DE19600328C1 - Tuftingnadeln für ein Nadelmodul - Google Patents
Tuftingnadeln für ein NadelmodulInfo
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- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/20—Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tuftingnadel für ein Nadelmodul, bestehend aus
einem Kolben, der mindesteens teilweise in ein Nadelmodul
einformbar ist, und einem Schaft, der eine mit einem Öhr
versehene Nadelspitze und auf einer Seite eine Fadenfüh
rungsrinne sowie an einem Rand der der Fadenführungsrinne
gegenüberliegenden Looperseite eine Fase aufweist.
Derartige Tuftingnadeln werden in einer größeren Anzahl in
Nadelmodule eingeformt, die ihrerseits an einer Nadelbarre
festgelegt werden.
Die Nadelmodule weisen eine Anlagefläche auf, die mit einer
vorspringenden Leiste versehen sein kann. Die Leiste kann
als Formleiste ausgebildet sein, die in eine Nut der Nadel
barre eingreift. Sie kann auch als eine Anlageleiste ausge
bildet sein, die beim Befestigen an der Nadelbarre an deren
Unterkante anliegt.
Aus der WO 95/23 253 A1 ist bereits ein Nadelmodul bekannt,
dessen beide Seiten als Anlagefläche ausgebildet sind. Ent
sprechend ist an beiden Anlageflächen eine Anlageleiste
angeformt.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 2 95 06 819 U1 zeigt ein
Nadelmodul mit ebenfalls zwei Anlageflächen und an beiden
Anlageflächen angeformten Leisten, die in eine Nut der
Nadelbarre eingreifen.
Bei den vorgenannten Varianten kann das Modul somit auch in
einer um 180° verdrehten Position eingesetzt werden. Die
Zahl der erforderlichen Werkzeuge kann auf diese Weise
halbiert werden. Dies hat folgenden technischen Hintergrund:
Für Nadelmodule mit nur einer Anlagefläche ist es nötig, verschiedene Varianten je nach Einsatzzweck bereitzuhalten. Das ist auf folgende Ursache zurückzuführen:
Beim Betrieb des Nadelmoduls greift nach dem Durchstechen eines Grundgewebes jeweils an einer Seite einer Tuftingnadel ein Looper zwischen der Seitenfläche der Nadel und dem Faden ein und hält den Faden fest. Auf diese Weise werden bei der Wiederaufwärtsbewegung der Nadeln Schlingen gebildet.
Für Nadelmodule mit nur einer Anlagefläche ist es nötig, verschiedene Varianten je nach Einsatzzweck bereitzuhalten. Das ist auf folgende Ursache zurückzuführen:
Beim Betrieb des Nadelmoduls greift nach dem Durchstechen eines Grundgewebes jeweils an einer Seite einer Tuftingnadel ein Looper zwischen der Seitenfläche der Nadel und dem Faden ein und hält den Faden fest. Auf diese Weise werden bei der Wiederaufwärtsbewegung der Nadeln Schlingen gebildet.
Um den Verschleiß beim Zusammenwirken von Loopern und Nadeln
gering zu halten, sind die Nadeln an dieser Seitenfläche in
einem bestimmten Winkel zur Bewegungsrichtung der Looper
angefast.
Je nachdem, wie die Tuftingmaschine nun ausgebildet ist, ob
die Looper bei ihrer Bewegung links oder rechts der Nadeln
eingreifen und ob die Looper mit Blick auf die Längsrichtung
der Nadelbarre links oder rechts der Nadelbarre angeordnet
sind, müssen entsprechende Modulvarianten angefertigt wer
den. Im geschilderten Fall ergeben sich vier Möglichkeiten,
d. h., es sind vier verschiedene Module bereitzuhalten.
Mit den eingangs beschriebenen in zwei Positionen einsetzba
ren Modulen gelingt es, die Anzahl der nötigen Varianten zu
halbieren, da ein Modul durch Verdrehen sowohl für links als
auch rechts der Nadelbarre angeordnete Looper geeignet ist.
Dabei verbleiben zwei Varianten für jeweils an den linken
oder rechten Seitenflächen der Nadeln eingreifende Looper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dem System von
Tuftingnadeln für Nadelmodulen weitere Vereinfachungen vor
zusehen, so daß die Nadelmodule für alle Konstellationen von
Looperausführungen einsetzbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für Tuftingnadeln für ein Nadelmodul, die
ja bereits nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
ausgebildet sind, dadurch gelöst, daß an dem
zweiten Rand der Looperseite ebenfalls eine Fase vorgesehen
ist.
In erfindungsgemäß bevorzugter Weise können die Tuftingnadeln
bezüglich einer die Fadenführungsrinne und die Looperseite
mittig teilenden Ebene symmetrisch ausgebildet sein.
Ein mit den erfindungsgemäßen Nadeln ausgerüstetes
Nadelmodul kann, sofern es außerdem so gestaltet ist, daß es
auch in einer um 180° verdrehten Position einsetzbar ist,
für alle Varianten von Tuftingmaschinen eingesetzt werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Ein Nadelmodul mit den erfindungsgemäßen Tuf
tingnadeln in Vorderansicht,
Fig. 2 ein Nadelmodul entsprechend Fig. 1 in Seitenan
sicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Moduls mit den
erfindungsgemäßen Tuftingnadeln von unten,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Nadelmoduls mit bisher
bekannten Tuftingnadeln,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Nadelmoduls entspre
chend Fig. 4 in der Sicht von unten.
Fig. 1 zeigt ein Nadelmodul 1, bestehend aus einem Grundkör
per 2 und den Tuftingnadeln 3, die mit einem Teil ihres Kol
bens 4 in den Grundkörper 2 eingeformt sind. Zur Befestigung
an einer Nadelbarre ist der Grundkörper 2 mit einer Bohrung
5 versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, ist an beiden
Seiten des Grundkörpers 2 jeweils eine Anlageleiste 6 ange
formt. Mit einer der Anlageleisten 6 liegt das Nadelmodul 1
dann beim Betrieb einer Tuftingmaschine an der Unterkante
einer Nadelbarre an.
Der Schaft 7 der Tuftingnadeln 3 weist zur Fadenführung eine
Fadenführungsrinne 8 auf, wie in der Ansicht nach Fig. 3
deutlich wird. Aus der Sicht der Fig. 2 befindet sich die
Fadenführungsrinne 8 auf der Rückseite der Nadeln 3. An der
Spitze der Nadeln 3 befindet sich ein Öhr 9, durch das der
Faden hindurchgeführt wird.
An beiden Stirnflächen der Nadeln 3 befinden sich zur vorde
ren, aus Sicht der Fig. 2 in der Papierebene liegenden Sei
tenfläche, der Looperseite 11 der Nadeln 3 hin Fasen 10.
Damit kann das Nadelmodul 1 für Tuftingmaschinen eingesetzt
werden, deren hier nicht gezeigte Looper, bezogen auf eine
Stellung des Nadelmoduls, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, aus
einer Richtung von links auf das Nadelmodul 1 zu und rechts
an den Nadeln vorbeibewegt werden oder aus einer Richtung
von rechts auf das Nadelmodul 1 zu und links an den Nadeln
vorbei. Im ersten Fall greifen die Looper zwischen den links
von ihnen ab- und aufwärts bewegten Nadeln und den Fäden ein
und im anderen Fall zwischen den rechts von ihnen ab- und
aufwärts bewegten Nadeln und den Fäden.
Bei Drehung des Nadelmoduls 1 an der Nadelbarre ist das
Nadelmodul geeignet für Tuftingmaschinen, deren Looper von
links auf die Nadelbarre zu und links an den Nadeln vorbei
bzw. von rechts auf die Nadelbarre zu und rechts an den
Nadeln vorbei bewegt werden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Nadelmodul 1 mit Nadeln 3,
wie sie bisher bekannt sind. Die Nadeln 3 sind nur an einer
Kante mit einer Fase 10 versehen. Sie sind deshalb nur
geeignet für Tuftingmaschinen, deren Looper aus Sicht der
Fig. 4 von links auf das Nadelmodul zu bewegt werden und den
Faden rechts von den Nadeln greifen.
Bei Drehung des Nadelmoduls 1 um 180° eignet sich das
Nadelmodul 1 für Tuftingmaschinen, deren Looper, analog der
Sicht auf Fig. 5, aber jetzt mit einem um 180° gedrehten
Nadelmodul, von rechts auf das Nadelmodul zubewegt wird und
den Faden rechts von den Nadeln greifen.
Für Tuftingmaschinen, deren Looper den Faden, aus der Bewe
gungsrichtung des Loopers gesehen, links von den Nadeln
greifen, wäre ein Nadelmodul nötig, dessen Nadeln an der
gegenüberliegenden Kante gefast sind.
Claims (2)
1. Tuftingnadeln für ein Nadelmodul, je bestehend aus einem Kolben (3), der
mindestens teilweise in das Nadelmodul (1) einformbar ist,
und einem Schaft (7), der eine mit einem Öhr (9) versehene
Nadelspitze und auf einer Seite eine Fadenführungsrinne (8)
sowie an einem Rand, der auf der Fadenführungsrinne (8) gegen
überliegenden Looperseite (11) sich befindet, eine Fase (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem zweiten Rand der Looperseite (11) ebenfalls eine
Fase (10) vorgesehen ist.
2. Tuftingnadeln für ein Nadelmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie bezüglich einer die Fadenführungsrinne (8) und
die Looperseite (11) mittig teilenden Ebene symmetrisch aus
gebildet sind.
Priority Applications (6)
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Legal Events
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROZ-BECKERT KG, 72458 ALBSTADT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |