DE1955374A1 - Optische Aufheller - Google Patents

Optische Aufheller

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DE1955374A1
DE1955374A1 DE19691955374 DE1955374A DE1955374A1 DE 1955374 A1 DE1955374 A1 DE 1955374A1 DE 19691955374 DE19691955374 DE 19691955374 DE 1955374 A DE1955374 A DE 1955374A DE 1955374 A1 DE1955374 A1 DE 1955374A1
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DE19691955374
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English (en)
Inventor
Horst Dr Scheuermann
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BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D271/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D271/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D271/061,2,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,2,4-oxadiazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Optische Aufheller Die Erfindung betrifft optische Aufheller der allgemeinen Formel I in der X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe und R einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten.
  • Die Reste R stammen von Carbonsäuren der Formel II R - CQ2H II oder deren Säurechloriden. Der Voraussetzung entsprechend, daß die optischen Aufheller keine Eigenfarbe haben sollen, kann sich der Rest R von praktisch allen farblosen Carbonsäuren ableiten.
  • Reste R sind beispielsweise geradkettige oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen, Cycloalkylreste, Aralkylres», Arylreste oder einfache heterocyclische Reste.
  • Im einzelnen seien z.B. genannt: Methyl, Athyl, n- oder i-Propyl, n-, i- oder t-Butyl, Heptyl-3, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyl, Methylphenyl, Methoxyphenyl Chlorphenyl, Dimethylphenyl, Dichlorphenyl, Phenoxymethyl, -Methoxyprppyl, T-Athylmercaptopropyl, sowie die Reste der Formeln CH2=CH-, CH2=CH-(CH2 )8-, C17H35-, C8H17-CH=CH-C7H14, Technisch von besonderer Bedeutung sind Verbindungen, bei denen R einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, einen äthergruppenhaltigen Alkylrest mit 2 bis 10 C-Atomen, einen Benzyl-, PhenylSthyl-, Phenyl-, Methylphenyl-, Chlorphenyl- oder Methoxyphenylrest und X Wasserstoff bedeuten.
  • Man kann die Verbindungen der Formel I dadurch herstellen, daß man die Säurechloride der Formel III mit Verbindungen der Formel IV vorzugsweise in Gegenwart von Protonenacceptoren umsetzt.
  • X hat dabei die angegebene Bedeutung. Als Lösungsmittel fUr die Reaktion eignen sich z.B. Athylenchlorid, Chlorbenzol, Di- oder Trichlorbenzol und insbesondere Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder Nitrobenzol. Protonenacceptoren sind beispielsweise Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumcarbonat, Triäthylamin oder Äthyldlisopropylamin.
  • Die Verbindungen der Formel IV erhält man aus den entsprechenden Nitrilen durch Umsetzung mit Hydroxylamin vorzugsweise in N-Methylpyrrolidon.
  • Die neuen Verbindungen der Formel I sind nahezu farblose, fluoreszierende Substanzen, die sich zum optischen Aufhellen von 2 1/2-Acetat, Triacetat, Polyamiden, Polypropylen oder Polyestern eignen.
  • Die neuen Verbindungen können ferner organischen Materialien vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt werden. So kann man sie bei der Herstellung von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpeinder Preßmasse beifUgen oder vor dem Verspinnen in der Spinnmasse lösen oder rein verteilen. Die Verbindungen können auch vor oder während der Polykondensation-z.B.
  • von Polyestern oder Polyamiden zugesetzt werden.
  • Beispiel 1 D9,8 Teile 1,4-Bis(p-carbonamidoximstyryl)-benzol und 20,2 Teile Triäthylamin werden in 250 Teilen N-Methylpyrrolidon gelöst und bei 30°C mit 15,7 Teilen Acetylchlorid versetzt. Das Gemisch wird dann auf 120 bis lDOoC erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem AbkUhlen wird die Reaktionsmischung in 500 Teile Wasser eingerUhrt, der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 38 Teile (85 % der Theorie) der Verbindung der Formel Die Verbindung schmilzt bei 309 bis 3100C.
  • Das fUr die Umsetzung bendtigte 1,4-Bis-(p-carbonamidoxim-styryl)-benzol erhält man auf folgende Weise: 66 Teile Hydroxylamin und 332 Teile 1,4-Bis(p-cyan-styrylbenzol) werden in 600 Teilen N-Methylpyrrolidon 5 Stunden auf 90 0C erhitzt. Nach dem Abkühlen rührt man dieses Gemisch in 800 Teile Methanol ein, saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Methanol und trocknet ihn. Man erhält so 390 Teile (98 ffi der Theorie) der Carbonamidoxim-Verbindung, die sich ab 3260C zersetzt.
  • Beispiel 2 Zu 39,8 Teilen 1,4-Bis-(p-carbonamidoxim-styry»-benzol und 27,6 Teilen Kaliumcarbonat in 250 Teilen Dimethylformamid gibt man bei Raumtemperatur 21,3 Teile Isobuttersäurechlorid und erhitzt das Gemisch 6 Stunden auf 145 bis 150°C. Nach dem Abkühlen gibt man langsam 500 Teile Wasser zu, saugt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 36 Teile (72 % der Theorie) der Verbindung der Formel Die Verbindung schmilzt bei 258 bis 259°G.
  • Beispiel 3 Verfährt man wie in Beispiel 1 angegeben, verwendet Jedoch anstele von Acetylchlorid 24 Teile i-Valeriansäurechlorid, so erhält man 46 Teile (87 % der Theorie) der folgenden Verbindung die bei 284 bis 2860C schmilzt.
  • Beispiel 4 Verfährt man wie in Beispiel 1 angegeben, verwendet Jedoch anstelle von Acetylchlorid 32,5 Teile 2-Xthyl-capronsäurechlorid, so erhält man 53 Teile (86 % der Theorie) der folgenden Verbindung die bei 129 bis 150°C schmilzt.
  • Beispiel 5 Analog Beispiel 1 erhält man bei Verwendung von 60,5 Teilen Stearinsäurechlorid anstelle von Acetylchlorid 71 Teile (79 % der Theorie) folgender Verbindung die bei 248 bis 2500C schmilzt.
  • Beispiel Analog Beispiel 1 erhält man bei Verwendung von 60,1 Teilen O1-säurechlorid anstelle von Acetylchlorid 67 Teile (75 % der Theorie) folgender Verbindung die bei 227 bis 2290C schmilzt.
  • Beispiel 7 39,8 Teile 1,4-Bis-(p-carbonamidoxim-styryl)-benzol und 20,2 Teile Triäthylamin in 250 Teilen N-Methylpyrrolidon werden mit 33,3 Teilen Zimtsäurechlorid versetzt und 2 Stunden auf 120 bis 1250 C und weitere 3 Stunden auf 160 bis 170°C erhitzt Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in 500 Teile Wasser eingerührt, der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Man erhält 58 Teile (93 % der Theorie) der Verbindung der Formel die bei 320 bis 3250C schmilzt.
  • Beispiel 8 Zu 39,8 Teilen 1,4-Bis-(p-carbonamidoxim-styryl)-benzol in 200 Teilen Mitrobenzol gibt man 20,2 Teile Triäthylamin und dann al@@@@ich bei 30 bis 400C 28 Teile Benzoylchlorid. Das Gemisch wird an- 5 Stunden schließend/auf 130 bis 14100C erhitzt, dann abgekühlt und mit 300 Teilen Methanol versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 51 Teile (90 % der Theorie) der Verbindung der Formel die bei 293 bis 2950C schmilzt.
  • Beispiel 9 Analog Beispiel 8 erhält man bei Verwendung von 35 Teilen p-Chlorbenzoylchlorid anstelle von Benzoylchlorid 54 Teile (84 % der Theorie) der folgenden Verbindung die bei 255 bis 2560C schmilzt.
  • Beispiel 10 Analog Beispiel 8 erhält man bei Verwendung von 29,3 Teilen Thiophen-2-carbonsäurechlorid anstelle von Benzoylchlorid 46 Teile (79 % der Theorie) der Verbindung der Formel die bei 239 bis 24O0C schmilzt.
  • Beispiel 11 Zu der Lösung von 39,8 Teilen 1,4-Bis-(m-carbonamidoxim-styryl)-benzol und 20,2 Teilen Triäthylamin in 250 Teilen N-Methylpyrrolidon gibt man allmählich bei Raumtemperatur 15,7 Teile Acetylchlorid. Das Gemisch wird 2 Stunden auf 125 bis 1300C und weitere 3 Stunden aur 160 bis l?n0 erhitzt und dann in 500 Teile Wasser eingerührt. Der Niederschlag wird abgesaugt,'mit Wasser ewaschen und getrocknet. Man erhält 32 Teile (72 % der Theorie) der Verbindung der Formel die bei 247 bis 248etc schmilzt.
  • Das für die Umsetzung benötigte 1,4-Bis-(m-carbonamidoxim-styrg)-benzol wird analog dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren zur Herstellung der entsprechenden p-Verbindung dargestellt. Man erhält die Verbindung in 92-prozentiger Ausbeute, sie schmilzt unter Zersetzung bei 212 bis 21600.
  • Beispiel 12 Verfährt man wie in Beispiel 11 beschrieben, verwendet Jedoch anstelle von Acetylchlorid 24 Teile iso-Valeriansäurechlorid, so erhält man 43 Teile (81 % der Theorie) der Verbindung der Formel die bei 185 bis 1870C schmilzt.
  • Beispiel 13 Analog Beispiel 11 erhält man bei Verwendung von 33,3 Teilen Zimtsäurechlorid anstelle von Acetylchlorid 49 Teile (79 ffi der Theorie) der Verbindung der Formel sie schmilzt bei 225 bis 227°C.
  • Beispiel 14 Zu 39,8 Teilen 1,4-Bis-(m-carbonamidoxim-styryl)-benzol und 20,2 Teilen Triäthylamin in 250 Teilen Nitrobenzol gibt man allmählich 28 Teile Benzoylchlorid und erhitzt das Gemisch 2 Stunden auf 1200C und weitere 3 Stunden auf 170 bis 1750C. Nach dem Abkühlen wird mit 400 Teilen Methanol verdünnt, der Niederschlag abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 46 Teile (81 % der Theorie) der Verbindung der Formel die bei 262 bis 2640C schmilzt.
  • Beispiel 15 Analog Beispiel 14 erhält man bei Verwendung von 35 Teilen p-Chlorbenzoylchlorid anstelle von Benzoylchlorid 47 Teile (73 % der Theorie) der Verbindung der Formel die bei 260 bis 2630C schmilzt.
  • Beispiel 16 Analog Beispiel 14 erhält man bei Verwendung von 34 Teilen Anissäurechlorid anstelle von Benzoylchlorid 51 Teile (81 ffi der Theorie) folgender Verbindung die bei 240 bis 2430C schmilzt.
  • Analog den in den Beispielen beschriebenen Methoden erhält man die in der folgenden Tabelle durch die Substituenten R und X charakterisierten Verbindungen: Beispiel R X Stellung zur -CH=CH-Gruppierung 17 CH30CH2 H para 18 CH3OCH2CH2 H para 19 H5C20CH2CH2 H para 20 H5C2-O-CH2CH2 C1 para 21 H5C2-O-CH2CH2 H meta 22 (CH3)2CH-O-CH2CH2 H para 23 (CH3)2CHCH2-0-CH2CH2 H para 24 CH3(0CH2CH2)2 H para 25 CH3(0CH2CH2)2 H meta 26 CH3(OCH2CH2)2 C1 meta 27 CH3(OCH2CH2)2 Cl para 28 CH3 (OCH2CH2)2 OCH3 para 29 CH3(OCH2CH2)2 OCH3 meta 30 H9C4(OCH2CH2)2 H para 31 CH3(OCH2CH2)3 H para 32 H9C4(OCH2CH2)3 H para 33 C6H5CH2 H para 34 C6H5CH2 H meta: 35 C6H5CH2CH2 H para 36 CH3-C6H4-(p) H para 37 CH3C6H4-(m) H para
    Beispiel R X Stellung zur
    -CH=CH-Gruppierung
    38 CH3C6H4-(m) H meta
    39 H3C 9 H para
    CH3
    40 H, 9 H meta
    CH3

Claims (4)

  1. Patentansprüche Optische Aufheller der allgemeinen Formel in der X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe und R einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten.
  2. 2. Optische Aufheller gemäß Anspruch 1, wobei in der Formel R einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, einen äthergruppenhaltigen Alkylrest mit 2 bis 10 C-Atomen, einen Benzyl-, Phenyläthyl-, Phenyl-, Methylphenyl-, Chlorphenyl- oder Methoxyphenylrest und XWasserstoff bedeuten.
  3. 3. Die Verwendung der optischen Aufheller gemäß Anspruch 1 zu optischen Aufhellern von Celluloseestern, Polyestern, Polyamiden oder Polypropylen.
  4. 4. Ein Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Säureohloride der Formel III mit Verbindungen der Formel IV vorzugsweise in Gegenwart von Protonenacceptoren umsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2203819A1 (de) * 1972-10-18 1974-05-17 Ciba Geigy Ag
CN106045881A (zh) * 2016-05-26 2016-10-26 新乡医学院 一类白藜芦醇衍生物、其制备方法及作为lsd1抑制剂的应用

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FR2203819A1 (de) * 1972-10-18 1974-05-17 Ciba Geigy Ag
CN106045881A (zh) * 2016-05-26 2016-10-26 新乡医学院 一类白藜芦醇衍生物、其制备方法及作为lsd1抑制剂的应用

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