DE1956049B2 - Einrichtung zum abraeumen von benutztem geschirr und besteck von speisetabletts - Google Patents

Einrichtung zum abraeumen von benutztem geschirr und besteck von speisetabletts

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Waldemar 7600 Offenburg; Ritzenhoff Willi 7631 Schuttern; Kern Rainer 7600 Offenburg Kunzelmann
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Meiko Maschinen- Und Apparatebau, Ingenieur Oskar Meier Gmbh & Co, 7600 Offenburg
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abräumen von benutztem Geschirr und Besteck von Speisetableus.
Bekannt ist eine solche Einrichtung aus der US-PS 32 425. Bei dieser bekannten Einrichtung werden die Tabletts samt dem darauf befindlichen Geschirr und Besteck vom Ende eines Förderers abgekippt, wobei das Tablett auf einer Führungsrutsdie aufgefangen wird, während das Geschirr und Besteck durch die Führungsrutsche zu einem weiteren Förderer hindurchfällt. Während eine solche Anordnung zwar einerseits eine gewisse Einsparung von Handarbeit bedeutet, ist das einfache Abwerfen des Geschirrs und Bestecks von dem Speisetablett doch in mancher Hinsicht unerwünscht Das gilt einmal wegen der Beschädigungsgefahr und zum andern, weil das ungeordnet abgeworfene Geschirr und Besteck dann irgendwie aufgenommen werden muß, damit man zurückgebliebene Speisereste vollständig ausschütten und die erforderliche Sortierung vornehmen kann. Auch muß dabei eine Trennung von zusammen mit dem Geschirr und Besteck von den Speisetabletts abgeworfenen Wegwerfteilen wie Milchtüten od. dgi erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der in Rede stehenden Gattung Vorkehrungen zu treffen, um das Geschirr und Besteck nicht nur selbsttätig von den Speisetabletts abzunehmen, sondern dabei zugleich auch für eine vollständige Entleerung der Geschirrteile und Trennung von Geschirr- und Besteckteilen zu sorgen, wobei die Geschirrteile dann auch eine für den nachfolgenden Spülvorgang günstige Lage erhalten sollen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 herausgestellt
Zum Stande der Technik sei bemerkt, daß es auf dem Fachgebiet bereits bekannt ist, metallische Eßbestecke aus einem einer Geschirrspülmaschine zuzuleitenden, ungeordneten, mi· Bestecken gemischtem Strom auf magnetischem Wege herauszusortieren und in Besteckkörbe zu werfen. Dabei mußte dann aber trotzdem das Abnehmen der Schalen, Tassen usw., das Ausgießen etwaiger Speisereste aus diesen und das Umwenden der Geschirrteile, damit sie mit der öffnung nach unten in die Geschirrspülmaschine gelangten, von Hand erfolgen.
Aus der US-PS 12 12 171 ist es auch bereits bekanntgeworden, in einer Geschirrspülmaschine zu waschende Teller in taschenartigen, verschwenkbaren Aufnahmeelementen eines Paternosterförderers unterzubringen, derart, daß die Teller nach der Übernahme in der Gebrauchslage in eine für den Spülvorgang günstige Senkrechtlage überführt und dann wieder in etwa waagerechter Lage abgegeben werden können.
Keine dieser bekannten Vorrichtungen hat die erfindungsgemäße Anordnung nahegelegt, die es ermöglicht, das Geschirr und die Besteckteile gleichzeitig abzunehmen, die Geschirrteile zu entleeren und zu wenden und dann von den Besteckteilen getrennt in günstiger Lage zur Geschirrspülmaschine weiterzufördern. Dazu ist es nur erforderlich, daß auch die Geschirrteile entweder selbst aus einem magnetisch anziehbaren Material oder aus Kunststoff bestehen, der wenigstens am oberen Rand eine magnetisch anziehbare Einlage enthält.
Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die sich durch einfachen und kompakten Aufbau auszeichnet.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine Ausgestaltung, die es gestattet, die Kosten und den Platzbedarf für die verwendeten Magnete niedrigzuhalten.
Die im Anspruch 4 gekennzeichnete polygonale Gestalt der Mantelfläche der Magnetband- oder -trommelanlage gewährleistet einen besonders sicheren Halt der Geschirrteile.
Die im Anspruch 5 gekennzeichnete Ausgestaltung, wonach die Mantelfläche der Magnetband- oder -trommelanlage Mitnehmernocken trägt, ermöglicht es ohne Schwierigkeiten mit im Inneren der Magnetbandoder -trommelanlage ruhend angeordneten Magneten zu arbeiten. Die Mitnehmernocken sorgen zuverlässig dafür, daß die Geschrr- und Besteckteile im Bereich des
Magnetfeldes oder der Magnetfelder weitergetragen und dann an der Übergangsstelle zwischen der Magnetband- oder -trommelanlage auch zwangsweise auf dem Sortierrost aufgeschoben werden.
Mit der Erfindung ist also eine Einrichtung zum Abräumen von benutztem Geschirr und Besteck von Speisetabletts geschaffen worden, die für einen vollkommen selbsttätigen Arbeitsablauf sorgt und dabei nicht nur das Abheben der Teile, sondern auch das Entleeren und Umwenden in eine günstige Lage sowie das Soriteren vornimmt
Durch diese Einrichtung wird das Personal, welches die Besteckteile und die Geschirrteile vom Tablett abnimmt und in die Spülmaschine einsetzen mußte, eingespart Auch ist die Leistung dieser automatischen Einrichtung größer als bei Handbedienung.
Weitere Einzelheiten und ErfindungsmerkmaL· erge ben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der schematischen Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels und seiner Arbeitsweise. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der magnetischen Abhebe-. Wende- und Sortiereinrichtung nach der Erfindung und F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Einrichtung.
Die im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Speiseiablctts 1 mit ungeordnet daraufliegenden Resteckteilen 3, sowie Tassen, Schalen und Schüsseln 2 laufen auf einem Forderband oder auf Förderketten 4 stehend vom Speisesaal aus zur Abnahmestelle, an der sich die magnetische Einrichtung unter ei.iem Gehäuse 18 befindet.
Von einem Antriebsmotor 17 wird ein endlos umlaufendes Magnetband oder (im gezeigten Ausführungsbeispiel) eine Wendetrommel 7 in Drehung versetzt. In der Trommel ist ein feststehendes Magnetaggregat unte-gebracht: Ein feststehend angeordneter Hubmagnet (Permanent- oder Elektromagnet) 8 hebt alle Besteckteile 3, Tassen u. dgl. 2 vom Tablett ab und zieht sie an die Trommel. Hierzu müssen die Besieckteile, Tassen u. dgl. aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehen: oder, wenn die genannten Geschirrteile, wie es die Regel ii.t, aus Kunststoff bestehen, so müssen sie wenigstens am oberen Rand magnetisch anziehbare Einlagen enthalten.
Die magnetisch abgehobenen Teile gehen mit der Mantelfläche der Magnettrommel nach oben. Die Trommel hat zur Verbesserung der Auflageflächen einen polygonalen Außenmantel und ist an der
ίο Oberfläche mit Mitnehmernocken 10 ausgestattet. Beim Umlauf der Trommel werden die auf ihr sitzenden Schalen und Tassen allmählich gewendet. Bei diesem Wendevorgang bewegen sich die Tassen und Besteck teile aus dem Bereich des Hubmagneten 3 in den Anzugsbereich des oder der Haltemagneten 9, welche in ihrer Magnetkraft schwächer ausgelegt sein können als der zum Abheben und Herjusheben vom Tablet! dienende Magnet 8. Die beim Wenden der Tassen auslaufenden Speisereste werden von einer Spüleinrichtung ti in eine Auffangmulde 5 und einen Speiserestsiebkasten 6 geschwemmt.
Nach erfolgter Wendung werden die Tassen und Besteckteile im oberer, Bereich der Wendetrommel 7 auf einen Sortierrest 12 geschoben. D.eser Rost besteht
J^s aub Stiiben, die in verschiedenen Richtungen und Abständen so angeordnet sind, daß alle Besteckteile 3 auf eine Besteckauffangmulde !3 durchfallen und dort von einem Vibrator 14 zu einem Besteckförderband tS oder einen Transportbehälter bewegt werden. Die Tassen 2 laufen gleichfalls oben tangential auf das dort dem Trommelmanlei fast anliegende schräge Sortiersieb und rutschen, während die Besteckieile durch das Sieb hindurchfallen, unter dem Einfluß der Schwerkraft auf ein Tassenförderband 16 oder in Transportbehälter.
Von dort laufen sie, ebenso wie die ausgesonderten Bestecke, zu den betreffenden Wasch- und Spülanlagen Die abgeräumten Speiseplatten I laufen auf dem Förderband 4 weiter zur Geschirrspülmaschine.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abräumen von benutztem Geschirr und Besteck von Speisetabletts, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den S abzuräumenden Gegenständen beladene Speisetablett (1) auf einer Förderbahn (4) unter einer magnetischen Abhebevorrichtung (7, 8, 9) mit auf einer Umlaufbahn um eine waagerechte Achse geführter Haltefläche vorbeigeführt wird, durch weiche während des Durchganges des Tabletts alle magnetisch anziehbaren Geschirr- und Besteckteile (2, 3) selbsttätig vom Tablett abgenommenen, ungewendet und dann an eine Sortiereinrichtung (12) übergeben werden, welche für ein zwangsweises is Abheben der Geschirr- und Besteckteile von der Haltefläche ausgestaltet ist.
2. Tablett-Abräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung aus einer um eine horizontale Achse drehbaren Magnetband- oder -trommelanlage besteht, von der die aus magnetischem Material bestehenden oder Einlagen aus solchem Material enthaltenden Geschirr- und Besteckteile vom Tablett abgehoben, von der Magnetband- oder -trommelfläche mitgenommen. dabei umgedreht (und gegebenenfalls geleert) und anschließend einem geneigten Sortierrost (12) zugeführt werden, der Besteckteile auf einen i-örderer (15) hindurchfallen läßt und Geschirrteile zu einem getrennten Förderer (16) rutschen läßt.
3. Tablett-Abräumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Permanent- oder Elektromagneten ausgerüstete Abhebevorrichtung an der Abhebestelle die stärkste, an den anschließenden Haltebereichen eine schwächere, und an der Einlaufstelle zum Sortierrost keine Anzugskraft entwickelt.
4. Tablett-Abräumeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (7) der Magnetband- oder -trommelanlage polygonale Gestalt besitzt
5. Tablett-Abräumeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Magnetband- oder -trommelanlage Mitnehmernocken (10) trägt.
6. Tablett-Abräumeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entleerungsstelle der von der Magnetband- oder -trommelanlage umgewendeten Geschirrteile eine Einrichtung (11) zum Abspülen und Fortschwemmen der auslaufenden Speisereste angebracht ist.
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