DE1958458B2 - Keilverankerung für Spannglieder mit einem Ankerkörper - Google Patents

Keilverankerung für Spannglieder mit einem Ankerkörper

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    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
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Description

Die Erfindung betrifft eine seilverankerung für Spannglieder in einem Betonbauteil mit einem Ankerkörper, der einen zentralen Durchgang für das Spannglied aufweist, der sich vom Eintrittsende zum Austrittsende hin wenigstens in einem Abschnitt zur Bildung einer Sitzfläche für die Keile konisch erweitert und bei dem der erste, sich a . die Eintrittsöffnung anschließende Abschnitt ^es Durchganges sich konisch verjüngt und eine Sitzfläch für ein zwischen Spannglied und Ankerkörper einzulegendes Zentrier- und Dichtungselement bildet.
Bei einer bekannten Keilverankerung dieser Art (US-PS 3137971) kann im Ankerkörper das Zentrier- und Dichtungselement in den sich erweiternden Teil des Durchgangsraums eintreten, was zu einer ungenügenden Abdichtung und Zentrierung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Keilverankerung der genannten Art zu schaffen, bei der die vorbestimmte Lage des Zentrier- und Dichtungselementes im Ankerkörper erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß zwischen dem sich konisch verjüngenden und dem sich konisch erweiternden Abschnitt des Durchganges eine schulterartige örtliche Verengung als Endanschlag für das Zentrier- und Dichtungselement vorgesehen ist.
Diese Lösung hat die Vorteile, daß das Spannglied genau in dem Ankerkörper zentriert ist, auch wenn sein Ende verdickt ist und daß diese Zentrierung beim Spannen erhalten bleibt, und daß keine Zementmilch in den konischen Raum, der die Keile aufnimmt, eindringen kann, da das Dichtungselement sich gegen die Verengung anlegt.
Ausführungsbeispiele einer Keilverankerung nach ι der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Keilverankerung mit einem Ankerkörper,
Fig. 1 a eine Stirnansicht der Keil verankerung nach t Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Eintrittsende einer ähnlichen Keilverankerung,
Fig, 3 einen Schnitt durch das Eintrittsende einer weiteren Keilverankerung, und
Fig. 4 und 5 Längsschnitte durch zwei Keilverankerungen im fertigen Zustand.
Beim Verlegen eines Spanngliedes 1 und der Keilverankerung in eine Schalung muß auf folgendes geachtet werden:
a) Das Spannglied 1 (samt Umhüllung Xa) muß am Eintrittsende A in den Ankerkörper T. genau zentriert sein, und zwar so, daß beim nachherigen Spannen des Spanngliedes diese Zentrierung erhalten bleibt.
b) Es muß dafür gesorgt werden, daß weder auf der Stirnseite B des Ankerkörpers 2, vor allem aber an dem später nicht mehr zugänglichen Eintrittsende A desselben keine Zementmilch in einen erweiterten Abschnitt 3a, der später Keile 3 aufnehmen wird, eindringen kann.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen werden die Bedingungen a) und b) dadurch erfüllt (Fig. 1-5), daß der Ankerkörper 2 an dem Eintrittsende A eine Verlängerung la aufweist, die innen einen sich konisch verjüngenden Abschnitt Ib aufweist. Nach Einführung des Spanngliedes 1, das von einer Umhüllung la umgeben ist, wird in diesen Abschnitt Ib ein rohrförmiges, elastisch-plastisches Dichtungselement 4 in Richtung der Stirnseite B eingepreßt. Durch die Verformung des Dichtungselements 4 infolge der konischen Innenfläche der Verlängerung 2a legt sich das Dichtungselement 4 innen dicht gegen das Spannglied 1 und außen dicht gegen die innere Wandung des sich verjüngenden Abschnitts 2b des Ankerkörpers 2. Damit wird eine Zentrierung des Spanngliedes 1 und eine Dichtung gegen das Eindringen von Zementmilch erreicht. Eine schulterartige örtliche Verengung 2c des konischen Abschnitts 2b verhindert das Eindringen des Dichtungselements 4 in den Abschnitt 3a als Endanschlag. Der lichte Durchmesser der Verengung 2c ist jedoch erhe'olich größer als der Außendurchmesser des Spannglieäes 1, da es möglich sein muß, dasselbe durch diese Verengung hindurch ohne Schwierigkeiten durchzustoßen. Besonders bei der Verwendung von Litzen treten oft am Ende derselben infolge des Schneidens mit Hilfe von Schneidbrennern erhebliche Verdickungen auf, die durch die Verengung 2c hindurch geführt werden müssen. Eine Zentrierung des Spanngliedes 1 mittels dieser Verengung muß deshalb aus praktischen Gründen wegfallen.
Das Dichtungselement 4 kann aus Gummi, Kunststoff oder auch Metall bestehen; es kann auch mindestens an einer Stelle wenigstens auf eine bestimmte Lange längs aufgeschlitzt sein. Vor allem bei Verwendung eines Dichtungselements aus Metall kann die Dichtung an dem Eintrittsende A durch Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 5 (Fig. 1,2) aus weichem Material zusätzlich abgedichtet werden. Bei Verwendung dagegen eines Dichtungselements 4 aus verhältnismäßig weichem Material kann als Zentrierung ein z. B. aus zwei Teilen bestehender Ring 5a auf die Verengung Ic aufgesetzt werden (Fig. 3), bevor das Dichtungselement 4 eingepreßt wird. Das Dichtungselement 4 kann von beliebiger Länge sein. Die Fig. 1 zeigt als Beispiel einen verhältnismäßig kurzen Körper; das Spannglied 1 besteht hier aus einer Litze mit einem Gleit- und Rostschutzanstrich und einer Papierhütle. Das Spannglied kann aber auch in einem stabilen Hüllrohr, und zwar einem Metall-
ι Ib (Fig. 2) verlaufen, wobei der Zwischenrischen Spannglied und Hülle nach dem Spant Zementmilch ausgepreßt wird. Das Dich- ;mcnt zwischen dem Hüllrohr und dem örper kann in diesem Falle gemäß Fig. 2 aust sein, wobei es auch die Funktion eines Eintzens zusätzlich übernehmen kann, d. h. noch itrittsöffnung4biür den Anschluß der Leitung Zementmilch aufweisen.
Dichtungselement 4 kann auch noch zusätzlich konischen Innenfläche des Abschnitts Ib ver-
III klebt werden. Diese kann zur besseren Haftung eine rauhe Oberfläche aufweisen.
Die fertige Verankerung ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 5 ist die gleiche Keilverankerung dargestellt, wenn sie innerhalb der Betonkonstruktion als sogenannter fester Anker liegen soll. In diesem Fall werden die Keile 3 von Anfang an in den erweiterten Abschnitt 3a satt eingesetzt und das Spannglied 1 damit verankert. Zur Festhaltung der Keile 3 wird eine Kappe 8 mit darunterliegender Feder 9 an den Anke rkörper 2 angeschraubt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Keilverankerung für Spannglieder in einem Betonbauteil mit einem Ankerkörper, der einen zen- ~> tralen Durchgang für das Spannglied aufweist, der sich vom Eintrittsende zum Austrittsende hin wenigstens in einem Abschnitt zur Bildung einer Sitzfläche für die Keile konisch erweitert, und bei dem der erste, sich an die Eintrittsöffnung an- i» schließende Abschnitt des Durchganges sich konisch verjüngt und eine Sitzfläche für ein zwischen Spannglied und Ankerkörper einzulegendes Zentrier- und Dichtungselement bildet, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem sich rkonisch verjüngenden (2b) und dem sich konisch erweiternden Abschnitt (3a) des Durchganges eine schulterartige örtliche Verengung (2c) als Endanschlag für das Zentrier- und Dichtungselement (4, 4a) vorgesehen ist. :<>
DE1958458A 1969-03-26 1969-11-21 Keilverankerung für Spannglieder mit einem Ankerkörper Expired DE1958458C3 (de)

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