DE1954848A1 - Sitz,insbesondere fuer Kfz - Google Patents

Sitz,insbesondere fuer Kfz

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DE1954848A1
DE1954848A1 DE19691954848 DE1954848A DE1954848A1 DE 1954848 A1 DE1954848 A1 DE 1954848A1 DE 19691954848 DE19691954848 DE 19691954848 DE 1954848 A DE1954848 A DE 1954848A DE 1954848 A1 DE1954848 A1 DE 1954848A1
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Gerhard Rotter
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Description

  • Sitz, insbesondere für KFZ Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere für KFZ, bestehend aus einer Sitzfläche, Rückenlehne sowie gegenüber den Sitz- bzw. Lehnenflächen vorstehenden, seitlichen Führungsstützen für Becken und/oder Rücken bzw. Oberkörper.
  • Derartige Sitze, wie sie unter der Bezeichnung Schalensitze bekannt geworden sind, gewährleisten zwar eine hervorragende Seitenführung, insbesondere bei schnell durchfahrenden Kurven, haben jedoch andererseits den Nachteil, daß das Ein- und Aussteigen überaus beschwerlich ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Sitze verdrehbar auszug stalten. Dieser Vorschlag ist jedoch u, a. aus Platzgründen nicht realisierbar.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Sitze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei denen das Ein- und Aussteigen unter Beibehaltung der ausgezeichnete Seitenführungseigenschaften erleichtert wird bzw. bei denen die Seitenführungseigenschaften durch Erhöhung der vorstehenden seitlichen Führungsstützen verbessert werden können und de eine universelle Verwendbarkeit, insbesondere auch die Verwendbarkeit bei niedrig gebauten Fahrzeugen gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die seitlichen Führungsstützen für Becken und/oder Rücken wenigstens einer Seite des Sitzes aus ihrer vorstehenden Position zumindest teilweise in eine gegenüber den Sitz- bzw. Lehnenflächen weniger vorstehende Po-Position absenkbar, versenkbar bzw. verlagerbar oder entfernbar sind.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erfolgan, daß die das Ein- und Aussteigen behindernden Stützen seitlich umklappbar sind oder aber zweckmäßigerweise dadurch, daß dieselben um mindestens je einen Drehpunkt verschwenkbar sind.
  • Es ist nicht in allen Fällen unbedingt erforderlich, daß beide seitlichen Führungsstützen verschwenkbar sin<, sondern es kann genügen, wenn diejenige seitliche Führungsstütze, die - je nach der entsprechenden Bauart des Sitzes - das Ein- und Aussteigen am meisten behindert, versenk-, entfern- oder verlagerbar ist. So sind zx B. bereits Sitze bekannt geworden, die lediglich an der Rückenlehne seitliche Führungsstützen aufweisen, die bis annähernd zur Beckengegend reichen sowie auch Sitze, bei denen die seitlichen Führungsstützen im wesentlichen lediglich entlang der Sitzfläche angeordnet sind. Es kann hier genügen, wenn diese seitlichen Führungsflächen nur um einen geringen Betrag aus ihrer vorstehenden Position in eine weiter zurückversetzte Position verlagerbar sind, so daß dadurch das Ein- und Aussteigen bereits wesentlich erleichtert wird. Dabei ist es möglich, den Sitz derart auszubilden, daß diese Führungsstützen lediglich auf einer Seite, nämlich auf der Seite, auf der sich die Fahrgasttür befindet, verlagert, beispielsweise verschwenkt werden. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, sowohl die linke als auch die rechte der Führungsstützen zu verschwenken, und zwar zweckmßigerweise gemeinsam, wenn die Bauart des Sitzes dies zuläßt.
  • In jedem Fall ist es jedoch - gleichgültig, ob es sich bei dem Sitz um einen solchen handelt, bei dem sich die seitliche FUhrungsstütze entweder im wesentlichen lediglich entlang der Rückenlehne oder der Sitzfläche erstreckt oder ob beide Flächen, nämlich Sitz-und Lehnenfläche mit einer derartigen Begrenzungsstütze versehen sind, oder ob es bei dem Sitz um einen solchen mit gegenüber der Lehnen fläche unverlstellbarer Sitzfläche oder um einen solchen, bei dem der Winkel von Lehnenfläche zur Sitzfläche verstellbar ist - vorteilhaft, wenn die seitlichen Stützen aus ihrer vorstehenden Position von einer lösbaren Arretier- bzw. Fixiereinrichtung gehalten sind und z. B. durch ein Ausklinken aus der Arretier- bzw. Fixiereinrichtung in die gegenüber der Sitz- bzw. Lehnenfläche weniger vorstehende Position verschwenk- bzw. verlagerbar sind.
  • Bei Sitzen, bei denen der Winkel der Sitzfläche gegenüber der Lehne unverstellbar ist und die Seitenstützen sowohl für Becken als auch für den RUcken besitzen, ist es zweckmäßig, wenn die seitlichen Stützen für Becken bzw. Rücken als getrennte Elemente ausgebildet sind, so daß entweder nur eines dieser Elemente oder aber beide, vorzugsweise Ueber eine gemeinsame Betätigungseinrichtung aus ihrer vorstehenden Position entfernbar, z. B. verschwenkbar sind.
  • Die Anordnung einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung für die Verschwenkung von beiden FUhrungsstUtsen, nämlich den Führungsstützen sowohl für Becken als auch für den Rücken, ist aber auch bei solchen Sitzen besonders vorteilhaft, bei denen der Winkel der Sitzfläche gegenüber der Lehne verstellbar ist.
  • Der Verstellmechanismus kann beispielsweise aus einem manuell betätigbaren Gestänge bestehen, aus einem Elektromotor, welcher vorzugsweise gegenüber den Sitz ortsfest angeordnet ist. Andererseits kann der Verstellmechanismus aber auch hydraulisch betätigbar sein.
  • Ein elektrischer Betätigungsmechanismus kann beispielsweise aus einem relativ leistungsschwachen Elektromotor bestehen, durch den eine Spindel, die an mindestens einem der verschwenkbaren Teile befestigt ist, nach oben bzw. unten bewegt werden kann, also daß z. B. die seitliche Beckenbegrenzung nach oben bzw. unten bewegt werden kann. Mittels eines hydraulischen Systems kann das gleiche z. 13. über eine vor- und zurffckbewegbare Kolbenstange erfolgen, die an einem der verschwenkbaren Teile angelenkt ist und somit die Vor- und Zurückbewegung nindestens eines dieser verschwenkbaren Teile gewährleistet. Wird als Verstellmechanismus ein Elektromotor oder ein hydraulisches System verwendet, so kann die Bewegung der verschwenkbaren Teile in Abhängigkeit von einer vorherbestimmten Stellung bzw. Schließwinkel der entsprechenden Fahrgasttür schaltbar sein.
  • Unabhängig davon, ob der Verstellmechanismus aus einen nanuell betätigbaren Gestänge besteht, aus einen Elektromotor oder einen hydraulischen System, kann es vorteilhait sein, wenn die Anlenkung des Verstellnechanismus lediglich an einem der verschwenkbaren Seitenstützen erfolgt und zwischen den beiden verschwenkbaren seitlichen Führungsstützen ein gelenkartiges Verbindungsgestänge vorgesehen ist, welches an den Seitenstützen derart angelenkt ist, daß bei einer durch die Betätigungsvorrichtung eingeleiteten Ver-Schwenkung einer der Stützen auf die andere eine resultierende Kraft einwirkt, die eine Verschwenkung sowohl in die zurückversetzte als auch in die vorstehende Position dieser seitlichen FUhrungsstützen bewirkt.
  • Bei Sitzen, bei welchen der Winkel der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche verstellbar ist, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Verbindungsgestänge von der seitlichen Sitz- zur seitlichen Rückenstütze gelenkig einerseits an der seitlichen Rückenstütze und andererseits an der seitlichen Beckenstütze angelenkt, wobei einer der Drehpunkte bzw. Verschwenkpunkte des Verbindungsgestänges, vorzugsweise derjenige an der seitlichen Lehnenstütze, in der vorstehenden, also der Fixierstellung zumindest annähernd achsgleich ist iit denjenigen Drehpunkt, vm den die Lehnenfläche gegenüber der Sitzfläche verstellbar ist. Hierdurch wird eine einwandfreie Funktion der Winkelverstellungen der Lehnenfläche zur Sitzfläche gewährleistet unter Beibehaltung derselben Fixier- bzw. Arretierstellung, Gesäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die manuell betätigbare Verstelleinrichtung aus einen Hebel, der nit einen Ende gelenkig und gegenüber den Sitz ortsunveränderlich befestigt ist, und zwar entweder mit den Sitz oder nit dessen Unterbau oder nit Teilen des Fahrzeuges - je nachdem, ob der Sj.z.vor- oder zurückverstellbar ist - und weist am anderen Ende einen Handgriff au und dazwischen ein Kontaktstück, z. B. eine Kulisse, mit welchem Kontaktstück ein an einer der Seitenstützen befestigtes Element in Eingriff steht.
  • Beim Ab- bzw. Aufschwenken dieses Hebels um seinen Drehpunkt wird die entsprechende seitliche Begrenzungsstütze für Becken oder Rücken alleine oder aber beide gleichzeitig über an das bereits erwähnte Verbindungsgestänge nach unten bzw. nach oben zurück in die Arretier- bzw. Fixierstellung verschwenkt.
  • Die Arretier- bzw. Fixiereinrichtung, durch die die verschwenkbaren Teile in ihrer vorstehenden Position gehalten werden, sind zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß sie gleichzeitig eine Ealtestütze gegen die seitliche Belastung (Querbeschleunigung) bi@don, die durch den menschlichen Körper, insbesondere bei Kurvenfahrt auf die seitlichen Begrenzungsstützer einwirkt.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung dieser Arretier- bzw. Fixier einrichtung ergibt sich, wenn dieselben aus einer beispielsweise schienenartigen Führung bestehen, die ortsfest mit dem Sitz verbunden ist und eine Rasterung aufweist, in die ein mit dei seitlichen FUhrungsteil verschwenkbares Teil, z. B. eine Rolle, die unter Federkraft steht und gegen die Führung gedrückt wird. Dabei gleitet bzw. rollt die Rolle über die Verschwenkbewegung entlang dieser schienenartigen Gleitführung und rastet in der Arretier- bzw. Fixierstollung ein.
  • Anhand der Fig. 1 - 6 sei die Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Sitz gemäß der Erfindung, bei dem der Winkel der Sitzfläche 1 zur Lehnenfläche 2 unverstellbar ist. Die Polsterung l' des Sitzkörpers und die Polsterung 2' des Lehnenkörpers sind auf einem stabilen Sitzkörper 3 befestigt. Der Sitz weist weiterhin seitliche Begrenzungsstützen 4 für das Becken und 5 für den Rücken auf, die gegenüber den Sitz- bzw. Lehnenflächen 1 u. 2 vorstehen und zur seitlichen Führung des Fahrgastes dienen. Die Führungsstützen 4 u. 5 befinden sich beidseitig der Sitz- bzw.
  • Lehnenflächen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind lediglich die den Betrachter zugewandten Seitenstützen 4 u. 5 als getrennte Körper ausgebildet, während die dahinterliegenden Seitenführungen 5', 4' gl. Fig. 2), also die links von Fahrgast vorgesehenen Seitenstützen als geschlossene Einheit gebaut sind.
  • In Fig. 1 sind die Führungsstützen 4 u. 5 in ihrer vorstehenden Position 1 dargestellt, während in Fig. a die gegenüber den Sitz- bzw.
  • Lehnenflächen weniger vorstehende Position der seitlichen Führungsstützen 4 u. 5 mit II bezeichnet ist.
  • Die Beckenstütze 4 ist um den Drehpunkt 6 verschwenkbar, während die Rückenstütze 5 um den Drehpunkt 7 verschwenkbar ist, Beckenstütze 4 und Rückenstütze 5 sind untereinander mit einer Verbindungsstange 8 verbunden, die einerseits bei einom Gelenkpunkt 9 iit der Beckenstiltze und andererseits über einen Gelenkpunkt 10 nit der Rückenstütze verbunden ist. Der Betätigungsmechanismus bzw. Verstellmechanismus besteht aus einem Hebel 11, der an einem Ende ein Gelenk 12 besitzt, mit dem er an einem Ausleger 13 des stabilen Sitzkörpers 3 befestigt ist und weist an seinem anderen Ende einen Handgriff 14 auf. Dazwischen befindet sich ein Kontaktstück, welches ii vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kulisse 15 ausgebildet ist, in die eine Rolle 16 eingreift, welche an der Begrenzungsstütze 4 für das Becken befestigt ist.
  • Zum Zwecke des erleichterten Aussteigens wird der Handgriff 14 und damit auch der Hebel 11 in Richtung des Pfeiles 17 verschwenkt.
  • Dadurch wird über die Kulisse 15 ein Druck auf die Rolle 16 ausgeübt und die seitlichen Begrenzungsstütze 4 für das Becken nach unten bewegt und gleichzeitig die seitlicher Begrenzungsstütze 5 für den Rücken fiber die Verbindungsstange 8 nach hinten verschwenkt, und zwar in die Fig. 2 gezeigte Stellung II.
  • Nach des Einsteigen braucht durch den Fahrgast lediglich der Hebel 14 (Fig. 2) in Richtung des Pfeiles 18 bewegt zu werden und beide seitlichen Begrenzungsstützen 4 u. 5 werden über den Hebel 11, Kulisse 15, rollo 16 und Verbindungsstange 8 in die in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Tixier- bzw. Arretierstellung zurückbewegt und sodann von einer Arretier- bzw. Fixiereinrichtung, welche weiter unten beschrieben wird, in dieser Stellung gehalten.
  • Fig. 3 zeigt einen Sitz, bei dem der Winkel der Sitzfläche 20 zur Iehnenfläche 21 über die an sich bekannten Beschläge, z. B.
  • Liegesitzbeschläge 22, 23, 24 in beiden Richtungen des Pfeiles 25 verstellbar ist.
  • Die Polsterung 20' des Sitzkörpers und die Polsterung 21' des Lehnenkörpers sind auf stabilen Sitzkörpern 25; und 27 aufgebracht.
  • Der Sitz hat weiterhin seitliche Begrenzungsstützen 28 für Becken und 29 für Rücken, die gegenüber den Sitz- bzw. Lehnenflächen 20 bzw. 21 vorstehen und zur Seitenführung des Fahrgastes dienen.
  • Die Führungsstützen 20 u. 21 sind beidseitig der Sitz- und Lehnenfläche vorgesehen. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 u. 4 sind wiederum die dem Betrachter zugewandten Seitenstützen 28 u.
  • 29 zu erleichterten Ein- und Aussteigen verschwenkbar, während die dahinterliegenden (vgl. Fig. 4), also die auf der linkten Seite des Fahrgastes befindlichen Seltenstützen 28' und 29' fest mit den Sitzkörpern a6 u. 27 verbunden sind. In. Fig. 3 sind die seitlichen Führungsstützen in ihrer vorstehenden Position I dargestellt, während in Fig. 4 die gegenüber den Sitz bzw. Lehnenflächen 20 bzw. 21 weniger vorstehende Position der seitlichen Führungsstützen 28 u.29 mit II bezeichnet ist.
  • Die Beckenstütze 28 ist um den Drehpunkt 30 verschwenkbar, während die Rückenstütze 29 um den Drehpunkt 31 verschwenkbar ist.
  • Uber eine .terbindungsstange 32, die mittels einer Gelenkes 33 an der Beckenstütze und mittels eines Gelenkes 34 an der Rückenstütze befestigt ist, sind Becken- und Rückenstütze 28 u. 29 untereinander verbunden Das Gelenk 33 liegt in axialer Verlängerung des Drehpunktes 35, um welchen die Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche verstellbar ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die arretierbare Stellung I in allen Winkelstellungen der Lehne gegenüber den Sitz die gleiche ist.
  • Der Betätigungsmechanismus bzw. Verstellmechanismus besteht wiederum. aus einer Hebel 36, der um einen gegenüber dem Sitz tstsfesten Drehpunkt 37 verschwenkbar ist und weist wiederum an seinem anderen Ende einen Handgriff @@ auf. Dazwischen ist ein Ko@ taktstück, nämlich eine Kulisse 39 vorgesehen, in die eine fest rit der Beckenstütze verbundene Rolle 40 eingreift. Zum Aussteigen wird auch hier der Handgriff 38 in Richtung des Pfeiles 41 betätigt und der Hebel 36 entsprechend verschwenkt und über die Kulisse 39 die Seitenstütze 28 nach unten sowie die Seitenstütze 29 über die Verbindungsatange 32 nach hinten verlagert in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung II. Becken- und Rückenstütze 28 u, 29 sind damit soweit gegenüber den Sitz- bzw. Lehnenflächen 20 bzw. 21 verlagert, daß sie das Ein- und Aussteigen nicht iehr behindern können.
  • Naah dem Einsteigen betätigt der Fahrgast den Hebel 26 über den Handgriff 38 in Richtung des Pfeiles 42 (Fig. 4), wodurch Becken-und Rückenstütze 28 u. ag Uber den Hebel 36, die Kulisse 29, die Rolle 40 und die Verbindungsstange 32 wieder in die in Fig. 3 gezeichnete Fixier- bzw. Arretierstellung 1 zurückverlagert und von der in den Fig. 5 u. 6 näher erläuterten Arretier- bzw. Fixiereinrichtung gehalten werden.
  • Dabei stellt Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt eines Sitzes in der Stellung I der Fig. 1 dar und Fig. 6 eine teilweise dargestellte Ansicht des Sitzes gemäß Fig. 6 von links gesehen.
  • Es ist wiederum die seitliche Beckenstütze 4, die seitliche Rückenstütze 5, die Kante des starren Sitzkörpers 3, der Ausleger i3, das Gelenk 12 und der Hebel 11 mit dem Handgriff 14 und die Rolle 16 erkennbar.
  • Sowohl die Beckenstütze 4 als auch die Rückenstütze 5 bestehen - wie Fig. 6 zeigt - aus Ja einem stabilen
    TVörper
    4 a u. 5 a und der darauf aufgebrachten Polsterung 4 b u. 5 b.
  • Die Arretier- bzw. Fixiereinrichtung besteht aus einer am Sitzkörper fest angeordneten, schienenartigen Führung 43, die einerseits vom Ausleger 13 und andererseits über eine Strebe 44 am Bitzkörper 3 befestigt ist. Im oberen Bereich besitzt die Führung 43 eine Auskehlung 45, In der Fixierstellung 1 liegt eine Nutenrolle 46 in der Auskehlung 45. Die Rolle 46 ist derartig ausgebildet, daß sie bei einer Verschwenkung in die Stellung II zwangsläufig entlang der Kante der Führung 43 gleitet und ist an einer axial geführten Stange 47 angelenkt, welche unter der Kraft einer Feder 48 steht.
  • Die Feder 48 stützt sich einerseits an einer Fläche 49 der Stange 47 und andererseits an der Gegenstützfläche 50 ab, welche ein Teil eines Führungsgehäuses 51 darstellt. Das Führungsgehäuse 51 ist starr mit der Beckenbegrenzung 4 verbunden. Bei einer Verschwenkung der Beckenbegrenzung 5 aus der Fixierstellung I in die Stellung II gleitet die Rolle 46 - entgegen der Kraft der Feder 48 -aus der Auskehlung 45 heraus und wird von den Gehäuse 51 sowie über die Stange 47 abwärts mitgenommen, wobei die Gleitführungen 52 und 53 für die Stange 47 ein einwandfreies Verschwenken gewährleisten. In der Stellung II kann die Rolle 46 ebenfalls in eine Auskehlung einrasten, Beim Zurückbewegen der Beckenbegrenzung 4 wird der Hebel 11 s>lange betätigt, bis die Rolle 46 wiederum in der Auskehlung 45 sitzt und somit die seitliche Begrenzungsstütze 4 wieder einwandfrei über die Auskehlung 45 und die axial geführte und unter Federdruck stehende Rolle 46 fixiert und arretiert ist.
  • Die Fixier- bzr. Arretiereinrichtung, die aus den Teilen 43 - 53 besteht gewährleistet eine Seitenstabilität, insbesondere für die seitliche Beckenstütze 4, ueber die gegen Querbeschleunigung gesicherte Beckenstütze 4 ist auch eine Stabilisierung bzw. Arretierung der Begrenzungsstütze 5 erzielbar. Zur Stabilisierung dieser Stütze uW ist an der Seitenstütze 4 über Schrauben 54 eine Strebe 55 mit der Begrcnzungsstütze 4 verbunden. Über Schrauben 56 ist ein Gegenstück 57 zu dieser Strebe 55 an der Rückenstütze 5 befestigt, unter welches die Strebe 55 heraus- und dazwischengleiten kann.
  • Die Strebe 55 und das Gegenstück 57 können aber auch derart ausgebildet sein, daß das Gegenstück 57 auch in der Stellung II noch von der Strebe 55 untergriffen wird.
  • In gleichartiger Weise, wie bei Sitzen gemäß Fig. 1 u. a ist die Arretier- bzw. Fixiereinrichtung auch bei Sitzen gemäß Fig. 3 bzw. 4 verwendbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt. So z. B. kann der Verstellmechanismus anders als dargestellt ausgebildet sein und beispielsweise elektrisch bzw. hydraulisch betätigbar sein. Auch die Fixier- bzw. Arretiereinrichtung kann von der~gezeigten Form und Funktionsweise abweichen. Desweiteren können gemäß der Erfindung sowohl die linke als auch die rechte Seitenbegrenzung für Becken und rücken gemeinsam verschwenkbar sein, indem beispielsweise die linke und die rechte der Endbegrenzungsflächen um jeweils mindestens einen Drehpunkt verschwenkbar sind und über geeignete Mittel untereinander verbunden sind.
  • Außerdem ist es nicht in allen Fällen erforderlich, sowohl die Becken-als auch die Rückenstütze verschwenkbar auszugestalten, sondern es kann in nnchen Fällen genügen, nämlich insbesondere in solchen fällen, in denen eine dieser Flächen nicht zu weit störend vorragt, lediglich die das Einsteigen Und Aussteigen besonders behindernde Seitenbegrenzung verschwenkbar auszubilden.
  • Wie bereits erwähnt, gibt es auch Sitze, die lediglich Seitenbegrenzungen für Becken oder Rücken aufweisen bzw. bei denen diese seitlichen Begrenzungen auch teilweise in die Becken-bzw. Rückengegend vorragen. Gemäß der Erfindung können auch derartige Begrenzungsflächen mittels der beschriebenen bzw.
  • dargestellten Verstell- bzw. Arretiermechanismen aus ihrer vorstebenden ia eine gegenüber den Sitz- bzw. Rückenflächen weniger weit vorstehende Position verschwenkt werden, und zwar aus der Arretier- bzw. Fixierstellung heraus mittels der pzeigten bzw. beschriebenen Mittel bzw. mit diesen adäquaten Mitteln.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Sitz, insbesondere für KFZ, bestehend aus Sitzfläche, Rückenlehne, sowie mit gegenüber den Sitz- bzw. Lehnenflächen vorstehenden, seitlichen Führungsstützen für Becken und/oder Rücken, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen FUhrungsstützen für Becken (4 bzw. 28) und/oder Rücken (5 bzw. 29) wenigstens einer Seite des Sitzes aus ihrer vorstehenden Po-Position (I) zumindest teilweise in eine gegenüber den Sitzb w Lehnenflächen (1 bzw. 2 und 20 bzw. 21) weniger vorstehende Position (II) entfernbar sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsstützen für Becken (4, 28) und/oder Rücken (5, 29) um mindestens je einen Drehpunkt (6, 7 bzw. 30, 31) verschwenkbar sind.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen (4, 5 bzw. 28, 29) in ihrer vorstehenden Position (1) von einer Arretier- bzw. Fixiervorrichtung (43 bis 57) gehalten sind.
4. Sitz, bei dem der Winkel der Sitzfläche gegenüber der Lehne unverstellbar ist und der Seitenstützen sowohl für Becken als auch für den Rücken besitzt, nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen für Becken (4) bzw. Rücken (5) getrennte Elemente sind.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsstützen für Becken (4 bzw. 28) als auch für Rücken (5 bzw. 29) Über eine gemeinsame Betätigungseinrichtung (14, 11, 15, 16, 8 bzw. 38, 36, 39, 40, 32) aus ihrer vorstehenden Position (I) entfernbar, z. B. verschwenkbar sind.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden verschwenkbaren, seitlichen Führungsstützen (4, 5 bzw.
28, 29) ein gelenkartiges Verbindungsgestänge (8, 32) vorgesehen ist, welches an den Seitenstützen (4, 5 bzw. 28, 29) derart angelenkt ist, daß bei einer Verschwenkung einer der Stützen (4, 28) auf die andere Stütze (5, 29) eine Resultierende einwirkt, die eine Verschwenkung sowohl in die zurückversetzte (II) als auch in die vorstehende Position (1) bewirkt.
7. Sitz, bei welchem der winkel der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche verstellbar ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestänge (32) von der seitlichen Becken- (28) zur seitlichen Rückenstütze (29) gelenkig oinersefes an der seitlichen Rückenstütze (29) und andererseits an der seitlichen Beckenstütze (28) angelenkt ist, wobei einer der Drehpunkte (33), vorzugsweise derjenige an der seitlichen Beckenstütze (28) angelenkte, in der Arretierstellung (I) zumindest annähernd achsgleich ist mit demjenigen Drehpunkt (35), um den die Lehnenfläche (21) gegenüber der Sitzfläche (20) verstellbar ist.
8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus aus einen manuell betätigbaren Gestänge (14, 11, 15, 16, 8 bzw. 38, 36, 39, 40, 32) besteht.
9. Sitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus aber einen vorzugsweise gegenüber dem Sitz ortsunveränderlich angeordneten Elektromotor besteht.
10. Sitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellnechanismus hydraulisch betätigbar ist.
11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellmechanismus in Abhängigkeit von einem bestimmten Schließ-bzw. öffnungswinkel einer der Fahrgasttüren schaltbar ist.
12. Sitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstelluechanismus aus einem Hebel (11 bzw. 36) besteht, dessen eines Ende gegenüber dem Sitz ortsunveränderlich und mit diesem oder mit dessen Unterbau oder mit Teilen des Fahrzeuges gelenkig verbunden ist und am anderen Ende einen Handgriff (t8 bzw. 38) aufweist und dazwischen ein Kontaktstück, z. B. eine Kulisse (15 bzw. 39), mit dem ein an einer der Seitenstützen (4 bzw. 28) befestigtes Element (16 bzw. 40) in Eingriff steht.
13. Sitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier- bzw. Fixiervorrichtung (43-57) zumindest für eine der seitlichen Führungstützen (4) gleichzeitig zum Auffangen der Querbeschleunigungen als auch -zur Halterung derselben in der vorstehenden Position (I) und der zusückversetzten Position (II) dient.
14. Sitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier- bzw. Fixiereinrichtung aus einer beispielsweise schienenartigen Führung (43) besteht, die ortsfest mit dem-Sitz verbunden ist und mindestens eine Rasterung (45) aufweist, in dieoein mit den seitlichen Führungsteil (4 bzw. 28) verschwenkbares Teil, 2. B. eine Rolle (46), die unter Federkraft steht und die über die Verschwenkbewegung entlang der schienenartigen Gleitführung (43) rollt, einrasten kann.
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Cited By (5)

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