DE1959018A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1959018A1
DE1959018A1 DE19691959018 DE1959018A DE1959018A1 DE 1959018 A1 DE1959018 A1 DE 1959018A1 DE 19691959018 DE19691959018 DE 19691959018 DE 1959018 A DE1959018 A DE 1959018A DE 1959018 A1 DE1959018 A1 DE 1959018A1
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DE
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key
cylinder
tumblers
lock
tumbler
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DE19691959018
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English (en)
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Werner Dipl.-Ing. Dresden Großmann
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kennwort: Stufenschloß Zylinderschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß mit Plättchenzuhaltungen, das mit zwei wahlweise betätigbaren Schließmitteln wie bei einem. Kraftwagen den Riegeln eines Kofferraumdeckels einerseits und einer Tankstutzenklappe anderseits gekuppelt ist. Bei bekannten Schlössern dieser Art ist der Schließzylinder von der Grundstellung aus in beiden Drehrichtungen bewegbar und jeder Drehrichtung ist eins der beiden Schließmittel zugeordnet. Jeder dem Schließzylinder zugeordnete Schlüssel macht demnach sowohl den Kofferrauminhalt als auch den Tankstutzen zugänglich. Dies ist in mannigfaltigen Fällen unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß der eingangs umschriebenen Art so auszugestalten, daß ein dein Schloß zugeordneter Schlüssel nur ein Schließmittel und ein abweichend ausgebildeter zweiter Schltissel beide Schließmittel im öffnungssinne betätigen kann. Die wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß einer von zwei im Schließzylinder angeordneten Zuhaltungsreihen wenigstens eine durch einen ersten Schlüssel nicht ordnungsgemäß und durch einen zweiten Schliissel ordnungsgemäß riickstellbare Sonderzuhaltung eingegliedert ist und daß die den bei der Verwendung des ersten Schlüssels aus dem Schließzylinder vorragenden Teil er Sonderzuhaltung aufnehmende Kammer im den Schließzylinder umhUllenden Gehäuse Ueber den sich bit zu der das erste Schließmittel öffnenden Drehlage erstreclvenden Drehweg verbreitert ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt für den Übergang des Schließzylinders aus der Ausgangslage in die das erste Schließmittel öffnende Stellung eine sichernde Abstützung des Schließzylinders durch die Zuhaltungen nur einer Reihe. Die andere Zuhaltungsreihe bleibt hier unwirksam, weil die aus dem Schließzylinder vorragenden Teile dieser Zuhaltungen für den zur Öffnung des ersten Schließmittels gerichteten Drehsinn in dem Gehäuse aufgrund der Kammerverbreiterung keine Abstützng finden. Für den Übergang in die Öffnungsstellung des zweiten echlienmittels ist jedoch die volle Sicherheitswirkung aller am Schließzylinder gehalterten Zuhaltungen wirlfsam. Wenn bei einen solchen Schloß der erste Schlüssel verwandt wird, der die Sonderzuhaltung nicht deckend in das Profil des Schließzylinders bringt, ist lediglich ein Drehen des 5chließzylinders zwischen der Grundstellung und der das erste Schließmittel öffnenden Stellung möglich. Bei der Verwendung des zweiten Schlüssels, der alle Zuhaltungen des Schließzylinders ordnungsgemäß einordnet, läßt sich dagegen der Schließzylinder ohne weiteres sowohlln die Öffnungsstellung ftir das erste wie auch in diejenige tür das zweite Schließmittel überführen.
  • Bei einer bevorzugten Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes sind von der Grundstellung ausgehend heide Öffnungsdrehlagen im gleichen Drehsinn hintereinanderliegend angeordnet.
  • Dies bedeutet, daß vor jedem Öffnen des zweiten Schließmittels die Öffnungsstellung fiir das erste Schließmittel durchlaufen werden muß. Daher ist es fallweise zweckdienlicher, in der bekannten Art den beiden bitnungsstellungen von der Grundstellung ausgehend entgegengesetzt gerichtete Drehsinne zuzuordnen. Auch in diesem Falle werden filr den dem öffnen des ersten Schließmittels zugeordneten Drehsinn nur die einer Reihe eingegliederten Zuhaltungen sperrend wirksam, während ftir den anderen Drehsinn sämtlich Zuhaltungen sich sichernd abstützen.
  • Die Sonderzuhaltung kann in der bei bekannten Systemen für Haupt- l1nd Zentralschlicßanlagen bekannten Art gesteuert werden. Bei einer bevorzugten Ausführung verläuft die Hubfläche der Sonderzuhaltung gestuft und an den beiden dem Schloß zugeordneten Schliisseln sind die Kerbenreihen gegeneinander seitenversetzt angeordnet. Bei einer solchen Ausfiihning läßt sich die Ifubflächenstufung der Sonderzuhaltung auf die Kerbentiefe der Schlüssel im Sinne einer bei er Verwendung des ersten Schlüssels die ordnungsgemäße Rückstellung übersteigenden Rtickstellstrecke abstimmen. Damit wird erreicht, daß bei der Verwendung des ersten Schlüssels die Sonderzuhaltung gegen die Spannung der sie belastenden Feder über die Mantelfläche des Zylinders hinaus angehoben wird, so daß sie in die für die Zuhaltungen der ersten reihe erforderliche Ausweichkammer vordringt, die für die Zuhaltungen der zweiten Reihe als Sperrkammer dient.
  • Dann ist diese Kammer erfindungsgemäß bis zur das erste Schließmittel öffnenden Drehlage zu verbreitern, während die der ersten Zuhaltungsreihe zugeordnete Sperrkammer beidseitig ordnungsgemäß begrenzt erhalten bleibt. Wenn dagegen ein System angewandt wird, bei dem der erste Schlüssel die Sonderzuhaltung nicht ausreichend weit zurückstellt, müßte die der ersten Zuhaltungsreihe zugeordnete Sperrkammer verbreitert werden und sie würde demnach zur Sperrung zwischen der Ausgangslage und der Öffnungsstellullg für das erste Schließmittel nicht genutzt. In diesem Fall würden aber die Zuhaltungen der zweiten Reihe voll wirksam.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausfiihrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 zur Kennzeichnung eines Anwendungsgebietes des erfindungsgemäßen Zylinderschlosses den hinteren Teil eines Kraftwagens schaubildlich, bei dem die durch ein Zylinderschloß wahlweise betätigbaren Schließmittel bzw. deren Betätigungsgestänge angedeutet sind, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder eines erfindungsgemäß ausgestalteten Zyl inderschlosses in der Grundstellung ohne Schlüssel, Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 4 in größerem Maßstabe, Fig. 4 in der Fig. 2 gleichender Darstellung den S chlid3-zylinder in der Grundstellung nac dem Linführen des ersten, eine beschränkte Schloßbetätigung zulassenden Schlhssels, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt V-V nach Fig. 4, Fig. 6 das Profil des ersten SchlUssels, Fig. 7 den Schließzylinder in der Grundstellung nach dem Einführen des zweiten, eine unbeschränkte Schloßbetätigung zulassenden Schlüssels, Fig, 8 einen Schnitt VIII-VIII nach Fig. 7, Fig. 9 das Profil des zweiten Schlüssels, Fig.iO eine übliche Zuhaltung als Ansicht, Fig.11 die Sonderzuhaltung in der Fig. 10 gleichender Darstellung.
  • Am Heck des in Fig. i angedeuteten Kraftwagens ist in der für den Kofferraumdeckel üblichen Lage ein Zylinderschloß 15 angebracht, das über ein erstes Gestänge 16 das Schließmittel einer den Tankstutzen des Fahrzeuges abdeckenden Klappe 17 und über ein weiteres Gestänge ie das Schließmittel des Kofferraumdeckels betätigen kann, Gemäß den Fig. 2 - 11 weist das Zylinderschloß 15 einen Scllließzylinder 20 auf, der in einem sog. Außenzylinder bzw.
  • Mantel 21 drehbar gelagert ist. Der Schließzylinder 20 ist mit in zwei Reihen angeordneten Plättchenzuhaltungen besetzt. Die durch ihre Federbelastungen gemäß Fig. 2 - 8 nach oben aus Teil Schließzylinder vorgeschobenen Zuhaltungen bilden die erste Reihe. Die in der üblichen Art ausgeführten Zuhaltungen der ersten Reihe sind gemeinsam mit 22 bezeichnet, obwohl sie zwar in ihrer Grundform jedoch nicht in Hinsicht auf die tage ihrer Hubflächen übereinstimmen. Zwischen die Zuhaltungen 22 ist eine Sonderzuhaltung 23 eingeordnet. Der zweiten Zuhaltungsreihe sind bei der dargestellten Ausführung nur jbiielie Zuhaltungen 22 eingeordnet. Während die üblichen Zuhaltungen 22 nach Fig. 10 eine über die Gesamtbreite ihres Diirchbrueiies 24 gestreckt durchlaufende Hubfläche 25 aufweisen, ist bei der Sonderzuhaltung 23 gemäß Fig. 11 die Hubfläche in zwei nebeneinanderliegende Stufen 26 und 27 gegliedert. Dem Zylinderschloß sind zwei wahlweise verwendbare Schlüssel I und II zugeordnet, deren über die Länge des Schaftes verteilte Kerben miteinander übereinstimmen, bei denen jedoch gemäß den Fig. 6 und 9 die Kerbenreihen 28 und 29 gegeneinander seitenversetzt sind. Der Schlüsselkanal des Schließzylinders 2() bedarf demnach auch in den Randzonen einer der maximalen Dicke des Flachschlüssels entsprechenden Weite, um die beiden Schlüssel 1 und II wahlweise unbehindert aufnehmen zu kfinllen. l)a die Kerben der Schlüssel I und II übereinstimmen und da bei den iiblichen Zuhaltungen 22 die Hubflächen 25 über die gesamte Bereite des Zuhaltungsdurchbruches 24 gestreckt durchlaufen, erden die Zuhaltungen 22 sowohl durch den Schlüssel I als auch durch den Schliissel II ordnungsgemäß deckend in den Schließzylinder 20 zurückgestellt.
  • Für die Sonderzuhaltung 23 ergeben sicIl jedoch abweichende Verhältnisse, da hier der Schlüssel I an der Hubflächenstufe 26 und der Schlüssel II an der llubflächenstufe 27 wirksame wird. Letztere ist nun so gestaltet, daß bei dem für die Schlüssel I und II gewählten Kerbenprofil die Zuhaltung 23 deckend in den Schließzylinder zurückgestellt wird, wenn der Schliissel die Stufe 27 angreift, daß jedoch sinngemäß die Zuhaltung 23 über das Schließzylinderprofil hinaus zurückgestellt wird, wenn die bei 27 ordnungsgemäß arbeitende Schlüsselkerbe an der Hubflächenstufe 26 wirksam wird. Mach dem Einfiihren des Schlüssels I in den Schließzylinder 20 ergibt sich demnach gemäß den rig. 4 und 5, daß die Sonderzuhaltung 23 über das Schließzylinderprofil vorragt. Daher wäre bei den üblichen Aufnahmekammern im Mantel 21 ein Drehen des Schließzylinders 20 trotz des eingeführten Schlüssels unmöglich. Um dennoch ein begrenztes Drehen zu ermöglichen, ist die Kammer 30, in die bei eingefiflirtem Schlüssel I die Sonderzuhaltung 23 vorragt, über einen Drehbereich von etwa 90° verbreitert, wie die Fig. 3, 5 und 8 zeigen. Die vorragende Sonderzuhaltung 23 behindert also das Drehen des Schließzylinders um 90° nicht. Durch die freigegebene Drehbewegung kann das der Tankstutzenklappe 17 zugeordnete Schließmittel über das Gestänge 16 geöffnet werden. Ein weiteres Drehen des Schließzylinders 20 iiber die gegen Fig. 5 im Uhrzeigersinn um 900 verdrehte Lage ist nicht möglich, weil dies durch den vorragenden Bereich der Sonderzuhaltung 23 verhindert wird, die gegen die Begrenzung der Kammer 70 stößt.
  • Wird jedoch der Schlüssel II verwandt, der, wie schon ausgeführt worden ist, die Hubflächenstufe 27 der Sonderzuhaltung 23 angreift und diese deckend in das Profil des Schließzylinders 20 br;tngt, wie es die Fig. 7 und 8 zeigen, dann ist ein Drehen des Schließzylinders 20 über die schon erwähnte 90 0-Stellung hinaus möglich, womit während des Drehweges zwischen 90 und 1800 über das Gestänge IS das Schließmittel des Kofferraumdeckels geöffnet wird.
  • In er Ausgangslage bei abgezogenem Schlüssel greifen die Zuhaltungen der zweiten Reihe vollzahlig in eine beidseitig in üblicher Art begrenzte Kammer 31 ein, während die Zuhaltungen der ersten Reihe in die verbreiterte Kammer 30 fassen.
  • Damit wird für die erste Teildrehung des Schließzylinders 20 nur die Hälfte der insgesamt vorhandenen Zuhaltungen 22, 23 sperrend wirksam. Dies reicht jedoch zur Sicherung z. B. einer Tankstutzenklappe aus. Für die zweite Teildrehung des Schließzylinders werden jedoch alle Zuhaltungen wirksam, so daß in bezug auf den Wofferraumdeckel 19 die optimale Sicherheit anfällt. Die Sicherheitswirkung für die erste Teildrehung des Schließzylinders 20 könnte verbessert werden, wenn die Verireiterung der Kammer 30 auf einen Teil der Kammertiefe beschränkt würde. Dann müßte allerdings die Sonderzuhaltung 23 stets in der von der Kammerverbreiterung erfaßten Teillängenzone des Schließzylinders angeordnet werden.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So könnte bei der Sonderzuhaltung 23 die Hubflächenstufung 26, 27 derart gewählt werden, daß bein Einschieben des Schlüssels I die Zuhaltung nicht ausreichend weit in den Schließzylinder 20 zurückgeholt wird. In diesem Falle würde allerdings die Zuhaltung 23 in der aus dem Schließzylinder 20 vorragenden Stellung nur durch die auf sie einwirkende Federbelastung gehalten werden was die Sicherheit vermindern könnte. Die Steuerung einer oder mehrerer Sonderzuhaltungen kann von dem im Ausführungsbeispiel zugrundegelegten System abweichen. Das erfindungsgemäße Zylinderschloß läßt sich auch für gegenüber Fig. i abweichende Zwecke beispielsweise für Höbel' bzw. sonstige Behältnisse verwenden, die in mehrere Räume gegliedert sind, welche nicht insgesamt allen Schlllsselbesitzern zugänglich sein sollen.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Zylinderschloß mit Plättenchenzuhaltungen, das mit zwei wahlweise betätigbaren Schließmitteln wie bei einem Kraftwagen den Riegeln eines Kofferraumdeckels einerseits und einer Tankstutzenklappe anderseits gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer von zwei im Schließzylinder (20) angeordneten Zuhaltungsreihen wenigstens eine durch einen ersten Schlüssel (I) nicht ordnungsgemäß und durch einen zweiten Schlüssel (II) ordnungsgemäß rückstellbare Sonderzuhaltung (23) eingegliedert ist, urld daß diE dem bei der Verwendung des ersten Schlüssels (I) vorragenden Teil der Sonderzuhaltung (23) aufnehmende Kammer (30) im den Schließzylinder (20) umhüllenden Gehäuse (21) über den sich bis zu der das erste Schließmittel (16, 17) öffnenden Drehlage erstreckenden Drehweg verbreitert ist.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Grundstellung ausgehend beide Öffnungsdrehlagen im gleichen Drehsinn hintereinanderliegen.
3. Zylinderschloß nacll Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (26, 27) der Sonderzuhaltung (23) gestuft gestaltet ist und bei beiden Schlüsseln (I; II) die Kerbenreihen (28, 29) gegeneinander seitenversetzt angeordnet sind.
4. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubflächenstufung der sonderzuhaltung (23) auf die Tiefe der zugeordneten Kerbe der Schlüssel (I; II) im Sinne einer bei der Verwendung des ersten Schlüssels (I) die ordnungsgemäße Rückstellung überchreitenden Rückstellstrecke abgestimmt ist.
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