DE1956781A1 - Doppelreibungskupplung mit wahlweiser hydraulischer Betaetigung,insbesondere fuer automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Doppelreibungskupplung mit wahlweiser hydraulischer Betaetigung,insbesondere fuer automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen

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DE1956781A1
DE1956781A1 DE19691956781 DE1956781A DE1956781A1 DE 1956781 A1 DE1956781 A1 DE 1956781A1 DE 19691956781 DE19691956781 DE 19691956781 DE 1956781 A DE1956781 A DE 1956781A DE 1956781 A1 DE1956781 A1 DE 1956781A1
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chamber
disc
disk
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DE19691956781
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Kraus Helmut Dipl-Ing
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/10Clutch systems with a plurality of fluid-actuated clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Doppelreibungskupplung mit wahiweiser hydraulischer Betätigung, insbesondere für automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelreibungskupplung mit wahlweiser hydraulischer Betätigung insbesondere für automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen, bei der ein mit der Antriebsseite verbundener Reibflächenträger, zwei axial verschiebbare Anpreßplatten, zwei mit getrenntn Abtriebswellen verbundene Eupplungsscheiben und eine hydraulische Betätigungseinrichtung für die Anpreßplatten vorhanden sind, wobei die hydraulische Betätigungseinrichtung von zwei ringförmigen Membranen gebildet wird, die einseitig an Abstützflächen der Anpreßplatte anliegen und auf ihrer anderen Seite mit einem Gehäuseteil je eine Hydraulikkammer bilden.
  • Es sind beispielsweise Nehrscheiben-Nembrankupplungen bekannt, bei welchen die Erzeugung er Anpreßkraft durch eine hydraulisch oder hydropneumatische betätigte membrane erfolgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Doppelreibungskupplung mit wahlweiser hydraulischer Betätigung insbesondere für automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche im Aufbau einfach ist und einen möglichst geringen Bauraum bearisprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelost, daß die ringförmigen Membranen beidseitig einer mit der Antriebsseireverbundenen Kammerscheibe angeordnet sind und mit dieser Scheibe ringförmige Uydraulikkammern bilden, wobei die der Antriebsseite zugekehrte Membrane an die einer Anpreßplatte zugeordneten ersten Kupplungsscheibe angrenzend ausgeführt ist, während die der Abtriebsseite zugewandten Nembrane an einer Ringdruckscheibe anliegt, die über Zugbolzen mit der der zweiten Kupplungsscheibe zugeordneten AnpreS-platte verbunden ist. Durch die Anordnung beider Hydraulikkammern an einer einzigen Kammerscheibe wird der Aufbau der Doppelreibungskupplung wesentlich vereinfacht und de Bauraum in axialer Richtung sehr klein gehalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß der antriebsseitige Reibflächenträger aus einem schüsselförmigen erste Ring, einer beidseitig mit Reibflächen vershenen zweiten Ringscheibe, einem Zwischenring, der Kammerscheibe, der Ringdruckscheibe mit Zugbolzen sowie den der beiden Kupplungsscheiben zugeordneten Anprßplatten besteht, wobei der erste Ring, , die zweite Ringscheibe, der Zwischenring und die Kammerscheibe über am Umfang befindliche Bolzen verbunden und in der reihenfolge ihrer Aufzählung angeorenet sind.
  • Weiterhin ist, wie an sich bekannt, die zweite Kupplungsscheibe mit einer Schaftwelle und die erste Kupplungsscheibe mit einer Hohllwelle verbunden, die die Schaftwelle abtriebsseitig umgibt, wobei die erste Kupplungsscheibe axial zwischen den dieser zugeordneten Anprßplatte und der zweiten Ring.cheib und die zweite Kupplungsscheibe zwischen der zweiten Ringscheibe und der dieser Kupplungsscheibe zugeordneten Anpreßplatte liegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Bauteile dieser Doppelreibungskupplung ergibt sich eine besonders vorteilhafte und raumsparende Ausführung, Nach einem Merkmal der Erfindung ist es vortilhaft, daß die Kammerscheibe aus einem Scheibenteil und einem Nabenteil besteht, wobei am Scheibenteil beidseitig die ringtörmigen Membranen angeordnet sind und am Nabenteil die Zufuhr des hydraulischen Betätigungsmediums erfolgt. Durch diese Ausführung übt die Kammerscheibe gleichzeitig mehrere Punktionen aus und zwar einmal die Bildung der beiden Hydraulikkammern in Verbindung mit den beiden ringförmigen Membranen und zum anderen nimmt sie an ihrem Nabenteil die Zufuhr des hydraulischen Betätigungsmedium auf.
  • Es ist erfinduagsgemäß vorteilhaft, daß die an beiden Seiten des he-ibenteils angeordneten ringförmigen Membranen jeweils nahe ihrem Innendurchmesser und Außendurchmesser dichtend mit der Kammerscheibe verbunden sind. Auf diese Weise wird, beispielsweise bei vorgegebenen Außendurchmesser, eine größtmögliche wirksame Membranfläche zur Arbeitsleistung herangezogen.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die beiden membranen gleich ausgeführt und spiegelbildlich angeordnet sind und daß sie durch nahe an ihren Innendurchmessern und Außendurchmessern angeordnete Zentrier- und BeSestigungsscheiben mittels Nieten dichtend mit der Kammerscheibe verbunden sind, wobei beide Membranen Jeweils zwischen Kammerscheibe und Zentrier- bzw. Befestigungsscheibe eingespannt sind. Durch die spiegelbildliche Anordnung der gleich ausgeführten Membranen ergibt sich eine Verringerung der Einzelteile und somit eine Verbilligung. Eine einwandfreie Abdichtung der durch die Kammerscheibe und die beiden Membranen gebildeten Hydraulikkamern ergibt sich durch die Verwendung von Zentrier- und Befestigungsflachen, welche die J)ic}theit dieser Hydraulikkammern auch in den zwischen den einzelnen Nieten liegenden Bereichen gewährleisten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es von Vorteil, daß die Nieten in zwei Reihen unterschiedlichen Durchmessers angeor1et und über den Umfang verteilt sir.d und daß der Durchmesser der äußeren Reihe kleiner als der Außendurclmesser der ringförmigen Membranen und daß der Durchmesser der inneren Reihe größer ist als der Innendurchmesser der ringförmigen Membranen.
  • Auf diese Weise wird eine einwandfreie anlage der Membranen zwischen der Kammerscheibe und den Zentrier- und Befestigungsscheiben erreicht.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist eE weitebin, ean die Zentrier- und Befestigungsscheiben zwischen den Anlageflächen zu den Membranen und den zu de Hydraulikkammern welsonden Durchmessern abgerundet sind. Auf diese Weise werden Verlatzungen an Material der Membranen vermieden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, daß die ringförmigen Membranen an ihren Außendurchmessern durch in Einstiche in der Kammer scheibe reichende, angeformte Stege zentriert sind und an ihren Innendurchmessern sowohl an Absätzen in der Kammerscheibe als auch durch ebenfalls angeformte, von der Kammerscheibe wegweisende Stege zentriert sind, wobei diese Stege gleichzeitig an Absätzen in den Zentrierscheiben anliegen. Durch die Zentrierung der Membranen sowohl am Innen- als auch am Außendurchmesser ergibt nicht nur eine sehr einfache Montage sondern auch eine sehr große Gleichmäßigkeit der kompletten Kammer scheibe bei groben Stückzahlen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Zuführung des hydraulischen Betätigungsmediums zu den Hydraulikkamern durch Kanäle in der Kammerscheibe erfolgt, wobei diese Kanäle einerseits mit den Hydraulikkammern und andererseits mit zwei entsprechenden Ringkanälen in dem feststehenden Gehäusefortsatz in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist die Verbindung für das hydraulische Betätigungsmedium zwischen der umlaufenden Kammerscheibe und einem feststehenden Teil der gesamten Anlage hergestellt.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, daß zwischen der umlaufenden Kammerscheite und dem fe£itstehenden Gehäusefortsatz eine Lagerbüchse angeorflnet ist, welche drehfest und druckmediumdicht mit der Kammerscheibe verbunden ist und welche auf der dem Getriebe zugewandten seite auf dem Gehäusefortsatz durch ein Stützlager geführt ist.
  • GemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorteilhaft, daß für Jede Hydraulikkammer ein oder mehrere Kanäle in der Kammerscheibe angeordnet sind und daß diese Kanäle in Umfangsrinchtung im Scheibenteil der Kammerscheibe hintereinander angeordnet sind. Durch die Anordnung der Kanäle der Kammerscheibe hintereinander ist es möglich, eine besonders schmale Bauweise der Kammerscheibe zu wählen.
  • Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, daß der bzw. die mit einer ersten Hydraulikkammer verbundenen Kanäle über Bohrungen in der Lagerbüchse mit einem ersten Ringkanal im Gehäusefortsatz und der bzw. die mit einer zweiten Hydraulikkammer verbundenen Kanäle über Bohrungen in der Lagerbüchse mit einem zweiten Ringkanal im Gehäusefortsatz verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, das hydraulische Betätigungsmedium von zwei auf dem Gehäusefortsatz nebeneinander angeordneten Ringkanälen durch entsprechende Bohrungen in der Lagerbüchse unabhängig von einender in die beiden Hydraulikkammern zu leiten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß Jeweils zu beiden Reiten jedes Ringkanals mindestens eine Berührungsdichtung angeordnet ist. Da die mit der Kammerscheibe fest verbundens Lagerbüchse gegenüber dem Gehäusefortsatz umläuft, ist es notwendig, jeweils zu beiden Seiten jedes Ringkanals zwischen dem Gehäusefortsatz und der Lagerbüchse Lindestens eine Berührungsdichtung enzwordnen Nach der rfindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn zwischen .ler ersten Anpreßplatte und der auf' diese wirkende Membr-ne ein Isolierring angeordnet ist, wobei dieser Isolierring in einer Aussparung der ersten Änpreßplatte zentriert ist. Dadurch wird auf einfache Weise die an der ersten Anpreßplatte entstehende Reinbungswärme daran gehindert, auf die Membrane einzuwirken.
  • Nach einem weiteren Merkmal aer Erfindung ist es vorteilhaft, daß die hbdichtun; des Kupplungsraumes gegenüber den Abtriebswellen im Bereich der Kammerscheibe durch ein Dichtelement zwischen der Lagerbüchse und dem Getriebegehäuse im Bereich des Stützlagers und durch ein Dichtelement zwischen der Lagerbüchse und der sich axial erstreckenden Nabe der ersten Eupplungsscheibe erfolgt, wobei die Kemmerscheibe und die eingepreßte Lagerbiichße in axialer Richtung sich bis über einen Teil der Nabe erstrecken. Hierbei wird derjenige Teil der Lagerbüchse, welcher den Außenring des Stützlagers bildet, als Dichtfläche fiir ein Dichtelement verwendet, welches im abtriebsseitigen Gehause angeordnet ist. Die Abdichtung auf der enderen Seite der Kammerscheibe erfolgt durch ein Dichtelement, welches ein Innendurchmesser der Lägerbüchse angeordnet ist und gegenüber der sich axial erstreckenden Nabe der ersten Kupplungsscheibe abdichtet.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Abdichtung den Kupplunggsraumes gegenüber den Abtriebswellen im Bereich der zweiten Kupplungsscheibe durch je ein Dichtelement zwischen einem Fortsatz der Nabe der ersten Kupplungsscheibe und der Na be der zweiten Kupplungsscheibe und dem Antriebsflanch und der Nabe der zweiten Kupplungsscheibe erfolgt, wobei sich die Nabe der zweiten t,,pplungsscheibe in axialer Richtung sowohl bis radial innerhalb des Ansatzes an der Nabe der ersten Kupplungsscheibe erstreckt als auch radial innerhalb eines Ansatzes am Antrieb sf1 an ch.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nacht enden beispielsweisen Ausführungsform. Die Erfindung beschränkt sich allerdings nicht allein aufd dieses Ausführungsbeispiel, sondern kann im Rahmen der Erfindung beliebig abgewandelt werden.
  • Die in der Zeichnung widergegebene Doppelreibungskupplung besteht aus einer ersten und einer zweiten Kupplungsscheibe (1C, 11: welche drehfest mit der Hohlwelle 21 bzw. mit der Schaftwelle 20 verhunden sind. Der Antrieb erfolgt über eine im antriebsseitigen Gehäuse 36 gelagerten Antriebsflanch 37. Mit dem Antriebsflanch 37 ist drehfest der erste Ring 13 verbunden, an welchem außerdem folgende Teile drehfest angeordnet sind Die zweite Ringscheibe 8, cer Zwischenring 14 und die Kammerscheibe 1. Diese Teile sind durch mehrere em Umfang verteilte Bolzen 15 miteinander fest verbunden. Die zu den beiden Kupplungsscheiben gehörenden Anpreßplatten (7, 9) sind durch Tangentialstrape 44 drehfest aber axial verschiebbar mit den durch die Bolzen 15 vereinigten Teilen verbunden. Die Kmmerscheibe 1 bildet mit der Membrane 5 und der Membrane 6 die beiden Hydraulikkammern 3 und 4. Die Membrane 6 der ersten Hydraulikkammer 5 wirkt direkt über den Isorkierring 12 auf die erste Anpreßplatte 7. Die Membrane 5 der zweiten Hydraulikkammer 3 stütz sich an der Ringdruckscheibe 2 ab, welche über am Umfang verteilte Bolzen 16 mit der zweiten Anpreßplatte 9 in Verbindung steht. Die Zuführung des hydraulischen Betätigungsmediums zur zweiten Hydraulikkammer 3 erfolgt über die Zuleitung: 26 im Gehäusefortsetz 49, über den zweiten Ringkanal 22, die Bohrung .97 in der Lagerbüchse 19 und den Kanal für die zweite Hydraulikkammer 17. Die Zuleitung des Betätigungsmediums zur ersten Hydraulikkammer 4- erfolgt über die Zuleitung 25 im Gehäusefortsatz 49, über den ersten Ringkanal 23 und von da aus über diepestrichelt eingezeichnete Bohrung 46 und den ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Kanal 18 für die erste Hydraulikkammer. Da die Kammerscheibe 1 mit der Lagerbüchse 19 gegenüber dem Gehäusefortsatz 49 umläuft ist es notwendig, die beiden Ringkanäle 22 und. 23 gegenüber dem Ringspalt zwizchen der Lagerbüchse und dem Gehänsefortsatz abzudichten.
  • Zu diesem Zweck sind zu beiden Seiten jedes Ringkanale die Da rührungsdichtungen 28 angeordnet. Die Herstellung der Kanäle 17 und 18 erfolgt durch Eingießen entsprechender Rohre beim Gießen der Kammerscheibe 1. Zu exakten Fixierung der Membranen 5 und 6 an der Kammerscheibe 1 sind in diese auf beiden Beiten Einstiche 48 und Absätze 47 angebracht. In diese Absätze und Einstiche 47, 48 reichen entsprechende, an die Membranen angeformte Stege. Die Befestigung der Membranen 5 und 6 de-Kammerscheibe 1 erfolgt durch die Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Niete 40, 41, welche sowohl nahe dem Innendurchmesser der Membranen als rauch nahe dem Außendurchmesser der Membranen angeordnet sind. Zur einwandfreien Abdichtung der beiden Hydraulikkammern ist es außerdem notwndig. Zentrier-bzw. Befestigungsscheiben anzuordnen, wobei die Membranen zwischen d.iese Zentrier- und Befestigungsscheiben 42, 43 und die Rammerscheibe 1 durch die Niete 40, 41 eingespennt wer den. Die Zentrier- bzw. Befestigungsscheiben 42 und 43 sinc an den zu den jeweiligen Hydraulikkammern weißerden Durchmessern und an den die Membranen berührenden Seiten abgerundet, um die Membranen während ihres Arbeitshubes vor Beschädigungen ru schützen. Das Eindringen von Ö1 beispielsweise sus- dem Getriebe in den Kupplungsraum und an die Reibflächen wird durch die Anordnung mehrerer Dichtelemente vermieden. Die Abdichtung in der Gegend der Kammerscheibe erfolgt durch die Dichtelemente 29 und 30. Das Dichtelement 29 ist mit seinem Außendurchmesser in das abtriebsseitige Gehäuse 45 eingtesetzt und dichtet gegenüber der Lagerbüchse 19 ab. Diese Lagerbüchse 19 hat gleichzeitig mehrere Funktionen zu erfüllen: Die aus einem Gußmaterial hergestellte Kammerscheibe 1 bedarf einer Armierung um einen möglichst geringen Verschließ gegenüber den Brührungsdichtungen 28 aufzuweisen. Gleichzeitig bildet diese Lagerbüchse 19 durch einen axialen Fortsatz dem Außenring des Stützlagers 24, wobei diese Partie der Lagerbüchsemit dem Dichtelement 29 zusammenwirkt. An dem der Antriebsseite zugewandten Ende der Lagerbüchse 19 ist das Dichtelement 30 angeordnet, welches eine Abdichtung gegenüber der Nabe 50 der ersten Kupplungsscheibe bewirkt. Die Abdichtung der übrigen relativ gegeneinar.der beweglichen Teile erfolgt durch die Dichtelemente 31 und 32 . Zu diesem Zweck ist die Wabe 35 in axialer Richtung bis unter einen Ansatz 34 der Nabe 50 der ersten Kupplungsscheibe und bis unter einen Ansatz 33 des Antriebsflanches 37 vorgezogen.
  • Die Dichtelemente 31 und 32 sind Jeweils mit ihrem Außendurchmesser in die Ansätze 33 und 34 eingesetzt und dichten gegenüber der Nabe 35 der zweiten Kupplungsscheibe ab. Im Antriebsflach 37 befindet sich das Nadellager 38, in welchem die Schaftwelle 20 abgestütz ist. Die Hohlwelle 21 stütz sich über dös Nadelleger 39 auf der Schaftwelle ab.
  • Die Wirkungsweise der in der Zeichnung widergegebenen Doppelreibungskupplungen ist folgende: Die Doppelreibungskupplung stellt über den Antriebsflancb 37 mit einem nicht dargestelltc.m hydrodynamischen Drehmomentwandler und einer Brennkraftmaschine in Verbindung. Ebenfalls nicht dargestellt ist das Getriebe, welche über die Schaftwelle 20 und die Hohlwelle 21 mit der Doppelreibungskupplung verbunden ist. Die in der Zei.chzung dargestellte. Doppelreibungskupplung mit wahlweiser hydraulischer Betätigung ist in der Lage, das vom Drehmomentwandler gelieferte Moment ohne Drehmomentunterbrechung wahlweise auf die Schaftwelle 20 oder auf die Hohlwelle 21 zu übertragen. Bei der Beaufschlagung der zweiten Hydraulikkommen 3 mit dem Betätigungsmedium über die Zuleitung 26 im Gehäusefortsatz 49, den Ringkanal 22, die Bohrung 27 in der Lagerbüchse 19 und den Kanal 17 in der Kammerscheibe 1 stützt sich die Membrane 5 an der Ringdruckscheibe 2 ab und bewegt diese von der Kammerscheibe 1 weg. Dadurch wird gleichzeitig die zweite Anpreßplatte 9 über die zugbolzen 16 auf die zweite Ringscheibe 8 zu bewegt, wodurch die zwe:iteKupplungsscheibe 11 mit demAntriebsflanch 37 bzw. dem ersten Ring 13 fest gekuppelt wird. Bei gleichzeitiger Druckentlastung der ersten Hydraulikkammer 4 wird d.ç.s vom Antriebsflanch 37 angegebene Drehmoment über die zweite Kupplungsscheibe 11 und die fest mit dieser verbundenen Nabe 35 auf die Schaftwelle 20 übertragen. Beim Beaufschlagen der erste+ Hydraulikkammer 4 mit dem Betätigungsmedium über die Zuleitung 25 im Gehäusefortsatz 49, den ersten Ringkanal 23, die gestrichelt eingezeichnete Bohrung 46 in der Lagerbüchse 19 und den ebenfalls gestrichtelt eingezeichneten Kanal 18 in der Kammerscheibe 1 bei gleichzeitiger Druckentlastung der zweiten Hydraulikkammer 3, wird die erste Anpreßplatte 7 durch die Membrane G unter Zwischenschaltung des Isolierringes 12 auf die zweite Ringscheibe 8 u -o bewegt, wodurch die erste Kupplungscheibe 10 durch Reibungsschluß mitgenommen wird. Das vom Antriebflanch 37 auf den ersten Ring 13 und die zweite Ringscheibe 8 übertragene Drehmoment wirO it über die erste Kupplungsscheibe 10 und die fest mit dieser verbundenen Nabe 50 auf die Hohlwelle 21 weitergeleitet.
  • Durch die Druckentlastung der zweiten Hydraulikkammer 3 wird der Reibschlu£ zwischen der zweiten Anpreßplatte 9 und der zweiten Ringscheibe 8 aufgehoben. Der zwischen der Membrane 6 und der ersten Anpreßplatte 7 angeordnete Isolierring 12 verhindert den Durchgang von Reibungswarme und schützt somit die Membrane 6 vor allzu starker Erwärmung. Die in der Kammerscheibe 1 angeordneten Kanäle 17 und 18, von denen der Kanal 17 für die zweite Hydraulikkammer in die Zeichenebene fällt, sind als Rohre in das Material der Kammerscheibe 1 eingegoß
    en. Durch Ent
    sprechende Bohrungen 27 und 46 in der Lagerbüchse 19, welche mit der Kammerscheibe 1 durch Reibschluß verbunden ist, wird die Verbindung der beiden Hydraulikkammern mit entsprechenden Zuleitungen 25 und 26 in Gehäusefortsatz 49 hergestellt.
  • Dabei stehen die beiden Zuleitungen 25 und 26 mit jeweils einem Ringkanal 22 bzw. 23 in Verbindung. Die Abdichtung der beiden Ringkanäle einmal gegeneinander und zum anderenmal nach außen hin erfolgt durch die Berührungsdichtungen 28, welche jeweils zu beiden Seiten der Ringkanäle im Gehäusefortsatz 49 angeordnet sind und gegenüber der mit der Kammerscheibe 1 umlaufenden Lagerbüchse 19 abdichten. Die beiden Membranen 5 und 6 werden an der Kammer scheibe 1 durch Absätze 47 und Einstiche 88zentriert wobei die beiden Membranen entsprechend angeformte Stege aufweizen. Die beiden Membranen sind völlig gleich aufgebaut, so daß sie auf beiden Seiten der Kammerscheibe verwendet werden können. Die Abdichtung der beiden Hydraulikkammern 3 und 4 erfolgt durch Einspannung der Membranen 5 und 6 zwischen die Karmerscheibe 1 und Zentrier- bzw. Befestigungsscheiben 42 und 43. Diese Scheiben sind nahe dem Innen- und nahe dem Außendurchmesser der Membranen angeordnet und erhalten ihre Vorspannung durch an Umfang gleichmäßig verteilte Niete 41 und 42. Um Beschädigungen der Membranen während des Arbeitshubes zu vermeiden sind die Zentrier- bzw. die Befestigungsscheiben 42 und 43, an den zu den Hydraulikkammern weisenden Durchmessern und an den Seiten, mit denen sich die Membranen anpreßen, abperundet. Die Abdichtung des gesamten Kupplungsraumes gegenüber dem Betätigungsmedium und dem Schmieröl aus dem Getriebe erfolgt insgesamt durch 4 Berührungsdichtungen.
  • Die Abdichtung im Bereich der Kammerscheibe 1 erfolgt durch die beiden Dichtelemente 29 und 30. Das Dichtelement 29 ist zwischen dem abtriebsseitigen Gehäuse 45 und der Lagerbüchse 19 angeordnet. B.as Dichtelement 30 dichtet zwischen der Kammerscheibe 1 und der Nabe 50 der zweiten Eupplungsscheibe 8, wobei sich die Nabe 50 bis radial innerhalb der Lagerbüchse 19 erstreckt. Die beiden anderen Dichtelemente 31 und 32 sind jeweils zwischen einem Ansatz 34 der Nabe 50 der ersten Kupplungsscheibe und der Nabe 35 der zweiten Kupplungsscheibe bzw. zwischen einem Ansatz 33 des Antriebsflanches 37 und ebenfalls der Nabe 35 der zweiten Kupplungsscheibe angeordnet.

Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1. Doppelreibungskupplung mit wahlweiser hydraulischer Betätigung, insbesondere für automatische Getriebe für raftfahrzeuge, bei der tin mit der Antriebsseite verbundener Reibflächenträger, zwei axial verschiebbare Anpreßplatten, zwei mit getrennten Abtriebswellen verbundene Kupplungsscheiben und eine hydraulische Betätigungseinrichtung für die Anpreßplatten vorhanden sind, wobei die hydraulische Betätigungseinrichtung von zwei ringförmigen Membranen gebildet wird, die einseitig an Abstützflächen der Anpreßplatten anliegen und auf ihrer anderen Seite irit einem Gehäuseieil je eine Hydraulikkammer bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Membranen (5, 6) beidseitig einer mit der Antriebsseite verbundenen Kammerscheibe (1) angeordnet sind, und mit dieser Scheibe ringförmige 0ydraulikkammern (3, 4) bilden, wobei die der Antriebsseite zugekehrte Membrane 6 an die einer Anpreßplatte (7) zugeordneten ersten Kupplungsscheibe (10) angrenzend ausgeführt ist, während die der Abtriebsseite zugewandte. Membrane (5) an einer Ringdruckscheibe (2) anliegt, die über Zugbolzen (16) mit der der zweiten Kupplungsscheibe (11) zugeordneten Anpreßplatte (9) verbunden ist.
2. Doppelreibungskupplung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige Reibflächenträger aus einem schüsselförmigen ersten Ring (15), , einer beidseitig mit Reibflächen versehenen zweiten Ringscheiben (8), einem Zwischenring (14), der Kammerscheibe (1), der Ringdruckscheibe (2) mit Zugbolzen (16) sowie den der beiden Kupplungs heilen (10,11) zugeordneten Anpreßplatten besteht, wobei der erste Ring (13), die zweite Ringscheibe (8), der Zwischenring (14) und die Kammerscheibe (1) über am Umfang befindlichen Bolzen (15) verbunden und in der reihenfolge ihrer Auf zählung angeordnet sind.
3. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- wie an sich bekannt- die zweite Supplungsscheibe (11) mit einer Schaftwelle (20) und die erste Kupplungsscheibe (10) mit einer Hohlwelle (21) verbunden ist, die die Schaftwelle abtriebsseitig umgibt, wobei die erste Kupplungsscheibe (10) axial zwischen der dieser zugeordneten Anpreßplatte (7) und der zweiten Ringscheibe (8) und die zweite Kupplungsscheibe (11) zwischen der zweiten Ringscheibe (8) und der dieser Kupplungsscheibe zugeordneten Anpreßplatte (9) liegt.
4. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerscheibe (1) aus einem Scheibenteil und einem Nabenteil besteht, wobei am Scheibenteil beidseitig die ringförmigen Membranen (5, 6) angeordnet sind, und am Nabenteil die Zufuhr des hydraui.ischen Betätigungsmedioumsm befolgt.
5. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten des Scheibenteils angeordneten ringförmigen Membranen (5, @, jeweils- nahe ihrem Innendurchmesser und Außendurchmesser dichtend mit der Kammerscheibe verbunden sind.
6. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (5, 6) gleich ausgeführt und spiegelbildlich angeordnet sind und daß sie durch nahe an ihren Innendurchmessern und Außendurchmessern angeordnete Zentrier- und Befestigungsscheiben (42, 43) mittels Nieten (40, 41) dichtend mit der Kammerscheibe (1) verbunden sind, wcbei beide Membranen Jeweils zwischen Kammerscheibe und Zentrier- bzw. Befestigungsscheibe eingespannt sind.
7. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (40, 41) in zwei Reihen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet und über den Umfang verteilt sind und daß der Durchmesser der äußeren Reihe kleiner als der Außendurchmesser der ringförmigen Membranen und daß der Durchmesser der inneren Reihe größer ist, als der Innendurchmesser der ringförmigen Membranen.
8. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Befestigungsscheiben (42, 43) zwischen den Anlageflächen zu den Membranerj und den u den Hydraulikkammern weinenden Durchmessern abgerundet sind.
9. Doppelreibunskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmingen Membranen an ihren Außendurchmessern durch in Einstiche (48) in der Kammerscheibe reichende, angeformte Stege zentriert sind und an ihren Innendurchmessern sowohl an Absätzen (47) in der Kammerscheibe als auch durch ebenfalls angeformte, von der Kammerscheibe wegweisc-nde Stege zentriert sind, wobei diese Stege gleichzeitig an Absätzen in den Zentrierscheiben anliegen.
10. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des hydraulischen Eetatigungsmediums zu den Hydraulikkammern (3, 4) durch Kanäle (17, 18) in der Kammerscheibe (1) erfolgt, wobei diese Kanäle einerseits mit den Hydraulikammern und tndererseits mit zwei entsprechenden Ringkanälen (22, 23) in dem feststehenden Gehäusefortsatz (49) in Verbindung stehen.
11. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der umlaufenden Kammerscheibe (1) und dem festetehenden Gehäusefortsatz (49) eine Lagerbüchse (19) angeordnet ist, welche drehfest und druckmediumdicht mit (er Kammerscheibe -r1-unden ist und welche auf der dem Getriebe ausgewandten Seite auf dem Gehäusefortsatz durch ein Stützlager (24) geführt ist.
12. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Hydraulikkammer (3, 4) ein oder mehrere Kanäle (17, 18) in der Kammerscheibe (1) angeordnet sind und daß diese Kanäle in Umfangsrichtung im Scheibenteil der Kammerscheibe hintereinander angeordnet sind.
13. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die mit einer ersten Hydraulikkammer (4) verbundenen Kanälen (18) über Bohrungen (46) in der Lagerbüchse (19) mit einem ersten Ringkanal (23) im Gehäusefortsatz (49) und der bzw. die mit einer zweiten Hydraulikkammer (3) verbundenen Kanäle (17) über Bohrungen (27) in der Lagerbüchse (19) mit einem zweiten Ringkanal (22) im Gehäusefortsatz (49) verbunden sind.
14. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils eu beiden Seiten Jedes Ringkanals (22 25) mindestens eine Berührungsdichtung (28) angeordnet ist.
15. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Anpreßplatte (7) und der auf diese wirkende Membrane (6) ein Isolierring (12) angeordnet ist, wobei dieser Isolierring in einer Aussparung der ersten Anpreßplatte zentriert ist.
16. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, die die abdichtung des Kupplungsraumes gegenüber den Abtriebswellen im Bereich der Kammerscheibe durch ein Dichtelement (29) zwischen der Lagerbüchse (19) und dem Getriebegehäuse (45) ii Bereich des Stützlagers (24) und durch ein Dichtelement (30) zwischen der Lagerbüchse (19) und der sich axial erstreckenden Nabe (50) der ersten Eupplungsscheibe (10) erfolgt, wobei die Kammerscheibe (i) und die eingepreßte Lagerbüchse (19) in axialer Richtung sich bis über einen Teil der Nabe (50) erstrecken.
17. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Kupplungsraumes gegenübcr den Abtriebswellen im Bereich der zweiten.Kupplungsscheibe (11) durch je ein Dichtelement (31, 32) zwischen einem Ansatz (34) der Nabe (50) der ersten Kupplungsscheibe (10) und der Nabe (35) der zweiten Kupplungsscheibe (11) und dem Antriebsflanch (37) und der Nabe (35) der zweiten Kupplungsscheibe (11) erfolgt, wobei sich die Nabe (35) der zweiten Kupplungsscheibe in axialer Richtung sowohl bis radial innerhalb eines Ansatzes (34) an der Nabe der ersten Kupplungsscheibe erstreckt, als auch radial innerhalb eines Ansatzes (35) am Antriebsflanch.
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