DE19600847A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff mit einer mehrschichtigen Wandung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff mit einer mehrschichtigen WandungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/04—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles consisting of at least two parts of chemically or physically different materials, e.g. having different densities
- B29C44/06—Making multilayered articles
Landscapes
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff, bei
dem durch einen diskontinuierlichen Extrusionsvorgang ein
schlauchartiger Vorformling mit einer aus mindestens zwei
unterschiedlichen Schichten, von denen wenigstens eine
Schicht aus einem aufschäumbaren Kunststoff besteht, gebil
deten Wandung hergestellt, in eine geteilte Form einge
bracht und nach dem Schließen derselben an deren Wandung
zum Anliegen gebracht wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 3 901 958 be
kannt. Dabei wird ein schlauchartiger Vorformling, dessen
Wandung aus zwei unterschiedlichen Schichten, von denen
die innere Schicht aus einem aufschäumbaren Kunststoff be
steht, gebildet ist, in einen geschlossenen Raum hineinex
trudiert, in dem sich auch eine Blasform befindet. Der
Raum und damit auch die Blasform stehen unter einem Über
druck, der das Aufschäumen der Schicht aus dem aufschäum
baren Kunststoff während des Extrusionsvorganges und wäh
rend des Einbringens des schlauchartigen Vorformlings in
Blasform unterbindet. Erst dann, wenn der schlauchartige
Vorformling seine Lage in der Blasform eingenommen hat
und die Blasform geschlossen wurde, wird der Überdruck
wieder abgebaut, so daß die Schicht aus dem aufschäum
baren Kunststoff aufschäumen kann. Gleichzeitig wird durch
die Zufuhr von Blasluft der Vorformling aufgeweitet und an
der Wandung der Form zum Anliegen gebracht. Ein derartiges
Verfahren ist, durch den ständig zu erzeugenden und wieder
abzubauenden Überdruck verhältnismäßig aufwendig und er
fordert eine komplizierte Vorrichtung. Ein unkontrolliertes
Aufschäumen der schäumbaren Schicht findet allerdings nicht
statt.
Die DE-OS 37 08 006 offenbart ein Verfahren zur Herstellung
von Hohlkörpern, deren Wandung zumindest zweischichtig ist
und von denen zumindest eine Schicht aus einem aufschäum
baren thermoplastischen Kunststoff besteht. Dabei wird
zunächst ein schlauchförmiger Vorformling kontinuierlich
extrudiert, dessen schäumbare Schicht vor dem Einbringen des
Vorformlings in die Blasform aufgeschäumt wird. Dabei soll
von der Erkenntnis Gebrauch gemacht werden, daß es möglich
ist, einen Vorformling, dessen Schicht aus aufschäumbaren
Kunststoff bereits aufgeschäumt ist, ohne die Gefahr der
Bildung von Schwachstellen oder gar Durchbrechungen in
einem Blasvorgang aufweiten zu können. Dabei wird aller
dings übersehen, daß bei einem solchen Verfahren der Auf
schäumvorgang vollkommen unkontrolliert abläuft, so daß
die Gefahr von Schwachstellen oder gar Durchbrechungen
nicht vollständig auszuschließen ist. Der Aufschäumvorgang
nimmt verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, was zu einer
unerwünschten Abkühlung des Vorformlings führen kann, die
dessen weitere Bearbeitung entweder unmöglich macht, zu
mindest aber nicht unerheblich beeinträchtigt. Dabei ist
die Gefahr der Bildung von Schwachstellen oder Durchbre
chungen nicht gänzlich auszuschließen. Durch den dem Blas
vorgang vorgeschalteten Aufschäumvorgang laufen beide
Vorgänge nacheinander ab, was zu einer nicht unbeträcht
lichen Verlängerung der Zykluszeit führt. Das vorbekannte
Verfahren ist schließlich nur bei verhältnismäßig kleinen
Formteilen anwendbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung eines Formteiles aus thermoplasti
schem Kunststoff aufzuzeigen, bei dem aus einem Vorform
ling mit einer aus mindestens zwei unterschiedlichen
Schichten, von denen wenigstens eine Schicht aus einem
aufschäumbaren Kunststoff besteht, gebildeten Wandung auch
verhältnismäßig große Formteil hergestellt werden, ohne
daß dabei die Gefahr besteht, daß der Vorformling für eine
Weiterverarbeitung abkühlt und/oder die Gefahr der Bildung
von Schwachstellen oder Durchbrechungen vorhanden ist. Da
bei soll der maschinentechnische Aufwand so gering wie mög
lich gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß der Vorformling
drucklos der Form zugeführt wird und daß der Schäumvorgang
der schäumfähigen Schicht der Wandung des Vorformlings im
wesentlichen in der geschlossenen Form erfolgt.
Bei einem solchen Verfahren kann der schlauchartige Vor
formling sofort nach seiner Extrusion in die Form einge
bracht werden, so daß keine nennenswerte Abkühlung des
selben auftritt. Der Schäumvorgang in der Form ist weit
gehend kontrollierbar, so daß insbesondere in der Schicht
auch kompakten Kunststoff keine Schwachstellen oder gar
Durchbrechungen entstehen. Dadurch ist es möglich mit
diesem Verfahren auch verhältnismäßig großvolumige Form
teile herzustellen.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind
in den Ansprüchen 2 bis 11 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine zweiteilige, geschlossene Form mit einem
fertig geformten, kompakten Formteil und
Fig. 2 eine andere Form mit einem ebenfalls fertigen,
jedoch hohlen Formteil.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist jeweils eine Form 1
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt,
die in beiden Fällen immer zweiteilig ausgebildet ist. Wäh
rend die Form 1 der Fig. 1 asymmetrisch ausgestaltet ist,
sind bei der Form 1 der Fig. 2 die beiden Teile 1a, 1b
der Form gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinan
der angeordnet. Beide Teile 1a, 1b sind mit an sich be
kannten, nicht dargestellten oberen und unteren Abquetsch
kanten versehen, wobei die oberen Abquetschkanten dazu
dienen, überschüssiges Material, das nach oben aus dem in
der Form 1 zwischen den beiden Teilen 1a, 1b gebildeten
Formnest 2 vorsteht, von dem innerhalb des Formnestes 2
befindlichen Abschnitt des schlauchartigen, in der Zeich
nung jedoch nicht mehr als solchen zu erkennbaren Vorform
lings abzutrennen. Die unteren Abquetschkanten trennen
den nach unten vorstehenden Materialüberschuß des Vorform
lings ab.
Der Form 1 ist ein an sich bekannter, nicht dargestellter
Extrusionskopf mit einem Ringspeicherraum vorgeordnet,
der von mindestens zwei Extrudern mit unterschiedlichen
Kunststoffschmelzen beaufschlagt wird. Die Verwendung
eines Ringspeicherraumes ermöglicht dabei eine diskonti
nuierliche Herstellung von schlauchartigen Vorformlingen.
Jeder Vorformling weist eine Wandung auf, die aus zwei
Schichten 3, 4 besteht, die später auch noch am fertigen
Formteil 5 zu erkennen sind. Die äußere Schicht 3 be
steht dabei aus einem kompakten Kunststoff, während die
innere Schicht 4 aus einem aufschäumbaren Kunststoff ge
bildet ist. Diese unterschiedlichen Schichten 3, 4 der
Wandung des Vorformlings werden dem Extrusionskopf aus den
beiden Extrudern zugeführt. Dem aufschäumbaren Kunststoff
wurde in vorteilhafter Weise ein Schäumverzögerungsmittel
zugesetzt bzw. zudosiert, welches sicherstellt, daß die
schäumfähige Schicht 4 der Wandung des Vorformlings vor dem
Einbringen des Vorformlings in die Form 1 nicht bzw. nicht
in nennenswertem Maße aufschäumt.
Sobald der Vorformling, dessen Wandung aus einer äußeren,
nicht schäumbaren Schicht 3 und einer inneren aufschäum
baren Schicht 4 besteht, fertig extrudiert ist und sei
ne Lage zwischen den beiden Teilen 1a, 1b der Form 1 ein
genommen hat, wird die Form 1 geschlossen, wie dies in
den Fig. 1 und 2 der Zeichnung zu erkennen ist. Jetzt
kann der Schäumvorgang der schäumfähigen Schicht 4 des
Vorformlings einsetzen. Bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 wird durch diesen Schäumvorgang die äußere Schicht
3, die aus kompakten Kunststoff besteht, an der Innenwan
dung der Form 1 und damit an der Wandung des Formnestes 2
zum Anliegen gebracht. Der Schäumungsgrad ist hier so be
messen, daß die aufgeschäumte, schaumfähige Schicht 4 den
Raum zwischen der an der Innenwandung der Form 1 anliegen
den, nicht schäumfähigen Schicht 3 vollkommen ausfüllt, so
daß das fertige Formteil 5 einen geschäumten Kern und eine
Außenhaut aus kompaktem Kunststoff besitzt.
Um den Schäumvorgang und damit das Ausfüllen des Formne
stes 1 zu beschleunigen, ist in jedem Teil 1a, 1b der Form 1
eine Vakuumkammer 6 vorgesehen, von der Kanäle 7 mit Düsen 8
zum Formnest 2 führen. Nach dem Schließen der Form 1 wird
an die Vakuumkammern 6 Vakuum angelegt, welches ein Aus
füllen des Formnestes 2 beschleunigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist das fertige
Formteil 5 eine schalenartige Gestalt auf, die von einer
Schicht 3 aus kompaktem, einheitlichem Kunststoff um
schlossen ist. Bei solchen schalenartigen Formteil 5 kann
es zweckmäßig sein, daß die außen befindliche, kompakte
Kunststoffschicht 3 andere Eigenschaften als die innen
liegende kompakte Kunststoffschicht 3 aufweist. Hier ist
es möglich, die äußere Schicht 3 des Vorformlings - über
den Umfang gesehen - aus zwei unterschiedlichen, beispiels
weise unterschiedlich eingefärbten Kunststoffen zu bilden,
die selbstverständlich dem Extrusionskopf über getrennte
Extruder zugeführt werden müssen. In einem solchen Fall
weist die außen liegende kompakte Schicht 3 des schalenar
tigen Formteiles 5 eine andere Farbe auf die innen be
findliche Schicht 3. Der Übergang zwischen diesen beiden
Schichten 3 wird dabei zweckmäßiger Weise in den Bereich
der vorerwähnten Abquetschkanten gelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der fertige
Formkörper 5 als Hohlkörper ausgebildet. Durch die auch
hier vorgesehenen Vakuumkammern 6 mit den Kanälen 7 und
den Düsen 8 kommt die Wandung des Vorformlings verhält
nismäßig rasch an der Innenwandung der Form 1 bzw. an der
Wand des Formnestes 2 zum Anliegen. Die schäumfähige
Schicht 4 füllt jedoch den Innenraum des Formkörpers 5
nicht vollständig aus, so daß ein Hohlraum 9 zurückbleibt.
Die schäumfähige Schicht 4 schäumt hier nur auf eine bei
spielsweise durch ein Schäummittel vorgegebene Wandstärke
auf. Bedarfsweise kann das Anlegen der Wandung des Vor
formlings an die Innenwandung der Form 1 bzw. an die Wand
des Formnestes 2 noch durch Blasluft unterstützt werden
bzw. nur durch Blasluft erfolgen, die in an sich bekannter
nicht dargestellter Weise über einen sogenannten Blasdorn
in das Innere des Vorformlings eingeleitet wird. Über den
Druck der zugeführten Blasluft ist dabei die Dicke der
aufgeschäumten Schicht 4 steuerbar. Bei dem Ausführungs
beispiel der Fig. 2 ist zwischen den beiden Formtrennflä
chen der beiden Teile 1a, 1b der Form 1 eine umlaufende
Dichtung 10 vorgesehen.
In Abänderung dem erläuterten Ausführungsbeispieles der
Fig. 2 ist es möglich, an der Innenseite des hohlen Form
teiles 5 noch eine Schicht aus kompakten Kunststoff vor zu
sehen, die, sofern sie nicht mit der Außenschicht 3 über
einstimmt, einen besonderen Extruder erforderlich macht.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Formteiles aus thermo
plastischem Kunststoff, bei dem durch einen diskonti
nuierlichen Extrusionsvorgang ein schlauchartiger Vor
formling mit einer aus mindestens zwei unterschied
lichen schichten, von denen wenigstens eine Schicht
aus einem aufschäumbaren Kunststoff besteht, gebil
deten Wandung hergestellt, in eine geteilte Form
eingebracht und nach dem Schließen derselben an deren
Wandung zum Anliegen gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorformling drucklos der Form zugeführt wird
und daß der Schäumvorgang der schäumfähigen Schicht
der Wandung des Vorformlings im wesentlichen in der
geschlossenen Form erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Extrusionszeit des Vorformlings und die Schließ
zeit der Form insgesamt kürzer ist als die Aufschäum
zeit der schäumfähigen Schicht der Wandung des Vorform
lings.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schäumfähigen Schicht der Wandung des Vorform
lings vor dem Extrusionsvorgang ein Schäumverzögerungs
mittel dosierend zugemischt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorformling durch den Schäumdruck an der Wan
dung der Form zum Anliegen gebracht wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorformling durch Vakuum an der Wandung der
Form zum Anliegen gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vakuum zumindest teilweise während der Abküh
lung des aufgeweiteten Vorformlings aufrechterhalten
wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorformling durch in desselben eingeführte
Blasluft an der Wandung der Form zum Anliegen gebracht
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grad der Schäumung der schäumfähigen Schicht
über den Druck der Blasluft gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterkühlte Blasluft verwendet wird.
10. Vorrichtung zur Herstellung eines Formteiles aus ther
moplastischen Kunststoff aus einem durch einen diskon
tinuierlich gefertigten schlauchartigen Vorformling mit
einer mindestens zwei unterschiedlichen Schichten, von
denen wenigstens eine Schicht aus einem schäumfähigen
Kunststoff besteht, nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, bestehend aus einer geteilten, den Vorformling
aufnehmenden und bei Schließvorgang abquetschenden Form,
mit einem Formhohlraum,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Teil (1a, 1b) der Form (1) mindestens eine
Vakuumkammer (6) ausgebildet und über mindestens eine
Leitung (7) mit einer Düse (8) mit dem Formnest (2)
verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (1a, 1b) der Form (1) an ihren Formtrenn
flächen mit einer Dichtung (10) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100847 DE19600847A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff mit einer mehrschichtigen Wandung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100847 DE19600847A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff mit einer mehrschichtigen Wandung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600847A1 true DE19600847A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100847 Withdrawn DE19600847A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff mit einer mehrschichtigen Wandung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600847A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29711763U1 (de) * | 1997-07-04 | 1998-11-05 | Odenwald-Chemie GmbH, 69250 Schönau | Schaumstoff aufweisender mehrlagiger Hohlkörper |
WO2007085298A3 (de) * | 2006-01-25 | 2007-09-27 | Guenter Richter | Verfahren zum herstellen eines absperrelementes und absperrelement |
-
1996
- 1996-01-12 DE DE1996100847 patent/DE19600847A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29711763U1 (de) * | 1997-07-04 | 1998-11-05 | Odenwald-Chemie GmbH, 69250 Schönau | Schaumstoff aufweisender mehrlagiger Hohlkörper |
WO2007085298A3 (de) * | 2006-01-25 | 2007-09-27 | Guenter Richter | Verfahren zum herstellen eines absperrelementes und absperrelement |
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Legal Events
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