the possibility to increase the peripheral speed of the boron stenspitzen, the contact force against the sheet S, the boron density and the like. It has been confirmed experimentally that by rotating the brush rollers 11 such that the bristle tips reach a rotational speed of more than 30 times the conveying speed of the sheet S, the toner removal is successfully accomplished. The brush areas of the brush rollers 11 are preferably made of polymer materials such as nylon or polyester, which we swell due to the cleaning liquid are still impaired and do not damage the sheet surface.

Die Außenumfangsteile zumindest einer der Förderwalzen 12 sind vorzugsweise einem elastischen Material wie Gummi ge­ fertigt, um das Fördern des Blattes S sicherzustellen.The outer peripheral parts of at least one of the conveyor rollers 12 are preferably made of an elastic material such as rubber to ensure the conveyance of the sheet S.

Die Schaber 13 sind dazu ausgelegt, den vom Blatt S abge­ schälten aufgequollenen Toner zu entfernen, und sie sind an der Außenumfangsfläche der Abtragwalzen 10 vorgesehen. Die Schaber 13 bestehen vorzugsweise aus einer dünnen Platte aus rostfreiem Stahl oder anderen Materialien wie Harz, Gummi oder dergleichen.The scrapers 13 are designed to remove the swollen toner peeled from the sheet S, and they are provided on the outer peripheral surface of the removing rollers 10 . The scrapers 13 are preferably made of a thin plate made of stainless steel or other materials such as resin, rubber or the like.

Die Abtragswalzen 10 und die Bürstenwalzen 11, die in Fig. 2 dargestellt sind, umfassen feste Walzen 10c, 11c und be­ wegbare Walzen 10d und 11d. Beide Enden der festen Walzen 10c, 11c werden drehbar durch feste Rahmen 45 gehalten (nur ein Rahmen ist dargestellt, was auch für das folgende gilt), die innerhalb des Reinigungstanks 7 angeordnet sind.The removal rollers 10 and the brush rollers 11 , which are shown in Fig. 2, comprise fixed rollers 10 c, 11 c and be movable rollers 10 d and 11 d. Both ends of the fixed rollers 10 c, 11 c are rotatably held by fixed frames 45 (only one frame is shown, which also applies to the following), which are arranged within the cleaning tank 7 .

Demgegenüber werden beide Enden der bewegbaren Walzen 10d und 11d drehbar durch bewegbare Rahmen 46 getragen, die in Richtung der Pfeile "d" und "e" verschiebbar sind. Die be­ wegbare Walze 10d der Abtragwalzen 10 ist horizontal über Langlöcher 46a auch mit Bezug auf die bewegbaren Rahmen 46 bewegbar. Des weiteren sind an einer Welle, die an beiden Enden der Walze 10d vorsteht, Druckfedern 47 vorgesehen, um die bewegbare Walze 10d gegen die feststehende Walze 10c zu drücken und um die bewegbaren Rahmen 46 in Richtung des Pfeiles "e" zu bewegen. Beide Endhaken der Federn 47 stehen mit den Kanten der bewegbaren Rahmen 46 in Eingriff.In contrast, both ends of the movable rollers 10 d and 11 d are rotatably supported by movable frames 46 which are displaceable in the direction of the arrows "d" and "e". The movable roller 10 d of the removal rollers 10 is horizontally movable via slots 46 a with respect to the movable frame 46 . Furthermore, compression springs 47 are provided on a shaft which projects at both ends of the roller 10 d in order to press the movable roller 10 d against the fixed roller 10 c and to move the movable frame 46 in the direction of the arrow "e" . Both end hooks of the springs 47 engage the edges of the movable frames 46 .

Eine drehbare Rahmenbewegungsnocke 48 mit elliptischem Querschnitt wird in Kontakt mit der Rückfläche 46b des be­ wegbaren Rahmens 46 gehalten. Eine Drehung dieser Nocke 48 bewirkt eine Bewegung des bewegbaren Rahmens 46 in Richtung der Pfeile "d", "e", so daß die Druckkraft der Abtragwalzen 10 und der Bürstenwalzen 11 gegen das Blatt S eingestellt werden kann.A rotatable frame movement cam 48 with an elliptical cross section is held in contact with the rear surface 46 b of the movable frame 46 . Rotation of this cam 48 causes the movable frame 46 to move in the direction of arrows "d", "e", so that the pressing force of the removal rollers 10 and the brush rollers 11 against the sheet S can be adjusted.

Oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 8a der Reinigungsflüs­ sigkeit 8 und in der Gegend des Oberkantenteiles des Reini­ gungstanks 7 ist ein Paar Quetschwalzen 14 entlang der Tie­ fenrichtung des Reinigungstanks 7 angeordnet.Above the liquid surface 8 a of the cleaning liquid 8 and in the region of the upper edge part of the cleaning tank 7 , a pair of nip rollers 14 is arranged along the deep direction of the cleaning tank 7 .

Entlang einer Linie, die durch Verbindung der Andruckberei­ che der einzelnen Walzenpaare der Abtragwalzen 10, der Bür­ stenwalzen 11, der Förderwalzen 12 und der Quetschwalzen 14 gebildet ist, ist ein Förderweg 16 gebildet, der sich dem Papierförderweg 6 anschließt. Der Förderweg 16 steht ferner in Verbindung mit einem Papieraustragsweg 18, der von einem Übergangspunkt 17 von dem Papierförderweg 6 abzweigt. Der Papieraustragsweg 18 erstreckt sich innerhalb des Hauptkör­ pers 2 nach oben, passiert die Andruckbereiche eines Troc­ kenrollenpaares 19 mit eingebauter Heizung und Papieraus­ tragswalzen 20 und steht in Verbindung mit einer Öffnung D, die in dem Hauptkörper 2 in der Nähe der Papieraustragswal­ zen 20 vorgesehen ist.Along a line, which is formed by connecting the pressure areas of the individual roller pairs of the removal rollers 10 , the brush rollers 11 , the conveyor rollers 12 and the nip rollers 14 , a conveyor path 16 is formed, which follows the paper conveyor path 6 . The conveying path 16 is also connected to a paper discharge path 18 which branches off from the paper conveying path 6 from a transition point 17 . The Papieraustragsweg 18 extends within the Hauptkör pers 2 upward, the Andruckbereiche happened a Troc kenrollenpaares 19 carrying rollers with built-in heater and paper out 20 and is in communication with an opening D, the zen in the main body 2 in the vicinity of the Papieraustragswal 20 is provided .

Auf dem Papieraustragsweg 18 sind oberhalb des Übergangs­ punkts 17 ein Paar Austragswalzen 50 und ein Paar Detekto­ ren bzw. Sensoren 51, die einander gegenüberstehen, wobei der Papieraustragsweg 18 sich dazwischen befindet, vorgese­ hen. Diese Detektoren 51 dienen der Überprüfung des Reini­ gungszustandes des Blattes S, das aus dem Reinigungstank 7 gefördert wird. Als Überprüfungsverfahren ist zu diesem Zweck die Überprüfung der Transparenz des Blattes 2 unter Verwendung beispielsweise eines Transmissionssensors mög­ lich. Das Verfahren ist jedoch nicht darauf beschränkt. On the paper discharge path 18 above the transition point 17, a pair of discharge rollers 50 and a pair of detectors or sensors 51 , which face each other, with the paper discharge path 18 being in between, are provided. These detectors 51 are used to check the cleaning state of the sheet S, which is conveyed from the cleaning tank 7 . As a verification method, the transparency of the sheet 2 can be checked for this purpose using, for example, a transmission sensor. However, the process is not limited to this.

Des weiteren ist auf dem Papieraustragsweg 18 ein Kreisweg 53 vorgesehen, der von dem Papieraustragsweg 18 oberhalb der Detektoren 51 abzweigt. Der Kreisweg 53 bildet einen Schleifenweg, der mit dem Übergangspunkt 17 des Förderwegs 16 über den Andruckbereich eines Paares Rückführwalzen 54 in Verbindung steht.Furthermore, a circular path 53 is provided on the paper discharge path 18 , which branches off from the paper discharge path 18 above the detectors 51 . The circular path 53 forms a loop path which is connected to the transition point 17 of the conveying path 16 via the pressure area of a pair of return rollers 54 .

In der Position, in dem der Kreisweg 53 von dem Papieraus­ tragsweg 18 abzweigt, ist eine Schaltklinke 52 vorgesehen, die mit Antriebsmitteln wie einem Solenoid verbunden ist. Durch Schalten dieser Schaltklinke 52 wird ausgewählt, ob das aus dem Reinigungstank 7 geförderte Blatt S zu den Trockenwalzen 19 gefördert wird oder über den Kreisweg 53 in den Reinigungstank 7 zurückgeführt wird.In the position in which the circular path 53 branches off from the paper path 18 , a pawl 52 is provided which is connected to drive means such as a solenoid. By switching these switching pawl 52 whether the conveyed from the cleaning tank 7 sheet S is conveyed to the drying rolls 19 or is returned through the circulating path 53 into the cleaning tank 7 is selected.

An der oberen Außenseite des Hauptkörpers 2 sind ein Start­ knopf, ein Anzeigefeld und dergleichen sowie ein Steuer­ paneel 15 zum Einstellen der Transparenz, die von der Art des Blattes S abhängt, zum Löschen der Wiederreinigungs­ funktion, der Anzahl von Reinigungsvorgängen und derglei­ chen vorgesehen, sowie eine Papieraustragsablage 21 zum Aufnehmen des Blattes S, das aus der Öffnung D ausgetragen wird.On the upper outside of the main body 2 , a start button, a display panel and the like and a control panel 15 for adjusting the transparency, which depends on the type of sheet S, for deleting the re-cleaning function, the number of cleaning operations and the like Chen are provided, and a paper discharge tray 21 for receiving the sheet S which is discharged from the opening D.

Des weiteren sind entlang des Papierförderwegs 6, des För­ derwegs 16, des Papieraustragswegs 18 und des Kreiswegs 53 Führungen (nicht dargestellt) zum Fördern des Blattes S entlang dieser Wege vorgesehen.Furthermore, guides (not shown) for conveying the sheet S along these paths are provided along the paper conveyor path 6 , the conveyor path 16 , the paper discharge path 18 and the circular path 53 .

Des weiteren ist es vorzuziehen, am Übergangspunkt 17 der Wege eine Schaltvorrichtung aus einer Schaltklinke oder dergleichen vorzusehen, die selektiv den Papierförderweg 6, den Papieraustragsweg 18 oder den Kreisweg 53 mit dem För­ derweg 16 verbindet. Furthermore, it is preferable to provide a switching device made of a pawl or the like at the transition point 17 of the paths, which selectively connects the paper feed path 6 , the paper discharge path 18 or the circular path 53 with the path 16 För.

Als nächstes wird ein Antriebssystem für die Walzen 10, 11, 12 und 14, die innerhalb des Reinigungstanks 7 vorgesehen sind, mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 erläutert.Next, a drive system for the rollers 10 , 11 , 12 and 14 provided inside the cleaning tank 7 will be explained with reference to FIGS. 3 to 5.

Fig. 3 zeigt ein Beispiel von Zwischengetriebepaaren 10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b und 14a, 14b, die mit entsprechen­ den Drehwellen der Einzelwalzen der Abtragswalzen 10, der Bürstenwalzen 11, der Förderwalzen 12 und der Quetschwalzen 14 verbunden sind. Fig. 3 shows an example of intermediate gear pairs 10 a, 10 b, 11 a, 11 b, 12 a, 12 b and 14 a, 14 b, which correspond to the rotation shafts of the individual rollers of the removal rollers 10 , the brush rollers 11 , the conveyor rollers 12 and the squeeze rollers 14 are connected.

Es soll festgestellt werden, daß Fig. 3 schematisch nur die Drehrichtungen der Walzen erläutert und nicht als Beschrän­ kung hinsichtlich der Anzahl der Drehungen der Walzen und dergleichen verstanden werden soll.It should be noted that Fig. 3 schematically explains only the directions of rotation of the rollers and should not be understood as a limitation with respect to the number of rotations of the rollers and the like.

In diesem Antriebssystem, das in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein Ausgangsrad 24, das durch einen nicht dargestellten Motor betrieben wird, mit einem Förderwalzenzahnrad 12a ge­ koppelt, und das Förderwalzenzahnrad 12a ist mit einem Bür­ stenwalzenzahnrad 11a über ein Leerlaufrad I1 verbunden. Des weiteren ist das Bürstenwalzengetriebe 11a mit dem Ab­ tragwalzengetriebe 10a über ein Leerlaufrad I2 verbunden. Das Ausgangsgetriebe 24 ist des weiteren mit dem oberen Quetschwalzengetriebe 14a über zwei Leerlaufräder I3, I4 verbunden.In this drive system, which is shown in Fig. 3, an output gear 24 which is driven by a motor, not shown, with a convey roller gear 12 a ge coupled, and the conveying roller gear 12 a is provided with a Bür stenwalzenzahnrad 11 a over an idler I1 connected. Furthermore, the brush roller gear 11 a is connected to the idler roller gear 10 a via an idle wheel I2. The output gear 24 is further connected to the upper nip roller gear 14 a via two idler wheels I3, I4.

Bei dem Antriebssystem mit dieser Anordnung dreht zum Ein­ tauchen des Blattes S in die Reinigungsflüssigkeit 8 das Ausgangsrad 24 vorwärts (Gegenuhrzeigersinn), während die Walzen so betrieben werden, daß sie in Richtung der Pfeile drehen, die in Fig. 3A dargestellt sind. Auf diese Weise wird das Blatt S entlang des Förderwegs 16 nach unten ge­ fördert.In the drive system with this arrangement, to immerse the sheet S in the cleaning liquid 8, the output wheel 24 rotates forward (counterclockwise) while the rollers are operated to rotate in the direction of the arrows shown in Fig. 3A. In this way, the sheet S is promoted along the conveyor path 16 down ge.

Demgegenüber dreht zum Herausnehmen des Blattes S aus der Reinigungsflüssigkeit 8 das Ausgangsrad 24 umgekehrt (Uhr­ zeigersinn), während die Walzen so betrieben werden, daß sie in Richtung der Pfeile, die in Fig. 3B dargestellt sind, drehen. Auf diese Weise wird das Blatt S nach oben entlang des Förderwegs 16 befördert.In contrast, to remove the sheet S from the cleaning liquid 8, the output wheel 24 rotates reversely (clockwise) while the rollers are operated to rotate in the direction of the arrows shown in Fig. 3B. In this way, the sheet S is conveyed upward along the conveying path 16 .

Auf diese Weise ist das Blattreinigungsgerät 1 der vorlie­ genden Ausführungsform so angeordnet, daß das Blatt S in die Reinigungsflüssigkeit 8 eingebracht und eingetaucht wird und anschließend umgeschaltet wird, um demselben Weg wie beim Einführen zu folgen, wodurch das Blatt S aus der Reinigungsflüssigkeit 8 herausgenommen wird.In this way, the sheet cleaning device 1 of the vorlie embodiment is arranged so that the sheet S is introduced and immersed in the cleaning liquid 8 and then switched to follow the same path as when inserting, whereby the sheet S is removed from the cleaning liquid 8 .

In dem obenstehenden Fall wurde das Antriebssystem durch Verbindungen mit Zahnrädern ausgeführt, aber jedes Verbin­ dungsmittel, das die Drehung der Walzen übertragen kann, kann verwendet werden, beispielsweise Gurte, Räder und der­ gleichen, ohne auf das Obenstehende beschränkt zu sein.In the above case, the drive system was through Connections made with gears, but every connection means that can transmit the rotation of the rollers, can be used for example belts, wheels and the same without being limited to the above.

Das Schalten zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsdre­ hung des Ausgangsrades 24 in dem Antriebssystem kann durch einen Kupplungsmechanismus 25 aus einer ersten Kupplung 26 und einer zweiten Kupplung 27, die in Fig. 4 und 5 darge­ stellt sind, ohne Änderung der Drehrichtung des Antriebsmo­ tors erreicht werden. Es soll festgestellt werden, daß die mit einem Punkt versehenen Linien in Fig. 4 und 5 die Wege bezeichnen, entlang derer die Drehung übertragen wird.The switching between the forward and the reverse rotation of the output wheel 24 in the drive system can be done by a clutch mechanism 25 consisting of a first clutch 26 and a second clutch 27 , which are shown in FIGS . 4 and 5, without changing the direction of rotation of the drive motor can be achieved. It should be noted that the dotted lines in Figures 4 and 5 indicate the paths along which the rotation is transmitted.

Die erste Kupplung 26 umfaßt einen Kupplungskörper 28, eine Kupplungswelle 29, die mit dem Kupplungskörper 28 verbunden ist, ein Kupplungsrad 30, das auf einer Endseite der Kupp­ lungswelle 29 leer drehen kann, und Kupplungsplatten 31, die an gegenüberliegenden Flächen des Kupplungskörpers 28 bzw. des Kupplungsrades 30 befestigt sind. Eine Reibfläche 29a ist an der anderen Endseite der Kupplungswelle 29 vor­ gesehen. An der Reibfläche 29a sind ein Übertragungsrad 32 und ein Eingangsrad 33 in dieser Reihenfolge von der Seite des Kupplungskörpers 28 fixiert. Das Eingangsrad 33 ist mit einem Antriebsrad 37 verbunden, das auf einer nicht darge­ stellten Motorwelle fixiert ist.The first clutch 26 includes a clutch body 28 , a clutch shaft 29 connected to the clutch body 28 , a clutch wheel 30 which can idle on an end side of the clutch shaft 29 , and clutch plates 31 which are on opposite surfaces of the clutch body 28 and of the clutch wheel 30 are attached. A friction surface 29 a is seen on the other end side of the clutch shaft 29 . On the friction surface 29 a, a transmission wheel 32 and an input wheel 33 are fixed in this order from the side of the clutch body 28 . The input wheel 33 is connected to a drive wheel 37 which is fixed on a motor shaft, not shown.

Entsprechend umfaßt die zweite Kupplung 27 einen Kupplungs­ körper 35, eine Kupplungswelle 36, ein Kupplungsrad 37 und Kupplungsplatten 38. Bezugnehmend auf die Kupplungswelle 36 ist das Ausgangsrad 24 mit einer Reibfläche 36a an einem Endbereich auf der Seite des Kupplungsrades 37 vorgesehen, während ein Übertragungsrad 39 auf der Reibfläche 36b an dem anderen Endbereich vorgesehen ist. Dieses Übertragungs­ rad 39 ist mit dem Kupplungsrad 30 der ersten Kupplung 26 verbunden und das Kupplungsrad 37 ist mit dem Übertragungs­ rad 32 der ersten Kupplung 26 über ein Leerlaufrad 40 ver­ bunden.Correspondingly, the second clutch 27 comprises a clutch body 35 , a clutch shaft 36 , a clutch wheel 37 and clutch plates 38 . Referring to the clutch shaft 36 , the output gear 24 is provided with a friction surface 36 a at one end portion on the clutch gear 37 side, while a transmission gear 39 is provided on the friction surface 36 b at the other end portion. This transmission wheel 39 is connected to the clutch wheel 30 of the first clutch 26 and the clutch wheel 37 is connected to the transmission wheel 32 of the first clutch 26 via an idler wheel 40 connected.

Wenn das Ausgangsrad 24 nach vorne dreht (Gegenuhrzeiger­ sinn), wird aufgrund des Kupplungsmechanismus 25 der obigen Anordnung die zweite Kupplung 27 eingeschaltet, und die er­ ste Kupplung 26 wird ausgeschaltet, wie in Fig. 4 darge­ stellt ist.When the output gear 24 rotates forward (counterclockwise sense), the second clutch 27 is turned on due to the clutch mechanism 25 of the above arrangement, and the first clutch 26 is turned off, as shown in FIG. 4.

Die Drehung im Uhrzeigersinn des Antriebsrades 34, das durch einen Motor betrieben wird, wird als Drehung im Ge­ genuhrzeigersinn über das Eingangsrad 33, die Kupplungs­ welle 29, das Übertragungsrad 32 und das Leerlaufrad 40 nacheinander zum Kupplungsrad 37 übertragen. Da das Kupp­ lungsrad 37 mit Bezug auf die Kupplungswelle 36 drehbar ist, wird die Drehung des Kupplungsrades 37 zum Ausgangsrad 24 über das Kupplungsrad 37, den Kupplungskörper 35 und die Kupplungswelle 36 nacheinander übertragen, so daß das Aus­ gangsrad 24 im Gegenuhrzeigersinn dreht.The clockwise rotation of the drive wheel 34 , which is operated by a motor, is transmitted as a counterclockwise rotation via the input wheel 33 , the clutch shaft 29 , the transmission wheel 32 and the idler gear 40 successively to the clutch wheel 37 . Since the Kupp lungsrad 37 is rotatable with respect to the coupling shaft 36, the rotation of the clutch gear 37 to the output gear 24 via the clutch 37, the clutch body 35 and the clutch shaft 36 is transmitted sequentially so that the off gangsrad 24 rotates counterclockwise.

Auf diese Weise drehen das Kupplungsrad 30 der ersten Kupp­ lung 26, das durch das Übertragungsrad 39 gedreht wird, und die Kupplungswelle 29, die ihre Mittenachse ist, entgegen­ gesetzt zueinander.In this way, the clutch wheel 30 of the first hitch be turned 26 , which is rotated by the transmission wheel 39 , and the clutch shaft 29 , which is its central axis, opposed to each other.

Wenn das Ausgangsrad 24 umgekehrt gedreht wird (Uhrzeiger­ sinn), wird die erste Kupplung 26 eingeschaltet und die zweite Kupplung 27 ausgeschaltet, wie in Fig. 5 dargestellt ist.When the output wheel 24 is rotated reversely (clockwise sense), the first clutch 26 is switched on and the second clutch 27 is switched off, as shown in FIG. 5.

Die Drehung des Antriebsrades 34 im Uhrzeigersinn, das von dem Motor betrieben wird, wird über das Eingangsrad 33 der Kupplungswelle 29 übertragen. Die Drehung der Kupplungs­ welle 29 im Gegenuhrzeigersinn wird als Drehung im Uhrzei­ gersinn über den Kupplungskörper 28, die Kupplungsplatte 31 und das Kupplungsrad 30 nacheinander zum Übertragungsrad 39 übertragen, wodurch das Ausgangsrad 24 zusammen mit der Kupplungswelle 36 der zweiten Kupplung 27 im Uhrzeigersinn dreht.The clockwise rotation of the drive wheel 34 , which is operated by the motor, is transmitted via the input wheel 33 of the clutch shaft 29 . The rotation of the clutch shaft 29 in the counterclockwise direction is transmitted clockwise via the clutch body 28 , the clutch plate 31 and the clutch wheel 30 to the transmission wheel 39 , whereby the output wheel 24 rotates clockwise together with the clutch shaft 36 of the second clutch 27 .

Auch in diesem Fall drehen die Kupplungswelle 36 und das Kupplungsrad 37 der zweiten Kupplung 27 in entgegengesetzte Richtungen.In this case too, the clutch shaft 36 and the clutch wheel 37 of the second clutch 27 rotate in opposite directions.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Vorwärtsdre­ hung bzw. die Rückwärtsdrehung des Ausgangsrades 24 durch einen Kupplungsmechanismus umgeschaltet. Es kann jedoch so ausgeführt sein, daß das Ausgangsrad 24 direkt mit dem Mo­ tor verbunden ist und der Motor selbst so gesteuert wird, daß er vorwärts oder rückwärts dreht.In the present embodiment, the forward rotation or the reverse rotation of the output wheel 24 is switched by a clutch mechanism. However, it can be designed so that the output wheel 24 is directly connected to the motor and the motor itself is controlled so that it rotates forward or backward.

Im folgenden wird das Blattreinigungsgerät 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau hinsichtlich seines Betriebs mit Bezug auf die Fig. 1, 3, 6, 7 und 8 beschrieben.In the following, the sheet cleaning device 1 having the structure described above is described in terms of its operation with reference to FIGS. 1, 3, 6, 7 and 8.

Fig. 6 zeigt die Zeitsteuerung des Betreibens und des An­ haltens der Walzen. Fig. 7 ist eine vergrößerte Darstellung der Umgebung der Abtragswalzen 10. Fig. 8 zeigt den Detek­ tionsbereich des Blattes S durch die Detektoren bzw. Senso­ ren 51. Fig. 6 shows the timing of the operation and the holding on of the rollers. Fig. 7 is an enlarged view of the vicinity of the Abtragswalzen 10th Fig. 8 shows the Detek tion area of the sheet S by the detectors and Senso ren 51st

Die Blätter S, die jeweils ein aufgedrucktes Tonerbild tra­ gen, werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist, aus der Papier­ förderablage 3 in den Papierförderweg 6 nacheinander durch Drehung der Förderwalze 4 und der Papierförderwalzen 5 ge­ fördert. Die Drehung der Förderwalze 4 und der Förderwalzen 5 wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, nach einer vorgege­ benen Zeit beendet, die zum Aufnehmen eines Blattes in den Papierförderweg 6 erforderlich ist, d. h. nachdem der Kopf des Blattes den Andruckbereich der Walzen 14 passiert hat. Anschließend werden die Walzen 4, 5, die mit einer Einweg­ kupplung versehen sind, durch das Blatt im Leerlauf ge­ dreht.The sheets S, each tra traces a printed toner image, are, as shown in Fig. 1, from the paper feed tray 3 in the paper feed path 6 successively by rotation of the feed roller 4 and the paper feed rollers 5 ge promotes. The rotation of the feed roller 4 and the feed rollers 5 is stopped, as shown in Fig. 6, after a predetermined time required for picking up a sheet in the paper feed path 6, that is, after the head of the sheet passes the pressing area of the rollers 14 Has. Then the rollers 4 , 5 , which are provided with a one-way clutch, rotates through the sheet idle ge.

Das vor dem Papierförderwalzen 5 ausgeförderte Blatt wird in Richtung des Pfeiles "b" entlang des Papierförderweges 6 zu dem Förderweg 16 gefördert, in dem sein Endbereich von den Quetschwalzen 14 ergriffen wird. Während dieses Vor­ gangs werden die Quetschwalzen 14 sowie die Walzen 10, 11, 12, die sich in der Reinigungsflüssigkeit 8 befinden, vor­ wärts in die Richtungen, die in Fig. 3A dargestellt sind, gedreht, wobei die Walzen 10, 12, 14 mit Ausnahme der Bür­ stenwalzen 11 auf die gleiche Fördergeschwindigkeit einge­ stellt sind, um zu verhindern, daß das Blatt S gewellt, ge­ knittert oder zerrissen wird.The sheet fed out in front of the paper conveying rollers 5 is conveyed in the direction of arrow "b" along the paper conveying path 6 to the conveying path 16 in which its end region is gripped by the squeezing rollers 14 . During this operation, the squeeze rollers 14 and the rollers 10 , 11 , 12 , which are in the cleaning liquid 8 , are rotated forward in the directions shown in FIG. 3A, the rollers 10 , 12 , 14 with Except the brush rollers 11 are set to the same conveying speed to prevent the sheet S from being curled, wrinkled, or torn.

Das von den Quetschwalzen 14 ergriffene Blatt S wird an­ schließend nach unten entlang des Förderwegs 16 gefördert und in die Reinigungsflüssigkeit 8 eingetaucht, wobei das Blatt S die Andruckbereiche der Einzelwalzenpaare der För­ derwalzen 12, der Bürstenwalzen 11 und der Abtragwalzen 10 passiert und somit in dem Aufnahmebehälter 9 aufgenommen ist. Da die Länge vom Andruckbereich der Abtragwalze 10 bis zum Boden des Aufnahmebehälters 9 etwas kleiner eingestellt ist als die Blattlänge, ist der untere Teil des Blattes S, das aus dem Andruckbereich der Abtragwalzen 10 gefördert wurde und in dem Aufnahmebehälter 9 aufgenommen ist, wie in Fig. 1 dargestellt gebogen. Durch Aufnehmen des Blattes S in einer derartigen Form wird, selbst nachdem der obere Endteil des Blattes den Andruckbereich der Abtragwalzen 10 passiert hat, der obere Endbereich des Blattes S aufgrund der Eigenelastizität vorgespannt und in Kontakt mit der Walzenfläche in einem dreieckigen Bereich 23 gehalten, der in Fig. 7 schraffiert dargestellt ist. Wenn somit die Ab­ tragwalzen 10 rückgedreht werden, wird der obere Endbereich des Blattes S in den Andruckbereich der Abtragwalzen gelei­ tet und ergriffen, so daß das Blatt ausgetragen wird.The sheet S gripped by the squeeze rollers 14 is then conveyed downwards along the conveying path 16 and immersed in the cleaning liquid 8 , the sheet S passing the pressure areas of the individual roller pairs of the conveyor rollers 12 , the brush rollers 11 and the removal rollers 10 and thus in the Receiving container 9 is received. Since the length from the pressing area of the removal roller 10 to the bottom of the receiving container 9 is set to be somewhat smaller than the sheet length, the lower part of the sheet S, which has been conveyed from the pressing area of the removing rollers 10 and is received in the receiving container 9 , is as shown in FIG bent illustrated. 1,. By picking up the sheet S in such a shape, even after the upper end portion of the sheet has passed the pressing area of the stripping rollers 10 , the upper end portion of the sheet S is biased due to the inherent elasticity and kept in contact with the roller surface in a triangular area 23 which is hatched in Fig. 7. Thus, if the support rollers 10 are rotated back, the upper end region of the sheet S is fed into the pressure area of the removal rollers and gripped so that the sheet is discharged.

Nachdem der Rückendbereich des Blattes S den Andruckbereich der Abtragwalzen 10 passiert hat, wird die Drehung der Wal­ zen 10, 11, 12 beendet, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang wird vorzugsweise die Drehung der Abtragwal­ zen 10 innerhalb einer Vierteldrehung beendet, da der obere Endbereich des Blattes S den Andruckbereich passiert hat. Dies soll verhindern, daß der obere Endbereich des Blattes S aus dem im wesentlichen dieieckigen Bereich 22, der in Fig. 7 schraffiert dargestellt ist, herausgeschoben wird, wie durch die zweigepunktete Linie 23 angezeigt ist, wo­ durch das Ergreifen des oberen Endbereiches des Blattes S beim Austragsvorgang sichergestellt wird.After the Rückendbereich of the sheet S has passed through the nip of take-off rollers 10, the rotation is the whale zen 10, 11, ends 12 as shown in Fig. 6 is shown. In this process, the rotation of the Abtragwal zen 10 is preferably completed within a quarter of a turn because the upper end portion of the sheet S has passed the pressure area. This is to prevent the upper end portion of the sheet S from being pushed out of the substantially triangular portion 22 , which is hatched in Fig. 7, as indicated by the two-dot line 23 , where by gripping the upper end portion of the sheet S is ensured during the discharge process.

Das in dem Aufnahmebehälter 9 aufgenommene Blatt S wird für eine vorgegebene Zeitspanne in die Reinigungsflüssigkeit 8 eingetaucht. Während dieser Zeitspanne quillt der Toner auf der Blattoberfläche auf, so daß der Toner plastisch wird. Anschließend, wie in Fig. 3B dargestellt ist, beginnen die Walzen der Fördermittel 15 die Rückdrehung. Wie oben be­ schrieben wurde, wird durch die Rückdrehung der Abtragwal­ zen 10 der obere Endbereich des Blattes S in den Andruckbe­ reich eingeleitet und durch den Andruckbereich ergriffen. The sheet S received in the receiving container 9 is immersed in the cleaning liquid 8 for a predetermined period of time. During this period, the toner swells on the sheet surface so that the toner becomes plastic. Then, as shown in Fig. 3B, the rollers of the conveyor 15 begin the reverse rotation. As be above was written is zen by the reverse rotation of the Abtragwal 10 of the upper end portion of the sheet S introduced into the rich Andruckbe and gripped by the pressing portion.

Es soll festgestellt werden, daß die Trockenwalzen 19, die Papieraustragswalzen 20 und die Austragswalzen 50 ihre Dre­ hung gleichzeitig beginnen, wenn die Abtragwalzen 10 und andere umgekehrt drehen, wie in Fig. 6 dargestellt ist.It should be noted that the drying rollers 19 , the paper discharge rollers 20 and the discharge rollers 50 start their rotation simultaneously when the removal rollers 10 and others rotate in reverse, as shown in FIG. 6.

Bei der Drückdrehung transportieren die Abtragwalzen 10 das Blatt S nach oben und sind dabei in Kontakt mit dem Blatt S, um dabei den aufgequollenen Toner grob zu entfernen. Der auf den äußeren Umfangsflächen der Abtragwalzen 10 abge­ schiedene Toner wird durch die Schaber 13 abgeschabt und somit nicht wieder auf das Blatt S aufgebracht.During the spinning rotation, the removal rollers 10 transport the sheet S upwards and are in contact with the sheet S in order to roughly remove the swollen toner. The abge on the outer peripheral surfaces of the removal rollers 10 toner is scraped by the scraper 13 and thus not reapplied to the sheet S.

Das von dem Abtragwalzen 10 an den Andruckbereich der Bür­ stenwalzen 11 abgegebene Blatt S wird gleitend von den rückwärts drehenden Bürstenköpfen abgerieben, wodurch der noch auf der Oberfläche verbleibende Toner abgeschabt wird. Der von dem Blatt S durch die Bürstenwalzen 11 entfernte Toner sinkt zum Boden des Reinigungstanks 7, zusammen mit dem durch die Schaber 13 von den Abtragwalzen 10 abgeschab­ ten Toner.The sheet S discharged from the removal rollers 10 to the pressure area of the brush rollers 11 is slid off by the brush heads rotating in the reverse direction, whereby the toner still remaining on the surface is scraped off. The toner removed from the sheet S by the brush rollers 11 sinks to the bottom of the cleaning tank 7 , together with the toner scraped off by the scrapers 13 from the ablation rollers 10 .

Das Blatt, von dem der Toner durch die Bürstenwalzen 11 entfernt wurde, wird aus der Reinigungsflüssigkeit 8 über den Andruckbereich der Förderwalzen 12, die umgekehrt dre­ hen, entfernt.The sheet from which the toner has been removed by the brush rollers 11 is removed from the cleaning liquid 8 via the pressing area of the conveying rollers 12 , which reversely rotate.

Wie oben beschrieben wurde, sind in dem Blattreinigungsge­ rät 1 die Walzen 10, 11, 12, 14, die auch als Fördermittel dienen, die den Förderweg des Blattes S in die Reinigungs­ flüssigkeit 8, die im Reinigungstank 7 aufgenommen ist, und den Austragsweg des Blattes S aus der Reinigungsflüssigkeit 8 bilden, in dem Reinigungstank 7 vorgesehen. Aufgrunddes­ sen können die Blattförderwege und das Fördersystem wie Walzen, Gurte und Führungen, die normalerweise entlang des Blattförderwegs angeordnet sind, vereinfacht werden, wäh­ rend die Breite W des Reinigungstanks 7 verkleinert werden kann. Als Ergebnis kann das Gesamtgerät verkleinert werden.As described above, in the Blattreinigungsge advises 1 the rollers 10 , 11 , 12 , 14 , which also serve as conveying means, the conveying path of the sheet S in the cleaning liquid 8 , which is accommodated in the cleaning tank 7 , and the discharge path of the Form sheet S from the cleaning liquid 8 , provided in the cleaning tank 7 . Due to this, the sheet conveyance paths and the conveyance system such as rollers, belts and guides, which are normally arranged along the sheet conveyance path, can be simplified, while the width W of the cleaning tank 7 can be reduced. As a result, the overall device can be downsized.

Des weiteren wird bei dem Blattreinigungsgerät 1 gemäß der Erfindung der meiste Toner, der in die Reinigungsflüssig­ keit 8 für eine vorgegebene Zeit eingetaucht und dadurch aufgequollen ist, durch die Abtragwalzen 10 vom Blatt S ab­ geschält. Aufgrunddessen kann die Entfernung von Resttoner durch die Walzen 11 relativ einfach und in kurzer Zeit er­ zielt werden, und des weiteren ist die Verschmutzung durch Toner, der an den Bürstenwalzen 10 anhaftet, reduziert. Als Ergebnis kann bei dem Blattreinigungsgerät 1 die Reinigung effizient durchgeführt werden, und die Reinigungsleistung kann durch Verminderung der Bürstenverschmutzung erhöht werden.Furthermore, in the sheet cleaning device 1 according to the invention, most of the toner which is immersed in the cleaning liquid speed 8 for a predetermined time and is thus swollen is peeled off from the sheet S by the removal rollers 10 . Because of this, the removal of residual toner by the rollers 11 can be achieved relatively easily and in a short time, and furthermore the contamination by toner that adheres to the brush rollers 10 is reduced. As a result, in the sheet cleaning device 1, the cleaning can be performed efficiently, and the cleaning performance can be increased by reducing the brush contamination.

Des weiteren sind die Abtragwalzen 10 und die Bürstenwalzen 11 derart gestaltet, daß ihre Druckkraft gegen das Blatt S eingestellt werden kann. Aufgrunddessen kann eine Ver­ schlechterung hinsichtlich des Reinigungseffekts aufgrund von Verschmutzung der Reinigungsflüssigkeit 8 durch Ein­ stellen der Druckkraft kompensiert werden, wodurch es mög­ lich ist, die Reinigungsleistung des Gerätes aufrechtzuer­ halten. Des weiteren können bei dem oben beschriebenen be­ kannten Gerät vor der Entfernung von Resttoner durch durch die Bürstenwalzen Abtragwalzen vorgesehen sein, um viel To­ ner vorher zu entfernen.Furthermore, the removal rollers 10 and the brush rollers 11 are designed such that their compressive force against the sheet S can be adjusted. Because of this, a deterioration in the cleaning effect due to contamination of the cleaning liquid 8 can be compensated for by setting the pressure force, which makes it possible to maintain the cleaning performance of the device. Furthermore, in the device described above, prior to the removal of residual toner by the brush rollers, removal rollers may be provided to remove much of the toner beforehand.

Bei dem aus der Reinigungsflüssigkeit 8 ausgetragenen Blatt S, von dem der Toner entfernt wurde, wird die enthaltene Reinigungsflüssigkeit 8 ausgequetscht, während es den Druckbereich der Quetschwalzen 14 passiert. An dem Blatt S, das anschließend von dem Förderweg 16 in den Papieraus­ tragsweg 18 in Richtung des Pfeiles "c" gemäß Fig. 8 trans­ portiert wird, wird die Transparenz eines vorgegebenen Be­ reichs S1 (auf beiden Seiten des Blattes S) entlang der Förderrichtung durch die Detektoren 51 geprüft. Aufgrund der erfaßten Werte wird der Reinigungszustand des Blattes S geprüft.In the sheet S discharged from the cleaning liquid 8 , from which the toner has been removed, the cleaning liquid 8 contained therein is squeezed out as it passes the pressure area of the squeeze rollers 14 . On the sheet S, which is then transported from the conveyor path 16 into the paper path 18 in the direction of arrow "c" according to FIG. 8, the transparency of a predetermined loading area S1 (on both sides of the sheet S) along the conveying direction checked by the detectors 51 . The cleaning status of sheet S is checked on the basis of the recorded values.

In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß einige Arten von Blättern S normalerweise eine geringe Transparenz zei­ gen. Aufgrunddessen ist (1) ein nicht dargestellter Trans­ missionssensor auch in dem Papierförderweg 6 vorgesehen, und die Transparenz des spezifizierten Bereichs S1 auf dem Blatt S wird vor dem Reinigen durch den Sensor erfaßt. Ein Minimalwert des erfaßten Wertes (ein erfaßter Wert in dem Bildbereich mit niedrigster Transparenz) wird gespeichert, und durch Vergleich dieses Minimalwertes und des erfaßten Wertes nach dem Reinigen miteinander wird der Reinigungszu­ stand überprüft. (2) Es kann vorgesehen sein, daß der Be­ nutzer die Transparenz des Blattes selbst entsprechend dem Blatttyp auf dem Steuerpaneel 15 einstellt oder die Wieder­ reinigungsfunktion abstellt. (3) Im Fall eines Reinigungs­ gerätes, das exklusiv für OHP-Folien ausgelegt ist, ist es ebenfalls möglich, vor dem Reinigen zu entscheiden, ob das Blatt eine OHP-Folie oder ein Papierblatt ist, wobei, wenn das Blatt ein Papierblatt ist, die Reinigungsfunktion ge­ sperrt wird. Das heißt, die Transparenz des Blattes S vor dem Reinigen wird durch den Transmissionssensor, der direkt an der Förderwalze 4 liegt, erfaßt. Falls dabei der detek­ tierte Wert kleiner ist als ein vorgegebener Wert, wird entschieden, daß es sich um ein Papierblatt handelt, wobei die Reinigungsfunktion ausgeschaltet wird und die Förder­ walze 4 angehalten wird.In this connection, it should be noted that some types of sheets S normally show low transparency. Therefore, (1) a transmission sensor, not shown, is also provided in the paper conveying path 6 , and the transparency of the specified area S1 on the sheet S becomes apparent cleaning by the sensor detected. A minimum value of the detected value (a detected value in the image area with the lowest transparency) is stored, and the cleaning condition is checked by comparing this minimum value and the detected value after cleaning with each other. (2) It can be provided that the user sets the transparency of the sheet itself according to the sheet type on the control panel 15 or turns off the re-cleaning function. (3) In the case of a cleaning device which is designed exclusively for OHP films, it is also possible to decide before cleaning whether the sheet is an OHP film or a paper sheet, where, if the sheet is a paper sheet, the cleaning function is blocked. That is, the transparency of the sheet S before cleaning is detected by the transmission sensor, which is located directly on the conveyor roller 4 . If the detected value is less than a predetermined value, it is decided that it is a paper sheet, the cleaning function being switched off and the conveyor roller 4 stopped.

Des weiteren kann es sein, daß der Reinigungszustand über die gesamte Fläche des Blattes S durch Anordnen einer An­ zahl von Detektoren 51 in einer Linie in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung des Blattes S erfaßt werden kann. Furthermore, it may be that the cleaning state can be detected over the entire area of the sheet S by arranging a number of detectors 51 in a line in a direction perpendicular to the conveying direction of the sheet S.

Ein Blatt, bei dem aufgrund des Detektorresultats des De­ tektors 51 entschieden wurde, daß ein Reinigungsfehler vor­ liegt, wird in den Kreisweg (Zirkulationsweg) 53 aufgrund eines Umschaltens der Schaltklinke 52 von einem Zustand, der durch durchgezogene Linien dargestellt ist, in einen Zustand, der durch unterbrochene Linien in Fig. 1 darge­ stellt ist, geleitet. Das vom Kreisweg 53 über den Andruck­ bereich der Rückkehrwalzen 54 in den Förderweg 16 gesandte Blatt S wird erneut durch die Walzen wie die Quetschwalzen 14, die sich jeweils vorwärts drehen, in dem Behälter 9 aufgenommen und in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht. Die Eintauchzeit kann bei diesem Prozeß entweder die glei­ che wie bei der ersten Eintauchung sein oder länger als diese sein, oder sie kann andererseits angemessen an dem Verschmutzungsgrad des Blattes S eingestellt werden.A sheet in which it has been decided based on the detector result of the detector 51 that there is a cleaning error is put into the circular path (circulation path) 53 due to a switching of the pawl 52 from a state represented by solid lines to a state which is represented by dashed lines in Fig. 1, is conducted. The sheet S sent from the circular path 53 via the pressure area of the return rollers 54 in the conveying path 16 is again taken up by the rollers such as the squeeze rollers 14 , which each rotate forward, in the container 9 and immersed in the cleaning liquid. The immersion time in this process may either be the same as or longer than that of the first immersion, or, on the other hand, it may be adjusted appropriately according to the degree of soiling of the sheet S.

Anschließend wird das Blatt S aus dem Aufnahmebehälter 9 durch die rückdrehenden Abtragwalzen 10 herausgenommen und neu gereinigt. Das Verfahren zur Wiederreinigung kann das­ selbe wie bei der ersten Reinigung sein, aber es können auch Verfahren für weitere höhere Reinigungseffizienz ein­ gesetzt werden, wie: (1) Verlängerung der Reinigungszeit durch die Bürstenwalze 11 durch Verlangsamen der Förderge­ schwindigkeit des Blattes S, (2) Erhöhen der Drehzahl nur der Bürstenwalzen 11, (3) Erhöhen der Druckkraft der Ab­ tragwalzen 10 und der Bürstenwalzen 11 durch Drehen der Rahmenbewegungsnocke 48, die in Fig. 2 dargestellt ist, und dergleichen. Diese Verfahren (1) bis (3) können wie erfor­ derlich in Kombinationen eingesetzt werden.Subsequently, the sheet S is taken out of the receptacle 9 by the reverse rotating removal rollers 10 and cleaned again. The procedure for re-cleaning can be the same as for the first cleaning, but methods for further higher cleaning efficiency can also be used, such as: (1) extension of the cleaning time by the brush roller 11 by slowing the speed of the conveyance of the sheet S, (2 ) Increasing the speed of only the brush rollers 11 , (3) Increasing the pressing force of the abroll rollers 10 and the brush rollers 11 by rotating the frame movement cam 48 shown in Fig. 2, and the like. These methods (1) to (3) can be used in combinations as required.

Das Blatt S, das wiedergereinigt wurde und aus dem Reini­ gungstank 7 nach oben entlang des Förderwegs 16 und des Pa­ pieraustragswegs 18 gefördert wird, erreicht eine Position, in der die Detektoren 51 einander gegenüberstehen. An die­ sem Punkt wird, angenommen, daß die Anzahl X von Reini­ gungsvorgängen durch den Bediener auf dem Steuerpaneel 15 auf 2 eingestellt wurde, selbst wenn erneut durch den De­ tektor 51 ein Reinigungsfehler erfaßt wird, das Blatt durch die Trockenwalzen 19 getrocknet und dann durch den Druckbe­ reich der Papieraustragswalzen 20 und die Öffnung D auf die Papieraustragsablage 21 transportiert.The sheet S, which has been cleaned again and is conveyed out of the cleaning tank 7 upwards along the conveying path 16 and the paper discharge path 18 , reaches a position in which the detectors 51 face one another. At this point, it is assumed that the number X of cleaning operations by the operator on the control panel 15 has been set to 2, even if a cleaning error is detected again by the detector 51 , the sheet is dried by the drying rollers 19 and then by the Druckbe rich of the paper discharge rollers 20 and the opening D transported to the paper discharge tray 21 .

Unter der Bedingung, daß die Anzahl X von Reinigungsvorgän­ gen auf eine ganze Zahl von 3 oder mehr eingestellt wurde, wird der Reinigungszustand erneut durch die Detektoren 51 überprüft, wobei, falls ein Reinigungsfehler festgestellt wird, die Wiederreinigung wie oben beschrieben durchgeführt wird. Falls dieser Vorgang den Reinigungsfehler behebt, wird das Blatt S getrocknet und ausgetragen. Falls der Rei­ nigungsfehler durch die Wiederholung des Reinigungsvorgan­ ges in X Malen als Maximum nicht behoben ist, wird das Blatt S getrocknet und wie es ist ausgetragen. In diesem Fall ist es vorzuziehen, eine Fehleranzeige auf der Anzei­ gevorrichtung des Steuerpaneels 15 aus zugeben oder einen Ton oder einen Summalarm oder andere Mittel während des Austragens anzuwenden.Under the condition that the number X of cleaning operations has been set to an integer of 3 or more, the cleaning state is checked again by the detectors 51 , and if a cleaning error is found, the re-cleaning is carried out as described above. If this process corrects the cleaning error, the sheet S is dried and discharged. If the cleaning error is not eliminated by repeating the cleaning process in X times as a maximum, the sheet S is dried and discharged as it is. In this case, it is preferable to issue an error display on the display device of the control panel 15 or to apply a sound or a sum alarm or other means during the discharge.

Wenn des weiteren die Anzahl der Reinigungsvorgänge nicht beschränkt ist, wird der Reinigungsvorgang wiederholt, bis der Reinigungsfehler behoben ist.If further, the number of cleaning operations is not the cleaning process is repeated until the cleaning error has been eliminated.

Des weiteren kann bei dem oben beschriebenen Gerät gemäß dem Stand der Technik eine Blattreinigungs-Vervollständi­ gungsdetektorfunktion addiert werden, wodurch Wiederreini­ gung ausgeführt wird, durch einen Detektor zur Erfassung des Reinigungszustandes des Blattes, das gereinigt wurde, und durch Vorsehen eines Rückkehrweges zum Rückführen des Blattes, bei dem durch den Detektor ein Reinigungsfehler erfaßt wurde, in das Reinigungsbad. Furthermore, according to the device described above a sheet cleaning completeness in the prior art tion detector function can be added, thereby re-cleaning tion is carried out by a detector for detection the cleaning status of the sheet that has been cleaned, and by providing a return path to return the Sheet with a cleaning error caused by the detector was detected in the cleaning bath.  

Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 9 bis 11 ein Bei­ spiel der Verarbeitung durch eine CPU erläutert, die den oben genannten Reinigungsvorgang steuert.In the following, an example of the processing by a CPU that controls the above-mentioned cleaning process will be explained with reference to FIGS. 9 to 11.

Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist die CPU 60 so aufgebaut, daß sie Signale von dem Steuerpaneel 15 und dem Detektoren 51 empfängt und Signale an ein Solenoid 61 für die Schalt­ klinke 52, einen Antriebsmotor 62 für die Rückkehrwalzen 54, die erste Kupplung 26 und die zweite Kupplung 27 des Antriebssystems für die Walzen 10, 11, 12, 14 im Reini­ gungstank 7, einen Antriebsmotor 64 für die Förderwalze 4 und die Papierförderwalzen 5 und einen Antriebsmotor 65 für die Abtragwalzen 50, die Trocknungswalzen 19 und die Pa­ pieraustragswalzen 20 abgibt.As shown in Fig. 9, the CPU 60 is configured to receive signals from the control panel 15 and the detectors 51 and signals to a solenoid 61 for the pawl 52 , a drive motor 62 for the return rollers 54 , the first clutch 26 and the second clutch 27 of the drive system for the rollers 10 , 11 , 12 , 14 in the cleaning tank 7 , a drive motor 64 for the feed roller 4 and the paper feed rollers 5 and a drive motor 65 for the removal rollers 50 , the drying rollers 19 and the paper discharge rollers 20 issues.

Fig. 10 ist ein Flußdiagramm einer Hauptroutine für die Verarbeitung in der CPU 60. Zunächst werden ein Status SS, der den Zustand angibt, der in der Folge des Reinigungsvor­ ganges, der momentan vorhanden ist, und ein Zähler C, der die Anzahl der Reinigungsvorgänge angibt, auf jeweils "0" eingestellt (S100), wobei ein interner Zeitgeber gestartet wird (S101). Anschließend, nach der Durchführung einer Ein­ gangsverarbeitung (S102) und einer Ausgangsverarbeitung (S103) wird entschieden, ob der Startschalter durch Drücken des Startknopfes auf dem Steuerpaneel 15 betätigt wurde oder nicht (S104). Falls der Startschalter eingeschaltet ist, wird der Entfernungsprozeß der Subroutine, die in Fig. 11 dargestellt ist, begonnen (S105). Es soll hier festge­ stellt werden, daß der Startschalter im Einschaltzustand gehalten wird, bis der Entfernungsprozeß für zumindest ein Blatt S beendet ist. Fig. 10 is a flowchart of a main routine for the processing in the CPU 60. First, a status SS indicating the state resulting from the cleaning operation that is present and a counter C indicating the number of cleaning operations are each set to "0" (S100), with an internal timer is started (S101). Then, after performing input processing (S102) and output processing (S103), it is decided whether or not the start switch has been operated by pressing the start button on the control panel 15 (S104). If the start switch is turned on, the removal process of the subroutine shown in Fig. 11 is started (S105). It should be noted here that the start switch is held in the on state until the removal process for at least one sheet S has ended.

Falls festgestellt wird, daß der Startschalter nicht einge­ schaltet ist, oder falls der Ablauf aus dem Entfernungspro­ zeß zur Hauptroutine zurückgekehrt ist, wird entschieden, ob der interne Zeitgeber abgelaufen ist oder nicht (S106). If it is determined that the start switch is not turned on is switched, or if the process from the distance pro returned to the main routine, it is decided whether or not the internal timer has expired (S106).  

Falls er nicht abgelaufen ist, wird dann der Zustand im Be­ reitschaftszustand gehalten; falls er abgelaufen ist, wird der interne Zeitgeber neu gestartet (S101), und die Verar­ beitung wird fortgesetzt.If it has not expired, the status in the Be kept ready for riding; if it has expired, the internal timer restarted (S101), and the process Processing continues.

Im folgenden wird der Entfernungsprozeß (S105) gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 11 erläutert.The removal process (S105) according to the flowchart of Fig. 11 will now be explained.

Bei dem Entfernungsprozeß wird zunächst die Einstellung des Status SS überprüft (S120). Da der Status SS anfänglich auf "0" gesetzt wurde, werden Signale erzeugt, die den An­ triebsmotor 64 und die zweite Kupplung 27 einschalten und die erste Kupplung 26 ausschalten, wodurch die Förderwalze 4 und die Papierförderwalzen 5 gedreht werden, während die Walzen 10, 11, 12, 14 im Reinigungstank 7 vorwärts gedreht werden, um das Blatt S in den Reinigungstank zu fördern (S121), wobei das Blatt S in dem Aufnahmebehälter 9 aufge­ nommen wird. Anschließend wird der Zeitgeber T₁ gestartet (S122), und der Status SS wird auf "1" eingestellt (S123), wodurch der Programmablauf zurückkehrt.In the removal process, the setting of the status SS is first checked (S120). Since the status SS was initially set to "0", signals are generated which turn on the drive motor 64 and the second clutch 27 and turn off the first clutch 26 , whereby the feed roller 4 and the paper feed rollers 5 are rotated while the rollers 10 , 11 , 12 , 14 in the cleaning tank 7 are rotated forward to convey the sheet S into the cleaning tank (S121), the sheet S being taken up in the receiving container 9 . Then the timer T _{1 is} started (S122) and the status SS is set to "1" (S123), whereby the program flow returns.

Nachdem die Vorgänge der Schritte S106, S101 bis S104 in der Hauptroutine (Fig. 10) ausgeführt sind, wird der Status SS erneut überprüft (S120) (das folgende wird weggelassen). Da in diesem Fall der Status SS auf "1" eingestellt ist, wird der Ablauf des Zeitgebers T1 überprüft (S124) und der Zustand wird so, wie er ist, auf Bereitschaft gehalten, bis der Zeitgeber T1 abläuft. Wenn das Blatt S in die Reini­ gungsflüssigkeit 8 eingetaucht ist und der Zeitgeber T1 ab­ gelaufen ist, werden Signale erzeugt, die die erste Kupp­ lung 26 einschalten und die zweiten Kupplung 27 ausschal­ ten, wodurch die Abtragwalzen 10 und andere Walzen umge­ kehrt gedreht werden, wobei das Blatt S gereinigt und aus dem Reinigungstank 7 ausgetragen wird (S125). Anschließend wird der Status SS auf "2" eingestellt, und der Zähler C wird auf "C+1" eingestellt (S126), wodurch der Programmab­ lauf rückkehrt.After the operations of steps S106, S101 to S104 in the main routine ( Fig. 10) are carried out, the status SS is checked again (S120) (the following is omitted). In this case, since the status SS is set to "1", the expiration of the timer T1 is checked (S124) and the state as it is is kept on standby until the timer T1 expires. When the sheet S is immersed in the cleaning liquid 8 and the timer T1 has expired, signals are generated which turn the first clutch 26 on and the second clutch 27 off, whereby the removal rollers 10 and other rollers are reversed, wherein the sheet S is cleaned and discharged from the cleaning tank 7 (S125). Then the status SS is set to "2", and the counter C is set to "C + 1" (S126), whereby the program sequence returns.

Wenn das Blatt S aus dem Reinigungstank 7 ausgetragen ist, wird zusätzlich ein Signal erzeugt, das den Antriebsmotor 26 einschaltet, wodurch die Austragswalzen 50, die Trock­ nungswalzen 19 und die Papieraustragswalzen 20 ebenfalls gedreht werden.When the sheet S is discharged from the cleaning tank 7 , a signal is additionally generated which turns on the drive motor 26 , whereby the discharge rollers 50 , the drying rollers 19 and the paper discharge rollers 20 are also rotated.

Anschließend wird entschieden, ob ein Reinigungsfehler vor­ handen ist oder nicht, basierend auf den Erfassungsergeb­ nissen der Detektoren 51 (S127). Wenn entschieden wird, daß kein Reinigungsfehler vorhanden ist, wird das Blatt S ge­ trocknet und ausgetragen (S128), und der Status SS und der Zähler C werden auf "0" eingestellt (S129), wodurch der Programmablauf zurückkehrt.It is then decided whether or not there is a cleaning error based on the detection results of the detectors 51 (S127). If it is decided that there is no cleaning error, the sheet S is dried and discharged (S128), and the status SS and the counter C are set to "0" (S129), whereby the program flow returns.

Wenn demgegenüber erfaßt wird, daß ein Reinigungsfehler vorhanden ist, wird entschieden, ob der Zähler C die einge­ stellte Anzahl X von Reinigungsvorgängen (S130) erreicht hat oder nicht.On the other hand, if it is detected that a cleaning error is present, it is decided whether the counter C on set number X of cleaning processes (S130) reached has or not.

Falls der Zähler C X erreicht hat, werden die Prozesse der Schritte S128 und S129 ausgeführt, als wenn kein Reini­ gungsfehler vorhanden wäre. Falls der Zähler C X nicht er­ reicht hat, werden die Schaltklinke unter Verwendung des Solenoids 61 und die Rückkehrwalze unter Verwendung des An­ triebsmotors 62 eingeschaltet (S131). Des weiteren werden Signale zum Ausschalten der ersten Kupplung 26 und zum Ein­ schalten der zweiten Kupplung 27 derart erzeugt, daß die Walzen 10, 11, 12, 14 im Reinigungstank 7 vorwärtsgedreht werden, wodurch das Blatt S in den Reinigungstank 7 über den Kreisweg 53 rückgeführt wird (S132) und in den Aufnah­ mebehälter 9 aufgenommen wird. Dann wird der Zeitgeber T2 gestartet (S133), und der Status SS wird auf "1" einge­ stellt (S134), wodurch der Programmablauf zurückkehrt. If the counter has reached CX, the processes of steps S128 and S129 are executed as if there was no cleaning error. If the counter CX has not reached, the ratchet is turned on using the solenoid 61 and the return roller is turned on using the drive motor 62 (S131). Further, signals for turning off the first clutch 26 and a second clutch switch 27 produces such a way that the rollers 10, 11, 12, 14 rotated forward in the cleaning tank 7 are, whereby the sheet S fed back into the cleaning tank 7 through the circular path 53 is (S132) and is received in the receptacle 9 . Then the timer T2 is started (S133), and the status SS is set to "1" (S134), whereby the program flow returns.

Zusätzlich werden die Schaltklinke, die das Solenoid 61 verwendet, und die Rückkehrwalze, die den Antriebsmotor 62 verwendet, automatisch durch den Zeitgeber abgeschaltet, nachdem das Rückende des Blattes S die Rückkehrwalzen 54 passiert hat.In addition, the pawl that uses the solenoid 61 and the return roller that uses the drive motor 62 are automatically turned off by the timer after the back end of the sheet S has passed the return rollers 54 .

In dem Wiederreinigungsprozeß wird entschieden, ob der Zeitgeber T2 abgelaufen ist oder nicht (S124), wobei, falls er abgelaufen ist, das Blatt S aus dem Reinigungstank 7 ausgetragen (S125) und gereinigt wird. Dann wird der Status SS auf "2" eingestellt, und der Zähler C wird auf "C+1" eingestellt (S126), wobei der Programmablauf rückkehrt.In the re-cleaning process, it is decided whether or not the timer T2 has expired (S124), and if it has expired, the sheet S is discharged from the cleaning tank 7 (S125) and cleaned. Then the status SS is set to "2", and the counter C is set to "C + 1" (S126), and the program flow returns.

Anschließend wird entschieden, ob das Blatt S einen Reini­ gungsfehler aufweist oder nicht (S127) und anschließend wird derselbe Prozeß wie oben ausgeführt.It is then decided whether sheet S is a Reini or not (S127) and then the same process is carried out as above.

Falls X vorher auf "1" eingestellt wurde, wird das Blatt S getrocknet und ausgetragen, ohne erneut gereinigt zu wer­ den, selbst wenn entschieden wird, daß es einen Reinigungs­ fehler aufweist (S128). Das bedeutet, daß die Wiederreini­ gungsfunktion ausgeschaltet wird.If X was previously set to "1", sheet S dried and discharged without being cleaned again even if it is decided that there is a cleaning has an error (S128). That means the re-rein function is switched off.

Falls X vorher auf "0" eingestellt wurde, wird der Reini­ gungsprozeß wiederholt, bis entschieden wird, daß das Blatt S keinen Reinigungsfehler aufweist.If X was previously set to "0", the Reini The process is repeated until it is decided that the sheet S has no cleaning error.

Wie oben beschrieben, können des weiteren die Zeitgeber T1 und T2 auf die gleiche Zeit oder unterschiedliche Zeiten eingestellt werden.As described above, the timers T1 and T2 at the same time or different times can be set.

Wie oben erläutert wurde, wird bei dem Blattreinigungsgerät 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Reini­ gungszustand des Blattes S durch die Detektoren 51 über­ prüft, wobei, falls ein Reinigungsfehler aufgetreten ist, das Blatt erneut gereinigt wird. Somit kann der Reinigungs­ zustand des Blattes S immer auf einem derart konstanten Pe­ gel gehalten werden, daß das Blatt rezykliert werden kann.As explained above, in the sheet cleaning apparatus 1 according to the present embodiment, the cleaning state of the sheet S is checked by the detectors 51 , and if a cleaning error has occurred, the sheet is cleaned again. Thus, the cleaning state of the sheet S can always be kept at such a constant level that the sheet can be recycled.

Des weiteren sind die Abtragwalzen 10 und die Bürstenwalzen 11 so ausgelegt, daß ihre Druckkraft gegen das Blatt S ein­ stellbar ist. Aufgrunddessen kann jede Verschlechterung der Reinigungsleistung aufgrund von Verschmutzungen der Reini­ gungsflüssigkeit 8 durch Einstellung der Druckkraft kompen­ siert werden, so daß die Reinigungsleistung des Gerätes aufrecht erhalten werden kann.Furthermore, the removal rollers 10 and the brush rollers 11 are designed so that their compressive force against the sheet S is adjustable. Because of this, any deterioration in cleaning performance due to contamination of the cleaning liquid 8 can be compensated by adjusting the pressure force, so that the cleaning performance of the device can be maintained.

Des weiteren wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Blatt S in die Reinigungsflüssigkeit 8, die in dem Rei­ nigungstank 7 enthalten ist, eingebracht und eingetaucht und anschließend umgeschaltet und entlang derselben Route wie beim Eintreten aus der Reinigungsflüssigkeit 8 heraus­ geführt. Aufgrunddessen können der Blattförderweg sowie die Förderausstattung, die entlang des Weges angeordnet ist, wie Walzen, Gurte und Führungen vereinfacht werden. Da des weiteren die Breite W des Reinigungstanks 7 vermindert wer­ den kann, wird es möglich, das gesamte Gerät zu verklei­ nern.Furthermore, in the present embodiment, the sheet S is introduced and immersed in the cleaning liquid 8 contained in the cleaning tank 7 and then switched and guided along the same route as when entering the cleaning liquid 8 . As a result, the sheet conveying path and the conveying equipment arranged along the path, such as rollers, belts and guides, can be simplified. Furthermore, since the width W of the cleaning tank 7 can be reduced, it becomes possible to downsize the entire device.

Da des weiteren die Reinigungsflüssigkeitsoberfläche 8a da­ durch klein gestaltet ist, daß der Reinigungstank 7 in Ver­ tikalbauart vorliegt, kann ein Verlust der Reinigungsflüs­ sigkeit 8 aufgrund von Verdunstung verglichen mit dem Stand der Technik unterdrückt werden. Auf diese Weise kann der Verlust der Reinigungsflüssigkeit 8 reduziert werden, wäh­ rend die Flüssigkeitsoberfläche einfach gesteuert werden kann, aufgrund einer verminderten Füllfrequenz für die Rei­ nigungsflüssigkeit 8.Furthermore, since the cleaning liquid surface 8 a is made small by that the cleaning tank 7 is in tical design, loss of the cleaning liquid 8 due to evaporation can be suppressed compared with the prior art. In this way, the loss of the cleaning liquid 8 can be reduced, while the liquid surface can be easily controlled, due to a reduced filling frequency for the cleaning liquid 8 .

Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung erläutert. Da andere als die spezifizierten Kompo­ nenten dieselben wie in dem oben beschriebenen ersten Aus­ führungsbeispiel sind, sind gleiche Komponenten mit glei­ chen Bezugsziffern in den Zeichnungen versehen, und ihre Beschreibung wird unterlassen.In the following a further embodiment of the Er finding explained. Because other than the specified compo  same as in the first embodiment described above are examples of the same, are the same components with the same Chen reference numerals in the drawings, and their Description is omitted.

Das erste Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist so ausgestal­ tet, daß ein Blatt S mit einem Reinigungsfehler über den Kreisweg 53 in den Reinigungstank 7 rückgeführt wird. Wie in Fig. 12 dargestellt ist, kann es demgegenüber so ausge­ staltet sein, daß die Austragswalzen 50 zur Drehung in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Walzen innerhalb des Reinigungstanks betrieben werden, so daß das Blatt S auf dem Papieraustragsweg 18 rückge­ schaltet wird, um es in den Reinigungstank rückzuführen.The first embodiment of FIG. 1 is designed so that a sheet S with a cleaning error is returned via the circular path 53 in the cleaning tank 7 . In contrast, as shown in Fig. 12, it can be so designed that the discharge rollers 50 are operated for rotation in the same direction and at the same speed as the rollers inside the cleaning tank, so that the sheet S returns on the paper discharge path 18 is switched to return it to the cleaning tank.

Falls gemäß der Fig. 13 ein oberer Kantenbereich 7a des Reinigungstanks 7 nach innen gebogen ist, so daß die Öff­ nung 7b so schmal ausgestaltet ist, daß sich bei der Förde­ rung des Blattes S keine Probleme ergeben, kann eine Ab­ nahme der Reinigungsflüssigkeit 8 aufgrund von Tropfen oder Verdunsten weiter vermindert werden. Es soll festgestellt werden, daß die Öffnung 7b einstückig mit dem Reinigungs­ tank 7 gebildet sein kann, wie in Fig. 13 dargestellt ist, oder durch ein separates deckelähnliches Element, das einen abgedichteten Saum mit dem Reinigungstank 7 bildet.Is optionally 13, an upper edge portion 7 is bent a of the cleaning tank 7 inwards, according to the Fig., Such that the Publ voltage b 7 so narrow designed that in the conveying of the sheet S tion no problems arise, a From acquisition of the cleaning fluid 8 can be further reduced due to drops or evaporation. It should be noted that the opening 7 b may be integrally formed with the cleaning tank 7 as shown in Fig. 13 is shown, or by a separate lid-like member which forms a sealed seam with the cleaning tank 7.

In dem ersten Ausführungsbeispiel ist der untere Teil des Aufnahmebehälters 9 in größerer Breite ausgebildet. Demge­ genüber kann in einem Aufnahmebehälter 41, der in Fig. 14 dargestellt ist, es so ausgeführt sein, daß die Seitenwan­ dungen 41a, 41b, die einander gegenüberliegen, wobei die Verlängerungslinie des Förderwegs 16 zwischen sie eingefügt ist, mit konstantem Abstand "w" gestaltet sind, während ein Bodenteil der Seitenwandung 41 gebogen ist, so daß eine ge­ neigte Bodenfläche 41c geformt wird. Wenn das Blatt S von beispielsweise A4-Größe in dem Aufnahmebehälter 41 in Ver­ tikalposition aufgenommen ist, ist vorzugsweise der Abstand "w" zwischen den Seitenwandungen 41a und 41b auf 2 bis 10 mm eingestellt, und vorzugsweise ist die Länge h vom An­ druckbereich der Abtragwalzen 10 bis zum Biegungsbereich 41d der Bodenfläche 41c um 2 bis 5 mm kürzer als die län­ gere Seite der A4-Größe eingestellt.In the first embodiment, the lower part of the receptacle 9 is formed in a larger width. Accordingly, in a receptacle 41 , which is shown in Fig. 14, it can be designed so that the Seitenwan openings 41 a, 41 b, which are opposite to each other, the extension line of the conveyor path 16 inserted between them, with a constant distance " w "are designed while a bottom part of the side wall 41 is bent so that a ge inclined bottom surface 41 c is formed. When the sheet S is received tikalposition in United States, for example, A4-size in the receptacle 41, is preferably the distance "w" between the side walls 41 a and 41 b to 2 to 10 mm set, and preferably the length h from the on pressure range the removal rollers 10 to the bending area 41 d of the bottom surface 41 c by 2 to 5 mm shorter than the longer side of the A4 size.

Wenn bei einer derartigen Anordnung das Blatt S in dem Auf­ nahmebehälter 41 aufgenommen ist, wird der Unterteil des Blattes S wie in dem ersten Ausführungsbeispiel gebogen. Nachdem das Blatt S von dem Andruckbereich der Abtragwalzen 10 freigegeben ist, bleibt somit aufgrund der Elastizität des Blattes S sein oberer Endteil in Kontakt mit der Wal­ zenoberfläche in dem im wesentlichen dreieckigen Bereich 22, der in Fig. 7 schraffiert dargestellt ist. Wenn dement­ sprechend sich die Abtragwalzen 10 rückdrehen, wird das Blatt S in den Andruckbereich geleitet und somit sicher er­ griffen.With such an arrangement, when the sheet S is received in the receiving container 41 , the lower part of the sheet S is bent as in the first embodiment. After the sheet S is released from the pressure area of the removal rollers 10 , its upper end part thus remains in contact with the roller surface due to the elasticity of the sheet S in the substantially triangular region 22 , which is shown hatched in FIG. 7. If the removal rollers 10 accordingly turn back, the sheet S is directed into the pressure area and thus he seized securely.

Es soll hier festgestellt werden, daß die Ausgestaltungen und Abmessungen des Aufnahmebehälters nicht auf die der Aufnahmebehälter 9 und 41 beschränkt sind, sondern von sol­ chen Abmessungen und Strukturen sein können, daß das Blatt S, das einmal freigegeben wurde, mit seinem oberen Endteil in den Andruckbereich der Abtragwalzen 10 unter Ausnutzung der Elastizität des Blattes S rückgeführt werden können.It should be noted here that the configurations and dimensions of the receptacle are not limited to that of the receptacles 9 and 41 , but may be of such dimensions and structures that the sheet S, which has been released, with its upper end part in the Pressure area of the removal rollers 10 can be returned using the elasticity of the sheet S.

Die Fig. 15 bis 17 zeigen Blattreinigungsgeräte mit jeweils einem Papierrückfördermechanismus zum Ermöglichen, daß das Blatt S, nachdem es einmal von den Abtragwalzen 10 oder dergleichen, die das Blatt S in die Reinigungsflüssigkeit 8 transportieren, freigegeben ist, ausgetragen wird, wobei sein oberer Endteil durch den Andruckteil der Abtragwalzen 10 ergriffen ist. Figs. 15 to 17 show blade cleaning devices each having a reverse paper feed mechanism for allowing the sheet S after it once the like from the opening rollers 10 or transporting the sheet S in the cleaning liquid 8, is released is discharged with its upper end portion is gripped by the pressure part of the removal rollers 10 .

In dem Blattreinigungsgerät gemäß Fig. 15 ist der Boden des Aufnahmebehälters 42, geöffnet und ein Hochschiebeelement 43, das nach oben und nach unten bewegt werden kann, ist unterhalb des Bodens des Aufnahmebehälters 42 vorgesehen, wodurch das Blatt S, das in dem Aufnahmebehälter 42 aufge­ nommen ist, mit seinem unteren Endbereich in Kontakt mit dem Hochschiebeelement 43 kommt. Das Blatt S wird in Rich­ tung des Pfeiles "f" durch das Hochschiebeelement 43 ge­ schoben, wodurch das Blatt S in den Andruckbereich der rückdrehenden Abtragwalzen 10 rückgefördert wird.In the blade cleaning apparatus shown in FIG. 15 is open the bottom of the receptacle 42, and a push-up member 43, which can be moved below upwards and is provided below the bottom of the receptacle 42, whereby the sheet S placed in the receptacle 42 is taken, with its lower end comes into contact with the push-up member 43rd The sheet S is pushed in the direction of the arrow "f" by the push-up element 43 , whereby the sheet S is fed back into the pressure area of the returning removal rollers 10 .

Auch in dem Blattreinigungsgerät gemäß Fig. 16 ist ein Auf­ nahmebehälter 55, dessen Tiefe bis zum Boden etwa gleich der Länge des Blattes S ist, mit einer Druckwalze 56 mit zylindrischer Form und einer Papierrückförderwalze 57 mit flügelförmigem Querschnitt versehen, die in Richtung des Pfeiles "g" um ein Lager 57a drehbar ist. Während das Blatt S in dem Aufnahmebehälter 55 aufgenommen ist und in die Reinigungsflüssigkeit 8 eingetaucht ist, sind die Druck­ walze 56 und die Papierrückförderwalze 57 voneinander ge­ trennt, wie in Fig. 16 dargestellt ist, wodurch das Blatt S in einem freien Zustand zwischen diesen Walzen gehalten wird. Als Ergebnis wird der gesamte Toner auf der Oberflä­ che des Blattes S ausreichend durch die Reinigungsflüssig­ keit 8 aufgequollen, so daß ein Reinigungsfehler nicht auf­ tritt. Wenn das Blatt S ausgetragen wird, wird andererseits die Papierrückförderwalze 57 um eine Drehung in Richtung des Pfeiles "g" gedreht, so daß das Blatt S gegen die Druckwalze 56 gedrückt wird und nach oben geschoben wird, wodurch das Blatt S dem Andruckbereich der Abtragwalzen 10, die sich rückdrehen, zugeführt wird.Also, in the blade cleaning apparatus shown in FIG. 16 is an on acceptance container 55, the depth up to the ground is approximately equal to the length of the sheet S, provided with a pressure roller 56 having a cylindrical shape and a reverse paper feed roller 57 with wing-shaped cross-section in the direction of arrow " g "is rotatable about a bearing 57 a. While the sheet S is received in the receptacle 55 and is immersed in the cleaning liquid 8 , the pressure roller 56 and the paper return roller 57 are separated from each other, as shown in Fig. 16, whereby the sheet S in a free state between these rollers is held. As a result, the entire toner on the surface of the sheet S is sufficiently swollen by the cleaning liquid 8 so that a cleaning error does not occur. On the other hand, when the sheet S is discharged, the paper return roller 57 is rotated one turn in the direction of arrow "g" so that the sheet S is pressed against the platen roller 56 and pushed up, thereby moving the sheet S to the pressing area of the removing rollers 10 that turn back is fed.

Es soll hier festgestellt werden, daß die Druckwalze 56 und die Papierrückförderwalze 57 nicht auf die oben beschrie­ bene Ausgestaltung beschränkt sind. Für die Walzen ist jede Ausgestaltung möglich, wenn nur das Blatt S während des Eintauchens frei ist und von beiden Seiten angedrückt wird, um für den Rückführungsprozeß nach oben geschoben zu wer­ den.It should be noted here that the platen roller 56 and the paper return roller 57 are not limited to the above-described embodiment. For the rollers, any configuration is possible if only the sheet S is free during the immersion and is pressed on from both sides in order to be pushed up for the return process.

In dem Blattreinigungsgerät gemäß Fig. 17 ist ein Aufnahme­ behälter 49 so ausgebildet, daß die Länge vom Andruckbe­ reich der Abtragwalzen 10 bis zum Boden des Aufnahmebehäl­ ters 49 etwa gleich oder etwas kürzer ist als die Länge des Blattes S. Des weiteren ist eine Walze 10c, die durch die Abtragwalzen 10 gebildet wird, mit der anderen Walze 10d in Richtung des Pfeiles "i" kontaktierbar und von dieser sepa­ rierbar.In the blade cleaning apparatus shown in FIG. 17 is a receptacle formed container 49 so that the length from the Andruckbe area of the opening rollers 10 to the bottom of Aufnahmebehäl ters 49 approximately equal to or slightly shorter than the length of the sheet S. Further, a roller 10 c, which is formed by the removal rollers 10 , contactable with the other roller 10 d in the direction of the arrow "i" and separable from this.

Zur Aufnahme des Blattes S in dem Aufnahmebehälter 49 wird die Walze 10c von der Walze 10d getrennt. Zum Austragen des Blattes S wird die Walze 10c in Druckkontakt mit der Walze 10d derart gebracht, daß der obere Endteil des Blattes S von ihnen gedrückt wird.To receive the sheet S in the receiving container 49 , the roller 10 c is separated from the roller 10 d. To discharge the sheet S, the roller 10 c is brought into pressure contact with the roller 10 d such that the upper end portion of the sheet S is pressed by them.

Es soll hier festgestellt werden, daß zum zuverlässigeren Austragen des Blattes S die Papierrückführungsmechanismen, die in den Fig. 15 bis 17 dargestellt sind, falls erforder­ lich, kombiniert verwendet werden können.It should be noted here that for more reliable discharge of the sheet S, the paper return mechanisms shown in FIGS . 15 to 17 can be used in combination, if necessary.

Im folgenden werden als weitere Ausführungsformen Blattrei­ nigungsgeräte beschrieben, die eine Aufnahme, die es ermög­ licht, daß eine Anzahl von Blättern gleichzeitig in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht werden kann, im Reini­ gungstank aufweisen, und zwar mit Bezug auf die Fig. 18 bis 20.In the following, as further embodiments, sheet cleaning devices will be described which have a receptacle which enables a number of sheets to be immersed in the cleaning liquid at the same time in the cleaning tank, with reference to FIGS . 18 to 20.

Bei dem Blattreinigungsgerät gemäß Fig. 18 ist ein Aufnah­ mebehälter 70 rechtwinklig zum Förderweg 16 (in Richtung des Pfeiles "j") bewegbar, und sein Inneres ist in eine An­ zahl von Speicherkammern 72 durch Teilungswände 71, die parallel zum Förderweg 16 angeordnet sind, unterteilt. In the blade cleaning apparatus shown in FIG. 18 is a Recordin mebehälter 70 is at right angles to the conveying path 16 (in the direction of the arrow "j") is movable, and its inside is in an on plurality of storage chambers 72 by partition walls 71, which are arranged parallel to the conveying path 16, divided.

Blätter S werden in der Anzahl von Speicherkammern 72 ein­ zeln aufgenommen, während der Aufnahmebehälter 70 bewegt wird, und anschließend werden die Blätter S, die vollstän­ dig für eine vorgegebene Zeit eingetaucht waren, in Folge herausgenommen oder in der Reihenfolge, in der die Blätter S aufgenommen wurden. Bei dem Vorgang zum Herausnehmen der Blätter S aus den einzelnen Speicherkammern 72 kann zum Rückfördern des oberen Endes des Blattes S in die Abtrag­ walzen 10 entweder das Verfahren eingesetzt werden, das die Elastizität der Blätter S nutzt, oder das Verfahren unter Verwendung der Papierrückfördermechanismen, die oben be­ schrieben wurden (dies gilt auch für die Ausführungsbei­ spiele der Fig. 19 und 20).Sheets S are individually picked up in the number of storage chambers 72 while the storage container 70 is being moved, and then the sheets S which have been completely immersed for a predetermined time are taken out in sequence or in the order in which the sheets S are were recorded. In the process of taking out the sheets S from the individual storage chambers 72 , to feed the upper end of the sheet S back into the stripper 10, either the method using the elasticity of the sheets S or the method using the paper return mechanisms can be used were described above (this also applies to the exemplary embodiments of FIGS. 19 and 20).

Es soll hier festgestellt werden, daß die Bewegung des Auf­ nahmebehälters 70 durch einen Motorantrieb unter Verwendung einer Zahnstange und eines Zahnrades, eines Solenoidan­ triebs oder anderer Mittel umgesetzt werden kann, wobei diese Verfahren jedoch nicht beschränkend sind.It should be noted here that the movement of the receptacle 70 can be implemented by a motor drive using a rack and pinion, a solenoid, or other means, but these methods are not limitative.

Bei dem in Fig. 19 dargestellten Blattreinigungsgerät ist der Aufnahmebehälter 73 zylindrisch geformt und in einem zylindrischen Reinigungstank 7 vorgesehen, der in Richtung des Pfeiles "k" drehbar ist. Innerhalb des Aufnahmebehäl­ ters 73 sind eine Anzahl von Speicherkammern 75 durch Tei­ lungswandpaare 74 gebildet, die bezüglich der Mitte des Speichers radial angeordnet sind. Wenn der Aufnahmebehälter 73 sich dreht, bis die Speicherkammer 75 in eine Position kommt, die der Andruckposition (nicht dargestellt) der Ab­ tragwalzen 10 gegenüberliegt, werden die Blätter S in den Speicherkammern 75 einzeln gespeichert, und nach dem Ein­ tauchen in die Reinigungsflüssigkeit 8 für eine vorgegebene Zeit werden sie in der Reihenfolge, in der sie aufgenommen wurden, herausgenommen. In the sheet cleaning device shown in Fig. 19, the receptacle 73 is cylindrical in shape and is provided in a cylindrical cleaning tank 7 which is rotatable in the direction of arrow "k". Within the receptacle 73 , a number of storage chambers 75 are formed by Tei lungswandpaare 74 , which are arranged radially with respect to the center of the memory. When the receptacle 73 rotates until the storage chamber 75 comes to a position which is opposite to the pressing position (not shown) of the support rollers 10 , the sheets S are stored individually in the storage chambers 75 , and after immersion in the cleaning liquid 8 for they are taken out for a predetermined time in the order in which they were recorded.

Auch in dem Blattreinigungsgerät gemäß Fig. 20 ist ein Auf­ nahmebehälter 76 so angeordnet, daß eine Austrittsöffnung in der Seitenfläche der Zylinderform gegenüber den Abtrag­ walzen 10 angeordnet ist, und innerhalb des Aufnahmebehäl­ ters 56 sind eine Anzahl von Speicherkammern 77 in Radi­ alanordnung ausgebildet, die in Richtung des Pfeiles "l" drehbar sind. Wenn die Speicherkammern 77 in Richtung des Pfeiles "l" drehen und in eine Position gegenüberliegend dem Andruckbereich der Abtragwalzen 10 gelangen, werden die Blätter S gespeichert oder ausgetragen, wie im Fall des Aufnahmebehälters 73, der in Fig. 19 dargestellt ist.Also, in the blade cleaning apparatus shown in FIG. 20. On disposed exception container 76 so that an outlet opening in the side surface of the cylindrical shape rollers relative to the ablation 10 is disposed, and within the Aufnahmebehäl ters 56 are a number of storage chambers 77 in Radi straightedge assembly formed which are rotatable in the direction of arrow "l". When the storage chambers 77 rotate in the direction of arrow "1" and come to a position opposite to the pressing area of the stripping rollers 10 , the sheets S are stored or discharged, as in the case of the receiving container 73 shown in FIG. 19.

Da bei den obigen Blattreinigungsgeräten gemäß den Fig. 18 bis 20 eine Anzahl von Blättern S gleichzeitig in die Rei­ nigungsflüssigkeit 8 eingetaucht werden können, kann im Vergleich mit dem Fall, in dem die Blätter S einzeln gerei­ nigt werden, die Prozeßleistung in großem Maße erhöht wer­ den.Since a number of sheets S nigungsflüssigkeit simultaneously in the above blade cleaning devices shown in FIGS. 18 to 20 in the Rei 8 may be immersed, in comparison with the case in which the sheets S individually be nigt gerei, the process performance greatly increased will.

Des weiteren kann die Anzahl der Speicherkammern 72, 75, 77 in den Aufnahmebehältern 70, 73, 76 auf eine gewünschte Zahl eingestellt werden.Furthermore, the number of storage chambers 72 , 75 , 77 in the receptacles 70 , 73 , 76 can be set to a desired number.

Im folgenden werden weitere Ausführungsformen mit Bezug auf die Fig. 21 bis 25 erläutert. Die Gestaltungen der Blatt­ reinigungsgeräte dieser Ausführungsbeispiele entsprechen im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie jedoch in Fig. 22 dargestellt ist, umfassen sie keine Förderwalzen 12 innerhalb des Reinigungstanks 7, und die Abtragwalzen 10 dienen als Förderwalzen. Die Abtragwalzen 10 und die Bür­ stenwalzen 11 sind mit ihren entsprechenden Antriebsmotoren M verbunden.Further embodiments are explained below with reference to FIGS. 21 to 25. The designs of the sheet cleaning devices of these embodiments correspond essentially to the first embodiment. However, as shown in Fig. 22, they do not include conveying rollers 12 inside the cleaning tank 7 , and the removing rollers 10 serve as conveying rollers. The removal rollers 10 and the brush rollers 11 are connected to their corresponding drive motors M.

Das von der Papierförderablage 3 geförderte und durch den Angriffsbereich der Quetschwalzen 14 ergriffene Papier wird anschließend nach unten entlang des Förderweges 16 geför­ dert und tritt in die Reinigungsflüssigkeit 8 ein, und das Vorderende des Blattes S passiert die Eingriffsbereiche der vorwärtsdrehenden Bürstenwalzen 11 und der Abtragwalzen 10 und wird in Richtung auf den Boden des Reinigungstanks 7 gefördert. Direkt nachdem das Rückende des Blattes S den Angriffsbereich der Bürstenwalzen 11 passiert hat, schaltet eine CPU 63 den Antriebsmotor ab und beendet die Drehung der Walzen 10, 11, 14. An diesem Punkt wird das Blatt S, dessen Vorderende nicht den Boden des Reinigungstanks 7 er­ reicht hat, von dem Andruckbereich der Abtragwalzen 10 mit seinem Rückende zwischen den Bürstenwalzen 11 und den Ab­ tragwalzen 10 gehalten, wie in Fig. 22 dargestellt ist. Es soll hier festgestellt werden, daß die Zeitsteuerung, bei der die Abtragwalzen 10 und dergleichen angehalten werden, durch einen Zeitgeber derart erfolgt, daß sie nach einer vorgegebenen Zeit angehalten werden, die aus der Länge des Blattes S in Förderrichtung und seiner Fördergeschwindig­ keit bestimmt ist, seitdem die Förderwalze 4 und derglei­ chen betrieben wurden.The conveyed from the paper feed tray 3 and actions by the attack area of the nip rolls 14 of paper is then white- water down along the conveying path 16 and enters the cleaning liquid 8, and the front end of the sheet S passes through the engaging portions of the forward rotating brush rollers 11 and the take-off rollers 10 and is conveyed toward the bottom of the cleaning tank 7 . Immediately after the rear end of the sheet S has passed through the engagement area of the brush rollers 11, a CPU 63 switches off the drive motor and stops the rotation of the rollers 10, 11, 14th At this point, the sheet S, the front end of which does not reach the bottom of the cleaning tank 7 , is held by the pressing area of the removal rollers 10 with its rear end between the brush rollers 11 and the removal rollers 10 , as shown in FIG. 22. It should be noted here that the timing at which the removal rollers 10 and the like are stopped by a timer such that they are stopped after a predetermined time which is determined from the length of the sheet S in the conveying direction and its conveying speed , since then the conveyor roller 4 and the like Chen were operated.

Im folgenden wird mit Bezug auf die Steuerablaufdiagramme der CPU 63 gemäß den Fig. 21, 22 und 23 das Eintauchen mit intermittierendem Fördern beschrieben, bei dem das Blatt S für eine vorgegebene Zeit in die Reinigungsflüssigkeit 8 eingetaucht wird. Es sei angenommen, daß die Anzahl X von Änderungen der Eingriffsposition beim Betrieb des intermit­ tierenden Fördereintauchens durch die Bedienungsperson am Steuerpaneel 15 auf 3 eingestellt wurde.In the following, with reference to the control flowcharts of the CPU 63 according to FIGS. 21, 22 and 23, the immersion with intermittent conveying in which the sheet S is immersed in the cleaning liquid 8 for a predetermined time will be described. It is assumed that the number X of changes in the engagement position in the operation of the intermittent conveying immersion has been set to 3 by the operator on the control panel 15 .

Das Blatt S, das in die Reinigungsflüssigkeit 8 eingetreten ist und einmal in dem Zustand, der in Fig. 22 dargestellt ist, angehalten wurde, wird durch den Eingriffsbereich der Abtragwalzen 10 mit einer Eingriffsbreite (die Länge eines Bereichs des Blattes S in seiner Förderrichtung, auf der das Blatt S durch den Eingriffsbereich des Walzenpaares mit jeder Walze des Walzenpaares kontaktiert) l₁ gehalten, wo­ bei in diesem Zustand das Blatt S in der Reinigungsflüssig­ keit 8 für eine vorgegebene Zeitspanne (t₁) eintaucht. Wie in Fig. 21 dargestellt ist, steuert dann während des Ein­ tauchens die CPU 63 die Abtragwalzen 10 und dergleichen derart, daß sie zum intermittierenden Drehen betrieben wer­ den, wobei das Blatt S in kleinen Schritten in Richtung auf den Boden des Reinigungstanks 7 ausgefördert wird. Als Er­ gebnis ändert sich die Eingriffsposition des Blattes S mit der Förderlänge l₂, die größer ist als die obengenannte Eingriffsbreite l₁. Im folgenden werden weitere Details be­ schrieben.The sheet S that has entered the cleaning liquid 8 and has been stopped once in the state shown in FIG. 22 is passed through the engaging area of the removing rollers 10 with an engaging width (the length of a portion of the sheet S in its conveying direction, on which the sheet S is contacted by the area of engagement of the pair of rollers with each roller of the pair of rollers) l ₁ , where in this state the sheet S is immersed in the cleaning liquid 8 for a predetermined period of time (t ₁ ). Then, as shown in Fig. 21, during the immersion, the CPU 63 controls the removal rollers 10 and the like so that they are operated for intermittent rotation, with the sheet S being discharged toward the bottom of the cleaning tank 7 in small increments . As a result, the engagement position of the sheet S changes with the conveying length l ₂ , which is larger than the above-mentioned engagement width l ₁ . Further details are described below.

Wenn die Abtragwalzen 10 und dergleichen ihre Drehung ein­ mal beendet haben, beginnt die CPU 63 gleichzeitig die Steuerung für das Eintauchen mit intermittierender Förde­ rung, so daß der Zeitgeber T₁ gestartet wird und der Zähler C, der die Anzahl X der Änderungen der Eingriffsposition des Blattes S zählt, auf "0" eingestellt ist (S160), wie in Fig. 23 dargestellt ist. Anschließend wird festgestellt, ob der Zähler C auf die Anzahl X eingestellt ist (S161), wo­ bei, falls es nicht gleich ist, d. h. falls die Anzahl der Male X auf eine andere Zahl als "0" eingestellt ist, das Blatt S für ein Zeitintervall t₂ in dem Zustand gehalten wird, wie in Fig. 22 dargestellt ist (S162). Es soll hier festgestellt werden, daß, falls die Anzahl von Malen X auf "0" eingestellt ist, das Blatt S, wie es ist, in dem Zu­ stand eingetaucht wird, der in Fig. 22 dargestellt ist, ohne Änderung der Eingriffsposition des Blattes S. An­ schließend, wenn der Zeitgeber T₁ abgelaufen ist (S166), wird das Blatt S ausgetragen (S167).When the abrasive rollers 10 and the like have completed their rotation once, the CPU 63 simultaneously starts the control for immersion with intermittent conveyance, so that the timer T _{1 is} started and the counter C, the number X of changes in the engagement position of the Sheet S counts set to "0" (S160) as shown in FIG. 23. Subsequently, it is determined whether the counter C is set to the number X (S161), where, if it is not the same, that is, if the number of times X is set to a number other than "0", the sheet S for one Time interval t _{2 is kept} in the state as shown in Fig. 22 (S162). It should be noted here that if the number of times X is set to "0", the sheet S as it is is immersed in the state shown in Fig. 22 without changing the engagement position of the sheet S. At closing, when the timer T _{1 has} expired (S166), the sheet S is discharged (S167).

Nachdem das Blatt S für das Zeitintervall t₂ angehalten wurde, schaltet die CPU 63 direkt den Antriebsmotor ein, wodurch die Abtragwalzen 10 etwas vorwärts drehen und wo­ durch das Blatt S in Richtung des Pfeiles "p" aus der Ein­ griffsposition um die Förderlänge l₂ bewegt wird, die größer ist als die Eingriffsbreite l₁, und angehalten wird (S163). Dies führt zu einer einmaligen Änderung der Ein­ griffsposition am Blatt S. Anschließend wird der Zähler C um 1 inkrementiert (S164), wonach festgestellt wird, ob der Zähler C die Anzahl von Malen X (S165) erreicht hat oder nicht. Da in diesem Fall der Zähler auf "1" eingestellt ist und die Anzahl von Malen X auf "3" eingestellt ist, wird das Blatt S erneut für das Zeitintervall t₂ angehalten (S162), um die Förderlänge l₂ (S163) ausgefördert, der Zäh­ ler C um 1 inkrementiert (S164), und es wird festgestellt, ob der Zähler C die Anzahl von Malen X erreicht hat oder nicht (S165). Da in diesem Fall der Zähler auf "2" einge­ stellt ist, werden entsprechende Vorgänge einmal wiederholt (S162 bis S164), wobei, wenn festgestellt wird, daß der Zähler C "3" erreicht hat (S165), entschieden wird, daß der Zeitgeber T₁ abgelaufen ist (S166). Wenn der Zeitgeber T₁ abgelaufen ist, treibt die CPU 63 die Abtragwalzen 10 und die Quetschwalzen 14 zur Rückdrehung, wodurch das Blatt S, das vollständig für eine vorgegebene Zeit t₁ eingetaucht ist, ausgetragen wird (S167).After the sheet S has been stopped for the time interval t ₂ , the CPU 63 directly switches on the drive motor, as a result of which the removal rollers 10 rotate somewhat forwards and where through the sheet S in the direction of the arrow “p” from the position of the conveyance length l ₂ is moved which is larger than the engagement width l ₁ and is stopped (S163). This leads to a one-time change of the intervention position on the sheet S. Subsequently, the counter C is incremented by 1 (S164), after which it is determined whether the counter C has reached the number of times X (S165) or not. In this case, since the counter is set to "1" and the number of times X is set to "3", the sheet S is stopped again for the time interval t ₂ (S162) by the conveying length l ₂ (S163), the counter C is incremented by 1 (S164), and it is determined whether the counter C has reached the number of times X or not (S165). In this case, since the counter is set to "2", corresponding operations are repeated once (S162 to S164), and when it is determined that the counter C has reached "3" (S165), it is decided that the timer T _{1 has} expired (S166). When the timer T _{1 has} timed out, the CPU 63 drives the stripping rollers 10 and the nip rollers 14 to rotate back, thereby discharging the sheet S which is completely immersed for a predetermined time t ₁ (S167).

In dieser Weise wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel das Blatt S, nachdem es für eine vorgegebene Zeit in der Reinigungsflüssigkeit 8 eingetaucht war und durch die Abtragwalzen 10 gehalten wurde, durch Betreiben der Abtrag­ walzen 10 in Rückrichtung ausgetragen. Anders als im Fall, bei dem das Blatt S von dem Eingriffsbereich der Abtragwal­ zen 10 in die Reinigungsflüssigkeit 8 freigegeben wurde und anschließend für das Austragen zum Eingriffsbereich rückge­ führt wurde, besteht keine Möglichkeit, daß ein Falschein­ greifen auftritt, wodurch ein Austragsfehler entstehen würde, sondern das Blatt S kann zuverlässig ausgetragen werden.In this way, the sheet S, by operating the roll removal is according to the present Ausführungsbei play after it has been immersed for a predetermined time in the cleaning liquid 8 and was held by the take-off rollers 10 is discharged in the reverse direction 10th In contrast to the case in which the sheet S was released from the engagement area of the removal rollers 10 into the cleaning liquid 8 and was subsequently returned to the engagement area for discharge, there is no possibility that a mistake will occur, which would result in a discharge error. but the sheet S can be reliably discharged.

Des weiteren wird durch das Ausfördern des Blattes S in kleinen Schritten vom Eingriffsbereich der Abtragwalzen 10 während des Eintauchens des Blattes S der Andruckbereich des Blattes S mit der Förderlänge l₂, die größer ist als die Eingriffsbreite l₁, geändert. Aufgrunddessen wirkt die Reinigungsflüssigkeit 8 ausreichend auf den fixierten Toner in dem Bereich des Blattes S, der einmal die Eingriffsposi­ tion war, wodurch der Toner aufgequollen bzw. gelöst wird. Als Ergebnis kann bei dem Reinigungsprozeß, wie später be­ schrieben werden wird, die Entfernung des Toners erfolg­ reich über die Gesamtfläche des Blattes durchgeführt wer­ den, so daß verhindert werden kann, daß ein Reinigungsfeh­ ler auftritt.Furthermore, by conveying the sheet S in small steps from the engagement area of the removal rollers 10 during the immersion of the sheet S, the pressing area of the sheet S with the conveying length l ₂ , which is larger than the engagement width l ₁ , is changed. Because of this, the cleaning liquid 8 acts sufficiently on the fixed toner in the area of the sheet S which was once the engagement position, whereby the toner swells or dissolves. As a result, in the cleaning process, as will be described later, the removal of the toner can be successfully performed over the entire area of the sheet, so that a cleaning error can be prevented from occurring.

In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Eingriffs­ position durch Ausfördern des Blattes S in kleinen Schrit­ ten nach unten geändert. Die Vorwärts- bzw. Rückwärtsdre­ hung der Abtragwalzen 10 kann auch derart gesteuert sein, daß das Blatt S in kleinen Schritten nach oben gefördert wird oder daß die Förderrichtung nach oben oder nach unten umgeschaltet wird, so daß das Blatt S bezüglich der Abtrag­ walzen 10 hin- und herbewegt wird und dadurch die Ein­ griffsposition geändert wird.In the present embodiment, the engagement position is changed by conveying the sheet S down in small steps. The forward or backward rotation of the removal rollers 10 can also be controlled in such a way that the sheet S is conveyed upwards in small increments or that the conveying direction is switched up or down so that the sheet S rolls 10 with respect to the removal - And is moved and thereby the handle position is changed.

Selbst wenn der Weg, entlang dessen das zu reinigende Blatt bewegt wird, ein Einbahnweg ist, wie bei den vorbeschriebe­ nen bekannten Geräten, kann das Verfahren der Änderung der Angriffsposition durch intermittierendes Betreiben der Wal­ zen während des Anhaltens des Blattes angewendet werden und ist effektiv, wenn nur das Blatt durch die Walzen in der Reinigungsflüssigkeit ergriffen und gehalten wird.Even if the path along which the sheet to be cleaned is moved, is a one-way path, as with the above NEN known devices, the process of changing the Attack position by intermittent operation of the whale zen can be applied while the sheet is stopped and is effective when only the sheet passes through the rollers in the Cleaning liquid is seized and held.

Im folgenden werden Austragsvorgang für das Blatt S und das Reinigen mit intermittierendem Anhalten während des Prozes­ ses mit Bezug auf die Fig. 21, 24 und 25 beschrieben, wobei Fig. 24 das Steuerablaufdiagramm für das Reinigen mit in­ termittierendem Anhalten in der CPU 63 beschreibt. The discharge process for the sheet S and the cleaning with intermittent stopping during the process will be described with reference to FIGS . 21, 24 and 25, and FIG. 24 describes the control flowchart for the cleaning with intermittent stopping in the CPU 63 .

Wenn das Blatt S aus der Reinigungsflüssigkeit 8 herausge­ nommen wird, wird es in die Gegenrichtung zum Einbringen umgeschaltet, so daß es nach oben entlang des Förderwegs 16 transportiert wird. Aufgrunddessen wird das obere Ende des Blattes S als "Vorderende" bezeichnet und das untere Ende als "Rückende". Des weiteren wird eine Blattanhaltezeit t₃ beim Reinigen mit intermittierendem Anhalten durch den Be­ diener am Bedienungsfeld 15 eingestellt. Falls die Zeit t₃ auf "0" eingestellt ist, wird das Blatt durch Passieren des Eingriffsbereichs der Bürstenwalzen 11 mit konstanter Ge­ schwindigkeit ausgetragen.If the sheet S is taken out of the cleaning liquid 8 , it is switched in the opposite direction for introduction, so that it is transported upwards along the conveying path 16 . Because of this, the upper end of sheet S is referred to as the "front end" and the lower end as the "back end". Furthermore, a sheet stopping time t ₃ during cleaning with intermittent stopping is set by the operator on the control panel 15 . If the time t _{3 is set} to "0", the sheet is discharged by passing the engaging area of the brush rollers 11 at a constant speed.

Das Blatt S wird nach oben entlang des Förderwegs 16 geför­ dert, während es durch die in Rückrichtung drehenden Ab­ tragswalzen 10 gedrückt wird, und passiert den Eingriffsbe­ reich der Bürstenwalzen 11. Zum Zeitpunkt dieses Durch­ tritts treibt eine CPU 23, wie in Fig. 21 dargestellt ist, die Abtragwalzen 10 und dergleichen für eine intermittie­ rende Drehung, wodurch das Blatt S in kleinen Schritten ge­ fördert wird und an den Bürstenwalzen 11 angehalten wird, während der Toner durch die Bürstenwalzen 11 entfernt wird. Während dieser Vorgang wiederholt wird, wird das Blatt S an seiner gesamten Oberfläche gereinigt. Weitere Einzelheiten werden im folgenden erläutert.The sheet S is conveyed upward along the conveying path 16 while being pressed by the backing rollers 10 rotating in the reverse direction, and passes through the engagement rollers 11 of the brush rollers. At the time of this passage, a CPU 23 , as shown in Fig. 21, drives the abrasive rollers 10 and the like for intermittent rotation, whereby the sheet S is conveyed in small increments and stopped on the brush rollers 11 while the toner is removed by the brush rollers 11 . While this process is being repeated, the entire surface of the sheet S is cleaned. Further details are explained below.

Wie in Fig. 21 dargestellt ist, schaltet die CPU 63 den An­ triebsmotor zur Rückdrehung der Walzen 10, 11, 14 im Reini­ gungstank 7 und schaltet den Antriebsmotor zur Drehung der Trocknungswalzen 19, der Papieraustragswalzen 20 und der­ gleichen, wodurch die Trocknung und der Austrag des Blattes S bewirkt werden. Zum selben Zeitpunkt, wie in Fig. 24 dar­ gestellt ist, beginnt die CPU 63 den Vorgang zum Reinigen mit intermittierendem Anhalten, wobei das Blatt S zunächst zum Eingriffsbereich der Bürstenwalzen 11 vorgebracht wird (S180). Wenn das Blatt S den Angriffsbereich der Abtragwal­ zen 10 passiert, wird der aufgrund der Reinigungsflüssig­ keit 8 aufgequollene Toner teilweise vom Blatt S abge­ schält, haftet an der Außenumfangsfläche der Abtragwalzen 10 und wird durch die Schaber 13 abgeschabt und sinkt zum Boden des Reinigungstanks 7. Am Angriffsbereich der Bür­ stenwalzen 11 wird des weiteren der verbleibende Toner vom Blatt S durch die Borstenspitzen, die in Rückrichtung dre­ hen, abgeschabt und setzt sich entsprechend am Boden des Reinigungstanks ab.As shown in Fig. 21, the CPU 63 switches to the drive motor to reverse the rollers 10 , 11 , 14 in the cleaning tank 7 and switches the drive motor to rotate the drying rollers 19 , the paper discharge rollers 20 and the like, thereby drying and the Discharge of the sheet S can be effected. At the same time as shown in Fig. 24, the CPU 63 starts the cleaning operation with intermittent stopping, the sheet S is first advanced to the engagement area of the brush rollers 11 (S180). When the sheet S passes the area of attack of the removal rollers 10 , the swollen toner due to the cleaning liquid 8 is partially peeled off from the sheet S, adheres to the outer circumferential surface of the removal rollers 10 and is scraped off by the scraper 13 and sinks to the bottom of the cleaning tank 7 . At the area of attack of the brush rollers 11 , the remaining toner from the sheet S is further scraped off by the bristle tips which turn in the reverse direction and accordingly settles on the bottom of the cleaning tank.

Wenn das Vorderende des Blattes S zur Oberkante der An­ griffsbreite l₃ der Bürstenwalzen 11 gefördert wird, been­ det die CPU 63, wie in Fig. 25 dargestellt ist, die Drehung der Abtragwalzen 10, um das Blatt S für ein Zeitintervall t₃ anzuhalten (S181). Es soll hier festgestellt werden, daß die Bürstenwalzen 11 selbst während des Anhaltens des Blat­ tes S mit konstanter Geschwindigkeit zum Reinigen rückwärts drehen.When the front end of the sheet S is conveyed to the upper edge of the grip width l _{3 of} the brush rollers 11 , the CPU 63 ends, as shown in Fig. 25, the rotation of the removal rollers 10 to stop the sheet S for a time interval t ₃ ( S181). It should be noted here that the brush rollers 11 rotate backwards at a constant speed for cleaning even while the sheet S is stopped.

Nachdem das Blatt S für das Zeitintervall t₃ angehalten wurde, verursacht die CPU 23 eine geringe Rückdrehung der Abtragwalzen 10, wodurch das Blatt S aus dem Angriffsbe­ reich der Bürstenwalzen 11 herausgefördert wird, bis das Blatt S um eine Förderlänge l₄ in Richtung des Pfeiles C weitertransportiert wird (S182). In diesem Zustand wird das Blatt S für ein Zeitintervall t₃ angehalten (S183), und an­ schließend wird festgestellt, ob das Blatt S den Eingriffs­ bereich der Bürstenwalzen 11 an der gesamten Oberfläche passiert hat (S184). Falls das Blatt S noch nicht durchge­ treten ist, werden das intermittierende Fördern und Anhal­ ten des Blattes um eine Förderlänge l₄ (S182) und das An­ halten in einem Zeitintervall t₃ (183) wiederholt. Bei die­ sem Vorgang wird das Vorderende des Blattes S aus der Flüs­ sigkeitsoberfläche der Reinigungsflüssigkeit 8 ausgetragen und durch den Eingriffsbereich der Quetschwalzen 14 ge­ drückt. Die Quetschwalzen 14 werden jedoch ebenfalls syn­ chron zu den Abtragwalzen 10 betrieben und arbeiten somit mit den Abtragwalzen 10 zusammen, so daß das Blatt S ent­ lang des Förderwegs 16 gefördert wird, während es in klei­ nen Schritten angehalten wird.After the sheet S has been stopped for the time interval t ₃ , the CPU 23 causes a slight reverse rotation of the removal rollers 10 , as a result of which the sheet S is conveyed out of the attack area of the brush rollers 11 until the sheet S by a conveying length l ₄ in the direction of the arrow C is transported further (S182). In this state, the sheet S is stopped for a time interval t ₃ (S183), and it is then determined whether the sheet S has passed the engagement area of the brush rollers 11 on the entire surface (S184). If the sheet S has not yet passed through, the intermittent conveying and stopping of the sheet by a conveying length l ₄ (S182) and the stopping are repeated in a time interval t ₃ (183). In this process, the front end of the sheet S is discharged from the liquid surface of the cleaning liquid 8 and is pressed through the engagement area of the nip rollers 14 . The squeeze rollers 14 , however, are also operated syn chronously to the removal rollers 10 and thus work together with the removal rollers 10 , so that the sheet S is conveyed along the conveyor path 16 while it is stopped in small steps.

Es ist vorzuziehen, die Förderlänge l₄ kleiner als die An­ griffsbreite l₃ der Bürstenwalzen 11 zu gestalten, um einen gleichförmigen Reinigungseffekt über die Gesamtfläche des Blattes S zu erzielen.It is preferable to make the conveying length l ₄ smaller than the grip width l _{3 of} the brush rollers 11 in order to achieve a uniform cleaning effect over the entire area of the sheet S.

Des weiteren wird die Entscheidung, ob das Blatt S den An­ griffsbereich der Bürstenwalzen 11 passiert hat oder nicht, beispielsweise durch Erfassung der Tatsache durchgeführt, daß die Vorderkante des Blattes S in eine vorgegebene Posi­ tion gelangt ist, durch einen nicht dargestellten Sensor, der in der Nähe des Förderwegs 16 angeordnet ist, basierend auf der Länge des Blattes S in seiner Förderrichtung, die aus der Blattgröße bekannt ist.Furthermore, the decision as to whether the sheet S has passed the grip area of the brush rollers 11 or not is made, for example, by detecting the fact that the leading edge of the sheet S has come to a predetermined position by a sensor, not shown, in is arranged in the vicinity of the conveying path 16 , based on the length of the sheet S in its conveying direction, which is known from the sheet size.

Falls festgestellt wird, daß das Blatt S den Angriffsbe­ reich der Bürstenwalzen 11 in seiner gesamten Fläche pas­ siert hat (S184), schaltet die CPU 23 den Antriebsmotor zum Beenden des Antriebs der Bürstenwalzen 11 aus, während sie die Quetschwalzen 14 und dergleichen mit konstanter Ge­ schwindigkeit in Rückrichtung drehen läßt, so daß das Blatt S ausgetragen wird (S185). Das Blatt S, bei dem die Reini­ gungsflüssigkeit 8 während des Durchtritts durch den An­ griffsbereich der Quetschwalzen 14 ausgepreßt wurde, wird anschließend aus dem Förderweg 16 in den Papieraustragsweg 18 gefördert. Das Blatt S wird dann durch die Trocknungs­ walzen 19 getrocknet, passiert den Angriffsbereich der Pa­ pieraustragswalzen 20 und wird auf diese Weise durch die Öffnung D auf die Papieraustragsablage 21 transportiert.If it is determined that the sheet S has passed the attack area of the brush rollers 11 in its entire area (S184), the CPU 23 turns off the drive motor to stop driving the brush rollers 11 while keeping the nip rollers 14 and the like at a constant Ge can turn speed in the reverse direction so that the sheet S is discharged (S185). The sheet S, in which the cleaning liquid 8 was pressed during the passage through the grip area of the nip rollers 14 , is then conveyed from the conveying path 16 into the paper discharge path 18 . The sheet S is then dried by the drying rollers 19 , passes the attack area of the paper discharge rollers 20 and is transported in this way through the opening D onto the paper discharge tray 21 .

Durch Durchführung des Reinigens mit intermittierendem An­ halten, bei dem das Blatt S in kleinen Schritten zu den Bürstenwalzen 11 gefördert und angehalten wird, wird, wie oben beschrieben, in dem Blattreinigungsgerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Blatt einer verlänger­ ten Reinigungszeit in jedem Bereich ausgesetzt, so daß der Toner von dem Blatt vollständiger entfernt werden kann. In Kombination mit dem Effekt des vorstehenden intermittieren­ den Fördereintauchens kann die Tonerentfernung erfolgreich über die gesamte Blattfläche erzielt werden. Als Ergebnis können Reinigungsfehler verhindert werden, so daß die Rei­ nigungsleistung erhöht ist.By performing the intermittent cleaning, in which the sheet S is conveyed and stopped to the brush rollers 11 in small steps, as described above, in the sheet cleaning apparatus according to the present embodiment, the sheet is subjected to an extended cleaning time in each area, so that the toner can be removed from the sheet more completely. In combination with the effect of the above intermittent conveying immersion, the toner removal can be successfully achieved over the entire sheet area. As a result, cleaning errors can be prevented, so that the cleaning performance is increased.

Falls des weiteren das Blatt S langsam mit konstanter Ge­ schwindigkeit gefördert wird, wird die Reinigungszeit durch die Bürstenwalzen 11 tatsächlich verlängert, so daß die Reinigungskraft erhöht ist, aber die Zeit, die für den Blatttransport innerhalb des Systems erforderlich ist, wird ebenso verlängert. Als Ergebnis wird die Zykluszeit zur Be­ arbeitung eines Blattes in großem Maße verlängert. Falls jedoch das Blatt mit höherer Geschwindigkeit transportiert wird und einer Reinigung mit intermittierendem Anhalten ausgesetzt wird, kann jedoch, wie später beschrieben werden wird, die zur Erzielung eines Reinigungseffektes mit äqui­ valentem Grad erforderliche Zykluszeit reduziert werden, verglichen mit dem Fall, in dem das Blatt mit konstanter Geschwindigkeit langsam transportiert wird. Auf diese Weise kann die Systemleistung erhöht werden.Furthermore, if the sheet S is slowly conveyed at a constant speed, the cleaning time by the brush rollers 11 is actually extended, so that the cleaning power is increased, but the time required for the sheet transport within the system is also extended. As a result, the cycle time for processing a sheet is greatly extended. However, if the sheet is transported at a higher speed and is subjected to cleaning with intermittent stopping, as will be described later, however, the cycle time required to achieve a cleaning effect with an equivalent degree can be reduced compared to the case where the sheet is slowly transported at a constant speed. In this way, system performance can be increased.

Versuche wurden durchgeführt, um die Effekte des intermit­ tierenden Fördereintauchens und des Reinigens mit intermit­ tierendem Anhalten in dem Blattreinigungsgerät zu bestäti­ gen.Attempts have been made to determine the effects of intermit dipping and cleaning with intermit confirming stopping in the sheet cleaning device gene.

Bei diesen Versuchen wurden fünf Arten von OHP-Folien, die sich von Hersteller zu Hersteller in der Oberflächenabdeck­ schicht unterschieden und somit unterschiedliche Reini­ gungsfähigkeiten aufwiesen und auf denen ein Tonerbild durch ein Kopiergerät (Minolta EP5425) erzeugt wurde, als Blätter S verwendet. Die Bürstenwalzen 11 waren so aufge­ baut, daß der Kern einen Durchmesser von 12 mm aufwies, die Borsten 10 mm lang und 30 µm dick waren und aus Nylon be­ standen, wobei der Mitte-zu-Mitte-Abstand der Walzen 24 mm betrug und die Angriffsbreite l₃ 12 mm betrug. Des weiteren waren die Walzen der Abtragwalzen 10 so aufgebaut, daß die Außenabmessung 12 mm betrug, das Material EP-Gummi mit ei­ ner Gummihärte von 50 war, die Druckkraft pro Einheitslänge im Angriffsbereich 10 g betrug und die Angriffsbreite l₁ 3 mm betrug. Die Fördergeschwindigkeit der Blätter wurde auf 3 cm/sec eingestellt.In these experiments, five types of OHP films, which differed from manufacturer to manufacturer in the surface covering layer and thus had different cleaning abilities and on which a toner image was produced by a copier (Minolta EP5425), were used as sheets S. The brush rollers 11 were built up so that the core had a diameter of 12 mm, the bristles were 10 mm long and 30 microns thick and were made of nylon, the center-to-center distance of the rollers being 24 mm and the Attack width l _{3 was} 12 mm. Furthermore, the rollers of the removal rollers 10 were constructed in such a way that the outer dimension was 12 mm, the material was EP rubber with a rubber hardness of 50, the compressive force per unit length in the attack area was 10 g and the attack width l was ₁ 3 mm. The conveying speed of the sheets was set at 3 cm / sec.

Die Reinigungsflüssigkeit 8 aus 1-Methyl-2-Pyrrolidon (88 Gew.-%), Wasser (10 Gew.-%) und Dodecylnatriumsulfonat (2 Gew.-%) wurde auf eine Temperatur von 35°C aufgeheizt. Das Blatt S wurde in die Reinigungsflüssigkeit 8 für eine Mi­ nute (Zeit t₁) eingetaucht, bevor es den Angriffsbereich der Bürstenwalzen 11 passierte.The cleaning liquid 8 consisting of 1-methyl-2-pyrrolidone (88% by weight), water (10% by weight) and dodecyl sodium sulfonate (2% by weight) was heated to a temperature of 35 ° C. The sheet S was immersed in the cleaning liquid 8 for a minute (time t ₁ ) before it passed the area of attack of the brush rollers 11 .

Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle durch visuel­ les Bewerten des Reinigungszustandes des Blattes S, das aus dem Gerät ausgegeben wurde, angegeben, wobei Blätter, die keinen Resttoner aufwiesen, mit ⊙ bezeichnet sind, solche mit wenig Resttoner, die aber ohne Probleme wieder benutzt werden konnten, mit ○, solche mit Resttoner, die problema­ tisch hinsichtlich der Wiederverwendung sind, mit Δ und solche, die offensichtlich Resttoner aufwiesen, mit ×.Test results are visuel in the following table les evaluating the cleaning condition of the sheet S that from the device was issued, with sheets that had no residual toner, are marked with ⊙, such with little residual toner, but can be used again without problems with ○, those with residual toner, the problema are table with regard to reuse, with Δ and those that obviously had residual toner with ×.

Zunächst wurden in dem intermittierenden Fördereintauchtest Vergleiche mit dem Fall durchgeführt, in dem die Eingriffs­ position an dem Blatt S nicht während der Eintauchzeit (1 Minute) des Blattes S in die Reinigungsflüssigkeit 8 geän­ dert wurde, d. h. bei denen die Anzahl der Änderungen X "0" war, und Fälle, in denen die Anzahl X "1" oder "3" war. Die Änderung der Angriffsposition wurde durch Anhalten des Blattes S für ein vorgebenes Zeitintervall t₂ (d. h. 30 Se­ kunden für eine Änderung, 15 Sekunden für drei Änderungen) durchgeführt und durch anschließendes Ausfördern um eine Förderlänge l₂ von 4 mm durch die Abtragwalzen 10. Des wei­ teren wurde die Drehgeschwindigkeit der Bürstenwalzen 11 derart eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bor­ stenspitzen 30mal die Blattfördergeschwindigkeit (3 cm/sec) betrug, und das Reinigen wurde durch Durchlassen des Blat­ tes S durch den Angriffsbereich der Bürstenwalzen 11 mit einer konstanten Geschwindigkeit (3 cm/sec) durchgeführt.First, in the intermittent conveying immersion test, comparisons were made with the case where the engagement position on the sheet S was not changed during the immersion time (1 minute) of the sheet S in the cleaning liquid 8 , that is, in which the number of changes X "0 "and cases where the number X was" 1 "or" 3 ". The change in the attack position was carried out by stopping the sheet S for a predetermined time interval t ₂ (ie 30 seconds for one change, 15 seconds for three changes) and then conveying it out by a removal length l ₂ of 4 mm by the removal rollers 10 . Furthermore, the rotational speed of the brush rollers 11 was set such that the peripheral speed of the bristle tips was 30 times the sheet conveying speed (3 cm / sec), and the cleaning was carried out by passing the sheet S through the attack area of the brush rollers 11 at a constant speed ( 3 cm / sec).

Die Ergebnisse der Tests, die unter den oben genannten Be­ dingungen durchgeführt wurden, sind in Tabelle 1 darge­ stellt. Wie sich aus Tabelle 1 ergibt, sind einige der Blätter, bei denen die Angriffsposition nicht geändert wurde, nicht wiederverwendbar, abhängig von der Blattart, jedoch konnte der Toner vollständig von allen Blättern ent­ fernt werden, wenn die Anzahl der Änderungen X auf "3" ein­ gestellt wurde. Auf diese Weise wurde die Wirkung des in­ termittierenden Fördereintauchens bestätigt.The results of the tests performed under the Be conditions were carried out are shown in Table 1 poses. As can be seen from Table 1, some of the Leaves where the attack position has not changed became, not reusable, depending on the leaf type, however, the toner was completely removed from all sheets be removed when the number of changes X to "3" was asked. In this way the effect of the terminating immersion in funding confirmed.

Tabelle 1Table 1

Anschließend wurden in dem Test des Reinigens mit intermit­ tierendem Anhalten Vergleiche durchgeführt für den Fall, in dem das Blatt für eine Minute eingetaucht wurde durch Än­ dern der Angriffsposition zumindest einmal, damit die Rei­ nigungsflüssigkeit 8 auf der gesamten Blattfläche wirken konnte, und anschließend das Blatt S durch den Angriffsbe­ reich der Bürstenwalzen 11 mit einer konstanten Geschwin­ digkeit (3 cm/sec) gefördert wurde, d. h. bei dem die Anhal­ tezeit t₃ 0 Sekunden betrug, und Fällen, in denen die An­ haltezeit t₃ 0,5 Sekunden und 0,8 Sekunden betrug (in jedem Fall betrug die Einmalförderlänge l₄ des Blattes S 8 mm). Zum Klären des Reinigungseffektes des Reinigens mit inter­ mittierendem Anhalten wurden in diesem Test die Bürstenwal­ zen 11 zur Drehung so getrieben, daß die Umfangsgeschwin­ digkeit der Bürstenspitzen das zehnfache der Blattförderge­ schwindigkeit (3 cm/sec) betrug, wobei die Reinigungskraft auf unter die im intermittierenden Fördereintauchtest ver­ mindert wurde, wodurch sich ein Unterschied ergab.Then, in the intermittent stop cleaning test, comparisons were made in the case where the sheet was immersed for one minute by changing the attack position at least once so that the cleaning liquid 8 could act on the entire sheet surface, and then the sheet S was promoted by the area of attack of the brush rollers 11 at a constant speed (3 cm / sec), ie in which the stopping time t _{3 was} 0 seconds, and cases in which the stopping time t _{3 were} 0.5 seconds and 0 , Was 8 seconds (in each case the one-time conveyor length l _{4 of} the sheet S was 8 mm). In order to clarify the cleaning effect of cleaning with intermittent stopping, the brush rollers 11 were driven to rotate in this test in such a way that the peripheral speed of the brush tips was ten times the speed of the sheet conveyance (3 cm / sec), the cleaning power being below that in the intermittent one The immersion test was reduced, which resulted in a difference.

Resultate des Tests zum Reinigen mit intermittierendem An­ halten, die unter den obigen Bedingungen durchgeführt wur­ den, sind in Tabelle 2 dargestellt. Aus Tabelle 2 ergibt sich, daß einige Blätter sich als nicht wiederverwendbar zeigten, abhängig von der Blattart, wenn sie mit konstanter Geschwindigkeit durchgelassen wurden, jedoch konnte Toner bei einem Anhalten für 0,5 Sekunden erfolgreich entfernt werden und vollständig bei einem Anhalten von 0,8 Sekunden. Auf diese Weise wurde der Effekt des Reinigens mit inter­ mittierendem Anhalten bestätigt.Results of the cleaning test with intermittent on hold carried out under the above conditions those are shown in Table 2. From Table 2 results themselves that some sheets prove to be non-reusable showed, depending on the leaf type, if with constant Speed was allowed through, however, toner could successfully removed when stopped for 0.5 seconds and complete when stopping 0.8 seconds. In this way, the effect of cleaning with inter middle stopping confirmed.

Verglichen mit dem Fall, bei dem das Blatt S ohne Anhalten durchgeführt wurde, ergab sich eine um mehr als 19 Sekunden längere Zykluszeit zum Bearbeiten eines Blattes bei dem An­ halten für 0,5 Sekunden und eine um mehr als 30,4 Sekunden längere bei dem Anhalten für 0,8 Sekunden. Falls jedoch die Fördergeschwindigkeit des Blattes S gleichmäßig 1 cm pro Sekunde beträgt, wurde bestätigt, daß ein Reinigungseffekt entsprechend dem Fall des 0,5 Sekunden-Anhaltens erzielt werden kann, wobei die Zykluszeit in diesem Fall 2 Minuten länger als im Fall des Anhaltens für 0,5 Sekunden ist. Auf­ grunddessen wurde bestätigt, daß bei dem Reinigen mit in­ termittierendem Anhalten ein erfolgreiches Reinigen mit ei­ ner kürzeren Zykluszeit erzielt werden kann und daß die Prozeßleistungsfähigkeit sowie die Reinigungsleistung er­ höht werden können.Compared to the case where the sheet S without stopping was performed, one resulted by more than 19 seconds longer cycle time for processing a sheet at the on hold for 0.5 seconds and one for more than 30.4 seconds longer when stopped for 0.8 seconds. However, if the  Conveying speed of the sheet S evenly 1 cm each Seconds, it was confirmed that a cleaning effect achieved according to the case of stopping 0.5 seconds the cycle time in this case is 2 minutes is longer than in the case of stopping for 0.5 seconds. On therefore, it was confirmed that when cleaning with in terminating a successful cleaning with egg ner shorter cycle time can be achieved and that Process performance and cleaning performance can be increased.

Tabelle 2Table 2

Bei dem Blattreinigungsgerät gemäß dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel wurden das Eintauchen mit intermittierender Förderung und das Reinigen mit inte 39800 00070 552 001000280000000200012000285913968900040 0002019601704 00004 39681rmittierendem Anhalten in Kombination verwendet. Es ist aus den obenstehenden Testergebnissen klar, daß die Reinigungsleistungsfähigkeit für jede der beiden Reinigungsarten effektvoll erhöht wer­ den kann. Aufgrunddessen ist es klar, daß auch jede einzeln verwendet werden kann. In the sheet cleaning device according to the present embodiment Example of immersion with intermittent Conveying and cleaning with inte 39800 00070 552 001000280000000200012000285913968900040 0002019601704 00004 39681 used in combination. It is from the above Test results clear that the cleaning performance effectively increased for each of the two types of cleaning that can. Because of this, it is clear that each one too can be used.  

Weitere Ausführungsformen werden im folgenden erläutert.Further embodiments are explained below.

Das in Fig. 26 dargestellte Blattreinigungsgerät ist mit einem Gehäuse 80 ausgestattet, das die Abtragwalzen 10, die Bürstenwalzen 11 und die Förderwalzen 12 umgibt, symme­ trisch bezüglich des Förderwegs 16 ist und Öffnungen 81, 82 entlang des Förderwegs 16 in oberen und unteren Positionen aufweist und das Sammelkammern 83 aufweist, die unterhalb der die Abtragwalzen 10 bildenden Walzen angeordnet sind.The sheet cleaning apparatus shown in FIG. 26 is equipped with a housing 80 which surrounds the removal rollers 10 , the brush rollers 11 and the conveyor rollers 12 , is symmetrical with respect to the conveyor path 16 and has openings 81 , 82 along the conveyor path 16 in upper and lower positions and the collecting chambers 83 , which are arranged below the rollers forming the removal rollers 10 .

Toner T, der durch die Abtragwalzen 10 und die Bürstenwal­ zen 11 vom Blatt S entfernt wurde, setzt sich in der Reini­ gungsflüssigkeit 8, die das Innere des Gehäuses 80 füllt, ab und wird somit in den Sammelkammern 83 aufgenommen.Toner T, which has been removed from the sheet S by the removal rollers 10 and the brush rollers 11 , settles in the cleaning liquid 8 , which fills the interior of the housing 80 , and is thus taken up in the collecting chambers 83 .

Dies verhindert, daß Toner T in einen Aufnahmebehälter 9 diffundiert, der gegenüber der Öffnung 28 des Gehäuses 80 angeordnet ist, oder in den gesamten Reinigungstank 7. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Reinigungsflüs­ sigkeit 8 frühzeitig hinsichtlich der Reinigungsfähigkeit aufgrund von Verunreinigungen beeinträchtigt wird.This prevents toner T from diffusing into a receptacle 9 located opposite the opening 28 of the housing 80 or into the entire cleaning tank 7 . In this way, it can be prevented that the cleaning liquid 8 is affected early in terms of cleanability due to contamination.

Das in Fig. 27 dargestellte Blattreinigungsgerät ist eben­ falls mit einem Gehäuse 85 versehen, das die Bürstenwalzen 11 umgibt und symmetrisch zum Förderweg 16 ist. Die obere Öffnung 81 dieses Gehäuses 85 ist jedoch tiefer als die Flüssigkeitsoberfläche der Reinigungsflüssigkeit 8 angeord­ net. Des weiteren sind Krümmungsbereiche 85a derart ausge­ bildet, daß sie von der Öffnung 81 zu den Bürstenwalzen 11 mit einem gewissen Abstand verlaufen. Im unteren Teil des Gehäuses 85 ist eine Sammelkammer 86 mit Öffnungen 85c an den unteren Enden ausgebildet, und die unteren Endteile der Innenwandungen 85b der Sammelkammern 86 schließen sich an die unteren Enden der Schaber 13 an. Die Sammelkammern 86 enthalten Filter 87 zum Rückhalten von Toner T, der von dem Blatt S entfernt wurde. The sheet cleaning device shown in Fig. 27 is just provided with a housing 85 which surrounds the brush rollers 11 and is symmetrical to the conveying path 16 . However, the upper opening 81 of this housing 85 is deeper than the liquid surface of the cleaning liquid 8 . Furthermore, curvature areas 85 a are formed such that they extend from the opening 81 to the brush rollers 11 at a certain distance. In the lower part of the housing 85 , a collecting chamber 86 with openings 85 c is formed at the lower ends, and the lower end parts of the inner walls 85 b of the collecting chambers 86 adjoin the lower ends of the scrapers 13 . Collection chambers 86 contain filters 87 for retaining toner T that has been removed from sheet S.

Innerhalb des Gehäuses 85 werden Strömungen der Reinigungs­ flüssigkeit 8, die in Richtung der Pfeile "m" und "n" ge­ richtet sind, entlang der Bürstenwalze 11 dadurch gebildet, daß die Bürstenwalzen 11 in Rückrichtung mit höherer Ge­ schwindigkeit als die anderen Walzen 10, 12 rotieren. Dementsprechend wird der Toner T, der von dem Blatt S durch die Abtragwalzen 10 und die Bürstenwalzen 11 entfernt wurde, zwangsweise in die Sammelkammern 86 durch die Ströme der Reinigungsflüssigkeit 8 geleitet und durch die Filter aufgefangen. Die Reinigungsflüssigkeit 8, aus der der Toner T entfernt wurde, fließt durch die Öffnung 85c im unteren Ende der Sammelkammern 86.Within the housing 85 flows are of the cleaning liquid 8, which are in the direction of arrows "m" and "n" ge directed, formed along the brush roller 11 in that the brush rollers 11 speed in the reverse direction with a higher Ge than the other rollers 10, 12 rotate. Accordingly, the toner T, which has been removed from the sheet S by the removal rollers 10 and the brush rollers 11 , is forcibly fed into the collecting chambers 86 by the streams of the cleaning liquid 8 and collected by the filters. The cleaning liquid 8 , from which the toner T has been removed, flows through the opening 85 c in the lower end of the collecting chambers 86 .

Auf diese Weise kann bei dem Blattreinigungsgerät mit dem Gehäuse 85 der von dem Blatt S entfernte Toner T effizient rückgewonnen werden. Da die Außenseite und die Innenseite des Gehäuses durch die Abtragwalzen 10 und die Schaber 13 getrennt sind, kann sicher verhindert werden, daß Toner T in den Aufnahmebehälter 9 und in den gesamten Reinigungs­ tank 7 gelangt. Auf diese Weise kann die Reinigungsfähig­ keit wegen der geringeren Verunreinigungen der Reinigungs­ flüssigkeit 8 aufrechterhalten werden.In this way, in the sheet cleaning apparatus having the case 85, the toner T removed from the sheet S can be efficiently recovered. Since the outside and the inside of the housing are separated by the removal rollers 10 and the scraper 13 , it can be reliably prevented that toner T gets into the receiving container 9 and into the entire cleaning tank 7 . In this way, the cleaning ability can be maintained due to the lower contamination of the cleaning liquid 8 .

In den obenstehenden Ausführungsbeispielen sind die Ab­ tragsmittel aus den Abtragwalzen 10 und den Schabern 13 ge­ bildet, die den auf dem Außenumfangsteil der Abtragwalzen 10 abgelagerten Toner abschaben. Anstattdessen können je­ doch, wie in der Fig. 28 dargestellt ist, Förderwalzen 90 auf einem Walzenpaar verwendet werden, die auf beiden Sei­ ten des Förderweges 16 angeordnet sind, wobei Bahnen 93, die von Förderwalzen 91 aufgenommen werden und um Aufwic­ kelwalzen 92 über den Angriffsbereich der Förderwalzen 90 aufgewickelt werden, verwendet werden. Diese Bahnen 93 be­ stehen vorzugsweise aus Gewebe oder ungewebtem Material, beispielsweise Teijin Conex (Handelsname, hergestellt von Teijin Co.). Des weiteren können Bahnen aus Silikongummi, EP-Gummi, rostfreiem Stahl oder dergleichen verwendet wer­ den.In the above embodiments, the ab means of removal from the removal rollers 10 and the scraper 13 forms ge, which scrape the deposited on the outer peripheral part of the removal rollers 10 toner. Instead, depending on how, as shown in Fig. 28, conveyor rollers 90 can be used on a pair of rollers, which are arranged on both sides of the conveying path 16 , with webs 93 , which are taken up by conveyor rollers 91 and winder rollers 92 over which Attack area of the conveyor rollers 90 are wound, are used. These webs 93 are preferably made of woven or non-woven material such as Teijin Conex (trade name, manufactured by Teijin Co.). Furthermore, sheets made of silicone rubber, EP rubber, stainless steel or the like can be used.

Die Förderwalzen 90 sind zusammengesetzt aus einer bewegba­ ren Walze 90a und einer fixierten Walze 90b, wobei die be­ wegbare Walze 90a mit der fixierten Walze 90b in Richtung des Pfeiles "p" in Kontakt bringbar bzw. von ihr trennbar ist. Wenn das Blatt S in dem Aufnahmebehälter 9 aufgenommen ist, wird die bewegbare Walze 90a etwas von der fixierten Walze 90b in einem Abstand getrennt, der zwischen den Bah­ nen 93 vorhanden ist, wobei in diesem Zustand die Bahnen 93 ohne Aufwickeln angehalten werden. Wenn das Blatt S ausge­ tragen wird, wird demgegenüber die bewegbare Walze 90a in Druckkontakt mit der fixierten Walze 90b über die Bahnen 93 gebracht, wobei in diesem Zustand die Bahnen 93 durch die Aufwickelwalzen 92 aufgewickelt werden, die mit der glei­ chen Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit des Blattes S laufen.The conveyor rollers 90 are composed of a movable roller 90 a and a fixed roller 90 b, wherein the movable roller 90 a can be brought into contact with the fixed roller 90 b in the direction of the arrow "p" or can be separated therefrom. When the sheet S is accommodated in the receptacle 9, the movable roller 90 is separated a bit b of the fixed roll 90 at a distance that can be driven between the Bah 93 is present, wherein the webs are stopped 93 without winding in this state. In contrast, when the sheet S is carried out, the movable roller 90 a is brought into pressure contact with the fixed roller 90 b via the webs 93 , in which state the webs 93 are wound up by the winding rollers 92 , which are at the same speed as the conveying speed of the sheet S run.

Bei dem Blattreinigungsgerät mit diesem Aufbau ist das Blatt S in dem Aufnahmebehälter 9 durch Passieren der Lücke zwischen den Bahnen 93, die sich nicht bewegen, aufgenom­ men. Wenn demgegenüber das Blatt S aus dem Aufnahmebehälter 9 ausgetragen wird, wird es nach oben transportiert, wäh­ rend es zwischen den sich bewegenden Bahnen 93 aufgenommen ist, wobei der aufgequollene Toner durch die Bahnen 93 von der Blattoberfläche entfernt wird. In diesem Fall werden immer neue Bahnen 93 in Kontakt mit dem Blatt S gehalten, wodurch der Toner abgeschält wird. Aufgrunddessen sind die Schaber 13 nicht mehr erforderlich, und die Bahnen werden durch neue ersetzt, nachdem sie vollständig aufgewickelt wurden, oder die rechte und die linke Bahn 93 werden gegen­ einander ausgetauscht, um auf beiden Seiten verwendet zu werden und dann durch neue ersetzt zu werden. In the sheet cleaning apparatus with this structure, the sheet S is received in the receptacle 9 by passing the gap between the sheets 93 that are not moving. On the other hand, when the sheet S is discharged from the receptacle 9 , it is transported upward while being received between the moving tracks 93 , and the swollen toner is removed from the sheet surface by the tracks 93 . In this case, new webs 93 are kept in contact with sheet S, thereby peeling off the toner. Because of this, the scrapers 13 are no longer required and the webs are replaced with new ones after they are fully wound up, or the right and left webs 93 are exchanged for use on both sides and then replaced with new ones .

Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, das Bahnen als Abtragungsmittel verwendet, ist eine Lücke zwischen den Förderwalzen 90 beim Aufnehmen des Blattes vorhanden, wo­ durch die Bahnen 93 nicht bewegt werden. Es kann jedoch auch so gestaltet sein, daß die Förderwalzen 91 und die Aufwickelwalzen 92 derart gesteuert sind, daß neue Bahnen 93, auf denen kein Toner abgeschieden ist und die durch ein vorhergehendes Reinigen abgetragen wurden, normalerweise in Kontakt mit dem Blatt S gehalten werden, ohne die Förder­ walzen 90 in bzw. außer Kontakt miteinander zu bringen.In the above embodiment, which uses webs as a removal means, there is a gap between the conveying rollers 90 when the sheet is picked up, where the webs 93 do not move. However, it may also be designed that the feed rollers 91 and the take-up rollers 92 are controlled so that new webs 93 on which no toner is deposited and which have been removed by a previous cleaning are normally kept in contact with the sheet S, without bringing the conveyor rollers 90 into or out of contact with each other.

Beispielsweise, wie bei dem Prozeß des Austragens des Blat­ tes S, werden die Aufwickelwalzen 92 selbst dann gedreht, nachdem das untere Ende des Blattes S den Angriffsbereich der Förderwalzen 90 passiert hat, so daß die neue Bahn 93 um zumindest die Länge des Blattes S in Förderrichtung auf­ gewickelt wird. Wenn dann das Blatt S in dem Aufnahmebehäl­ ter 9 aufgenommen ist, werden die Förderwalzen 91 zum Dre­ hen angetrieben, wodurch die Bahnen 93 durch die Förderwal­ zen 91 aufgewickelt werden.For example, as in the process of discharging the sheet S, the take-up rollers 92 are rotated even after the lower end of the sheet S has passed the engagement area of the conveying rollers 90 so that the new web 93 is at least the length of the sheet S in Direction of conveyance is wound on. Then, when the sheet S is received in the receiving container 9 , the feed rollers 91 are driven to rotate, whereby the webs 93 are wound up by the feed rollers 91 .

Auf diese Weise wird das Blatt S in dem Aufnahmebehälter 9 durch Einzwängen zwischen immer neuen Bahnen 93 aufgenom­ men. Als Ergebnis wird weder das Blatt S verschmutzt, noch wird der ungequollene Toner von dem Blatt S abgetragen. Wenn das Blatt S ausgetragen wird, sind die Bahnen 9, die einmal durch die Förderwalzen 91 aufgewickelt wurden und an denen noch kein Toner abgeschieden ist, in Kontakt mit dem Blatt S. Auf diese Weise wird die Abtragungseffizienz nicht verschlechtert.In this way, the sheet S is in the receptacle 9 by squeezing between new tracks 93 on men. As a result, the sheet S is not soiled, and the unswollen toner is removed from the sheet S. When the sheet S is discharged, the webs 9 which have once been wound up by the conveying rollers 91 and on which no toner is deposited are in contact with the sheet S. In this way, the removal efficiency is not deteriorated.

In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Aufbringung der Reinigungsflüssigkeit 8 auf das Blatt S durch Eintauchen des Blattes S in die Reinigungsflüssigkeit 8, die in dem Reinigungstank 7 enthalten ist, durchgeführt. Dies ist jedoch nicht beschränkend, sondern es kann durch Aufsprühen der Reinigungsflüssigkeit als Spray auf das Blatt, das entlang des Förderwegs transportiert wird, oder durch Anbringen der Reinigungsflüssigkeit mit Walzen oder dergleichen durchgeführt werden.In the above-described embodiments, the application of the cleaning liquid 8 to the sheet S was carried out by immersing the sheet S in the cleaning liquid 8 contained in the cleaning tank 7 . However, this is not restrictive, but can be done by spraying the cleaning liquid as a spray on the sheet being transported along the conveying path, or by applying the cleaning liquid with rollers or the like.

Im folgenden wird ein Blattreinigungsgerät gemäß weiteren Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Fig. 29 bis 32 er­ läutert.In the following, a sheet cleaning device according to further exemplary embodiments is explained with reference to FIGS . 29 to 32.

Wie in Fig. 29 dargestellt ist, sind in dem Blattreini­ gungsgerät 100 nur die Abtragwalzen 10 und die Bürstenwal­ zen 11, die die Walzenpaare in der Reinigungsflüssigkeit 8 sind, vorgesehen, und die Förderwalzen 12 (siehe Fig. 1) sind nicht vorgesehen. Die Abtragwalzen 10, die aus einem Material gefertigt sind, das weniger Effekt beim Abschälen des durch die Reinigungsflüssigkeit 8 aufgequollenen Toners vom Blatt S aufweist, dienen in der vorliegenden Ausfüh­ rungsform hauptsächlich als Mittel zur Förderung des Blat­ tes S. Die Entfernung des Toners vom Blatt S wird durch die Bürstenwalzen 11 als Entfernungsmittel durchgeführt.As shown in FIG. 29, in the sheet cleaning apparatus 100, only the stripping rollers 10 and the brush rollers 11 , which are the roller pairs in the cleaning liquid 8, are provided, and the conveying rollers 12 (see FIG. 1) are not provided. The removal rollers 10 , which are made of a material that has less effect in peeling off the swollen toner by the cleaning liquid 8 from the sheet S, serve in the present embodiment mainly as a means for promoting the sheet S. The removal of the toner from the sheet S is carried out by the brush rollers 11 as a removing means.

Ein Paar Austragswalzen 50 sind auf dem Austragsweg 18 oberhalb des Verbindungspunktes 17 vorgesehen. Diese Aus­ tragswalzen 50 bilden zusammen mit den Abtragwalzen 10 und den Quetschwalzen 14 im Reinigungstank 7 eine Förderein­ richtung für das Blatt S und sind mit dem Kupplungsmecha­ nismus 25 verbunden, der das Antriebssystem für die Walzen 10, 11, 14 im Tank 7 ist (vgl. Fig. 4 und 5), so daß sie mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Quetschwalzen 14 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung betrieben werden.A pair of discharge rollers 50 are provided on the discharge path 18 above the connection point 17 . From support rollers 50 form together with the removal rollers 10 and the squeeze rollers 14 in the cleaning tank 7 a Förderein direction for the sheet S and are connected to the clutch mechanism 25 , which is the drive system for the rollers 10 , 11 , 14 in the tank 7 (see so that they are operated in a forward or reverse direction at the same speed as nip rolls 14th FIGS. 4 and 5).

Des weiteren ist ein Steuerpaneel 15 auf der oberen Fläche des Hauptkörpers 2 vorgesehen, das es dem Benutzer erlaubt, die Anzahl X von Malen einzustellen, die das Blatt S der Reinigung durch die Bürstenwalzen 11 ausgesetzt wird (wobei diese Anzahl nur eine ungerade Anzahl nicht kleiner als 1 sein kann).Furthermore, a control panel 15 is provided on the upper surface of the main body 2 , which allows the user to set the number X times the sheet S is exposed to cleaning by the brush rollers 11 (this number being only an odd number not less than 1).

Fig. 30 ist ein Eingabe-/Ausgabediagramm der CPU 68, die den Betrieb des Blattreinigungsgerätes 100 steuert. Die CPU 68 empfängt ein Signal vom Steuerpaneel 15 und übermittelt Signale an die erste Kupplung 26 und die zweite Kupplung 27 des Antriebssystems für die Walzen 10, 11, 14 im Reini­ gungstank 7 und die Austragswalzen 50, einen Antriebsmotor 66 für die Förderwalze 4 und die Papierförderwalzen 5 und an einen Motor 67 für die Trocknungswalzen 19 bzw. die Pa­ pieraustragswalzen 20. Fig. 30 is an input / output diagram of the CPU 68, which controls the operation of blade cleaning apparatus 100. The CPU 68 receives a signal from the control panel 15 and transmits signals to the first clutch 26 and the second clutch 27 of the drive system for the rollers 10 , 11 , 14 in the cleaning tank 7 and the discharge rollers 50 , a drive motor 66 for the conveyor roller 4 and the Paper feed rollers 5 and to a motor 67 for the drying rollers 19 and the paper discharge rollers 20th

Der Reinigungsbetrieb des Blattreinigungsgerätes 100 mit diesem Aufbau wird nun erläutert. Es sei angenommen, daß die Anzahl X von Malen zum Reinigen durch die Bürstenwalzen 11 durch den Benutzer vor dem Beginn des Reinigungsvorgan­ ges durch das Gerät auf dem Steuerpaneel 15 auf "3" einge­ stellt wurde. Falls diese Anzahl X auf "1" eingestellt wurde, wird der Reinigungsprozeß durch die Bürstenwalzen 11 nur einmal ausgeführt, bis das Blatt S ausgetragen wird.The cleaning operation of the sheet cleaning apparatus 100 with this structure will now be explained. It is assumed that the number X of times for cleaning by the brush rollers 11 by the user before the start of the cleaning process was set to "3" by the device on the control panel 15 . If this number X is set to "1", the cleaning process by the brush rollers 11 is carried out only once until the sheet S is discharged.

Die CPU 68 erzeugt Signale zum Einschalten des Antriebsmo­ tors 66 und der zweiten Kupplung 27 und ein Signal zum Aus­ schalten der ersten Kupplung 26, wodurch die Förderwalze 4 und die Papierförderwalzen 5 gedreht werden und die Walzen 10, 11, 14 im Reinigungstank 7 und des weiteren die Aus­ tragswalzen 50 in Vorwärtsrichtung gedreht werden. Auf diese Weise wird das Blatt S in den Reinigungstank 7 geför­ dert und in dem Aufnahmebehälter aufgenommen, wo es in die Reinigungsflüssigkeit 8 für eine vorgegebene Zeit einge­ taucht wird.The CPU 68 generates signals to turn on the drive motor 66 and the second clutch 27 and a signal to turn off the first clutch 26 , whereby the feed roller 4 and the paper feed rollers 5 are rotated and the rollers 10 , 11 , 14 in the cleaning tank 7 and further from the support rollers 50 are rotated in the forward direction. In this manner, the sheet S is white- water into the cleaning tank 7 and received in the receiving container, where it is in the cleaning liquid 8 for a predetermined time is immersed.

Der Austragsprozeß des Blattes S wird nun im folgenden mit Bezug auf Fig. 31 und das Austragsbetriebsdiagramm der Fig. 32 erläutert. Es sei angenommen, daß, wie in Fig. 32 darge­ stellt ist, der Mitte-zu-Mitte-Versatz zwischen den Abtrag­ walzen 10 und den Bürstenwalzen 11 L1 beträgt und der Mitte-zu-Mitte-Versatz zwischen den Bürstenwalzen 11 und den Quetschwalzen 14 L2.The discharge process of the sheet S will now be explained with reference to Fig. 31 and the discharge operation diagram of Fig. 32. It is assumed that, as shown in Fig. 32, the center-to-center offset between the stripping rollers 10 and the brush rollers 11 is L1 and the center-to-center offset between the brush rollers 11 and the nip rollers 14 L2.

Wenn das Blatt S vollständig für eine vorgegebene Zeit ein­ getaucht ist, erzeugt die CPU 68 Signale zum Einschalten der ersten Kupplung 26 und zum Ausschalten der zweiten Kupplung 27, wodurch die Abtragwalzen 10 und dergleichen in Rückrichtung gedreht werden. Dieser Zustand wird durch einen Zeitgeber für eine vorgegebene Zeit aufrechterhalten, während das Blatt S nach oben entlang des Förderweges 16 um die Länge L1+L2 transportiert wird (wobei L1 der Abstand von den Abtragwalzen 10 zu den Bürstenwalzen 11 und L2 der Abstand von den Bürstenwalzen 11 zu den Quetschwalzen 14 ist) (S200). Wenn dies geschehen ist, wird das Blatt S von der Startposition, in der es in dem Aufnahmebehälter 9 auf­ genommen ist, in einen Zustand "Fortschritt 1" ("A1" in Fig. 32) gebracht, bei dem das Vorderende des Blattes S den Angriffsbereich der Quetschwalzen 14 erreicht. Anschließend wird der Vorderendenbereich A (mit Länge L2) des Blattes S einer ersten Reinigung durch die Bürstenwalzen 11 ausge­ setzt, die wie die Abtragwalzen in Rückrichtung drehen.When the sheet S is fully immersed for a predetermined time, the CPU 68 generates signals to turn on the first clutch 26 and turn off the second clutch 27 , thereby rotating the stripping rollers 10 and the like in the reverse direction. This state is maintained by a timer for a predetermined time while the sheet S is transported up along the conveying path 16 by the length L1 + L2 (where L1 is the distance from the removal rollers 10 to the brush rollers 11 and L2 is the distance from the brush rollers 11 to the nip rollers 14 ) (S200). When this is done, the sheet S is brought from the starting position in which it is received in the receiving container 9 to a "progress 1" state ("A1" in Fig. 32) in which the leading end of the sheet S is Attack area of the nip rollers 14 reached. Subsequently, the front end region A (with length L2) of the sheet S is put out for a first cleaning by the brush rollers 11 , which, like the removal rollers, rotate in the reverse direction.

Die CPU 68 erzeugt gleichzeitig ein Signal für den An­ triebsmotor, wenn die Abtragwalzen 10 und dergleichen in Rückrichtung gedreht werden, wodurch die Trocknungswalzen 19 und die Papieraustragswalzen 20 gedreht werden, die für das Trocknen und das Austragen des Blattes S sorgen.The CPU 68 generates a signal for the drive motor at the same time when the removal rollers 10 and the like are rotated in the reverse direction, whereby the drying rollers 19 and the paper discharge rollers 20 are rotated, which ensure the drying and the discharge of the sheet S.

Wenn das Blatt S die Position "Fortschritt 1" erreicht, er­ zeugt die CPU 68 ein Signal zum Vorwärtsdrehen der Abtrag­ walzen 10 und dergleichen, wobei der Zustand durch den Zeitgeber für eine vorgegebene Zeit aufrechterhalten wird und das Blatt S um eine Länge L2 nach unten befördert wird (S201). Wenn dies geschehen ist, wird das Blatt S von dem Zustand "Fortschritt 1" in den Zustand "Rückschritt 1" ("R1" in Fig. 32) gebracht, bei dem das Vorderende des Blattes S im Angriffsbereich der Bürstenwalzen 11 liegt, wo der Vorderendenbereich A des Blattes S einer zweiten Reini­ gung durch die Bürstenwalzen 11 ausgesetzt wird, die, wie die Abtragwalzen 10, in Vorwärtsrichtung drehen.When the sheet S reaches the "progress 1" position, the CPU 68 generates a signal to rotate the abrasive rollers 10 and the like forward, the state being maintained by the timer for a predetermined time, and the sheet S down by a length L2 is promoted (S201). When this is done, the sheet S is brought from the "progress 1 " state to the "backward 1" state ("R1" in Fig. 32), in which the front end of the sheet S lies in the area of engagement of the brush rollers 11 , where the Front end region A of the sheet S is exposed to a second cleaning by the brush rollers 11 which, like the removal rollers 10 , rotate in the forward direction.

Wenn das Blatt S die Position "Rückschritt 1" erreicht, er­ zeugt die CPU 68 ein Signal zum Rückwärtsdrehen der Abtrag­ walzen 10 und dergleichen, wobei dieser Zustand für eine vorgegebene Zeit durch den Zeitgeber aufrechterhalten wird, wodurch das Blatt S nach oben um eine Länge L2+L2 bewegt wird (S202). Wenn dies geschehen ist, wird der Vorderendbe­ reich A des Blattes S nach oben entlang des Förderwegs 16 gefördert, während es einer dritten Reinigung durch die Bürstenwalzen 11 ausgesetzt wird, wobei es den Angriffsbe­ reich der Quetschwalzen 14 passiert und den Zustand "Fort­ schritt 2" erreicht.When the sheet S reaches the "back step 1" position, the CPU 68 generates a signal to reverse the removal rollers 10 and the like, which state is maintained for a predetermined time by the timer, causing the sheet S to go up by a length L2 + L2 is moved (S202). When this is done, the front end region A of the sheet S is conveyed upward along the conveying path 16 while being subjected to a third cleaning by the brush rollers 11 , passing the area of the nip rollers 14 and the state "step 2" reached.

Des weiteren wird ein Teilbereich B (mit Länge L2) des Blattes S, der sich an den Vorderendbereich A anschließt, einer ersten Reinigung unterzogen.Furthermore, a partial area B (with length L2) of the Sheet S, which adjoins the front end area A, undergo a first cleaning.

Falls des weiteren die Anzahl X von Reinigungsvorgängen vorher auf "5" eingestellt wurde, wird das Blatt S um die Länge L2 bei dem derzeitigen Fortschritt gefördert, bei "Fortschritt 1", wie beim vorherigen Mal angehalten und er­ neut zu "Rückschritt 1" rückgeführt und anschließend um die Länge L2+L2 gefördert, wodurch dieselbe Position wie bei dem vorstehenden "Fortschritt 2" erreicht wird. Als Ergeb­ nis wird der Vorderendbereich A einer insgesamt fünfmaligen Reinigung durch die Bürstenwalzen 11 unterzogen.Furthermore, if the number X of cleaning operations was previously set to "5", the sheet S is conveyed by the length L2 at the current progress, at "Progress 1" as stopped the previous time, and it is returned to "backward 1" again and then conveyed by the length L2 + L2, whereby the same position as in the above "progress 2" is reached. As a result, the front end area A is subjected to a total of five cleaning operations by the brush rollers 11 .

Wenn das Blatt S die Position "Fortschritt 2" erreicht hat, bestimmt die CPU 68, ob das Blatt S an seiner gesamten Oberfläche X (drei in diesem Ausführungsbeispiel) Reini­ gungsvorgängen unterzogen wurde (S203). Diese Entscheidung wird durch Zählen der Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Blattes S relativ zu den Bürstenwalzen 11 und mittels Be­ stimmung durchgeführt, ob eine spezifische Anzahl von Malen N, die aus der Länge des Blattes S in Förderrichtung und der Hublänge L2 der Hin- und Herbewegung des Blattes be­ stimmt ist, erreicht wurde, oder durch Erfassung mit einem nicht dargestellten Sensor, daß das obere Vorderende des Blattes S die Position von "Fortschritt N" erreicht hat oder durch andere Mittel.When the sheet S has reached the "Progress 2" position, the CPU 68 determines whether the sheet S has been cleaned on its entire surface X (three in this embodiment) (S203). This decision is made by counting the number of reciprocations of the sheet S relative to the brush rollers 11 and by determining whether a specific number N times which is derived from the length of the sheet S in the conveying direction and the stroke length L2 of the reciprocating and movement of the sheet is determined, has been achieved, or by detection with a sensor, not shown, that the upper front end of the sheet S has reached the position of "progress N" or by other means.

Wenn als Ergebnis dieser Bestimmung festgestellt wird, daß das Blatt S nicht an seiner gesamten Oberfläche X Reini­ gungsvorgängen unterzogen wurde, werden der Prozesse der Wiederbehandlung des Blattes S in der Länge L2 (S201), des Fortführens um die Länge L2+L2 (S202) und des Reinigens des Teilbereichs (mit der Länge L2) des Blattes S durch die Bürstenwalzen 11 jeweils dreimal nacheinander wiederholt. In dieser Weise wird das Blatt S schrittweise in der Aus­ tragsrichtung transportiert, während es teilweise hin- und herbewegend zu den Bürstenwalzen 11 bewegt wird, wobei, wenn festgestellt wird, daß das Blatt S an seiner gesamten Oberfläche X Reinigungsvorgängen bei dem N-ten "Fort­ schritt" unterzogen wurde, wird das Blatt S über den För­ derweg 16 und den Andruckbereich der Abtragwalzen 50 nach oben entlang des Papieraustragswegs 18 transportiert. Nach­ dem das Blatt S durch die Trockenwalzen 19 getrocknet wurde, wird es auf die Papieraustragsablage 21 über die Pa­ pieraustragswalzen 20 gefördert (S204).If, as a result of this determination, it is determined that the sheet S has not been subjected to X cleaning operations on its entire surface, the processes of re-treating the sheet S in the length L2 (S201), continuing by the length L2 + L2 (S202) and the cleaning of the partial area (with the length L2) of the sheet S by the brush rollers 11 repeated three times in succession. In this way, the sheet S is gradually transported in the discharge direction while being partially reciprocated to the brush rollers 11 , and when the sheet S is found to be X on its entire surface X cleaning operations at the Nth " Progress "has been subjected, the sheet S is transported up along the För derweg 16 and the pressure area of the removal rollers 50 along the paper discharge path 18 . After the sheet S has been dried by the drying rollers 19 , it is conveyed onto the paper discharge tray 21 via the paper discharge rollers 20 (S204).

Wie oben beschrieben ist, werden gemäß dem Blattreinigungs­ gerät 100 eine Anzahl von Reinigungsvorgängen durch die Bürstenwalzen 11 an der gesamten Oberfläche des Blattes S durchgeführt. Aufgrunddessen kann unabhängig von der Art des Blattes S der Toner vollständig entfernt werden, so daß die Reinigungsleistung erhöht ist. As described above, according to the sheet cleaning device 100, a number of cleaning operations are performed by the brush rollers 11 on the entire surface of the sheet S. Because of this, regardless of the type of sheet S, the toner can be completely removed, so that the cleaning performance is increased.

Durch Einstellen der Förderung pro Schritt auf einen klei­ neren Wert als die Länge zwischen den Bürstenwalzen 11 und den Quetschwalzen 14 in diesem Ausführungsbeispiel wird der Teilbereich des Blattes S zwischen den Bürstenwalzen 11 und den Quetschwalzen 14 hin- und herbewegt, so daß der Be­ reich, der eine Anzahl von Reinigungsprozessen durch die Bürstenwalzen 11 ausgesetzt wurde und aus dem der Toner vollständig entfernt wurde, den Andruckbereich der Quetsch­ walzen 14 passiert. Auf diese Weise kann eine derartige nachteilige Möglichkeit vermieden werden, daß aufgequolle­ ner Toner, der auf dem Blatt S verbleibt, auf der Umfangs­ fläche der Quetschwalzen 14 abgelagert wird und dort einen Drehfehler bewirkt.By setting the conveyance per step to a smaller value than the length between the brush rollers 11 and the squeeze rollers 14 in this embodiment, the portion of the sheet S is reciprocated between the brush rollers 11 and the squeeze rollers 14 so that the loading area is rich, which has been exposed to a number of cleaning processes by the brush rollers 11 and from which the toner has been completely removed, the pressure area of the squeeze rollers 14 passes. In this way, such a disadvantageous possibility can be avoided that swollen ner toner, which remains on the sheet S, is deposited on the circumferential surface of the nip rollers 14 and causes a rotation error there.

Versuche wurden durchgeführt, um die Reinigungsfähigkeit des Blattreinigungsgerätes 100 zu bewerten.Tests were carried out to evaluate the cleanability of the sheet cleaning device 100 .

Bei diesen Versuchen wurden fünf Arten von OHP-Folien, die sich hinsichtlich der Oberflächenbeschichtung von Herstel­ ler zu Hersteller unterscheiden und somit hinsichtlich der Reinigungsfähigkeit unterschiedlich sind, auf denen ein To­ ner durch ein Kopiergerät (Minolta EP5425) gebildet wurde, als Blätter S verwendet. Die Bürstenwalzen 11 waren so auf­ gebaut, daß der Kern einen Durchmesser von 12 mm hatte, die Borsten 10 mm lang und 30 µm dick waren und aus Nylon be­ standen und der Mitte-zu-Mitte-Versatz der beiden Walzen 24 mm betrug. Die Fördergeschwindigkeit, mit der das Blatt S die Bürstenwalzen 11 passierte, wurde auf 3 cm/sec einge­ stellt, und die Drehung der Bürstenwalzen 11 wurde so ein­ gestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenspitzen 30mal die Fördergeschwindigkeit des Blattes S betrug.In these experiments, five types of OHP films, which differ from manufacturer to manufacturer in terms of surface coating and thus differ in terms of cleanability, on which a toner was formed by a copier (Minolta EP5425) were used as sheets S. The brush rollers 11 were constructed so that the core had a diameter of 12 mm, the bristles were 10 mm long and 30 µm thick and were made of nylon and the center-to-center offset of the two rollers was 24 mm. The conveying speed at which the sheet S passed the brush rollers 11 was set to 3 cm / sec, and the rotation of the brush rollers 11 was adjusted so that the peripheral speed of the brush tips was 30 times the conveying speed of the sheet S.

Die Reinigungsflüssigkeit 8 aus 1-Methyl-2-Pyrrolidon (88 Gew.-%), Wasser (20 Gew.-%) und Dodecylnatriumsulfonat (2 Gew.-%) wurde auf 35°C aufgeheizt und verwendet. Das Blatt S wurde für eine Minute in die Reinigungsflüssigkeit 8 ein­ getaucht, bevor es die Bürstenwalzen 11 passierte.The cleaning liquid 8 consisting of 1-methyl-2-pyrrolidone (88% by weight), water (20% by weight) and dodecyl sodium sulfonate (2% by weight) was heated to 35 ° C. and used. The sheet S was immersed in the cleaning liquid 8 for one minute before it passed the brush rollers 11 .

Die in Tabelle 3 aufgeführten Testergebnisse wurden durch visuelles Bewerten des Reinigungsgrades des Blattes S ge­ wonnen, das die Bürstenwalzen 11 nur einmal passiert hatte, und eines Blattes S, das sie mehrmals passierte (drei oder fünf), wobei Blätter S ohne Resttoner mit ⊙ bezeichnet sind, solche mit wenig Resttoner, die ohne Problem wieder­ verwendbar waren, mit ○, solche mit Resttoner, die für Wie­ derverwendung problematisch sind, mit Δ, und solche, die deutlichen Resttoner aufwiesen, mit ×. Aus der Tabelle 3 ergibt sich, daß einige Blätter nicht wiederverwendbar wa­ ren, abhängig von der Blattart, wenn die Anzahl der Reini­ gungsvorgänge 1 war, und es konnte bestätigt werden, daß mit steigender Anzahl von Reinigungsprozessen der Toner vollständiger entfernt werden konnte, so daß die Reini­ gungsleistungsfähigkeit verbessert war.The test results shown in Table 3 were obtained by visually evaluating the degree of cleaning of the sheet S which had passed the brush rollers 11 only once and a sheet S which had passed it several times (three or five), with sheets S denoting ⊙ without residual toner are, those with little residual toner that could be reused without any problem with ○, those with residual toner that are problematic for reuse with Δ, and those with significant residual toner with ×. From Table 3, it was found that some sheets were not reusable depending on the sheet type when the number of cleaning operations was 1, and it was confirmed that as the number of cleaning processes increased, the toner could be removed more completely, so that the cleaning performance was improved.

Tabelle 3Table 3

Des weiteren war das Blattreinigungsgerät 100 so ausgelegt, daß die Hublänge, mit der das Blatt S relativ zu den Bür­ stenwalzen 11 hin- und herbewegt wurde, gleich dem Mitten­ abstand L2 zwischen den Bürstenwalzen 11 und den Quetsch­ walzen 14 war. Diese Hublänge kann wie gewünscht einge­ stellt werden, ist jedoch vorzugsweise kürzer als L2.Furthermore, the sheet cleaning device 100 was designed so that the stroke length with which the sheet S was moved back and forth relative to the brush rollers 11 was equal to the center distance L2 between the brush rollers 11 and the squeeze rollers 14 . This stroke length can be set as desired, but is preferably shorter than L2.

Des weiteren wurde bei dem Blattreinigungsgerät 100 eine Anzahl von Reinigungsvorgängen an der Gesamtoberfläche des Blattes S durchgeführt. Alternativ kann es jedoch so einge­ stellt sein, daß nur Teilbereiche des Blattes S einer An­ zahl von Reinigungsvorgängen ausgesetzt werden oder daß die Fördermittel wie die Abtragwalzen 10 durch die CPU 68 der­ art antriebsgesteuert sind, daß die Anzahl der Reinigungs­ vorgänge für Teilbereiche erhöht ist.Furthermore, in the sheet cleaning apparatus 100, a number of cleaning operations were carried out on the entire surface of the sheet S. Alternatively, however, it can be so that only parts of the sheet S are exposed to a number of cleaning processes or that the conveying means such as the removal rollers 10 are drive-controlled by the CPU 68 of the type that the number of cleaning processes for parts is increased.

Des weiteren kann zum Entfernen des aufgequollenen Toners S eine andere Maßnahme als das Abschaben des Toners mit den Bürstenwalzen verwendet werden, beispielsweise Abwischen des Toners mit Gewebebahnen, Abscheiden des Toners durch Inkontaktbringen der Walzen mit Toner oder Abschaben des Toners durch eine Gummiklinge oder dergleichen.Furthermore, to remove the swollen toner S a measure other than scraping the toner off with the Brush rollers are used, for example wiping of the toner with fabric webs, separating the toner through Contacting the rollers with toner or scraping the Toner through a rubber blade or the like.

In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgte die Steue­ rung so, daß die Gesamtoberfläche des Blattes S eine Anzahl von Reinigungsvorgängen in dem Reinigungsgerät des Um­ schalttyps ausgesetzt wurde. Das Steuerverfahren, bei dem ein Teil des Blattes S oder das vollständige Blatt einer Anzahl von Reinigungsvorgängen ausgesetzt wird, ist selbst­ verständlich auch beispielsweise bei Geräten anwendbar, die als Stand der Technik beschrieben wurden, durch Vorsehen einer Funktion zur Blattförderung in Rückrichtung.The control took place in the present exemplary embodiment tion so that the total surface of the sheet S is a number of cleaning processes in the cleaning device of the order switch type was exposed. The tax procedure in which part of leaf S or the whole leaf of one Number of cleaning operations exposed is self understandable also applicable for example to devices that have been described as the prior art by provision a function for sheet feeding in the reverse direction.

Im folgenden wird eine Erläuterung hinsichtlich der Reini­ gungsflüssigkeit 8, die in den vorstehenden Beispielen ver­ wendet wurde, gegeben. Die Reinigungsflüssigkeit dient der Reinigung der bedruckten Oberfläche, die durch das Druckma­ terial, das zumindest Harz enthält, auf einem Aufzeich­ nungsmedium wie ein Kopierblatt visualisiert wurde. Die Reinigungsflüssigkeit wird hergestellt, entsprechend den Erfordernissen, durch Mischen (1) einer Komponente zum Lö­ sen oder Aufquellen des Harzes des Druckmaterials, (2) ei­ ner Komponente mit einer Wirkung zum Aggregieren des Druck­ materials nach dem Reinigen, um zu verhindern, daß Druckma­ terial, das beim Reinigen anfällt, sich erneut auf dem Pa­ pier absetzt, (3) einer Komponente zum Aufquellen des Pa­ piers, das eines der Aufzeichnungsmedien ist, um das Druck­ material in einen Zustand zu versetzen, in dem es zuverläs­ siger von den Papierfasern entfernt werden kann, und (4) einer Komponente zum Erhöhen der Durchlässigkeit des Druck­ materials und Papiers für Reinigungsflüssigkeit, was dazu beiträgt, die Reinigungszeit zu verkürzen. Als Komponente zum Auflösen oder Aufquellen des Druckmaterialharzes dienen beispielsweise Monoester von divalenten organischen Säuren, Glykolether und andere organische Lösungsmittel.In the following, an explanation will be given regarding the cleaning liquid 8 used in the above examples. The cleaning liquid is used to clean the printed surface, which was visualized by the printing material, which contains at least resin, on a recording medium such as a copy sheet. The cleaning liquid is prepared according to requirements by mixing (1) a component for dissolving or swelling the resin of the printing material, (2) a component having an effect of aggregating the printing material after cleaning to prevent printing mass material that accumulates during cleaning, again settles on the paper, (3) a component for swelling the paper, which is one of the recording media, to put the printing material in a state in which it is more reliable from the paper fibers can be removed, and (4) a component to increase the permeability of the printing material and paper for cleaning fluid, which helps to reduce the cleaning time. Monoesters of divalent organic acids, glycol ethers and other organic solvents are used, for example, as components for dissolving or swelling the printing material resin.

Eine konkrete Erläuterung hinsichtlich des Monoesters der divalenten organischen Säure wird im folgenden gegeben. Als die basische organische Säure, die für das Monoester der divalenten organischen Säure verwendet wird, kann eine ge­ sättigte oder ungesättigte Fettsäure eingesetzt werden, d. h. Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Seba­ cinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure oder aromatische Fettsäu­ ren, z. B. Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure etc., wobei von diesen die Fettsäuren vorzuziehen sind, wie Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipin­ säure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure und Sebacin­ säure.A concrete explanation regarding the monoester of divalent organic acid is given below. As the basic organic acid required for the monoester of divalent organic acid is used, a ge saturated or unsaturated fatty acids are used, d. H. Oxalic acid, malonic acid, succinic acid, glutaric acid, Adipic acid, pimelic acid, suberic acid, azelaic acid, Seba cic acid, maleic acid, fumaric acid or aromatic fatty acid ren, e.g. B. phthalic acid, isophthalic acid and terephthalic acid etc., of which the fatty acids are preferable, such as Oxalic acid, malonic acid, succinic acid, glutaric acid, adipine acid, pimelic acid, suberic acid, azelaic acid and sebacin acid.

Die verwendbaren Alkoholkomponenten der Monoester der diba­ sischen organischen Säuren sind Monohydridalkohole (die in geraden Ketten oder in verzweigten Ketten vorliegen kön­ nen), d. h. Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Pentanol etc., Polyhydridalkohole, wie Ethylenglykol, Glycerin, Pen­ taerythritol, Sorbitol etc., Glykole, wie Diethylenglykol, Dipropylenglykol und Polyethylenglykol etc., Cellosolve, wie Ethylencellosolv und Butylcellosolv etc. Diese Alkohole können allein oder als Mischung von zwei oder mehr Arten verwendet werden.The alcohol components of the diba monoesters that can be used Organic acids are monohydride alcohols (which are found in straight chains or in branched chains nen), d. H. Methanol, ethanol, propanol, butanol, pentanol etc., polyhydric alcohols, such as ethylene glycol, glycerin, pen taerythritol, sorbitol etc., glycols, such as diethylene glycol,  Dipropylene glycol and polyethylene glycol etc., cellosolve, such as ethylene cellosolve and butyl cellosolve etc. These alcohols can be used alone or as a mixture of two or more types be used.

Der Monoester der dibasischen organischen Säure kann erhal­ ten werden durch Veresterungsreaktion zwischen der obigen dibasischen organischen Säure und Alkohol oder durch Hydro­ lysereaktion des Diesters der dibasischen organischen Säure. Vorzugsweise ist der Monoester der dibasischen orga­ nischen Säure gegeben durch die folgende Formel:
The dibasic organic acid monoester can be obtained by esterification reaction between the above dibasic organic acid and alcohol or by hydrolysis reaction of the diester of dibasic organic acid. The monoester of dibasic organic acid is preferably given by the following formula:

HOOC-(CH₂)_n-COOR₁
HOOC- (CH ₂ ) _n -COOR ₁

wobei R₁ C₁-C₅-Alkylgruppen angibt und n eine ganze Zahl von 0 bis 8 ist.wherein R ₁ indicates C ₁ -C ₅ alkyl groups and n is an integer from 0 to 8.

Grundsätzliche Beispiele dafür sind:
Basic examples of this are:

Oxalsäuremonoester (HOOC-COOR₁),
Malonsäuremonoester (HOOC-(CH₂)-COOR₁),
Bernsteinsäuremonoester (HOOC-(CH₂)₂-COOR₁),
Glutarsäuremonoester (HOOC-(CH₂)₃-COOR₁),
Adipinsäuremonoester (HOOC-(CH₂)₄-COOR₁),
Pimelinsäuremonoester (HOOC-(CH₂)₅-COOR₁),
Korksäuremonoester (HOOC-(CH₂)₆-COOR₁),
Azelainsäuremonoester (HOOC-(CH₂)₇-COOR₁),
Sebacinsäuremonoester (HOOC-(CH₂)₈-COOR₁), und dergleichen.Oxalic acid monoesters (HOOC-COOR ₁ ),
Malonic acid monoester (HOOC- (CH ₂ ) -COOR ₁ ),
Succinic acid monoester (HOOC- (CH ₂ ) ₂ -COOR ₁ ),
Glutaric acid monoester (HOOC- (CH ₂ ) ₃ -COOR ₁ ),
Adipic acid monoesters (HOOC- (CH ₂ ) ₄ -COOR ₁ ),
Pimelic acid monoester (HOOC- (CH ₂ ) ₅ -COOR ₁ ),
Cork acid monoester (HOOC- (CH ₂ ) ₆ -COOR ₁ ),
Azelaic acid monoesters (HOOC- (CH ₂ ) ₇ -COOR ₁ ),
Sebacic acid monoester (HOOC- (CH ₂ ) ₈ -COOR ₁ ), and the like.

Selbstverständlich können die Monoester der dibasischen or­ ganischen Säuren entweder allein oder als Mischung von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden.Of course, the monoesters of the Dibasic or ganic acids either alone or as a mixture of two or more of them are used.

Die Monoester der dibasischen organischen Säuren wirken aufgrund der Anwesenheit der Carboxylsäuregruppen zum Auf­ quellen der Papierfasern, die ein Aufzeichnungsmaterial darstellen, und sie sind mit Wasser löslich, das ein Mate­ rial darstellt, das zum leichten Freigeben des Druckmateri­ als von der Papierfaser wirkt und ferner eine exzellente Einbringbarkeit in das Druckmaterial aufweist. Des weiteren wird angenommen, daß die Anwesenheit der Estergruppen ef­ fektiv zum Sicherstellen des Aufquellens und des Lösens des Monoesters im Toner ist.The monoesters of dibasic organic acids work due to the presence of the carboxylic acid groups swell the paper fibers that are a recording material  pose, and they are soluble with water, which is a mate rial represents that for easy release of the printing material acts as from the paper fiber and furthermore an excellent Can be introduced into the printing material. Furthermore it is believed that the presence of the ester groups ef effective to ensure swelling and release of the Monoesters in the toner.

Der Anteil des Zusatzes zur gesamten Reinigungsflüssigkeit im Gebrauch liegt im Bereich von 5 bis 60 Gew.-%, vorzugs­ weise 20 bis 40 Gew.-%. Wenn der Anteil geringer ist als 5 Gew.-%, sind das Aufquellen und die Lösbarkeit im Druckma­ terial gering und kein Reinigungseffekt wird erzielt, und wenn der Anteil höher ist als 60 Gew.-%, wird die Lösbar­ keit des Druckmaterials übermäßig verstärkt, was eine leichte Wiederabscheidung auf dem Papier verursacht.The proportion of the addition to the total cleaning liquid in use is in the range of 5 to 60% by weight, preferably as 20 to 40 wt .-%. If the percentage is less than 5 % By weight are the swelling and the solubility in the printing unit low material and no cleaning effect is achieved, and if the proportion is higher than 60% by weight, the solubility becomes speed of the media is excessively increased, which is a causes slight redeposition on paper.

Um eine konkretere Beschreibung des Glykolesters zu geben, folgen als Beispiele Ethylenglykolmonomethylether, Ethylen­ glykolmonoethylether, Ethylenglykolmonoisopropylether, Ethylenglykolmonobutylether, Ethylenglykolmonoisoamylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmono­ ethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Triethylengly­ kolmonomethylether und dergleichen. Diese können unabhängig oder in Kombination verwendet werden.To give a more specific description of the glycol ester, follow as examples ethylene glycol monomethyl ether, ethylene glycol monoethyl ether, ethylene glycol monoisopropyl ether, Ethylene glycol monobutyl ether, ethylene glycol monoisoamyl ether, Diethylene glycol monomethyl ether, diethylene glycol mono ethyl ether, diethylene glycol monobutyl ether, triethylene glycol colmonomethyl ether and the like. These can be independent or used in combination.

Glykolether hat eine Eigenschaft zum Eindringen in das Pa­ pier. Sein Zuschlagsanteil für die gesamte Reinigungsflüs­ sigkeit liegt im Gebrauch im Bereich von 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 80 Gew.-%. Wenn der Anteil weniger als 5 Gew.-% beträgt, sind das Aufquellen und die Lösbarkeit des Druckmaterials gering, und kein Reinigungseffekt wird erzielt, und wenn der Anteil über 95 Gew.-% liegt, wird die Lösbarkeit des Druckmaterials übermäßig verstärkt, was zu einer leichten Rückablagerung auf dem Papier führt. Glycol ether has a property of penetrating the Pa pier. His share of the surcharge for the entire cleaning rivers liquid is in the range from 5 to 95% by weight, preferably 10 to 80% by weight. If the share is less than 5% by weight is the swelling and the solubility of the printing material is small, and there is no cleaning effect achieved, and if the proportion is over 95 wt .-%, the Solubility of the media is excessively increased, leading to light deposit on paper.  

Bezüglich der anderen organischen Lösungsmittel sind solche vorzuziehen, die nicht mit Wasser mischen und Toner auflö­ sen oder aufquellen. Beispiele für solche geeigneten Lö­ sungsmittel sind Benzol, Toluol, Xylol, Dichlormethan, Me­ thylethylketon, Methylacetat, Ethylacetat, Ethylether, Pro­ pylether, Butylether, Diisobutylketon, Butylacetat, Ethyl­ butylacetat, Methylpropionat, Methylpriopionat, N-Me­ thyl-2-Pyrollidon und dergleichen. Diese organischen Lösungsmittel können entweder einzeln oder in Kombination verwendet wer­ den.As for the other organic solvents, there are preferable that do not mix with water and dissolve toner or swell. Examples of such suitable Lö solvents are benzene, toluene, xylene, dichloromethane, Me ethyl ethyl ketone, methyl acetate, ethyl acetate, ethyl ether, pro pyl ether, butyl ether, diisobutyl ketone, butyl acetate, ethyl butyl acetate, methyl propionate, methyl propionate, N-Me thyl-2-pyrollidone and the like. These organic solvents can be used either individually or in combination the.

Ihr Zuschlagsanteil für die gesamte Reinigungsflüssigkeit liegt im Gebrauch im Bereich von 10 bis 95 Gew.-%, vorzugs­ weise 10 bis 90 Gew.-%. Wenn der Anteil geringer ist als 10 Gew.-%, sind das Aufquellen und die Lösbarkeit des Druckma­ terials gering, und kein Reinigungseffekt wird erzielt, und wenn der Anteil über 95 Gew.-% liegt, wird die Lösbarkeit des Druckmaterials übermäßig erhöht, was eine leichte Rückabscheidung auf dem Papier bewirkt.Your surcharge share for the entire cleaning fluid is in use in the range of 10 to 95 wt .-%, preferably as 10 to 90 wt .-%. If the percentage is less than 10 % By weight are the swelling and the solubility of the printing mass terials low, and no cleaning effect is achieved, and if the proportion is over 95% by weight, the solubility becomes of the print material increases excessively, which is a slight Redeposition on paper causes.

Um zu verhindern, daß das abgelöste Druckmaterial sich er­ neut auf dem Papier abscheidet, sind Komponenten mit einer Wirkung zum Aggregieren der Druckmaterialien, wie Toner nach dem Reinigen, Surfactanten (surface active agents; oberflächenaktive Mittel), höhere Fettsäuren, höhere Fett­ säureester etc.To prevent the detached print material from moving deposits on paper are components with a Effect of aggregating printing materials such as toner after cleaning, surfactants (surface active agents; surfactants), higher fatty acids, higher fat acid esters etc.

Konkrete Beispiele für die Surfactanten sind anionisches Surfactant, nichtionisches Surfactant, kationisches Surfac­ tant und amphoterisches Surfactant etc. Bislang wurde als Reinigungsmittel für gebrauchtes Papier, das als breiartige Masse vorliegt, ein Surfactant verwendet. Wenn das Druckma­ terial Harz ist, zeigt das Surfactant sehr geringen Reini­ gungseffekt, wenn es allein direkt auf dem Aufzeichnungsme­ dium verwendet wird. Aufgrunddessen ist es erfindungsgemäß wünschenswert, daß das Surfactant die Komponente zum Auflö­ sen oder Aufquellen des Harzes enthält, wie oben beschrie­ ben wurde.Specific examples of the surfactants are anionic Surfactant, nonionic surfactant, cationic Surfac tant and amphoteric surfactant etc. So far, as Detergent for used paper that is called mush-like Mass is present, a surfactant is used. If the pressure measure is resin, the surfactant shows very low purity effect when it is directly on the recording medium dium is used. Because of this, it is according to the invention it is desirable that the surfactant contain the dissolving component  contain or swell the resin as described above ben was.

Beispiele für anionische Surfactanten, die geeignet verwen­ det werden, sind Fettsäuresalze; Alkylsulfatestersalze, Al­ kylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalensulfonate, Alkylsulfo­ succinate, Alkyldiphenyletherdisulfonate, Dodecylsulfonate, Naphthalensulfonatformalinkondensate, Polycarboxylsäurepo­ lymersurfaktanten etc.Examples of anionic surfactants that suitably use are fatty acid salts; Alkyl sulfate ester salts, Al kylbenzenesulfonates, alkylnaphthalenesulfonates, alkylsulfo succinates, alkyl diphenyl ether disulfonates, dodecyl sulfonates, Naphthalene sulfonate formalin condensates, polycarboxylic acid po polymer surfactants etc.

Beispiele für nicht ionische Surfactanten, die geeignet ver­ wendet werden können, sind Polyoxyethylenalkylether, Poly­ oxyethylenalkylallylether, Oxoethylen-Oxopropylencopolymer, Sorbitanfettsäureester, Polyoxylensorbitanfettsäureester, Polyoxylenalkylamin und dergleichen.Examples of non-ionic surfactants that suitably ver can be used are polyoxyethylene alkyl ethers, poly oxyethylene alkyl allyl ether, oxoethylene-oxopropylene copolymer, Sorbitan fatty acid esters, polyoxyl sorbitan fatty acid esters, Polyoxylene alkylamine and the like.

Als kationisches Surfactant oder amphoterisches Surfactant können vorzugsweise verwendet werden Alkylaminsalz, quater­ näres Ammoniumsalz, Alkylbetain, Aminoxid etc. Die oben be­ schriebenen Surfactanten können entweder unabhängig oder in Kombination von zwei oder mehr Arten verwendet werden. Spe­ ziell vorzuziehende Surfactanten sind nicht ionische Surfac­ tanten vom Ethylenoxidzusatztyp, die durch die chemische Formel RO(CH₂CH₂O)_nH wiedergegeben werden, wobei R C₂₁-C₂₂-Alkylgruppen oder Alkylphenylgruppen bezeichnet und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist.As the cationic surfactant or amphoteric surfactant, alkylamine salt, quaternary ammonium salt, alkyl betaine, amine oxide, etc. can be preferably used. The surfactants described above can be used either independently or in combination of two or more kinds. Particularly preferred surfactants are non-ionic surfactants of the ethylene oxide additive type, which are represented by the chemical formula RO (CH ₂ CH ₂ O) _n H, where RC ₂₁ -C ₂₂ denotes alkyl groups or alkylphenyl groups and n denotes an integer from 1 to 10 is.

Das Surfactant umschließt das Druckmaterial beim Reinigen und bewirkt, daß das Druckmaterial sich nicht wieder auf dem Aufzeichnungsmedium abscheidet. Wenn des weiteren das Aufzeichnungsmedium Papier ist, d. h. normales Papier, dringt das Surfactant in die Netzstruktur des Papiers ein und umschließt das Druckmaterial, was bewirkt, daß die Ent­ fernung des Druckmaterials, das tief in das Material einge­ drungen ist, erleichtert wird. Wenn des weiteren die Flüs­ sigkeit zum Auflösen oder zum Aufquellen des Druckmaterials nicht in Wasser löslich ist und dort Wasser als Reinigungs­ flüssigkeit verwendet wird, bewirkt das Surfactant, daß eine stabilisierte O/W-Emulsion erzielt wird.The surfactant encloses the print material when cleaning and causes the media to not re-open deposits on the recording medium. If further that Recording medium is paper, i. H. plain paper, the surfactant penetrates the network structure of the paper and encloses the print material, causing the ent Removal of the printing material that is deep into the material is urgent, is relieved. If further the rivers liquid to dissolve or swell the substrate  is not soluble in water and there water as cleaning liquid is used, the surfactant causes a stabilized O / W emulsion is achieved.

Sein Zuschlagsanteil in der gesamten Reinigungsflüssigkeit liegt im Gebrauch im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, vor­ zugsweise bei 0,1 bis 5 Gew.-%. Wenn der Anteil weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, wird die oben beschrieben Wirkung weni­ ger leicht erzielt, und wenn der Anteil mehr als 10 Gew.-% beträgt, wird das Aufschäumen erhöht, was zu Schwierigkei­ ten in der Handhabung führt.His surcharge share in the total cleaning liquid is in use in the range of 0.1 to 10% by weight preferably 0.1 to 5% by weight. If the share is less than 0.1 wt .-%, the effect described above is less easily achieved and if the proportion is more than 10% by weight frothing is increased, which leads to difficulty leads in handling.

Konkrete Beispiele für die höheren Fettsäuren sind Capryl­ säure, Carpinsäure, Laurylsäure, Myristinsäure, Palmitin­ säure, Stearinsäure, Oleinsäure, Rizinolsäure, Linolsäure, Linolensäure, Eleostearinsäure, Arachinsäure, Arachidon­ säure, Behensäure, Erucasäure, Abietinsäure, Harzsäure, Ko­ kusnußöl, Leinöl, Talg, Talgfettsäure, Phytinsäure und der­ gleichen.Specific examples of the higher fatty acids are capryl acid, carpic acid, lauric acid, myristic acid, palmitin acid, stearic acid, oleic acid, ricinoleic acid, linoleic acid, Linolenic acid, electostearic acid, arachidic acid, arachidone acid, behenic acid, erucic acid, abietic acid, resin acid, Ko Nut oil, linseed oil, tallow, tallow fatty acid, phytic acid and the same.

Als höhere Fettsäureester sind solche Esterverbindungen der oben genannten höheren Fettsäuren mit Hydroxylverbindung vorzuziehen, d. h. Alkohol, wie Methylalkohol, Ethylalkohol, Propylalkohol, Butylalkohol und polyhydre Alkohole, wie Ethylenglykol, Glycerin, Pentaerythritol, Sorbit, Diethy­ lenglykol, Dipropylenglykol.Such ester compounds are the higher fatty acid esters above-mentioned higher fatty acids with hydroxyl compound preferable d. H. Alcohol, such as methyl alcohol, ethyl alcohol, Propyl alcohol, butyl alcohol and polyhydric alcohols, such as Ethylene glycol, glycerin, pentaerythritol, sorbitol, diethy lenglycol, dipropylene glycol.

Die höheren Fettsäuren und/oder die höheren Fettsäureester haben eine Wirkung zum Aggregieren des Druckmaterials nach dem Reinigen und zum Verhindern des Wiederabscheidens auf dem Aufzeichnungsmedium. Sie werden in einem Zuschlagsan­ teil im Bereich von 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%, basierend auf der gesamten Reinigungsflüssigkeit verwendet. Wenn der Anteil weniger als 5 Gew.-% beträgt, ist die Aggregationswirkung verhindert, und wenn er über 95 Gew.-% liegt, ist die Wirkung der Flüssigkeit zum Auflösen oder Aufquellen des Druckmaterials verringert.The higher fatty acids and / or the higher fatty acid esters have an effect on aggregating the substrate after cleaning and preventing redeposition the recording medium. They are in a surcharge part in the range of 5 to 95 wt .-%, preferably 20 to 80 % By weight based on the total cleaning liquid used. If the proportion is less than 5% by weight, the aggregation effect is prevented and if he is over 95  % By weight is the effect of the liquid to dissolve or swelling of the media is reduced.

Eine Komponente, die die Faser des Papiers, das eines der Aufzeichnungsmaterialien ist, aufquillt und das Druckmate­ rial in den Zustand versetzt, in dem es leicht von der Pa­ pierfaser zu lösen ist, ist Wasser. Der Zuschlagsanteil von Wasser, basierend auf der Gesamtreinigungsflüssigkeit, be­ trägt 1 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 39 bis 80 Gew.-%, ba­ sierend auf der gesamten Reinigungsflüssigkeit. Wenn der Wasseranteil 90 Gew.-% übersteigt, zerstört das Wasser die Papierfaser, und übermäßige Arbeit zum Trocknen nach dem Reinigen ist erforderlich, so daß dieser Zustand uner­ wünscht ist. Wenn der Wasseranteil weniger als 1 Gew.-% be­ trägt, wird keine Wirkung der Ausdehnung der Papierfaser erzielt, so daß das Eindringen der Reinigungsflüssigkeit in das Innere des Papiers nicht angemessen auftritt. Abhängig von der Art der Flüssigkeit zum Auflösen oder Aufquellen des Harzes wird die Einstellung eines geeigneten Anteils vorgenommen.A component that is the fiber of the paper, which is one of the Recording materials are swollen and the printing mat rial in the state in which it is easily removed from the pa To solve the piercing fiber is water. The surcharge share of Water, based on the total cleaning liquid, be carries 1 to 90% by weight, preferably 39 to 80% by weight, ba based on the entire cleaning liquid. If the Water content exceeds 90 wt .-%, the water destroys the Paper fiber, and excessive work to dry after Cleaning is required so that this condition is not wishes. If the water content is less than 1% by weight will have no effect of the expansion of the paper fiber achieved so that the penetration of the cleaning liquid in the inside of the paper does not appear adequately. Dependent on the type of liquid to dissolve or swell the resin will be the setting of a suitable proportion performed.

Eine Komponente, die zum Ansteigen der Durchlässigkeit für die Reinigungsflüssigkeit in das Druckmaterial und Papier beiträgt und somit zum Verkürzen der Reinigungszeit ist beispielsweise eine organische Säure. Grundsätzliche Bei­ spiele verwendbarer organischer Säuren sind gesättigte ali­ phatische Carboxylsäuren, d. h. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Butyrsäure, Valeriansäure, Pimarsäure, Ca­ pronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristin­ säure, Palmitinsäure, Stearinsäure etc.; ungesättigte ali­ phatische Carboloxylsäure, d. h. Acrylsäure, Propiolsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Oleinsäure, Linolsäure, Eruca­ säure, Rizinolinsäure, Abietinsäure, Harzsäure; oder aroma­ tische Carboxylsäure, d. h. Benzoesäure, Toluylsäure, Naph­ tholsäure, Zimtsäure, 2-Furilsäure, Nikotinsäure und Isoni­ kotinsäure und dergleichen. Diese organischen Säuren können entweder allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden. Von diesen sind die höheren Fettsäuren, wie Laurinsäure, Mysterinsäure, Palminsäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Linolinsäure, Abietinsäure und Harzsäure bevor­ zugt. Kokusnußöl, Leinöltalg und Waltran, die diese höheren Fettsäuren enthalten, sind ebenfalls verwendbar.A component that increases permeability for the cleaning fluid into the print material and paper contributes and is thus to shorten the cleaning time for example an organic acid. Basic case games of usable organic acids are saturated ali phatic carboxylic acids, d. H. Formic acid, acetic acid, Propionic acid, butyric acid, valeric acid, pimaric acid, Ca. pronic acid, caprylic acid, capric acid, lauric acid, myristic acid, palmitic acid, stearic acid etc .; unsaturated ali phatic carbolic acid, d. H. Acrylic acid, propiolic acid, Methacrylic acid, crotonic acid, oleic acid, linoleic acid, eruca acid, ricinoleic acid, abietic acid, resin acid; or aroma table carboxylic acid, d. H. Benzoic acid, toluic acid, naphtha tholic acid, cinnamic acid, 2-furilic acid, nicotinic acid and isoni cotinic acid and the like. These organic acids can  either alone or in combination of two or more be used. Of these, the higher fatty acids, such as lauric acid, mysteric acid, palmic acid, stearic acid, Oleic acid, linolinic acid, abietic acid and resin acid before moves. Coconut oil, linseed oil and walnut oil, these higher Containing fatty acids can also be used.

Die organische Säure ist vorzugsweise in 1 bis 10 Gew.-% in der gesamten Reinigungsflüssigkeit enthalten. Obwohl die Wirkung der organischen Säure, die erfindungsgemäß beim Reinigungsvorgang verwendet wird, nicht vollständig klar ist, wird angenommen, daß die organische Säure eine solche Wirkung zeigt, daß sie die Eindringungsfähigkeit der Reini­ gungsflüssigkeit gemäß der Erfindung in den Toner und das Papier erhöht, damit die Reinigungszeit verkürzt und ein effektives Reinigen realisiert.The organic acid is preferably in 1 to 10% by weight in of the entire cleaning liquid. Although the Effect of organic acid, which according to the invention Cleaning process used is not completely clear , it is believed that the organic acid is one Effect shows that the penetration ability of the Reini supply liquid according to the invention in the toner and the Paper increases so the cleaning time is shortened and one effective cleaning realized.

Die Reinigungsflüssigkeit der Erfindung kann mit Methanol, Ethanol, n-Butanol, Isopropanol, Ethoxyethanol etc. in ei­ nem Bereich umgesetzt werden, der sich nicht nachteilig auf die Wirkung der Erfindung auswirkt.The cleaning liquid of the invention can be mixed with methanol, Ethanol, n-butanol, isopropanol, ethoxyethanol etc. in egg be implemented in an area that is not disadvantageous affects the effect of the invention.

Hinsichtlich der Einbringung der entsprechenden Komponenten zur einfachen und effizienten Durchführung des Reinigens dienen beispielsweise die Kombinationen (dibasischer orga­ nischer Säuremonoester, organische Säure, Surfactant, Was­ ser) (Glykoletherlösungsmittel, höhere Fettsäure und/oder höhere Fettsäureester, Surfactant, Wasser) (organisches Lö­ sungsmittel, Surfactant, Wasser) und dergleichen. Selbst­ verständlich sind diese Beispiele nicht beschränkend, da mögliche Variationen aus den Kombinationen mit den Geräten offensichtlich sind.With regard to the introduction of the corresponding components for simple and efficient cleaning the combinations (dibasic orga niche acid monoester, organic acid, surfactant, what ser) (glycol ether solvent, higher fatty acid and / or higher fatty acid esters, surfactant, water) (organic sol solvent, surfactant, water) and the like. Yourself understandable, these examples are not restrictive, since possible variations from the combinations with the devices are obvious.

Claims (11)

1. Blattreinigungsgerät zum Entfernen von Druckmaterial von einem Blatt (S), auf dem ein Bild ausgebildet ist, mit:
einem Reinigungstank (7), in dem Reinigungsflüssigkeit (8) aufgenommen ist, und
Fördermitteln, um das Blatt (S) über einen Förderweg in den Reinigungstank (7) zu fördern, in die Reinigungsflüs­ sigkeit (8) einzutauchen und aus der Reinigungsflüssigkeit (8) über denselben Förderweg herauszutransportieren,
wobei das Fördermittel ein in dem Reinigungstank (7) angeordnetes Walzenpaar (10, 12) aufweist, um das Blatt (S) zu transportieren.1. A sheet cleaning device for removing printing material from a sheet (S) on which an image is formed, comprising:
a cleaning tank ( 7 ) in which cleaning liquid ( 8 ) is received, and
To the sheet (S) over a feed path in the cleaning tank (7) to support conveyor to dive into the Reinigungsflüs sigkeit (8) and herauszutransportieren from the cleaning liquid (8) on the same conveying path,
the conveying means having a pair of rollers ( 10 , 12 ) arranged in the cleaning tank ( 7 ) in order to transport the sheet (S). 2. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die För­ dermittel eine Anzahl von Förderwalzenpaaren (10, 12) und einen Aufnahmebehälter (9) aufweisen, der das in den Reini­ gungstank (7) geförderte Blatt (S) aufnimmt, wobei der Auf­ nahmebehälter (9) eine Eingangsöffnung aufweist, die einem Andruckbereich des Förderwalzenpaares (10, 12) gegenüber­ liegt.2. Sheet cleaning device according to claim 1, wherein the conveying means comprise a number of pairs of conveyor rollers ( 10 , 12 ) and a receiving container ( 9 ) which receives the delivery tank ( 7 ) conveyed into the cleaning tank ( 7 ), the receiving container ( 9 ) has an inlet opening, which is opposite a pressure area of the conveyor roller pair ( 10 , 12 ). 3. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei der Auf­ nahmebehälter (9) einen Boden aufweist, wobei die Länge zwischen dem Andruckbereich des Walzenpaares (10, 12) und dem Boden etwas kürzer ist als die Blattlänge.3. Sheet cleaning device according to claim 2, wherein the receiving container ( 9 ) has a bottom, the length between the pressure area of the pair of rollers ( 10 , 12 ) and the bottom being somewhat shorter than the sheet length. 4. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 2 mit weiterhin Be­ wegungsmitteln zum Bewegen einer Walze des Walzenpaares (10, 12) in Kontakt mit der anderen Walze bzw. zum Trennen davon.4. Sheet cleaning device according to claim 2, further comprising moving means for moving one roller of the pair of rollers ( 10 , 12 ) in contact with the other roller or for separating them. 5. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei der Auf­ nahmebehälter (9) das von dem Förderwalzenpaar (10, 12) freigegebene Blatt (S) aufnimmt, wobei der Aufnahmebehälter (9) Rückfördermittel aufweist, die das von dem Förderwal­ zenpaar (10, 12) freigegebene Blatt (S) zum Andruckbereich des Walzenpaares (10, 12) ansteigen lassen.5. blade cleaning apparatus according to claim 2, wherein said up acceptance tank (9) by said conveying roller pair (10, 12) shared sheet (S), wherein the receptacle (9) has return conveying means from said Förderwal zenpaar (10, 12) Let the released sheet (S) rise to the pressure area of the pair of rollers ( 10 , 12 ). 6. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei eine Anzahl von Aufnahmebehältern (9) im Reinigungstank (7) vorgesehen sind.6. Sheet cleaning device according to claim 2, wherein a number of receiving containers ( 9 ) in the cleaning tank ( 7 ) are provided. 7. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 1 mit weiterhin Ent­ fernungsmitteln (11), die das durch die Reinigungsflüssig­ keit (8) aufgequollene Druckmaterial vom Blatt (S) entfer­ nen.7. Sheet cleaning device according to claim 1, further comprising removal means ( 11 ) which remove the swollen printing material from the sheet (S) by the cleaning liquid speed ( 8 ). 8. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 7 mit weiterhin De­ tektormitteln (51), die den Reinigungszustand des Blattes (S), von dem das Druckmaterial entfernt ist, erfassen, und
Rückführmitteln, die das Blatt (S) aufgrund des Erfas­ sungsergebnisses der Detektormittel (51) für eine Wieder­ reinigung in den Reinigungstank (7) rückführen.8. Sheet cleaning apparatus according to claim 7, further comprising detector means ( 51 ) which detect the cleaning state of the sheet (S) from which the printing material is removed, and
Return means which return the sheet (S) to the cleaning tank ( 7 ) for re-cleaning on the basis of the detection result of the detector means ( 51 ). 9. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 7, mit weiterhin Ab­ tragmitteln (10), die mit dem Blatt (S) in Kontakt kommen, um vor dem Reinigen durch die Entfernungsmittel (11) das aufgequollene Druckmaterial abzuschälen.9. Sheet cleaning device according to claim 7, further from carrying means ( 10 ) which come into contact with the sheet (S) in order to peel off the swollen printing material before cleaning by the removal means ( 11 ). 10. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 7, wobei ein Teil des Blattes (S) mehrere Male durch Relativbewegen der Bewe­ gungsmittel und des Blattes (S) vor und zurück gereinigt wird, wobei anschließend das Blatt (S) durch die Förder­ mittel ausgetragen wird.10. Sheet cleaning device according to claim 7, wherein a part of the sheet (S) several times by relative movement of the movement cleaning agent and the sheet (S) back and forth is followed by the sheet (S) through the conveyor medium is carried out. 11. Blattreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die För­ dermittel ein Walzenpaar aufweisen, das das Blatt (S) mit einer vorgegebenen Andruckbreite unter der Reinigungsflüs­ sigkeit (8) im Reinigungstank (7) hält, und Steuermittel, die die Drehung des Walzenpaares derart steuern, daß das Walzenpaar intermittierend dreht, um den Andruckbereich zu verschieben und das Blatt (S) auszutragen.11. Sheet cleaning device according to claim 1, wherein the conveying means comprise a pair of rollers that hold the sheet (S) with a predetermined pressure width under the cleaning liquid ( 8 ) in the cleaning tank ( 7 ), and control means that control the rotation of the pair of rollers in such a way that the pair of rollers rotate intermittently to shift the pressure area and discharge the sheet (S).