DE1958200A1 - Richtungssteuerventil - Google Patents

Richtungssteuerventil

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DE1958200A1
DE1958200A1 DE19691958200 DE1958200A DE1958200A1 DE 1958200 A1 DE1958200 A1 DE 1958200A1 DE 19691958200 DE19691958200 DE 19691958200 DE 1958200 A DE1958200 A DE 1958200A DE 1958200 A1 DE1958200 A1 DE 1958200A1
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channels
control valve
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Nordberg Manufacturing Co
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    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Description

Patentanwälte Dip!-I η j. λ!. G;ür,ccker Dn-livj. :·. /.'/--'icZrfry . ,
München22, Maximilianstr. 43 195 8
P 2796
30/Fr
Nordberg Manufacturing Company
3073 South Cnase Avenue, Milwaukee, Wisconsin,
U.S.A.
Richtungssteuerventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sichtungssteuer«» ventil und insbesondere auf ein Ventil, das doppeltwirkende Differenadruck-Ventiltellerelemente verwendet, die von einem Hilfssteuerventil gesteuert werden; sowie auf ein Verfahren zur Herstellung des Kichtungssteuerventils·
Mit der Erfindung soll ein Richtungssteuerventil
werden,
geschaffen /das doppeltwirkende Differenzdruck-Ventiltellerelemente aufweist, bei dem die Funktionen verändert werden können durch Auswechslung oder Änderung eines Schiebers eines Steuerhilfsventils, oder durch Umstellung des Strömungsverlaufsystems der Steuerströmungsmittel-Eanäle in der oberen oder Deckplatte, oder durch eine Kombination dieser Änderungen, ohne daß der die Ventiltellerelemente enthaltende Ventilblock, die Grundplatte des Verteilers oder die Deckplatte geändert werden müssen»
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Veiter ist es Aufgabe de? Erfindung, ein Bichtungsdceuerventil bu schaffen, das eine oder mehrere der nachfolgenden Eigenschaften aufweist:
bei dem Hilfseteuerventile verschiedener Art, wie z.B. Schieber*· oder Sitzventil ο verwendbar sind ι
bei dem eich SteuerstromungsmitteX^Kan&le in eine» entfernbaren Verteiler befinden;
bei dem BetriebBströmungsaittal-Kanäle in einer entfernbaren Grandplatte angeordnet sind;
in den alle Bteuerströmungßmittel-B&näle in dem Ventilblock, die zu äoa Verteiler führen, sich durch eine Wand des Ventilblocks erstrecken;
und bei
aas vom £yp eines Tellerventils ist ,/dem die Fläche
jedes Veuuiltellöröleiaents, die den öffnungs- oder ßitaab-Usbekräffcsri ausgesetzt ißt, kleiner ist als die Fliehe, die den Schließ- oder Äufßitükraften ousgesetst sind;
bei volchem SteuersuröBimgsmittel-Kcnäl© in der Deckplatt© angebracht ainö;
dae dazu benutst werden kann, den FIuS von StrÖmtugsmitteln geringer Viakösität und geringer Schiaierwirkung . unter eine© hohen Betriebedruck au steuern;
das mit Ventiltellerelementen versehen ist, die mit weichen, auswechselbaren, mit des Sitz in Kontskt bri&gbftre» Scheiben ausgestattet oinöj
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das mit einem Steuerhilfsventil ausgestattet ißt, das duroh elektromagnetischen, hydraulischen odor pneumatischen Antrieb, Handhebel oder andere geeignete mechanische Vorrichtungen betKtigbor ist;
da» Yerschlußstopfen aufweist, die in die Ventilteller* eleaente eingeschraubt sind und so gef/onit sind, d«fi sie die Durchflnflfcenge durch den Yentilsits wirksam variieren, wenn das Ventiltellerelement sur Anlage am Sits gebracht oder davon abgehoben wird, vm so- Schocks im System mSgliohst gering su halter^
bei dee die fiohrleitungen zu eine? Strb'mungsmittelquelle und eu einea StromnngsBiittelvorratsbehälter sowie »u einer von de« StrSsungemittel su betätigenden Vorrichtung alt einer Grundplatte verbunden sind, so daß sie einen Ausbau der anderen Seil· des Ventils nicht behindern;
das vom Tellerventil typ ist und bei dem die Durohflußaenge an BetriobastrSmungsBittel durch das Vontil durch des wahlweise Begrenzen, dos öffnurcoweges jedes Ventilteller-' elemente steuerbar ist;
daa voa Tellerventiltyp ist, und bei dem der Öffnungsweg jedes Ventiltellerelemonte ainstellbar ist, ohne daß des Ventil fnaqyiyptiflftTgyitQFpi)f»n Werden X9U3{
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daß voa Steuerventil typ ist,und bei den die Ventil-
Lte loicht cuo;;aQhselbctr sind, ohne daß das ganze Ventil ausgebaut werden muß;
in welchem dio Sitze für die Ventiltöllerelemente durch eine Grundplatte in ihrer Stellung gehalten werden $
in des die Sifcse für die Ventiltellereleaente durch statische Sichtungen druckdicht gehalten sindι
das vom Tellerventil typ ist, und bei dem die Sitae für die Venti.VbfillereleEentG ohne Benutzung von Speaialwerfcaeugen aucgevecheclt werden Jnönnen·
Die Erfindung löst diese Aufgabe. Die Merkmale der Erfindung 3ind in den !Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung angegeben»
Ein© vor-bOilhafuo Ausbildung ei nee Rieht imgssteuervezrtile gemäß der Jirficöung kann *ri.e fdgt "bö3chri©Den werden:
Ein auf oinor Grundplatte angebrachtes Richtungssteuervcntilt das doppßj.tvrirkcndc veränderlich© Ventil^lenente aufweist, die in g5.ho3j Ventilblock angeordnet sind, wobei dieco Ventiltollorelöxonto durch ©in aepara&es Steuorhilfsventil gesteuert usräon. Dio Stoueruns dor Tentiltellerelemenfce durch dan Steuerhilfsventil erfolgt über Steuerßtrömungsmittel-Earüilo, die in einem Verteiler, einer Beckplatte und den VentirblocS: vorgesehen sind· Funtbionsänderungen werden durch eine Deckplatte bewerkstolligt, die ein
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universelles Sets von Steuerßtr&aiBigaaittol-Kanillen aufveiet, die durch änderung dec Hilfsventils oder eines ELIfsveatilschiabere odor eine Kombination dieser Änderungen verschlossen oder gooffnet «erden können« Deshalb brauchen keine .Änderungen an den Ventiltellerelenesten oder dem Ventilblock vorgenommen au werden, auch nicht im Hinblick auf die Jeweils gewünschto Funktion dee Ventils. Die Wartung wird durch BetriebsötromungBinittelleitungen vereinfacht, die mit der Grundplatte verbunden sind, wodurch es möglich ist, daß alle Elemente außer der Grundplatte entfernt werden kennen, ohne das Hauptleitung&eystea für das BotriebsstrSmungsaittelt das au den betätigten Vorrichtungen hinführt und wieder davon wegführt, zu zerstören oder au beeinträchtigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführung»» freispielen in Verbindung mit der Zeichnung und aus den PatentenoprÜchen. Bs seigons
1 eine Schnittsnniubt eines erfindungegea&ßen
2 eine Dreufsieht auf (LaB Gehäuse dee Ventils nach
5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. unter Weglassung von Einzelteilen,
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4 eine Seitenansicht, teilweise χα Schnitt, länge der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig· 5 «ine Draufsicht auf die Grundplatte,
Fig. 6 einen Querschnitt länge der Linie 6-6 in Fig. 5$
Fig. 7 einen Querschnitt länge der Linie 7-7 in Tig. 5t
Fig. 8 eine Draufsicht aaf die Deckplatte,
Tig. 9 einen Querschnitt länge der Linie 9-9 in Tig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Verteiler-Einheit länge der linie 10-10 in Fig. 1,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Verteiler-Einheit, Fig» 12 eine Hü&consieht tier Verteiler*Einheit, Fig« 13 schenatiseh ein erfindUBgegenäSes Richtungssteueir?3iitilv de3 an einem hydraulischen Zylinder imd Selben angeschlossen ist und mit je einer Ausführungsforis eines Verteilers und eines Steuerhilfsvexitils versehen ist,
Fig» 14 schematise*! die Aaopcbmng ähnlich Fig. 1?, jedoch unter Verwendung sweier ßteuerhilfeveotile,
Fig» 15 schematised eine Anordnung ähnlich Fig. 14, jedoch ait einer afcseändertön Art eines Steuerhilfcvoatils, und
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Pig. 16 schematisch ein erfindungsgemäßes Bichtungseteuerventil mit einem abgeänderten Verteiler und einem Eolbensteuerhilfsventil.
Eine AusfOhrungsfona eines erfindungsgemäßen Sichtung·» steuerventile 21 ist in den Pig. 1 bis 12 der Zeichnung dargestellt· Dieses Ventil weist einen Ventilblook 23 Bit einer oberen Deckplatte 25, eine Grundplatte 27« einen Verteiler 29 und ein Hilfe- bsw. Steuerventil 31 auf· Der Verteiler 29 iftt an einer Seite des Ventilblocks 23 befestigt und das Hilfsventil 31 ist wiederum an dem Verteiler 29 angebracht.
Wio aus Fig. 1, 2 und 3 klar ersichtlich, ist der Ventilblock 23 mit einer Anzahl von Bohrungen 33 versehen, die ihn von oben bis unten durchsetzen· Da es sich im geaeichneton Äuaführungnbeiepiel ua ein Yierwegeventil handelt, sind es in diesen PqII vier Bohrungen. Jede Bohrung hat ein Eoilotüci: 351 deaaon oberes Ende mit einoa vergrößerten Durchmesser vorsahen ist, dan im folgenden manchmal als Kopfteil der Bohrung bozeichnet wird, und ein weiteres erwaitortes Teilstück 55 nahe dem unteren Ende der Bohrung· Die Ortsbesoichnung der Seile doa Bichinmgssteuerventils in dor Senkrechten dient nur zur besseren Erläuterung in der Beschreibung; Einbau und Plazierung dos Ventile unterliegen diesbezüglich keinen Einschränkungen.
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Gbvohl das VGnt.il "bevoräugt so angeordnet wird, daß die Bohrungen senkrecht: verlaufen lind sich die Kopfteile an seine» oberen Ende befinden, ist diese Anbringung bsw« lieg· nicht lamer notwendig, de es euch in anderer Anordnung bsw» Plasierung funktionsfähig ist. Es wird Jedoch die Anordnung der Ventile mit den Bohrungen in der Vertikalen und den Kopfteilen an oberen Ende unter anderem deshalb bevorzugt, «eil der Verschleiß der Bohrungen verringert und der Sits · der Ventilteilesileaente verbessert wird*
In deder Bohrung ist ein Ventiltellereleiaent 37 bsw· 42 angeordnet« Jede» Ventiltellerelement weist einen Kolben 45? einen am oberen Ende des Solbens befestigten Eopf 4-7 ait vergrSßert-eas Ihcchneso$r und einen Vorschluß auf, der in eins Gewinäobohrung 50 im unteren Teil des Kolbens eingeschraubt ist* Der vergrößerte Zopf V? jedes Venfcileleinents sl'ov/c xe Kopfteil 35. der zugeordneten Bohrung« Ein Korken'·tr>g 51 \wü ein EolOenring 53 oind io Kopfteil 4? dos Ventiltellöreleaents in Ruten geführt. Ein woi'i/crsi·· SolcGsr'int; 55 und ein Heiterring 57 sind in Hüten im Eolbenteil L-3 3c3 Von-ji.ltellerelemeniis goftthrt· Der VerschluB 4-9 hUlfc eiiis L-reiflföraigo Auflagescheibe bew· · einen keller 59 «n Anlege am unteron Ende des Kolben 45· Die AuflßgescheioG 59 veict eine kegelige bsw. angefaßte Sitefläche 6i au..f, die nifc einer ähnlich gefasten baw.
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abgeschrägten I1XaOlIe eines Ventilsitzes zunaioiaenwirkfc» später beschrieben wird. Sie Scheibe 59 besteht aus eines Material aus einer weichen ZusauEaensetsung, das sich an fremdkörper, Bisse und Grate eng anschließt· Der Durchmesser der Scheibe 59 ist kleiner als der Durchmesser des Kolben so da£ an dessin Ende ringförmige Flächen 62 vorhanden sind» «eiche die Scheibe umlagern. Diese sowohl radial verlaufenden als auch abgofesten Flächen 62 stellen den einsigen ?entiltellereleznentbereich der, auf den das Druck- "basw. Stroouagszaittel ama öffnen des Ventil te Herd easents wirkt, venn die Auflegescheibe bzw· &er Seiler 59 auf dem Ventilsita aufsitzt·
Von der Boäenwanöung 64 üqs Ventilblooks 25 führt ein gebohrter Verbindungsweg 63 in lstsfceren. Bin Querkanal 66, d©r sieh \pon einem Gewinäelocii 6? in öer Seitonwand 68 öos Vontilblooks ?3 erstreckt, schneicieb den Vorbindungsweg 65 und steht nit iSua in Verbindung« Der Querkanal 66 öurcheetst das erweitortö Seilstuck JS der Bohrung, in velchen sich die Vcntiltellerelonanto 395^Ί befiiaöen. Das Gewindelieh 67 ißt durch oine& obnöhmbaren Vorschlußetopfen 69 'verschlossen«
Eine Verbindungßbohrung 71 erstreckt sich von dem Boden 64· aus in den Ventilblock 23· Ein von einoa Gewindeloch 75 in der Seitenwand 74 des Ventilblocke 25 ausgehender Querkanal.72 schneidet die Vorbindunsebohrung 7Ί und steht mit
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ihr in Verbindung· Der Quesrkanal 72 durchsetst das erweitert· Teil 36 der Bohruns, in welcher sich das Vent ilteilereleaeot 37 befindet. Bin Stopfen 75 verBchlitßt das Gewindebohrloch 75.
In Shnlioher Veise verläuft eine Yerbinätu^bohrung 76 von Boden 64- in den Ventilblook* Sin von eines Gewindeloch 78 in der Seitenvand dee Ventilblocke 23 auegehender Quer« kanal 77 schneidet die Verbindtmgsbonrung 76 und steht mit ihr in Verbindung» Der Querkanal 77 erstreckt eich durch das erweiterte Seil 56 der Bohrimg, in volches sich dae Ventil* tellorelescnt 4-5 befindet. Sin (nicht dargestellter) Stöpsel ist in dem ßöfednäolocb 78 angebracht.
Xn den 3oii£-ung<m 35 sind zwischen den Seiletücken 36 mit versröBertoiü Durclraesri«r und ütm Boden 64- dee Ventil-"blocks S? rohrföi^ige £)itse 79 angebracht· Biese sind Bit DurehgongöBffntmgen bsv. Burchlaseen 80 versehen, die als Auslässe für die Bohrungen dienen. Sie Sitze 79 haben an ihrsza inneran Sude abgeiaato oder abgeschrägte Flächen 81, die mit den BbgefaBten Sitsflächezi 61 der Ventilteller* scheiben. 59 zvz Sohließon der Durchlässe 80 zusammenwirken· Die Sitse 79 sind in der Grundplatte 27 gelagert und in ihrer Xrsge gehalten* Stoischen den Sitatn 79 und dem Yentilblock 25 sowie der Grundplatte 27 dienen 0~Singe 83 bsw· 85 aur Abdichtung»
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AbfluSkan&le erstrecken sich vom Kopfteil 35 der Bob» rungen durch diejenige Seitenwand 67 dea Ventilblocks 23, di· an des Verteiler 29 anliegt. Diese Kanäle sind: Kanal 91a (Tig. 2), der vom Kopfteil 35 der daa Ventlloleaent 43 enthaltenden Bohrung in den Kopfteil der Bohrung ragt, die das Ventiltellerelement 37 enthält; AbfluBkanal 91b, dar eich vom Kopfteil dieser Bohrung hie sur Saitenwand 8? dos Ventilblockß 23 erstreckt; Äbflußkanal 91ο (Fig· 2 und 4), dar von Boden 64 des Ventilblooks 23 ausgeht und den Abflufikanal 91b schneidet; Abflußkänal 91d (Tig· 2)v der von de» Kopfteil 35 der das Ventiltellerelement 41 enthaltenden Bohrung sun Kopfteil der Bohrung verläuft, die das Ventil» t#llereleaent 39 enthält; Abflußlzan&l 91β» der von dieser Bohrung su der Selte&wand 87 des Ventilblooks 23 führt.
Sin gebohrter Kanal 93a (Fig. 1) erstreckt sich von da« vergrößerten Seil 36 der daß Ventiltellerelement 39 enthaltenden Bohrung aur Seitenwand 87 des Ventilblocks 23· X1& gebohrter Kanal 95a (Tig. 2 und 4) geht von der Seiten« «and 87 aus und spaltet sich in zwei Kanäle 951O und 95c auf, 41· «Ich sur Oberseite 96 öee Ventübloc^s 23 orstrecken* Ua Ähnlicher gafohrtar Kanal 97a fuhrt von ae? Seitcmf&ud parallel sub Kanal 95· und hat swei Arme 97b, 97c, die ebenfalls sur Oberseite 96 verlaufen. Die vorher genannten Kanäle 91,93*95 und 97 durchsetzen teili:oise die Grundplatte 2?% dia Deckplatte 25» den Verteiler 29 imd ßss Hilfe- baw.
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Steuerventil 51 oder einige dieser Bauteile* Fortsetzungen diese? .Kanäle tragen ,jeweils die gleichen Bezugssahlen vie der entsprechende Kanal in dem Ventilblock 23» aber mit einem tiefgestellten Index, um so äie Kanäle leichter durch die einzelnen Bauteile des Richtungesteuerventile verfolgen au können.
Sie Deckplatte 25 (Fig· 1, 8 und 9) bet vier Gruppen gebohrter Kanäle, «reiche die Kanäle 95b, 95c, 97b und 97o ist Ventilblock 23 mit den Köpft eil en 35 Λβτ Bohrungen verbinden, die die Vontiltellerelemente 3?,39ι*1 und 43 enthalten« Jede Eanolgruppe weist zwei senkrechte Kanäle auf« die durch einen gebohrten Verbindungsweg in Verbindung stehen, der über die Deckplatte 25 reicht und von Offnungen in deren Seitenwandon ausgeht« Die öffnung jedes Querkanals kann einen Verschlußstopfen aufnehmen, der z.B. dehnbar und keilförmig ausgebildet ist( obwohl natürlich auch andere geeignete Arten verwendbar cind. Zum Beispiel verbindet sich der senkrechte Scnal 95d ait deza Kanal 95b· im Ventilblock 23. Ein von dem Querksnol 95© au der das Ventilelemont 39 enthaltenden Bohrung führender senkrechter Kanal ißt siit 95£ bezeichnet. Der Querkanal 95e durchsetzt die Seitenwand 119 der Deckplatte 25 und bildet eine öffnung 121, die mit einea Stopfen verschlossen ist·
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BeJ? aenkxöchtö Sa&al 95g vorbindet sieb a&t deas Kanal 95o ia Ventilhlock 25» <&ua&&&&l 9$h s^aaideli -Km&l Dar senkrechte Kanal 95i* der von dem QpexScan&Sl 95b geht, führt in die difr' das Ventiltellerelesienii 43' tende Bohrung »Der Querka&al 95^ ochneiäet die 125 der Deckplatte 25 «ad "bildet eine öffausg 127S ate eit eine« Stopfen vera chioßsen ist·
Der senkrechte Kanal 9?£ vorbindet eich mit Sem Kanal 97b im Tentilblodc 23· $ei? Qusrkanal 9?e verMnÖet sieh mit dem Kanal 97d. Der senkrechte Kanal 97f eretreckt eioa Yam Queskanal 97g 5«ü <3ie. Bohrans, die das yQatili!©llerelemes.t J enthält. Der Quor3cüna2 9?ö führt Su einer verschlossenen öffnung 129 in der SöitsnwiüKl 125 in ööm* Seokplstte 35»
Der senkrechte SütleI 9?g ist mit cles Kanal 97c im Ventilhloci: 23 verbunden· Ser Querkanal 97» ist mit dem 97s verbunden un<l des· eonkjL'celito Ssnal 97i erstreckt
sich, von öejG Querkajasl bis su eier Bohrimg, die öas Ventil» element 41 enthält» Ito2? Qisc^kiänQl 97h fuhrt su einer vereöhlosuenen öffnung 131 in der Saitonwanä 119 dor Deckplatte
Auafi'.hyungsbolspiol gixul in der Decliplatte 25 vier von Quorkanälen dergestollt, nüolich die Querkanäl© 97e,97ht die Bit oinselnen XSnsekanälon 95f »95it 97ί tunr» 97i verlninden sina, (?io ,jovcilü von federn Quöt-
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kenal in dio Bohri?.ng und au den ©entaschten Kanälen 95s» 973. baw. 9?g führen, die in den Tentilblocfc 23 rages und sieh dort, ait den Querkanälen 95« und 97* verMaden» Bb ist jedoch aerrorpuhebec, daß sowohl in der Deckplatte 25 ale aucii im Tentilblocfc 2$ weitere DcrahlÄs·· vorJxaoiö*r sein kSonerii um dea ßtrömmgeverlenT dee SteraerdruotaBittcü svischen den verüohiedenön Bohroaeen und des Steuerventil 31 verändern su könndn· Beispielsweise lcBnnexi in der Deckplatte 25 weitere aozücreähte Kanäle imd Qu*r3c<näle so angeordnet sein, deß jede Bohrung xwel AuslSase für das SuSiierswronmsgfisiittel atifweist« iron denen jeder su irgendeiner "bestiEcrceii Zeit äisrch einen geeigneten Stopfen ve&·»
i&t, co daß neu für jedes Ventilelesaent eine von las-bricbrasigencchaften bsv« -nöglicUceiten er» hält· Atch können die Quer- und Mngnkeralo in des* DecJcplatte S5 derart angeordnet sein, daß benachbarte Bonrus^em .^.it ä-2n gleichen ^uerkanälen im Yentilblock 23 in Verbiniirng stehen· Beispielsweise lassen sich die BurchlSese 80 anordnen^ <3a8 die Bohrpog^en, welch« die Yentilelessezste 59 νινί 41 enthalten, an öeuaelben Qoes?kanal is VentiTblook 23 ßcsosciao3sen. oind·
Ferner kann as erwünscht sein, in der Deckplatte 23
vorsusehen, «eiche diagonal STieinander angeordnete Bohrungen, unmittelbar aiteine&der verbinden« 2.B· kann ein Durchlaß vorgesehen sein» der tos der das Ventil
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element 39 enthaltenden Bohrung su der das Ventilelenent 4-3 enthaltenden Bohrung führt. 53 kann auch zweckmäßig sein, in der Deokplatte 25 einen Kanal anzuordnen, der unmittelbar nebeneüianderliegende Bohrungen aiteinaoder verbindet, beispielsweise diejenigen, welche die Ventilelemente 37 und 39 enthalten. Sine weitere Möglichkeit besteht darin, daß ein« der Bohrungen, r.B. die des Ventilelemente 43 enthaltende, Ib Ventilblock 23 zu eines Durchlaß führt« an den keine andere Bohrung angeschlossen ist. Je nach den gewünschten Betriebseigenschaften des Ventils lassen sich auch andere Kombinationen durchführen bzw. ausbilden.
Die Deckplatte 25 onthillt auch Gewindelöoher 101, die sich durch die Deckplatte hindurch von deren oberen bis buh unteren Ende erstrecken.Jedes diener Gewindelooher 101 ist alt der Achse je einer der Bohrungen ausgerichtet« In Jedes Gewindeloch 1Oi ist eine Justierschraube 103 eingeschraubt usd erstreckt sich in das !Kopfstück 35 jeder Bohrung hinein, üb aur Anlago mit dea Tentiltellereleacnt zu können und den Bevegungsveg des Vcntiltellerelenents sur Dockplatte hin su begrenzen. Me Justicrschreüben sind nit gewindefreien Endetücken 105 vcr2^hcnT die in Vertiefungen'107 passen, welche in den Stopf stücken 47 der Ventiltellereleaente ausgebildet sind. Die Bevegung eines Enflairückes in eine Vertiefung wird durch hydraulisches Strömungsmittel be-
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hindert, des in der Vorfciefang gefangen ist und das da~ durch den Schipp dHapJft, der durch die Berührung einer ■Justiere ehr auce und eines Ventiltsllerelanente verursacht Kird. Die vorderen Kanten des BndsttU&ee 105 haben «ine Abfaßung 1111 wes die Dämpfung unteretütst» Bin Sehlit« befindet sieb as anderen Bude jeder Juötierschratib·, dsalt man diese besser drehen 3c&nn« Je eine Gegenmutter 115 ist euf ^odo JuBticrsolirautie geedhrattbt und liegt an der Beck» plafcta an, tus die Juatiere^iraube in der gewünschten Stellung au halten· IVa* jede Justierschraube ist ferner eine Hutrauttor 11? vorgesehen. "Oat ein Iiöcen der Kuttern %n verhindern, aini Eupfer-. ocisr Älnainiumunterlegßcbeiben snd·· der Declrplstte \ma öer Gegenmutter einerseits, der Ufcter i-?A flsr* Hufeauttor andor^reeits vorgesehen. Ia Grund Jeder Vertiefung 10? {jedes Tentiltöllereleaente befindet eioh c-iaö 6e%iadobo]irT2n3 119t sur Erleichterung des Sln.se«2enG isiü Errui'ornans der yentil'yellorelemente aus den Bohrungen· Uic DöCiipX.Yu-i«a int an dea Veatilblock durch Kopf·· ficurcuboii *"i25 Oerejriiigi;, öio üuxcli äi© Böckplatte hindurch in den Venti-lolociE verlaufen· 0-3inge 1J5 sind in den vexv gz«SßGr<;ec feilen dei* Bohrunsgn 33 arisebracht, uai den VentilblocB: und di.e
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SAD
Die Grundplatte 27» die in den Fig. 1V 5t 6 und 7 gestellt ist» ißt nifc Kanälen vorsehen, die die Einlaß* und AttelaßÖffnungen dos1 Bohrungen 3? im Venfcilblock 23 alt Bohr» leitwagen verbinden, die *a einer Quelle von unter Brück stehendem BetriebsstrSmungDrittel, einer durch das unter Druck stehende Strömungsmittel au "betätigendenVorrichtung und einem Abfluß oder SaamelbehSlter fUr das BetriebestrS» mungsoittel führen. Ein vertikaler. Zanel Λ"}*}, der sich durch die Grundplatte 27 erstreckt, flucbtot mit dem Vorbindwagsv«g 63 la Ventilbloclc tind f a»gi©2?t als Einlaß in den Ventil» blöde von der Quelle des imtes1 Druck stohenden BetriebsetröEungsmittelB hes· Der tmtere ü?eil 133 dieses Kanals ist nit einem Gewinde veraöhens us ein Sinlaßrobr aufaunohaen· Zieei Xangle Ί39 und 14-i siad durch dio Seitenwand 142 in die Qsmndplette gebohrt und ihre öffnungen 145 und 145 in der Seitenwand sind xait Gebinden ve^nehan, tim Stopfen auf- »unetraen. Vertikale Sonale 147 und 149 erstrecken eich von der Beckfläche 151 ä$? Grundplatte und schneiden den Setnsl 139· Ber vertüsele Kanal 147 fluchtet mit dem Kanal 71 in £·& Ventilblock, der den Sinlaßkcnal fur die das Ventilelemont 37 enthaltende Bohrung dorstellt·Der vertikale Kanal 149 fluchtet mit der Auslai&ffnung der Bohrung, die äse Ventilelesent 39 enthält· Ein vertikaler Kanal 153 erstreckt sieh von der Bodenwandung; der Grundplatte,
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fluchtot mit dem Kanal 1*i·? und cc/moidet den Kanal 139» Bissor Kanal ist an ssinai· AualaßÖffn-mg mit einem Gewinde sum Anschließen einos Sohres versahen, das zu einer durch das hydraulische B&triebs£räröaungsaittel zu betätigendem Vorrichtung fuhrt·
Die Anordnung von vertikalen Kanälen, die den Kimal 14Ί achneiden, ist analog derjenigen, die bezüglich Kanal 139 beschrieben wurde· Vertikale Kanäle 153 wnd 155 verlaufen von. der Deckfläche 151 dor Grundplatte und schneiden den Kanal 14-1. Dor vurtikalö Kanal 153 fluchtet mit den Kanal ?6 im Ventilbloek, der den EinlaSkasial für die Bohrung, die des Yentil-Oollorelesont 4-3 enthält, darstellt· Ser vertikale KcneJ. 155 üuohtet ait dor Ausgießöffnung der Bohrung, ils «5as YentiltallerGleaent <M enthält. Ein vestilcalox' ^enal 157 erstreckt sich von der Bodenwand\uig der- Grsndpl&tte vnä fluchtet mit dem Kanel 153· Moser Sana! ist an seiner J&isfltiß9ffn«:cg 158 mit oinen Gewinde vorsehen, damit dorsn öin Höfte befestigt werden kann, das au einsr öurch d»s irij^irculicclie Strosnmgisaittel au betätigenden VorrichtuBS i'ührt.
Bin gebolirber Sanal 159 ex*streckt sich, ausgehend von einer alt einen Stopfen verschlossenen öffnung 161, die in der Seitenwand 163 öer Grundplatte ausgebildet ist, teilweise
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BAD ORIGINAL
durch dio Grundplatte. ?estl£alo Kanäle 165 und 167 verlaufen VO& der oberen Wassta&s 151 und schneiden den Kanal 1^9* Der vertikale Kanal 165 fluchtet mit der Aueleßof fnung der das Ventiltellereleaent 37 enthaltenden Bohrung in Ventilblock, und de? Kanal 167 fluchtet mit der Auslafi* 5f£nang der Bohrung, dio das Ventilelenent 45 enthält. Bin I&ngek*naX 169 geht von der Bodemfandung der Grundplatte aus und schneidet den Ecnal 159. Die Öffnung 171 in diesen Kanal ist mit einen Gebinde sum Anschluß einao Rohres versehen, dos sum Ablauf oder SsEacelbebältor für daa hydraulische BetriebsBtronur^scifriel führt.
Sin vertikal sich, erstreckender gebohrter Kanal 91 f fluchtet ait de» Kanal. 91 ο i& öe-n Ventilblock· Der TTanal 91 f schneidet einen Qiio^äenol 91 e♦ dor in die Grundplatte von der Seitenwand 172 hör susobohri; ist unä verbindet sich nit ihis. Der Kam»! 9i£ ict siit dcsa Kanal 159 in der Grundplatte verbunden. Die iVaslaSoffnuss durch die Seitenwand für den E&nal 91s ist "sie öcx.iscetöi2.t Kit oinsia Stopfen verachloBflön. Swecli dor gesohrton ICanfile 91Ϊ und 91g ist est die Behäl-fcerabfluBlrariiie 159 ueü 159 in et or Grundplairöe mit den Abfliißkanälon des Tentilblccke zu verbinden·
Sie Grundplatte ist mit der Bcdenv?anduns 6A- öoc Ventilblocks durch Schraubuolsan (nicht uargasbellt) verbunden,
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BAQ
dio a:lch durch Scbraucenlckihox' 173 erstrecken,die durch die Grundplatte hindurcbgohsn. Auf diese Weise kann der Ventilblock von der Grundplatte entfernt werden, ohne daß die Leitungen su der Betriebsstr3ni&gsmittel4uelley den Vorrats- und Sammelbehälter für das Betriebsstr&aungemittel und zu der durch das Betriebestroauagsmittel zu betätigen den Vorrifchtung »erstorb oder unterbrochen werden müßten, öd diese Leitungen an dio Grundplatte angeschlossen sind·
Do:>? Verteiler 29 enthält eine Reibe gebohrter Kanäle, dio die gobohrbcn Kanüle dec Ventilblooks mit den Auslaßoffnungon dec Stöuerhilfßventils 31 vorbinden· Die Kanäle ir. ilcia ?eri;o;tlcr cinci ca deutlichsten in den Pig· 1f 10» und 12 öerseotollt. Die gebohrten £anälo 91n und 9Ii verlatt fen durch die Seitenwand 175 öce 7erteilcrs$ die ait der S7 dos Ventil/blecks in Berührung eteht, wobei
ai-i; fica Sirricn 91b und 91g dec Vcntilblockß Ein -Querlcnnel 91 d ^0^ durch den Yerteiler in uun;* g-ybofcrt ivc»?. Gclinoidot die ICanalo 91h und 91i» Die SGSDnübßiuicgcziicn ."Sndor. ö5.ciifjs ICaivsls Eine" ssit Verscbl-jßs^opfeii rorsolilof-aon, us', öie Sik1c:i üec E'cnels zu Gob.licßt-n. Ei:a T«rt:lkt:lcc7 Kanc-l Sili centoecht r,ich durch dio Beeidend 17? <*ö3 vrp-.^eilere, die nit desv 3<;euerhilfß- -uil TA in BoL^ithmrs s-ica-ü*
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BAD ORfOlNAL
Der Kanal 9ik fluchtet mit einem Auslaß 91© des Steuerhilfeventile, wiö in Fig. 1? geaeigt.
Ein gebohrter Kanal 95b erstreckt sich von der Seitenwand 17$ des Verteilen? aus und fluchtet mit des Sanel 95a in dem Ventilblock. Kanal 95b ist durchsetzt von einem sich in Z&ogfteichtfmg erstreckenden Qnerkenal 93s» der sich von der Bndwand 179 des Verteilers aus erstreckt« Sie öffnung in dieser Endwand in den Kanal 93c ist durch einen geeigneten Stopfen verschlossen. Ein vertikaler Kanal 93d geht von der Deokwand 177 des Verteilers aus und eohneidet den Kanal 95c. Der Kanal 93d fluchtet mit einer AualaßBffnung 93« des Hilf3ventils,wie sehematisch in Fig. 13 dargestellt ist»
Der Kanal 953» der sich von der Seitenwand 175 des Verteilers erstreckt, fluchtat mit dem Kanal 95a im Ventil« block· Bin vertikaler Kanal 95k, der sich von der Beckwand 177 dee Vrrteilera erstreckt, schneidet den Kanal 953· Bea? Kanal 95k fluchtet mit der AuslaßSffnusg 95» des Steuerhilfeventile, wie es in Fig· 13 schematisch dargestellt ist.
Der Kanal 973 verläuft von der Ssitenwand 175 des Verteilers und fluchtet ait üem Kanal 97a in Vontilblock, Bin vertikaler Kanal 97k eretreokt sich von der Oberseite 1?? de» Verteilers und echneidet den K&ual 9?J* Bes? Kanal 97k fluchtet mit der AuslaBSffnung 97n ü&s Steuorhilfsventils, vie es in Yig« 13 dargestellt ist«
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Der Verteiler 29 ist oil; de« Ventilbloek 23 durch Schraub enbolises (sieht dargestellt) verbunden, die sieh durch Sohrötibealoeasr 1Ö5 im Verteiler hindurch erstrecken» Bsa Steuerhilfevantil 31 iat mit Schraubenbolzen (nicht dargestellt) alt dem Verteiler Vormunden, die eich durch Sohratibenloehdr 135 i» Verteiler hiodurch erstrecken*
Verengte Öffnungen 187 und 189 ei^d i& den KaoMlen uaö 95d des Verteilers vorgesehen, tsm die DurchXluB-
des hTdranlischon BtrdaiungBnittels zoia imd vom Steuerhilfsventil 51 zn verrix^orn. Biecc Gfinungen sind in den ffig. 15 - 16 dargestellt.
Ein AiasführuBgsfceispiel des erfinducgßgciaaßen Eicbißt in Fig« Λ3 schematisch dargestellt·
Es ist für M- Wege-, 3 BtellungE-Betrieb aucgolegt mit blockierten Hituelstellmis ait Neutral verhalten» Bas heißt, daß beide Seiten des Kolbens von der quelle und von ßöia Botriebsstronimssaittolbahalter in der Mittelstellimg des Ventile abgeschnitten werden» Xn diesem
yird ein abgewandelter Vorteiler
verwendet. Der Verteiler hat eine zusätzliche Gruppe von Kanälen sum ünschluB an ein zweites Steuorhilfsventil. Weil nur ein Hilfsventil verwendet wird, sind diese Eanäle eat* veder nicht an die Kanäle im Ventilblook angeschlossen,
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oder ihre AnslafiSffnunsen werden verschlossen, wie bei und 93t, Das Hilfsventil 199 let eis Schieberventil, dae durch svei Elektromagnet« 201 und 20? "betätigt wird« von denen je einer mit je einem EnAe «ines Schiebers 205 verbunden let. Anstelle der Elektromagneten können natürlich euch Laftsyllnder oder sogar hydraulische Zylinder verwendet werden· Der Schieber let »it Bingstegen 207 und 209 ver· sehen, die in solchem Abstand voneinander vorgesehen sind« daß sie drei Bingkanäle in der Bohrung «wischen sich einschließen können· Biese EingkanSle sind mit den verschiedenen SInIaB- und Auslaßkanälen verbunden. Daa Richtung*- steuerventil ist in Verbindung zait einen hydraulischen Zylinder 210, dor nit einem Kolben 211 versehen ist« der» gestellt«
In Fig. 14 ist dos Hichtun^BSteuorventil sit swel ßteuexhilfßventilen 213 un£ dom Verteiler 198 dargestellt, die für 4 Wege-, J Stellunga-Betrieb angeordnet ßind, wobei beide Seiten des Kolben 212 en. eine Quölle £ür ein hydraulisches« unter Eruok stehendes StrÖaungcnittel etcgeschloe« sen sind und der Abfluß in 5er neutralen Stellung blockiert ist· Jedes Hilfsventil ist Bit einem einzigen Elektromagneten 215 versehen, der mit einen Bnde eines Schiebers verbunden ist. Jeder Schiober hat ärei Einsstegs 219» 221 und 223, wobei, »wischen 3φπβ1 der Bingstegc jeweils zwei Snnäle eingeschlossen ve-.-äcn können, die mit
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Einlaß» bav.. Aualcß- "bzw. Bypasskanälen im Schiebergehäuse verbunden sind«
Fig· 15 stellt ein örilrväungagealLiEen ventil dar, das für 4 Wege», 3 Stellungß-Betrieb ausgelegt ißt und bei dea die beiden gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 212 an denAbfluB oder ßermolböhältetflir das hydraulische BatriebsetrÖsungsmittel angeschlossen sind und die Zufuhrquelle das hydraulische BetriebgtiHBaurig-» mittel in Hsutraletellung des Ventile abgesperrt ist« In diener Ausftibrungeforin der Erfindung sind avei Schieberventile vorgesehen, die als Btenorhilföventile zur Riehtuascateuening dienen.· Jofles Ventil 251 hat einen Elektrorscgnetcn 255, der isit einen Ende eines? ßohieber 237 verbunden ißt» Der Schieben? hat Ringsteße 239» 241 und 24-3t wobei ösr Äbßtand sxcischen äen Stegen 2J9 und 2^1 geringer ißt als der Abstand atrinchen d<3n Stegen 2^1 und 243·
Fig. 16 soißt ein örfindu3gsgci2üSeB Eichtungssteiaierventil, des einKol^Qn-Scgelventil (pltuieer-typo valve) als Eteuerhilfs/entil *'cn;endet und daa für * Wege-, 3 Stellunge« Eetrieb auscjclcgü jet ait eines* "blockierten Mttelßtellung nit Sfeiitralvoriiai^ea". 3απ Stousrliilfsventil ißt ein Eol~ benvent-il 251, da« mifc swd. Selben 253 uaä 255 versehen ist, die ihrerseits dur>2h Sleköroaagnete 257 v«nß 259 ge«-
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BADORiQiNAL
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steuert werden. Die ßteuerkolben sinä doppeltwirkend und so angeordnet, daß sie sowohl in ihrer angehobenen als auch in ihrer abgesenkten Stellung an je einen Ventilsitz an-» liegen· Dieses Bichtungsßteuerventil verwendet einen abgewandelten Verteiler 261·
Ia folgenden werden Verwendung, Betrieb und Arbeitsweise der Erfindung dargelegt s
Das erfinduagsgeaäße J&ohtimgssteuerventil ist so aus· gebildet« defl es is Betrieb flexibel und vielseitig verwendbar iat land leicht an verschiedene Arbeitsweisen angepaßt werden kann. Derartige Bichtirngssteuerventile werden, um einen typischen Anwonousgsfall zvl nennen, in Systemen verwendet, die eine Druakquelle nde s.B· Bit oder ohne Druckspeioherung td.e κ·Β» Akkumulatoren, au betätigende Zylinder oder Vo^riohtunges, ßtromiaagsaittelsasimelbehältor odor Sanies und SteuerMlfaTontile für verechiedene Zwecke, s.B. snra Steuern von Hiohtung, Tolumen, Dsruds aufweisen· Bor Flüssigkeitsdruck für die Hilfssteuerung kann von derselben oäer einer anderen Quelle als für das Bpiaärsystem kostmsn und kann denselben Sammelbehälter besfitsen oder auch nicht· Sas Ventil ist insbesondere so auegebildet, daß die Funktionon des Ventils geändert werden können, ohne daß die Ventiltellerelemento im Ventilblook «eretört oder neu angeordnet wetäm müssen« Die funktion
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das Ventils kann durch Auswechseln dee ßeMebers des Steuerhilfaventils oder auch durch. Verwendung zweie? einfach wirkender Hilfeventile anctelle eines in Fig. 14 tind 15 beispielsweise dargestellt,
Ander« !Funktic&sonderungen könne» dadurch. ew?<§i$ht «erden, daß des Ströaungsverlaufnets für des 8teuer@tr&auiQ mittel« in der Seök^X&tte 25 am arrangiert vird, indem einige SjBEäle blookiort wßä einige sndere zvm D\)trohfli#ßen g«·» Sftnet werden· Eine funktionsänderung kann euch dtaecfe eine Koabination einer Indexuag des Schiebers und eines? Hodifi« zierung des StrömungsverlcuJTo des
werden.
Sin SßllesvSitz-Ventil des hier· dargestellten hat Torteile, die bei Hichtungßeteuea^entilen des Seki«b«r- Tjpa niobt gegeben sind, insbesondere dann nicht, «renn ale Strömisg emit toi Wasser oder -Kcaseriöeliche flüssigkeiten mit goringer Viiikosität verwendot -»©röen oder wenn die
schädliche Prersäkörpör entiislten. Solche sind durch geringe Viskosität \md schlechte Schaiereigensehsften gekonnzeiclitiut« Hit dieser Art arbeitet ein Bichttangsateuervantil des paokurgB-froien Schieber-Typ ο unsufrieöenstellend· Eine niedex« Viskosität vcruraaeht hohe yiüasigköitsleckvorlust« ent» lang der Hingetege des Schiebers. Bine schlechte Echaier«
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virfesag hindert dea Schieber em richtigen Gleiten und •in ieartfraasen doe Schiebers herbeiführen« Auch können schädliche freaäkörper in den Stro'maigaBittel das Schieber* ▼enfcil beaohädigen. Bin Sichtv,ng6»ten«rrenfcii äee Schiebe?· fyp· »it Dlohtpaoknngon arbeitet alt StrÖsusgeeitttln niederer TiekoaitÄt UEÄ ecblechter SohiaierüiM^Scei •tollead, td7d J*4oc3i «esfetSst* wem in des Str •chldXiohe VrtadkSxpec enthalten einfl*
Obwohl das ar^sadmigsge&äBe Si^tcmg8steiför\rentil «in Schieberventil aln ßtenerhilf sveritil verwassden kann, weiet •β nicht die vorher enfgesähltea H»ohtellc auf, di» anftre*» V«n» v«m ein Schiebervc^rtil sie £iuhtmigs&f;&t£$rvemtil vor« vendet vlrd« Sin Lockveriuct in dem Bchieber-^teuerhilferentil 'beeintrftohtigt den Betrieb der hydraali&ähen Vorriohtune« die von d&x Sichttmes8t6ucx-Teni;il betätigt wird, wegen der geringen StrÖnungeaaittolsieree, die das Steuerhilf s-Yentil passiert, nicht ungünstig· In Falle der Beschädigung oder des schlechten Fonktionierens des Steuerhilfsventile vegen «u geringer ßchaierfähiglcQit unä wegen Fraiadkorpern in dem StrSaungssittol kann des ßteuerhilf sventil wegen Heiner nakoapliaiertsa Auabaubarkeit lind geringen Größe relativ einfach uaä billig ereetst oder reperiert werden.
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Fig. 1 his 12 dor Z-eichming seigen ein bevorzugtes Ausführungtibeispiel des ©rfindungageaSßen Blohtungsstetter«· ventile. In diese» AusiKlhrungsbeiBpiel sind die Deckplatte oder der Deckel 2% der Verteiler 29 and dee ßteuerhilfaventil 31 leicht Ton dem Ventilblock 23 und voneinander zu entfernen, so daß das Variieren der Funktionen des Ventils erleichert wird. Die Grundplatte 27 ist ebenfalle entfernbar an dem Ventilblock 23 befestigt, wird aber im Hbrmalfalle nicht geändert. Rohrleitungen, die 0ioh sviaohezi einer Quelle für das hydraulieche Betriebeetr&mungjsaittel einem SaonelbohSlter fur des hydraulische Stromungeaittel (beides ict nicht äsrgestollt) und dor durch das h7drau-> liecbe BetriebsEärömun^ßiaittol au betätigenden Vorrichtung, die in öen Fig. 13 -- 16 als hydraulißcher 25ylinder 210 ätas>
t ist, erstrecken, sind :ait der Grundplatte verb«»- Uährenä clic Eo^piGaoctronuriefiEiittol-Eohrloitungon an die
rJe bsfeatigt bleiben können, kann die Deckplatte uiicl dor Ventirbloeic su Wartungsswecken entfern-ö werden, ohne öeE die EcbrGnochliiese unterbrochen oder aarstSrt worden iaüö£tT,f vürnueseaetzt natürlich, daS dio ßtrönunge« aittelquollen ζυ. Hem Ventil hin weg und von öea Ventil weg r cbßespe-rrt worden.
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BAD ORJGlNAL
Sie abnehmbare Deckplatte 25 ermöglicht den Zugang zu den Bohrungen 33 ßua? überprüfujog und zum Entfernen der Yentiltellerelesente. Has !Entfernen der 7entiltellerele»e&te vird durch die nit Gewinden versehenen Hubbohrungen 119 erleichtert, die sich im Kopf jedes TTentiltellereleaentes befinden« Die weichen Auflegescheiben bsv« (Seiler 59 der VentilteUerelem«nte können entfernt werden, sobald, sich die Ventiltellerelement© außerhalb Ihrer Bohrungen befin~ den, indea man den Verschluß 49 lockert und ihn vom Ende dee Vent il toller el ea»»ntos3 ebsohraubt. Sie rohrförmigen Sitze 79 fcSnnen leicht sob den AaslaBöffnungen, der Bohrungen entfernt «erden, v&aa der ?entilbloc& von der Grundplatte entfernt wird. Sie rohrförmigen Sitze 79 können dann leicht aus den BohrusgBauslQßöffnur^en abgezogen werden, da sie durch die Grundplatte in ihrer Stellung gehalten und durch die O»Bix3ge abgedichtet worden* Es ist offensichtlich, daß die Ventiltellerscheiben 59 und die rohrförmigen Sitze 79 wegen ihres Gleitsitaes in dan Bohrui^/sauslaBö'ffnungen und derTorwendung von O-Hicgen als Flüasigkeitsdichtungen leicht und ohne die Verwendung besonderer Werkzeuge auswechselbar
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Xn dem erfinäurigBges&ßea EicktiiDgßBteuerYentil fließen dae unter Brück stehende Betriebaetrdi&ungaaittel und das unter Druck stehende SteueratrSirangaaittel vie folgt durch die verschiedenen feile dee Ventile 3
Das unter Brook stehende BetgiebgatrSwmgsalttel der Betviebestx^mungaaiittelquelle tritt durch die Gewinde« Sfinung 138 in der Grundplatte 27 in d&s ventil 21. Das BetriöbestrSmtmeBmittei fließt durch den iazial 157 der Grundplatte und in den Eenal 65 in des Veivtilblook 25· Sies ist klar aus J?is· 1 ersichtlich· Das
, dee in den Kanal 63 eintritt,
!'ließt deim in die erweitertem feile 36 der Bohrungen, die die Ventiltellerelesisnte 39 und 41 enthalten« Ba bei de? in Fig« 1 gezeigten Ventil st »llung· das Ventiltellerele»ent 59 geschlossen und das Yentilelement 41 geöffnet ist, fließt d&e BetriebsstrSiauEssiaittei durch den rohrfSrmigen Bits 79* der dea Yentiltsilerölemant 4*1 sugeordnefc ist« durch den Durchlaß 80 in des rohrförmigen Sits und in des. Kanal 155 der Grundplatte* Das Betriobaströnungsaittel fließt daim vtm Kanal 155 durch den ft>ytfil 141 »η><? au der 158, ho es dann in die Bohrleitung mündet, die »um lisehen Sylinder 210
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hydraul! solve BetoebaetrÖeungsaittel in den erweiterten feil £6 der Bohrung 53 und im DurohlaB 80 in dea rohrförmigen Sit* 79 wirkt gegen das VentLltellereleBent und dm* £nde &ee YerBählusees 49f im das Yentiltellereleaent in «eines* offenen Stellung wi halten. Hatürlioh wird daa Tentiltellevelemnt nor scaenge offen gehalten* wie daa gegen den lopf 47 d«a Tesitiltelloreleaentea virkesde kydrauli-•ehe Bteueratrömui^caiittel au« den Xopfttil 33 seiner Bohrte« atbgesogen ist.
S«a hyflraoliache Betrlebsetröisusgamittel ia erweiterten feil 36 der Bohrung, die das Tentiltellereleaent 59 entfallt, wirkt nur gegan di® ringforaigen -αχΔ abgefasten yiäohen 62 ea Sode dea VentiltelleroleBents in der BShe der Scheit»· 59. Da die ?läeho dieser Oberflächen klein ia Yerhtltnie tu der Sllioha der Beckfläche des Kopfes dee VentilelecentüB iafc, gegen die des SteuerstrSaimga* nittel wirkt, wird das Tentiltollerelcnont, da das StauerstrSnong&sittel den gleichen Struck auf weißt wie das BetrieDsatrSaongsmittel, gegen die Kraft des BetriebsatrSfiurags-Mittel auf dea Bits anliegcmi bleiben, wenn das Steuer*- atrSugaapittel a^if den Kopf dos Ventiltellereleaentea wirkt« Auch iet oe unwahrceheinlich, daS ein Druckanstieg de« BeialebsstrSiQungeaiirbols dea Yontiltelldrelenent 39 von seine· Sits abhebt, da das Verhältnis der SteuerstrSstungssu der BotriehBo-teSitUE^Baittol-Piaehe deo
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Ventiltellerelemeates sehr groß ist.
Das erfiofiungßgeicMßö Bichtungeateuerventil wird nicht durch Schwankungen odor Veränderungen des BetÄti«
der hydraulischen Vorrichtung, die dtirch des Edtriebsstrftausgsndttel betätigt wird, beeinflußt. Bei diesem BichtUEgssteuearventil ntrd daa Aufsitzen und das Abheben der Ventiltellereleaente durch das Zugeben von oder das Abziehen von Steuer ί Steuorctr&auDgeaittel an den Köpfen der Ventiltellereleoente gesteuert.
Die Konstruktion des Ventiitellereleisent«-Veraohlueaes 4-9 und der abgoschragten Flache 81 des rohrfönadgen ßitzee 79 ermöglicht ein weicshee mxü progrössives Offnen und Schließen der Ventiltollereleaente· Zum Beispiel wird beim und nach den Abhoben eines Ventiltellereleaentes die Strödurch die Hrcgflächc awiBchen dem konischen iOeil defl
49 im<3 dom ririgformigen Sitz 79 gesteuert. Weun nich darm äas VantiltGllerolGCisnt hebt, wird diese Fläche wegcii ßor üastalt fies Verschlusses größer und läßt daä'orch α±ηο Sueti-se Zunahiae cies DurchilusscB r,u. Diese ringförjaige Fläche wir--ct steuemfi auf die Ströaung ein und tiurde so anseorönot, daß alt GichGräeit die höchsten Geschwindigkeiten inneriGlb dieses Bereichos auftreten, und nicht aifiachen dor YentiliÄlersciieibe 59 und den abge-
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schrägten Seil äoa rohrförmigen Simses 79« Hohe sohwindigkeit ist eine wesentliche "Ursache für Eroeion, die ihrerseits sum Ausfall des Ventils führen kann* Bas Ventil, so wie cc konstruiert ißt, verhindert nicht hohe StrSau^gamittelgeschwindigköiten» aber es beechränlct dee Auftreten dieser Geschwindiglceiten auf einen Bereich, der das funktionieren odor das. Abdichten des Ventils nicht beeinträchtigt. Beim Aufsitzen des VentiltellöreleinenfcöB wirkt der Verschluß genau izsogekehrt, indem er langecon die für die ßtr&tmng zvsr Verfügung stehende Fläche verringert und dadurch das Ventilt;eller@le;&ent mit einen flißdeßtmaß an "StrSmuitgsiaittelschlag" schlioßt.
Veil öör ringfSrsaige Sits 79 uud die Ventilteller« scheibe 59 jeweils Sontalctflachen aufweisen, die sich unter einem Winkel von etwa 45° sur Vertikalen erstrecken, reinigt sich der Sitss im wsaentlichen selbst. 2er Solbstreinigußgaaßpelrt des Yentils wirä noch verbessert dadurch» daß die Hichtung der Strösnan*5 ontlansj Sqüob Vßntiltellereleiaentes imaer von oberhalb des ßltsaß durch dcnSits des Ventile hindurch verläuft. Auf diese Weise imvüea Freiodkörpor, die eich svischen der Sciieibenfläche 61 xm& der Abschrägung 81 befinden» beim Öffnen dea Ventiltellerelefflentes herausgβspült·
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Der Öffnungsweg jedes Ventiltellerelementee relativ zu seiner Sitzfläche Θ1 kann durch Justierschrauben 103 eingestellt werden. Biese Schrauben werden eingestellt, indem man die Deckkappe 117 entfernt, die Gegenmutter 115 lockert, ein Werkzeug in den Schlitz 113 einfügt und die Schraube solange dreht, bis das Endstück 105 sick in der gewünschten Stellung befindet· Venn ein Ventiltellerele~ ment eich öffnet, so bewegt sich der Kopf dee Ventiltellerelementes zu dem oberen Teil der Bohrung hin unä tragt in seinem Kopf SteuerstrSmungsmittel, das xn der Vertiefung 107 gefangen ist« fritt das Endstück 105 der Schraube in die Vertiefung 10? des Kopfes ein, so strömt ds3 gefangene SteuerströmungsEiittel langsam aus und dämpft den Stoß, wenn das Ventilteller element zum EaIt kommt, sobald aas Endstück 105 alt dem Boden der Vertiefung 111 in Berührung kommt·
Die Ablaufkanäle 91a,91b,91d und 3Λ& im Ventilblock sorgen dafür» daß eine Druckdifferenz zwischen dem Kopfende und dem unteren Solbenende {jedes Ventil teller element es aufrechterhalten bleibt. tTegliches bteuerstrdiaunersoittel» das am Kolbenring 53 des Kopfes ausleckt und jeglicbes Betriebs«· strömungsmittel, das am Kolbenring 5? des Kolbens ausleckt,
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wird zum Betriebastrb^mungsa±1rtel~Yorratsbehälter weitergeleitet, bevor es die Druckdifferenzen zwischen dem Kopf 47 und dem Kolbenende des Ventiltellerelementes stören kann. Die Abflußkanäl« 91 ο im Ventilblock und 91 f und 91g in der Grundplatte sind mit dem AbfluBkanal 59 in der Grundplatte verbunden, um so die Abflußkanäle 9i«»91b und 91« mit dem Betriebsstromux^smittel-Vorratsbehälter zu verbinden,
Fig· 13 ist eine schematische Barstellung eines erfindungegemäßen Richtungssteuervontils mit einem etwas abgewandelten Verteiler 198, der für 'den Anschluß entweder an ein oder an zwei Hilfsventil« des Echieber-Typs anpaßbar ist. Vie ersichtlich ist, benutzt dieses Sichtungβsteuerventil ein einziges Steuerhilfsventil 199 und ist für 4- Wege-,3 Stellungs-Botrieb ausgelegt, wobei in der Mittelstellung des V0HtUo sowohl die Quelle für das hydraulische BetriebsetrÖEungsnittel als auch die Verbindung zue BetriebsströiEungsmitte~Vorrai5sbehaMtör blockiert ist«, Die blockierte Mittelstellung ües Eiohtungssteuerventils wird in Fig· ·ι3 gezeigt* let öis Quelle für das hydraulische BetriebsstrÖEungsmittel und die Verbindung zum Betriebsfltromungsmittel-Vorrat3behalte3? blockiert, so befindet sich der Schieber 205 äec Schieberventils in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, in der die Ringstege 207 und 209 die Strömung des Steusrstroiauiigsmittels zur
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Abflußauslaßöffnung 91m blockieren. Die AbflußaU8laßb*ffnung 91m ist mit den Abflußkanälen im Verteiler, dem Ventilblock lind der Grundplatte verbunden, welche Abflußkanale allgemein zur Vereinfachung der Beschreibung mit 91 bezeichnet sind ο Sie Burohflußmenge des Steuerströmungsmittels durch den Abfluß vrir-1 durch die verengten AtietrittsSffnungen 18? gesteuert«
Das unter Druck stehende hydraulische eteuerstroOungB-mittel wird von der Quelle für das Betriehsstroaungenittel durch eine Reihe von Kanälen, die im allgemeinen Bit 93 bezeichnet Bind, zu der Einlaßöffnung 91 des Steuerhilfsventils befördert. Die Burchflußmenge an Steuerströaungeaiittel zu dem Steuerhilfsventil wird durch die verengt« Auatritfcssöffnung 189 gesteuert. Sie fließt denn durch die Bohrung des Stouerhilfsvtintils und durch die Auelaßöffnungen 95m und STm aus dem Stec'irhilfsventil heraus« Die Kanäle 95 -and 97 "bringen das Stouerströmungsmittel in die Bohrungen, daaifc es ciort auf die Kcpfe der Vontiltellerelemente 57*39· 41 und 'J-3 wirkte uncl daäirrcli alle Ventiltellerelemente auf deren Jeweilig« Sitao 79 drückt und so den Zu- und Abfluß des Betriobsetrösimgsait^olß zu und von hydraulischen Zylin der 210 unterbindeto
El= wird darauf hingewiesen, daß Verlängerungen der Kanäle 91 und 93 in den Verteiler hinein an den Stellen 91a und
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93* verschlossen sind« Biese Auslaßöffnungen sind für die Verwendung eines zweiten Steuerhilfsventils in der in Fig. 14 dargestellten Weise vorgesehen. Auch die Kanäle 95 und 97, die in der Beckplatte schematisch dargestellt sind, sind mit zusätzlichen Auslassöffnungen versehen, die bei 95a und 97n verstopft aind*
Bie anderen Betriebesteilungen des Hichtungssteuerventils nach Fig. 13 erhalt man, indem man den Schieber 205 bewegt« Wird der Schieber 205 z„B» nach links bei der Darstellung in der Zeichnung bewegt, so daß der Hingsteg 209 zwischen die Auslaßöffnungen 93© und 95m kommt, so kann das Steuerströmungsmittel aus den Bobrungens die die Ventiltellerelemente 39 und 4J enthalten, entweichen und diese Ventil«
Über
tellerelemente öffnen« den Ventiltellerelementen 37 und 41 verbleibt das Steuerströmungsmittel und hält diese ge» echlosBeno Biesa Anordnung der Vontiltellerelemente lenkt das hydraulische BötrisbsströmungsEiittel in den Zylinder 210, damit es gagen die linke Seite des Kolben 211 wirkt und bewirkt, daß das hydraulische Strömungsmittel von der rechten Seite dee Kolbens 211 wegströat, um sum Betriebs« stromungsmittel-Vorratsbehälter zu fließen·
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Die andere Betriebsstellung dieses Ventils wird dad. rch erreicht, daß man den Schieber 20p nach rechts bewegt, so daß der Ringsteg; 207 zwischen den Auslaßöffnungen 9Je und 97m und der Hingeteg 209 rechts des ÜberstrSnkanals zu stehen kommt· Sind die Ringstege so angeordnet, so kann das SteuerstromungsisitteX aus den Bohrungen, die die Ventiltellereleraente 37 und 41 enthalten» ausströmen und ermöglicht ein Öffnen dieser Ventiltellerelemente, das Steuerströnomgsmittel verbleibt aber in den Bohrungen, die die Ventiltellerelemente 59 und 4-5 enthalten, so daß diese ?entiltellerelement9 gsschloseyn bleiben. Diese Anordnung der Ventiltellereleiaente erlaubt es dem hydraulischen Betrie"bsströiBungsmitt3l,cluraih das Yentiltsllerelement fH in den Zylinder 210 zu fließen und an der .föchten Seite des Kolbsns 2ΊΊ zu wiri:enf wiibrond das BetriebB3trömungBmitt9l von der linken Saite des Kolbens 2i1 durch das Ventileleiaent 3? au dsm Sasiaelbshälter hin
Fig.. 14· zeigt ein Rj.chtitngssteuorventil, das mit zwei Schieberhilfsventil^n 21 ;> vorsehen ici;T die an den Verteiler 19S angeschloßaen sincio Dieses Ventil ist so angeordnet, daß in seiner Mittelstellung das hydraulisch© Betriebsatrömunssmittel auf beide Seiten des Solbens 32 einwirkt und die Ausl&ßöffnungen hue BetriebflstrSmungsmittel-Vorratsbehältar blockiert sind. In dieser Aus führungsXorm
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regelt jedes der Steuerhilfsventile 213 den Fluß dee
Steuerströmungsaittels nur zu zweien der Ventiltellerelemente hin· Me Kanäle zwischen den Steuerhilfsventilen und den Ventiltellerelenenten sind so angeordnet, daß die Ventiltellerelemente, die die Betriebsströmungsmittelzufuhr regeln, gleicheinnig wirken, ao wie die Ventiltellerelemente, die die Kanäle steuern, die su dem Betriebsetromungemittel-Vorratabehalter führen^ untereinander
gleichsinnig wirken. Dieses gleichsinnige Arbeiten der
Ventiltellereleaente, die die Betriebsströmungsmittelzufuhr regeln und die Ventiltellerelemente, die die Kanäle steuern, die su dem Betriefeostiromuxigsmittel vorratsbehälter führen, tritt nur in der neutralen oder in der entregten Stellung ein. In den Eetriebestellungen arbeiten jeweils die Ventiltellereleaente 37 und 41 und die Ventilteller* elemente 39 und 43 gleichsinnig·
Wie aus Fig. 14· ersichtlich, sind die Eingstege 219 und 221 dee Steuerhilfsventilo linkerhand auf der Zeichnung so angeordnet^ daß der Kanal 93 von der Betriebsdruckquelle mit dem Kanal 97* der zu der das Ventilfcellerelement 37
enthaltenden Bohrung führt» verbunden ist· Mittels der Hing-Stege 221 und 223 ist der von der das Vontil-tellereloment enthaltenden Bohrung kormende Kanal 95 durch die Auslaß« öffnung 91m rait den ÜberstrÖHkauel und mit dem Ausström-
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kanal 91 verbunden· In dem rechterhand befindllichen Steuerhilfsventil 213 leiten die Eingstege 219 und 221 das Betriebsströnuiagsmittel vom Kanal 93 sum Kanal 95 und in die Bohrung, die das Ventilteilerelement 43 enthält. Das Strömungsmittel im Kanal 97 der Bohrung, die das Ventiltellerelement 41 enthält, wird äuroh Hingstege 221 und 223 durch den überströmkanal und die Auslaßöffnungen 91m und in den Ausstr&nkanal 91 geleitete
Eo wird darauf hingewiesen, daß die Nebenkanäle,- 95 und 97* die von den Bohrungen? die die VezrtiXtellereleoente 43 bzw. 41 enthalten, an das linke ßteuerhilfsventil 213 führen, durch Stopfen 95p bzw· 97p so blockiert sind, daß beide Ventiltellerelemente nur von dem rechten Steuerhilfηventil 213 gesteuert werden*
Fig· 15 seigi; ein Eichtungseteuerventil, das den in Fig. 14 ähnelt ι. das aber so ausgebildet ißt, daß in der Mittelstellung dea Vantils beide Seiten des Kolbens 212 an ööe? Bei".rift'bss'l;-vcriung:3Eii.tbel-Sain3ielbehälter angeschlossen sind, Dieses Ventil waist ein Paar Schieber-Hilfsventilo 23'1 anf- von donen (jedes mit einem Schieber 237 Hingstegen 239, 241 und 245 versehen ist« Wie in dem Richtungssteuerventil nach Figo 14 steuert ein Steuerhilfsventil zwei Ventiltellerelcoente» wobei die Hilfsventile so βη die Ventiltellerelemente angeschlossen sind, daß
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eich die Ventiltellerelemente 37 und 43 und die Ventil« elemente 39 und 41 jeweils mit einander bewegen. In dem Biohfcungssteuerventil nach Fig» 14 tritt das zuvor beschriebene einheitliche Arbeiten nur in der Neutralstellung auf· In den Betriebsstellungen arbeiten die Ventiltellerelemente 37 und 41 und die Ventiltellerelemente 39 und 43 einheitlich»
Bezüglich des Steuerhilfsventils 231, das auf der linken Seite der tfigo 15 dargestellt ist9 kann man feststellen, daß die Eingstege 241 und 243 Steuerstromungsmittel von dem Einlaßkanal 93* durch die Bohrung und durch den AualaS-= kanal 95 nach außen au üen Kanal 95 leitet, der daß Steuerströmungsmittel au der Bohrung führt, die das Ventilteller*- element 39 enthalte Der Hobonkanal, des Kanals 95?der normalerweise zu der Bohrung führt, die das Ventilelemant enthält, ist durch einen Stopfen 95n verschlossen« Der Kanal 93 führt auch in das rechte Steusrhilfsventil 231ο In diesem Steuerhilfsventil lenken Ringstege 241 und 243 das Steuerst.TÖmungsmibtel duroh die AusleBöffnung 97m in die Bohrung, die das Ventil teilerei ement 41 enthält«,
Die Ringstege 239 und 241 des linken Steuarhilfsventils leiten das Steuerströmimissnittel vom Kanal 97 durch das Steuerhilfsventil und durch die AuslaSöffnung 91m zu
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dem Ausstromkanal 91 und ermöglichen dadurch, daß eich das Ventiltellerelement 37 Öffnet· Bas Steuerstroeungsmittel von der Bohrung, die das Ventiltellerelement 43 enthält, wird im Kanal 95 «um rechten Ventil geführt, wo es mittels der Ringstege 239 und 241 durch die Auelaßöffnung 91m in den Ausströmkanel 91 gesteuert wird, und ein Offnen des Ventiltellerelementes 43 ermöglicht.
Figo 16 zeigt ein erfindungsgemäßen Hichtungasteuerventil, das in Abwandlung ein Steuerhilfsventil 251 vom eines Kolben- oder Sitzventils verwendet und einen abgewandelten Verteiler 261. Dieses Ventil ist für 4 Wege-, 3-Stellungs-Betrieb ausgelegt mit einer blockierten neutralen Mittelstellung* Die blockierte Mittelstellung des Ventils ist in Figo 16 dargestellt» In dieser StelltHig werden die Quelle für das Betriebsstroaungsiaittel unä der BetriebsstrÖmungsmittel-Vorratsbehälter von beiden Seiten äes Kolbans 211 abgeschnitten. In der blockierten iiLttelstellung werden die Elektromagnet© 257 und 259 entregt und Innenfedern halten die Steuerkolbsn 253 und 255 in den in Fig* 16 dargestellten Stellungen,, Diese Stellung des Steuerkolbens 253 erlaubt es, äaß clas Steuerstromungsmittel den Kanal 93 durchläuft und in die Kanäle 97 kommt s die zu den Bohrungen führen, die die Ventiltelie3»eleittente 37 und 41 enthalten. Die Stellung des Bteuerkolbens 255
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erlaubt dem Steuerströmungsmittel, die Kanäle 95 su durch« laufen, die en die Bohrungen angeschlossen Bind, die die Ventilteller elemente 39 und 43 enthalten. Da Steuerstro*- aungemittel gegen alle Ventiltellerelenente wirkt, werden sie geschlossen gehalten und schneiden dadurch den Kolben 211 Ton der Betriebsetrömungemittelsufuhr und von den Betrie BatrSaungaiii tt el-Sammelbehälter ab. Da die Kolben und 255 doppeltwirkend sind, schließen sie auch den Kanal 91ψ der sun Behälter oder Abfluß führt, wenn sie in den in 31g. 16 dargestellten Stellungen stehen.
Die Betätigung des Elektromagneten 257 bewirkt, daß eich der Kolben 253 in seine untere Stellung bewegt, was zur Folge hat, daß der ßteuerströmungsaittelfluß zu der Rohrleitung 97 unterbrochen wird und die Hohrleitung 97 mit der Ausotromrohrleitung 91 verbunden wird. Daa ermöglicht, daß die Ventiltellerelemente 37 und 4-1 geöffnet werden können und das Betrlabsströaucgemittel durch das Ventiltellerelement 4-1 an die rechte Seite des Kolbene fließen kann und ermöglicht» daß das Strömungsmittel der linken Seite des Kolbens 211 durch das offene Ventiltellerelement 37 zu den BetriebsströmuagBiaittel-VorretsbehSlter zurückfließt.
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Das Kichtbetätigen des Elektromagneten 257 und die Betätigung den JiJ.ektromagneten 259 leitet Steuerßtrönmogs~ mittel voD dom Kanel 93 ic di® Leitungen 97* tun die Ventilteller elemente 37 ^n& *H *u schließen, und den Steuerstromungemittelfluß jsu den Kanälen 95 &u unterbrechen. Die Kanäle 95 werden auch an den Abfluß 91 angeschlossen, um die Ventiltellereloiaente 39 und 43 zu öffnen* Das ernögliclit, daß das BetriebBStrSaungsmittel durch das Ventil teller-element 39 an die linke Seite de a Kolben 211 strömt und das Betriebsströmungsmittel auf der rechten Seite des Kolbens 211 durch das Y^ntiltellerelesnent jsun Sammelbehälter zurückfließt.,
//up der vorgehendon Eoscbreibiicg geht· hervort daß die Erfindung auch a.Bc bei einem Ventilblock - ange-
werden kann, der nur zwei Bohrung er» und zwei VentillüiEfiucc aufweist zur Verwendung als Dreiwegeventil· Obwohl eine Htihe von Ausführungsboispieleu von Verteilern und Steuerhilfsventiiea für EichtujTsssteuerventile beschrieben wurdet «ird darauf hingewiesen» daß es noch viele andere Ausbildungen gibt, die in Siilimeo der Erfindung ausgeführt werden können·Die Erfindung iet ätahor nicht auf die vorstehend boeahriebonen Ausführur^sbeispiele beschränkt·
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Claims (1)

  1. HS
    a Jb eilt a η β τ> g ü oh e
    1· Verfahren zur Herstellung eines Sichtuagesteuerventils» dadurch gelcennseicbnet, daß ea war Heretelluns eines Steuerventils siit -sinem Tentilblook mit aindeetens zwei darin angöoräneten Ventil tellex'eleiaenten Cpoppets), nit StcutjratroffiungsinitteX-Eani'len £ur Leitung von StouerstrSfflungsBiittol zu den Kopftoilsn der "Ventilteller*· elemente und mit StöuerMlfBVOiröilön aur v-iajblwöißen Steuerung von Steueratrömungßiaiötel avischen öirter Ströaungsaittel^uelle und den Kopfteilen des
    dient, und daß gs die folgöndcii Scla'ittö XuswflSil von SteuariJilißventilon jait? einer "bestiraaten Schie« "borfunktion, Herstellen «ines? 7ielsshl von ßteuerstrSmuagslaittel-ICanäleri, Anerdausg der Mündungon dor ksnSlc nach einem -/orliCßtiaKton Hunter6 Koordinierung ausgo^hltcn Stöusrhili^v'ßntilo iait dem Kündungsanoränungamuster der ext, dcß eino Vi«lsiahl von Funlrfiionen dös Stauer« ventile oane Änderung der Konil^uretiou (Ausgoßtaltung) der Ventiltelierelö&snto unö üqb Vcnuilbloclcs erreichbox? istj indem die ßtrözaujig deß S"beueri5A;i»uan;inseaittoii3 aus beatinnaten HOndungea mittels Qinoo odor ia^hrarer öer auogo*?äh3.ton Steuerhilfeventilo gesteuert «irci und unbenutzte AasgSUige echloason werden·
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    bad
    2« Vorfahren nach Anspruch 1t dadurch g e 3ε e η n seiohnßt , daß aas Steuerventil einen entfernbar mit dem Ventilblock verbundenem Verteiler aufweist, und daß die Vielzahl der Steuerströnungsmittol-Ksnäle wenigstens au einem Teil in dem Verteiler hergestellt und angeordnet werden«
    3* Verfehlen nach Anspruch i odor 2, dadurch gßkennsoichnet, daß das Steuerventil eine Decfcplßfrije au£woi3t, die ISsbcr mit d«a Yentilblock verbunden ißt, wncl daß die Vielßslil des1 StouerstrÖamsgsmittel-'
    ^-anisstε·ηπ Sisa ΐοϋ in der Bcckpla'ötö hergostellt aagjeoränet wen
    4» Verfahren xmöa mindestens öinom der Anspr&cbe Λ biß dadurch gsltaniiieiehaet, daß
    l außen an öea Ventilbloci:
    @; Sich-öunssßweuorveiiti.l, insbsoondora nach Bi einem äov Ana^vLchu Λ "biß 4, dadurch sekean zeiehnet, daß ca jx-inöestenn« einen Ventilblock
    waiter wsnigsbcnn swci in dein VexallhloQTc vor-Bohstaigen, \?obci jode der 3oln?iii2sei?. einea Einlaß-
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    kenal und einen Ü.uelcßkenal für ein unter Brück stehendes Betätigung aferönux^ccdttol aufweiot, einen in einen de? Isnfile jeder Bohrung sns&ordneten Bits« je ein In jeder Bohrung angeordnetes. Ventiltelloreloeant, das asu seinen Sit· hin und davon weg bewegbar ist und Organe aufweist, die tür fluiödichten Anlage an Sit β bringber sind, wobei jedes Yentiltellereleaent einen Kopfteil aufweist, eine Deoftpiotte, dio aur Exnuglichung einee Zugenge zn den VentiltellereleBenten lösbar ait des Tentilblook verbunden ist, eine Viel&ahl von ßteuerstrSximnge&iittel-SanlULen but Ersaögliofcung einer Aunwahl von etrömungerichtungen su den Ventiltellerelesienten, veniggtens ein Steuerhilfeventil ait eine? bestirnten Schieberfunlction zur wohlweisen Lenkung der Stressing des SteuoratrSnsungnuiittelB xwioohen einer Quelle und den Kopfteiler, dor VentiltallGrolei&ente,
    (porting pattern) dungBBnordnungßmußter/iür dio Vielnolil dor Eanüle« das ent epcreohend der Schieberfunktion dac Steuerhilfsvontils gewfihlt und koordiniert ist, co daß das Steuerventil auf eine Tielsahl von Funktionen einrich'bbar lot dursh Verwendung eines oder aehrerer Steuerhilfiiventilo sur Steuerung des
    zu bestimmten Kündungon, die unvar-
    schXossen sind, uml durch VertchlielJen bestirnter anderer Windungen in dea
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    6, rdchtungsotcucrve^itil nach. Ansprach 5, dadmch geltennaelcünat , de3 ea einen Verteiler auf« weist, de» iSsoar on dem Yontilblock engebrecht ist, und ä«£t wtmigaceis eis 35eiX dta: £teuer0t^8ungsititte2«4Ca&£2.e in dem Verteiler sjogeordnet ist.
    7· .;iicM;tf2gfleteuer irentil nadi Anspraoh 5 oder 6, de» durch gekann2ciohnet, daß wenigsten* ein 1IeIl der i3<;oiier3txömiingßaiitt:el-.KaiÄlö in der BeoScplctt«
    β» B?,chtttng3ii1;«UGx^otitilt wenigstens nach Anspruch äefiareh g ί k a ι; η ϊ e i c h n e t , d»jß
    3. loa"bai: mit d&n VGßwiiblock verDundea ist.
    9· Richtung ο steuerventil, wenigst ons nacb. Anspruch % dadurch seJccnnsoichnet, daä eine Grundplotto lßsbor niiO dem Ventilbloote verbunden ist« und daß die £inl&2- \xnA AiisleEkanälo tür das unter Druck stehen«· de EetriebsatrSisungamittel Yarbinduagskfaiäle in der Grundplatte aufweist.
    10· Eicht'unsßstouea?yeutij., wenigsteos nach, insprach 5* dadurch g&konnseichnet, AaB dee
    or für die Vielzahl der Kanäle in
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    einer Wand des ¥ontilblocks vorgesehen ist·
    11* Mofatungßfffceuezrirentil, mnigßtens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Organe «er vahlveieen Segrensung des öffnungswögs ^edes Ventil-
    vorgesehen aind·
    12· RichiJuugsateuerveGtil, wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß oa eine mit dea Ve&tilblook verbundene &rtmdplatte aufweist xmä Kanäle iiir das unter Brück stehende Betriebaströaungsaittel enthält, und daß Jeder der Ventilsitz rohrXörmig ausgebildet und iia Ausgeögxsfcaiisl des Bohr^ui^ angoordnot ist9 und daß jeder Ventilsitz ein® sum ITentiltollerelesient hingewandte und nit dieaom jsur Anlage kernende Fläche euftfolst und a&ß gegenüberliegende Ends dos Sitsfcs in Berührung mit der GranäplattQ steht und "von dies ei» in ssiner Lsge geholten nird. -
    Hiohtungssteuerventil, wenignöens nach An&pruch 5» daäuroh g e k « η η c e i c h η ο t t dad jedes Vftntiltellorolcniient eine auswechselbare ringförmiger Scheibe trägtt die zum Kontakt mit dem Ventilaits bestimmt ist, d«fi die Scheibe duröh einen Xoobaren Ve^cohluB abnehmbar
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    So
    an dam Ventil telloreleffisnij göbalt-sr'i? ist„ wolchor YercchluS über die ringfcJraige Schoibo vorragtB so daß al eh der Verschluß, wenn daß Ventiltsllsraloaanb en dem Sits anliegt, in den rohrförmigen Sits*· hineinersfcrsckt, und daß der vorderste $oil dos Verschlüsse« konisch ausgebildet ist ssur allmählicliea JUidorung der Durchflußmonge des BetriebsstrHmungemibtdls durch dac Ventil bsim öffnen mad Schließen des YontiltelloroleiasntB·
    nach
    einen öor Λΐϋ5ρχ·ϋοη-3 1 bis ':-, d ο δ u ρ c h g θ k © n η s o i c.h net, aaß os einen Ventilblock aufueiai:, weiter Hsmgßtaxiß svoi Bo^rruigQn in desn Tcntil"b3.ocks ifdbsi iieila dor Bob^ujogen einan Einlaßkenal imd einen Auslaßkaxial, dia in dem Veutilblock zur Ι?ϋ1ιΐ·ΐίΕβ von \inter Druck stehenden 3eSr£iebasfc2?6fflungßaitfcöl av.^sbildot ejind, aufweist, d© einsa in ein£s <io? ÄaoüXe- o^der Tohsmag angeoränQten Yen» tiil8it3, :JQ ein VcritiltulXöreXGaönt; in jeder Bolianmg, das ε\ι »einen VOntilsiuS bin xvnA davca wog bGt/egbar saagsoröoet ißt und Or^finöt <3io in otr^osiunsssiOtelaboperEOiioe Inlego
    und äe£ es weiter
    am Ventilsitz brit:i?bar aincl /einsn Eopfijeil auf »reist /eine Deokplctte« öio ISobar iait äeas Yeutilblock am?
    ©inea Zugangs su den Tentiltollereleisönten verbunden ist, eino Yie3,j5ahl von Stcuerßtu'ömungsmitlJel'-Eonälon 3ur Ein-
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    SA
    von Bteuerstroaungsmittel zu den Ventiltellerele-
    rnenten, wenigstens ein Steuerhilfeventil zur wahlweisen Iienkung dee ßteueratrSmungsinifctels au den Ventiltellerele aenten hin und davon VOg1 eine lösbar mit dee Ventilblock:
    und verbundene Grundplatte/ Einlaß- und AuslaBkanSle in der
    Grundplatte «ur Führung von unter Drude stehendem Betriebs«
    itrömmgataittel «α den jeweiligen Tentiltellerelenentan hin
    •uf weist, und davon weg /wobei der Ventilblook nit den Ventilteller- •!«■enten, der Deckplatte» den SteuerstrSmuogemittel-Kanäleη und de» 81;etierhilfsventil auf der Grundplatte angebracht und d«von abnehmbar sind« so dafi Verbindungen zu und von einer StrÖaungenittelquolle und einer sti betätigenden Verrichtung daJ Abnehoen tmd Zerlegen anderer Teil© des Steuerventile nicht be-» oder verhindern*
    Ittchtungssteuerventil* insbacon&ere nach einen der Inaprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ea einen Yentilbloc^ alt einer .Abstahl von Tentiltellereleaenten aufweist, die sur Steuerung der eines unter Druck stehenden Bstriebsatrdoungs-
    adttele swiechen einer BetricbsstrSnunsoatittel-SruokqueXle« einer durch das unter Struck stehende Bstrieb*strömungsmittel su betätigenden Vorrichtung und einem Vorratsbefür das Betriebsstörungsnitrü*3. ausgebildet sind,
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    χ-
    Sl
    <<-»fcei die Vcßt'iltsllerslei/en'j» aittols oines unfcor Druok öfcehömien ßtcueratröjimigsiSLittolo ncUlieSbar sind und nAöh AbIessen coe SteuerstrOi&ur&Esnittels durch das Betriebe-
    offenbar oincl, weiter ein
    Birr Steuerung dpr StrSaung eine β -unter Ilruok stabenden ßteuorströmungsmittelε «wischon einer Steueretrßeunge-2jtttel-Druck<iuc3llo» einen Vorrotstohälter für d«s Bta&iaungeaitrtol xsnä den VenGiltellorelesiönten in des Veatilblook, oinen l<5ß"bar en dem Ventilblöok und den Stouoxblltsventll Gncob.racb'cen Verteiler, der Kanäle «u£~ die zur JÄüorirog von unter Druck steheodea ßtei^r-
    cusgebildou oind, und eine Leokploffce, die siit den Vontilolock verbunden icrö find EanKle auf·*· die zvr I^bruxg trorx untor Druok atehonden Steuer« vl'h^enc vcnlyetönß eines Seile seinee Wege von Ö3a Terteiliar ttad au Ventiltellereleaenten in den ?ontilblock iiUE^ebil^et ein-i«
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    Lee
    r s e i t e
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