DE19548670A1 - Hauptfeldverdichter - Google Patents
HauptfeldverdichterInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verdichter für ein
Streckwerk einer Zentrifugenspinnmaschine oder
Vakuumspinnmaschine zum Zusammenfassen eines Faserbandes.
Neben den zwei grundsätzlich verschiedenen Spinnverfahren
des Ringspinnens und Rotorspinnens ist zum Beispiel aus
der DE 9 17 562 oder aus der DE 29 37 016 das Zentrifugen
spinnverfahren bekannt, das die Vorteile der beiden
anderen Spinnverfahren in sich vereint. Das Ringspinnen
ist ein relativ langsames Verfahren, das aber besonders
feines und gleichmäßiges Garn liefert. Demgegenüber
arbeitet das Rotorspinnen mit bis zu 4-facher
Geschwindigkeit, liefert aber Garn in einer geringeren
Qualität.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich Garne aus
Wolle, Baumwolle, synthetischen Fasern, oder Mischungen
hiervon, insbesondere im feineren Garnbereich spinnen.
Dabei werden die Fasern in einer sich schnell drehenden
Zentrifuge, in die sie aus einem Streckwerk als
sogenanntes Faserbändchen zugeführt werden, durch
Verdrehen zu Garn gesponnen. Dem Streckwerk werden die
Fasern aus einer Kanne als Streckenband zugeführt.
Die Zentrifuge ist ein Spinntopf, in den das
Faserbändchen über ein sich hin- und herbewegendes
(changierendes) Rohr zugeführt wird und sich aufgrund der
Fliehkraft an der Zentrifugenwandung anlegt. Sobald das
gewünschte Garnvolumen in die Zentrifuge eingebracht
worden ist, wird der Spinnvorgang unterbrochen und das
Garn aus der Zentrifuge entnommen. Dazu greift ein
sogenannter Doffer mit einer drehbar gelagerten
Doffspindel in die rotierende Zentrifuge ein. Sodann wird
die Drehzahl der Zentrifuge auf 0 oder bis auf eine
geringe Drehzahl reduziert, bei der die Garnwicklung auf
die Doffspindel oder eine darauf befindliche Hülse
aufschrumpft, so daß sie zusammen mit dem Doffer
entnommen werden kann.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich bei hoher
Garnqualität hohe Spindeldrehzahlen und damit eine hohe
Ausbringung erreichen. Um die Leistung weiter zu
optimieren ist es erforderlich, die Zentrifugendrehzahlen
weiter zu erhöhen, was jedoch einen sehr hohen Energie-
und Kapitaleinsatz verlangt. Zur Verringerung des
Energieeinsatzes und zur Sicherstellung einer hohen
Wirtschaftlichkeit sind verschiedene Verfahren getestet
worden, von denen jedoch nur das Vakuum-Spinnverfahren zu
zufriedenstellenden Ergebnissen führte.
Das Prinzip des Vakuumspinnverfahrens wird in der
internationalen Patentanmeldung PCT/EP94/01415
beschrieben. Ferner wird in dieser Anmeldung eine
Vorrichtung hierzu beschrieben, bei der die Zentrifuge
innerhalb eines Zentrifugengehäuses drehbar angeordnet
ist, und der Innenraum zwischen der Zentrifuge und dem
Gehäuse mit Unterdruck, vorzugsweise mit Vakuum
beaufschlagbar ist. Innerhalb der Zentrifuge, in die bei
sehr hohen Drehzahlen eingesponnen wird, herrscht
normaler Luftdruck.
Da beim Vakuumspinnverfahren Spinngeschwindigkeiten bis
zu 100 m/min erreicht werden, sind Hochverzugsstreck
werke erforderlich, die das aus den Kannen zugeführte
Streckenband bis zur 200-fachen Länge strecken.
Vorzugsweise werden Streckwerke mit vier Walzenpaaren
eingesetzt, wobei um die Walzen des in Bandlaufrichtung
dritten Walzenpaares jeweils ein sogenanntes Riemchen
geführt ist.
Um bei den hohen Verzügen des Streckwerkes eine präzise
Bandführung zu gewährleisten, werden verschiedene
Faserführungsorgane, sogenannte Verdichter, in das
Streckwerk integriert. Diese Verdichter fassen das durch
das Strecken aufgeweitete Faserband zusammen und
verhindern ein Abspreizen von Fasern, so daß eine
gute Bandführung erreicht wird. Ohne den Einsatz
von Verdichtern kommt es zu abspreizenden Fasern, die
Faserwickel um die Riemchen oder um die Ausgangswalzen
des Streckwerks bilden, so daß nur eine geringere
Fasermenge mit dem Faserbändchen in die Zentrifuge
gelangt. Dadurch wird die Fadenqualität, insbesondere die
Fadengleichmäßigkeit (CV-Wert) reduziert und es kann zu
Fadenbrüchen kommen.
Besonders gute Verzugsverhältnisse, insbesondere ein
stabiler Prozeßablauf können dadurch erlangt werden, daß
der Verdichter zwischen dem zweiten und dritten
Walzenpaar hin- und herbewegt wird. Dieser Verdichter
changiert dabei über einen Teil der Walzenbreite. Um eine
optimale Faserführung auch zwischen dem dritten und
vierten Walzenpaar (Hauptfeld) zu erreichen, muß der
Hauptfeldverdichter für ein hin- und hergeführtes
Faserbändchen ausgelegt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache
preiswerte und leicht handhabbare Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei sicherer
Faserführung der changierenden Bewegung des
Faserbändchens folgen kann und die bei einem Neustart des
Spinnvorgangs ein automatisches Einlaufen des Faserbandes
erreicht, wobei die Vorrichtung ohne Werkzeug problemlos
auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Verdichter parallel zu den Achsen der Streckwerks
walzen frei verschiebbar gelagert ist.
Dadurch wird ein konstruktiv einfacher und kostengünstig
herzustellender Verdichter geschaffen, der frei dem hin-
und hergeführten zu verziehenden Faserbändchen folgen
kann. Ohne zusätzlichen Antrieb wird auf diese Weise ein
optimales Zusammenführen der Fasern des Faserbändchens
erreicht.
Vorzugsweise ist der Verdichter zwischen den in
Bandlaufrichtung zuletzt angeordneten Ausgangswalzen und
den Riemchen des Streckwerks angeordnet. Er kann aber
auch in den anderen Verzugsstufen eines Streckwerks
eingesetzt werden.
Um ein optimales Führen der Fasern bis möglichst nahe an
den Einlaufpunkt des Faserbändchens zwischen den
Ausgangswalzen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn
der Verdichter im oberen Bereich eine Außenkontur
aufweist, die dem unteren Zwickel zwischen den zwei
Ausgangswalzen angepaßt ist.
Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn der
Verdichter eine trichterförmige Öffnung aufweist, deren
Umwandung zur Seite der Oberwalzen hin offen ist. Auf
diese Weise kann bei geöffnetem Streckwerk das zu
verziehende Faserband auf einfache Weise von Hand in den
Verdichter eingelegt werden. Außerdem läuft das Faserband
bei einem Neustart des Spinnvorganges aufgrund der
trichterförmigen Ausbildung der Öffnung automatisch in
den Verdichter ein.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Verdichter einen
Kanal aufweist, der an der dem offenen Bereich der
trichterförmigen Öffnung gegenüberliegenden Seite in
die trichterförmige Öffnung einmündet und durch den Luft
absaugbar ist. Durch das Absaugen von Luft über diesen
Kanal bildet sich in der trichterförmigen Öffnung ein
Wirbel aus, der ein besonders gutes Zusammenhalten der
Fasern des Faserbändchens bewirkt.
Auf besonders einfache Weise kann die Saugluft dem
Verdichter über eine flexible Leitung zugeführt werden,
die vorzugsweise an einer Stirnseite des Verdichters
an den Kanal angeschlossen ist. Dadurch bleibt die freie
Verschiebbarkeit des Verdichters gewährleistet.
Günstig ist es, wenn der Verdichter auf der
Unterriemchenbrücke des Streckwerks abnehmbar aufsitzt.
Dadurch wird keine zusätzliche Führung für den Verdichter
erforderlich und bei Beschädigungen oder Verschmutzungen
kann der Verdichter leicht von Hand ausgetauscht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es
zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Verdichters aus Richtung
der Streckwerksoberwalzen,
Fig. 2 Querschnitt A-A des Verdichters in Fig. 1,
Fig. 3 Ansicht des Verdichters aus Richtung B in
Fig. 1 und
Fig. 4 Lagerung des Verdichters im Streckwerk.
Der Verdichter 1 kommt bei einer nicht näher
dargestellten Vakuumspinnmaschine zum Einsatz, die in
Längsbauweise ausgeführt ist. Dabei können bis zu 100
oder mehr Spinnstellen an einer Längsseite der Maschine
in einem Spinnstellenabstand t (Teilung) nebeneinander
angeordnet sein. Unterhalb der Spinnstellen befinden sich
die Kannen, aus denen den einzelnen Spinnstellen das
Streckenband über ein Streckwerk 2 von unten zugeführt
wird.
An jeder Spinnstelle befindet sich eine in einem Gehäuse
um eine senkrechte Achse rotierende Zentrifuge, innerhalb
der der eigentliche Spinnvorgang stattfindet. Das aus dem
Streckwerk 2 einer Spinnstelle aus tretende Faserbändchen
wird der Zentrifuge von unten her über ein sich hin- und
herbewegendes (changierendes) Spinnrohr zugeführt. Die
Zentrifugen rotieren in den Zentrifugengehäusen unter
Unterdruck (idealerweise Vakuum), wobei Drehzahlen bis zu
72.000 U/min möglich sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Verdichter 1 weist einen
langgestreckten Grundkörper 3 auf, der in seinem
Querschnitt genau dem Zwickel 4 angepaßt ist, der sich
unterhalb der Berührungslinie 5 der beiden Streckwerks
ausgangswalzen 6 und 7 befindet. Der Querschnitt des
Grundkörpers 3 hat dabei annähernd die Form eines
Dreiecks mit zwei konkav nach innen gewölbten Seiten.
Der Grundkörper 3 hat in seiner Mitte um eine senkrechte
Achse eine trichterförmige Öffnung 8, deren Umwandung 9
zur Seite der Ausgangsoberwalze 7 (Außenseite der
Spinnmaschine) über einen Bereich 10 offen ist. Die
trichterförmige Öffnung 8 ist dabei derart gestaltet, daß
die kleinere Öffnungsseite 11 in der Spitze 12 des
Grundkörpers 3 sich befindet und die größere
Öffnungsseite 13 der Öffnung 8 zur Seite des offenen
Bereiches 10 hin verschoben an der Unterseite 14 des
Grundkörpers 3 sich befindet. Dabei ist die größere
Öffnungsseite 13 oval ausgeführt, während die kleinere
Öffnungsseite 11 quadratisch ausgebildet ist.
An den beiden Enden des Grundkörpers 3 ist an der
Unterseite 14 jeweils ein U-förmig nach unten offener
Führungskörper 15 angeformt. Die Führungskörper 15 haben
jeweils eine zur Unterseite 14 parallele Basisplatte 16
und zwei an den Enden der Basisplatte 16 senkrecht hierzu
angeordnete Seitenplatten 17.
Im Grundkörper 3 verläuft ein zu den Streckwerkswalzen
paralleler Kanal 18, der über eine Bohrung 19 in die
Öffnung 8 mündet. Das andere Ende des Kanals 18 befindet
sich an der Stirnseite 20 des Verdichters 1, wo ein
Schlauch an den Kanal 18 angeschlossen ist, über den Luft
abgesaugt werden kann.
Der Verdichter 1 ist mit den beiden Führungskörpern 15
auf die Unterriemchenbrücke 21 aufgesetzt, über die das
um die Unterwalze 22 laufende Unterriemchen 23 geführt
ist. Die Seitenplatten 17 der Führungskörper 15 haben
dabei einen solchen Abstand, daß ein geringes Spiel
zwischen dem senkrechten Brückensteg 24 der
Unterriemchenbrücke 21 und den Seitenplatten 17 besteht.
Dadurch ist der Verdichter 1 auf der Unterriemchenbrücke
21 in Richtung der Streckwerkswalzen frei hin- und
herbewegbar und kann leicht von Hand abgenommen und
aufgesetzt oder gegen einen anderen Verdichter 1′ mit
einer größeren oder kleineren Öffnung 8′ für
Spinnvorgänge mit dickerem oder dünnerem Garn
ausgetauscht werden.
Claims (7)
1. Verdichter für ein Streckwerk einer Zentrifugen
spinnmaschine oder Vakuumspinnmaschine zum Zusammenfassen
eines Faserbandes,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdichter (1) parallel zu den Achsen der
Streckwerkswalzen (6, 7, 22, 25) frei verschiebbar gelagert
ist.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdichter (1)
zwischen den in Bandlaufrichtung zuletzt angeordneten
Ausgangswalzen (6, 7) und den Riemchen (23, 26) des
Streckwerks (2) angeordnet ist.
3. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdichter (1) in
seinem oberen Bereich (3) eine Außenkontur aufweist, die
dem Zwickel (4) zwischen den zwei Ausgangswalzen (6, 7)
angepaßt ist.
4. Verdichter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdichter (1) eine trichterförmige Öffnung (8) aufweist,
deren Umwandung (9) zur Seite der Oberwalzen (7, 25) hin
offen ist.
5. Verdichter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdichter (1) einen
Kanal (18) aufweist, der an der dem offenen Bereich (10)
der trichterförmigen Öffnung (8) gegenüberliegenden Seite
in die trichterförmige Öffnung (8) einmündet und durch den
Luft absaugbar ist.
6. Verdichter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft über eine
flexible Leitung absaugbar ist, die insbesondere an einer
Stirnseite (20) des Verdichters (1) an den Kanal (18)
angeschlossen ist.
7. Verdichter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdichter (1) auf der Unterriemchenbrücke (21) des
Streckwerks (2) abnehmbar aufsitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148670 DE19548670A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Hauptfeldverdichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148670 DE19548670A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Hauptfeldverdichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548670A1 true DE19548670A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148670 Withdrawn DE19548670A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Hauptfeldverdichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548670A1 (de) |
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1995
- 1995-12-23 DE DE1995148670 patent/DE19548670A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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