DE1954801A1 - Einbuegelbarer Versteifungsstoff - Google Patents

Einbuegelbarer Versteifungsstoff

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DE1954801A1
DE1954801A1 DE19691954801 DE1954801A DE1954801A1 DE 1954801 A1 DE1954801 A1 DE 1954801A1 DE 19691954801 DE19691954801 DE 19691954801 DE 1954801 A DE1954801 A DE 1954801A DE 1954801 A1 DE1954801 A1 DE 1954801A1
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DE19691954801
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Kurt Tischer
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Carl Freudenberg KG
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    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0092Non-continuous polymer coating on the fibrous substrate, e.g. plastic dots on fabrics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D27/02Linings
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
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Description

Firma Carl Freu,denberg IQC/ Qf11 6 94 Weinheim/Bergstr» (Deutschland)
Einbügelbarer Versteifungsstoff
Kleidungsstücke werden bekanntlich häufig durch sog0 Ver- " steifungsstoffe verstärkt« So werden in den Brustpartien von Sakkos zwischen dem Oberstoff und dem Innenfutter manchmal Roßhaareinlagen eingearbeitet, die den entsprechenden Teilen Formbeständigkeit verleihen. Stellt man Sakkos ohne derartige Einlagen her, so machen sie beim Tragen einen lappigen Eindruck.
Die bekannten Roßhaareinlagen bestehen, wie alle Gewebe, aus Kett- und Schußfäden. Bei manchen Roßhaareinlagen sind nun die Kettfäden stärker und steifer als die Schußfäden, so daß die Versteifungswirkung in Kett- und Schußrichtung sehr verschieden stark ausgeprägt ist„ Diese Tatsache wird insbesondere bei der Λ Anfertigung von Sakkos ausgenutzt. Man näht die Versteifungseinlage in diesem Falle so ein, daß die schwachen Fäden von oben nach unten, also parallel zur Längskörperachse verlaufen. Wenn der Träger eines Sakkos sich setzt, dann würden - falls die Längsverstärkungsfäden zu stark sind - die Brustpartien durch Aufstauen wie ein Segel sich aufblähen und vom Träger abstehen, was natürlich unerwünscht ist. Sind die Längsverstärkungsfäden jedoch schwach, dann kann der Druck, der etwa dadurch entsteht,
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daß das untere Ende des Sakkos auf dem Schoß des Trägers aufstößt, nicht nach oben wirken und eine Aufbauschung der Brustpartien bewirken. Vielmehr legen sich die auf dem Schoß des Trägers aufstoßenden Teile schlaff um und liegen dann parallel zum Schoß. Der übrige Teil des Sakkos kann also nach wie vor am Rumpf des Trägers nach unten hängen. Er "sitzt" also auch, wenn sich der Träger setzt.
Im oben geschilderten Fall - also bei der Verwendung von Roßhaareinlagen mit unterschiedlich starken Kett- und Schußfäden wird die Versteifung und das Formhaltevermögen ausschließlich durch die starken Fäden bewirkt, die senkrecht zur Körperachse des Trägers (z,B, von der linken Schulter in Richtung auf die rechte Schulter über die Brustpartie hinweg) verlaufen,
Versteifungseinlagen dieser Art sind in den verschiedenartigsten Ausführungsformen im Handel, So können z.B. nur die steifen Fäden aus Roßhaar, die schwachen hingegen aus schlappen Zelluloseoder Wollfäden bestehen. Auch die Zahl der Fäden in den beiden Richtungen (Kett und Schuß) kann verschieden sein. Beim Einnähen dieser Einlagen ist natürlich immer darauf zu achten, daß die schwachen Fäden parallel zur Körperachse (also von oben nach unten) verlaufen. Beim falschen Einnähen wäre die Form des Sakkos schlechter als ohne Einlage.
Nun ist das Einnähen von Versteifungseinlagen eine mühselige und zeitraubende Arbeit. Kleiderfabriken, die Anzüge "von der Stange" herstellen, bevorzugen seit etwa 10 Jahren die sogenannten einbügelbaren Versteifungseinlagen, Hier weist die Oberfläche der Einlage z„B, Polyäthylenpartikel in gleichförmiger Verteilung auf. Eine solche Einlage wird einfach mit der Polyäthylenseite auf den Oberstoff aufgelegt. Fährt man dann mit dem heißen Bügeleisen über dieses Zweischichtengebilde, dann erweichen die über die gesamte Oberfläche gleichmäßig verteilten Polyäthylenpartikel und verbinden so Einlage und Oberstoff in Sekundenschnelle fest und dauerhaft. Die Herstellung derartiger
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- Sv-
Einlagestoffe ist mehrfach vorbeschrieben, z.B, in den deutschen Auslegeschriften 1 036 200, 1 091 527, 1096 324 und der US Patentschrift 2 48 9 466.
ßepudert man jedoch ein Versteifungsgewebe mit verschieden starken Kett- und Schußfäden gleichförmig mit Klebepulver, so zeigt diese Einlage nach dem Einbügeln ein wesentlich schlechteres Formhaltevermögen als eingenähte Einlagen der gleichen Art, die keinen Klebstoffauftrag aufweisen» Beim Verbügeln schmilzt bekanntlich das Polyäthylen und dringt dann Z0B0 in die Maschen des Versteifungsgewebes, wodurch dessen Funktion gestört wird β
Man könnte nun daran denken, das Gewebe mit verschieden starken Kett- und Schußfäden durch einen Vliesstoff zu ersetzen, der in ä einer Richtung Versteifungsfäden aufweist» In diesem Zusammenhang sei auf die deutsche AusIegeschleift 1 146 028 verwiesen, die bereits lehrt, ein Gewebe durch einen gewöhnlichen Vliesstoff (also einen solchen, der nicht fadenverstärkt ist und daher in allen Richtungen gleiche Festigkeit und Steifheit aufweist) zu ersetzen«
Bepudert man nun einen fadenverstärkten Vliesstoff gleichförmig mit Polyäthylen gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 146 028 und bügelt diese Einlage dann in einen Sakko ein, dann zeigen sich dieselben Wachteile wie bei einbügelbaren Geweben (mit Vorzugsrichtung) ο Aus diesem Grund verwendet man einbügelbare Vliesstoffversteifungseinlagen nicht bei Sakkos, sondern überall dort, wo eine gleiche Versteifung in allen Richtungen angestrebt wird, also Z0B0 bei Damenkleidern und bei Krageneinlagen„
Es wurde nun gefunden, daß man entgegen den Erwartungen doch einbügelbare Versteifungseinlagen für Sakkos, doho Versteifungseinlagen mit verschiedenen Formhaltevermögen in verschiedenen Richtungen herstellen kann, Voraussetzung ist hierfür die Verwendung eines sog0 isotropen (oder gewöhnlichen) Vliesstoffes«
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Ein Vliesstoff ist bekanntlich dadurch gekennzeichnet daß er in jeder Richtung dieselben Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit, Dehnbarkeitt Formhaitevermögen usw, aufweist« Diese Eigenschaften sind die Folge der Herstellungsweise. Bei der Herstellung von Vliesstoffen bereitet man bekanntlich zunächst mit Hilfe einer Krempel oder eines Randow-Webbers ein Vlies, bei dem die meist 1 bis 6 cm langen Fasern wirr durcheinander liegen. Anschließend imprägniert man dieses Wirrfaservlies mit Latex. Dabei verkleben alle Fasern an ihren Kreuzungspunkten, wodurch die gesamte Struktur verfestigt wird. Nach dem Trocknen und Ausvulkanisieren des Bindemittels kann man daher keine Einzelfaser mehr aus dem Vliesverband herausziehen. Das Bindemittel
- häufig Latex - gibt dem Endprodukt auch zusätzlich eine
große Sprüngigkeit. Zerknüllt man einen Vliesstoff wie ein Blatt Papier mit der Hand, so springt er nach dem Loslassen sofort wieder in seine Ursprungsform zurück. Einzelheiten in Bezug auf Herstellung und Verteilung des Bindemittels können dem US Patent 2 719 802 - insbesondere Fig. 4 - entnommen werden.
Wie schon oben erwähnt, zeichnet sich ein solcher Vliesstoff
- wie jeder Vliesstoff - durch seine Isotropie aus, d.h. er hat in allen Richtungen absolut gleiche Eigenschaften, z.B. gleiche Dehnbarkeit. Ein Gewebe verhält sich hier bekanntlich anders« Hier ist die Dehnbarkeit in Kett- und Schußrichtung absolut Null, in einem Winkel von 45° hierzu jedoch ziemlich ausgeprägt.
Während man einen solchen Vliesstoff früher gleichförmig mit z.B. Polyäthylenpulver bepuderte, wird nun erfindungsgemäß der Klebstoff in Form von Linien, Streifen oder Punktzeilen aufgebracht, wie die Figuren 1 und 2 zeigen. Fig. 1 zeigt Polyäthylenpulver, das in Form schmaler Streifen aufgebracht wurde·
Fig. 2 zeigt ein Klebemittel, das in Form von kleinen voneinander isolierten-Punkten (sog. Punktzeilen) aufgebracht wurde.
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Das Aufbringen von thermoplastischem Pulver auf Vliesstoffe gemäß Fig. 1 und 2 erfolgt einfach dadurch, daß man auf den Vliesstoff eine entsprechende Schablone auflegt und dann - wie bisher - Puder gleichmäßig auffallen läßt. Das Pulver kann dann erwartungsgemäß nur durch die Löcher oder Lochstreifen auf den Vliesstoff fallen. Alle anderen Stellen, die durch die Schablone abgedeckt werden, bleiben frei.
Das Muster gemäß Fig. 2 kann man auch aufdrucken mit Hilfe einer Schablone oder besser im sog. Rotationsdruck, z.B. gemäß der österreichischen Patentschrift 253 455. Der Aufdruck wird bei Bindemitteln auf Polyvinylchlorid-Basis, die sich in eine druckfähige Paste überführen lassen, bevorzugt. |
Die erfindungsgemäßen einbügelbaren Versteifungseinlagen (hauptsächlich für Sakkos) weisen also längs der Linie A-C mehr Bindemittelpunkte auf als längs der Linie A-B (in Fig. 2).
Diese ungleichmäßige Verteilung des Bindemittels ruft genau dieselben Wirkungen hervor wie Gewebeeinlagen, bei denen z.B. der Kettfaden stärker als der Schußfaden ist. Während jedoch die letzteren nur eingenäht werden können, lassen sich die erfindungegemäßen Produkte auch einbügeln.
Bislang ging man immer davon aus, daß eine verschiedene Steif- g wirkung einer Einlage ein Wesenszug dieser Einlage selbst sein muß. Man versuchte daher - bei Anerkennung der bislang gültigen Theorie nur folgerichtig - die Einlage in einer Richtung zu verstärken, bei Geweben z.B. dadurch, daß man die Kettfäden aus steifen Roßhaaren und die Schußfäden aus schlapper Zellwolle machte· Bei Vliesstoffen, die von Natur aus isotrop sind, versuchte man es mit Einlegen von Versteifungsfäden in einer Richtung.
Andererseits verteilte man den Klebstoff auf der Oberfläche einer einbUgelbaren Einlage immer absolut gleichförmig.
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Erfindungsgemäß wird nun in doppeltem Sinne umgekehrt verfahren. Die Versteifungseinlage selbst ist absolut isotrop, die Verteilung des Klebstoffs jedoch ungleichförmig. Diese Umkehrung zweier jahrzehntealten Prinzipien erforderte die Überwindung von Vorurteilen und erfinderische Leistung.
Beispiel
Man bereitet mit Hilfe der in der VliesstoffIndustrie üblichen Krempeln und Querleger ein Vlies bestehend aus
30 % Zellwolle, 1,3 den, Länge 40 mm )
) ο
10 % Polyester, 3,0 den, Länge 60 mm ) Gewicht 48 g/m-60 % Polyamid, 3,0 den, Länge 50 mm )
Dieses Vlies wird dann mit einer wässrigen 12 %-igen PoIyacrylatdispersion zwischen Drahtsieben imprägniert. Nach dem Abquetschen überschüssigen Bindemittels wird getrocknet und dann die Temperatur bis auf IHO0C erhöht. Infolge der Bindemittelaufnahme steigt das Gewicht von 48 auf 60 g/m .
Dann bereitet man eine Paste bestehend aus
45 % Polyvinylchlorid 10 % Polyvinylacetat
45 % Benzyl-butyl-phthalat (Weichmacher).
Diese Paste gibt man in eine Lochtrommel 1 wie aus Fig. 3 ersichtlich. Der Abstand zwischen den Lochzeilen beträgt 3 mm, der Abstand von Loch zu Loch innerhalb einer Zeile nur 2 mm. Der Durchmesser eines Loches ist 1 mm. Die Trommel 1 enthält einen Eisenstab 2. Die Trommel ist auf einem Tisch ortsfest aber drehbar montiert. Unter dem Tisch 3 befindet sich ein Magnet 4, der den Eisenstab 2 dauernd anzieht. In die Trommel gibt man nun die Paste 5 so, daß sie vor dem Stab 2 liegt. Anschließend läßt man den zu bedruckenden Vliesstoff 6 zwischen Trommel 1 und Tisch in Pfeilrichtung durchlaufen. Wenn nun die Trommel gleichzeitig
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rotiert, dann wird laufend Paste durch die Löcher der Trommel auf den Vliesstoff in Form von Punktlxnien gemäß Fig. 2 aufgedruckt.
'Dieser Versteifungsstoff wird dann so in den Frontteil des
Sakkos eingenäht, daß die Punktlinie A-C (she. Fig. 2)
von der linken Schulter über die Brust auf die rechte Schulter zu verläuft.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Versteifungsstoff! bestehend aus einem isotropen Textilträger und darauf aufgebrachten Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel auf dem Textilträger in Form mehrerer durch Zwischenräume getrennter Streifen oder Punktlinien aufgebracht ist, wobei im Falle von Punktlinien die Zwischenräume zwischen den Punktlinien breiter sind als die Abstände zwischen den einzelnen Klebemittelpunkten innerhalb jeder Punktlinie.
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DE19691954801 1969-04-17 1969-10-31 Einbuegelbarer Versteifungsstoff Pending DE1954801A1 (de)

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