DE1957406A1 - Elektropneumatische Farbspritzpistole - Google Patents
Elektropneumatische FarbspritzpistoleInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
- B05B5/0531—Power generators
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Description
Elektropneumatische Farbspritzpistole
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektropneumatische
Farbspritzpistole mit einem im Pistolenlauf angeordneten elektrostatischen
Generator. Es wurden bereits verschiedene Arten von Farbspritzpistolen mit in der Pistole angeordnetem elektrostatischen
Generator vorgeschlagen« welcher einen in einem Gehäuse angeordneten Rotor aufweist» der Über eine aus dem Gehäuse
austretende Antriebswelle ait einem elektrischen Motor
verbunden ist. Diese Ausbildung eines elektrostatischen Motors weist im allgemeinen den Nachteil auf, dass sie schwer und
sperrig 1st und damit die Handhabung der Spritzpistole erschwert.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektropneumatische
Spritzpistole« welche dadurch gekennzeichnet ist« dass der
elektrostatische Generator eine Bauart mit elektrisch nichtleitendem Rotor« Erreger-Ionisat Lonseinrichtungen und Abgabelonisatlonseinrlchtungen
aufweist« und der Rotor durch die direkte Wirkung eines Luftstroms angetrieben wird« welcher in
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der Pistole von der Zerst&ubungsluftleitung abgezweigt wird,
wobei der Luftstrom auf am Rotor befindliche Schaufeln einwirkt und damit den gesamten Rotorraum durchströmt.
Infolge dieser Ausf Uhrungsf ona 1st es nicht erforderlich
für den Generator eine eigene Antriebsquelle vorzusehen» da die der Pistole zur Zerstäubung zugefUhrte Luft als Antriebsmittel für den Antrieb des Rotors dient» sowie als
fortlaufend erneuertes Isoliermittel, welches den Rotor und die elektrischen Bauteile, die zur Ladung und Entladung
* des Rotors dienen» ständig umsferömt. Damit ergibt sich eine
gedrängte« leicht und einfach zu handhabende Spritzpistole mit sicherer Wirkungsweise.
Die Markmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbelspieles in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung. Ss zeigen:
FIg· 1 eine sohematlache Schnittansicht der erfindungsgetnässen
Spritzpistole und
W Oemäss den anliegenden Zeichnungen weist die erf indungsgemSsse
Spritzpistole einen Handgriff L, einen Lauf 2, eine ParbzufUhrleitung 3, eine DruokluftzufUhrleitung 4 und ein elektrisches
Kabel 5 auf, welches zur Erregung des elektrostatischen Generators dient und einen Stroa von einigen Milliampere, mit
einer Spannung von etwa 4 bis 6 kV fUhrt·.
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Der elektrostatische Generator besteht in vorliegendem Falle
aus einer drehbaren Scheibe B, die in einem stationären Gehäuse 9 untergebracht 1st und dort mit Hilfe einer in den
Lagern Il und 12 angeordneten Achse 10 drehbar angeordnet ist. Die drehbare Scheibe 1st Über ihren gesamten Aussenumfang mit einer Ringnut 1? versehen, in welcher an diametral
zueinander angeordneten Stellen einerseits eine Erregerlonis&tionseinrlohtung 14 vorhanden ist, die mit Induktoren
15 und 16 zusammenarbeitet, und andererseits eine Abgabe-Ionisationseinrichtung 17, die mit Abgabe-Induktoren 18 und
19 zusammenarbeitet· Die Erreger-Ionisationseinrichtung 14
1st Über Klemmen 20 mit dem Kabel 5 verbunden, während die
Erreger-Induktoren 15 und 16 Über Klemmen und Leiter 21, 22
mit der mit Hasse verbundenen Umhüllung 22 des Kabels 5 verbunden sind. Die Abgabe-Induktoren 18 und 19 sind in der
üblichen Weise mit der Ionisationseinrichtung 17 verbunden.
Die Erreger-Ionisationseinrichtung gibt unter der Wirkung
der Erreger-Induktoren 13 und 16 In an sich bekannter Weise
an den beiden Selten der Ringnut 15 Ionen ab und diese Ionen
werden durch die Abgabe-Ionisafcionoeinriohtung 17 aufgenommen,
die sich in der Nachbarschaft der Spritzdüse 24 befindet.
Die Spritzdüse 24 ist von bekannter Bauart und bewirkt die Zerstäubung der Farbe mittels eines durch die Leitung 4 zugeführten Luftstromes, während die Ladung der pulverisierten
Teilohen dank der unter Spannung gesetzten Spritzdüse erfolgt,
was durch einen Leiter 25 geschieht, der mit der Abgabe-Ionisationseinrichtung 17 verbunden ist·
Wie ersichtlich, wird der Rotor 8 des elektrostatischen Generators durch Schaufeln 26 angetrieben, die an der unteren Seite
der Rotorsoheibe angeordnet sind und vor weloher eine Abzweigung 27 der LuftzufUhrleitung 4 mündet.
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Cas 22 r
Ein Abzugsbügel 28 steuert in Üblicher Weise ein Ventil 29
für die Luftzufuhr, ein Ventil 20 für die Zufuhr von unter
Druck stehender Farbe, wobei die Zuführung der Luft die Speisung des Kabels 5 verursacht.
Die beschriebene Anordnung gestattet die Parbzerstäubung mit
elektrischer Ladung Infolge der Hochspannungsabgabe des rotierenden Generators. An Stelle der Verwendung einer Rotorscheibe kann auch ein elektrisch isolierender Zylinder verwendet werden, welcher die gleichen Ergebnisse liefert*
Man hat eine derartige Spritzpistole mit einem Zylinder mit einem Durchmesser von 55 mm ausgeführt, welcher mit einer
Drehzahl von 10 000 U/Nin· umlief und einen Antriebsluftverbrauch in der Qrussenordnung von einigen Kubikmetern/Stunde
aufwies, wobei Jedoch im allgemeinen 2 Kubikmeter/Stunde nicht überschritten wurden· Ein derartiger Generator hat eine
Stromabgabe von 5 bis 10 Mikroampere bei einer Spannung von 20 bis 50 kV« Eine derartige Leistung ist vollständig ausreichend, um die normale Abgabe an zerstäubter Farbe elektrisch zu laden und an das zu Überziehende Objekt heranzuführen, welches mit Massepotential verbunden ist.
Wie ersichtlich, wird in der beschriebenen Anordnung die für
den elektrostatischen Oenerator benötigte Antriebsluft von der Luftzuführleitung abgezweigt und von einem Ventil 21 abgegeben, welches beispielsweise auf einen überdruck zwischen
0,5 bis l Atmosphäre eingestellt ist und welches in einer Zone angeordnet ist, welche den Vorgang der Zerstäubung nicht
behindert. Auf diese Weise 1st der Luftdruck am Generator grosser als der Atmosphärendruck, wodurch die elektrische Be-
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triebsweise erheblich verbessert wird. Anstelle dieser Anordnung kann gleicherweise für die: Zerstäubung eine solch· Luftströmung verwendet werden, die den Generator durchströmt hat.
Wie ersichtlich« dient die zum Generator abgezweigte Luftströmung nicht nur zum Robatiorsantrieb des Generators» sondern stellt gleichzeitig ein dc.uernd erneuertes dielektrisch··
Medium im Bereich des Rotors und der elektrischen Erreger- und
Laüeanördnung dar, wobei der Druck in diesem Bereich grosser
als der atmosphärische Druck svln kann, wodurch ein gutes elektrisches Verhalten des !sollen;led!ums sichergestellt wird·
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8A ORIGINAL
Claims (8)
- Cas 22 14. November I969Patentansprüche(1J Elektropneumatisch« Farbspritzpistole mit einem im Pistolenlauf angeordneten elektrostatischen Generator« dadurch gekennzeichnet, dass der elektrostatische Generator von an . sich bekannter Bauart, mit elektrisch nichtleitendem Rotorund einer Erreger-Ionisationseinrichtung sowie einer Abt gabe-Ionisationseinrichtung, durch die Wirkung eines Luftstromes angetrieben wird, welcher von der Zerstäubungsluftleitung abgezweigt wird, und dass dieser Antriebeluftstrom auf Schaufeln einwirkt, die am Rotor angeordnet sind und den Rotorraum durchströmt*
- 2. Elektropneumatisch^ Farbspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe-Ionisationseinrichtung in unmittelbarer Nachbarschaft der Zerstäubungsdüse angeordnet ist*
- 3. Elektropneumatisch« Farbspritzpistole, daduroh gekennzeichnet, dass sich der Rotor in einem Oehäuae befindet, welchesnicht nur die Erreger-Ionisationeeinrichtung und die Abgabe-Ionisationseinrichtung aufnimmt, sondern ebenfalls die Antriebsschaufeln des Rotors, sodass die Antriebsluft alle im genannten Gehäuse angeordneten elektrischen Elemente umströmt.
- 4. Elektropneumatisch· Farbspritzpistole naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrostatische Generator009823/1340Cas 22■*·flach auf dem Lauf der Pistole angeordnet ist.
- 5. Elektropneumatisch Farbspritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor die Form einer* Scheibe aufweist.
- 6. Elektropneumatisch Farbspritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« dass die Xonisationseinrichtungen in einer am Umfang der Scheibe angeordneten Ringnut untergebracht sind.
- 7. Elektropneumatlsche Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft aus dem Gehäuse des Generators durch ein Ventil zur Atmosphäre austritt*
- 8. ElektropneumatIsche Farbspritzpistole nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« dass die vom Generator austretende Luft gegen die Zerstäubungsdüse geleitet wird.- 7 -009823/1340Leerseite
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