DE1958298U - Schnalle fuer anschnallgurte. - Google Patents

Schnalle fuer anschnallgurte.

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DE1958298U
DE1958298U DEG35042U DEG0035042U DE1958298U DE 1958298 U DE1958298 U DE 1958298U DE G35042 U DEG35042 U DE G35042U DE G0035042 U DEG0035042 U DE G0035042U DE 1958298 U DE1958298 U DE 1958298U
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    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4002Harness
    • Y10T24/4005Combined buckles and snap hooks

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Dipl.--Ing. ■'.-.■. : -.'■;■■'"■.■'. V . --.""-..■"..■
Rudolf Busselmeier /__ ; : . _■ : Λ-.. . . '-.. :
Patentanwalt "■..'"■-·■ : ''.■'. -. --.'.- V. :
Augsburg · ReHHngenstraße 8 - _
■■postsdveddconto: München Nr. 74S39 ■ . ■■-■-- - -,. Augsburg, d en 1 β... Februar 1967 4748/11/Bu/Em . : T Z/': ; Prioritäten Schweden 13.1-Ö.65
-' . ■-■■ ■■■■=■-■ Ιο. 13:-266/65
■ ':'-■' ;..:■■--■ ■ ' - :■■■-■-= Schweden, 12-.4.66 --
- ; ; -." ■■"- -. :■:■.-. K-Q. .4908/66 -
■-;' G.E.Y.-PATENTER IKTIEBOIJG, -; / '■ -. ' "
PostlMa ^?:..
-..-■ ■ ;,;- - ':' "■■-.- (Schweden).
Gebrauchsmuster ;.
"Schnalle.für .Anschnallgurte".
Gegenstand der; müstergemäßenVleuerirag sind solche . Schnallen, -für Anschnallgurte,..die ein plattenförmiges . : GestelLjnit daran montiertem Verschluß und mit einer, beweglichen; Stange aimfas|sen,... welche als ein gegen die .: eine. Elachseite des; plattenförmigen Gestells anliegender flacher Schieber ausgebildet ist und um^welche/ein durch; einen Schlitz. ;im-Gestell verlauf ender Gurt gel&gt ists um beiin Ziehen am; Gurt, zwischen der Stange und
Γ "V' - -. : -'"-:_-/ -- · '"".'. ..-■" ■ .. zu... einer Begrenzungskante.: des Schlitzes fe;stg;eklemmt/wer-
- Λ 1X :■'■'. '" '-':-.■ '■ :'-^^ XX, ~:-:XX^~ ,"'.; ■■". -.2-'- ■■■■. ■■■' '..■'-■
4748/1-1 /Bu/Em \ ' - ;■ ■ -;\ :. _ 1 β-.Februar/ 1967 "
Aufgabe der Neuerung ist es in erster Linie., bei Schnallen der genannten Art die bauliche:.. Ausbildung der Bedienungsglieder, zum Betätigen des Verschlusses bei Freigabe der Schnalle von einem: mit .ihr zusammen!irkenden Widerlageirorgan und zum Einstellen der wirksamen Länge.des in der Schnalle befestigten Gurtes zu vereinfachen. Weiterhin wird angestrebt, die Funktionssicherheit;zu verbessern, möglichst mit vergleichsfieise unkomplizierten Mitteln, weiterhin die Betätigungs-Zugänglichkeit besonders gut zu gestalten und insgesamt den BauauiiA/and In vernünftigen Grenzen zu halten.' .; . --■//:" : ■■'.
Die Neuerung geht also aus von ein.er Schnalle für Anschnallgurte, umfassend.ein plattenförmiges Gestell mit einem daran montierten Verschluß und mit einem gegen die eine Flachseite des..plattenförmigen ,Gestells anliegenden verschiebbaren Flächenschie-ber .zum Festklammern'eines Gurtes .gegen .das Gestell.; das; mustergemäß Neue u-nd Fortschrittliche· besteht darin., daß d.le genannte .eine Flachseite des plattenförmigen Gestells und eine^ das. Gestell und-; den Verschluß umgebende und. an beiden- Enden, offene .hülsenförmige Kappe, zusammen, eine Führung für-den verschiebbaren Schieber bilden, und daß der Schieber an dem einen Ende der Kappe aus 'ihr vorragt, um.an diesem.,Ende ein Fingerbetätigungsglied zum Verschieben des Schiebers von Hand zu bilden.
4748/Ί 1/Bu/Eiri; \ / ■- 5 - ;■■■ . .. \ ;Τ6.- Februar 1967 ψ
Weiter schlägt die mustergemäße Neuerungvor, daß; der Schieber, woo.-· er "an dem genannten einen Ende der Kappe aas ihr vorragt, mit einem zungenähnlichen Vorsprung ausgebildet ist* : : — V ..' .-""".". . -. -
Bei der Schnalle gemäß dem Muster kann neuerungsgemäß der Vorsprung mit geriefelter oder sonst gerauhter Kantenfläche ausgebildet sein. /' ;.-- ·..
Ferner kann; bei einer solchen Schnalle die. Kappe 'auf der Innenseite ziel einander entgegengesetzte -Nuten haben, mit denen die Kappe am Gestell verschiebbar geführt sein kann.
Auch ist: es vorteilhaft, daß die Kappe auf der, Innenseite zw.ei.Yi/eitere einander, entgegengesetzte Nut en aufweist, die von geringerer Tiefe sind als.die erstgenannten Nuten und den Schieber verschiebbar !aufnehmen, Wobei die genannten !.eiteren Nuten eine Erweiterung je einer-der- erstgenann- .. ten Nuten.bilden,^indem die .tiefere Nut mit.dem als Ansatz· ausgebildeten1 Boden, in der flacheren Nut in letztere übergeht. ;,;;■ .;;'.. -\ '■ .'■'■■■ .; :; . ;
Nach einem zusätzlichen Vorschlag der feuerung kann vorgesehen sein,, daß die Kappe hauptsächlichrechteckigen / Querschnitt hat .und die Nuten in der Innenseite der Querwände -.vorge sehen sind. ; : ■ ; ;.. ::;:;. :
- 4
4748/U/Bu7Em■;"■■. ;: :: '■ - 4- '■:' Λ: 16. .Februar
Auch ist -. es must ergemäß zw eckmäßig, und für sichere .. Funktion und Betätigung günstig:, daß die Kappe auf der.Außenseite der Querwände geriefelt: ist oder 'sonst gerauht ist.■
Für.eine günstige, und sichere Betätigung und Funktion kann das '.ielter.e_ mustergemäße Merkmal angeiivendet werden, daß der Schiefer' durch Ausüben:Ton Druck.auf das Fingerbetätigung;s^lie?d gegen eine. im. Verschluß ent- ; haltene Feder attsetzbär: ist,..; die außer, den. Verschluß in die S|errlage zu belasten beim Ausüben eines druckes auf das ,Fingerbetätigungsglied der Verschiebung des Schiebers entgegenwirkt. .... : . .. : ■ ■ .
-Ebenso ist es imHinblick auf auf geringe Sperrigkeit der .Einrichtung; sowie im Hinblick auf gute Funktion .-... ■ zweckmäßigv'mustergemäß die.: Schnalle so. einrichten, daß die. Feder eine/in einer Öffnung des, plattenförmigen Gestells angebrachte: schraubengewickelte Bügelfeder. ist, deren einer Schenkel>mit dem Verschluß eingreift, während der Schieber gegen.:den anderen Schenkel ansetzbar, ist.
Ein w eiterer "Vorschlag :-der ^feuerung; be sagt, daß sich die beiden Schenkel 'auf entgegengesetzten Seiten des plattenförDiigen.-Grebildes.erstrecken,.: . . . \ - ■" ■■".'■'
4748/1ί/Bu/Em.; :;: ν; - 5; - - ;: ■■ . ;' ■: 1 β. Februar 1967§Ι'
Besonders bei dem letztgenannten Merkmal kann das zusätzliche. Merkmal verwendet werden, daß der genannte eine Schenkel gegen: eine Rolle anliegt, die an einem beweglichen Teil- des Verschlusses drehbar gelagert ist..
Eine Weiterbildung dieses, soeben genannten Merkmales ist mustergemäß, daß der bewegliche Teil des Verschlusses .aus zwei auf je einer Seite des plattenförmigen Gestells gelegenen Sperrhaken besteht, die mittels eines als Achse für die. Lagerung.der Rolle angeordneten .liets miteinan-" der zu einer Einheit verbunden;sind. / . ,; . ; ;
Außerdem kann besOriders:bei\den:vier zuletzt genannten ■ / Merkmalen;, oder ..zusätzlich zu. einem oder mehreren- dieser . Merkmale das weitere .Merkmal treten, daß der genannte zweite'.Schenkel .abgewinkelt ist, um. von der einen Seite des Gestells durch eine; Offnung im Gestell zu treten, wo- bei die/ Eantenflä©he: der Öffnung ;ein Widerlager für den. genannten zweiten Schenkel -bildet,,^; und der Schieber mit seiner. lantenflache, gegen die die Öffnung durchsetzende Abwinkelung ansetzbar-ist,:.; um diesen Schenkel entgegen der Federwirkung von.dem .Widerlager legza verschieben.
SchließXieh.'vkann^'-i-nsbe^S'Oiade-r-e./'-bei-in' zuletzt genannten Merk- " mal zusätzlich die Maßnahme vorgesehen werden, daß die Abwinkelung .nach■■ innen über: den. Schieber auf dessen vom Gestell ^abgekehrten Seite gebogen 1st. .^ .;■ . ; - \
4748/11/Bu/Em" V;- ■ - S --S - ■'-' ■ 16. Februar 196
Alle diese Maßnahmen .dienen■-sowohl einzeln als. auch in Teilkombinatiönen .wie; .schließlich auch in ihrer GesamtV kombination zur Lösung der schon erwähnten Aufgabe und bieten darüberhlnaus. weitere Vorzüge bei Bedienung, hinsichtlich Vermeidung zu hoher-Gewichte, Erzielung einer Flachbauweise, betreffs Sicherheit, Dauerhaftigkeit und dergleichen mehr. · V- _: ■ -. -. . . : '
Zur näheren Erläuterung wird die mustergemäße- Feuerung anhand d-er:Zeichnung, im .fOlgenden in■".einem von Vielen mQglichen-.-Ausführungsbeispielen in ihren ."Einzelheitenbeschrieben. Es zeigenr ν : . -_ .-■.-.; " ...'.:. . "
-' Fig;, 1. einen .Grundriß der Schnalle im· Eingriff . mit einem Wider lager orgaa,. .- ■:" ;- :
.Fig. -2 einen der Figv T:entsprechenden Grund- : riß,' wofaei die. Kappe entfernt ist:,' .
,-■_Fig. 3-eine Seitenansicht der .Schnalle mit der : Kappe im. Längsschnitt,; und;-:: · : : ; ; ;.
Fig. 4: einen; Querschnitt der Schnalle nach· der Linie IV -^IV in;Fig.-1 // . ; ; r: . - ;-. ' * / -
7 -
4748/1 l/Bu/Eii ;;. I - 7 -' : ; ' - /-'.Λβ. Februar 1967
'■■'; Die in der Zeichnung veranschaulichte Schnalle".« hat ein au's einer Platte 10 bestehendes Gestell, das ' als Haken 11 ausgebildet .ist, in welchen ein Widerlagerorgan 12 in.-der Form, eines DrahtbügeIs od;dgl·. einführbar ist, der in einem Fahrzeugaufbau, befestigtesein kann ' -'■■'- ' und kreisförmige.Querschnittsform hat.'Zum Festhalten .- des Widerlagerorganes 12-im Haken 11 sind an dem platten- .;
förmigen Gestell 10 zwei schwenkbare ^perrhaken 15 vorge,-. sehen, 'die durch einen quer durch das ,Gesteil verlaufenden Niet 14 untereinander verbunden sind; Der Niet 1st im "; ν Gestell drehbar gelagert und dient als Schwenkachse, wobei die Sperrhaken gegen -entgegengesetZte Flächseiten " · des Gestells angelegt sind und somit in Ebenen,- die zu ■-. der Ebene des Gestells parallel · sind, um die Achse des Niets: 14 schwenkbar sind. Die.Sperrhaken IJ sind mit je .· einer Kerbe 15 ausgebildet,; die mit einer kreisförmigen · ..."" Partie über das Widerlagerorgan ·. 12 passt und sich.gegen -: ihre Mündung, zu erweitert, um dem Sperrhaken zu; gestatten,.' -■ frei über das Widerlagerorgan 12 hinwegzuschwenken, wenn ■ dieses. Organ, in den vom Gestell gebildeten. Haken .11 aufgenommen wird. Die" beiden als eine Einheit schwenkbaren Sperrhaken-Werden in ihrer in der Zeichnung^ dargestellten . Sperr s te llung von e iner Druckfeder 16 gehalten, die aus : ■ ■. einer 'schraubengewickelteri. Bügelfeder .aus Draht besteht,. bei vielcher die Schraubenwicklung in einem Durchtrittsloch
8 ■■-■
474a/i1/Bü/Em-ν;...'. - .8. - ■ ;■ ; 16.: Februar 19:β7ν>;
17 im Gestell untergebracht ist und ihre beiden Schenkel .. ^ löa undl6b. auf je einer; Seite des Gestells angebracht - sind. Der-eine Schenkel l6a ist dabei-_in eine öffnung 17a im Geste 11.hineingebogen und liegt gegen eine kleine ' :.\ Rolle 18 an^ die in der Öffnung 17a angeordnet ist" und auf einem die .Sperrhaken IJ untereinander verbindenden Niet; l8a drehbar gelagert ist/, während der Schenkel l6b in ein '. Durchtritts-loch I1Jb im Gestell hineingebogen" ist und mit';:- .; seinem hakenförmigen Endteil gegen die Begrenzungskante,:;v . ' • des Loches anliegt. Die Schwenkbewegung der Sperrhaken■■;'; :;, ;; unter der Wirkung der Feder wird durch Anschlagen der -., '.■: ■ . : Rolle: 18a gegen die Begrenzungskante der öffnung 17a " : · ; begrenzt, wie in Fig.' 2 ge zeigt ist. . : ; -. :-:.-:)"
. Zur manuellen Betätigung1 der Sperrhaken'15, -"·; damit diese in die freie.■ .Stellung^^ entgegen der Wirkung . ; ν :· der Feder l6, d.h. im Uhrzeigersinn, in Fig^ Z geschwenkt .·." '? werden, ist aus sen am Gestell' .10 eine den Verschluss .;-v,:;^ . ·.. umgebende Kappe 2Ό vorgesehenV die die Form·· einer an ,-K-·¥ ΐ> beiden Enden offenen Hülse hat und zur Bewegung längs .; -' ;'. des Gestells .10 auf diesem verschiebbar geführt ist, · ;· :.·; indem gegenüberliegende. Randteile des Gestells in Nuten ■ / ;: 21 an der Innenseite der .Kappe aufgenommen sind. Die ...: :-·'■ . Kappe 20 greift bei Verschiebung.nach links in Fig, !·-,>" durch einen Mitnehmer In der Form einer Stirnwand 20a -V ■-..,■: der Kappe mit einer von jedem Sperrhaken 13 gebildeten
4748/11/Bu/lnr Λ- 9 - ^ ; /: 16y:>ebrüar' 196t
Nase 22 ein,: um entgegen der.Wirkung der Feder 1β die -. '^ Sperrhaken unter Schwenkung derselben in die-freie Stellung mitzunehmen. Wenn die. Sperrhaken von Hand entgegen der ' Wirkung der Feder 16 durch manuelle Betätigung der Kappe 20 in die freie Stellung geführt;- werden,, rollt die Rolle 18 längs des FederschenkeIs l6a.ab, wodurch der Reibungswiderstand, gegen die Schwenkung der Sperrhaken;, niedrig . . gehalten wird. Die Kappe. 2:0 ist ferner an ihren Schmal- .' seiten mit. einer Riefelung .25 '(Fig. l) ausgebildet, um* . . ■■ den Fingern bei der Bedienung einen besseren Griff zu gewähren. Eine manuelle. Betätigung der Sperrhaken 13 mittels der Kappe 20, wenn die Schnalle mit dem Wider- ;■> lagerorgan 12 in Eingriff geführt werden soll, ist nieht /" erforderlich, da dieser Eingriff ganz einfach dadurch: ::. zustandegebracht wird,. dass die Schnalle auf das V/ider- , lagerorgan.. unter Aufnahme desselben im Haken 11 auf ge- ■ · . steckt wird, indem die Sperrhaken 1> dabei entgegen der Wirkung der. Feder l6 dadurch weggeführt werden, dass . : ._ sich die Sperrhäken, frei, von der Stirnwand -20 der· Kappeweg bewegen können.; .- ■- ' . ■■■: '^ :.
'Gegen die eine Flachseite des Gestells 10 liegt ein flacher Schieber 24 in der Form eines rechteckigen .· Rahmens, mit einer .zwischen dessen 'Kurzseiten' verlaufenden Stange 25 an. Dieser Schieber ist in gegenüberliegenden . Nuten -2β in .der; Innenseite; -der Kappe .zwischen der Kappe .
und dem Gestell geführt und ragt mit einem Vorsprung 27 an dem einen Ende aus. der Kappe; hervor. Ein Gurt 28-. .;■ läuft durch einen Schiitζ 29 im Gestell -eine ent- "' ' sprechende.Ausnehmung 29a ist in der einen Plachseite . ■; der Kappe vorgesehen -und ist", danach um die'Stange 25 ' " . gelegt, um wiederum durch den Schlitz 29 zu laufen. Der \-.\ Gurt 28 ist doppelt, um einen Leibgurt 28a/und einen . _■■.'■ : Schultergurt'28b. In einem Dreipunkt;-Anschnallgurt -zu , /,·: bilden, 'und: schafft eine Schleife 28c,.·. die in Anlage .^-. gegen die Gurtteile 28ä ;und 2&b; durch eine diese .um- ' .'; schliessende verschiebbare Schiaufe 30. gehalten wird. ''." ' _ Bei Ziehen an einem der Gurtteile :28a und.. 28b wird der -' Schieber.24 nach links in Fig. 2 und > bewegt und der ; Gurt 28 Wird.dabei zwischen, der Stange 25 und der Begrenzungskante des Schlitzes 29 festgeklemmt, wodurch eine, Verschiebung desselben im. Verhältnis zur Schnalle un- ;.;.:;-'möglich ist. Ist eine Kürzung der wirksamen Länge des; . :-;: Gurtteils 28a oder 28b erwünscht, so lässt sich dies ;. -:. leicht dadurch ausführen, dass man; an.'■ demjenigen Teil' . ■: .· der Schlinge. 28c einen Zug .ausübt,· der sich/an den inf ragestehenden Gurtteil, anschlie.sst, indem der Schieber 24 dabei.von der zusammenwirkenden Begrenzungskante des ' ν Schlitzes 29 weggeführt wird. Ist dagegen eine Ver-. längerung der..wirksamen:Länge irgendeines Gurtteils ;. ■ .; erwünscht> was,;\j:a.nicht allein durch Ziehen an dem' ; ■-
—Π> : 7 ;i;6:. Februa* 1967
infragestehenden Gurtteil erfolgen kann, da der Gurtteil
dabei in der .Schnalle .fest ge klemmt■-wird, muss man, ν ' ■■'..-"■.- \
gleichzeitig wie an..-dem inf rage stehenden Gurt te Il gezogen . -.", i
wird, den Schieber 24 nach rechts in B1Ig. 2 und 3 bewegen, :: i
so dass die Stange 25 von. der zusammenwirkenden Begrenzungs- .. j
kante des Schlitzes 29 weggeführt wird, und dies erfolgt '. ' - '" \
dadurch, dass man mit einem Pinger einem Druck auf dem . Γ .; :
. aus der Kappei vorstehenden Vorsprung. 27 des Schiebers 24 , . .,- ■
ausübt. Die Feder l6 stellt nicht nur eine Belastungs- '■■■ ', / "_- i
feder für die Sperrhaken 15 dar, sondern dient ausserdem : . ?
dazu, einer Bewegung des Schiebers 24 nach rechts ent- :.; \;\ j
gegenzuwirken, es möge dieseJBewegung nun durch Ziehen V''. : - .. . | an der Schleife 28c oder durch manuelle Betätigung am v-·.· .';■'■]
Vorsprung 27 zu stände ge bracht werden. Dabei, wird nämlich ; ■" · ;
der Schieber mit: seiner dem. Vorsprung; entgegengesetzten ■ ".-: - , ['
Kante gegen den Schenkel lob :der Feder 16 angesetzt. .-■ ;■/;:: \
Die Erfindung kann..selbstverständlich an anderen/ ΐ
Verschlüssen als dem beschriebenen zur Anwendung gelangen, ν :, -1
■■■■■■'.■ ■'.' · ■■■■'"■- \:/-· ■ v-:" -'.: \ -;..·"··- ■"-■■■■-■ : ,■;■.;■■ ;■■■ ι wie z.B. solchen, die ein Sperrglied:in.der Form eines ' ;.
beweglichen Schiebers besitzen, und solchen, die mit einem : ....
Ausstosser zum Ausstossen des Widerlagerorganes 12 aus dem .
Haken 11 bei Freigabe -der Schnalle versehen sind. Die Er- - .
findung ist somit,nicht auf die /veranschaulichte Aus- .- ■ .■"■-;ν
führung beschränkt, sondern lasst im .Rahmen der nach- ..; ; :'
stehenden. Patentansprüche Abänderungen■:zu.. ■,.. . .: .... .

Claims (1)

  1. k 093 008*15.2.67
    Gebrauciismuster-]fe=#^anmeldung G 35,."042/^ ^ * Anm. : G.E.Y.-Patenter £tetiebolag
    S GE U T Z A 1 SP Ru CH E- ■■ - . ·
    1. Scniialle für Atechnallgurte s umfassend ein plattenf örmiges G-estell. mit. einem daran- montierten Yer—., Schluss und mit einem gegen die eine iTachseite des plattenförmigen Gestells anliegenden verschieTDlDaren flachen Schieber ■ zum Pestklemmen eines Gurtes gegen das Gestell, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Elachseite des plattenförmigen Gestells (10) und eine das Gestell und den Ter- - ' Schluss (13., 16) umgebende und .an beiden Enden offene hülsen- ^ förmige Kappe (.20) zusammen eine Führung für den Yerschieb- : baren Schieber (24) bilden,, und dass der Schieber' an dem
    einen Ende, der Kappe aus ihr vorragt, um: an diesem Ende ein Fingerbeirtätigungsglied zum Ye rs chi eben des Schiebers von Hand zu bilden. . _
    . 2. .Schnalle nach Anspruch; I5 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (24)'j wo er an dem genannten einen. Ende . ■ der.Käpp.e. (20) aus ihr: vorragt,. mit einem zungenähnlichen
    Vorsprung (27) ausgebildet, ist. ^- -■ ;'-RB/MA ' ■■ . 5* Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,.
    -2 -
    dass der Vorsprung (27) mit geriefelter Kantenfläche ausgebildet ist. " . .
    A. Schnalle nach einem der Ansprüche 1-3? dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) auf der Innenseite zwei einander entgegengesetzte'-Nuten (21) hat, mit denen die Kappe am Gestell (10) verschiebbar geführt ist.
    5. Schnalle nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) auf der Innenseite zwei weitere, einander entgegengesetzte Nuten (26) aufweist, die von geringerer Tiefe sind als die erstgenannten Nuten (21) und den Schieber (24) verschiebbar aufnehmen, wobei die genannten weiteren Nuten (26) eine Erweiterung je. einer der erstgenannten Nuten (21) bilden, indem die tiefere Nut mit dem als Ansatz ausgebildeten Boden in der flacheren Nut in letztere übergeht
    6. Schnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die'Kappe (20) hauptsächlich rechteckigen Querschnitt hat und die Nuten in der Innenseite der Querwände vorgesehen sind. -..-■■
    7. Schnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) auf der Aussenseite der Querwände geriefelt ist.
    8. Schnalle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnets dass der Schieber (24) durch Ausüben von Druck auf das Fingerbe^tätigungsglied gegen eine i'm "Verschluss (13j 16) enthaltene Feder (16) ansetzbar ist, die ausser den Verschluss.in die Sperrlage zu belasten beim Ausüben eines Druckes auf das Mngerbe^tätigungsglied der Verschiebung des Schiebers entgegenwirkt,
    9. Schnalle nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) eine in einer öffnung (17) des plattenförmigen Gestells (10) angebrachte schraubengewickelte Bügelfeder (16) ist, deren einer Schenkel (16a) mit dem Verschluss eingreift, während der Schieber (24) gegen den anderen Schenkel (I6b) ansetzbar ist.
    10. Schnalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schenkel (16a, 16b) auf entgegengesetzten Seiten des plattenförmigen Gebildes (1O) erstrecken,
    11. Schnalle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte eine Schenkel (I6a) gegen eine Rolle (18) anliegt, die an einem beweglichen Teil (13) des Verschlusses drehbar gelagert ist.
    12. Schnalle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des Verschlusses aus zwei auf ^e
    4 -
    einer Seite des plattenförmigen Gestells (1O) gelegenen Sperrhaken (13) besteht, die mittels eines als Achse für die Lagerung der Rolle (18) angeordneten Mets (18a) miteinander zu einer Einheit verbunden sind.
    13. Schnalle nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Schenkel (16b) ab-" gewinkelt ist, um von der einen Seite des Gestells (10,)' durch eine Öffnung (17b) im Gestell zu treten, wobei die Kantenfläche der Öffnung ein Widerlager für den genannten" zweiten Schenkel bildet, und der Schieber (24) mit seiner Kantenfläche gegen die die Öffnung durchsetzende Abwinkelung ansetzbar ist, um diesen Schenkel entgegen der Federwirkung von dem Widerlager weg zu verschieben.
    14· Schnalle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinkelung nach innen über den Schieber (24) auf dessen vom Gestell '(10) abgekehrten Seite gebogen ist.
    Hinwels! Diese Unterioo6 (Beschreibuno uno' Sohutronso!.} 1st Jie ^uletzi ainoereichfe. sii veichT/on der Wort· fossun? QB1 ursprOnoii'ch eingereichter, unterlagen oo Die recnfliohe- Sedewmo de: Ab#«icr.uftg is' cWs .*'?#röfl, Die Wbpröngiicfi einaersicnien Unteriooep betino'en ilen ir- 3er Amisowen' Sie konoec f&tew1 . *..-.*» >!e<*'»*Bls sloe* fech!li?hefi rnteressei oebunrenife; emgesenet. λθγοθπ Auf Antrog /vefden h&tot- -lucft foroV«*>...ft -scier ?-tiroww, öbltchsf. fräsen geliefert Deutsches ,:>aren^^m! 'rebwuciww
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