DE19549244C2 - Verbindung für aneinanderliegende ringförmige Komponenten - Google Patents

Verbindung für aneinanderliegende ringförmige Komponenten

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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen des Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerät, an dem relativ dazu feststehenden Unterteil des Gerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist aus der US-PS 4,436,444 bekannt. Diese weist zwei zueinander konzentrisch angeordnete Drehringe auf, die jeweils am Oberteil bzw. am Unterteil des Fahrzeugkranes befestigt sind. Ein im Durchmesser veränderbarer geteilter Spannring ist zwischen beiden Drehringen angeordnet und zwar so, daß er in in den Drehringen angeordnete Nuten eingreifen kann. Beim Lösen der Verbindung liegt der Spannring bündig in der Nut des mit dem Oberteil verbundenen Drehringes an. Beim Spannen der Verbindung greift der Spannring sowohl in die Nut des einen und des anderen Drehringes ein. Die Veränderung des Durchmessers des geteilten Spannringes erfolgt durch eine an den freien Enden des Spannringes angeordnete Kolben-Zylindereinheit. Zur Entlastung der Kolben-Zylindereinheit bei geöffnetem Spannring, d. h. bei geschlossener Verbindung, wird ein in der Länge verstellbarer Abstandshalter im Bereich der freien Enden des Spannringes angeordnet. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Sicherungselement an einer schwer zugänglichen Stelle von Hand angebracht und im Falle des Lösens demontiert werden muß. Weiterhin ist von Nachteil, daß der Spannring, der mit einem nahe am Umfang angeordneten Zylinder verformt wird, eine ovale Form ausbildet. Dies erschwert das Trennen erheblich.
Eine andere Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerät ist in der DE 32 44 153 A1 offenbart. Bei dieser Vorrichtung ist am Ober- und Unterteil je ein Drehring angeordnet, die aufeinanderliegen und deren Innen- und Außenmantelflächen so abgeschrägt sind, so daß sie nach beiden Seiten hin einen ringförmigen Doppelkonus bilden. Jedem Doppelkonus sind paarweise gegenüberliegend und auf dem Umfang verteilt kreisbogenförmige Klemmstücke zugeordnet, die auf den inneren und äußeren Doppelkonus aufschiebbar sind. Zum Aufschieben der jeweils gegenüberliegenden Klemmstücke sind diese mittels Zugglieder miteinander verbunden und in der Trennebene zwischen den beiden Drehringen radial geführt. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß beim Lösen des Ober- vom Unterteil alle Klemmstücke von Hand abgezogen werden müssen. Besonders schwierig ist das Abziehen der inneren Klemmstücke, da dieser Bereich so gut wie nicht zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen des Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen an dem relativ dazu feststehenden Unterteil des Gerätes anzugeben, die nicht nur eine sichere, sondern auch eine schnell und einfach zu befestigende und wenig Bauraum beanspruchende Verbindung schafft.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Fahrzeugkran in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spannring in Löse- und Spannstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit A an der Verbindungsstelle zwischen Kranoberwagen und Kranfahrgestell im Querschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den gesamten Spannring mit den Ringen des Kranoberwagens und des Kranfahrgestells und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt C-C gemäß Fig. 4 durch die Drehringe des Kranoberwagens und des Kranfahrgestells mit dem Spannring.
Die Verbindung für aneinanderliegende ringförmige Komponenten ist anhand eines Fahrzeugkrans 1 dargestellt (Fig. 1). An einem Kranoberwagen 2 mit Ausleger 3 sind ein erster Drehring 4 und an dem Kranfahrgestell 5 ein zweiter Drehring 6 befestigt.
In Fig. 3 ist als Mittel 7 zum mechanischen Verspannen der Drehringe 4 und 6 im Sinne eines reib- bzw. formschlüssigen Lösens oder einer solchen Verbindung ein. Spannring 8 vorgesehen, der Form- bzw. Reibschluß an aneinanderliegenden Umfangsflächen 9 erzeugt.
Die Mittel 7 zum mechanischen Verspannen sind im Ring-Innenraum 10 angeordnet, um Platz zu sparen. Für den Fall, daß außen genügend Raum zur Verfügung steht, können die Mittel 7 auch außerhalb des Ring-Innenraums 10 angeordnet sein.
Die Drehringe 4 und 6 sind (Fig. 3) als zwei gegeneinandergelegte L-Profilringe 4a und 6a gestaltet. Aneinanderliegende Profilteile 11 und 12 ragen ins Innere des Ringraums 10 (oder alternativ nach außen). Ein dritter Ring ist der Spannring 8, der mit seinem Querschnitt 8a die aneinanderliegenden Profilteile 11 und 12 maulförmig umschließt. Der Spannring 8 besitzt an seinem Umfang 13 (Fig. 2) einen segmentförmigen Ausschnitt 14, und die Spannring-Enden 8b und 8c werden durch die Kraft F eines Antriebs 15 gespreizt oder zusammengezogen.
Fig. 2 zeigt weiterhin die Zustände des Spannrings 8. Durch den Antrieb 25 (Fig. 4) wird bei geöffnetem, d. h. gespreiztem Spannring 8 aus dem Ausschnitt 14 ein Segmentringabschnitt 17 aus- oder eingefahren. Der Segmentringabschnitt 17 ist in einer zu einer Radialen parallel angeordneten Führung 18 verfahrbar. Der Antrieb 15 ist als Linearantrieb 15a ausgeführt und mit Zylindergehäuse und Kolbenstange jeweils im Bereich der Spannring-Enden 8b und 8c angelenkt. In demselben Bereich der Spannring-Enden 8b und 8c ist jeweils ein ebenfalls parallel zur Durchmesserlinie 19 verlaufender Arm 20 bzw. 21 befestigt. Die Arm-Enden 20a und 21a sind mittels eines Abstandshalters 22 abgestützt (Fig. 4). Am Spannring 8 ist der Führung 18 radial gegenüberliegend eine Zentriervorrichtung 23 angeordnet, die den Spannring 8 zu den Drehringen 4 und 6 zentriert hält. Die Zentiervorrichtung 23 ist an einem Festpunkt 24 bzw. auf dem Kranfahrgestell 5 abgestützt.
Zum Lösen der Verbindung wird durch Betätigung des Antriebs 15 der Durchmesser des Spannrings 8 verkleinert. Dieser Vorgang wird möglich, weil der Spannring 8 an der Stelle der Führung 18 getrennt und somit im Umfang gekürzt ist. Der Segmentringabschnitt 17 wird nach innen verschoben, was von Hand oder durch einen Hilfsantrieb 25 erfolgen kann. Der Antrieb 15 wird um die Strecke des fehlenden Segmentringabschnitts 17 von dem Außendurchmesser A bis auf den Innendurchmesser I (Fig. 2), der gestrichelt gezeichnet ist, zusammengebogen. Die erzielte Umfangsänderung zieht eine Verkleinerung des Außendurchmessers A bis auf den Innendurchmesser I nach sich. Die Hauptbaugruppen (Kranoberwagen 2, Kranfahrgestell 5) können somit voneinander getrennt werden.
Das Verbinden erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Der Spannring 8 wird nach außen verformt und verbindet so die Drehringe 4 und 6 am Kranoberwagen 2 und Kranfahrgestell 5. Der noch nicht eingefahrene Segmentringabschnitt 17 kann jetzt in die aufgedrückte Lücke im Spannring 8 verfahren werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Zusammenziehen des Spannrings, d. h. ein Lösen der Verbindung vermieden, und die reib- und formschlüssige Verbindung wird gesichert.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugkran
2
Kranoberwagen
3
Ausleger
4
erster Drehring
4
a L-Profilring
5
Kranfahrgestell
6
zweiter Drehring
6
a L-Profilring
7
Mittel zum Verspannen
8
Spannring
8
a Querschnitt
8
b Spannring-Ende
8
c Spannring-Ende
9
Umfangsflächen
10
Ring-Innenraum
11
Profilteil
12
Profilteil
13
Umfang des Spannrings
14
segmentförmiger Ausschnitt
15
Antrieb
15
a Linearantrieb
16
(leer)
17
Segmentringabschnitt
18
Führung
19
Durchmesserlinie
20
Arm
20
a Arm-Ende
21
Arm
21
a Arm-Ende
22
Abstandshalterung
23
Zentriervorrichtung
24
Festpunkt
25
Hilfsantrieb

Claims (5)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Oberteiles eines Fahrzeugkranes, Baggers oder dergleichen Gerät an dem relativ dazu feststehenden Unterteil des Gerätes, wobei zur Übertragung der Drehbewegung am Ober- und Unterteil jeweils ein Drehring befestigt ist, die mittels eines im Durchmesser veränderbaren geteilten Spannringes voneinander lösbar oder reib- bzw. formschlüssig miteinander verbindbar sind und bei geschlossener Verbindung durch ein Sicherungselement die Verbindungspositionierung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehringe (4, 6) aus zwei gegeneinandergelegten L-Profilringen (4a, 6a) bestehen, deren aneinanderliegende Profilteile (11, 12) ins Innere des Ringraumes (10) weisen und der Spannring (8) mit seinem Querschnitt (8a) die aneinanderliegenden Profilteile (11, 12) maulförmig umschließt und daß der Spannring (8) an seinem Umfang (13) einen segmentförmigen Ausschnitt (14) besitzt, in den ein Segmentringabschnitt (17) ein- und ausfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Spannring (8), d. h. bei geschlossener Verbindung, der Segmentringabschnitt (17) in den segmentförmigen Ausschnitt eingefahren ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentringabschnitt (17) in einer zu einer Radialen parallel angeordneten Führung (18) aus oder einfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spannring-Enden (8b, 8c) jeweils ein Arm (20, 21) befestigt ist, wobei sich gegenüberliegende Arm-Enden (20a, 21a) mittels eines Abstandshalters (22) abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannring (8) eine Zentriervorrichtung (23) vorgesehen ist, die an einem Festpunkt (24) abgestützt ist.
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EP1721862A2 (de) 2005-05-11 2006-11-15 Terex-Demag GmbH & Co. KG Gittermastkran zum Heben von schweren Lasten

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