DE1955838A1 - Container mit abnehmbarem Dach - Google Patents

Container mit abnehmbarem Dach

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DE1955838A1
DE1955838A1 DE19691955838 DE1955838A DE1955838A1 DE 1955838 A1 DE1955838 A1 DE 1955838A1 DE 19691955838 DE19691955838 DE 19691955838 DE 1955838 A DE1955838 A DE 1955838A DE 1955838 A1 DE1955838 A1 DE 1955838A1
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DE
Germany
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roof
container
bolt
walls
locking
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Application number
DE19691955838
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English (en)
Inventor
Guenter Mueller
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Container mit abnehmbarem Dach (Zusatz zu Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 18 07 388.6)) Das Hauptpatent beschreibt einen Container mit abnehmbaren Dach, das mit den Seitenwänden bzw. Stirnwänden verriegelbar ist, mit einem längs der oberen Kanten des Containers verlaufenden Verriegelungsgestänge, das mehrere Riegel zur Verbindung der Seitenwände bzw.
  • Stirnwände mit dem Dach betätigt, wobei das Verriegelungßgestänge ein wenigstens an Je einer Seiten- bzw.
  • stirnwand gemeinsames Betätigungsorgan aufweist, bei dessen Betätigung Riegel verschwenkt werden und wobei über kurven das Dach an die Wände des Containers herangezogen und verriegelt wird. Ein derartiger Container ermäglicht es, bei geringem Bauaufwand das Dach einfach und schnell abzunehmen und wieder zu verriegeln. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß ii Gegensatz zu herkömilichen Containern die obere Dachfläche im verschlossenen Zustand die Steifigkeit des Containers erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Container weiter zu verbessern und insbesondere das Verriegeln und Abnehaen des Daches weiter zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Kurvenabschnitt vorgesehen ist, der bei der Drehung der Riegelvon der Schließstellung in die Öffnungsstellung eiq anheben des Daches bewirkt. Dieser Kurvenabschnitt kann als ein Nocken an der Innenseite einer Aussparung der hakenförgigen Riegel ausgebildet sein.
  • Es wird damit erreicht, daß das neigt unter Zwischenlage einer Dichtung test gegen die Seitenwände des Containers gepreßte Dach beim Öffnen, d.h. beil Drehen deß Betätigungeorgans,bereits z;wangsweise etwas angehoben wird, so daß einerseits eventuell klebende Diohtflächen bereits voneinander gelost und ein Verkanten des Daches beim nachträglichen anheben drrch einen Gabelstapler oder Kran vermieden werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Verriegelungsgestänge nur an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht, und das Dach bzw. die obere Kante der Stirnwände sind im Bereich ihrer Auflage gegeneinander leicht gekrümmt, wodurch sich das Dach beil Anspannen der Verriegelungsmittel zuerst im Mittelbereich der Kante und dann elastisch nachgebend auf die 8tirnwände auflegt. Durch die konkave Gegeinanderkrümmung des Daches und der Kante der Stirnwände bzw. nur einer Stirnwand wird bein Insiehen der Verriegelung das Dach auch in diesem Bereich test an den Container herangezogen, so daß es gut abgedichtet und fest aufliegt. Es kann also ein besonderes Verriegelungsgestänge für die nicht zu öffnende Stirnwand entfallen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend naher erläutert. 3. zeigen Fig. 1 eine perspektivische Schemazeichnung des Verriegelungsgestänges eines Containers mit abgenonenei Dach, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Detail eines Containers und Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Container im gedffneten Zustand.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Container besitzt mit strichlierten Linien dargestellte Seitenwände 11, 12 und eine geschlossene Stirnrand 13, die beim Transport des Containers auf einem Lastwagen normalerweise in Fahrtrichtung liegt. Die dieser Stirnwand gegenüberliegende Stirnwand 14 besitzt nicht dargestellte übliche Flügeltüren, die an Eckpfosten 15, 16 angelenkt sind. In der Wdhe der oberen Kanten 17, 18 der Seitenwände 11, 12 sind in mehreren Lagern 20 Verriegelungsgestänge 21, 22 gelagert. An den Verriegelungsgestängen sind in Abstand voneinander angeordnete hakenförmige Riegel 24 angebracht, die im folgenden noch näher beschrieben werden.
  • An den an den Eckpfosten 15, 16 endenden Verriegelungsgestängen 21, 22 sind drehfeste Hebel 25, 26 angebracht, die als Betätigungsorgane fiir die Verriegelungsgestänge dienen. Das in Fig. 1 rechte Verriegelungsgestänge 21 ist in Schließstellung dargestellt. Dabei liegt der Hebel 25 hinter dem Eckpfosten 15, so daß er weder das Beladen durch die offene Stirnwand 14 stört noch der Gefahr ausgesetzt ist, an einem Ladegut hängen zu bleiben. Die Hebel können in dieser Stellung durch eine Sicherungsvorrichtung festgelegt werden. Das Verriegelungsgestänge 22 ist in geöffnete Zustand dargestellt. Dabei steht der Hebel 26 waagerecht. Beim Abnehmen des Daches wird daher vorteilhaft so vorgegangen, daß nach Offnen der of£enen Stirnwand 14 die Hebel 25, 26 in die Offnungsstellung gedreht werden, das Dach abgenommen wird und danach die Hebel wieder in ihre Schließstellung umgelegt werden, so daß sie beim Be-bzw. Entladen nicht stören. An der hinteren rechten Ecke des in Fig. 1 schematisch dargestellten Containers sind Eckbeschläge 56 angedeutet, die über die Außenflächen des Containers hinausragen und beim Stapeln von Containern übereinander die Last über die kräftig ausgebildeten Eckpfosten leiten.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Detail des Containers mit aufgesetztem Dach und in geschlossenem Zustand. Die Seitenwand des Containers beeteht aus einem aus Festigkeitsgründen profilierten Stahlblech, kann aber beispielsweise auch aus Aluminium oder Preßplatten bestehen. Am oberen Ende der Seitenwand 11 ist ein Rahmenteil 28 angeschweißt, das aus einem Stahiprofil bestehen kann. Das Dach 29 des Containers setzt sich bei dem Ausführungsbeispiel aus einem profilierten Stahlblech 30, das die eigent liche Dachfläche bildet, und einem Randprofil 31 zusammen.
  • Das Randprofil 31 hat im wesentlichen die Form eines liegenden "P". Eine zur Verstärkung umgekippte Seite 32 des Randprofils 31 greift über die im Querschnstt senkrechte Seite 33 des Rahmenteiles hinweg, die an dieser Stelle eine Ausnehmung hat, so daß das Rahmenteil und das Randprofil zusammen eine durchgehende senkrechte Fläche ergeben. An der oberen Fläche 34 des Rahmenteils 28 liegt eine Dichtung 35 an, die beispielsweise aus Gummi bestehen kann und mit Nieten 36 an dem Randprofil 31 befestigt ist.
  • Im Inneren des Rahmenteiles 28 ist das Verrieelungsgestänge 21 angeordnet. Es besteht aus einem Rohr, an dem die Riegel 24 befestigt sind, die ii wesentlichen die Form eines Hakens haben. Die Angriffsfläche des Hakens ist als Kurvenfläche 43 ausgebildet, dessen radialer Abstand von der Drehachse 44 bei Drehung im Uhrseigersinn (Schließrichtung) geringer wird.
  • Der Riegel besteht bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Stahlblech und ist mit den Rohr 21 verschweißt.
  • Eine Aussparung 61, deren eine Wand von der Kurvenfläche 43 gebildet wird, ist in Form eines Schlitzes ausgebildet, der im wesentlichen parallele Begrenzungen hat und seitlich in den Riegel hineinragt. An dem in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Kreis 62 ist zu erkennen, daß die Kurvenfläche 43 bei der Drehung im Uhrzeigersinn ein am Dach 29 befestigtes Teil um einen bestimmten Betrag anspannen kann. Die innere Begrenzung 63 der Aussparung 61 bildet einen Nocken 64, der sich über die Umfangslinie im Grund der Aussparung, die als Kreis 65 angedeutet ist, erhebt.
  • Der Riegel 24 arbeitet mit einem Verriegelungsteil 45 zusammen, das an dem Randprofil 31 des Daches betestigt ist. Das Verriegelungsteil 45 hat eine langgestreckte Grundrißform mit zwei nicht dargestellten Kreisbogenabschltssen. Es hat einen geraden Abschnitt 48 und einen abgeschrägten Abschnitt 49. In dem Verriegelungsteil 45 ist ein Bolten 50 befestigt, auf den eine Buchse 51 aufgesetzt ist. Die Buchse kann auf dem Bolzen 50 abrollen.
  • Das Verriegelungsteil 45 ragt durch eine Bohrung 54 im Rabienteil 28 hindurch, wobei im geschlossenen Zustand des Containers der gerade Abschnitt 48 mit relativ geringen Abstand in der Oftnung 54 liegt, während der Abschnitt 49 eine Simlautfahrung beim Aufsetzen und Schließen des Daches bildet.
  • In Fig. 2 ist der Verriegelungsseehanismuß in geschlossenem Zustand gezeigt. Die Kurvenfläche 43 liegt auf der Buchse 51 auf und spannt das Dach gegen die Seitenwand fest, wobei die Verspannung über die Dichtung 35 as Randprofil 31 erfolgt. Zum Öffnen wird das Verriegelungsgestänge 21 und damit der Riegel 24 in Richtung des Pfeiles 52 (Fig. 2) verschwenkt. Es ist zu erkennen, daß dabei der Nocken 64 die Buchse 51 und damit das Dach 29 um den Betrag a anhebt. Erst nachdem sich der Riegel so weit gedreht hat, daß die Buchse 51 über den Scheitelpunkt des Nockens 64 hinweggelaufen ist, kann das Dach wieder abwärts sinken. Der Nocken 64 kann Jedoch auch so ausgebildet werden, daß das Dach in der höheren Lage bleibt. Der Nocken ermöglicht es, das Dach schon beim Entriegeln leicht anzuheben, um die Dichtungen, falls dies festgeklebt sind, ru lösen und ein Verkanten oder Verklemmen des Daches ru verhindern, wenn dieses abgehoben wird. Das Dach wird meist von einem Kran oder einem Gabelstapler abgehoben, der an nicht dargestellten Bügeln am Dach angreift. Durch die Nocken wird Jeweils eine Dachseite gleichseitig an mehreren Stellen angehoben, so daß keine Verkantungen auftreten können. Vorzugsweise wird das Dach durch die Nocken so hoch angehoben, daß der gerade Abschnitt 48 des Verriegelungsteils 45 bereits von den öffnungen 54 frei ist und das Dach nur noch mit dem abgeschrägten Abschnitt 49 in den Durchbrüchen liegt In Fig. 3 ist ein Container schematisch im Querschnitt dargestellt. An- der Stirnwand 13 ist kein Verriegelungsgestänge vorgesehen. In diesen Palle wird vorteilhaft das Dach leicht nach unten gekrünt ausgeführt, so daß beim Anspannen der Riegel an den Seitenwänden das Dach suerst in der Mitte angepreßt wird und dann bei weiterem Anspannen auch in den Randbereichen dicht enliqend herangesogen wird. Es ist auch möglich, der Stirnwand 13 bzw. ihrer oberen Kante 19 eine leichte Aufwärtskrümmung zu geben (Fig. 1>. In der Zeichnung ist die Krümmung zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt.
  • Bei dieser Ausbildung ist ein sicherer und dichter und insbesondere klapperfreier Verschluß des Containers söglich, obwohl nur Verriegelungsgestänge an den Seitenwänden vorgesehen sind. Die Krümmung wird vorzugsweise so gering gehalten, daß im nicht angespannten Zustand die Riegel 24 mit ihrer Kurvenflächen 43 noch über die Buchse 51 greifen können, d. h. daß der Betrag der Krümmung, der im unverschlossenen Zustand als ein Spalt an den Seitenwänden in Erscheinung tritt, geringer ist als der Betrag, um den d.e Kurvenfläche 43 das Dach beim Schließen anspannt. Bei ausreichender Steifigkeit des Daches genügen schon wenige mm Durchbiegung, um einen ausreichenden Anpreßdruck zu erzielen. Diese Ausbildung trägt auch dazu bei, daß das Dach beim Lösen der Riegel verkantungsfrei geöffnet werden kann. Der Nocken 64 bildet außerdem eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Riegel, solange die Hebel 25, 26 noch nicht in ihrer Schließstellung durch die beschriebene Sicherheitsvorrichtung, die beispielsweise aus einem Riegel oder einem durch eine Öffnung in Jedem Hebel und dem entsprechenden.
  • Eckpfosten zu steckenden Stift bestehen kann.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e
    Oontainer mit abnehmbarem Dach, das mit den Seitenwänden bzw. Stirnwänden verriegelbar ist, mit einem längs der oberen Kanten des Containers verlaufenden Verriegelungsgestänge, das mehrere Riegel zur Verbindung der Seitenwände bzw. Stirnwände mit dem Dach betätigt, wobei das Verriegelungsgestänge ein wenigstens an je einer Seitens bzw. Stirnwand gemeinsames Betätigungsorgan aufweist, bei dessen Betätigung die Riegel verschwenkt werden und wobei über Kurven das Dach an die Wände des Oontainers herangezogen und verriegelt wird, nach Patent (Patentanmeldung P 18 07 388.6), dadurch gekennzeichnet, daß ein Eurvenabschnitt (64) vorgesehen ist, der bei der Drehung der Riegel (24) von der Schließstellung in die Öffnungsstellung ein Anheben des Daches (29) bewirkt.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenabschnitt (64) als ein Nocken an der Innenseite einer Aussparung (61) der hakenförmigen Riegel (24) ausgebildet ist.
  3. 3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennteichnet, daß die Aussparung (43) in dem Riegel (24) die Form eines Schlitzes mit im wesentlichen parallelen Begrensungen hat.
  4. 4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerriegelungsgestänge (21,22) an swei gegenüberliegenden Seitenwänden (11, 12) angebracht sind und daß das Dach (29) bzw. die obere Kante (19) wenigstens einer Stirnwand (13) im Bereich ihrer Auflage gegeneinander leicht gekrümmt sind, wodurch sich das Dach beim Anspannen der Riegel (24) zuerst im Mittelbereich der Kante (i9) und dann elastisch nachgebend auflegt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085977A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-17 GRAAFF Kommanditgesellschaft Grosscontainer
EP0577166A1 (de) * 1992-06-30 1994-01-05 SERRATURE MERONI S.p.A. Schloss für Möbel oder dergleichen
WO1997032798A2 (de) * 1996-03-06 1997-09-12 Robert Moritz Container
CN110304354A (zh) * 2018-03-20 2019-10-08 太仓中集特种物流装备有限公司 硬开顶集装箱

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