DE1958579A1 - Handshamponiergeraet - Google Patents

Handshamponiergeraet

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DE1958579A1 DE19691958579 DE1958579A DE1958579A1 DE 1958579 A1 DE1958579 A1 DE 1958579A1 DE 19691958579 DE19691958579 DE 19691958579 DE 1958579 A DE1958579 A DE 1958579A DE 1958579 A1 DE1958579 A1 DE 1958579A1
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brushes
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein von Hand bedienbares Shamponiergerät.
Beim Reinigen von Möbelstücken mit einem Stoff- oder dergl. Bezug sowie beim Reinigen kleiner Teppichflächen wird vorteilhafterweise ein Shamponiergerät zum Auftragen des Shampoo verwendet. Das Gerät besitzt dabei die nötige bürstende' oder schrubbende Wirkung und sorgt außerdem dafür, daß das Reinigen mit einer in jeder Phase vorhadenen Mindestmenge Reinigungsflüssigkeit durchgeführt wird, um eine Verfärbung oder Beschädigung des zu behandelnden Stoffes durch zu viel Reinigunsmittel aauszuschließen.
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Es ist deshalb sehr wichtig beim Shamponieren von Geweben oder dergleichen, die in Berührung mit der Oberfläche gelangende Menge Shamponiermittel wirksam dosieren zu können und trotzdem den Schmutz oder die Fremdkörper von der Oberfläche sicher zu entfernen sowie die Oberfläche in verhältnismäßig trockenem und reinigungsmittelfreiem Zustand zu belassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe nach einem Shamponiergerät zugrunde, das einerseits eine sichere Reinigung des verschmutzten Materials gewährleistet und andererseits die Verwendung einer dosierten Menge von Reinigungsschaum, so daß das Material trocken und reinigungsmittelfrei verbleibt. Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe ein zweiteiliges Gerät vorgeschlagen, das aus einem Reinigungsglied mit in einen Winkel zu dessen Bewegungsrichtung angeordneten Rollen sowie einerVorrichtung zur Entnahme des Shamponiennittels in Form einer mit einer Dosiereinrichtung ausgestatteten Wanne Gesteht,
Nach der Tor liegenden Erfindung geschieht das Reinigen durch Rollen, die so angeordnet sind, daß sie sowohl wie Bürsten auf die Oberfläche wirken als aiaeh bei dea ReiFiigüngsTorgang verwendete Mittel auftragen und wMder entfernen. Die abwechselnd angeordneten Bürsten und Sohwässe bewegen sich im Winkel mr-Bewegungsrichtung des Reinigungsgliedes. Durch die Wirkung der Bürsten wird der der Oberfläche anhaftende Schmutz entfernt, während die Schwämme teilweise zum lüftragen des Shaaponier— mittels auf die Oberfläche dienen, a%er auch überschüssiges Shamponiermittel yqu der Oberfläche zusammen mit Schmutz oder ähnliehen BMinBimsnt was das Shaaponiersittel gelöst oder eaporgeschweast hat.
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Um die richtige Menge Shamponierschaum aufzutragen, die zwar die zu säubernde Fläche befeuchtet, jedoch nicht durchnäßt, sieht die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Zusatzteiles vor, das in Verbindung mit einer Dosiervorrichtung eingesetzt wird und die richtige Menge von Reinigungsschaum auf dem Zusatzteil erzeugen läßt, um von dem Reinigungsglied aufgenommen zu werden.
Es hat sich gezeigt, daß zum Reinigen besser Schaum als Shamponierflüssigkeit verwendet wird, weil der Schaum auf die zu reinigende Oberfläche einwirkt, ohne jedoch in das Material einzudringen, was der Fall bei Verwendung von Flüssigkeit wäre.
Deshalb ist es einer der Gegenstände der vorliegenden Erfindung zu gewährleisten, daß das Reinigen mit Hilfe von Shamponierschaum durchgeführt wird.
Um die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen, gehört zu dem Reinigungsglied noch ein Zusatzteil in Form einer Wanne mit einem Flüssigkeitsbehälter zur Beschaffung der von dem Reinigungsglied benötigten Schaummenge. Die Wanne ist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Dosiervorrichtung für den Flüssigkeitsstrom von dem Flüssigkeitsbehälter wirkt und nur soviel Flüssigkeit der Wanne zuführt, wie durch Hin- und Herbewegen des Reinigungsgliedes in der Wanne in Schaum umwandelbar ist ohne das unerwünschte Flüssigkeit von dem Reinigungsglied aufgenommen wird. Der Schaum wird der Wanne entnommen und auf das Handreinigungsglied gegeben.
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Obgleich die eigentliche Konstruktion eines derartigen Geräts erheblich variiert werden kann, soll nachfolgend ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei jedoch selbstverständlich ist, daß sich die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Form zu beschränken braucht.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wanne und des Reinigungsgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Wanne, die insbesondere den Anschluß des Flüssigkeitsbehälters an die Wanne zeigt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Wanne und den Behälter, Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt nach 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Reinigungsgliedes, Fig. 6 einen Mittelschnitt durch das Reinigungsglied, Fig. 7 eine Ansicht des Reinigungsgerätes, wobei ein Satz Rollen .und Bürsten entfernt worden ist,
Fig. 8 eine vergrößerte Ein^e!ansicht der Bürsten- und Sehwasnsteile.
Das Shamponiergerät umfaßt ein Reinigungsglied 1 mit einem Gehäuse aus Kunststoff oder dergl. in Form eines flachen V und das Mt einem Griff 2 versehen ist. An der Unterseite des Reinigungsgliedes ragen runde Bürsten 3 und Schwämme 4 heraus, die abwechselnd auf den Achse 5 angebracht sind, die in einem Winkel zur Laufrichtung vorgesehen sind. Die Achsen greifen in ein Steckteil 6 am Schnittpunkt der Achsen ein. Die Bürsten 3 und die Schwämme 4 haben unterschiedliche Durchmesser von einem
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größeren Durchmesser in der Mitte bis zu einem kleineren Durchmesser an den beiden äußeren Enden des V, und diese Einheit ist so vorgesehen, daß sie in einen Sockel 7 des Gehäuses 8 gesteckt werden kann, andererseits ist die Einheit so entworfen, daß der Bürsten- und Schwammteil durch Ergreifen des Griffes 2 mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung gebracht werden kann. Durch Hin- und Herbewegung des Reinigungsgliedes wird das Reinigungsmittel aufgetragen sowie das Reinigen und die Aufnahme der überschüssigen Flüssigkeit durchgeführt, was dadurch möglich ist, daß sich die Bürsten3 und die Schwämme 4 in eine Richtung bewegen, die im Winkel zu den Achsen 5 des Reinigungsgliedes verläuft, wodurch sich an der Grenzfläche zwischen den Bürsten 3 und den Schwämmen 4 sowie der zu reinigenden Fläche ein Schereffekt ergibt, der ideale Reinigungsbedingungen bietet.
Die Bürsten 3, die Mittelstücke 9 aufweisen, sind untereinander verbunden, samit sie sich zusammen drehen können, während-die Schwämme 4 auf Spulen 10 angebracht sind, die sich wie die Mittelstücke 9 frei auf den Achsen 5 drehen können. Die Spulen 10 weisen Zapfen 11 auf, die in Bohrungen 12 in den Mittelstücken der Bürsten eingreifen, so daß alle Bürsten 3 drehbar miteinander verbunden sind. Durch die Spulen 10 werden außerdem die Bürsten in einem richtigen Abstand gehalten, so daß die Schwämme 4 frei arbeiten können, ohne an den Enden unbeabsichtigt zusammengedrückt · zu werden. Die äußeren Enden der Achsen 5 greifen in Hülsen 12 in dem Gehäuse 1 ein.
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In der Shamponierwärme 15 wird die erforderliche Höhe Shamponierflüssigkeit aufrechterhalten. Als Flüssigkeitsreservoir dient ein Behälter 16 der durch Klammern 17 an der Stirnseite der Wanne luftdicht angeschlossen ist und für der erforderlichen Flüssigkeitsspiegel in der Wanne 15 sorgt. Der Boden 18 der Wanne 15 ist mit einer Reihe länglicher Kanäle 19 versehen. Die Kanäle 19 münden in den Behälter 16, so daß das Füllen der länglichen Kanäle 19 nur bis zur erforderlichen Höhe vorgenommen wird und nur dann, wenn der Flüssigkeitsspiegel in den Kanälen 19 fällt und Luft in der Behälter eintritt. Ein Dichtungsring 20 liegt in einer Rille 21 in dem Ende 22 der Wanne, um das offene Ende 23 des Behälters 16 so abzudichten, daß. es nur durch die Kanäle 19 geöffnet ist (siehe Fig. 2).
Der Boden der Wanne hat ebenfalls Querkanäle 25, die hauptsächlich dazu dienen, daß die Shamponierteile 4 wirksam werden und Schaum erzeugt wird. Diese Kanäle erfordern nur eine sehr geringe Tiefe im Verhältnis zu den Längskanälen; die gesamte Einheit ist jedoch so entworfen, daß bei richtiger Handhabung zumindest die Längskanäle mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden können. Ein höherer Spiegel kann durch Anordnung einer zusätzlichen Öffnung 26 oberhalb eines der Kanäle 19 erreicht werden, die höher als der Boden 18 liegt. Wenn also das Reinigungsglied des Handshamponiergerätes über dem von Kanälen durchzogenen Boden 18 der Wanne vor- und zurückgeführt wird, entsteht aus der Flüssigkeit Schaum und es wird von des Reinigungsglied eher Schaum als Flüssigkeit aufgenommen, so daß die Arbeit ohne eine zu große Flüssigkeitsmenge durchgeführt werden kann.
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An dem von dem Behälter angewandten Ende ist an dem Rand 27 der Wanne ein Griff 28 vorgesehen. Ein Paar niedriger Füsse 30 können an diesem Ende der Wanne vorgesehen werden, wenn der Boden eine leichte Neigung nach unten zum Behälter hin haben soll, um ein Zurücklaufen der Flüssigkeit zu ermöglichen. Offensichtlich ist der Flüssigkeitsspiegel in den Kanälen 19 und der Wanne bei einer leichten Neigung am Abgabeende, dem Ende nah»· dem Behälter 16, tiefer als an dem angehobenen Ende, wodurch eine sehr genaue Dosierung der zur Schaumbildung vorhandenen Flüssigkeitsmenge möglich wird. Die Flüssigkeit kann zurückgeführt werden, indem das Wannenende mit dem Griff 28 angehoben wird, weil dann sich der Behälter am tieferen Ende befindet.
Da der Behälter vollständig luftdicht, mit Ausnahme der Kanalöffnungen 19 und 26 abgeschlossen ist, ergibt sich eindeutig, daß, auch wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 16 sich um einiges über dem Flüssigkeitsspiegel in der Wanne befindet, dennoch infolge des atmosphärischen Druckes die Wanne lediglich ihre erforderliche Füllmenge in Übereinstimmung mit der Höhe der Öffnungen in der Stirnwand 22 aufnehmen wird, die den Behälterverschluß bildet, sobald der Behälter an der Wanne angebracht worden ist.
Der Griff 2 des Reinigungsgliedes 1 kann in einer Vertiefung 30 des Griffs 28 liegen, wenn er nicht verwendet wird.
Aus dem Vorstehenden ersieht man, daß die Erfindung eine Wanne umfaßt, die einen bestimmten Flüssigkeitsspiegel zur Schaumbildung aufweist, während das Reinigungsglied mit einem Mittel versehen ist, um die erforderliche Schaummenge von Zeit zu Zeit je
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nach Bedarf von der Wanne aufzunehmen und mit Rollen (Bürsten und Schwämme) in einer solchen Anordnung versehen ist, daß eine Scherwirkung auf die Oberfläche des zu reinigenden Gewebes ausgeübt wird, die die einen Bürsteneffekte sowie den Auftrag von Schaum vermittelt. Die Scherkaft in Verbindung mit der Schaumeinwirkung bewirkt eine Lösung des Schmutzes sowie eine Auflockerung des Gewebes, wobei jede überschüssige Feuchtigkeit automatisch durch die Schwämme oder dergl. von der Oberfläche abgenommen wird.
Die Ausbildung des Reinigungsgliedes gewährleistet zudem in Verbindung mit der Ausgestaltung der Wanne eine starke Schaumerzeugung.
Patentansprüche:
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Claims (11)

P a t e η t a nsprüche:
1. Handbedientes Shamponiergerät, gekennzeichnet durch ein mit einem Handgriff (2) versehenes Reinigungsglied (1) mit in einem Winkel zu dessen Bewegungsrichtung angeordneten Bollen (3, 4) und eine Vorrichtung (15t 16) zur Entnahme des Shamponiermittels, aus einer mit einem Dosiergerät ausgestatteten Wanne (15) zum Hin- und Herbewegen des Auftragsgliedes (1).
2. Shampiiergerät nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) des Reinigungsgliedes (1) aus einem Schwammaterial hergestellt sind.
3. Shamponiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß runde Bürsten (3) zwischen den Schwammrollen (4) vorgesehen sind.
4. Shamponiergerät nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) für die Rollen (3) und Bürsten (4) flach V-förmig geneigt zueinander verlaufen und in ein entsprechend ausgebildetes Gehäuse (8) eingesteckt sind, an welchem mittig der Handgriff (2) angeformt ist. '
5. Shamponiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwämme (4) und Bürsten (3) drehbar miteinander verbunden sind.
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- ίο -
6. Shamponiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstücke (9) der Bürste (3) und die Spulen (10) der Schwämme (4) über eine Verzahnung (11, 12) miteinander verbunden sind.
7. Shamponiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser der benachbarten Bürsten (3) und Schwämme (4) sich von der Mitte zu den Enden der Achsen (5) hin verkleinern.
8. Shamponiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (22) der in ihrer Breite auf die des Reinigungsgliedes (1) abgestimmten Wanne der Flüssigkeitsbehälter (16) luftdicht angeeschlossen ist.
9. Shamponiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Wanne (15) Kanäle (19) aufweist, die mit dem Flüssigkeitsbehälter (16) in Verbindung stehen.
10. Shamponiergerät nach Anspruch 8 und 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Kanäle (19) in Längsrichtung der Wanne (15) verlaufen und die Stirnseite (22) durchsetzen, an die der Flüssigkeitsbehälter (16) luftdicht angeschlossen ist, so daß nur Flüssigkeit aus dem Behälter (16) in die Kanäle (19) und damit die Wanne (15) fließt, wenn durch die Kanäle (19) Luft in den Behälter (16) eindringt.
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11. Shamponiergerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines der Kanäle (19) in der Stirnwand (22) eine zu dem entsprechenden Kanal hin offene Aua^arung (26) vorgesehen ist.
Patentanwältin.
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Λ.
Leerseite
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