DE19600613A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
- B60Q1/076—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/60—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
- F21S41/67—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors
- F21S41/675—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors by moving reflectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 41 00 411 A1
bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor und eine
Lichtquelle auf. Der Reflektor ist in einen zentralen Teil
und einen diesen umgebenden peripheren Teil unterteilt.
Durch einen der Teile wird von der Lichtquelle ausgesandtes
Licht als ein konzentriertes Lichtbündel reflektiert und
durch den anderen Teil wird von der Lichtquelle ausgesandtes
Licht als ein gestreutes Lichtbündel reflektiert. Durch
diese Ausbildung des Reflektors weist das aus dem
Scheinwerfer austretende Lichtbündel eine solche
Charakteristik auf, daß sowohl eine ausreichende Reichweite
als auch eine ausreichende Streuung vorhanden ist. Insgesamt
stellt das von diesem Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel
jedoch nur einen Kompromiß dar, da dessen Charakteristik
nicht für alle Witterungs-, Verkehrs- und/oder
Einsatzbedingungen des Fahrzeugs optimal ist.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die
Änderung der relativen Zuordnung zwischen den Teilen des
Reflektors die Charakteristik des aus dem Scheinwerfer
austretenden Lichtbündels gezielt verändert und damit an
unterschiedliche Begingungen angepaßt werden kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer mit einem
Reflektor in einem horizontalen Längsschnitt mit einer
ersten relativen Zuordnung von Teilen des Reflektors, Fig.
2 den Scheinwerfer mit einer zweiten relativen Zuordnung der
Teile des Reflektors, Fig. 3 einen vor dem Scheinwerfer
angeordneten Meßschirm bei der Beleuchtung durch das vom
Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel bei sich in der ersten
relativen Zuordnung befindenden Reflektorteilen und Fig. 4
den Meßschirm bei der Beleuchtung durch das vom Scheinwerfer
ausgesandte Lichtbündel bei sich in der zweiten relativen
Zuordnung befindenden Reflektorteilen.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Scheinwerfer für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, kann beispielsweise
als Fernlichtscheinwerfer oder als Arbeitsscheinwerfer
verwendet werden. Der Scheinwerfer weist einen Reflektor 10
auf, durch den von einer Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht
reflektiert wird. Als Lichtquelle 12 kann eine Glühlampe
oder eine Gasentladungslampe verwendet werden. In
Lichtaustrittsrichtung 14 des Scheinwerfers gesehen nach dem
Reflektor 10 kann eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe 16
angeordnet sein, durch die das vom Reflektor 10 reflektierte
Licht hindurchtritt. Die Abdeckscheibe 16 kann als glatte
Scheibe ausgebildet sein oder optische Elemente aufweisen,
durch die das hindurchtretende Licht abgelenkt wird.
Der Reflektor 10 weist einen zentralen Teil 18 und einen
diesen umgebenden peripheren Teil 20 auf. Der zentrale Teil
18 ist im Bereich des Scheitels des Reflektors 10
ausgebildet und in diesen ist die Lichtquelle 12 eingesetzt,
so daß sie relativ zum zentralen Reflektorteil 18
feststehend ist. Der periphere Reflektorteil 20 kann derart
ausgebildet sein, daß er den zentralen Reflektorteil 18 auf
dessen gesamten Umfang umgibt oder derart, daß er den
zentralen Reflektorteil 18 nur auf einem Teil von dessen
Umfang umgibt, beispielsweise in seitlichen Bereichen oder
in oberen und unteren Bereichen. Die relative Zuordnung der
beiden Reflektorteile 18, 20 ist durch Bewegung eines der
Reflektorteile 18, 20 änderbar. Dabei kann entweder eine
Bewegbarkeit des peripheren Reflektorteils 20 relativ zum
dann feststehenden zentralen Reflektorteil 18 vorgesehen
werden oder eine Bewegbarkeit des zentralen Reflektorteils
18 relativ zum dann feststehenden peripheren Reflektorteil
20, wobei in diesem Fall die Lichtquelle 12 mit dem
zentralen Reflektorteil 18 mitbewegt wird. Zur Bewegung des
Reflektorteils 18 bzw. 20 greift an diesem ein Stellelement
22 an, das beispielsweise hydraulisch, pneumatisch oder
elektromotorisch betätigt wird und das von einer
Steuereinrichtung 24 aktivierbar ist, die mit einem
Schaltelement 26 verbunden ist, welches vom Fahrzeuglenker
betätigbar ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zentrale
Reflektorteil 18 mit der in diesen eingesetzten Lichtquelle
12 zur Änderung der relativen Zuordnung zwischen den
Reflektorteilen 18, 20 relativ zum peripheren Reflektorteil
20 in Richtung der optischen Achse 11 des Reflektors 10
bewegbar. Die Bewegung des zentralen Reflektorteils 18 kann
dabei zwischen zwei definierten Stellungen erfolgen, wobei
der Reflektorteil 18 in Fig. 1 in seiner ersten definierten
Stellung dargestellt ist und in Fig. 2 in seiner zweiten
definierten Stellung dargestellt ist. In seiner ersten
Stellung gemäß Fig. 1 ist der zentrale Reflektorteil 18 so
angeordnet, daß der Reflektor 10 insgesamt eine durchgehend
stufenlose Reflexionsfläche aufweist, also am Übergang
zwischen den Reflektorteilen 18, 20 keine Stufe vorhanden
ist. In seiner zweiten Stellung gemäß Fig. 2 ist der
zentrale Reflektorteil 18 in Lichtaustrittsrichtung 14
bewegt, so daß am Übergang zwischen den Reflektorteilen
18,20 eine Stufe vorhanden ist. Alternativ und mit gleicher
Auswirkung auf das vom Scheinwerfer wie nachfolgend
erläutert ausgesandte Lichtbündel kann auch der periphere
Reflektorteil 20 relativ zum zentralen Reflektorteil 18
bewegbar sein, wobei die Lichtquelle 12 feststehend im
zentralen Reflektorteil 18 angeordnet ist.
Der zentrale Reflektorteil 18 kann in seiner Form derart
bestimmt sein, daß durch diesen von der Lichtquelle 12
ausgesandtes Licht als ein konzentriertes Lichtbündel
reflektiert wird, das heißt als ein etwa parallel zur
optischen Achse 11 verlaufendes Lichtbündel mit geringer
Streuung. Die Form des zentralen Reflektorteils 18 kann
dabei beispielsweise parabolisch sein, wobei die Lichtquelle
12 im Bereich von dessen Brennpunkt angeordnet ist, oder
näherungsweise unter Zugrundelegung der Reflexionsgesetze
aus dem vorgegebenen Verlauf des Lichtbündels bestimmt sein.
Bei der Bewegung des zentralen Reflektorteils 18 zwischen
seinen beiden Stellungen bleibt das von diesem reflektierte
Lichtbündel unverändert, da die Lichtquelle 12 mitbewegt
wird und sich durch die relativ zum zentralen Reflektorteil
18 feststehende Anordnung der Lichtquelle 12 die relative
Zuordnung zwischen dieser und dem zentralen Reflektorteil 18
nicht ändert.
Der periphere Reflektorteil 20 ist in seiner Form derart
bestimmt, daß durch diesen in einer Stellung des zentralen
Reflektorteils 18 und damit der Lichtquelle 12 von der
Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht als ein konzentriertes
Lichtbündel reflektiert wird, das heißt mit geringer
Streuung, und durch diesen in der anderen Stellung des
zentralen Reflektorteils 18 und damit der Lichtquelle 12 von
der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht als ein Lichtbündel
mit stärkerer Streuung reflektiert wird. Das Lichtbündel
kann dabei konvergierend oder divergierend gestreut sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird bei sich in der
ersten Stellung gemäß Fig. 1 befindendem zentralem
Reflektorteil 18 durch den peripheren Reflektorteil 20 von
der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht als ein konzentriertes
Lichtbündel reflektiert, wobei die Lichtquelle 12 sich im
Bereich des Brennpunkts des peripheren Reflektorteils 20
befindet. Bei sich in der zweiten Stellung gemäß Fig. 2
befindendem zentralem Reflektorteil 18 wird von der
Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht als ein gestreutes
Lichtbündel reflektiert, wobei sich die Lichtquelle 12
versetzt zum Brennpunkt des peripheren Reflektorteils 20
befindet. Die Form des peripheren Reflektorteils 20 kann
beispielsweise parabolisch oder in Form einer anderen
Kegelschnittkurve sein oder näherungsweise unter
Zugrundelegung der Reflexionsgesetze aus dem vorgegebenen
Verlauf des Lichtbündels bestimmt sein.
In Fig. 3 ist ein mit Abstand vor dem Scheinwerfer
senkrecht zu dessen optischer Achse 11 angeordneter
Meßschirm 40 dargestellt, der die Projektion einer vor dem
mit dem Scheinwerfer ausgerüsteten Fahrzeug liegenden
Fahrbahn repräsentiert. Die horizontale Mittelebene des
Meßschirms 40 ist mit HH bezeichnet und die vertikale
Mittelebene mit VV. Der Schnittpunkt der beiden Mittelebenen
HH und VV ist mit HV bezeichnet. Befindet sich der zentrale
Reflektorteil 18 mit der Lichtquelle 12 in seiner in Fig. 1
dargestellten ersten Stellung, so wird der Meßschirm 40 wie
in Fig. 3 dargestellt in einem Bereich 42 beleuchtet. Der
Bereich 42 wird in seinem Zentrum nahe dem HV-Punkt mit
hoher Beleuchtungsstärke beleuchtet und zu dessen Rändern
hin nimmt die Beleuchtungsstärke ab. Im Bereich 42 sind
Linien gleicher Beleuchtungsstärke eingetragen, sogenannte
Isolux-Linien. Der Bereich erstreckt sich oberhalb und
unterhalb der horizontalen Mittelebene MH und zu beiden
Seiten neben der vertikalen Mittelebene VV. Der Bereich 42
weist eine geringe Ausdehnung auf und kann sich
beispielsweise jeweils über 10 Grad oberhalb und unterhalb
der horizontalen Mittelebene HH sowie seitlich der
vertikalen Mittelebene VV erstrecken. Diese Winkelangabe
bedeutet dabei die Neigung zwischen einer zu den Rändern des
Bereichs 42 gelegten Linie und der optischen Achse 11, die
durch den HV-Punkt tritt.
In Fig. 4 ist der Meßschirm 40 bei der Beleuchtung durch
das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel dargestellt,
wenn sich der zentrale Reflektorteil 18 mit der Lichtquelle
12 in der zweiten Stellung gemäß Fig. 2 befindet. Der
Meßschirm 40 wird dabei in einem mit 44 bezeichneten Bereich
beleuchtet, der gegenüber dem Bereich 42 eine wesentlich
größere Ausdehnung besitzt. Im Bereich 44 sind ebenfalls
mehrere Isolux-Linien eingetragen. Der Bereich 44 kann sich
beispielsweise jeweils über 15 Grad oberhalb und unterhalb
der horizontalen Mittelebene HH sowie seitlich der
vertikalen Mittelebene VV erstrecken. Gegenüber dem Bereich
42 ist die maximale Beleuchtungsstärke im Zentrum des
Bereichs 44 geringer, jedoch nimmt die Beleuchtungsstärke zu
den Rändern des Bereichs 44 weniger rasch ab als beim
Bereich 42. Dadurch, daß nur die relative Zuordnung des
peripheren Reflektorteils 20 relativ zur Lichtquelle 12
verändert wird und die Lichtquelle 12 relativ zum zentralen
Reflektorteil 18 feststehend ist, bleibt eine ausreichende
Beleuchtung des Meßschirms 40 in dessen zentralem Bereich
erhalten. Würde die relative Zuordnung des gesamten
Reflektors 10 zur Lichtquelle 12 verändert, so würde bei
sich versetzt zum Brennpunkt des Reflektors 10 befindender
Lichtquelle 12 der Meßschirm 40 in dessen zentralem Bereich
schwach beleuchtet, so daß dort eine dunkle Zone vorhanden
wäre.
Alternativ zur vorstehend beschriebenen Ausführung des
Scheinwerfers kann beim Reflektor 10 auch vorgesehen werden,
daß die Lichtquelle 12 relativ zum peripheren Reflektorteil
20 fest stehend angeordnet ist und daß entweder der periphere
Reflektorteil 20 zusammen mit der Lichtquelle 12 relativ zum
zentralen Reflektorteil 18 bewegbar ist oder daß der
zentrale Reflektorteil 18 relativ zum peripheren
Reflektorteil 20 und der Lichtquelle 12 bewegbar ist.
Claims (6)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10) und
einer Lichtquelle (12), wobei der Reflektor (10) wenigstens
einen zentralen Reflektorteil (18) und wenigstens einen
peripheren Reflektorteil (20) aufweist, wobei durch
wenigstens einen Reflektorteil (18) von der Lichtquelle (12)
ausgesandtes Licht als ein konzentriertes Lichtbündel
reflektierbar ist und durch wenigstens einen Reflektorteil
(20) von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein
gestreutes Lichtbündel reflektierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die relative Zuordnung zwischen dem
zentralen Reflektorteil (18) und dem peripheren
Reflektorteil (20) durch Bewegung eines Reflektorteils
(18; 20) änderbar ist und daß die Lichtquelle (12) relativ zu
einem der Reflektorteile (18; 20) feststehend angeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung der relativen Zuordnung zwischen den
Reflektorteilen (18, 20) durch Bewegung eines Reflektorteils
(18; 20) zwischen wenigstens zwei definierten Stellungen
erfolgt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Reflektorteil (18; 20), relativ
zu dem die Lichtquelle (12) feststehend angeordnet ist, von
der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein
konzentriertes Lichtbündel reflektiert wird und daß durch
den anderen Reflektorteil (20; 18) in einer relativen
Zuordnung zwischen den Reflektorteilen (18, 20) von der
Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein konzentriertes
Lichtbündel reflektiert wird und in einer anderen relativen
Zuordnung zwischen den Reflektorteilen (18, 20) als ein
gestreutes Lichtbündel reflektiert wird.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Reflektorteil (18, 20), relativ
zu dem die Lichtquelle (12) feststehend angeordnet ist, von
der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein gestreutes
Lichtbündel reflektiert wird und daß durch den anderen
Reflektorteil (20; 18) in einer relativen Zuordnung zwischen
den Reflektorteilen (18, 20) von der Lichtquelle (12)
ausgesandtes Licht als ein konzentriertes Lichtbündel
reflektiert wird und in einer anderen relativen Zuordnung
zwischen den Reflektorteilen (18, 20) als ein gestreutes
Lichtbündel reflektiert wird.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des
Reflektors (10) in einer relativen Zuordnung zwischen den
Reflektorteilen (18,20) durchgehend stufenlos ist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) relativ zum
zentralen Reflektorteil (18) feststehend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600613A DE19600613A1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600613A DE19600613A1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600613A1 true DE19600613A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19600613A Withdrawn DE19600613A1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600613A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-01-10 DE DE19600613A patent/DE19600613A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: SCHMOCK VON OHR, MARGRET, DIPL.-ING., 72770 REUTLI |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F21S 812 20060101 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |