DE1958444C3 - Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Anlassen von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
mit der Einzugswicklung (38) parallel zur Hilfsfeld- 45 Setzungsverhältnis des Vorgeleges erhöht. Zur Erzeu-
wicklung (13) und diese Parallelschaltung in Reihe mit dem Anker (U) des Andrehmotors (10), dem
Anlaßschalter (40) und der Stromquelle (16) liegt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Hauptstufe die Reihenschlußwicklung (12) in Reihe mit dem Anker (11) des Andrehmotor«. (10) unmittelbar
an der Stromquelle (16) angeschlossen ist und die Hilfsfeldwicklung (13) als Nebenschlußwicklung
parallel zum Anker (11) Hegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen, mit einem elektrischen
Motor für ein Ritzel, einem über einen Anlaßschalter willkürlich einschaltbaren elektromagnetischen
Einrückrelais, das bei Erregung das Ritzel in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine einspurt und gegen
Ende des Einspurvorgangs einen Hauptstromschalter im Stromkreis des Motors schließt, sowie ferner mit
einem Einspurgetriebe, das beim Einspurvorgang eine gung dieser Kraft müssen leistungsstarke elektromagnetische
Relais vorgesehen werden. Starke Elektromagnete aber erfordern große Mengen an Wicklungskupfer, große Querschnitte in den Zuleitungen und er-
höht abbrandfeste Schaltkontakte. Außerdem vergrößern sich die baulichen Abmessungen erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, Einrichtungen zum Anlassen von Brennkraftmaschinen so weiterzubilden, daß
nur geringe axiale Vorschubkräfte zum Einspuren de^
Ritzels bei »Eck-auf-Eck-Stellung« erforderlich sind, so daß das Einrückrelais möglichst klein bemessen werden
kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mr'or in an sich bekannter Weise eine Reihenschlußwic-.lung
und eine Hilfsfeldwicklung aufweist, die so geschaltet und bemessen sind, daß der Motor in der
zwischen dem Einlegen des Anlaßschalters und dem Schließen des Hauptstromschalters liegenden Vorstufe
ein zur normalen Betriebsdrehrichtung entgegenge-
f>5 setztes, jedoch zum Drehen der Ankerwelle nicht ausreichendes
Drehmoment erzeugt.
Es sind zwar schon elektrische Andrehmotoren mit einer zusätzlich zu einer Reihenschlußwicklune an-
«ordneten Nebenschlußwicklung bekannt, die in der Vorstufe des Andrehvorgangs in Serie und in der
Hauptstufe parallel zum Anker geschaltet ist. Bei diejen bekannten Anordnungen ist jedoch keine »mechanische
Ritzel- bzw. Ankerverdrehung«, dso kein Drehen
der Ankerwelle gegenüber derr. festgesetzten Ritzel möglich, und die Nebenschlußwicklung ist außerdem
so bemessen, daß der Motor in der Vorstufe das Ritzel langsam entgegen der Betriebsdrehrichtung bewegt.
Durch die Rückwärtsdrehung des Ritzels unier ig gleichzeitigem Vorschub wird zwar das Einspuren erleichtert,
jedoch ist der beim Einschalten des Hauptstroms infolge der Umkehrung der Drehrichtung zwischen
Ritzel und Zahnkranz auftretende »Einspurschlag« erheblich und kann vor allem bei Andrehmotoren
größerer Leistung zu starken Schaden an Ritzel und Zahnkranz führen.
Demgegenüber nützt die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil des sicheren und sanften Einspurens
des bewährten Startertriebs mit mechanischer Anker- und Ritzelverdrehung aus, ohne ejnen besonders leistungsstarken
Elektromagneten zu benötigen. Beim Festbeißen des Ritzels am Zahnkranz ist im Andrehmotor
bereits ein rückwärts gerichtetes Drehmoment vorhanden, so daß zur Verdrehung der Ankerwelle nur
noch eine geringe vom Einrückrelais aufzubringende Restkraft erforderlich ist. Das Einrückrelais kann entsorechend
klein bemessen werden, und in allen Fällen ist ein sicheres und schonendes Einspuren des Ritzels
gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ist dadurch erreicht, daß in der Vorstufe Hilfsfeld- und Reihenschlußwicklung
gegensinnig und in der Hauptstufe gleichsinnig erregt sind. Die Erregungsumkehr der Hilfsfeldwicklung
kann zweckmäßig durch einen Umschalter er- ;,s folgen, dessen bewegliches Schaltglied auf dem Schahanker
des Einrückrelais befestigt ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltskizze eines Schubtriebanlasser mit mechanischer Ritzel- und Ankerverdrehung,
F i g. 2 den Schubtrieb des Anlassers nach F i g. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Ein elektrischer Andrehmotor 10 mit einem Anker 11 ein«:r Reihenschlußwicklung 12 und e:ner Hilfsfeldwicklung
13 isl über einen von einem elektromagnetischen Einrückrelais 14 betätigten Hauptstromschalter
15 mit einer Stromquelle 16 verbunden.
Der Motor hat eine Ankerwelle 17, die einen Schubtrieb 18 (F i g. 2) mit sogenannter mechanischer Ritzel- 5"
und Ankerverdrehung trägt.
Der Schubtrieb 18 hat eine Hülse 19, die axial verschiebbar aber nicht verdrehbar auf der Ankerwelle
angeordnet ist. Die Hülse 19 trägt am Mantelumfang ein Steilgewinde 20, welches mit einem Kupplungsglied
21 zusammenwirkt, das auf seiner Stirnseite mit sägezahnförmigen Kupplungszähnen 22 versehen ist.
Ein Ritzel 23 sitzt dreh- und verschiebbar auf einer Lagerhülse 24, die mit der Hülse 19 fest verbunden ist.
Das Ritzel 23 trägt an seiner dem Kupplungsglied 21 ^ zugekehrten Seite sägezahnförmige Kupplungszähne
25, die mit den Zähnen 22 des Kupplungsgliedes 21 in der nachstehend noch beschriebenen Weise zusammenwirken.
Auf die Hülse 19 ist ein topfförmiges Gehäuse 26 6;
aufgeschoben, an dessen Boden ein Dämpfungsglied sitzt, An diesem liegt eine Scheibe 28 an, die gegen eine
RiruTschulter 19' der Hülse 19 stößt. Zwischen dieser
Scheibe 28 und dem Kupplungsglied 21 ist eine Schraubenfeder 29 angeordnet.
An der Scheibe 28 stützt sich außerdem eine weitere Schraubenfeder 30 ab, deren anderes Ende an einer
Hi'lse 31 angreift, die das Kupplungsglied 21 mit Spiel umgreift und am Kupplungszahnkranz des Ritzels 23
befestigt ist.
Auf die Hülse 19 ist ferner eine Verschiebemufle 32 aufgesetzt, deren eine Stirnseite am Boden des Gehäuses
26 anliegt. Ein Sprengring 33 hält zusammen mit der Ringschulter 19' die Verschiebemuffe 32 und das
Gehäuse 26 gegen Verschieben gesichert auf der Hülse 19 fest.
An der Verschiebemuffe 32 greift ein Einrückhebel
34 an, der von dem Schaltanker 35 des Einrückrelais 14 betätigt wird und den Schubtrieb 18 auf der Ankerwelle
17 so zu verschieben vermag, daß das Ritzel 23 mit dem Zahnkranz 36 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine
in Eingriff kommt.
Das Einrückrelais 14 trägt auf seinem Kern 37 eine
Einzugswicklung 38 und eine Haltewicklung 39. Die Haltewickiung 39 ist einerseits über einen Anlaßschalter
40 mit der Stromquelle 16 verbunden und ondererseits an Masse gelegt. Die Einzugswicklung 38 isl mit
einem Ei.de an dem Ausgang des Anlaßschalters 40 und mit dem anderen Ende an dem Ausgang des Hauptstromschalters
15 angeschlossen. Auf dem Schaltanker
35 des Relais 14 sitzen die beweglichen Schaltelemente des Hauptstromschalters 15 und eines mit einem Ruhekontakt
41 und einem Arbeitskontakt 42 versehenen Umschalters 43.
Der Umschalter 43 verbindet in seiner Ruhestellung den Anker 11 über die Hilfsfeldwicklung 13 mit dem
Ausgang des Anlaßschalters 40, dessen Eingang an der Stromquelle 16 liegt. In dieser Schaltstellung, die bei
eingelegtem Anlaßschalter 40 der elektrischen Vorstufe des Anlassers entspricht, liegt die Einzugswicklung
38 in Reihe mit der Reihenschlußwicklung 12 des Motors 10 parallel zur Hilfsfeldwicklung 13. Hilfsfeldwicklung
13 und Reihenschlußwicklung 12 sind gegensinnig erregt.
Bei voll eingezogenem Schaltanker 35 ist der Hauptstromschalter 15 geschlossen, während das bewegliche
Schaltglied des Umschalters 43 den Arbeitskontakt 42 berührt. In dieser Schaltstellung, die der elektrischen
Hauptstufe des Anlassers entspricht, liegen die Reihenschlußwicklung 12 über den Hauptstromschalter 15 unmittelbar
an der Stromquelle 16 und die Hilfsfeldwicklung 13 parallel zum Anker 11 an Masse. Die Hilfsfe'dwicklung
13 ist im gleichen Sinn erregt wie die Reihenschlußwicklung 12. Die Erregerwicklung 38 des Relais
14 ist stromlos, die Haltewicklung 39 liegt über dem Anlaßschalter 40 parallel zum Andrehmotor 10 an der
Stromquelle 16.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist im folgenden beschrieben: Beim Schließen des Anlaßschalters
werden Anker 11 und Hilfsfeldwicklung 13 des Andrehmotors 10 über den Ruhekontakt 41 des Umschalters
43 mit Strom beaufschlagt. Gleichzeitig fließt Strom aber Anlaßschalter 40, Einzugswicklung 38, Reihenschlußwicklung
12 und Anker 11 zur Masse. Reihenschlußwicklung 12 und Hilfsfeldwicklung 13 sind so bemessen,
daß ihr resultieret.des Erregerfeld zusammen mit dem Ankerfeld ein zur Betriebsdrehrichtung des
Andrehmotors 10 entgegengesetztes Drehmoment erzeugt, das jedoch nicht ausreicht, den Anker 11 zu drehen.
Durch den Stromfluß in der Einzugswicklung 38 wird
das Relais 14 erregt und der Schaltanker 35 eingezogen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß erst gegen Ende der Einzugsbewegung der Umschalter 43 betätigt
und kurz danach der Hauptstromschalter 15 geschlossen wird.
Die Einzugsbewegung des Schaltankers 35 wird über den Einrückhebel 34 auf die Verschiebemuffe 32 über
tragen. Der Schubtrieb 18 schiebt sich gegen den Zahnkranz 36 der Brennkraftmaschine vor. Finden die Ritzelzähne
eine Lückenstellung des Zahnkranzes 26. so spurt das Ritzel 23 in den Zahnkranz ein. Am Ende des
Einspurweges sprechen der Hauptstromschaher 15 und der Umschalter 43 an. Reihenschlußwicklung 12 und
die nunmehr als Nebenschlußwicklung wirkende Hilfsfeldwicklung 13 erzeugen jetzt mit dem Ankerfeld ein
Drehmoment in Betriebsdrehrichtung des Andrehmotors. Das Drehmoment wird über die Welle 17 auf die
Hülse 19. von dort über das Steilgewinde 20 auf das Kupplungsglied 21 und weiter über die Kupplungszähne
22, 25 auf das Ritzel 23 und den Zahnkranz 36 der Brennkraftmaschine übertragen.
Treffen beim Vorspuren des Schubtriebes 18 die Ritzelzähne auf die Zähne des Zahnkranzes 36 auf (Zahnauf-Zahn-Stellung),
so schiebt sich die Hülse 19 mit der Lagerhülse 24 relativ zum Kupplungsglied 21 und zum
Ritzel 23 etwas weiter zum Zahnkranz 36 vor. Infolge des Steilgewindes 20 wird dabei das Kupplungsglied 21
und mit ihm das Ritzel 23 gedreht; die Ritzelzähne drehen an den Zähnen des Zahnkranzes 36 vorbei und das
Ritzel 23 spurt bei Zahn-auf-Liicke-Stellung in den
Zahnkranz ein.
Wenn beim Vorspuren des Schubtriebs 18 die Stirnkante eines Ritzelzahns auf eine Stirnkante des Zahnkranzes
36 trifft und sich dort festbeißt (Eck-auf-Eck-Stellung), wird das Ritzel sowohl am Längsverschieben
in Einspurrichtung als auch am Verdrehen gehindert, in dieser Stellung wird die Muffe 32, das Gehäuse 26. die
Hülse 19 und die Lagerhülse 24 durch den Einrückhebel 34 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 29 und
30 relativ zum Ritzel 23 gegen den Zahnkranz 36 vorgeschoben. Der Vorschub ist begrenzt durch das Anstoßen
der Hülse 19 am Ritzelschaft 23' und so bemessen, daß der Einzugshub des Schaltankers 35 des Relais
14 nicht ausreicht, den Hauptstromschalter 15 und den Umschalter 43 zu betätigen.
Da das Ritzel 23 am Zahnkranz 36 festgesetzt ist,
Da das Ritzel 23 am Zahnkranz 36 festgesetzt ist,
ίο muß wegen des Steilgewindes 20 Hülse 19 und Ankerwelle
17 entgegen der Betriebsdrehrichtung verdreht werden. Diese Verdrehung wird durch das in der elektrischen
Vorstufe der erfindungsgemäßen Anordnung an dem Anker 11 angreifende rückwärts gerichtete
Drehmoment unterstützt, so daß das Einrücktelais praktisch nur noch die zum Zusammendrücken der beiden
Schraubenfedern 29 und 30 erforderliche axiale Kraft aufbringen muß.
Da der Hauptschalter 15 von dem Relais 14 nicht geschlossen werden kann (Blindschaltung) muß der Anlaßvorgang
wiederholt werden. Durch die Verdrehung der Ankerwelle 17 nehmen nach Abfall des Relais 14
und Zurückspuren des Einspurgetriebes Ritzel 23 und Zahnkranz 36 der Brennkraftmaschine eine veränderte
Zahnstellung zueinander ein, so daß beim erneuten Anlaßvorgang das Ritzel 23 in einer günstigeren Stellung
zum Zahnkranz 36 stehen wird und einspuren kann.
Beim Andrehen der Brennkraftmaschine stellen die sägezahnförmigen Kupplungszähne 22 und 25 eine
formschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 19 und dem Ritzel 23 her. Sobald die Brennkraftmaschine angesprungen
ist und sich das Ritzel 23 schneller als die Ankerwelle 17 dreht, tritt an den Kupplungszähnen 22
und 25 eine Richtungsumkehr der Kräfte auf, wodurch die Kupplungszähne entgegen der Kraft der Feder 29
außer Eingriff kommen und sich die Kupplung zwischen Hülse 19 und Ritzel löst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen,
mit einem elektrischen Motor für ein Ritzel, einem über einen Anlaßschalter willkürlich einschaltbaren
elektromagnetischen Einrückrelais, das . bei Erregung das Ritzel in einen Zahnkranz der
Brennkraftmaschine einspurt und gegen Ende des Einspurvorgangs einen Hauptstromschalter im
Stromkreis des Motors schließt, sowie ferner mit einem Einspurgetriebe, das beim Einspurvorgang
eine Verdrehung des Ritzels bzw. der Ankerwelle des Motors bewirkt, wenn Ritzeizahn auf Zahnkranzzahn
auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) in an sich bekannter Weise
eine Reihenschlußwicklung (12) und eine Hiifsfeldwicklung (13) hat, die so geschaltet und bemessen
sind, daß der Motor in der zwischen dem Einlegen des Anlaßschalters (40) und dem Schließen des
Hauptstromschalters (15) liegenden Vorstufe ein zur normalen Betriebsdrehrichtung entgegengesetztes,
jedoch zum Drehen der Ankerwelle (17) nicht ausreichendes Drehmoment erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorstufe Hilfsfeldwicklung (13)
und Reihenschlußwicklung (12) gegensinnig erregt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstufe, nach dem Schließen
des Hauptstromschalters (15), Hilfsfeldwicklung (13) und Reihenschlußwicklung (12) gleichsinnig erregt
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregungsumkehr der Hilfsfeldwicklung (13) beim Übergang zar Hauptstufe durch
einen Umschalter (43) erfolgt, dessen bewegliches Schaltglied auf dem Schaltanker (35) des Einrückrelais
(14) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrückrelais
(14) eine Einzugswicklung (38) und eine Haltewicklung (39) hat und in der Vorstufe die Reihenschlußwicklung
(12) des Motors (10) zusammen
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DE19691958444 DE1958444C3 (de) | 1969-11-21 | Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691958444 DE1958444C3 (de) | 1969-11-21 | Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
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DE1958444A1 DE1958444A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1958444B2 DE1958444B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1958444C3 true DE1958444C3 (de) | 1976-04-22 |
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