DE1965118C - Teleskopausleger für Krane - Google Patents

Teleskopausleger für Krane

Info

Publication number
DE1965118C
DE1965118C DE19691965118 DE1965118A DE1965118C DE 1965118 C DE1965118 C DE 1965118C DE 19691965118 DE19691965118 DE 19691965118 DE 1965118 A DE1965118 A DE 1965118A DE 1965118 C DE1965118 C DE 1965118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension piece
boom
telescopic
telescopic part
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691965118
Other languages
English (en)
Other versions
DE1965118B2 (de
DE1965118A1 (de
Inventor
Jean Boulogne sur Seine Fauchere (Frankreich)
Original Assignee
Fa Richier, Paris
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa Richier, Paris filed Critical Fa Richier, Paris
Publication of DE1965118A1 publication Critical patent/DE1965118A1/de
Publication of DE1965118B2 publication Critical patent/DE1965118B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1965118C publication Critical patent/DE1965118C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für Kräne, mit einem in dessen innerem Teleskopteil teleskopartig verschiebbaren Verlängerungsstück, das mittels auf seiner Länge verteilt angeordneter Durchbrechungen zur Aufnahme mindestens eines am Kopfteil des inneren Teleskopteils angeordneten Verbindungsgliedes in verschiedenen Längsstellungen mit diesem Teleskopteil verbindbar ist.
Aus der französischen Patentschrift 1 421 012 ist ein Autokran mit einem Ausleger bekannt, bei dem in der Ruhelage, z.B. während der Fahrt, ein Verlängerungsstück im Inneren des Auslegers angeordnet und verriegelt ist und bei dem im Betrieb das Verlängerungsstück teleskopartig aus dem Ausleger herausgezogen und mittels einer an seinem inneren Ende vorgesehenen Durchbrechung und einem zugehörigen Verbindungsglied mit einem am Kopfteil des Auslegers angelenkten Gelenkstück verbindbar ist. Dieses Gelenkstück ist seinerseits mittels eines Arbeitszylinders relativ zum Ausleger verschwenkbar. Einem derart bestückten Ausleger lassen sich diesen teleskopartig aufnehmende weitere Auslegerteile weeen des dabei anfallenden hohen Bauvolumens nicht ohne weiteres vorordnen. In vielen Fällen benötigt man aber Krane mit relativ langen Reichweiten, wenn solche Krane einen optimalen Nutzen bringen sollen, z.B. beim Einsatz auf Lastkraftwagen.
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 3 109 541 ein Autokran bekannt, der einen Teleskopausleger mit insgesamt vier Teleskopelementen aufweist, die nach Bedarf ausziehbar sind und in ihren jeweiligen
ίο Endlagen mittels Dornen verriegelt werden können, welche letztere durch entsprechende Löcher in diesen Teleskopteilen gesteckt werden. — Solche Teleskopausleger haben die gewünschte große Reichweite, sind aber gänzlich starr und können nur um das
Wipplager gehoben oder gesenkt werden, wodurch notwendigerweise die Möglichkeit, den Ausleger bis in die Nähe des Bodens abzusenken, z. B. beim Arbeiten im Bereich der Ladefläche eines Lastkraftwagens, nicht gegeben ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Teleskopausleger zu schaffen, der leicht, einfach und robust aufgebaut ist, leicht und sinnfällig bedient werden kann und einen vielseitigen Einsatz ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Teleskopausleger dadurch erreicht, daß das Verlängerungsstück in seiner voll ausgefahrenen Längsstellung um das Verbindungsglied aus der zur Längsrichtung des inneren Teleskopteils ausgerichte-
ten Stellung ausschwenkbar und gegenüber diesem in vorbestimmten Schwcnkstellungen mittels eines Riegels feststellbar ist, der in der ausgerichteten Stellung des Verlängerungsstücks einen Anschlag an demselben bildet. Hierdurch wird es in einfacher Weise möglich, das Verlängerungsstück aus der zur Längsrichtung des inneren Teleskopteils ausgerichteten Stellung in eine gewünschte Schwenkstcllung zu bringen, wodurch die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Teleskopauslegers wesentlich erweitert werden. Dabei ist ein solcher Teleskopausleger sehr einfach aufgebaut und läßt sich für den Transport auf eine geringe Länge zusammenschieben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der Teleskopausleger mit Vorteil so ausgebildet, daß im Kopfteil des inneren Teleskopteils eine Durchbrechung und im Fußteil des Verlängerungsstücks mehrere auf einem Kreisbogen um das Verbindungsglied verteilt angeordnete Ausnehmungen oder umgekehrt vorgesehen sind, in die der Riegel in Schwenkstellung des Verlängerungsstücks eingreift. Eine solche Konstruktion ist außerordentlich einfach und praxisgerecht, denn man benötigt bei ihr keine Servogeräte, und die Verschwenkung des Verlängerungsstücks in eine gewünschte Lage ist sehr einfach und sinnfällig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Teleskopausleger zweckmäßig so ausgebildet, daß am freien Ende des Verlängerungsstücks und am Kopfteil des inneren Teleskopteils jeweils eine Seilrolle für ein Lastseil angeordnet ist. Hierdurch wird die Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Anwendungsfälle weiter gefördert, wie die nachfolgende Beschreibung zeigen wird.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8 und 9 Seitenansichten eines mit einem Verlängerungsstück ausgerüsteten TeIe-
skopauslegers bei seiner Zurüstung und in seinen verschiedenen möglichen Arbeitsstellungen, von denen Fig.6,7 und 8 in kleinerem Maßstab dargestellt sind, und
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht nach den Linien 1V-IV der F i g. 3.
F i g. 1 bis 9 zeigen einen Teleskopausleger cut mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Teleskopteilen 1.2 und 3 und einem Verlängerungsstück 4, das im Inneren des inneren Teleskopteils 3 verschiebbar ist. Der Ausleger ist auf einem (nicht dargestellten) Gestell oder Chassis in bekannter Weise wippbar montiert. Die Teleskopteile sind im Querschnitt rechteckig, und ihre Verschiebung erfolgt vorzugsweise hydraulisch, wobei das mittlere Teleskopteil 2 bei seiner Verschiebung das innere TeleskopteilS mitnimmt. Das innere Tele.«kopteil 3 trägt an seinem oberen Ende einen Auslegerkopf S, luf dem eine Seilrolle 6 für ein Lastseil angeordnet ist. Das Verlängerungsstück 4 weist zwei Reihen Löeher 7,8,9 und 10 auf, die über seine Länge verteilt zu beiden Seiten ?ngeordnet sind und es ermöglichen, daß das Verlängerungsstück 4 in verschiedenen Stellungen starr mit dem inneren Teleskopteil 3 verbindbar ist mittels zweier als Schraubbolzen ausgebildeter Verbindungsglieder 11, die durch zwei außen am Auslegerkopf 5 zu dessen beiden Seiten angeordnete kleine Handkurbeln 12 betätigbar sind. Die Handkurbeln drehen Gewindestangen 1.4, auf die die Verbindungsglieder 11 aufgeschraubt sind, so daß diese durch Betätigen der Handkurbeln in die Löcher7 bis 10 (Fig.4) eingeführt oder aus ihnen herausgezogen werden können.
Das Verlängerungsstück 4 weist ferner an seinem Fußteil Löcher 15, 16 und 17 auf, die es ermöglichen, das Verlängerungsstück 4 in verschiedenen in bezug auf das innere Teleskopteil 3 geneigten Stellungen festzulegen mittels eines Dorns 18, der durch im Auslegerkopf 5 vorgesehene Löcher gesteckt werden kann und, wenn er nicht in den Löchern 15, 16 oder 17 steckt, als Anschlag dient, der jedes Neigen des Verlängerungsstücks 4 verhindert. Das Verlängerungsstück 4 weist an seinem oberen Ende einen Auslegerkopf 19 auf, der mit einer Seilrolle 20 versehen ist. Das innere Teleskopteil 3 ist in voll ausgefahrener Stellung mit dem mittleren Teleskopteil 2 verriegelbar mittels Schraubbolzen 21, die ähnlich wie die Verbindungsglieder 11 aufgebaut, durch Handkurbeln 22 betätigbar und in im oberen Ende des mittleren Teleskopteils 2 vorgesehene Löcher einführbar sind.
Das Zurüsten dieses Auslegers geschieht folgendermaßen: Bei anfangs in zusammengeschobener Stellung befindlichen Teleskopteilen 1,2 und 3 und Verlängerungsstück4 (Fig. 1) wird das mittlere Teleskopteil 2 hydraulisch ausgefahren und nimmt dabei das innere Teleskopteil 3 und das Verlängerungsstück 4 mit. Wenn das mittlere Teleskopteil 2 voll ausgefahren ist, wird zwischen dem am Gestell gelagerten äußeren Teleskopteil 1 und dem Verlangerungsstück4 eine Hilfsstange 23 angesetzt, die mit ihrem einen Ende am oberen Ende des Verlängerungsstücks 4 und mit ihrem anderen Ende am oberen Ende des äußeren Teleskopteils 1 befestigt wird (F i g. 2). Dann wird das mittlere Teleskopteil 2 wieder eingefahren und nimmt bei dieser Bewegung das innere Teleskopteil3 mit. Wenn das mittlere Teleskopteil 2 nun voll V'mj ■ .Ven ist, werden -'urch Betätigen der Handkurbeln 12 die Verbindungsglieder 11 in die Löcher 10 des Verlängerungsstücks 4 eingeführt und so das innere Teleskopteil 3 und das Verlängerungsstück 4 fest miteinander verbunden (Fig. 3 und 4). In diesem Zustand kann man entweder einfach die Hilfsstange 23 abnehmen und mit dem Ausfahren des Auslegers wie im folgenden beschrieben fortfahren, wenn man das Verlängerungsstück 4 in mit den Teleskopteilen 1,2 und 3 fluchtender Stellung und in seiner maximalen Länge verwenden will, wobei dann der Dorn 18 einfach als Anschlag dient, der das Schwenken des Verlängerungsstücks 4 um die Verbindungsglieder 11 verhindert, oder man kann die Hilfsstange 23 abnehmen und je nach der Größe des Raumbedarfs der zu hebenden Last die Neigung des Verlängerungsstücks 4 gegenüber den Teleskopteilen 1,2 und 3 durch Einführen des Doms 18 in die Löcher 15, 16 oder 17 einstellen (F i g. 5). Danach wird das innere Teleskopteil 3 ausgefahren, indem man abermals das mittlere Teleskopteil 2 voll ausfährt, eine Hilfsstange 23 entsprechender Länge zwischen dem inneren Teleskopteil 3 und dem äußeren Teleskopteii 1 einsetzt — indem das eine Ende der Hilfsstange 23 am oberen Ende des inneren Teleskopteils 3 und das andere Ende der Hilfsstange am oberen Ende des äußeren Teleskopteils I befestigt wird —, das mittlere Teleskopteil 2 wieder voll einfährt, dieses mit dem inneren Teleskopteil 3 durch Betätigen der Handkurbeln 22 mittels der Schraubbolzen 21 fest verbindet und dann die Hilfsstange abnimmt (F i g. 6). Falls erforderlich kann dann der Ausleger durch Ausfahren des mittleren Teleskopteils 2 verlängert werden (Fig. 7).
Wenn als Abwandlung das Verlängerungsstück 4 in fluchtender, mit dem inneren Teleskopteil 3 ausgerichteter Stellung, aber in einer geringeren als der maximalen Länge verwendet werden soll, wird nach Ansetzen der Hilfsstange 23 zwischen dem äußeren Teleskopteil 1 und dem Verlängerungsstück 4 (F i g. 2) das mittlere Teleskopteil 2 nur teilweise eingefahren, und die Verbindungsglieder 11 werden je nach der gewünschten ausgefahrenen Nutzlänge des Verlängerunigsstücks 4 in die Löcher 7, 8 oder 9 eingeführt. Fig. 8 zeigt den Fall, in dem die Verbindungsglieder in die Löcher 8 eingeführt sind. Das Ausfahren des inneren Teleskopteils 3 und des mittleren Teleskopteils 2 erfolgt dann wie oben beschrieben.
In allen bisher beschriebenen Arbeitsstellungen kann die eine oder die andere der Seilrollen 6 oder 20 verwendet werden. Die Zurüstarbeiten am Ausleger erfolgen vorteilhaft bei zur Horizontalen leicht geneigtem äußeren Teleskopteil 1, damit die Handhabung der Hilfsstange 23 und der Handkurbeln und 22 in Mannshöhe erfolgen kann. Beim Einstellen der Neigungen des Verlängerungsstücks 4 kann es je nach der Größe des Auslegers vorkommen, daß das Verlängerungsstück 4 durch Entlasten des Auslegerkopfes 19 zu entlasten ist.
Wenn das Verlängerungsstück 4 nicht benutzt werden soll, kann es in der in das innere Teleskopteil 3 eingeschobenen Stellung belassen werden. In diesem Fall ist es, ausgehend von der voll ineinandergeschobenen Stellung der Teile nach Fig. 1, nur erforderlich, das mittlere Teleskopteil 2 auszufahren, eine Hilfsstange 23 entsprechender Lange direkt zwischen dem innerer, Teleskopteil 3 und dem äußeren
Teleskopteil 1 einzusetzen, das mittlere Teleskopteil 2 wieder einzufahren, dieses mit dem inneren Teleskopteil 3 durch die Schraubbolzen 21 fest zu verbinden und, falls erforderlich, das mittlere Teleskopteil 2 erneut auszufahren (F i g. 9). In diesem Fall wird nur die Seilrolle 6 am Auslegerkopf 5 des inneren Teleskopteils 3 benutzt.
Der Ausleger ermöglicht eine große Anzahl von Arbeitsstellungen, die schnell herstellbar sind und kein Abbauen erfordern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Teleskopausleger für Kräne, mit einem in dessen innerem Teleskopteil teleskopartig verschiebbaren Verlängerungsstück, das mittels auf seiner Länge verteilt angeordneter Durchbrechungen zur Aufnahme mindestens eines am Kopfteil des inneren Teleskopteils angeordneten Verbindungsgliedes in verschiedenen Längsstellungen mit diesem Teleskopkopfteil verbindbar ist, d a d>u r c h gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (4) in seiner voll ausgefahrenen Längsstelhing um das Verbindungsglied (11) aus der zur Längsrichtung des inneren Teleskopteils (3) ausgerichteten Stellung ausschwenkbar und gegenüber diesem in vorbestimmten Schwenkstellungen mittels eines Riegels (Dorn 18) feststellbar ist, der in der ausgerichteten Stellung des Verlängerungsstücks (4) einen Anschlag an demselben bildet.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (Auslegerkopf 5) des inneren Teleskopteils (3) eine Durchbrechung und im Fußteil des Verlängerungsstücks (4) mehrere auf einem Kreisbogen um das Verbindungsglied (11) verteilt angeordnete Ausnehmungen (15, 16, 17) oder umgekehrt (F i g. 5) vorgesehen sind, in die der Riegel (Dorn 18) in Schwenkstellung des Verlängerungsstücks (4) eingreift.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Verlängerungsstücks (4) und am Kopfteil (Auslegerkopf S) des inneren Teleskopteils (3) jeweils eine Seilrolle (20,6) für ein Lastseil angeordnet ist.
DE19691965118 1968-12-30 1969-12-27 Teleskopausleger für Krane Expired DE1965118C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR182223 1968-12-30
FR182223 1968-12-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965118A1 DE1965118A1 (de) 1970-08-06
DE1965118B2 DE1965118B2 (de) 1972-11-23
DE1965118C true DE1965118C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256531A1 (de) Gleiskettenfahrzeug
DE2826931A1 (de) Hubmast fuer einen hubwagen
DE202005012049U1 (de) Teleskopierbarer Schiebeholm
DE202012005409U1 (de) Hubgabel
DE69716864T2 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten
DE102015008651B4 (de) Kran, vorzugsweise Derrickkran
DE2438566C2 (de)
DE102013011173B4 (de) Verfahren zur Montage eines Krans sowie Anlenkschuss, Teleskopausleger und Kran
DE2438566B1 (de) Hebelgetriebe
DE1965118C (de) Teleskopausleger für Krane
DE1506519C2 (de) Teleskopausleger
DE10142847C1 (de) Teleskopausleger
DE1481809B2 (de) Vorrichtung zum Aufstellen und Umlegen von Masten, insbesondere eines Baukranmastes
DE2627744A1 (de) Seitliche abstuetzung eines fahrzeuges fuer den transport von fertiggaragen
DE1965118B2 (de) Teleskopausleger fuer kraene
DE3028241A1 (de) Teleskopischer kranausleger
DE19641191A1 (de) Teleskopausleger, insbesondere für stationäre und fahrbare Krane
DE2633022B1 (de) Teleskopier-antriebs-einrichtung eines teleskopauslegers
DE2141774C3 (de) Einrichtung an Fahrzeugen zum Be- und Endaden sowie Umsetzen von Lasten
DE10116245A1 (de) Teleskopausleger für einen Fahrzeugkran
DE2308487A1 (de) Halterung fuer lasthandhaben an hubfahrzeugen
DE3214351C2 (de) Vorrichtung zum Verriegeln der einzelnen Schüsse eines Teleskopmastes
DE2167061C3 (de) Einrichtung zum Be- und Entladen sowie Umsetzen von sperigen Lasten
EP1541520A1 (de) Fahrzeugkran
DE1481809C (de) Vorrichtung zum Aufstellen und Um legen von Masten, insbesondere eines Baukranmastes