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Diese
Erfindung umfaßt
ein Widerstandsnetz bzw. Widerstandnetzwerk, das einen Bereich genauer Widerstandswerte
zur Verfügung
stellt, was für
die Auswertung der Genauigkeit und/oder Linearität von elektischen Widerstandsmeßinstrumenten
verwendet werden kann.
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Widerstandsnetze,
die nützliche
Eigenschaften aufweisen, werden unter vielen Gesichtspunkten der elektrischen
Metrologie bzw. Meßtechnik
für die
Realisierung von elektrischen Meßstandards, die Auswertung von
solchen Standards und die Auswertung von elektrischen Meßgeräten verwendet.
Eine derartige Familie von Widerstandsnetzen bzw. Widerstandnetzwerken
bei herkömmlicher
Verwendung sind die 4-Pol-Reihen-Parallel-Aufbau-Widerstände (4-terminal series-parallel
build-up resistors), die als Hamon-Widerstände bekannt sind. Der Grundaufbau
des Hamon-Widerstandes wurde von Hamon 1954 vorgeschlagen (vgl.
B. V. Hamon, "A
1–100
ohm build-up resistor for calibration of standard resistors", J. Sci. Instru.,
Bd. 31, Seiten 450–453,
Dez. 1954). Drei der vier Schlüsselprinzipien,
die Hamon in seinem Widerstandsnetz bzw. Widerstandnetzwerk zusammenbrachte,
waren seit einiger Zeit bekannt. Die von einem Hamon-Widerstand
ausgenutzten Prinzipien sind:
Der Vierpolwiderstand: Elektrische
Widerstände,
die in den meisten technischen Texten angegeben bzw. abgebildet
sind, besitzen zwei Anschlüsse
bzw. Anschlußklemmen.
In einem derartigen Widerstand ist es unmöglich, elektrisch zwischen
dem Widerstand selbst und dem Widerstand in den zwei mit ihm verbundenen Leitungen
bzw. Leitern bzw. Drähten
zu unterscheiden. Dies schränkt
ernstlich die erreichbare Genauigkeit bei vielen Anwendungen ein.
Für eine
hohe Arbeitsgenauigkeit werden Vierpolwiderstände verwendet. Diese Widerstände weisen
zwei Anschlüsse
bzw. Anschlußklemmen,
durch welche der Strom geführt
wird, und zwei Anschlüsse
bzw. Anschlußklemmen,
an welchen die Spannung gemessen wird, auf. Das Verhältnis der Spannung
zum Strom, der Widerstand, ist unabhängig von sämtlichen vier Leitungswiderständen. Dieses
Prinzip ist wahrscheinlich Lord Kelvin zuzuschreiben.
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Gleichwiderstände, die
in Reihe und parallel verbunden bzw. geschaltet sind, um genaue
Widerstandsverhältnisse
zu realisieren: Es war bekannt, daß der Widerstand von N nominal
gleichwertigen Reihen-Widerständen
gleich ist zum N quadrierten Widerstand der N Parallel-Widerstände. Wenn
die Werte der N Widerstände
auf eine Gleichheit innerhalb einer vorgegebenen Toleranz eingestellt
sind, ist dann weiterhin die Genauigkeit des Verhältnisses
der Reihen- zu Parallel-Widerstände
genau dem Quadrat der Toleranz. Zum Beispiel können 10 nominal gleiche 10-Ohm-Widerstände, die
auf innerhalb 1 Teiles von 1000 (0.1%) angepaßt sind, in Reihe zur Herstellung
eines 100-Ohm-Widerstandes
oder parallel zur Herstellung eines 1-Ohm-Widerstandes verbunden bzw. geschaltet
werden. Es kann gezeigt werden, daß das Verhältnis der zwei so hergestellten
Widerstände
auf 1 Teil von 1 000 000 (0.00001%) genau ist. Dieses Prinzip ist
wahrscheinlich Lord Rayleigh zuzuschreiben.
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Die
Vierpolverbindung: Vor der Veröffentlichung
des Dokumentes von Hamon erwies sich das Reihen-Parallel-Prinzip
von Rayleigh zur Ausnutzung schwierig. Für niedrige Widerstandswerte
konnten die Wirkungen von Leitungs- und Kontaktwiderständen nicht
ignoriert werden und schränkten
die daraus resultierenden Fehler die Genauigkeit der Messungen ein.
Hamon fand einen Weg heraus, um einen Vierpolwiderstand zu verwirklichen
und auszunutzen, derart, daß,
wenn ein Strom durch irgendein Paar von Leitungen geführt wird,
die in den anderen zwei Leitungen erzeugte Spannung null ist. Hamon
fand heraus, daß eine
Vierpolverbindung bzw. Vierpolschaltung einfach verwirklicht werden
kann, indem sichergestellt wird, daß drei der vier Leitungen zu
einem Verbindungsblock in bezug auf die Vierte symmetrisch sind.
Verschiedene erfolgreiche Geometrien für die Herstellung der Verbindung
sind bekannt. Das US-Patent 3,252,091 offenbart eine solche Geometrie.
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Eine
Vierpolverbindung bzw. Vierpolschaltung kann verwendet werden, um
jeden der (beispielsweise 10) Widerstände ständig in Reihe auf eine solche
Weise zu verbinden bzw. zu schalten, daß erstens jeder Widerstand
ein gutdefinierter Vierpolwiderstand ist, zweitens der Widerstand
der (beispielsweise 10) Reihen-Widerstände genau gleich der Summe
(der 10) ist, da die variablen Wirkungen der Kontaktwiderstände beseitigt sind,
und es drittens mit der Verwendung eines kombinierenden Netzes bzw.
Netzwerkes, wie unten dargestellt, möglich ist, die (10) Widerstände in ein
Parallel-Netz zu verbinden bzw. zu schalten, derart, daß die Wirkungen
der Leitungswiderstände
vernachläßigbar sind.
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Kombinierende
Netze bzw. Netzwerke: Um die Parallel-Verbindung bzw. Parallel-Schaltung
des Hamon-Widerstandes herzustellen, muß eine niedrige Widerstandsschaltung
bzw. Widerstandsverbindung (jedoch praktischerweise nicht null)
an jedem der Anschlüsse
bzw. an jeder der Anschlußklemmen
der (10) Widerstände
erzeugt werden. Da der Widerstand der Schaltung bzw. Verbindung
nicht null ist, können
die Ströme durch
jeden der Widerstände
nicht gleich sein. Wenn die Ströme
nicht gleich sind, dann ist der Meßwert für den Parallel-Widerstand fehlerhaft.
Die Lösung
besteht darin, bekannte Widerstände
in den verschiedenen Leitungen bewußt einzuführen, so daß der Strom gleichmäßig (auf-)geteilt
wird. Da der Vierpolwiderstand unabhängig von den Leitungswiderständen definiert
wird, führt
das kombinierende Netz (auch als ein Kompensations- oder Teilungsnetz
bekannt) nicht unmittelbar zu einem Fehler. In der Praxis kann ein
kombinierendes Netz in die Stromanschlüsse bzw. Stromanschlußklemmen
oder die Spannungsanschlüsse
bzw. Spannungsanschlußklemmen
mit einer gleichen Wirkung oder in beiden für eine größere Wirkung eingeführt werden.
Das Teilungsnetz-Prinzip wurde von Kelvin bei seiner Doppelbrücke verwendet
(siehe US-Patent 3,252,091), wurde in Bezug auf die Parallel-Schaltung
bzw. Parallel-Verbindung
von Widerständen
durch Brooks (siehe H. B. Brooks, Trans. Amer. Inst. Elect. Engrs.,
39, S. 549, 1920) und Wenner (siehe F. Wenner und E. Weibel, Bull. Nat.
Bur. Stand., 11, S. 65, 1914) beschrieben und wurde von Kibble und
Rayner (siehe B. P. Kibble und G. H. Rayner, "Coaxial AC Bridges", (Adam Hilger, Bristol), 1984) auf
allgemeinere Weise beschrieben.
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Der
beschriebene Reihen-Parallel-Aufbau-Widerstand (oder Hamon-Widerstand)
ist ein bedeutsames Element der elektrischen Metrologie geworden,
seit Hamon die Idee beschrieb. Viele Varianten sind mit verschiedener
Anzahl von Widerständen
und gleichzeitiger Verwendung von Reihen- sowie Parallel-Kombinationen gebaut
und beschrieben worden. Die Literaturstellen von Riley (siehe J.
C. Riley, "The Accuracy
of Series and Parallel Connections of Four-Terminal Resistors", IEEE Trans. Instrum.
Meas., Bd. IM-16, Seiten 258–68, Sept.
1967), Page (siehe C. H. Page, "Errors
in the series-parallel build up of four-terminal resistors", J. Res. Nat. Bur.
Stand. Sect. C, Bd. 69, Seiten 181–9, Juli/Sept. 1965), Gorini
(siehe I. Gorini, "Errors
in the Parallel Connection of a 100:1 Series-Parallel Build-up of
Fourier-terminal Resistors",
IEEE Trans. Instrum. Meas., Bd. IM-21, Nr. 3, Aug. 1972) beschreiben
ebenso wie Hamon mögliche
Fehler und deren Minimierung bei der Realisierung von Hamon-Widerständen.
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Kommerziell
hergestellte Versionen von Hamon-Widerständen sind bekannt, um von einer
Anzahl von Unternehmen einschließlich Leeds und Northrup (Australien),
die der Ausgestaltung von Hamon in einigen Details gefolgt sind,
Guildline Instruments (Kanada) und Electro Scientific Industries
(USA) hergestellt zu werden.
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Die
hauptsächliche
Verwendung für
Hamon-Widerstände
ist die Herstellung von Standards mit Gleichstrom-Widerstand zu
Dekadenintervallen, zum Beispiel 1, 10, 100, 1000, 10000 Ohm etc.
Messungen des Widerstandes für
beispielsweise 1-Ohm-Kombination
bedeuten, daß der
Wert der Kombination bei den anderen Werten auch bekannt ist. Das
Hauptattribut der Widerstände
ist die sehr hohe Genauigkeit, mit welcher die Widerstandsverhältnisse
realisiert werden können
(so gut wie 1 Teil in 100 000 000). Hamon-Widerstände sind auch
in Paaren verwendet worden, um genaue Spannungsverhältnisse
herzustellen. Thompson (siehe A. M. Thompson, "Self checking Resitive Ratios", IEEE Trans. Instr.
Meas., IM-27, 4, Seiten 423–5,
Dez. 1978) beschreibt im allgemeinen deren Verwendung bei der Realisierung
von genauen Spannungsteilern. Wie bei Aufbau-Widerständen bzw. Übergangswiderständen (build-up
resistors) ist die Anpassung bzw. Abstimmung von gleichwertigen
Widerständen
auf die Leistung von Hamon-artigen Spannungsteilern kritisch.
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Sämtliche
Hamon-Netze weisen eine weite Redundanz in den ver wirklichten Widerständen auf,
d.h. einige der nominalen Widerstandswerte können von mehr als einer Reihen-Parallel-Kombination der Komponentenwiderstände realisiert
werden. Ein anderer Nachteil von Hamon-Widerständen, ob für Aufbau-Widerstände oder für Spannungsteiler, besteht
darin, daß sie
mit nominal gleichwertigen Widerständen versehen sind, um das
Rayleigh-Prinzip auszunutzen, d.h. um genaue Widerstandsverhältnisse
zu erzeugen. Hamon-Widerstände
sind auch mit den Widerständen
hergestellt, die ständig
in Reihe (in der sogenannten "Leiter"-Form ("ladder" form)) verbunden
bzw. geschaltet sind, so daß zwei
der Anschlüsse
bzw. Anschlußklemmen
von jeder der Vierpolverbindungen bzw. Vierpolschaltungen nur als
Strom- oder Spannungsanschlüsse verwendet
werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine verbesserte Ausführungsform eines Widerstandsnetzes
bzw. Widerstandnetzwerkes zur Verfügung zu stellen, das die oben
erwähnten
Nachteile insbesondere in einem Hamon-Netz bzw. Hamon-Netzwerk beseitigt
oder wenigstens vermindert.
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Diese
Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 angegeben Vierpolstandwiderstand
gelöst.
Vortailhafte Weiterbildengen sind in den abhängigen Ansprüchen 2–20 angegeben.
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Ganz
allgemein formuliert, umfasst die Erfindung einen Vierpolstandardwiderstand,
der einen Bereich von Standardvierpolwiderstandswerten hoher Genauigkeit
für die
Verwendung in der elektrischen Messtechnik zur Verfügung stellt,
aufweisend ein Netz aus mehreren Widerständen von wenigstens zwei verschiedenen
Widerstandswerten; externe Strom- und Spannungspole an irgendeiner
der Seiten des Netzes aus mehreren Widerständen, über welche der Bereich von
Standardvierpolwiderstandswerten in Vierpol-Konfiguration gemessen
werden kann; und ein kombinierendes Netz, das Schalteinrichtungen
aufweist zum Schalten von Vierpol-Verbindungen zu und zwischen jedem
der Widerstände
innerhalb des Netzes aus mehreren Widerständen, um die Widerstände in verschiedenen
Reihen-, Parallel- und Reihen-Parallel-Konfigurationen zu verbinden, wobei
sich ein Bereich mit einer Anzahl von Standardvierpolwiderstandswerten
zwischen den externen Strom- und Spannungspolen ergibt, welche zahlenmäßig größer ist
als die Anzahl der mehreren Widerstände.
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Netze
bzw. Netzwerke der Erfindung umfassen wenigstens zwei bewußt ungleiche
Widerstände.
Netze bzw. Netzwerke der Erfindung können zum Beispiel als ein Stern,
ein Ring oder eine Leiter oder einer Kombination daraus oder in
anderen gewünschten
Konfigurationen gemäß der Anzahl
und des Bereiches von Widerständen,
die notwendig sind, um von dem Netz bzw. Netzwerk realisiert zu
werden, verbunden bzw. geschaltet werden. Netze bzw. Netzwerke können angeordnet
und Widerstandswerte können
(aus-)gewählt
werden, um eine große
Anzahl von Widerständen
relativ zu der Anzahl von Komponentenwiderständen des Netzes bzw. Netzwerkes
zu realisieren. In Netzen bzw. Netzwerken der Erfindung ist es daher
möglich,
eine geringe oder keine Redundanz in den Widerständen, die durch das Netz bzw.
Netzwerk realisiert sind, zu haben.
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Der
Nutzen und die Genauigkeit von Netzen bzw. Netzwerken der Erfindung
ist nicht kritisch, abhängig von
dem Grad, zu welchem die Widerstände
zu deren nominalen Werten oder zueinander gleich sind. Dessen Leistung
hängt von
der Anpassung bzw. Abstimmung der kombinierenden Netze bzw. Netzwerke
ab.
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Weitere
Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung, wobei:
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1(a) einen Zweipolwiderstand zeigt,
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1(b) einen Vierpolwiderstand zeigt,
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2(a) die äquivalente
Schaltung für
eine vierpolverbindung bzw. Vierpolschaltung zeigt,
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2(a) bis 2(e) verschiedene
praktische Ausführungsformen
einer Vierpolverbindung bzw. Vierpolschaltung zeigen,
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3 ein
Zehn-Widerstände-Hamon-Netz
mit einem nicht dargestellten kombinierenden Netz zeigt,
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4 ein
Zehn-Widerstände-Hamon-Netz
zeigt, das mit einem dargestellten kombinierenden Netz parallel
verbunden bzw. geschaltet ist,
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5 ein
Vier-Widerstände-Sternnetz
der Erfindung mit einem dargestellten kombinierenden Netz (ohne
Schalter) zeigt,
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6 ein
Vier-Widerstände-Ringnetz
der Erfindung mit einem dargestellten kombinierenden Netz (ohne
Schalter) zeigt,
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7 ein
Sieben-Widerstände-Sternnetz
der Erfindung mit einem dargestellten kombinierenden Netz (ohne
Schalter) zeigt,
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8 ein
Drei-Widerstände-Sternnetz
der Erfindung mit einem dargestellten kombinierenden Netz (ohne
Schalter) zeigt,
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9(a) bis 9(f) verschiedene
kombinierende Netz-Kombinationen
zeigen, die notwendig sind, verschiedene Widerstandswerte für das Vier-Widerstände-Sternnetz der 5 zu
realisieren,
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10 ein
Schaltungsdiagramm einer Form eines Vier-Widerstände-Sternnetzes wie in den 5 und 9 mit einem kombinierenden Netz ist, das
8 Drei-Stellungs-(Ein-Aus-Ein)-Schalter
verwendet, und
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11 ein
Flußdiagramm
ist, das den Programmfluß für eine automatische
Brückeneichung
mit einem Widerstandsnetz der Erfindung darstellt.
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Die 1(a) zeigt einen Zweipolwiderstand. Die 1(b) zeigt einen Vierpolwiderstand, wobei die Leitungswiderstände r ebenso
dargestellt sind. Die 2(a) zeigt
die äquivalente
Schaltung für
eine Vierpolverbindung und die 2(b) bis 2(e) zeigen verschiedene praktische Ausführungsformen
der Verbindung. Die 2(b) zeigt
eine tetrahedrale bzw. vierflächige
Anordnung, die 2(c) eine sphärische bzw.
kugelförmige
Anordnung, die 2(d) eine radiale zylindrische
Anordnung, die 2(e) eine dreieckige Anordnung und
die 2(f) eine axiale zylindrische
Anordnung. Von der Geometrie der 2(e) wird
angenommen, Gegenstand des US-Patents
3,252,091 zu sein.
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Die 3 zeigt
die äquivalente
Schaltung für
einen Hamon-Widerstand
mit 10 Widerständen
ohne ein kombinierendes Netz bzw. Netzwerk und die 4 zeigt
einen vollständigen
Hamon-Widerstand
mit 10 Widerständen
und einem kombinierenden Netz bzw. Netzwerk in den Spannungsleitungen,
das mit den 10 Widerständen
parallel verbunden bzw. geschaltet ist. In dem Hamon-Widerstand
sind Widerstände
von bzw. mit gleichem Wert sämtlich
ständig
in Reihe in einer Leiterform verbunden bzw. geschaltet, so daß zwei Anschlüsse bzw.
Anschlußklemmen
jeder der Vierpolverbindungen lediglich als Spannungsanschlüsse und
nur zwei als Stromanschlüsse
verwendet werden.
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Die 5 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
eines Netzes bzw. Netzwerkes der Erfindung, die ein Vierpol-Sternnetz
ist, welches auch das kombinierende Netz zeigt. In diesem Netz sind
bis zu fünfunddreißig verschiedene
Vierpolwiderstandswerte als Reihen-, Parallel- und Reihen-Parallel-Kombinationen
der vier Widerstände
(36 einschließlich
des Vierpol-Null-Widerstandes) verfügbar.
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Die 6 zeigt
eine andere Ausführungsform
eines Netzes bzw. Netzwerkes der Erfindung, die ein Vierpol-Ringnetz
umfaßt.
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Die 7 zeigt
eine weitere bevorzugte Ausführungsform
eines Netzes bzw. Netzwerkes der Erfindung, die ein Sternnetz mit
sieben Widerständen
umfaßt,
und die 8 zeigt ein Sternnetz mit drei
Widerständen.
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Die 9 zeigt die verschiedenen kombinierenden
Netzverbindungen bzw. Netzschaltungen, die erforderlich sind, um
sämtliche
fünfunddreißig Kombinationen
für das
Sternnetz der Erfindung mit vier Widerständen aus der 5 zu
realisieren. Vier verschiedene Werte sind von jedem der vier einzelnen
Widerstände möglich, wie
in der 9(a) gezeigt ist. Sechs weitere
Werte sind aus sechs Kombinationen von jeweils zwei Reihen-Widerständen verfügbar, wie
in der 9(b) gezeigt ist. Sechs weitere
Werte sind aus sechs verschiedenen Kombinationen von jeweils zwei
Parallel-Widerstände
verfügbar,
wie in der 9(c) gezeigt ist. Zwölf weitere
Werte sind aus zwölf
verschiedenen Kombinationen eines Reihen-Widerstandes mit zwei Parallel-Widerständen verfügbar, wie
in der 9(d) gezeigt ist. Vier weitere
Werte sind aus vier verschiedenen Kombinationen eines Reihen-Widerstandes
mit drei Parallel-Widerständen verfügbar, wie
in der 9(e) gezeigt ist. Drei weitere
Werte sind aus drei Kombinationen von zwei parallelen Reihen-Widerständen mit
zwei anderen Parallel-Widerständen
verfügbar,
wie in der 9(f) gezeigt ist.
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Die 10 stellt
ein Schaltungsdiagramm eines Sternnetzes mit vier Widerständen wie
in der 5 und einem kombinierenden Netz dar, das acht
Drei-Stellungs-(Ein-Aus-Ein)-Schalter verwendet, welche sämtliche
der zu erhaltenden Widerstandswerte der Konfigurationen der 9 ermöglichen.
In der 10 sind RP1, RP2, RP3 und RP4 vier Leitungswiderstände, die ein kombinierendes
Netz bzw. Netzwerk in den Potentialleitungen bilden. Die Leitungswiderstände werden
im allgemeinen, wie im Stand der Technik bekannt, verwendet, können aber
bei Anwendungen mit geringer Genauigkeit nicht wesentlich sein.
Die mit R1 bis R4 bezeichneten Schalter verbinden die Strom- und
Spannungsanschlüsse
des jeweiligen Widerstandes, während
die mit R1 bis R4 bezeichneten Schalter die Anschlüsse der
Vierpolverbindung verbinden, wenn erforderlich. Der Oberstrich (–)
ist das Symbol für
eine logische Negation (nicht) und zeigt an, daß der Schalter nicht verwendet
wird, wenn der korrespondierende Widerstand verbunden bzw. geschaltet
ist. Die I- und V-Anschlüsse
sind die koaxialen Verbindungen zu dem Netz.
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Die
Tabelle 1 zeigt 35 Kombinationen, die möglich sind, und Widerstandswerte,
die mit einem Sternnetz bzw. Sternnetzwerk mit vier Widerständen gemäß der Erfindung,
wie in den 5, 9 und 10 gezeigt, erhalten
sind, wobei sämtliche
Netzwiderstände
verschiedene Werte aufweisen. In diesem Fall sind R1 = 81,1 Ω, R2 = 47,7 Ω, R3 = 33,3 Ω und R4
= 25,5 Ω.
Die erste Spalte führt
die Kombinationen in fallender Reihenfolge der Widerstände auf;
die zweite Spalte führt
die Kombination auf, bei welcher die Symbole + und // in Reihe bzw.
parallel bedeuten; die dritte Spalte führt den resultierenden Widerstand
auf; und die vierte Spalte zeigt an, welches der Verbindungsdiagramme
bzw. Schaltungsdiagramme in der 9 zur
Anwendung kommt.
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Die
Tabelle 2 zeigt 35 Kombinationen, die mit einem Sternnetz der Erfindung
mit vier Widerständen, wie
in der 5 gezeigt ist, möglich sind, wobei jeweils zwei
der vier Netzwiderstände
den gleichen Wert aufweisen. In diesem Fall sind R1 = R2 = 100 Ω und R3
= R4 = 100 Ω.
Die Kombinationen ergeben 12 unterschiedliche Werte, die einfache
rationale Vielfache von 100 Ohm sind.
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Die
Tabelle 3 zeigt ein anderes Beispiel von 35 Kombinationen, die mit
einem Sternnetz der Erfindung mit vier Widerständen möglich sind, wobei sämtliche
Widerstände
von verschiedenen Werten sind. In diesem Fall sind R1 = 100 Ω, R2 = 50 Ω, R3 = 33
1/3 Ω und
R4 = 25 Ω.
Die Kombinationen ergeben 26 unterschiedliche Widerstandswerte,
die einfache rationale Vielfache von 100 Ohm sind.
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Der
Bereich von Widerstandswerten, mit einem Netz der Erfindung realisierbar,
kann für
jede besondere Verwendung durch Wahl der Widerstandswerte des Netzes
und Kombination von Netzverbindungen bzw. Netzschaltungen maßgeschneidert
bzw. kundenspezifisch ausgestaltet werden. Ein Netz, das für die Eichung bzw.
Kalibrierung von Widerstandsthermometriebrücken, welche über einen
engen bzw. kleinen Bereich arbeiten, geeignet ist, kann abgeleitet
werden, indem für
die Werte der 35 Kombinationen gefordert wird, daß sie so gleich
wie möglich
beabstandet sind. Wenn das Kriterium der Methode der kleinsten Quadrate
angewendet wird, um die besten Werte für die Vierkomponenten-Widerstände in einem
Sternnetz mit vier Widerständen
zu bestimmen, wird dann zum Beispiel die optimale Beabstandung der
Kombinationen mit den vier Widerständen in dem Verhältnis R1 = 0.625 490 2 Rmax,
R2 = 0.374 509 8 Rmax,
R3 = 0.288 491 1 Rmax und
R4 = 0.222 675 2 Rmax,
wobei Rmax der Widerstand der größten Kombination
(R1 + R2) ist. Der
Bereich der Widerstände,
der von einem Netz abgedeckt wird, basierend auf diesen Verhältnissen,
ist näherungsweise
8 bis 1.
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Widerstandsnetze
der Erfindung können
auch ausgebildet sein, um einen Satz von Widerständen, die sämtlich rationale Vielfache
voneinander sind, zu erzeugen. Zum Beispiel verwirklicht ein Vier-Widerstände-Netz,
das vier Widerstände
in dem Verhältnis
2:2:1:1 benutzt, 12 unterschiedliche Widerstandswerte, welche rationale
Vielfache voneinander (siehe Tabelle 2) sind, und realisieren vier
Widerstände
in dem Verhältnis 12:6:4:3
26 unterschiedliche Widerstände
(Tabelle 3).
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Mit
der geeigneten Wahl von Widerstandswerten und Kombination eines
Netzes kann ein Schalten des Netzes erreicht werden, um die Wahrscheinlichkeit,
daß sämtliche
10 Ziffern bzw. numerischen Zeichen (0 bis 9) an jeder (dezimalen)
Stelle bzw. Ziffer einer Brückenanzeige
bzw. Brückenablesung
bzw. (ein-) lesenden Brücke
(bridge reading) auftreten, zu maximieren. Gleichzeitig können in
dem Fall einer binären,
oktalen oder anderen Basisbrücke
sämtliche
oder nahezu sämtliche
Ziffern einer jeder Stelle erhalten werden. Da bei den meisten Brücken jede
Stelle mit den Komponententeilern in der Brücke funktionell verknüpft ist
bzw. wird, stellt die Erfindung eine zusätzliche wertvolle bzw. nützliche
Information zur Verfügung,
die zu bestätigen
hilft, daß die
Brücke
richtig funktioniert. Die Tabelle 4 gibt die Werte von vier Widerständen, die
in einem Sternnetz der Erfindung mit vier Widerständen verwendet
werden können,
und eine Häufigkeitstabelle,
die die Häufigkeit
von jeder Ziffer jeder Stelle in den 35 Kombinationen angibt, an.
Die vier gegebenen Widerstandswerte approximieren auch das Verteilungskriterium,
das oben in (e) angegeben ist.
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Die
Tabelle 4 ist für
ein Vier-Widerstände-Sternnetz,
das Widerstände
mit den Werten R1 = 81.819 354, R2 = 48.178 636, R3 = 36.515 784
und R4 = 31.242 214 verwendet. Das Netz ergibt 35 Kombinationen mit
35 unterschiedlichen Widerständen,
welche jede Stelle einer idealen 8-Stellen-Brücke (dezimal) (über-)prüfen bzw.
ausüben
(exercise), wie in der Tabelle gezeigt ist. Die Tabelle führt die
Häufigkeit
eines Auftretens von jeder Ziffer (0 bis 9) an jeder Stelle auf.
Das Netz ist für
eine Brücke
mit einer maximalen Anzeige bzw. Ablesung von 1.299 999 9 ausgebildet.
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Tabelle
für eine
Stellenprüfung
(Digit exercise table)
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Netze
der Erfindung können
auch für
Wechselstrommessungen sowie Gleichstrommessungen verwendet werden.
Während
bei Gleichstrommessungen die Definition bzw. Auflösung des
Vierpolwiderstandes ausreichend ist, um einen Widerstand mit höchster Genauigkeit
zu definieren, besteht jedoch für
Wechselstromwiderstände
das zusätzliche
Erfordernis, die elektromagnetischen Felder um die leitenden Elemente
eines Widerstandes herum zu bestimmen. Daher werden koaxiale Definitionen
bzw. Bestimmungen der Wechselstromwiderstände und Impedanzen verwendet
(siehe Kibble und Raynor, die oben erwähnt sind) und sind die Definitionen
derart, daß Reihen-Kombinationen von
Widerständen
nicht genau realisiert werden können. Da
Widerstands- und Konduktanzbrücken
nur den Realteil (im Gegensatz zu dem Blind- oder Imaginärteil) von Impedanzen
messen, sind die Formeln für
die Reihen-Kombinationen (in dem Fall von Konduktanzbrücken) und
Parallel-Kombinationen (in dem Fall von Widerstandsbrücken) von
Widerständen
angenähert.
Daher besteht bei Wechselstromanwendungen eine progressive bzw.
fortschreitende Abnahme in der Genauigkeit des Netzes mit zunehmender
Frequenz. Bei sorgfältiger
Beachtung der Wechselstromeigenschaften der Komponenten und der
koaxialen Definition des Netzes sind Genauigkeiten von größer als
1 Teil von 1000 000 000 bei Gleichstrom erreichbar, auf 1 Teil von
1 000 000 bei 10 kHz fallend. Daher hängt der Nutzen der Netze der Erfindung
für Gleichstromanwendungen
von der geforderten Genauigkeit und der Betriebsfrequenz ab.
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Netze
der Erfindung können
entweder ein von Hand geschaltetes kombinierendes Netz oder ein
kombinierendes Netz, das automatisch entsprechend von Softwarebefehlen
bzw. Programmsteuerungen geschaltet wird, welche über eine
Computerschnittstelle empfangen werden, umfassen.
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Die 11 zeigt
ein Beispiel eines einfachen Flußdiagramms, das die Abfolge
von Operationen bzw. Verfahrensschritten, welche beim Verwenden
eines automatisierten Netzes abgearbeitet werden sollen, darstellt.
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Ein
seit langer Zeit bestehendes Problem bei der elektrischen Metrologie
ist die Eichung bzw. Kalibrierung und Verifizierung von Gleichstromwiderstandsbrücken hoher
Genauigkeit. Die Betriebsfrequenz der Brücken ist sehr niedrig, typischerweise
geringer als 200 Hz. Vor dieser Erfindung wurden die zuverlässigsten Verfahren
auf Gleichstromspannungsteiler (notwendigerweise von einer größeren Genauigkeit
als die Brücke) gestützt, die
verwendet werden, um die in der Brücke als Komponenten verwendeten
Spannungsteiler zu (über-)prüfen oder
um variable Widerstände
zu simulieren (siehe Kibble und Raynor, die oben zitiert sind).
Dies kann eine Dissassemblierung (dissassembling) der Brücke nach
sich ziehen, um einen Zugang zu den Teilerkomponenten zu gewinnen,
oder eine Bildung einer Schaltung bzw. eines Schaltkreises von ähnlicher
Komplexität
und größerer Genauigkeit
als die Brücke
selbst zur Folge haben, wobei beide Verfahren sehr teuer sind. Das
Verfahren, welches die Dissasemblierung (dissassembly) der Brücke mit
sich bringt, ist auch nicht förderlich,
um die Zuverlässigkeit
der Brücke
aufrechtzuerhalten.
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Bei
Verwendung eines Netzes der Erfindung, wie zum Beispiel des Vier-Widerstände-Sternes,
der in der 5 gezeigt ist, ist es möglich, 35
(oder in dem Fall von einigen Elementen der Familie von Netzen mehr) Vierpolwiderstände zu realisieren,
die sämtlich
verschieden sind, einen großen
Bereich der Leistungsfähigkeit der
Brücke
abdecken und durch die gewöhnlichen
Formeln für
Reihen- und Parallel-Kombinationen interreliert werden, sämtlich bei
verhältnismäßig geringen
Kosten.
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Aus
den 35 Messungen, die mit der Brücke
unter Test vorgenommen werden, ist es möglich, gleichzeitig Werte für die Widerstände mit
vier Komponenten und die Fehler in den Widerstandsmessungen, die
mit der Brücke
erfolgt sind, (zum Beispiel durch fehlerquadratische Kurvenermittlung
(least squares fitting)) zu berechnen. Aufgrund einer Bereitstellung
der Einrichtungen, um gleichzeitig zu erreichen bzw. herauszufinden, daß eine Brücke korrekt
funktioniert, und die Relativwerte für dessen Komponentenwiderstände bzw.
Widerstandskomponenten zu bestimmen, wird das Netz als selbsteichend
bzw. selbstkalibrierend beschrieben. Für die oben beschriebene besondere
Anwendung stellt die Erfindung eine Verbesserung gegenüber früheren Geräten und
Verfahren nicht nur hinsichtlich der Kosten, sondern auch hinsichtlich
des Grades bzw. Ausmaßes, mit
welchem sie die Brücke
(über-)prüft bzw.
ausübt.
Bei zum Beispiel 35 tatsächlich
zufälligen
Wahlen (oder ebenso Wahlen entsprechend obigen (m)) von Widerständen besteht
zum Beispiel eine hohe Wahrscheinlichkeit darin, daß sämtliche
zehn möglichen
Ziffern (0 bis 9) an sämtlichen
Stellen der Brückenanzeige
auftreten. Da jede Stelle bei den meisten Brücken mit den Komponententeilern
in der Brücke
funktionell verknüpft
sind bzw. werden, stellt die Erfindung eine zusätzliche wertvolle bzw. nützliche
Information zur Verfügung,
die zu bestätigen
hilft, daß die
Brücke
richtig funktioniert.
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Dies
steht im Widerspruch mit den anderen zwei Verfahren zum (Über-)Prüfen von
Brücken,
bei welchen die Brücke
typischerweise an weniger gleich beabstandeten Verhältnissen
(zum Beispiel Anzeigen bzw. Ablesungen (readings) nahe 0,1, 0,2,
0,3, ..., 1.0) geprüft
bzw. ausgeübt
wird (is exercised). Es sind Fehler bekannt, die in bzw. an Widerstandsbrücken auftreten,
welche nicht mit derartig nicht-zufälligen Werten ermittelt werden
und welche sich bei Verwendung der Erfindung mit einer sehr hohen
Wahrscheinlichkeit ermittelt lassen.
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Herkömmlicherweise
sind Hamon-Widerstände
aus drei wesentlichen Gründen
nicht für
diese Anwendungen verwendet worden. Da sie ausgebildet sind, um
Widerstände
zu realisieren, deren Werte weit getrennt sind, fallen erstens sehr
wenige der möglichen
Kombinationen in einen nützlichen
Bereich der Brücke.
Zweitens sind die wenigen Widerstände, die in den verwertbaren
Bereich einer Brücke
fallen, oftmals gleich, zum Beispiel in Intervallen wie 0,1, 0,2,
0,3, ..., 1,0, beabstandet, so daß die Brücke nur an einigen wenigen
verwandten Punkten in deren Bereich geprüft bzw. ausgeübt wird.
Um die gleiche Genauigkeit wie jedes der anderen Verfahren zu erreichen,
müssen
viele Wiederholungen der Messungen vorgenommen werden. In den meisten
elektrischen Meßgeräten wurden
die für
Wechselstrommessungen verwendeten Frequenzen drittens für ausreichend
hoch angesehen, um die Funktion der Hamon-Widerstände relativ
zu den Brückentechniken, welche
für eine
Genauigkeit in dem Bereich von wenigen Teilen von 1 000 000 000
geeignet sind, zu beeinträchtigen.
Daher sind Hamon-Widerstände
herkömmlicherweise
nur für
Gleichstrominstrumente und nicht für Wechselstromanwendungen in
Betracht gezogen worden.
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Netze
der Erfindung können
auch verwendet werden, um ein Widerstandsmeßgerät, Widerstands-, Konduktanz-
und Audiofrequenzimpedanzbrücken
umfassend, zu verifizieren oder zu eichen bzw. zu kalibrieren. Sie
können
ebenso zum Beispiel in selbsteichenden bzw. selbstkalibrierenden
digitalen Spannungsmessern verwendet werden. Ein Netz bzw. Netzwerk
der Erfindung kann auch als ein Simulator für widerstandsbehaftete Sensoren
bei geringen Kosten und hoher Wirksamkeit verwendbar sein und darüber hinaus
bei der Verifizierung der Sensorinstrumentierung zur Anwendung kommen.
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Die
vorhergehenden Ausführungen
beschreiben die Erfindung. Die Erfindung schließt auch die Kombination eines
Netzes der Erfindung mit einem Hamon- oder dergleichen -Netz ein,
um ein Kombinationsnetz zu bilden.