DE1957997B2 - Spanneinrichtung zum Festklemmen von Vortreibrohren - Google Patents
Spanneinrichtung zum Festklemmen von VortreibrohrenInfo
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Description
I 957 997
Zerstörung ausgesetzt sind. Ferner müssen bei der bekannten Spanneinrichtung zum Anklemmen beider
Vortreibrohre gemeinsam bzw. nur des inneren Vortreibrohrs jeweils unterschiedliche Klammern verwendet
werden, wobei ein umständliches und nachteiliges Auswechseln der Klammern notwerdig ist.
Dieses Auswechseln der Klammern führt an den Baustellen vielfach dazu, daß die im Augenblick
nicht verwendeten Klammern bei ihrem nächsünaligen
Bedarf entweder nicht sofort bereitliegen oder nicht sofort auffindbar sind.
Ziel der Erfindung ist daher, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei welcher die vorstehend genannten Nachteile nicht gegeben sind. Dieses Ziel wird bei einer Spanneinrichtung
gemäß der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß einmal dadurch gelöst, daß das außere
Vortreibrohr von seinem oberen Ende ausgehende. parallel zur Rohrachse sich erstreckende
Läncsschlitze aufweist, und daß jede Klammer einen feststehenden Klemmbacken und einen bf veglichen
Klemmbacken hat. Die 'etztgenannte Maßnahme ist an sich bekannt.
Durch diese Ausbildung des äußeren Vortreibrohrs wird erreicht, daß an den beiden Vortreibrohren
keine nach außen vorspringende Flansche vorgesehen sein müssen, die beim Eintreiben oder Ziehen
unmittelbar aufeinander zu liegen kommen und damit insbesondere beim Eintreiben sehr starken Scherbcanspruchungen
ausgesetzt werden wurden, wie dies bei der bekannten Spanneinrichtung unvermeidlich
ist. Darüber hinaus ist trotz des Wegfalls derartiger auch beim Transport gefährdeter Flansche eine einfache
und zweckmäßige und höchst sichere Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung möglich.
ohne daß ein Auswechseln von Klammern für das wahlweise Anklemmen zweier Rohre gemeinsam
oder nur ein^s einzigen Rohres notwendig ist. da die gleichen Klammern einmal beide Vortreibrohre, und
in einer anderen Arbeitsstellung durch die Längsschlitze des äußeren Vortreibrohres hindurchgriifend
nur das innere Vortreibrohr erfassen.
Um das Anklammern beider ineinanderliegender Vortreibrohre gemeinsam zu ermöglichen, kann die
Eintreib- und Zieh-Vorrichtung gegenüber den Vortreibrohren um deren Rohrachse drehbar sein, um
die Klammern in eine Stellung zu bringen, in welcher ihnen kein Längsschlitz im äußeren Vortreibrohr gcgenüberliegt.
Es ist aber auch möglich, daß neben den den Längsschlitzen zugeordneten und durch
diese Längsschlitze hindurchgreifbaren Klammern weitere Klammern vorgesehen sind, die von den cstgenannten
Klammern unabhängig zu betätigen sind und in Klemmstellung beide ineinanderliegende
Rohre anklemmen.
Das vorstehend geschilderte Ziel wird erfindungsgemäß bei einer Spanneinrichtung fier eingangs genannten
Gattung auch dadurch erreicht, daß das innere Vortreibrohr an seinem oberen Ende einen vom
äußeren Vortreibrohr abgewandten Flansch hat und daß jede der Klammern zwei voneinander unabhängig
betätigbare Klemmbacken hat. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Lösung können radial nach auswärts
von den oberen bohrenden abstehende Flansehe
vermieden werden, welche einer erhöhten Be-Schädigungsgefahr beim Transport und auch beim
Betrieb der Spanneinrichtung unterliegen wür 1en. Da der am inneren Vortreibrohr vorgesehene Flansch
vom äußeren Vortreibrohr abgewandt ist, wird er beim Eintreiben der beiden Rohre nicht auf das andere
Rohr aufgepreßt, wodurch Scherspannungen vermieden werden. Auch bei dieser Vorrichtung ist
ein Auswechseln der Spannklammern zum Erfassen beider Vortreibrohre gemeinsam bzw. nur eines einzigen
Vortreibrohres allein nicht notwendig, so daß ein Verlegen bzw. Nichtauffinden von vorher nicht
gebrauchten Klammern nicht möglich ist Bei Betätigung beider Klemmbacken der erfindungsgemäßen
Klammern sind beide Vortreibrohre gemeinsam anklemmbar, während bei Betätigung nur der inneren
Klemmbacken der Klammern das innere Vortreibrohr allein befestigt ist
Weiter wird das vorstehend geschilderte Ziel erfindungsgemäß
bei einer Spanneinrichtung der eingangs genannten Gattung auch dadurch erreicht, daß
das innere Vortreibrohr an seinem oberen Ende einen vom äußeren Vortreibrohr abgewandten
Flansch hat, daß der Flansch zwii diametral einander
gegenüberliegende Schlitze aufweist, daß die Eintreib- und Ziehvorrichtung gegenüber den Vortreibrohren
um deren Rohrachse drehbar ist, und daß jede e'er Klammern einen feststehenden, durch den
Schlitz unter den Flansch führbaren Klemmbacken und eir.en beweglichen, an das äußere Vortreibrohr
anpreßbaren Klemmbacken aufweist.
Diese Spanneinrichtung ist im Vergleich zur zweiten erfindungsgemäßen Spanneinrichtung dadurch
vereinfacht, daß bei den Klammern nur ein beweglieher
Klemmbacken erforderlich ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 bis 5 jeweils in einem Vertikalschnitt eine Spanneinrichtung in fünf verschiedenen Betriebsstufen.
F i g. 6 eine Ausführungsform in Schrägansicht in auseinandergezogener Anordnung,
F i g. 7 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie 7-7 in F i g. 6, wobei die Spanneinrichtung zwei Vortreibrohre
umfaßt,
F i g. 8 einen Längsschnitt wie in Fig. 7, wobei
die Spanneinrichtung nur das innere Vortreibrohr umfaßt.
Fig. 9 einen Längsschnitt wie in Fig. 7. jedoch
mit einer anderen Ausführungsform der Spannein· richtung,
F'g· Ό einen Längsschnitt wie in Fig.7, jedoch
mit einer dritten Ausführungsform der Spanneinrichtung,
F i £,. 11 in einer Schrägansicht eine weitere Aus
fül· ungsform,
i ig. 12 einen Längsschnitt gemäß Linie 12-12 in
Fig. 11,
Fig. 13 einen unmittelbar oberhalb der beiden Vortreibrohre l:»genden Querschnitt durch die Ausführungsform
nach den Fig. 11 und 12,
F i g. 14 eine weitere Ausführungsform der Spanneinrichtung in auseinandergezogener Schrägansieht,
Fig. 15 einen Längsschnitt gemäß Linie 15-15 in Fig. 14, wobei die inneren Klemmbacken in zurückgeschobener
Lage sind,
Fig. 16 einen Längsschnitt wie in Fig. 1.5, wobei
die inneren Klemmbacken in vorgeschobener Lage sind und
Fig. 17 einen Querschnitt gemäß Linie 17-17 in F i g. 16.
Bei der in den F i g. 1 bis 5 in fünf verschiedenen Oberseite mit einer Abschrägung 50 versehen, die
Betriebsstadien dargestellten Ausführungsform ist an mit den abgeschrägten Stirnenden 52 von Schubstaneiner
als Rüttelramme ausgebildeten Eintreib- nud gen 54 zusammenwirken, mit welchen die bewegba-Ziehvorrichtung
12 eine von zwei diametral gegen- ren Klemmbacken 44 von der äußeren Umfangsüberliegenden
Klammern gebildete Spanneinrichtung 5 fläche des unter Anpreßdruck stehenden Vortreib-14
vorgesehen, welche wahlweise zum gemeinsamen rohres 36 bzw. 34 abgeschoben werden können.
Festspannen zweier konzentrisch ineinanderliegender Am oberen Rand des äußeren Vortreibrohres 36 Vortreibrohre 16, 20 (Fig. 1,2 und5), zum Fest- sind zwei diametral einander gegenüberliegende, sich spannen nur des inneren Vortreibrohres 20 (F i g. 3), parallel zur Rohrachse erstreckende Längsschlitzc 56 oder zum Freigeben beider Vortreibrohre (Fig.4) io (Fig.6und8) vorgesehen, durch welche hindurch eingerichtet ist. die Klammern 38,40 mit ihren äußeren beweglichen
Festspannen zweier konzentrisch ineinanderliegender Am oberen Rand des äußeren Vortreibrohres 36 Vortreibrohre 16, 20 (Fig. 1,2 und5), zum Fest- sind zwei diametral einander gegenüberliegende, sich spannen nur des inneren Vortreibrohres 20 (F i g. 3), parallel zur Rohrachse erstreckende Längsschlitzc 56 oder zum Freigeben beider Vortreibrohre (Fig.4) io (Fig.6und8) vorgesehen, durch welche hindurch eingerichtet ist. die Klammern 38,40 mit ihren äußeren beweglichen
Die beiden Vortreibrohre 16, 20 bilden in kon- Klemmbacken 44 hindurchgreifen können, um zu-
zentrisch ineinanderliegender Stellung eine Hülse 10, sammen mit den inneren feststehenden Klemmbak-
die in den Baugrund 28 eingetrieben werden kann, ken 42 nur das innere Vortreibrohr 34 zu erfassen
wobei sich Erdreich durch die untere Öffnung 26 15 (F i g. 8).
dieser Hülse 10 hindurch in das innere Vortreibrohr Wenn die äußeren, durch die Längsschlitze 56
20 hineinschiebt, um in diesem einen Erdkern 24 zu hindurchgreifenden Klemmbacken 44 mittels der
bilden (F i g. 2). Um das Eintreiben der beiden Vor- Schubstangen 54 von dem inneren Vortreibrohr 34
treibrohre 16, 20 zu erleichtern, ist das äußere Vor- abgeschoben sind, geben die Klammern 38, 40 in
treibrohr 16 an seinem unteren Stirnrand mit einem so dieser Position nicht nur das innere Vortreibrohr 34.
zugespitzten Flansch 18 versehen. Das Mitnehmen sondern auch das von ihnen ohnehin in diesem Fall
des Erdkernes 24 beim anschließenden Herausziehen nicht erfaßte äußere Vortreibrohr 36 frei, so daß die
des inneren Vortreibrohres 20 aus dem äußeren Vor- Eintreib· und Ziehvorrichtung 12 von beiden Rohren
treibrohr 16 wird durch einen am unteren Stirnende abgezogen werden kann. In dieser Stellung ist auch
des inneren Rohres 20 radial einwärts gerichteten 45 das Aufsetzer der Eintreib- und Ziehvorrichtung 12
Flansch 22 erleichtert. auf beide Rohre möglich. Wird die Eintreib- und
Nach dem Eintreiben der aus den beiden Vortreib- Ziehvorrichtung 12 mittels der drehbaren Lagerung
rohren 16, 20 gebildeten Hülse 10 wird nur das in- 49 so um die Achse der Rohre verdreht, daß die au-
nere Vortreibrohr 20 an die Spanneinrichtung 14 an- ßeren beweglichen Klemmbacken 44 den Ausneh-
geklemmt und zusammen mit dem Erdkern 24 aus 30 mungen 56 im äußeren Vortreibrohr 36 nicht gegen-
dem äußeren Vortreibrohr 16 herausgezogen, worauf überliegen, können durch Zurückziehen der Schub-
der Erdkern 24, z. B. durch Rütteln, aus dem inneren stangen 54 beide konzentrisch ineinanderliegende
Vortreibrohr 20 entfernt (Fig.3) und anschließend Vortreibrohre 34,36 von den Klammern 38, 40 er-
dieses Rohr wieder in das im Baugrund 28 verblie- faßt und an die Eintreib- und Ziehvorrichtung 12 an-
bene äußere Vortreibrohr 16 eingeschoben wird 35 geklemmt werden (F i g. 7).
(F i g. 4). Nach dem Einfüllen von Beton 30 werden Wenn ein gewisses Spiel zwischen den beiden in-
die dann gemeinsam an die Spanneinrichtung 14 an- einanderliegenden Vortreibrohren besteht, werden
geklemmten beiden Vortreibrohre 16, 20 zusammen sich hierbei diese beiden Rohre im Querschnitt etwas
aus dem Erdboden herausgezogen (Fig. 5). Hierbei verbiegen. Bei dem relativ geringen erforderlichen
können beide Vortreibrohre 16,20 durch die Rüttel- 40 Spiel kann diese Verbiegung jedoch unter der Elasti-
ramme in Vibration versetzt werden, um eine Ver- zitätsgrenze des Rohrmaterials gehalten werden, so
dichtung des Betons 30 und ein \ lliges Ausfüllen daß die Rohre nach dem Lösen der Klammern leicht
des Raumes 32 unterhalb der gezogenen Vortreib- wieder in ihre Ausgangslage zurückfedern und ein
rohre 16, 20 zu ermöglichen. leichtes Herausziehen bzw. Einschieben des inneren
Bei der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausfüh- 45 Rohres aus dem bzw. in das äußere Rohr ermögli-
rungsform wird die Spanneinrichtung 14 durch Dre- chen.
hen mit der Eintreib- und Ziehvonichtung 12 in eine Bei dem in F i g. 9 dargestellten Aus'ührungstvM-solche
Lage gegenüber den Vortreibrohren 34 und spiel bestehen die äußeren Klemmbacken 44 der bei-36 gebracht, daß wahlweise entweder nur das innere den Klammern jeweils aus einem Zylinder 46 und
Vortreibrohr 34 oder beide Vortreibrohre 34 und 36 50 ans Kotben, welche durch eine Feder 56' in zurückgemeinsam angeklemmt werden können. Die Spann- gezogener Ausgangsstellung gehalten wird. Diese Feeinrichtung 14 besteht in diesem Fall aus zwei dia- dem 56' erfüllen bei diesem Ausführungsbeispiel die
metral einander gegenüberliegenden Klammern gleiche Aufgabe wie die Schubstangen 54 bei dem in
38,40. Es kann aber auch eine größere Anzahl von den F i g. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Klammern an der Erntreib- und Ziehvorrichtung 12 55 Bei der in F i g. 10 dargestellten Ausführungsform
in gleichen gegenseitigen Abständen vorgesehen wer- wird jeder der äußeren Klemmbacken 44 von einem
den, um die Vortreibrohre an ihrem oberen Rand er- Zylinder 46" mit einem doppelt wirkenden Kolben
fassen zu können, insbesondere dann, wenn diese 58 gebildet, der durch die in den Zylindr 46" ein
Rohre einen relativ großen Durchmesser haben. Jede mündenden Leitungen 60, 62 beidseitig unterschieddieser
Klammern 38,40 besitzt einen feststehenden 60 hch mit Druckmittel beaufschlagt werden kann.
Klemmbacken 42 und einen beweglichen Klemmbak· Auch bei dieser Ausführungsform sind die in
ken 44, der von einem dafür vorgesehenen Arbeits- F i g. 6 bis 8 gezeigten Schubstangen 54 überflüssig,
kolben 46 betätigt werden kann. Um das Drehen der Bei der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Aus·
Eintreib- und Ziehvorrichtung 12 gegenüber den führungsform besitzt die Spanneinrichtung 14 zwei
Vortreibrohren 34, 36 um deren verlängerte Achse 65 Paare von jeweils einander gegenüberliegenden
zu ermöglichen, ist deren Körper drehbar an der La- Klammern. Jede dieser Klammern 68,70,72,74 hat
gening 49 einer Seilrolle aufgehängt. einen beweglichen Klemmbacken 78, der von einem
Die beweglichen Klemmbacken 44 sind an ihrer Betätigungskolben 80 betätigt werden kann. Samt-
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lieh-. Klammern 68,70,72,74 sind an der Eintreib-
und Ziehvorrichtung 12 befestigt. Auch bei dieser Ausführungsform ist das äußere Vortreibrohr 66 an
seinem oberen Rand mit einem Längsschlitz 84 (F i g. 11 und 13) versehen, welche dem einen Paar
von Klamnv rn 72, 74 unmittelbar gegenüberliegend vorgesehen sind, so daß diese mit ihren beweglichen
äußeren Klemmbacken 78 durch diese Längsschlitze 84 hindurchgreifen und mit dem inneren Vortreibrohr
64 in Eingriff kommen können. Sollen dagegen beide ineinatiderliegende Vortreibrohre 64. 66 gemeinsam
an die Eintreib- und Ziehvorrichtung 12 angeklammert werden, werden die Klammern 68 und
70 des anderen Klammerpaares betätigt, die den Längsschlitzcn 84 in dem inneren Vortreibrohr 64
nicht gegenüberliegen. Die Klammern 68, 70, 72 und 74 können durch einen der bei den Ausführungsformen
gemäß F i g. 6 bis 10 verwendete Lösungsmechanismen zur Freigabe der Rohre betätigt werden.
Bei der in Fig 14 und 15 gezeigten Ausführungsform ist an der Eintreib- und Ziehvorrichtung nur
ein Paar voneinander diametral gegenüberliegenden Klammern 90. 92 vorgesehen. Jede dieser beiden
Klammern hat einen äußeren beweglichen Klemmbacken 94, der von einem Betätigungskolben 95 betätigt
werden kann, sowie einen inneren beweglichen Klemmbacken 96, der von einem anderen Betätigungskolbc.i
97 betätigt werden kann. Die die Klammern 90, 92 tragende Eintreib- und Ziehvorrichtung
12 ist an einer Lagerung 98 aufgehängt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das innere Vortreibrohr 86
an seinem oberen Rand mit einem radial einwäri» tagenden
Flansch 100 ausgestattet, unter welchen die inneren beweglichen Klemmbacken 96 durch die Betäiigungskolben
97 geführt werden können. Soll nur das innere Vortreibrohr 86 an die Eintreib- und
Ziehvorrichtung 12 angeklemmt werden, werden nur die inneren Klemmbacken 96 unter die Flansche 100
geführt, während die äußeren Klemmbacken 94 der Klammern 90, 92 außer Kontakt mit dem äußeren
Vortreibrohr 88 bleiben. Sollen dagegen beide Vortreibrohre 86, 88 gemeinsam angeklemmt werden,
werden auch die äußeren Klemmbacken 94 betätigt, so daß sie sich an das äußere Vortreibrohr 88 anpressen.
Die Klammern 90 und 92 können durch einen der bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 6
bis 10 genannten Lüsemechanismen betätigt werden.
Bei der in Fig. 16 und 17 gezeigten Ausführungsform
ist ebenfalls ein Paar von diametral einander gegenüberliegenden Klammern 106, 108 an der Eintreib-
und Ziehvorrichtung 12 vorgesehen. Jede dieser Klammern 106, 108 hat einen feststehenden inneren
Klemmbacken 110 und einen beweglichen äußeren Klemmbacken 112, der von einem Betätigungskolben 114 betätigt werden kann. Die Klammern
106. 108 sind mit der Eintreib- und Ziehvorrichtung 12 um die Achse der anzuklemmenden Vortreibrohre
102 und 104 drehbar an einer Lagerung 116' angehängt. Bei dieser Ausführungsform ist das innere
Vortreibrohr 102 an seinem oberen Rand ebenfalls mit einem radial nach einwärts gerichteten Flansch
116 ausgestattet, der jedoch zwei einander diametral
ao gegenüberliegende Schlitze 118 aufweist. Diese Schlitze 118 dienen dazu, die inneren feststehenden
Klemmbacken 110 in das obere Ende des inneren Vortreibrohres 102 einsenken zu können. Durch
Drehen der Eintreib- und Ziehvorrichtung 12 mit den Klammern 106, 108 können die se eingesenkten
inneren Klemmbacken 110 in eine Stellung gelangen, in welcher sie nicht senkrecht unterhalb der Schlitze
118 liegen, sondern den Flansch 116 außerhalb seiner Schlitze 118 untergreifen. In dieser Stellung können
bei an das äußere Vortreibrohr 104 angepreßten äußeren Klemmbacken 112 beide Vortreibrohre 102.
104 gemeinsam oder, wenn die äußeren beweglichen Klemmbacken 112 das äußere Vortreibrohr 104
nicht erfassen, nur das innere Vortreibrohr 102 allein an die Eintreib- und Ziehvorrichtung 12 angeklemmt
werden.
Das E'nsenken der inneren Klemmbacken 110 in das innere Vortreibrohr 102 und das Lösen der Eintreib-
und Ziehvorrichtung 12 von einem oder beiden Rohren kann selbstverständlich immer nur dann erfolgen,
wenn die äußeren beweglichen Klemmbacken 112 der beiden Klammern 106,108 sich in von den
Rohren abgezogener Stellung befinden, wie dies beispielsweise in den F i g. 16 und 17 gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
209552/278
„, "ψ*
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Claims (7)
1. Spanneinrichtung zum Festklemmen der rohre gemeinsam und in einer zweiten Klemmoberen
Enden von Vortreibrohren an einer Ein- 5 stellung nur das innere der beiden Vortreibrohre
treib- und Ziehvorrichtung, insbesondere einer anklemmbar sind bzw. ist, dadurch gekennzeich-Rüttelramme,
welche Einrichtung an der Ein- net, daß das innere Vortreibrohr (102) an seinem
treib- und Ziehvorrichtung angesetzte Klammern oberen Ende einen vom äußeren Vortren>rohr
aufweist, mit welchen in einer Klemmstellung (104) abgewandten Flansch (116) hat, daß der
zwei konzentrisch ineinanderliegende Vortreib- to Flansch (116) zwei diametral einander gegenrohre
gemeinsam und in einer zweiten Klemm- überliegende Schlitze (118) aufweist, daß die Einstellung
nur das innere der beiden Vortreibrohre treib- und Ziehvorrichtung (12) gegenüber den
anklemmbar sind bzw. ist, dadurch ge- Vortreibrohren (102, 104) um deren Rohrachse
kennzeichnet, daß das äußere Vortreibrohr -irehbar ist und daß jede der Klammern
(16,36,66) von seinem oberen Ende ausgebende, 15 (106,108) einen feststehenden, durch den Schlitz
parallel zur Rohrachse sich erstreckende Längs- (H8) unter den Flansch (116) führbaren Klemmschlitze
(56,84) aufweist und daß jede Klammer backen (110) und einen beweglichen, an das äu-
(38.40.72.74) einen feststehenden KlemrnbaV- ßere Vortreibrohr (104) anpreßbaren Klemmbakken
(42.76) unj einen beweglichen Klemmbak- ken '\ 12) aufweist
ken (44.78) hat. ao
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammern (38.40 68,70,
72. 74) gegenüber den Vortreibrohren (16,20,34,
36.64.66) um deren Rohrachse drehbar sind.
36.64.66) um deren Rohrachse drehbar sind.
3. Spanneinrichtung nach Ampruch 1 oder 2, a« Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Festklemmen der oberen Enden von Vortreibrohren
einander diametral gegenüberliegende Längs- an einer Eintreib- und Ziehvorrichtung, insbesondere
schlitze (56,84) in dem äußeren Vortreibrohr einer Rüttelramme, welche Einrichtung an der Ein-(36.66)
angeordnet sind und die Eintrieb- und treib- und Ziehvorrichtung angesetzte Klammern
Ziehvorrichtung (*2) mindestens zwei diametral 30 aufweist, mit welchen in einer Klemmstellung zwei
einander gegenüberliegen Je K! .mmern (38,40, konzentrisch ineinanderliegende Vortreibrohre ge-72.
74) hat. meinsam und in einer zweiten Klemmstellung nur
4. Spanneinrichtung nach ein m der An- das innere der beiden Vortreibrohre anklemmbar
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ne- sind bzw ist.
ben den den Längsschlitzen (84) zugeordneten 35 Derartige Spanneinrichtungen werden bei der
und durch diese Längsschlitze (84) hindurchgreif- Herstel'ung von Pfählen im Baugrund verwendet, bei
baren Klammern (72,74) weitere Klammern welchem zunächst zwei konzentrisch ineinanderlie-(68.70)
vorgesehen sind, die von den erstgenann- gende Vortreibrohre gemeinsam in den Baugrund
ten Klammern (72,74) unabhängig zu betätigen eingetrieben werden, wobei sich E/dreich in das insind
und in Klemmstellung beide ineinanderlie- 4° nere Vortreibrohr hineinschiebt und in diesem einen
gende Vortreibrohre (64, 66) anklemmen. Erdkern bildet, der zusammen mit dem inneren Vor-
5. Spanneinrichtung nach einem der An- treibrohr aus dem Baugrund herausgezogen werden
Sprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jede kann, während das äußere Rohr im Baugrund verder
Klammern (38,40,68,70.72,74) einen fest- bleibt. Nach Entfernen des Erdkerns aus dem herstehenden,
der Innenseite des inneren Vortreib- 45 ausgezogenen inneren Vortreibrohr wird dieses wierohrs
(20, 34,64) zugewandten Klemmbacken (42, der in das äußere Vortreibrohr eingefahren, worauf
76) sowie einen diesem gegenüberliegenden, be- Beton oder ein anderes zur Bildung des Pfahles dieweglicher.
'Uemmbacken (44,78) aufweist. nendes Material in das innere Rohr eingefüllt wird.
6. Spanneinrichtung zum Festklemmen der Anschließend werden die beiden Rohre gemeinsam
oberen Enden von Vortreibrohren an einer Ein- 50 aus dem Baugrund herausgezogen. Zweckmäßig ist
treib- und Ziehvorrichtung, insbesondere einer die Eintreib- und Ziehvorrichtung als Rüttelramme
Rüttelramme, welche Einrichtung an der Ein- ausgebildet, welche die angeklemmten Vortreibrohre
treib- und Ziehvorrichtung angesetzte Klammern bzw. das innere Vortreibrohr allein in Vibration veraufweist,
mit weichen in einer Klemmstellung setzen kann.
zwei konzentrisch ineinanderliegende Vortreib- 55 Um hierbei einmal beide ineinanderliegende Vorrohre
gemeinsam und in einer zweiten Klemm- treibrohre gemeinsam und dann nur das innere Vorstellung
nur das innere der beiden Vortreibrohre treibrohr an die Eintreib- und Ziehvorrichtung ananklemmbar
sind bzw. ist, dadurch gekennzeich- klemmen zu können, sind bei den bekannten Spannnet,
daß das innere Vortreibrohr (86) an seinem einrichtungen der eingangs genannten Art an den
oberen Ende einen vom äußeren Vortreibrohr 60 oberen Enden beider ineinanderliegender Vortreib-(88)
abgewandten Flansch (100) hat und daß rohre radial nach außen gerichtete Flansche vorgejede
der Klammern (90,92) zwei voneinander sehen, die von an der Eintreib- und Ziehvorrichtung
unabhängig betätigbare Klemmbacken (94,96) ansetzbaren Klammern einzeln oder gemeinsam unhat.
tergriffen werden können. Diese von beiden Rohren
7. Spanneinrichtung zum Festklemmen der 65 abragenden Flansche sind jedoch von Nachteil und
oberen Enden von Vortreibrohren an einer Ein- zwar deshalb, weil sie sowohl beim Transport als
treib- und Ziehvorrichtung, insbesondere einer auch beim Eintreiben und selbst beim Ziehen der
Rüttelramme, welche Einrichtung an der Ein- Vortreibrohre der Gefahr der Beschädigung bzw.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77950468A | 1968-11-27 | 1968-11-27 |
Publications (3)
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