DE1959324A1 - Vorrichtung auf Eisenbahnfahrzeugen,insbesondere Gliederzuegen zur Festlegung von Container - Google Patents

Vorrichtung auf Eisenbahnfahrzeugen,insbesondere Gliederzuegen zur Festlegung von Container

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DE1959324A1
DE1959324A1 DE19691959324 DE1959324A DE1959324A1 DE 1959324 A1 DE1959324 A1 DE 1959324A1 DE 19691959324 DE19691959324 DE 19691959324 DE 1959324 A DE1959324 A DE 1959324A DE 1959324 A1 DE1959324 A1 DE 1959324A1
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DE
Germany
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container
bearing block
corner fittings
bearing
bearing blocks
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Pending
Application number
DE19691959324
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Inventor
Guenther Ahlborn
Felix Schneider
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Rheinstahl AG
Original Assignee
Rheinstahl AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Vorrichtung auf Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere Gliederzügen zur Festlegung von Container Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung auf Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere Gliederzügen zur Festlegung von Container über deren untere Eckbeschläge.
  • Container werden im allgemeinen im Eisenbahnverkehr auf speziellen Containertragwagen verfahren, die den Containerabmessungen entsprechende Aufnahme- und Verklammerungseinrichtungen für die Container aufweisen. Im Zuge der Rationalisierung wurde der Vorschlag gemacht, Container auch auf den für den Huckepack-und Trailerverkehr verwendeten Gliederzügen zu verfrachten, da der Container- und Trailerverkehr häufig miteinander gekoppelt ist.
  • Es ist bekannt, Container direkt suf die Gliederzüge abzusetzen und zu verzurren. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Glieder eines Gliederzuges nicht voll ausgelastet werden können, d , durch die unterschiedlichen Contninerlängen bedingt, die Ladefläche eines Gliedes selten voll ausgenutzt werden kann.
  • Weiter lassen sich on solchen Gliederzügen feststehende Festlegevorrichtungen schlecht anordnen, da diese dem Beladen im IIuckepackvetkehr hinderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Yorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere Gliedeizüge zu schaffen, über die Container schnell und ohne großen Arbeitsaufwand sicher und den besonderen Gegebenheiten dieser Fahrzeugtypen Rechnung tragend, auf diesen festgelegt werden können, wobei deren Ladeflächen möglichst vollständig ausgenutzt werden sollten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Gliederzug die Container aufnehmende Lagerböcke angeordnet sind, daß die Lagerböcke aus einem Unterteil und einem in Fahrzeuglängsrichtung dazu verschiebbaren Oberteil bestehen und daß Oberteil und Unterteil der Lagerböcke durch Federkraft oder zigengewicht des Oberteiles und Ladegutgewicht in Gittelstellung gehalten werden.
  • Durch diese Vorrichtung ist ein Ubeitrücken der einzelnen Glieder des Gliederzuges mit Ladegut, in diesem Fall Container, ermöglicht, da sich beim Kurvenlauf die Oberteile der Lagerböcke mit den starren, auf ihnen aufliegenden Container ruf dem Unterteil dem Eurvenradius entsprechend einstellen können. Es wird also eine vollständige Ausnutzung der Ladefläche erreicht, die für einen wirtschaftlichen Transport Bedingung ist.
  • Erfindungsgemäß kann für jeden unteren Sckbeschlag ein separoter oder für die Eckbeschläge jeder Stirnwand ein gemeinsamer Lagerbock vorgesehen sein. Die Lagerböcke sind lösbar auf dem Gliederzug angeordnct und weisen an ihrem Unterteil Zapfen, Anschläge oder Schraubvorrichtungen auf, mittels denen sie den unterschiedlichen Containerabmessungen entsprechend, auf dem Gliederzug befestigbar sind.
  • Es können also unterschiedlich große Container verladen werden, ohne daß für jede Containergröße separate Lagerböcke vorhanden sein müßten. Die Lagerböcke können etwa in einem am Untergestell des Gliederzuges angeordneten Kasten raumsp£!rend mitgeführt und bei Bedarf in auf der Ladefläche angeordneten Löchern eingerastet und befestigt werden. Es entstehen keine für den Huckepackverkehr hinderlichen Anschläge oder Konsolen, so daß ein leichtes Beladen mit Trailer nicht behindert wird.
  • Bei einem Lagerbock Je Stirnwand erfolgt die Festlegung des Lagerbockes um eine vertikale, in Fahizeuglängsachse liegende Achse, drehbar durch ein in der Mitte seines UnteLteiles angeodnetes zopfenförmiges Lager, wobei an den Enden des Oberteiles unter den Zapfen zur Aufnehme der Eckbeschläge um eine horizontale quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbare Rollen angeordnet sind und diese Stollen que zu ihren Achsen federnd gelagert sind.
  • Jeder Lagerbock, bei je cinem Legerbcck pro Eckbeschlag, ist mit einer in vertikaler Richtung wirkenden Federung versehen. Beim Überbrücken der einzelnen Glieder eines Gliederzuges können durch deren Verwindung zueinander Spannungen in vertikaler Richtung nach oben in die Eckbeschläge über die Zapfen auftreten, die, da die Zapfen und Eckbeschläge nicht für eine Kraftaufnahme in diese Richtung ausgelegt sind, zu einer Verformung bzw. zum Abreißen führen konnten. Dieser Gefahr wird durch die in vertikaler Richtung federnden Lagerböcke bzw. Rollen Rechnung getragen, so daß bei kurzen und steifen Containern ein Nachgeben der Auflagerung für die Eckbeschläge erfolgen kann.
  • Zwischen Oberteil und Unterteil der Lagerböcke ist eine deren Längsverschiebung bremsende Stoßdämpfeinrichtung vorgesehen.
  • Normale Containertragwagen werden zum Schutz des Ladegutes gegen in Fahrzeuglängsrichtung auftretende Aufprallstöße mit zusätzlichen, möglichst langhubigen Stoßdämpfenirichtungen ausgerüstet. Diesem trägt die Erfindung daduch Rechnung, d in den Lagerböcken gemäß der Erfindung die Längsbewegung des Oberteils bei einem Auflaufstoß dämpfende, on sich bekannte Elemente vorgesehen sind. Diese können nach den dargestellten Ausführungsbeispielen aus Ringfedern, Reibschuhdämpfern, Reibrollendämpfern oder hydraulischen, elastomeren oder Gasdruckdämpfer bestehen.
  • Binzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit der Vorrichtung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen bestückten Gliederzug.
  • Fig. 2 ein Ausführungsbeispil der Festlegevorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
  • Fig. 4 einen Iangsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, ein halb im Schnitt.
  • Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Festlegevorrichtung nach Fig. 6.
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
  • Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 9.
  • In Fig. 1 ist ein zweiteiliger Gliederzug 1 dargestellt, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festlegen von Container 2 ausgerüstet ist. Das in Fig. 1 links dargestellte Glied weist dabei für die Eckbeschläge einer Containerstirnwand einen gemeinsamen Lagerbock 3 und das in Fig. 1 rechts dargestellte Glied für jeden Eckbeschlag einen separaten Lagerbock 4 auf. Die Lagerböcke 3 und 4 können, sofern die Befestigungselemente auf der Gliederzugplattform für beide Lagerbockarten ausgelegt sind, beliebig getauscht werden, so daß bei einem Container 2 die Eckbeschläge einer Stirnwand auf einem gemeinsamen Lagerbock 3 und die Eckbeschläge der anderen Stirnwand auf separaten Lagerböcken 4 aufgelagert sein können.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Lagerbockes 4 zur Aufnahme eines Eckbeschlages dargestellt. Der Lagerbock 4 besteht hierbei, wie auch bei den in den folgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen, aus einem Oberteil 5 und einem Unterteil 6. Das kastenförmige Unterteil 6 wird über Zapfen 7 auf der Plattform des Gliederzuges 1 in, den verschiedenen Containerabmessungen entsprechend angeordneten Löchern festgelegt. Auf dem Unterteil 6 liegt längsverschiebbar das Oberteil 5 auf. Zwischen Anschlägen 8 an dem Oberteil 5 ist in dem Unterteil 6 eine, deren Längsverschiebung bremsende und Ober- und Unterteil 5 und 6 in ihrer Mittelstellung haltende Ringfeder 9 angeordnet. 1)as Oberteil 5 ist über eine Gleitplatte 10 auf dem Unterteil 6 gelagert und weist eine über Gummielemente 11 federnd darauf gelagerte Auistandsfläche 12 für die Container 2 auf. Zentral auf dieser Aufstandsfläche 12 ist der vorgeschriebene, genormte Zapfen 13 für die Containerbefestigung den Vorschriften entsprechend angebracht.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese Figuren zeigen ebenfalls einen Lagerbock 4 zur Aufnahme eines Eckbeschlages. Das Unterteil 14 wird entweder ebenfalls über Zapfen 7 oder über Schraubverbindungen auf der Gliederzugplattform festgelegt. An dem Oberteil 15 sind vier, in Schienen 16 auf dem Unterteil 14 laufende Rollen 17 gelagert, über die das Oberteil 15 in Längarichtüng auf dem Unterteil 14 bewegt werden kern. Auf dem Oberteil 15 ist die Conteineraufstandsfläche 18 mit dem zentralen Zapfen 13 über ein Gummielement 19 federnd gelagert. Zwischen Endanschlägen des Ober- und Unterteiles 14, 15 sind zwei an ihrem einen Ende durch je einen Deckel 20 verschlossene, an ihren einander zugekehrten Enden ineinanderschiebbare Hülsen 21a und 21b angeordnet. Uber die Hülsen 21a, 21b ist eine diese spreizende, an den überstehenden Deckeln 20 anliegende Feder 22 gestülpt. An Bunden der inneren Hülse 21a ist ein an sich bekannter, innen an der äußeren Hülse 21b anliegender Reibschuhdämpfer 23 angeordnet, der die bei einem Auflaufstoß auftretende Längsverschiebung zwischen Ober- und Unterteil 14, 15 bremst.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen einen Lagerbock 4 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der ebenfalls aus Ober-und Unterteil 24 und 25 bestehende Lagerbock 4 weist hierbei einen zur Dämpfung der Längsverschiebung und zum Rückverfahren in die Mittelstellung angeordneten, an sich bekannten Reibrollendämpfer 26 mit zu seinen Enden nach oben verlaufenden Schienen 27 auf. Die Festlegung der Containereckbeschläge erfolgt wieder über die federnd gelagerte Aufstandsfläche 28 mit Zapfen 13; In den Fig. 9 bis 11 ist eine Vorrichtung nach der Brfindung dargestellt, bei der für die zwei unteren Eckbeschläge einer Containerstirnwand ein Lagerbock 3 verwendet wird. Dieser Lagerbock 3 besteht ebenfalls aus Ober- und Unterteil 30 und 31 und wird lösbar auf der Plattform des Gliederzuges 1 befestigt. Der in der Mitte des Unterteils 31 angeordnete Befestigungsflansch 32 ist dabei um eine vertikale, in Wagenlängsachse befindliche Achse drehbar. An den seitlichen Enden des mit vertikalem Spiel darauf angeordneten Oberteils 30 sind unten um eine horizontale, quer zur Wagenlängsachse drehbare Achse Rollen 33 angeordnet, die das Lagerbockoberteil 30 auf der Gliederzugplattform abstützen. Die Achsen der Rollen 33 sind zur Erzielung eines vertikalen Federweges in Buchsen mit einem Gummimantel gelagert. Senkrecht über den Rollen 33 befinden sich auf der Oberseite des Oberteils 30 die Aufstandsflächen mit den Zapfen 13 zur Containerauflage bzw. Befestigung. Zwischen Ober- und Unterteil 30, 37,die längsversch-iebbar zueinander angeordnet sind, sind in dem Ausführungsbeispiel Hülsen 34 a - d mit Ringfedern 35 zur Zentrierung von Ober- und Unterteil 30, 31 und zur Bremsung des Auflaufstoßes vorgesehen. Erfindungsgemäß kann jedoch in Verbindung mit den Ringfedern 35 oder einer normalen Zug- oder Druckfeder ein anderes, an sich bekanntes stoßdämpfendes Element z.B. Hydraulik-, Elastomer-, Reibschuh- oder sonstiger Stoßdämpfer angeordnet sein. Bei Auflagerung eines Containers 2 über zwei Glieder des Gliederzuges 1 erfolgt die Kurveneinstellung über die Drehlagerung des Unterteils 31.
  • Patent nsprüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung auf Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere Gliedergen zur Festlegung von Container über deren untere Eckbeschläge, dadurch gekennzeichnet, dbß auf dem Gliederzug (1) die Container (2) aufnehmende Lagerböcke (3 oder 4) angeordnet sind, daß die Lagerböcke aus einem Unterteil (6, 14, 25 oder 31) und einem in Fahrzeuglängsrichtung dazu verschiebbaren Oberteil (5, 15, 24 oder 30) bestehen und daß Oberteil und Unterteil der Lagerböcke (3 bzw 4) durch Federkraft (bei 5, 15 und 30) oder Eigengewicht des Oberteils (24) und Ladegutgewicht in Mittelstellung gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dndurch gekennzeichnet, daß für jeden unteren Eckbeschlag eines Container ein separater oder für die Eckbeschläge jeder Stirnwand ein gemeinsamer Lagerbock (4 bzw. 3) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (3 und 4) lösbar auf dem Gliederzug (1) angeordnet sind und &n ihrem Unterteil (6, 14, 25, 3@) Zapfen (7), Anschläge oder Schraubvorrichtungen tregen, mittels denen sie auf den Gliedern des Gliederzuges (1) befestigbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dß bei einem Lagerbock (3) je Stirnwand die Festlegung dieses Lagerbockes (3) um eine vertikale, in Fahrzeuglängsachse liegende Achse drehbar durch ein in der Mitte seines Unterteils (31) angeordnetes zapfenförmiges Lager erfolgt, daß an den Enden des Oberteils (30) unter den Zapfen (13) zur Aufnahme der Eckbeschläge um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbare Rollen (33) angeordnet sind und dß diese Rollen (33) quer zu ihren Achsen federnd gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Unterteil (5, 15, 24, 30 und 6, 14, 25, 31) der Lagerböcke (4 , 3) mindestens einer Containerstirnwand eine deren Längsverschiebung bremsende Stoßverzehreinrichtung vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß da-s Oberteil (5, 15, 24, 30) jedes Lagerbockes (3, 4) mindestens einen Zapfen (13) zum Einfuhren in die unteren Containereckbeschläge und eine Aufstandsfläche (12, 18) für diese Eckbeschläge aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6s dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbock (3, 4) mit einer in vertikaler Richtung wirkenden Federung versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverzehreinrichtung ous an sich bekannten Ringfedern, Reibschuhdämpfer, Reibrollendämpfer, Elastomer-, Hydraulik- oder Gasdruckdämpfer besteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449013A1 (fr) * 1979-02-14 1980-09-12 Fauvet Girel Ets Perfectionnements aux wagons de transport de recipients tels que des containers
FR2504484A1 (fr) * 1981-04-28 1982-10-29 Anf Ind Wagon pour le transport de conteneurs et de caisses mobiles
US4792269A (en) * 1985-09-16 1988-12-20 General Signal Corporation Container securing device
EP1384619A1 (de) * 2002-07-24 2004-01-28 Hamburger Patent Schmiede GmbH Universal-Verriegelung für Container auf einem Auflieger

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