-
Technischer Hintergrund
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Übertragung
von Daten zur Verwendung in einem Service-Betrieb, beispielsweise
in einem Betrieb zur Anforderung eines Videos (anschließend als "VOD"-"video-on-demand" bezeichnet), insbesondere bezieht sie
sich auf ein Datenübertragungsverfahren
und ein Gerät
zur Übertragung
einer Audioinformation, einer Videoinformation, eines Computerprogramms
oder einer anderen Information in einem speziellen Format, beispielsweise
im schnellen Vorlauf, im Rücklauf
und der Pause, sowie auf ein Datenempfangsverfahren und ein Gerät zum Empfang
einer Audioinformation, einer Videoinformation, eines Computerprogramms
oder einer anderen Information.
-
Mit
dem Beginn des Zeitalters von Multi-Media haben Servicebetriebe
damit begonnen, eine Vielzahl von Daten über Telekommunikations-Netzwerke
bereitzustellen. Bei solchen Servicebetrieben wird eine große Datenmenge,
die an einem entfernten Ort vorhanden ist, über ein Telekommunikations-Netzwerk beim Empfang
einer Anforderung zur Übertragung
unverzüglich übertragen.
Die Daten enthalten sämtliche
Informationen, die übertragen
werden können,
beispielsweise eine Audioinformation, eine Videoinformation, ein
Computerprogramm und andere Informationen.
-
Es
wird erwartet, daß daher
eine Vielzahl von Diensten angeboten wird. Als Beispiel dafür wird hier VOD
angesehen. Dies ist ein Dienst zur Speicherung einer großen Menge
von Videodaten, beispielsweise Filme oder Fernsehprogramme, in einem
Server, der einen Aufzeichnungsträger besitzt, beispielsweise eine
Festplatte mit einer großer
Kapazität,
und der beim Empfang einer Anforderung zur Übertragung von einem Betrachter
diese unverzüglich über ein
Telekommunikations-Netzwerk überträgt. Der
Betrachter kann einen Wunsch für
eine Spezialreproduktion in jedem Zeitpunkt zusätzlich zur Bestimmung der Normalreproduktion äußern. Hier
bedeutet "Spezialreproduktion" ein Betrieb, beispielsweise
ein Pausenbetrieb, schneller Vorlaufbetrieb oder Rücklaufbetrieb.
-
Es
sind mehrere Systeme für
das System zur Bereitstellung eines VOD-Dienstes in Erwägung gezogen
worden. Hier soll nun ein Verfahren zur Übertragung der gleichen Folge
von Daten betrachtet werden, die durch vorgegebene Zeiten t gestaffelt
sind.
-
Dieses
Verfahren ist im übrigen
bekannt aus
US 5,357,276 oder
EP 0 609 054 A2 ,
wobei diese Systeme einfache Versionen von den erwähnten Spezialreproduktionen
wie schneller Vor- und Rücklauf
realisieren, und wird nun kurz erläutert:
-
1 zeigt Zeitfolgedaten 5.
Dabei soll angenommen werden, daß diese in Blöcke 6 einer
vorgegebenen Zeit t unterteilt sind. 2 zeigt
den Zustand einer Übertragung,
wo Übertragungsanforderungen
für die
gleichen Zeitfolgedaten 5, die in irgendeinem Zeitpunkt
erzeugt werden, durch die vorge gebenen Zeiten t quanitisiert sind.
Ein Fluß 30 (anschließend als "Datenstrom" bezeichnet) der
Ausgangsdaten bildet die Zeitfolgedaten, die in bezug auf eine Übertragungsanforderung übertragen
werden, die in einem Zeitpunkt t30 erzeugt werden, während die
Datenströme 31 bis 37 Zeitfolgedaten
sind, die in bezug auf Übertragungsanforderungen übertragen werden,
die in den Zeitpunkten t31 bis t37 erzeugt wurden.
-
Wenn
man die verschiedenen Datenströme im
Zeitpunkt t37 von 2 betrachtet,
so sieht man, daß der
Kopf eines Blocks G im Datenstrom 31, der Kopf eines Blocks
F im Datenstrom 32, der Kopf eines Blocks E im Datenstrom 33,
der Kopf eines Blocks D im Datenstrom 34, der Kopfs eines
Blocks C im Datenstrom 35, der Kopf eines Blocks B im Datenstrom 36 und
der Kopf eines Blocks A im Datenstrom 37 simultan übertragen
werden. Die Pfeile in 3 zeigen
die Positionen bei den Zeitfolgedaten an, welche simultan in dieser
Zeit übertragen
werden.
-
Bei
diesem Verfahren werden mehrere Übertragungswünsche einem
einzigen Datenstrom zugeteilt, so daß die Anzahl der Datenströme dann
nicht riesig werden wird, wo es eine Flut von Übertragungswünschen für die gleichen
Zeitfolgedaten gibt. Da dies nicht als VOD im strickten Sinne bezeichnet werden
kann, wird eine Pseudo-VOD dann möglich, wenn man die Zeit t
in einem zulässigen
Bereich einstellt.
-
Wenn
die Datenströme
nicht in einer Pseudo-Weise erzeugt werden, sondern unabhängig jedem
Wunsch entsprechend, ist eine Spezialreproduktion möglich, wenn
man die Leseposition vom Aufzeichnungsgerät ändert.
-
Bei
dem herkömmlichen
Verfahren zur Datenübertragung
wird jedoch, wenn es eine Flut von Übertragungswünschen für die gleichen
Daten gibt, schwierig, diese alle unabhängig zu handhaben, so daß das Verfahren
der Pseudo-VOD wie oben erwähnt
vor der Handhabung mehrerer Anforderungen durch eine einzige Übertragung
auf einmal angenommen wird.
-
Da
demnach Daten durch dieses Verfahren einfach übertragen werden, ist es nicht
möglich,
auf Wünsche
für eine
Spezialreproduktion zu antworten. Wenn die Leseposition des Aufzeichnungsgeräts beim Ändern endet,
werden die Datenströme
der anderen Zuschauer, die den gleichen Datenstrom empfangen, in
Mitleidenschaft gezogen, was zu Schwierigkeiten führt.
-
Wenn
beim herkömmlichen
Verfahren zur Übertragung
von Daten, wenn die schnelle Vorlauf- oder Rücklaufreproduktion durchgeführt wird,
eine Anfrage vorhanden ist, diese Reproduktion mit einer unterschiedlichen
Geschwindigkeit, beispielsweise der zweifachen oder dreifachen Geschwindigkeit durchzuführen, entsteht
die Schwierigkeit, in passender Weise auf solch eine Anfrage zu
antworten, was z. B. der Fall wäre
in VOD-Systemen gemäß den oben
erwähnten
Veröffentlichungen
US 5,357,276 oder
EP 0 609 054 A2 .
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben erwähnten Schwierigkeiten des
Standes der Technik gemacht und hat die Aufgabe, ein Datenübertragungsgerät bereitzustellen,
welches in geeigneter Weise eine Flut von Wünschen zur Übertragung der gleichen Daten
handhaben kann, wenn solche Wünsche
auftreten, ein dazugehöriges
Verfahren, ein Datenempfangsgerät
und ein dazugehöriges
Verfahren.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datenübertragungsgerät bereitzustellen,
welches in geeigneter Weise auf einen Wunsch antworten kann, der
darin besteht, daß die Datenübertragung
mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit durchgeführt wird,
ein dazugehöriges Verfahren,
ein Datenempfangsgerät
und ein dazugehöriges
Verfahren.
-
Das
Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung besitzt eine Umordnungseinrichtung zum Umordnen
für mehrere
Zeitfolgedaten, die den gleichen Inhalt haben, die zeitlich gestaffelt
um exakt den Betrag von Blockdaten einer vorgegebenen Größe übertragen
werden sollen, der Ordnung von mehreren Segmentdaten vorgegebener
Größen, die
diese Blockdaten bilden, durch ein vorgegebenes Muster in Einheiten
der entsprechenden Blockdaten;
einer Auswahleinrichtung zur
Auswahl von Daten aus den mehreren umgeordneten Zeitfolgedaten;
und
einer Regenerier-Umordnungseinrichtung zum Wiederherstellen
der Ordnung der Segmentdaten der ausgewählten Zeitfolgedaten in Einheiten
der Blockdaten.
-
Außerdem besitzt
das Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Auswahleinrichtung, welche
sukzessive umschaltet und Daten unter den mehreren umgeordneten
Zeitfolgedaten in vorgegebenen Zeitintervallen gemäß der vorgegebenen
Geschwindigkeit auswählt.
-
Außerdem besitzt
das Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Umordnungseinrichtung,
welche die Ordnung der Segmentdaten in ein Muster umordnet, welches die
Segmentdaten an Positionen entsprechend den Nummern ordnet, die
durch Lesen von gegebenen Nummern in einer Umkehrrichtung erhalten
werden, wenn die Segmentdaten, die in den Blockdaten enthalten sind,
in einem n-artigen Format numeriert sind.
-
Außerdem besitzt
das Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Umordnungseinrichtung,
welche die Ordnung der Segmentdaten umordnet, wobei verschiedene Muster
von benachbarten Blockdaten verwendet werden, so daß die Zeitfolgedaten,
die durch die Regenerier-Umordnungseinrichtung
wiederhergestellt sind, aus Segmenten bestehen, die in vorgegebenen Intervallen
in den Zeitfolgedaten vor der Umordnung angeordnet sind.
-
Außerdem ordnet
das Datenübertragungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung – für mehrere Zeitfolgedaten, die
den gleichen zu übertragenden
Inhalt haben, der zeitlich um exakt den Betrag von Blockdaten einer
vorgegebenen Größe gestaffelt ist – die Ordnung
von mehreren Segmentdaten von vorgegebenen Größen um, die diese Blockdaten
bilden, durch ein vorgegebenes Muster in Einheiten der entsprechenden
Blockdaten, wählt
Daten aus den mehreren umgeordneten Zeitfolgedaten aus, und stellt
die Ordnung der Segmentdaten der ausgewählten Zeitfolgedaten in Einheiten
der Blockdaten wieder her.
-
Außerdem wählt das
Datenübertragungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die Zeitfolgedaten
durch sukzessives Umschalten von Daten aus den mehreren umgeordneten
Zeitfolgedaten in vorgegebenen Zeitintervallen gemäß der vorgegebenen
Geschwindigkeit aus.
-
Außerdem besitzt
das Datenübertragungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Muster, welches
die Ordnung der Segmentdaten an Positionen anordnet, die den Nummern
entsprechen, die durch Lesen von vorgegebenen Nummern in einer Umkehrrichtung
erhalten werden, wenn die Segmentdaten, die in den Blockdaten enthalten sind,
in einem n-artigen Format in einer zeitlichen Ordnung numeriert
werden.
-
Außerdem ordnet
das Datenübertragungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die Ordnung der Segmentdaten
um, wobei unterschiedliche Muster für benachbarte Blockdaten verwendet
werden, so daß die
wiederhergestellten Zeitfolgedaten aus Segmenten bestehen, die in
vorgegebenen Intervallen in den Zeitfolgedaten vor der Umordnung
sich befunden haben.
-
Außerdem ordnet
das Datenübertragungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung für mehrere Zeitfolgedaten, die
den gleichen Inhalt haben, die zeitlich gestaffelt um exakt den
Betrag eines Blocks einer vorgegebenen Größe zu übertragen sind, die Ordnung
der mehreren Segmentdaten vorgegebener Größen, die diese Blockdaten bilden, durch
ein vorgegebenes Muster in Einheiten der entsprechenden Blockdaten
um, wählt
Daten aus den mehreren umgeordneten Zeitfolgedaten aus, und stellt
die Ordnung der Segmentdaten der ausgewählten Zeitfolgedaten in Einheiten
von Blockdaten wieder her.
-
Bei
der Datenübertragung
nach der vorliegenden Erfindung und dem dazugehörigen Verfahren ordnet, wenn
beispielsweise ein Wunsch von einem Benutzer ausgegeben wird, der
darin besteht, daß er vorgegebene
Zeitfolgedaten empfangen will, die Umordnungseinrichtung für mehrere
Zeitfolgedaten, die den gleichen Inhalt haben, die zeitlich um exakt
den Betrag von Blockdaten einer bestimmten Größe gestaffelt sind, die Ordnung
mehrerer Segmentdaten von vorgegebenen Zeiten um, die diese Blockdaten durch
ein vorgegebenes Muster in Einheiten der entsprechenden Blockdaten
bilden.
-
Danach
wählt die
Auswahleinrichtung ein Datenwort aus den mehreren umgeordneten Zeitfolgedaten
aus.
-
Danach
stellt die Regenerier-Umordnungseinrichtung die Ordnung der Segmentdaten
der ausgewählten
Zeitfolgedaten in Einheiten der Blockdaten wieder her und überträgt die wiederhergestellten Zeitfolgedaten
zum Benutzer.
-
Da
das Datenübertragungsgerät nach der vorliegenden
Erfindung und das zugehörige
Verfahren eine Auswahleinrichtung besitzt, ist es möglich, entsprechend
einer Anfrage aus mehreren Datenströmen in jedem Zeitpunkt auszuwählen.
-
Außerdem ermöglicht das
Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung und das zugehörige Verfahren eine Spezialreproduktion
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wobei die Ordnung der Segmente
umgeordnet und wiederhergestellt wird.
-
Weiter
ermöglicht
das Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung und das dazugehörige Verfahren eine Hochqualitäts-Spezialreproduktion
durch Ändern
des Umordnungsmusters der Segmentdaten für alle Blockdaten.
-
Außerdem empfängt das
Datenempfangsgerät
nach der vorliegenden Erfindung wahlweise mehrere Zeitfolgedaten,
die den gleichen Übertragungsinhalt
besitzen, die zeitlich um exakt den Betrag eines Blocks einer vorgegebenen
Größe gestaffelt
sind, wobei die Blockdaten aus mehreren Segmentdaten vorgegebener
Größen bestehen;
alle Daten der mehreren Zeitfolgedaten haben die Ordnung der mehreren
Segmentdaten, die zu einem vorgegebenen Muster in Einheiten der
entsprechenden Blockdaten umgeordnet sind; außerdem ist eine Auswahleinrichtung vorgesehen,
um Daten aus den mehreren umgeordneten Zeitfolgedaten auszuwählen, und
eine Regenerier-Umordnungseinrichtung, um die Ordnung der Segmente
der ausgewählten
Zeitfolgedaten in Einheiten der Blockdaten wiederherzustellen.
-
Außerdem besitzt
das Datenempfangsgerät nach
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Auswahleinrichtung,
welche nacheinander umschaltet und Daten aus den mehreren umgeordneten
Zeitfolgedaten in vorgegebenen Zeitintervallen gemäß einer
vorgegebenen Geschwindigkeit auswählt.
-
Außerdem empfängt das
Datenempfangsgerät
nach der vorliegenden Erfindung selektiv die mehreren Zeitfolgedaten,
die den gleichen übertragenen Inhalt
haben, der zeitlich um exakt den Betrag eines Blocks einer vorgegebenen
Größe gestaffelt
ist. Die Blockdaten bestehen aus mehreren Segmentdaten vorgegebener
Größen. Alle
Daten der mehreren Zeitfolgedaten besitzen die Ordnung der mehreren
Segmentdaten, die zu einem vorgegebenen Muster in Einheiten der
entsprechenden Blockdaten umgeordnet sind. Daten unter den mehreren
umgeordneten Zeitfolgedaten werden ausgewählt, und die Ordnung der Segmente
der ausgewählten
Zeitfolgedaten wird in Einheiten der Blockdaten wiederhergestellt.
-
Außerdem wählt das
Datenempfangsverfahren nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die
Zeitfolgedaten aus, wobei nacheinander Daten aus den mehreren umgeordneten
Zeitfolgedaten in vorgegebenen Zeitintervallen gemäß einer
vorgegebenen Geschwindigkeit umgeschaltet werden.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
Die
oben erwähnten
Aufgaben und Merkmale sowie weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher, die
in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, wobei:
-
1 ein
Diagramm ist, um die Zeitfolgedaten zu erklären;
-
2 ein
Diagramm ist, um einen Zeitablauf zu erklären, in welchem die Zeitfolgedaten übertragen
werden;
-
3 ein
Diagramm ist, um die Stellen zu erklären, wo die Daten simultan
in einem Fall übertragen
werden, wo mehrere Zugriffe auf die Zeitfolgedaten auftreten;
-
4 eine
Blockdarstellung des Aufbaus eines Datenübertragungsgeräts nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
5 eine
Darstellung ist, um Segmente zu erklären, welche als Verarbeitungseinheit
bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dienen;
-
6 ein
Diagramm ist, um die Änderung der
Datenübertragungsposition
in den Zeitfolgedaten durch das Umschalten eines Datenstroms bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu erklären;
-
7 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung der Segmente in
einer Umordnungseinrichtung, die in 4 gezeigt
ist, zu erklären;
-
8 ein
Diagramm ist, um die Beziehung zwischen den Zeitfolgedaten zu erklären, bevor
die Umordnung der Seg mente durchgeführt wird, und den Zeitfolgedaten,
nachdem die Umordnung der Segmente durchgeführt ist;
-
9 eine
Blockdarstellung des Aufbaus einer Umordnungseinrichtung ist;
-
10 eine
Darstellung ist, um die Verarbeitung zur Umordnung in der in 9 gezeigten
Umordnungseinrichtung im Falle einer Geschwindigkeitsreproduktion
mit dem Faktor 1 zu erklären;
-
11 eine
Blockdarstellung des Aufbaus der Auswahleinrichtung, die in 4 gezeigt
ist, ist;
-
12 eine
Darstellung ist, um die Verarbeitung zur Wiederherstellung der Anordnung
der Segmente in einer Regenerier-Umordnungseinrichtung ist;
-
13 ein
Diagramm ist, um die Beziehung zwischen den Zeitfolgedaten, für die die
Umordnung der Segmente durchgeführt
ist, und den Zeitfolgedaten, nachdem die Umordnung der Segmente
umgedreht ist, zu erklären;
-
14 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung der Umordnung bei der Regenerier-Umordnungseinrichtung
im Falle einer Geschwindigkeitsreproduktion mit dem Faktor 1 zu
erklären;
-
15 ein
Diagramm ist, um den Umschaltbetrieb der Auswahleinrichtung, die
in 4 gezeigt ist, zu erklären, wenn ein schneller Vorlaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit durchgeführt wird;
-
16 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung für die Umschaltströme in der
in 4 gezeigten Auswahleinrichtung zu erklären;
-
17 ein
Diagramm ist, um einen Datenstrom zu erklären, der in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
bei dem schnellen Vorlaufbetrieb bei der zweifachen Geschwindigkeit
erzeugt wird;
-
18 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung für eine Umordnung bei einem
schnellen Vorlaufbetrieb bei der zweifachen Geschwindigkeit in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
19 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung beim schnellen Vorlaufbetrieb bei
der zweifachen Geschwindigkeit bei der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
20 ein
Diagramm ist, um den Schaltbetrieb der in 4 gezeigten
Auswahleinrichtung zu erklären,
wenn der schnelle Vorlaufbetrieb mit der vierfachen Geschwindigkeit
durchgeführt
wird;
-
21 ein
Diagramm ist, um einen Datenstrom zu erklären, der in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
beim schnellen Vorlaufbetrieb mit der vierfachen Geschwindigkeit
erzeugt wird;
-
22 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung der Umordnung bei schnellen Vorlaufbetriebsarten
in der Regenerier-Umordnungseinrichtung bei der vierfachen und achtfachen
Geschwindigkeit zu erklären;
-
23 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung der Umordnung beim schnellen Vorlaufbetrieb
in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
bei einer vierfachen Geschwindigkeit zu erklären;
-
24 ein
Diagramm ist, um den Umschaltbetrieb der in 4 gezeigten
Auswahleinrichtung zu erklären,
wenn der schnelle Vorlaufbetrieb mit der achtfachen Geschwindigkeit
durchgeführt
wird;
-
25 ein
Diagramm ist, um einen Datenstrom zu erklären, der in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
bei einem schnellen Vorlaufbetrieb bei der achtfachen Geschwindigkeit
erzeugt wird;
-
26 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung beim schnellen Vorlaufbetrieb bei
der achtfachen Geschwindigkeit in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
27 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung beim Rücklaufbetrieb
mit der Geschwindigkeit mit dem Faktor 1 in der Wiederholungs-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
28 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung beim Rücklaufbetrieb
bei einem Geschwindigkeitsfaktor von 1 in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
29 ein
Diagramm ist, um den Schaltbetrieb der in 4 gezeigten
Auswahleinrichtung zu erklären,
wenn ein Rücklaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit durchgeführt wird;
-
30 ein
Diagramm ist, um einen Datenstrom zu erklären, welcher in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
bei einem Rücklaufbetrieb
bei der zweifachen Geschwindigkeit erzeugt wird;
-
31 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung bei einem Rücklaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit bei der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
32 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung bei einem Rücklaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit bei der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
33 ein
Diagramm ist, um den Umschaltbetrieb der in 4 gezeigten
Auswahleinrichtung zu erklären,
wenn ein Rücklaufbetrieb
mit der vierfachen Geschwindigkeit durchgeführt wird;
-
34 ein
Diagramm ist, um einen Datenstrom zu erklären, der in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
bei einem Rücklaufbetrieb
bei der vierfachen Geschwindigkeit erzeugt wird;
-
35 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung bei einem Rücklaufbetrieb
mit der vierfachen Ge schwindigkeit in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
36 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung bei einem Rücklaufbetrieb
mit der vierfachen Geschwindigkeit in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
37 ein
Diagramm ist, um den Umschaltbetrieb der Auswahleinrichtung, die
in 4 gezeigt ist, zu erklären, wenn ein Rücklaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit durchgeführt wird;
-
38 ein
Diagramm ist, um einen Datenstrom zu erklären, der in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
bei einem Rücklaufbetrieb
bei einer achtfachen Geschwindigkeit erzeugt wird;
-
39 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung bei einem Rücklaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit bei der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
40 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung bei einem Rücklaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
zu erklären;
-
41 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umordnung der Segmente in
der in 1 gezeigten Umordnungseinrichtung für den Fall
zu erklären,
wo eine Bit-Umkehroperation mit einer Potenz von drei bei der Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
42 ein
Diagramm ist, um die Beziehung zwischen den Zeitfolgedaten zu erklären, bevor
die Umordnung der Segmente durchgeführt wird, und den Zeitfolgedaten,
nachdem die Umordnung der Segmente für den in 41 gezeigten
Fall durchgeführt
wird;
-
43 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung zur Umspeicherung der Anordnung
der Segmente in der Regenerier- Umordnungseinrichtung
für den
Fall zu erklären,
der in 41 gezeigt ist;
-
44 ein
Diagramm ist, um die Beziehung zwischen den Zeitfolgedaten zu erklären, für die die Umordnung
der Segmente durchgeführt
ist, und den Zeitfolgedaten, nachdem die Umordnung der Segmente
für den
in 41 gezeigten Fall umgedreht ist;
-
45 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung in der Umordnungseinrichtung in
einer verbesserten Version des Bit-Umkehrbetriebs bei der vorliegenden
Ausführungsform
zu erklären;
-
46 ein
Diagramm ist, um die Änderung der
Zeitfolgedaten für
den in 45 gezeigten Fall zu erklären;
-
47 ein
Diagramm ist, um die Verarbeitung in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
in der verbesserten Version des Bit-Umkehrbetriebs bei der vorliegenden
Ausführungsform
zu erklären;
-
48 ein
Diagramm ist, um die Änderung der
Zeitfolgedaten bei dem in 47 gezeigten
Fall zu erklären;
-
49 ein
Diagramm ist, um den schnellen Vorlaufbetrieb bei der zweifachen
Geschwindigkeit durch die verbesserte Version der Bit-Umkehroperation
bei der vorliegenden Ausführungsform
zu erklären;
und
-
50 ein
Diagramm ist, um die Daten zu erklären, die in der Regenerier-Umordnungseinrichtung
bei dem in 49 gezeigten Fall wiederhergestellt
sind.
-
Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
-
Nun
wird nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Datenübertragungsgerät, ein dazugehöriges Verfahren,
ein Datenempfangsgerät
und ein dazugehöriges
Verfahren erklärt.
-
4 zeigt
den Aufbau des Datenübertragungsgeräts nach
der vorliegenden Ausführungsform.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, hat das Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Ausführungsform
einen Aufbau, bei dem beispielsweise Umordnungseinheiten 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4 mit
Auswahleinrichtungen 2-1, 2-2, ... und 2_n über Kabel 5 verbunden
sind die Auswahleinrichtungen 2_1, 2_2, ... und 2_n sind
mit Regenerier-Umordnungseinrichtungen 3-1, 3-2, ... und 3_n verbunden.
Eine der Auswahleinrichtungen 2-1, 2-2, ... und 2_n und eine der Regenerier-Umordnungseinrichtungen 3_1, 3_2,
.. und 3_n ist beispielsweise in jedem Haus vorgesehen.
Mit den jeweiligen Regenerier-Umordnungseinrichtungen 3_1, 3_2,
.., und 3_n sind Kathodenstrahlröhren (CRT) 4-1, 4_2,
.. und 4_n verbunden. Das heißt, daß die entsprechenden Datenempfangsendgeräte 5_1, 5-2, ... und 5_n in den Häusern Auswahleinrichtungen 2_1, 2-2, ... und 2_n, Regenerier-Umordnungseinrichtungen 3_1. 3_2,
... und 3_n und die Kathodenstrahlröhren 4_1, 4_2,
... und 4_n besitzen. Das Zeichen n soll eine ganze Zahl
von mehr als drei andeuten.
-
Die
Umordnungseinrichtung 1-1 ändert die Ordnung
jedes Segments 7 in jedem in 5 gezeigten
Block, wie später
erklärt
wird, und gibt einen Datenstrom an die Auswahleinrichtungen 2_1, 2_2,
... und 2_n aus. Die Umordnungseinrichtungen 1_2, 1-3 und 1-4 sind
grundsätzlich
gleich wie die Umordnungseinrichtung 1_1, sie sind jedoch
bezüglich
der Ausgangszeit der Datenströme
exakt um t, 2t bzw. 3t in bezug auf die Ausgangszeit des Datenstroms
von der Umordnungseinrichtung 1_1 verzögert.
-
Die
Auswahleinrichtung 2_1 empfängt als Eingangssignale die
Datenströme
von den Umordnungseinrichtungen 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4,
wählt einen
davon aus und gibt den Datenstrom gemäß dieser Auswahl an die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 aus.
Die Auswahleinrichtungen 2-2, ...
und 2_n besitzen grundsätzlich
den gleichen Aufbau wie die Auswahleinrichtung 2_1.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtungen 3-1, 3-2, .. und 3_n ordnen eine
Regenerierzeit der Segmente 7, die in den Datenströmen enthalten
sind, die von den Auswahleinrichtungen 2_1, 2_2,
.. und 2_n in die Blöcke 6 eingegeben
werden, um, wie später
beschrieben wird, und geben diese geänderten Datenströme an die
CRTs 4_1, 4_2, ... und 4_n aus.
-
Der Übertragungsstatus
der Datenreihen im Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Ausführungsform
unterscheidet sich nicht von der oben in 2 gezeigten
Ausführungsform,
so daß zur
Erklärung
auf die 2 bezug zu nehmen ist.
-
Bei
dem in 4 gezeigten Datenübertragungsgerät ist es,
wenn mehrere Datenströme übertragen
werden, die exakt um eine Zeit t, wie in 2 gezeigt
ist, gestaffelt sind, möglich,
die Auswahleinrichtungen 2_1_, 2_2 und 2_3 zu
verwenden, um Datenströme
auszuwählen,
die sich von denen des herkömmlichen
Datenübertragungsgeräts unterscheiden,
und um dadurch eine Spezialreproduktion zu realisieren.
-
So
sei beispielsweise angenommen, daß einer der Zuschauer des Datenstroms 35,
der in 2 gezeigt ist, eine Pause im Zeitpunkt tp erbittet
und einen Neustart in einem Zeitpunkt ts anweist. Im Datenstrom 35 wird
der Block D im Zeitpunkt tp übertragen
und der Block E wird im Zeitpunkt ts übertragen. Wenn die Pause aufgehoben
ist und die Übertragung neu
gestartet wird, ist es genug, Daten vom Block D zum Zuschauer wieder
zu senden, wodurch es ausreichend ist, den Datenstrom 36 auszuwählen. Da
die Auswahl nur dann für
den Zuschauer geändert
wird, der eine Spezialreproduktion erwünscht, gibt es keine Beeinträchtigung
für die
anderen Zuschauer, die den gleichen Datenstrom 35 gerade
betrachten.
-
Außerdem hat
das Schalten der Auswahl auf einen oberen Datenstrom, wenn man 3 betrachtet,
in einer bestimmten Zeit einen schnellen Vorlaufbetrieb zur Folge,
während
das Schalten der Auswahl auf einen unteren Datenstrom einen Rücklaufbetrieb zur
Folge hat.
-
Es
sei beispielsweise angenommen, daß einer der Zuschauer die Auswahl
auf dem Datenstrom 34 im Zeitpunkt tp schaltet. Im Zeitpunkt
tp überträgt der Datenstrom 35 gerade
den Block D, während
der Datenstrom 34 gerade den Block E überträgt. Das Umschalten des Datenstroms
von 35 auf 34 bedeutet eine Verschiebung in Richtung
auf die vorderen Daten exakt um eine Zeit t.
-
6 ist
ein Diagramm zur Erklärung
der Änderung
der Datenübertragungsposition
in den Zeitfolgedaten, welche als Ergebnis des Umschaltens des Datenstroms
auftritt.
-
Im
in 2 gezeigten Zeitpunkt tp wird der Datenstrom 37 an
der Position des Pfeils 17 übertragen, wie in 6 gezeigt
ist; der Datenstrom 36 wird an der Position des Pfeils 16 übertragen;
der Datenstrom 35 wird an der Position des Pfeils 15 übertragen;
der Datenstrom 34 wird an der Position des Pfeils 14 übertragen;
der Datenstrom 33 wird an der Position des Pfeils 13 übertragen
und der Datenstrom 32 wird an der Position des Pfeils 12 übertragen.
Das Umschalten des Datenstroms von 35 auf 34 bedeutet
eine Verschiebung von der Position des Pfeils 15 in Richtung
auf die Position des Pfeils 14.
-
In ähnlicher
Weise wird bei einem Umschalten nach oben vom Datenstrom 33 zum
Strom 32 sich der Pfeil 13 zum Pfeil 12 nach
hinten in den Zeitfolgedaten verschieben, was einer Ausführung eines schnellen
Vorlaufbetriebs entspricht.
-
Ähnlich bedeutet
das Umschalten der Auswahl zu den unteren Datenströmen 36 und 37 in 2 eine
Rückkehr
der Pfeile 16 und 17 zurück in die Vorwärtsrichtung
bei den Zeitfolgedaten und somit eine Realisierung eines Rücklaufbetriebs.
Damit ist es jedoch nur möglich,
eine Spezialreproduktion in Intervallen der vorgegebenen Zeit t
durchzuführen, die
manchmal etwas unbequem ist.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird, wie in 5 gezeigt ist, der Block 6 in
den Zeitfolgedaten in zumindest ein Segment 7 mit einer
Zeit t2 unterteilt. Dieses Segment 7 wird als Verarbeitungseinheit
verwendet. Wenn nun n eine ganze Zahl ist, wird t2 so ausgewählt, daß t zu t2
mal einer Potenz von a wird.
-
7 ist
ein Diagramm zur Erklärung
der Verarbeitung zur Umordnung der Segmente 7 in der Umordnungseinrichtung 1_1.
-
Es
sei angemerkt, daß die
Verarbeitung in den Umordnuagseinrichtungen 1_2, 1_3_ und 1_4 ähnlich ist
wie die Verarbeitung in der Umordnungseinrichtung 1_1.
-
Es
sei beispielsweise angenommen, daß der Block A in acht Segmente
A0 bis A7 unterteilt ist, wie in 5 gezeigt
ist. Bei n = 2 wird t zu t2 × 8
= t2 × n3 = t2 × 23. Da 8 die dritte Potenz von 2 ist, werden
0 bis 7 durch 3-Bit-Binärzahlen
dargestellt, die so festgelegt sind, dass sie A0 bis A7 (7(A)) entsprechen.
-
Dann
werden die Bits der Binärzahl
umgedreht, so daß das
werthöchste
Bit zum wertniedrigsten Bit wird. Diese umgekehrte Zahl wird als übliche Binärzahl angesehen.
Die Segmente sind umgeordnet, so daß sie dieser Zahl entsprechen
(7(b)). Dieser Betrieb wird anschließend als
Bitumkehrbetrieb bezeichnet.
-
8 ist
ein Diagramm zur Erklärung
der Beziehung zwischen den Zeitfolgedaten, bevor die Umordnung der
Segmente ausgeführt
ist, und den Zeitfolgedaten, nachdem die Umordnung der Segmente
ausgeführt
ist.
-
In
der Umordnungseiarichtung 1_1 werden im Zeitpunkt einer
normalen Reproduktion die Segmente A0 bis A7 umgeordnet, wie in 8 gezeigt ist.
Wie in 4 gezeigt ist, wird der umgeordnete Datenstrom
S1_1_ an die Auswahleinrichtungen 2_1, 2_2 und 2_3 ausgegeben.
Die Auswahleinrichtung 2_1 wählt beispielsweise diesen Datenstrom S1_1
aus und gibt sequentiell diesen als den Datenstrom S2_1 an die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 aus.
Die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 stellt die Ordnung
der Segmente für
den Datenstrom S2_1 wieder her. Der Betrieb für die Regenerieränderunq
kann durch den gleichen Bitumkehrbetrieb durchgeführt werden.
-
Die
Umordnungseinrichtung 1_1 besteht beispielsweise, wie in 9 gezeigt
ist, aus einer Steuereinheit 10, Speichern 1a und 1b,
sowie Schaltern 1c und 1d. Jeder Speicher 1a und 1b besitzt
eine Kapazität,
die groß genug
ist, zumindest einen Block zu speichern. In der Umordnungseinrichtung 1_1 sind beispielsweise
bei einem Status, wo der Schalter 1c mit dem Speicher 1a aufgrund
eines Steuersignals von der Steuereinheit 10 verbunden
ist, wie beispielsweise in 10 gezeigt
ist, die acht Segmente, die in jedem Block vorhanden sind, der den
Eingangsdatenstrom S0_1 bildet, in Bereichen gespeichert (geschrieben),
die durch die Adressen "0", "1", "2" "3" "4" "5" "6" und "7" des Speichers 1a angegeben
sind. Dann wird auf der Basis eines Steuersignals von der Steuereinheit 10 in
einem Status, wo der Schalter 1c mit dem Speicher 1b verbunden
ist und der Schalter 1d mit dem Speicher 1a verbunden
ist, ein Lesebetrieb in bezug auf den Speicher 1a in der
Reihenfolge der Adressen "0", "4", "2", "6", "1", "5", "3" und "7" durchgeführt. Diese gelesenen Daten
werden als Datenstrom S2_1 an die Auswahleinrichtung 2_1 ausgegeben.
Im gleichen Zeitpunkt wird der nächste
Datenblock im Speicher 1b über den Schalter 1b gespeichert.
-
11 ist
eine Darstellung des Aufbaus der Auswahleinrichtung 2_1.
-
Es
sei angemerkt, daß der
Aufbau der Auswahleinrichtungen 2-2,
.. und 2_n grundsätzlich
der gleiche ist wie der der Auswahleinrichtung 2_1.
-
Wie
in 11 gezeigt ist, besitzt die Auswahleinrichtung 2_1 D-Flipflops
(FF) 100, 101 und 111, NICHT-Schaltungen 102 und 103,
Auswahleinrichtungen 104, 105, 106, 109 und 110,
und eine Addierschaltung 107 sowie eine Subtrahierschaltung 108.
-
Das
D-FF 100 empfängt
an seinem Eingangsanschluß ein
Segmentimpulssignal (SP) von einem CLK-Anschluß. Der Q-Anschluß ist mit
dem CLK-Anschluß des
D-FF 101 verbunden. Außerdem ist
der Q-Anschluß des
D-FF 100 mit dem D-Anschluß über die NICHT-Schaltung 102 und
ebenfalls mit einem der Eingangsanschlüsse der Auswahleinrichtung 104 verbunden.
Hier ist das Segmentimpulssignal (SP) ein Impulssignal, welches
dem Kopf jedes Segments 7, das in 5 gezeigt
ist, entspricht. Dieses Segmentimpulssignal wird separat von den
Daten von den Umordnungseinrichtungen 1_1 nach 1_4 gesandt,
oder, obwohl es nicht gezeigt ist, aufgrund der Daten von den Umordnungseinrichtungen 1_1 bis 1_4 in
den Empfangsendgeräten 5_1 bis 5_n erzeugt.
-
Der
Q-Anschluß des
D-FF 101 ist mit einem der Eingangsanschlüsse der
Auswahleinrichtung 104 verbunden und er ist außerdem über die NICHT-Schaltung 103 mit
dem D-Anschluß verbunden.
-
Die
Auswahleinrichtung 104 empfängt an ihren Eingangsanschlüssen das
Segmentimpulssignal, das Q-Signal vom D-FF 100 und das Q-Signal vom D-FF 101 und
gibt diese Signale selektiv an die Addierschaltung 107 und
die Subtrahierschaltung 108 gemäß einem CNT-Signal aus. Hier
bedeutet CNT ein Signal, welches entweder die zweifache Geschwindigkeit,
die vierfache Geschwindigkeit oder die achtfache Geschwindigkeit
anzeigt. Dieses CNT-Signal ist, obwohl es nicht gezeigt ist, ein
Signal, welches erzeugt wird, wenn eine Eingabe durch den Benutzer
gemacht wird, der einen Knopf oder eine Fernsteuerung des Empfangsendgeräts benutzt.
-
Die
Addierschaltung 107 addiert den Wert des D-FF 111 mit
dem Wert der Auswahleinrichtung 105 und gibt das Ergebnis
der Addition als REW-Schaltsignal (Rücklaufschaltsignalrewind-switch-signal)
S107 an die Auswahleinrichtung 109 aus.
-
Die
Auswahleinrichtung 105 gibt selektiv "1" oder "2" als das Signal S105 zur Addierschaltung 107 auf
der Basis des Blockimpulssignals (BP) aus. Hier ist das Blockimpulssignal
(BP) ein Impulssignal, welches dem Kopf eines jeden Blocks 6,
der in 5 gezeigt ist, entspricht. Dieses Blockimpulssignal
(BP) wird auf der Basis der Daten von den Umordnungs einrichtungen 1_1 bis 1_4 erzeugt
und wird separat von den Daten von den Umordnungseinrichtungen 1-1 bis 1_4 gesandt.
-
Die
Subtrahierschaltung 108 subtrahiert den Wert der Auswahleinrichtung 106 vom
Wert des D-FF 111 und gibt das Ergebnis dieser Subtraktion
als FF-Schaltsignal (Schnelles-Vorlauf-Schaltsignal-fast-forward-switch-signal)
S108 zur Auswahleinrichtung 109 aus.
-
Die
Auswahleinrichtung 106 gibt selektiv "1" oder "0" als das Signal S106 zur Subtrahierschaltung 108 auf
der Basis des Blockimpulssignals (BP) aus.
-
Die
Auswahleinrichtung 109 empfängt an ihrem Eingangsanschluß ein FF/REW-Schaltsignal. Wenn
das FF/REW-Schaltsignal
FF anzeigt, gibt sie das FF-Schaltsignal S108 als das Schaltsignal
S109 zur Auswahleinrichtung 110 aus, während, wenn das FF/REW-Schaltsignal
REW anzeigt, sie das REW-Schaltsignal S107 als das Schaltsignal
S109 an die Auswahleinrichtung 110 ausgibt. Dieses FF/REW-Schaltsignal
ist ein Signal, welches erzeugt wird, wenn dieses durch den Benutzer
eingegeben wird, wobei der Knopf oder die Fernsteuerung des Empfangsendgeräts (nicht
gezeigt) benutzt wird.
-
Die
Auswahleinrichtung 110 gibt selektiv die Datenströme S1_1,
S1_2, S1_3 und S1_4, die von den Umordnungseinrichtungen 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4 eingegeben
werden, als die Datenströme
S2_1 an die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3-1 aus.
-
Die
Auswahlverarbeitung in der Auswahleinrichtung 2_1 wird
später
erklärt.
-
12 ist
ein Diagramm, das zur Erklärung der
Verarbeitung zur Umspeicherung der Anordnung der Segmente 7 in
der Regenerier-Umordnungseinrichtung 3-1 dient.
-
13 ist
ein Diagramm zur Erklärung
der Beziehung zwischen den Zeitfolgedaten, für die die Umordnung der Segmente
durchgeführt
wird, und den Zeitfolgedaten, nachdem die Umordnung der Segmente
umgedreht ist.
-
Die
Anordnung der Segmente vor der Regenerier-Umordnung (12(A)) wird so vorgenommen, daß 0 bis
7 den 3-Bit-Binärzahlen
entsprechen. Durch Durchführung
einer Bitumkehroperation, um die Segmente umzuordnen, können sie
in ihre ursprüngliche
Ordnung zurückgebracht
werden (12(B)). Danach überträgt die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 den
Datenstrom, der in seiner ursprünglichen
Ordnung wiederherge: stellt ist.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3-1 besitzt
den gleichen Aufbau wie beispielsweise die Umordnungseinrichtung 1_1,
die in 9 gezeigt ist, und speichert (schreibt) nacheinander
die acht Segmente, die in jedem Block enthalten sind, die den Eingangsstrom
S2_1 darstellen, der in 4 gezeigt ist, in Bereichen,
die durch Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" des in 9 gezeigten
Speichers 1a gezeigt sind, wie beispielsweise in 14 gezeigt
ist. Dann wird in einem Status, wo der Schalter 1c mit dem
Speicher 1b verbunden ist und der Schalter 1d mit
dem Speicher 1a verbunden ist, ein Lesebetrieb in bezug
auf den Speicher 1a in der Reihenfolge der Adressen "0", "4", "2", "6", "1", "5", "3" und "7" durchgeführt. Die
gelesenen Daten werden als Datenstrom S3_1 an die CRT 4_1 ausgegeben.
Im gleichen Zeitpunkt werden über
den Schalter 1c die nächsten Blockdaten
im Speicher 1b gespeichert.
-
Es
wird nun ein Verfahren zur Durchführung der Spezialreproduktion
durch eine Bit-umgekehrte Datenreihe erklärt.
-
Schneller Vorlaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit
-
Wenn
beispielsweise ein Betrachter einen schnellen Vorlaufbetrieb mit
der zweifachen Geschwindigkeit wünscht,
ist es ausreichend, wenn das Regenerier-Umordnen ausgeführt wird,
indem man exakt eine Hälfte
der Segmente eines jeden Blocks verwendet.
-
15 ist
ein Diagramm, um die Schaltoperation der in 4 gezeigten
Auswahleinrichtung 2_1 zu erklären, wenn ein schneller Vorlaufbetrieb mit
der zweifachen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
-
15 zeit
eine Situation, wo vier Datenströme 20 bis 23 übertragen
werden, die exakt um die Zeit t gestaffelt sind. Dies gilt ebenfalls
für die
folgenden Figuren. Beispielsweise sei angenommen, daß der schnelle
Vorlaufbetrieb mit der zweifachen Geschwindigkeit vom Zeitpunkt
tc des Datenstroms 23 begonnen wird.
-
Beim
Beispiel von 15 besteht jeder Block aus acht
Segmenten, daher ist es ausreichend, daß vier Segmente jeweils aus
jedem Block genommen werden. Die Umordnungseinrichtungen 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4,
die in 4 gezeigt sind, geben die Datenströme 20 bis 23 an
die Auswahleinrichtung 2_1 aus. Zuerst nimmt die Auswahleinrichtung 2_1 vier
Segmente A0, A4, A2 und A6 des Blocks A aus dem Datenstrom 23.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt Segmente B1, B5, B3 und B7 des Blocks B und die Segmente C0,
C4, C2 und C6 des Blocks C aus dem Datenstrom 22. Danach
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt die Segmente D1, D5, D3 und D7 des Blocks D und die Segmente
E0, E4, E2 und E6 des Blocks E aus dem Datenstrom 21. Danach
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt die Segmente F1, F5, F3 und F7 des Blocks F und die Segmente G0,
G4, G2 und G5 des Blocks G aus dem Datenstrom 20.
-
16(A), 16(B) und 16(C) sind Diagramme, um den Zeitablauf
des Umschaltens der Datenströme
in der in 11 gezeigten Auswahleinrichtung 2_1 für den Fall
eines schnellen Vorlaufbetriebs mit der zweifachen Geschwindigkeit
zu erklären.
-
Wie
in 16(A) und 16(B) gezeigt
ist, werden jedesmal acht Impulse des Segmentimpulssignals SP ausgegeben,
wenn ein Blockimpulssignal BP, welches einen Impuls erzeugt, ausgegeben
wird. Auf eine ausführliche
Erklärung
dieses Abschnittes wird verzichtet.
-
Danach
bestimmt die in 11 gezeigte Auswahleinrichtung 109 den
Wert, der erhalten wird, wobei "–1" zum Wert des D-FF 111 als
Schaltsignal S109 addiert wird, und bestimmt im gleichen Zeitpunkt
diesen Wert als den nächsten
Wert des D-FF 111 in einem Zeitpunkt, wo der vierte Impuls
des Segmentimpulssignals SP ausgegeben wird, nachdem der Impuls
des Blockimpulssignals BP ausgegeben ist. Das D-FF 111 hält die Nummer
des Datenstroms, der nun ausgewählt
ist. Die Addition von "–1" zu diesen Wert bedeutet
das Umschalten des Datenstroms in Richtung vom Datenstrom 23 in
Richtung auf den Datenstrom 20 in 15.
-
Zum
gleichen Zeitpunkt werden die Zeitfolgedaten, die von der Auswahleinrichtung 2_1 an
die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 ausgegeben werden,
zu Daten, die von den Segmenten, die durch "*",
wie in 15 gezeigt ist, markiert sind,
umfaßt
sind. Die Segmente, die durch "*" markiert sind, werden
herausgenommen. Diese herausgenommenen Segmente, zu denen "*" addiert wurde, sind die Segmente, die
der Betrachter gerade sieht. Die Segmente, die nicht mit "*" markiert wurden, werden nicht zum Betrachter
geliefert. Da jedes zweite Segment eines jeden Blocks herausgenommen
wird, wird ein zweifacher schneller Vorlaufbetrieb realisiert. Danach
ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3-1 die
Segmente, die mit "*" wie in 15 gezeigt ist,
markiert sind, wie in 17 gezeigt ist, um und überträgt den umgeordneten
Datenstrom.
-
Es
sei angemerkt, daß 17 den
Zustand eines schnellen Vorlaufbetriebs mit der zweifachen Geschwindigkeit
bei einer zeitlichen Folge zeigt. Demnach sieht man, daß in jedem
Block die Anzahl der Segmente, die zu lesen sind, halbiert wird.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 speichert (schreibt)
sequentiell die acht Segmente, die in jedem Block, die den Eingangsdatenstrom S2_1
bilden, in den Bereichen, die durch die Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6 und "7" des in 9 gezeigten
Speichers 1a, wie beispielsweise in 18 gezeigt
ist, angegeben sind. Dann wird in einem Zustand, wo der Schalter 1c mit
dem Speicher 1b und der Schalter 1d mit dem Speicher 1a verbunden
ist, der Speicher 1a in einer Reihenfolge der Adressen "0", "2", "1", "3", "4", "6", "5" und "7" gelesen.
Diese gelesenen Daten werden als Datenstrom S3_1 zur CRT 4_1 ausgegeben.
In diesem Zeitpunkt ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die
Segmente für
den Eingangsdatenstrom S2_1 um und gibt dem Datenstrom S3_1 – wie in 19 gezeigt
ist – aus.
Dadurch wird die Beziehung zwischen den Segmenten hinsichtlich der
Zeit richtig gestellt.
-
Schneller Vorlaufbetrieb
mit der vierfachen Geschwindigkeit
-
Wenn
der Betrachter den schnellen Vorlaufbetrieb mit der vierfachen Geschwindigkeit
erwünscht,
wird die Regenerier-Umordnung in ähnlicher Weise durchgeführt, wobei
exakt ein Viertel der Segmente eines jeden Blocks verwendet werden.
-
20 ist
ein Diagramm, um den Umschaltbetrieb der Auswahleinrichtung 2_1 zu
erklären, wenn
ein schneller Vorlaufbetrieb mit der vierfachen Geschwindigkeit
durchgeführt
wird.
-
Es
sei beispielsweise angenommen, daß der schnelle Vorlaufbetrieb
mit der vierfachen Geschwindigkeit vom Zeitpunkt tc des Datenstroms 29 beginnt. Beim
Beispiel von 20 ist es, da jeder Block aus acht
Segmenten besteht, ausreichend, daß die Auswahleinrichtung 2_1 zwei
Segmente aus jedem Block nimmt. In diesem Fall geben die Umordnungseinrichtungen 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4 und
die nicht gezeigten Umordnungseinrichtungen die in 20 gezeigten
Datenströme 24 bis 29 an
die Auswahleinrichtung 2_1 aus.
-
Dann
nimmt zuerst die Auswahleinrichtung 2_1 die beiden Segmente
A0 und A4 des Blocks A aus dem Datenstrom 29.
-
Danach
schaltet die Schalteinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt die beiden Segmente B2 und B6 des Blocks B aus dem Datenstrom 28 heraus.
Danach schaltet die Schalteinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt die beiden Segmente C1 und C5 des Blocks C aus dem
Datenstrom 27. Anschließend schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt die beiden Segmente, d.h., die Segmente D3 und D7 des
Blocks D und die Segmente E0 und E4 des Blocks E aus dem Datenstrom 26.
Danach schaltet die Schalteinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt die beiden Segmente F2 und F6 des Blocks F aus dem
Datenstrom 25. Anschließend schaltet sie den Datenstrom
um und nimmt die beiden Segmente G1 und G6 des Blocks G aus dem
Datenstrom 24.
-
Wie
in 16(D) gezeigt ist, gibt die in 11 gezeigte
Auswahleinrichtung 109 das FF-Schaltsignal S108, welches
den Wert zeigt, der durch die Addition von "–1" zum Wert des D-FF 111 erhalten
wird, als Schaltsignal S109 zur Auswahleinrichtung 110 aus,
in einem Zeitpunkt, wenn der zweite, vierte und sechste Impuls des
Segmentimpulssignals ausgegeben wird, nachdem der Impuls des Blockimpulssignals
BP ausgegeben ist.
-
In
diesem Zeitpunkt werden die Zeitfolgedaten, die von der Auswahleinrichtung 2_1 zur
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 ausgegeben werden,
zu Daten, die aus den Segmenten zusammengesetzt sind, die durch "*" markiert sind, wie in 20 gezeigt
ist. Zwei Segmente werden aus jedem Block herausgenommen, und es
wird ein schneller Vorlaufbetrieb mit der vierfachen Geschwindigkeit
realisiert. Dann ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die
in 20 gezeigten durch "*" markierten
Segmente um, wie in 21 gezeigt ist, und überträgt den umgeordneten
Datenstrom. Wie man aus 21 sieht,
wird die Anzahl der Segmente, die zu lesen sind, zu einem Viertel
in jedem Block.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 speichert (schreibt)
die acht Segmente, die in jedem Block enthalten sind, die den Eingangsdatenstrom S2-1 darstellen, in den Bereiche, die durch
die Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" des in 9 gezeigten
Speichers 1a angegeben sind, wie beispielsweise in 22 gezeigt
ist. Dann wird in einem Zustand, wo der Schalter 1c mit
dem Speicher 1b und der Schalter 1d mit dem Speicher 1a verbunden ist,
der Speicher 1a in einer Reihenfolge der Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" gelesen.
Diese gelesenen Daten werden als Datenstrom S3_1 an die CRT 4_1 ausgegeben.
In diesem Zeitpunkt ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1,
wie in 23 gezeigt ist, nicht die Segmente
für den
Eingangsdatenstrom S2_1 um und gibt den Datenstrom S2_1, so wie
er ist, als Datenstrom 3_1 aus.
-
Schneller Vorlaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit
-
In ähnlicher
Weise wird, wenn der Betrachter einen schnellen Vorlaufbetrieb mit
der achtfachen Geschwindigkeit wünscht,
die Regenerier-Umordnung ausgeführt,
wobei exakt ein Achtel der Segmente eines jeden Blocks verwendet
wird.
-
24 ist
ein Diagramm, um den Umschaltbetrieb der Auswahleinrichtung 2_1 zu
erklären, wenn
der schnelle Vorlaufbetrieb mit der achtfachen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
-
So
sei beispielsweise angenommen, daß der schnelle Vorlaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit vom Zeitpunkt tc des Datenstroms 46 beginnt.
Im Beispiel von 24 ist es, da jeder Block aus
acht Segmenten besteht, ausreichend, wenn zwei Segmente aus jedem
Block genommen werden.
-
In
diesem Fall geben die Umordnungseinrichtungen 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4 und
die nichtgezeigten Umordnungseinrichtungen die Datenströme 40 bis 46,
die in 24 gezeigt sind, an die Auswahleinrichtung 2_1 aus.
Dann nimmt zuerst die Auswahleinrichtung 2_1 ein Segment
A0 des Blocks A aus dem Datenstrom 46. Danach schaltet
die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und nimmt
ein Segment B4 des Blocks B aus dem Datenstrom 45. Danach
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt ein Segment C2 des Blocks C aus dem Datenstrom 44.
Danach schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt ein Segment D6 des Blocks D aus dem Datenstrom 43.
Danach schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt ein Segment E1 des Blocks E aus dem Datenstrom 42.
Danach schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt ein Segment F5 des Blocks F aus dem Datenstrom 41.
Danach schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt ein Segment G3 des Blocks G aus dem Datenstrom 40.
-
Wie
in 16(E) gezeigt ist, gibt die in 11 gezeigte
Auswahleinrichtung 109 das FF-Schaltsignal S108, welches
den Wert anzeigt, der durch die Addition von "–1" zum Wert des D-FF 111 erhalten
wurde, als Schaltsignal S109 zur Auswahleinrichtung 110 in
einem Zeitpunkt aus, wenn der erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste
und siebte Impuls des Segmentimpulssignals ausgegeben wird, nachdem
das Blockimpulssignal BP ausgegeben ist.
-
In
diesem Zeitpunkt werden die Zeitfolgedaten, die von der Auswahleinrichtung 2_1 zur
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 ausgegeben werden,
zu Daten, die aus den Segmenten zusammengesetzt sind, die durch "*" markiert sind, wie in 24 gezeigt
ist. Ein Segment wird für
jeden Block herausgenommen, und es wird ein schneller Vorlaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit realisiert. Dann ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die
Segmente, die mit "*", wie in 24 gezeigt ist,
um, wie in 25 gezeigt ist, und überträgt den umgeordneten
Datenstrom. Wie man aus 25 erkennt,
wird die Anzahl der Segmente, die gelesen werden, zu einem Achtel
für jeden
Block.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 speichert (schreibt)
die acht Segmente, die in jedem Block enthalten sind, der den Eingangsdatenstrom S2_1,
wie in 4 gezeigt ist, darstellt, in den Bereichen, die
durch die Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" des in 9 gezeigten
Speichers 1a angegeben sind, wie beispielsweise in 22 gezeigt ist.
Dann wird in einem Stadium, wo der Schalter 1c mit dem
Speicher 1b und der Schalter 1d mit Speicher 1a verbunden
ist, der Speicher 1a in einer Reihenfolge der Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" gelesen.
Diese gelesenen Daten werden als Datenstrom S3_1 zur CRT 4_1 ausgegeben.
In diesem Zeitpunkt ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1,
wie in 26 gezeigt ist, die Segmente
für den
Eingangsdatenstrom S2_1 nicht um und gibt den Datenstrom S2_1 so
wie er ist als den Datenstrom S3_1 aus.
-
Anschließend wird
nun der Rücklaufbetrieb erklärt.
-
Rücklaufbetrieb mit der einfachen
Geschwindigkeit.
-
Die
Umordnungseinrichtung 1-1 ordnet
die Segmente, die unter Verwendung von 7 und 8 erklärt wurden,
in Einheiten von Blöcken
um und erzeugt den Datenstrom S1_1. Der Datenstrom S1_1 wird so
wie er ist als Datenstrom S2_1 an die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 beispielsweise
die Auswahleinrichtung 2_1 ausgegeben.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3-1 speichert
(schreibt) die acht Segmente, die in jedem Block enthalten sind,
die den Eingangsdatenstrom S2_1 darstellen, in den Bereichen, die
durch die Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" des in 9 gezeigten
Speichers 1a angegeben sind, wie beispielsweise in 27 gezeigt
ist. Dann wird in einem Status, wo der Schalter 1c mit
dem Speicher 1b und der Schalter 1c mit dem Schalter 1a verbunden ist,
der Speicher 1a in der Reihenfolge der Adressen "7", "3", "5", "1", "6", "2", "4" und "0" gelesen.
Diese gelesenen Daten werden als Datenstrom S2_1 an die Auswahleinrichtung 2_1 ausgegeben.
In diesem Zeitpunkt ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die
Segmente für
den Eingangsdatenstrom S2_1, wie in 28 gezeigt
ist, um und gibt den Datenstrom S3_1 aus.
-
Rücklaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit
-
29 ist
ein Diagramm, um den Umschaltbetrieb der Schalteinrichtung 2_1,
die in 4 gezeigt ist, zu erklären, wenn ein Rücklaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
-
In
diesem Fall geben die Umordnungseinrichtungen 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4,
die in 4 gezeigt sind, und die nichtgezeigten Umordnungseinrichtungen
die Datenströme 50 bis 56 an
die Auswahleinrichtung 2_1 aus. Dann nimmt, wo der Rücklaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit vom Zeitpunkt tr des Datenstroms 50 beginnt,
zuerst die Auswahleinrichtung 2_1 die Segmente G0, G4,
G2 und G6 des Blocks G aus dem Datenstrom heraus. Danach schaltet
die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und nimmt
die Segmente F1, F5, F3 und F7 des Blocks F aus dem Datenstrom 51 heraus.
Danach schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt die Segmente E0, E4, E2 und E6 des Blocks E aus dem
Datenstrom 53 heraus. Anschließend schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt die Segmente D1, D5, D3 und D7 des Blocks D aus dem
Datenstrom 54 heraus. Danach schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den
Datenstrom um und nimmt die Segmente G0, G4, G2 und G6 des Blocks
G aus dem Datenstrom 56 heraus.
-
Wie
in 16(F) gezeigt ist, gibt die in 11 gezeigte
Auswahleinrichtung 109 das REW-Schaltsignal S107, welches
den Wert anzeigt, der durch Addition von "2" zum
Wert des D-FF 111 im Zeitpunkt der Impulsausgabe des Blockimpulssignals BP
erhalten wird, als Schaltsignal S109 an die Auswahleinrichtung 110 aus,
gibt das Blockimpulssignal BP aus und gibt dann das REW-Schaltsignal
S107, welches den Wert anzeigt, der durch Addieren von "1" zum Wert des D-FF 111 erhalten
wurde, als Schaltsignal S109 zur Auswahleinrichtung 110 in dem
Zeitpunkt aus, wenn der vierte Impuls des Segmentimpulssignals SP
ausgegeben wird.
-
Hier
bedeutet die Addition von "1" zum Wert des D-FF 111,
wie in 29 gezeigt ist, das Umschalten
zum benachbarten Datenstrom in der Richtung vom Datenstrom 50 in
Richtung auf den Datenstrom 56, beispielsweise das Umschalten
vom Datenstrom 50 zum Datenstrom 51 und das Umschalten vom
Datenstrom 53 zum Datenstrom 54. Außerdem bedeutet
die Addition von "2" zum Wert des D-FF 111,
wie in 29 gezeigt ist, das Umschalten
des Datenstroms, wobei exakt um einen Datenstrom in der Richtung
vom Datenstrom 50 in Richtung auf den Datenstrom 56,
beispielsweise dem Umschalten vom Datenstrom 51 auf den
Datenstrom 53 und dem Umschalten vom Datenstrom 54 auf
den Datenstrom 56 gesprungen wird.
-
In
diesem Zeitpunkt werden die Zeitfolgedaten, die von der Auswahleinrichtung 2_1 zur
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 ausgegeben werden,
zu Daten, die aus den Segmenten zusammengesetzt sind, die durch "*" markiert sind, wie in 29 gezeigt
ist. Es werden jeweils vier Segmente aus jedem Block herausgenommen,
und es wird der Rücklaufbetrieb
mit der zweifachen Geschwindigkeit realisiert. Dann ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die
Segmente um, die mit "*" markiert sind, die
in 29 gezeigt sind, so wie dies in 30 gezeigt
ist und überträgt den umgeordneten
Datenstrom.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3-1 speichert
(schreibt) die acht Segmente, die in jedem Block enthalten sind,
die den Eingangsdatenstrom S2_1 bilden, in den Bereichen, die durch
die Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" des Speichers 1a, der in 9 gezeigt
ist, angegeben sind, wie beispielsweise in 31 gezeigt
ist. Dann wird einem Status, wo der Schalter 1c mit dem
Speicher 1b und der Schalter 1d mit dem Speicher 1a verbunden
ist, der Speicher 1a in einer Reihenfolge der Adressen "3", "1", "2", "0", "7", "5", "6" und "4" gelesen.
Diese gelesenen Daten werden als Datenstrom S2_1 an die Auswahleinrichtung 2_1 ausgegeben.
In diesem Zeitpunkt ordnet die Regenerier-Umordnungseinrich tung 3_1 die
Segmente für
den Eingangsdatenstrom S2_1 um, wie in 32 gezeigt
ist, und gibt den Datenstrom S3_1 aus.
-
Rücklaufbetrieb mit der vierfachen
Geschwindigkeit
-
Anschließend wird
nun ein Fall erklärt,
wo ein Rücklaufbetrieb
mit der vierfachen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
-
33 ist
ein Diagramm zur Erklärung
des Umschaltbetriebs der in 4 gezeigten
Auswahleinrichtung 2_1, wenn ein Rücklaufbetrieb mit der vierfachen
Geschwindigkeit durchgeführt
wird.
-
Die
Datenströme 57 bis 63 werden
von der Umordnungseinrichtung 1_1 zur Auswahleinrichtung 2_1 ausgegeben.
Wenn der Rücklaufbetrieb
mit der vierfachen Geschwindigkeit im Zeitpunkt tr des Datenstroms 57 begonnen
wird, nimmt die Auswahleinrichtung 2_1 zuerst die Segmente
G0 und G4 des Blocks G aus dem Datenstrom 57 heraus. Danach schaltet
die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und nimmt
die Segmente F2 und F6 des Blocks F aus dem Datenstrom 58 heraus.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt die Segmente E1 und E5 des Blocks E aus dem Datenstrom 59 heraus.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt die Segmente D3 und D7 des Blocks D aus dem Datenstrom 60 heraus.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt die Segmente C0 und C4 des Blocks C aus dem Datenstrom 62 heraus.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt die Segmente B2 und B6 des Blocks B aus den Datenstrom 63 heraus.
-
Wie
in 16(G) gezeigt ist, bestimmt die
in 11 gezeigte Auswahleinrichtung 109 das REW-Schaltsignal
S107, welches den Wert anzeigt, welcher durch Addition von "2" zum Wert des D-FF 111 erhalten
wurde, im Zeitpunkt des Impulsausgangssignals des Blockimpulssignals
BP als Schaltsignal S109. Dann gibt sie dieses Schalsignal S109 zur
Auswahleinrichtung 110 aus und nach der Ausgabe des Blockimpulssignals
BP gibt sie das REW-Schaltsignal S107, welches den Wert anzeigt, der
durch die Addition von "1" zum Wert des D-FF 111 erhalten
wurde, als Schaltsignal S109 zur Auswahleinrichtung 110 in
dem Zeitpunkt aus, wenn der zweite, vierte und sechste Impuls des
Segmentimpulssignals SP ausgegeben wird.
-
In
diesem Zeitpunkt werden die Zeitfolgedaten, die von der Auswahleinrichtung 2_1 zur
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 ausgegeben werden,
zu Daten, die sich aus den Segmenten zusammensetzen, die durch "*", wie in 33 gezeigt
ist, markiert sind. Zwei Segmente werden aus jedem Block herausgenommen,
und es wird ein Rücklaufbetrieb
mit der vierfachen Geschwindigkeit realisiert. Danach ordnet die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die Segmente, die
mit "*" markiert sind, wie in 33 gezeigt
ist, um, wie in 34 gezeigt ist, und überträgt den umgeordneten
Datenstrom.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3-1 speichert
(schreibt) die acht Segmente, die in jedem Block enthalten sind,
die den Eingangsdatenstrom S2_1 bilden, in den Bereichen, die durch
die Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" des in 9 gezeigten
Speichers 1a angegeben sind, wie beispielsweise in 35 gezeigt
ist. Dann wird in einem Status, wo der Schalter 1c mit
dem Speicher 1b und der Schalter 1d mit Speicher 1a verbunden
ist, der Speicher 1a in einer Reihenfolge der Adressen "1", "0", "3", "2", "5", "4", "7" und "6" gelesen.
Diese gelesenen Daten werden als Datenstrom S2_1 an die Auswahleinrichtung 2_1 ausgegeben.
In diesem Zeitpunkt ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die
Segmente für
den Eingangsdatenstrom S2_1, wie in 36 gezeigt
ist, um und gibt den Datenstrom S3_1 aus.
-
Rücklaufbetrieb mit der achtfachen
Geschwindigkeit
-
Anschließend wird
nun ein Fall erklärt,
wo ein Rücklaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
-
37 ist
ein Diagramm, um den Umschaltbetrieb der in 4 gezeigten
Auswahleinrichtung 2_1 zu erklären, wenn ein Rücklaufbetrieb
mit einer achtfachen Geschwindigkeit durchgeführt wird.
-
Es
werden Datenströme 64 bis 70 von
den Umordnungseinrichtungen 1_1, 1_2, 1_3 und 1_4 und
von nichtgezeigten Umordnungseinrichtungen zur Auswahleinrichtung 2_1 ausgegeben.
Wenn mit dem Rücklaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit vom Zeitpunkt tr des Datenstroms 64 begonnen
wird, nimmt die Auswahleinrichtung 2_1 zuerst das Segment
G0 des Blocks G aus dem Datenstrom 64 heraus. Dann schaltet
die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und nimmt
das Segment F4 des Blocks F aus dem Datenstrom 65 heraus.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt das Segment E2 des Blocks E aus dem Datenstrom 66 heraus.
Anschließend schaltet
die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und nimmt
das Segment D6 des Blocks D aus dem Datenstrom 67 heraus.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und nimmt
das Segment C1 des Blocks C aus dem Datenstrom 68 heraus.
Anschließend
schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom um und
nimmt das Segment B5 des Blocks B aus dem Datenstrom 69 heraus.
Danach schaltet die Auswahleinrichtung 2_1 den Datenstrom
um und nimmt das Segment A3 des Blocks A aus dem Datenstrom 70 heraus.
-
Wie
in 16(H) gezeigt ist, gibt die in 11 gezeigte
Auswahleinrichtung 109 das REW-Schaltsignal S107, welches
durch Addition von "2" zum Wert des D-FF 111 als
Schaltsignal S109 erhalten wurde, zur Auswahleinrichtung 110 im
Zeitpunkt des Impulsausgangssignals des Blockimpulssignals BP aus,
und nach der Ausgabe des Blockimpulssignals BP gibt sie das REW-Schaltsignal
S107, welches durch eine Addition von "1" zum
Wert des D-FF 111 erhalten wurde, als Schaltsignal S109
zur Auswahleinrichtung 110 in dem Zeitpunkt aus, wenn der
erste, zweite, dritte, vierte, fünfte,
sechste und siebte Impuls des Segmentimpulssignals SP ausgegeben
wird.
-
In
diesem Zeitpunkt werden die Zeitfolgedaten, welche von der Auswahleinrichtung 2_1 an
die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 ausgegeben werden,
zu Daten, die sich aus Segmenten zusammensetzen, die durch "*", wie in 27 gezeigt ist,
markiert sind. Es werden jeweils zwei Segmente aus jedem Block herausgenommen,
und es wird der Rücklaufbetrieb
mit der achtfachen Geschwindigkeit realisiert. Die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 ordnet
die Segmente, die mit "*" markiert sind, wie
in 37 gezeigt ist, um, wie in 37 gezeigt ist,
und überträgt den umgeordneten
Datenstrom.
-
Die
Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 speichert (schreibt)
die acht Segmente, die in jedem Block enthalten sind, der den Eingangsdatenstrom S2_1
bildet, in den Bereichen, die durch die Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" des
Speichers 1a, wie in 9 gezeigt
ist, angegeben sind, wie beispielsweise in 39 gezeigt
ist. Dann wird in einem Status, wo der Schalter 1c mit
dem Speicher 1b und der Schalter 1d mit Speicher 1a verbunden ist,
der Speicher 1a in einer Reihenfolge der Adressen "0", "1", "2", "3", "4", "5", "6" und "7" gelesen.
Diese gelesenen Daten werden als Datenstrom S3_1 an die Auswahleinrichtung 4_1 ausgegeben.
In diesem Zeitpunkt ordnet die Regenerier-Umordnungseinrichtung 3_1 die
Segmente für
den Eingangsdatenstrom S2_1, wie in 40 gezeigt
ist, um und gibt den Datenstrom S3_1 aus.
-
30, 34 und 38 zeigen
Zustände der
Rücklaufbetriebsarten
mit der zweifachen, vierfachen und achtfachen Geschwindigkeit, jeweils
in einer zeitlichen Reihenfolge gesehen. Man sieht, daß für jeden
Block die Anzahl der gelesenen Segmente eine Hälfte, ein Viertel und ein Achtel
der Anzahl der Segmente des Blocks wird.
-
Wenn
man weiter annimmt, daß beispielsweise
n = 3 und der Block A in neun Segmente A0 bis A8 unterteilt ist,
da neun die Quadratzahl von drei ist, werden 0 bis 8 durch 2-Bit-Ternärzahlen
dargestellt, die an A0 bis A8 angepaßt werden (41(A)).
-
Dann
wird ähnlich
wie in dem Zeitpunkt, wo jeder Block in acht unterteilt wurde, eine
Bitumkehroperation in bezug auf die Ternärzahlen (41)
ausgeführt. 42 zeigt
das Ergebnis der Änderung
in diesem Zeitpunkt. Außerdem
wird in ähnlicher
Weise ebenfalls bei der Regenerier-Umordnung der gleiche Bitumkehrbetrieb
in bezug auf die Ternärzahlen (43)
ausgeführt.
Diese Situation ist in 44 gezeigt. Obwohl es nicht
in den Zeichnungen gezeigt ist, ist mit einem gleichen Denkvorgang
bei der obigen Ausführungsform,
wenn Segmente mit Ternärzahlen
numeriert sind, möglich,
schnelle Vorlaufbetriebsarten und Rücklaufbetriebsarten mit der
dreifachen- und neunfachen Geschwindigkeit durch das Umschalten
der Datenströme
zu realisieren.
-
Wenn
man in ähnlicher
Weise die Blöcke
mit n-artigen Zahlen numeriert, ist es möglich, einen schnellen Vorlaufbetrieb
und einen Rücklaufbetrieb mit
Geschwindigkeiten von Vielfachen der Potenzen von n durch Umschalten
der Datenströme
zu realisieren.
-
Es
wurde erklärt,
daß eine
Spezialreproduktion mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit möglich ist,
wenn das obige Verfahren verwendet wird.
-
Wie
man aus der Betrachtung der 17, 21, 25, 30, 34 und 38 erkennt, werden
jedoch vollständig
schnelle Vorlaufbetriebsarten und Rücklaufbetriebsarten auch nicht
dann realisiert, wenn das vorliegende Verfahren verwendet wird.
Während
eine vollständige
Spezialreproduktion erzielt wird, wenn man in die Blöcke sieht,
wird zwischen den Blöcken
eine Verzerrung erzeugt.
-
So
ist beispielsweise der in 17 gezeigte schnelle
Vorlaufbetrieb mit der zweifachen Geschwindigkeit ein vollständiges Vielfaches
der schnellen Vorlaufbetriebsart, wenn man in jeden Block schaut,
da auf jedes zweite Seg ment zugegriffen wird. Jedoch ist das letzte
Segment des Blocks A, auf welches zugegriffen wird, und das erste
Segment des Blocks B bei einer Zeitfolge durch zwei Segmente voneinander
beabstandet. Umgekehrt ist weiter das letzte Segment des Blocks
B und das erste Segment des Blocks C miteinander benachbart.
-
In ähnlicher
Weise gibt es beim schnellen Vorlaufbetrieb mit der vierfachen Geschwindigkeit nach 21,
da jeder Block aus acht Segmenten besteht, ideal einen Zugriff in
Intervallen von drei Segmenten, jedoch sind in Wirklichkeit Bereiche
vorhanden, bei denen der Zugriff in Intervallen von fünf Segmenten
vorgenommen wird oder benachbarte Segmente reproduziert werden.
-
Obwohl
es schwierig ist, eine Spezialreproduktion, die eine hohe Genauigkeit
in allen Fällen
von unterschiedlichen Geschwindigkeiten hat, zu realisieren, besteht
der Wunsch, die Genauigkeit insbesondere für die Spezialreproduktion mit
der zweifachen Geschwindigkeit zu steigern, die am häufigsten
ausgeführt
wird.
-
Daher
wird die Umordnung durch die Bitumkehroperation verbessert und das
Verfahren zur Umordnung für
jeden Block geändert.
Beispielsweise werden, wenn ein Block in acht Segmente unterteilt ist,
nachdem die übliche
Bitumkehroperation ausgeführt
ist, wie in 45 (45(B))
gezeigt ist, die vier Segmente der ersten Hälfte und die vier Segmente der
zweiten Hälfte
weiter miteinander umgeschaltet (45(C)).
Als Folge davon zeigen die Daten im Block die Ordnung, wie in 46 gezeigt
ist. Um diese Umordnung (anschließend als verbesserter Bitumkehrbetrieb
bezeichnet) in den Originalzustand umzukehren, wie in 47 gezeigt
ist, ist es ausreichend, die Bitumkehroperation nach dem ersten
Umschalten der vier Segmente der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte anzuwenden.
Diese Situation ist in 48 gezeigt.
-
Ein
Fall, wo diese verbesserte Umkehroperation und die übliche Umkehroperation
abwechselnd für
jeden Block aus geführt
wird, um den schnellen Vorlaufbetrieb mit der zweifachen Geschwindigkeit durchzuführen, ist
in 49 gezeigt. Wie man aus einem Vergleich mit 15 sieht,
wird die übliche
Bitumkehroperation bei den ungeradzahlig numerierten und mit Buchstaben
bezeichneten Blöcken
(A, C, E und G) vom Start angewandt, und die verbesserte Bitumkehroperation
wird an die geradzahlig numerierten und mit Buchstaben bezeichneten
Blöcke
(B, D und F) angelegt. Wenn man die ausgewählten Segmente in einer Zeitserie
sieht, werden sie zu Segmenten, die durch "*",
wie in 50 gezeigt ist, markiert sind.
Man sieht, daß der
Zugriff bei jedem zweiten Segment überall in den Blöcken durchgeführt wird.
-
Bei
einer Rücklaufoperation
mit der zweifachen Geschwindigkeit wird in ähnlicher Weise, wenn das verbesserte
Bitumkehrverfahren verwendet wird, bei jedem zweiten Segment ein
Zugriff vollständig möglich.
-
Obwohl
das Verfahren zur Umschaltung der vier Segmente der ersten Hälfte und
der vier Segmente der zweiten Hälfte
miteinander für
die Reihe nach der Bitumkehroperation als verbesserte Bitumkehroperation
bei der vorliegenden Erfindung verwendet wurde, kann der gleiche
Effekt sogar dann erzielt werden, wenn ein anderes Umordnungsverfahren
verwendet wird.
-
Obwohl
die vorliegende Ausführungsform zwei
Umordnungsverfahren alternativ verwendet, ist es möglich, die
gleichen Wirkungen zu erzielen, wenn drei oder mehr Umordnungsverfahren
verwendet werden und das Verfahren für jeden Block geändert wird.
-
Wie
oben erklärt
ist es gemäß dem Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Ausführungsform
und dem dazugehörigen
Verfahren, sogar wenn eine Flut von Übertragungsanforderungen für die gleichen
Daten besteht, möglich,
diese Anforderungen zu handhaben.
-
Weiter
ist mit der Hilfe des Datenübertragungsgeräts nach
der vorliegenden Ausführungsform
und dem dazugehörigen Verfahren
es möglich, die
Anfragen nach Daten, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
mit der zweifachen, vierfachen Geschwindigkeit usw. übertragen
werden sollen, zu handhaben.
-
Wie
oben erklärt
wurde, ist es mit dem Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Ausführungsform
und dem dazugehörigen
Verfahren, sogar wenn eine Flut von Übertragungsanfragen nach den gleichen
Daten besteht, möglich,
diese Anfragen zu handhaben.
-
Außerdem ist
es mit Hilfe des Datenübertragungsgeräts nach
der vorliegenden Ausführungsform
und dem dazugehörigen
Verfahren, sogar in einem Fall, wenn die Handhabung von mehreren Übertragungsanfragen
durch einen einzigen Datenstrom gehandhabt wird, möglich, Spezialreproduktionsformate
beispielsweise den schnellen Vorlauf, Rücklauf, Pause usw. zu realisieren.
-
Außerdem kann
mit dem Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Ausführungsform und
dem dazugehörigen
Verfahren ein schneller Vorlauf- und Rücklaufbetrieb bei einer hohen
Qualität durchgeführt werden.
-
Es
sei darauf hingewiesen, daß die
besten Arten zur Ausübung
des Datenempfangsgeräts
nach der vorliegenden Erfindung und das dazugehörige Verfahren den besten Arten
entsprechen, um das Datenübertragungsgerät und das
dazugehörige
Verfahren, die oben erklärt
wurden, auszuüben.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Das
Datenübertragungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung und das dazugehörige Verfahren und das Datenempfangsgerät und das
dazugehörige
Verfahren können
für Dienstleistungen,
beispielsweise VOD bei verschiedenen Verhältnissen verwendet werden.
-
- 1
- Umordnungseinrichtung
- 2
- Auswahleinrichtung
- 3
- Regenerier-Umordnungseinrichtung
- 6
- Block
- 7
- Segment
- 12
bis 17
- Übertragungsposition
in Zeitfolgedaten
- 20
bis 37
- Datenstrom
- 40
bis 70
- Datenstrom
- 71
bis 73
- Übertragungsposition
in Zeitfolgedaten gesehen
- 74
bis 77
- Datenstrom
- 78
- Übertragungsposition
in Zeitfolgedaten
- gesehen
-