DE19600771A1 - Sicherheitsmodul mit Nahtstellenverklebung - Google Patents
Sicherheitsmodul mit NahtstellenverklebungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmodul zur Unterbringung
sicherheitsrelevanter Bauteile, mit einem Gehäuse und einer das
Gehäuse umschließenden Sicherheitsfolie zur Überwachung des
Sicherheitsmoduls gegenüber einem mechanischen Eindringen.
Für den elektronischen Zahlungsverkehr (Electronic Funds
Transfer - EFT - oder Electronic Cash) werden heutzutage eine
Reihe von Geräten für eine Datenein- und Ausgabe verwendet. An
diese Geräte werden bestimmte Sicherheitsvorgaben geknüpft um
mögliche - gewollte oder ungewollte - Manipulationen vermeiden
zu können. Die Sicherung geheimer Informationen, sowie der
Schutz von Datenein- und Ausgaben vor möglichen
Beeinträchtigungen bzw. Manipulationen, erfolgt im allgemeinen
mittels elektronischer oder mechanischer Schutzmaßnahmen, wie
zum Beispiel einer körperliche Unterbringung verschiedener
sicherheitsrelevanter Komponenten in einem Sicherheitsmodul.
Im Bereich der Datensicherheit werden zur Verschlüsselung von
Daten Algorithmen verwendet, die u. a. mit geheimzuhaltenden
elektronischen Schlüsseln arbeiten. Um diese Schlüssel auch
geheimhalten zu können, müssen diese vor unbefugtem Zugriff
geschützt werden. Bei bestimmten Anwendungen, z. B. im Bereich
des Elektronischen Zahlungsverkehrs, müssen zusätzlich
einzugebende Geheimcodes wie z. B. Geheimzahlen, insbesondere
eine PIN (Persönliche Identifikationsnummer), vor einem
Abhorchen oder Mitprotokollieren geschützt werden.
Um Schlüssel und PINs physikalisch schützen zu können, werden
die hierfür relevanten elektronischen Komponenten vielfach in
einem permanent überprüften Raum, einem sogenannten
Sicherheitsmodul, eingebaut. Das Sicherheitsmodul stellt ein
mechanisches Eindringen in den zu schützenden Bereich fest,
sorgt gegebenenfalls für ein Löschen der geheimen Schlüssel und
verhindert vorzugsweise eine PIN-Eingabe, z. B. durch ein Löschen
des laufenden Anwendungsprogrammes. Ein solches Sicherheitsmodul
ist aus der Patentanmeldung P . . . (Zeichen der Anmelderin GE
995 067) derselben Anmelderin und mit demselben Anmeldetag
bekannt. Die Lehre dieser Patentanmeldung ist Bestandteil der
vorliegenden Erfindung.
Das Sicherheitsmodul wird im allgemeinen mit Hilfe einer
Sicherheitsfolie wie einer Bohrschutzfolie realisiert, die aus
einer mit feinen Drähten versehenen Leiterplatte besteht, die
vollständig um die zu schützenden Komponenten, die sich z. B.
innerhalb eines Gehäuses des Sicherheitsmoduls befinden,
gewickelt wird.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0186981 ist ein
Sicherheitsmodul für ein elektronisches Zahlungsverkehrssystem
bekannt. Das Sicherheitsmodul befindet sich in einem
schlaggeschützten Gehäuse. Das Modul weist einen PIN-
Eingabeblock auf und kann geheime Daten verschlüsseln, wie z. B.
die PIN, und verbietet damit den Zugang zu diesen Daten für
andere Geräte.
Eine umfassende Studie über die physische Sicherheit von
Systemen für einen elektronischen Zahlungsverkehr ist aus dem
IBM Dokument "Physical Security for the IBM Transaction Security
System", IBM Charlotte, North Carolina 28257, 6. May 1991, von
G.P.Double bekannt. Darin werden verschiedene Testmethoden sowie
mögliche Schutzmaßnahmen vorgestellt. Insbesondere ist aus
dieser Schrift die Verwendung einer sogenannten Bohrschutzfolie
(Intrusion Detection Screen) zur elektronischen Erkennung eines
mechanischen Eindringens durch diese Folie bekannt. Die
Bohrschutzfolie stellt eine flexible Leiterkarte dar, mit
mäanderförmig geführten dünnen Leiterzügen. Werden die
Leiterzüge kurzgeschlossen oder durch eine mechanische
Einwirkung, wie z. B. Bohren oder einer Rißbildung zerstört, wird
dies von einer eingebauten Sicherheitsschaltung erkannt und ein
entsprechender Alarm ausgelöst.
Um ein unbemerktes Öffnen der Bohrschutzfolie insbesondere an
dessen Nahtstellen zu verhindern, wird bei den bekannten
Verfahren die, das Sicherheitsmodul umgebende, Bohrschutzfolie
vollständig von außen vergossen. Dies sorgt für einen gewissen
mechanischen Schutz und verhindert i.a. ausreichendend ein
mögliches Eindringen in das Sicherheitsmodul. Insbesondere die
von Banken geforderten Sicherheitsvorschriften können durch das
Vergießen der Bohrschutzfolie eingehalten werden. Ungünstig bei
diesem Prozeß ist jedoch, daß bei dem Aushärteprozeß nach dem
Vergießen des Sicherheitsmoduls, dieses großflächig erwärmt
wird, was zu einem Beschädigen der Bohrschutzfolie führen kann.
Dies wiederum erfordert ein teures Nacharbeiten der
Sicherheitsmodule. Weiterhin nachteilig, weil kostenungünstig,
erweist sich die zum Teil relativ große Menge an benötigter
Vergußmasse und die durch das Vergießen bedingte Vergrößerung
der Außenmaße und des Gewichts des Sicherheitsmoduls. Dies wirkt
sich insbesondere ungünstig bei tragbaren Geräten, sogenannten
"Hand-held"-Geräten aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Sicherheitsmodul zu schaffen,
das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und dennoch
eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet. Die Aufgabe der
Erfindung wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß folgt ein Absichern eines mit einer
Sicherheitsfolie, wie z. B. einer Bohrschutzfolie, ummanteltes
Sicherheitsmodul gegenüber einem mechanischen Eindringen an den
Überlappungsstellen der Sicherheitsfolie, durch ein lokales
Verkleben zumindest der von außen zugänglichen
Überlappungsstellen der Bohrschutzfolie.
Die Erfindung findet Anwendung insbesondere im Bereich des
elektronischen Zahlungsverkehrs.
Weitere, vorteilhafte Ausführungen der Erfindung finden sich in
den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind im folgenden
Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sicherheitsmoduls.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sicherheitsmoduls 10. Innerhalb eines Gehäuses 20 des
Sicherheitsmoduls 10 befindet sich eine zu sichernde Elektronik
30, z. B. für elektronische Schlüssel und PIN-Verarbeitung. Dabei
ist zu verstehen, daß das Gehäuse 20 in erster Linie dazu dient,
dem Sicherheitsmodul 10 eine definierte mechanische Stabilität
zu verleihen.
Um das Gehäuse 20 und die zu sichernde Elektronik 30 herum, wird
eine Sicherheitsfolie 40, wie z. B. eine Bohrschutzfolie,
gewickelt. Ein spezieller Kleber 50 wird - wie in Fig. 1 gezeigt -
entlang einer durch die Überlappung der Sicherheitsfolie 40
entstandenen Naht an den nach außen zugänglichen
Überlappungsstellen der Sicherheitsfolie 40 aufgetragen.
Der Kleber 50 muß in der Lage sein, die verwendeten Materialien
der Sicherheitsfolie 40 im wesentlichen "unlöslich" miteinander
zu verbinden. Die genauen Eigenschaften des Klebers 50 stehen
damit in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien der
Sicherheitsfolie 40 und werden im wesentlichen durch diese
bestimmt.
Der Kleber 50 muß eine gewisse thermische Stabilität aufweisen,
so daß bei Erhitzung oder Abkühlung erst die Sicherheitsfolie 40
oder ein intern angebrachter elektronischer Temperatursensor
anspricht, bevor der Kleber 50 nachgibt. Auch muß der Kleber 50
eine bestimmte mechanische Stabilität gegen Ablöseversuche, z. B.
mit einem Schraubendreher etc., aufweisen. Durch einen Einsatz
einer Fräsmaschine läßt sich zwar der Kleber 50 teilweise
entfernen, doch bei geeigneter Wahl des Klebers 50 "kriecht"
dieser auch zwischen die sich überlappende Sicherheitsfolie 40.
Weiter muß der Kleber 50 eine chemische Stabilität gegenüber
Säuren, Laugen, Dämpfen oder anderen chemischen Einwirkungen
aufweisen. Schließlich ist von dem Kleber 50 eine definierte
Langzeitstabilität zu fordern, so daß keine Veränderung der
Klebekraft über die Lebensdauer des Sicherheitsmoduls 10
eintritt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Basismaterial für
eine Bohrschutzfolie als Sicherheitsfolie 40 eine
kupferbeschichtete Polyimidfolie verwendet. Als Kleber 50 kann
hier ein handelsüblicher Zweikomponentenkleber, wie zum Beispiel
aus dem Flugzeugbau bekannt, eingesetzt wird.
Der Kleber 50 stellt sicher, daß bei einem Öffnungsversuch im
Bereich der Nahtstelle der Sicherheitsfolie 40, diese beschädigt
wird. Der Klebeauftrag des Klebers 50 kann sehr dünn sein und
führt durch die geringe aufzutragende Masse zu keiner
erheblichen Erwärmung der Sicherheitsfolie 40 beim Aushärten des
Klebers 50.
Die Außenmaße des Sicherheitsmoduls 10 werden nur lokal durch
die Verwendung des Klebers 50 geringfügig vergrößert. Auch die
Gewichtszunahme des Sicherheitsmoduls 10 durch den Kleber 50
kann minimal gehalten werden, so daß sich diese Verfahrensweise
insbesondere für die sogenannten "Hand-held"-Geräte eignet.
Der Kleber 50 muß in oder auf die Überlappungen der
Sicherheitsfolie 40 oder so um diese herum aufgebracht werden,
daß ein Öffnen der Überlappungsstellen nur unter Beschädigung
und Verletzung der Sicherheitsfolie 40 durchführbar ist. Eine
(nicht dargestellte) Sicherheitsschaltung überwacht die
Sicherheitsfolie 40 kontinuierlich auf Beschädigungen oder
Verletzungen und erkennt so einen Eindringversuch durch die
Sicherheitsfolie 40. Wird ein solcher Eindringversuch aufgrund
der Beschädigungen oder Verletzungen erkannt, können
entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, wie bereits angeführt,
durchgeführt werden.
Es muß auch sichergestellt werden, daß ein seitliches Eindringen
parallel zu den Überlappungsflächen der Sicherheitsfolie 40 -
wie durch Pfeil A in Fig. 1 angedeutet - vermieden wird. Dies
kann beispielsweise dadurch sichergestellt werden, daß der
Kleber 50 an der Überlappungsstelle eine sogenannte Klebenaht
bildet, die, wie in Fig. 1 dargestellt, die Überlappungsstellen
der Sicherheitsfolie 40 vorzugsweise konvex überwölbt.
Claims (9)
1. Sicherheitsmodul (10) zur Unterbringung
sicherheitsrelevanter Bauteile, mit einem Gehäuse (20) und
einer das Gehäuse ummantelnden Sicherheitsfolie (40) zur
Überwachung des Sicherheitsmoduls (10) gegenüber einem
mechanischen Eindringen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitsfolie (40) zumindest an von außen zugänglichen
Überlappungsstellen der Sicherheitsfolie (40) lokal mit
einem Kleber (50) verklebt ist.
2. Sicherheitsmodul (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfolie (40) eine
Bohrschutzfolie mit mäanderförmig geführten Leiterzügen
ist, wobei ein Beschädigen, Einreißen, Durchbohren der
Bohrschutzfolie, oder dergleichen, eine Veränderung der
ohmschen Verhältnisse der Leiterzüge hervorruft.
3. Sicherheitsmodul (10) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleber (50) die verwendeten
Materialien der Sicherheitsfolie (40) im wesentlichen
unlöslich miteinander zu verbindet.
4. Sicherheitsmodul (10) nach den Ansprüchen 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eigenschaften des Klebers (50) von
den verwendeten Materialien der Sicherheitsfolie (40)
abhängen und im wesentlichen durch diese bestimmt werden.
5. Sicherheitsmodul (10) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (50) eine
solche thermische Stabilität aufweist, daß bei Erhitzung
oder Abkühlung erst die Sicherheitsfolie (40) oder ein
intern angebrachter elektronischer Temperatursensor
anspricht, bevor der Kleber (50) nachgibt.
6. Sicherheitsmodul (10) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (50) eine
bestimmte mechanische Stabilität gegen Ablöseversuche
aufweist und zwischen die sich überlappende
Sicherheitsfolie (40) kriecht.
7. Sicherheitsmodul (10) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (50) eine
chemische Stabilität gegenüber Säuren, Laugen, Dämpfen oder
anderen chemischen Einwirkungen und eine definierte
Langzeitstabilität aufweist, so daß keine Veränderung der
Klebekraft über die Lebensdauer des Sicherheitsmoduls (10)
eintritt.
8. Sicherheitsmodul (10) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfolie
(40) eine kupferbeschichtete Polyimidfolie ist und der
Kleber (50) ein Zweikomponentenkleber ist.
9. Sicherheitsmodul (10) nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (50) an
Überlappungsstellen der Sicherheitsfolie (40) eine
Klebenaht bildet, die die Überlappungsstellen konvex
überwölbt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100771 DE19600771A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Sicherheitsmodul mit Nahtstellenverklebung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996100771 DE19600771A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Sicherheitsmodul mit Nahtstellenverklebung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600771A1 true DE19600771A1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7782517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996100771 Ceased DE19600771A1 (de) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Sicherheitsmodul mit Nahtstellenverklebung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600771A1 (de) |
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- 1996-01-11 DE DE1996100771 patent/DE19600771A1/de not_active Ceased
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