DE1955362A1 - Lederaustauschstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Lederaustauschstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 3.11.1969 Ke/Ax
700 Park Avenue, Perkasie, Pennsylvania (V.St.A.).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ledersubstituten, wobei man ein Basismaterial unter Verwendung
von wenigstens zwei Garnsystemen wirkt, von denen wenigstens eines unter normalen Spannungen gewirkt wird und
aus Hydrophoben oder thermoplastischen Garnen besteht, die fixierbar sind, und das andere so gewirkt wird, daß Erhebungen
oder ein Schlingenfloreffekt auf einer Seite der Wirkware ausgebildet werden, das erhaltene Basismaterial
einer ersten Finishbehandlung unterwirft, durch die Iatente Kontraktionskräfte in das Basismaterial eingehen
und das Material für die Aufbringung einer Folie von gleichmäßiger Dicke stabilisiert wird, dann die vorzugsweise
aus einem Kunststoff bestehende Folie auf die Wirkware so aufbringt, daß sie zu einem dünnen, flexiblen
Überzug ausgehärtet werden kann, der mit der Schlingenfloroberflache
der Wirkware dauerhaft verklebt ist, und die beschichtete Wirkware nach der Aufbringung und Aushärtung
der Folie einer Nachbehandlung unterwirft, durch die die vorübergehende Fixierung aufgehoben wird und die bisher
latenten Kontraktionskräfte aktiviert werden, so daß eine Entspannung und Schrumpfung des Basismaterials und die
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Ausbildung eines Narbeneffektes im Überzug möglich sind.
Durch die Erfindung wird ein schweres genarbtes Leder täuschend echt imitiert« Die erhaltene Lederimitation hat
im wesentlichen den Griff, die Geschmeidigkeit, die Stabilität und. andere funktioneile Eigenschaften von natürlichem
Leder. Die Eigenschaften der erhaltenen Ledersubstitute sind innerhalb weiter Grenzen so einstellbar, daß Produkte
mit den Eigenschaften, die für jeden Zweck gewünscht werden, erhalten werden.
Durch die Nachbehandlung wird dem Ledersubstitut eine end- .
gültige Fixierung verliehen, durch die das hydrophobe Garn kristallisiert und das fertige Material maßhaltig und formbeständig
gemacht wird. Bei der Verarbeitung gemäß der Erfindung hat der Lederaustauschstoff nicht nur das Aussehen
eines stark genarbten Leders, sondern auch andere erwünschte Eigenschaften des Leders«
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig.1 ist eine photographische Darstellung eines gemäß der
Erfindung hergestellten Ledersubstituts mit dem gewünschten regellos genarbten Aussehen.
Pig.2 ist eine Seitenansicht des in Fig.1 dargestellten
Ledersubstituts.
Fig.3 und 4 sind stark vergrößerte Querschnitte längs der
Linien 3-3 und 4-4 von Fig.1.
Figo5 ist ein Legungsbild, das den Aufbau des Basismaterials
des in Fig.1 bis 4 dargestellten Produkts veranschaulicht.
Fig.6 ist ein Kästchenschema, das die Verarbeitungsstufen
für die Herstellung eines Produkts gemäß der Erfindung verans chaulioht.
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Fig,1 zeigt ein gemäß der Erfindung hergestelltes beschichtetes
Material, das aus einem gewirkten Basismaterial 12 und einem Überzug 13 besteht« Gemäß der Erfindung besteht
das Basismaterial 12 aus einer Wirkware, die mit wenigstens
zwei Garnsystemen gewirkt ist, von denen das eine unter üblichen Wirkspannungen so verarbeitet ist, daß eine
verhältnismäßig flache Wirkware erhalten wird. Das andere Garnsystem wird mit Voreilung oder in anderer Weise so
gewirkt, daß seine Garne aus der Ebene der flachen Struktur des ersten Systems an einer Seite so herausragen, daß Erhebungen
gebildet werden oder ein Schlingenfloreffekt erzielt wird. Wie in Pig.3 und 4 dargestellt, besteht der
Überzug 13 aus einer selbsttragenden Folie, die mit den Erhebungen des zweiten Garnsystems' verklebt ist. Wie diese
Abbildungen zeigen, hat die Folie Wellungen, Furchen oder Runzeln, die dem fertig bearbeiteten Material eine genarbte
Oberfläche verleihen, wobei die Narbung in Bezug auf Häufigkeit und Orientierung regellos ist, wie dies für
natürliches Leder charakteristisch ist«,
Die als Basismaterial verwendete Wirkware kann eine Trikotwirkware
sein, wie sie in Fig.5 dargestellt und mit einer üblichen Kettenwirkmaschine hergestellt wird. Die in Fig.5
dargestellte Wirkware umfaßt ein Garnsystem 21, das voll
eingezogen wird, so daß auf allen Nadeln der Maschine gearbeitet wird, und das mit der Legung 1-2/1-0 gewirkt wird.
Im vorliegenden Fall ist das zweite Garnsystem 22 ebenfalls vollständig so eingezogen, daß auf allen Nadeln gearbeitet
wird, und so eingestellt, daß mit der Legung 1-0/3-4 gewirkt wird. Wie in Fig.5 dargestellt, werden die Garne 21
so gewirkt, daß Schlingen 23 abwechselnd in benachbarten Maschenstäbchen und Unterzügen 24, die sich in Zickzackform
zwischen diesen Maschenstäbchen erstrecken, gewirkt werden. Die Garne 22 werden abwechselnd so gewirkt, daß
Schlingen 25 in Maschenstäbchen, die einen seitlichen Abstand haben, gebildet werden, wobei Unterzüge 26
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zwischen diesen Maschenstäbchen and über die dazwischen
liegenden Maschenstäbchen gespannt werden0 Durch die Spannung
in den Garnen 21 und die Zuführung der Garne 22 mit Voreilung werden die gewirkten Schlingen 23 und 25 abwechselnd
links und rechts längs jedes Maschenstäbchens abgekantet» Ferner hat die Zuführung des Garns 22 mit Voreilung
zur Folge, daß die Schlingen 25 aus der Oberfläche in der dargestellten Weise herausragen, wodurch der Effekt
eines verhältnismäßig lockeren Schiingenflors erzielt wird» Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Garne 21
einen viel kleineren Titer als die Garne 22, und die Zuführung der Garne 22 erfolgt mit einer Voreilung, die
wenigstens der zweifachen Lieferung der Garne 21 entspricht, so daß die Florseite der Wirkware durch die herausragenden
Schlingen 25 voll abgedeckt ist.
Das gewirkte Basismaterial kann auch andere Formen haben,
und andere Wirkmechanismen können zur Herstellung der Wirkware angewandt werden. Es ist ausschlaggebend, daß die
herausragenden Garnteile eines Garnsystems eine solche Lage haben, daß sie die mit ihm zusammengewirkte Struktur des
anderen Garnsystems im wesentlichen decken, wobei die hervorragenden Teile mit der letzteren mit einem solchen
Grad von Bewegungsfreiheit verankert sind, daß sie relativ dazu verschiebbar sind, um die Kontraktionskräfte aufnehmen
zu können, die in der zusammengewirkten Struktur bei den
anschließenden Stufen aktiviert werden. Beispielsweise kann das Basismaterial auf einem Kettstuhl mit Frottezusatzeinrichtung
oder einem anderen Schlingenbildungsmechanismus oder auf einem Schußwirkstuhl mit Flauschzusatzgerät oder
einer anderen Zusatzeinrichtung gewirkt werden.
Um latente Kontraktionskräfte in der Wirkware auszubilden, sind wenigstens die Garne 21 thermoplastisch und auf Grund
ihrer thermoplastischen Eigenschaften fixierbar. Diese ' . Eigenschaften der Garne ermöglichen es, die Wirkware nach
ihrer Herstellung vorübergehend zu fixieren oder zu stabili-
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sieren. Gemäß der Erfindung wird die Ware "bis zu einem
gewissen vorher festgelegten Grad gespannt oder verzögen und der Einwirkung von trockener Wärme ausgesetzt, um die
thermoplastischen Garne unvollständig zu kristallisieren. Wenn beispielsweise die Garne 21 aus Nylon bestehen, wird
die Wirkware 4 bis 6 Sekunden einer Wärmebehandlung bei 204°C unterworfen, während die Wirkware auf einem Spannrahmen
gereckt ist. Auch andere Spannvorrichtungen können verwendet werden. Die Abmessungen, auf die die Wirkware
während der vorübergehenden Stabilisierung gereckt ist, bestimmen die latenten inneren Kontraktionskräfte, die bei
dieser Behandlung in die Wirkware eingehen, und damit den Grad der Narbenausbildung im fertigen Produkt. Der Spannvorgang
wird somit auf die anschließenden Stufen und auf den Aufbau der Wirkware selbst so abgestimmt, daß die gewünschten
Ergebnisse erhalten werden.
Es kann erwünscht sein, die Wirkware 12 vor der Fixierung zu färben. Zu diesem Zweck wird die von der Wirkmaschine
kommende Ware in üblicher Weise gefärbt, wobei die Pärbetemperaturen
und -zeiten so gewählt werden, daß vorzeitige Kristallisation der Garne 21 vermieden wird. Während des
Färbevorganges is^ie Ware normalerweise entspannt, um
gute Durchfärbung der gesamten Ware sicherzustellen. Wenn die Färbung vor der ersten Wärmebehandlung vorgenommen wird,
kann diese Wärmebehandlung dazu dienen, den Farbstoff zu trocknen und zu stabilisieren und gleichzeitig die latenten
Kontraktionskräfte in die Ware einzuführen.
Nach der Wärmebehandlung der Wirkware 12 wird ein Überzug auf die Ware in Form einer dünnen Folie 13 von bestimmter
Dicke aufgebracht. Um zu verhindern, daß das Überzugsmaterial
zu stark in die heißfixierte Wirkware eindringt, und um gleichmäßige Dicke des gesamten Films sicherzustellen,
wird vorzugsweise eine vorgefertigte Folie zum Beeohiohten
verwendet. Die Folie wird vorzugsweise auf abziehbarem Papier oder einem ähnliohen !Träger bis zu einer
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"bestimmten gleichmäßigen Dicke gebildet, die dem Material
die gewünschten Eigenschaften in Bezug auf Flexibilität, Griff und Geschmeidigkeit und andere physikalische Eigenschaften
verleiht. Auf die freie Oberfläche der Folie auf dem Träger wird eine Bindeschicht aufgebracht, und die
Folie wird auf die Schiingenseite der Wirkware aufgebracht, während die Ware sich im wesentlichen im entspannten Zustand
befindet und frei von aktiver innerer Spannung ist. Anschließend wird die Folie 13 mit den hervorragenden
Schlingen 25 der Garne 22 über die gesamte Oberfläche der heiß fixierten Ware durch Aushärtung verklebt. Die Dicke
der Bindeschicht wird so gewählt, daß sichergestellt ist,daß die Klebverbindung nicht übermäßig weit in die Wirkware
eindringt und lediglich eine Verbindung von Oberfläche zu Oberfläche hergestellt wird, bei der die Folie an den
äußeren Enden der gewirkten Schlingen 25 der Garne 22 verankert wird, ohne daß eine Verklebung äiit den Unterzügen
und 26 der Garne oder den Maschen 23 dar Garne 21 erfolgt.
Eine feste Verbindung zwischen der Folie und dem Garn 22 kann sichergestellt werden, indem die Wirkware mit der
darauf aufgebrachten Folie durch den Spalt von Druckwalzen geführt wird, wodurch die Folie mit den Garnschlingen 25
fest vereinigt wird. Die beschichtete Wirkware wird dann durch eine Heizkammer oder andere Härte- oder Stabilisierungsvorrichtung
geführt, um die Bindeschicht zu trocknen und zu härten oder zu stabilisieren, so daß die aufgebrachte
Folie sowohl mit dem Basismaterial 12 verklebt als auch stabilisiert wird.
Die Zusammensetzung der Folie kann innerhalb weiter Grenzen
so verändert werden, daß die gewünschten chemischen und physikalischen Eigenschaften im Endprodukt erhalten werden.
Vorzugsweise besteht die Folie aus einem Kunststoff, der zu einer weichen, flexiblen Folie von gleichmäßiger Dicke
stabilisiert wird. Es wurde gefunden, daß eine Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht eine feinere Narbung im
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fertigen Produkt ausbildet als ein hochmolekulares Material, und daß das niedrigmolekulare Material etwas flexibler ist
als eine hochmolekulare Verbindung. Wenn Atmungsaktivität des Produkts gewünscht wird, kann diese durch Verwendung
eines poromerischen Materials oder durch Verwendung eines nicht-poromerischen Materials, das anschließend mit Nadeln
perforiert wird, erreicht werden. Bei Verwendung eines hitzehärtbaren Kunststoffs wird die Folie vor der Aktivierung
der latenten Kontraktionskräfte zu einem stabilen Zustand ausgehärtet. Bei Verwendung eines thermoplastischen
Materials wird die Folie vor der Aktivierung stabilisiert, und die Temperaturen während der Aktivierung und des Trocknens
werden unter dem Schmelzpunkt- des thermoplastischen Materials gehaltene
Wenn dem Produkt ein Antikfinish gegeben werden soll, kann
die Folie auf abziehbarem Papier oder einem anderen Träger, der Furchen, Runzeln oder andere Vertiefungen aufweist,
hergestellt werden. Der Antikeffekt wird erzielt durch Aufbringen einer dunkel getönten Masse auf das Papier und
Abkratzen dieser Masse, so daß die dunkel getönte Masse vor der Bildung der Folie auf dem Papier in dessen Furchen,
Runzeln oder Vertiefungen eingebracht wird. Die Folie wird vorzugsweise aus einem verträglichen Material gebildet,
das jedoch einen helleren Ton hat. Die MaS^n können nach
Belieben pigmentiert oder gefärbt oder in anderer Weise behandelt werden, um den gewünschten Farbeffekt zu erzielen.
Auch hier kann in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften des Endprodukts das abziehbare Papier entweder
glatt oder genarbt oder geprägt sein, wobei die von einem genarbten oder geprägten äbziehbaren Papier bewirkte
Narbung im Verhältnis zu dem starken regellosen Narbeffekt, der durch die anschließenden Behandlungen erzielt wird,
sehr klein ist.
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Das Zwischenprodukt, das nach dem Beschichten erhalten wird, besteht aus einem Basismaterial, in dem latente
Koatraktionskräfte durch Heiliixierung erzeugt und stabilisiert
worden sind, und einer Beschichtung, die ebenfalls zu einem stabilen Zustand ausgehärtet oder stabilisiert
worden ist. Nach dem Beschichten wird das Zwischenprodukt gemäß der Erfindung einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen,
während es entspannt ist und vorzugsweise bewegt wird. Diese Nachbehandlung hebt die vorübergehende Fixierung
des Grundmaterials auf und aktiviert die Kontraktionskräfte, so daß die Garne 21 im Basismaterial schrumpfen
oder sich zu ihrem ursprünglichen Zustand zusammenziehen
können, während die Stabilität der Folie aufrecht erhalten bleibt. Je nach dem Zustand, der dem Wirkstoff während der
ersten Behandlung verliehen wurde, verursacht die Kontraktion der Garne 21 eine Schrumpfung der Wirkware in der
Breite oder in Längsrichtung oder vorzugsweise in beiden Richtungen. Durch die durch die Aktivierung der latenten
Kontraktionskräfte bei dieser Behandlung erfolgende Schrumpfung des Basismaterials unter der mit ihm verklebten
und stabilisierten Folie wird diese Folie gefältelt oder gebauscht, wobei sie Wellen ausbildet, die ein genarbtes
Aussehen bewirken (diehe die Wellen 30 in Fig.3 und 4)ο
Eine .genaue Prüfung des Produkts zeigt, daß der Überzug
einen farbeffekt aufweist, der auf Grund der winzigen Falten und Runzeln, die sich im Überzug ausbilden, während
die im Basismaterial aktivierten Kontraktionskräfte auf ihn einwirken, völlig regellos ist. Es wird angenommen, daß
diese Kontraktionskräfte auf Grund des Schlupfes der Garne 22 durch die gesamte Struktur der Wirkware, die durch
die Garne 21 verliehen wird, ungehindert wirken können. Durch den Charakter der hervorragenden Schlingen 25 und
ihre lockere Abdeckung der gesamten Oberfläche des Basis-* materials wird eine regellose Häufigkeit und Ausrichtung
der Wellen 30 erreicht, wie in Fig.1 dargestellt. Wie
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"bereits erwähnt, hängt der Grad der Härtung des Produkts
nicht nur von dem Grad der Reckung des Basismaterials während seiner ursprünglichen vorübergehenden Fixierung,
sondern auch von der Natur und der Zusammensetzung der ·
Folie, von dem Ausmaß der Voreilung oder der !Tiefe und Dichte der Schlingen auf der Oberfläche des Basismaterials,
die mit der Folie verklebt wird, und von dem Grad ab, mit dem das Produkt während der abschließenden Heißfixierung
bewegt wird«,
Die Finishbehandlung kann in voller Breite oder im gerafften Zustand oder in Schlauchform vorgenommen werden. Es
hat sich gezeigt, daß eine wirksame Narbung erreicht wird, wenn das beschichtete Produkt durch ein Bad aus siedendem
Wasser während einer Zeit bewegt wird, die genügt, um die thermoplastischen Garne vollständig zu kristallisieren«
Der Abschluß der Finishbehandlung besteht vorzugsweise aus der Einwirkung trockener Wärme mit mechanischer Entspannung,
beispielsweise durch Trocknen des Produkts im Tumbler nach seiner Entfernung aus dem siedenden Wasser«
Diese Abschlußbehandlung kann auch durch Bewegen des Materials im entspannten Zustand in einem Autoklaven bei einer
Temperatur und einem Druck, die genügen, um die thermoplastischen Garne vollständig zu kristallisieren, vorgenommen
werden. Nach der Behandlung der Ware im entspannten Zustand kann sie gekühlt und in voller Breite gelagert
werden, um etwaige Falten und KMtterwinkel aus dem Basismaterial des Produkts zu entfernen. Durch die thermoplastische
Natur der Garne im Grundmaterial wird dem Endprodukt eine bleibende Stabilisierung und damit ein· . Grad
von Knitterfestigkeit verliehen, der mit deme von
natürlichem Leder vergleichbar ist.
Wenn das gesamte Produkt gefärbt werden soll, kann die Järbung gleichzeitig mit der Bewegung des beschichteten
Zwischenprodukte durch Zusatz von Farbstoff zum siedenden
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Wasser erfolgen·
Durch Zusatz eines Icationaktiven Weichmachers zum Grundmaterial
wird die volle Entspannung der Wirkware und die vollständige Aktivierung der latenten Kontraktionskräfte
erleichtert und die Ausbildung der Uarbung begünstigt.
Wenn die Wirkware vor dem Beschichten gefärbt wird, wird das Weichmachungsmittel vorzugsweise nach dem Färben und
vor dem Beschichten aufgebracht, so daß eine gleichmäßige
mit dem
Durchdringung der Wirkware ä*aeefc==ä*s Weichmachungsmittel
Durchdringung der Wirkware ä*aeefc==ä*s Weichmachungsmittel
erreicht wird»
Durch die Erfindung wird somit eine regellose Uarbenaus-bildung
in einem Produkt erzielt, das aus einem textlien Grundmaterial und einer auf eine Seite dieses Grundmaterials
aufgebrachten dünnen Folie aus weichem, flexiblem Material besteht. Das Grundmaterial ist durch den Schlingenfloreffekt
auf der beschichtete Seite und eine glatte Oberfläche auf der anderen Seite gekennzeichnet, die aus
thermoplastischen Garnen besteht, die permanent fixierbar sind. Der Narbeffekt wird dadurch erzielt, daß durch
Schrumpfung des Grundmaterials nach der Verklebung der
Folie mit den äußeren Enden der Erhebungen auf der Schlingenflorseite
regellose Wellen und Runzeln in der Folie
ausgebildet werden. Die Wellen treten in regellos angeordneten Linien auf, die sowohl in Richtung der Maschenstäbchen als auch in Richtung der Maschenreihen der Wirkware in einer Weise ähnlich der Narbung von natürlichem Leder verlaufen«
ausgebildet werden. Die Wellen treten in regellos angeordneten Linien auf, die sowohl in Richtung der Maschenstäbchen als auch in Richtung der Maschenreihen der Wirkware in einer Weise ähnlich der Narbung von natürlichem Leder verlaufen«
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel veranschaulicht.
Ein Basismaterial wurde auf einem 28-Gauge-Iriko"t-Kettstuhl
mit zwei voll belegten Legschienen gewirkt. Die vordere
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Legschiene wurde so "betätigt, daß die Legung 1-2/1-0 erhalten
wurde, während die hintere Legschiene so arbeitete, daß mit der Legung 1-0/3-4 gewirkt wurde. In die vordere
Legschiene der Maschine war harbmattes 7-fädiges Nylongarn
von 20 den eingezogen, während die hintere Legschiene mit 20-fädigem glänzendem Reyon von 50 den "feelegt war« Das
Zuführungsverhältnis zwischen der vorderen Legschiene und der hinteren Legschiene wurde auf 0,345:1 eingestellt. Die
Wirkdichte "betrug 80 Reihen auf 15,2 cm„ Eine Analyse des
G-rundmaterials zeigt, daß die Wirkware aus 88$ Reyon und
12?έ Nylon "besteht. Bei der ersten Finishbehandlung wurde
das Gewebe unter Spannung 4 bis 6 Sekunden der Einwirkung
von trockener Wärme von 204°0 unterworfen und dann mit einer BindeschiGht, die im trockenen Zustand eine Dicke von
weniger als 25,4 B. hatte, mit einer 51 M dicken Folie beschichtet.
Der Überzug wurde bei 1210C in einer Fixierkammer
ausgehärtet, worauf das Material im entspannten Zustand in siedendes Wasser geführt wurde, um die gewünschte
Schrumpfung des Grundmaterials und die Ausbildung des Narbeffektes
zu erzielen. Das Produkt wurde dann im Tumbler mit trockener Wärme getrocknet und in voller Breite gekühlt.
Ein ähnliches Produkt wurde mit einem Monofilament aus halbmattem Nylon von 15 den in der vorderen Legschiene und
halbmattem 13-fädigem Nylon von 40 den in der hinteren Legschiene hergestellt.
Vorzugsweise werden in den hervorstehenden Teilen des Basismaterials mehrfädige Garne mit verhältnismäßig schwachem
Drall verwendet, um eine breite Abdeckung der beschichteten Oberfläche des Basismaterials zu erhalten, wodurch eine feste
Verklebung der Folie mit den äußeren Enden der abstehenden Schlingen ohne wesentliches Eindringen in Richtung zu
ihren unteren Enden, die in das Basismaterial eingewirkt sind, möglich ist. Bei den in den Beispielen beschriebenen
Versuchen werden zwar straffe, glatte Garne verwendet, jedoch können auch texturierte Garne mit guten Ergebnissen
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verwendet werden,
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Claims (14)
- PatentansprücheLederaustauschstoffe aus einem textlien Basismaterial und einer stabilisierten Beschichtung auf einer Oberfläche des Basismaterials, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial auf einer Seite Erhebungen unter Ausbildung eines Schlingenfloreffektes besitzt, und daß die stabilisierte Beschichtung, die mit diesen Erhebungen verbunden ist, einen dünnen Film gleichmäßiger Dicke mit regellos orientierten Wellen unter Ausbildung einer genarbten Oberfläche darstellt.
- 2.) Lederaustauschstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Basismaterial aus zwei Garnsystemen gewirkt ist, wobei die Garne des einen Systems die Erhebungen bilden und schwach gedrehte mehrfädige Garne sind, die einen erheblichen Titer im Verhältnis zum Titer der Garne des anderen Systems besitzen.
- J5.) Lederaustauschstoffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen des einen Garnsystemc aus gewirkten Schlingen bestehen, die eine Seite des Basismaterials mit einem lockeren Flor vollständig bedecken.
- 4.) Lederaustauschstoffe nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß Garne des einen Systems Unterzüge zwi-im
sehen.den seitlichen Abstand voneinander befindlichen Maschenstäbchen des Basismaterials aufweisen, die quer über die Zwischenstäbchen verlaufen. - 5.) Lederaustauschstoffe naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne des anderen Systems thermo plastisch sind und das Fixieren der Wirkware erlauben, und daß diese Garne gewirkte Schlingen aufweisen, die JO abwechselnd in benachbarten Masohenstäbchen und zwischen009837/1863den benachbarten Maschenstäbchen in Zickzack-Form verlaufenden Unterzügen angeordnet sind, so daß beim Fixieren der Garne die Wirkware stabilisiert wird.
- 6.) Verfahren zur Herstellung von Lederaustauschstoffen nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß man ein Basismaterial, das mit Garnerhebungen auf der einen Oberfläche unter Ausbildung eines Schiingeneffektes versehen ist, die latente Kontraktionskrafte in sich einschließen, die beim Aktivieren ein Entspannen und Schrumpfen des Basismaterials bewirken, über die äußeren Ausdehnungen dieser Erhebungen mit einer dünnen weichen und biegsamen Folie verbindet und anschließend das beschichtete Basismaterial einer Nachbehandlung unterwirft, durch die die latenten Kontraktionskrafte aktiviert werden, und daß man unter Entspannen und Schrumpfen des Basismaterial ohne völlige Kontraktion der Folie in diesem Überzug einen Narbeneffekt hervorruft.
- 7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Basismaterial thermoplastische fixierbare Garne und als Deckfolie einen Kunststoff verwendet, die Kontraktionskräfte dem Basismaterial durch Spannen und zeitweises Fixieren verleiht, die Verbindung mit der Folie durch Härten oder Stabilisieren der Folie bewirkt, das beschichtete Basismaterial im entspannten Zustand erhitzt, hierbei die Kontraktionskrafte aktiviert und das Material in diesem Zustand fixiert.
- 8.) Verfahren nach Anspruch 6 und "J, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe das entspannte Material durch siedendes Wasser führt und in einer zweiten Stufe im Tumbler trocknet.
- 9.) Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das endgültig fixierte Material in voller Breite kühlt.-; 1..J] 0 9 8 3 7 / 1 8 6 3
- 10.) Verfahren nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man eine auf einem Träger hergestellte, mit einer Bindeschicht versehene KunBbstoffolie gleichmäßiger Dicke auf die äußeren Ausdehnungen der schlingenförmigen Erhebungen des Basismaterials aufbringt und härtet oder stabilisiert.
- ll.)Verfahren nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man genarbtes abziehbares Papier als Träger für die Kunststoffolie verwendet.
- 12.)Verfahren nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man ein kationaktives Weichmachungsmittel vor dem Aktivieren der latenten Kontraktionskräfte aufbringt.
- IJ.) Verfahren nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkware aus mindestens zwei Garnsystemen als Basismaterial verwendet und diese Wirkware auf bestimmte, auf die Struktur der Wirkware abgestimmte Abmessungen zur Einführung latenter Kontraktionskräfte reckt und zeitweise fixiert.
- 14.) Verfahren nach Anspruch 6 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Basismaterial verwendet, bei dessen Wirken das eine Garnsystem mit einer Voreilung zugeführt wurde, die mindestens der doppelten Zuführung des anderen Garnsystems entsprach.·15·) Verfahren nach Anspruch 6 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkware verwendet, bei der mit dem einen Garn Schlingen abwechselnd in benachbarten Maschenstäbchen und Unterzügen, die sich in Zickzack-Form zwischen diesen Maschenstäbchen erstrecken, gewirkt sind, während mit dem anderen Garn Schlingen in Maschenstäbchen, die009837/18631355362einen seitlichen Abstand haben, gebildet und tlnterzüge zwischen diesen Maschenstäbchen und über die dazwischen liegenden Maschenstäbchen gespannt sind.00983 7/1863Leerseite
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