DE19547085C2 - Läpp- oder Poliermaschine - Google Patents
Läpp- oder PoliermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Läpp- oder Poliermaschine nach Anspruch 1.
Beim Läppen oder Polieren wird ein loses Korn verwendet, das zumeist in flüssiger oder
fließfähiger Form vorliegt. Die Erfindung bezieht sich auf Läpp- oder Poliermaschinen,
bei denen eine planparallele Bearbeitung zwischen unterer und oberer Arbeitsscheibe mit
dazwischen angeordneten Läuferscheiben erfolgt, wobei die Läuferscheiben von einem
inneren und einem äußeren Stift- oder Zahnkranz angetrieben sind und wobei ein Zahn- oder
Stiftkranz stationär sein kann.
Aus technischen und Umweltgründen wird angestrebt, das Arbeitsmittel wiederzuver
wenden.
Aus DE 43 00 978 A1 ist bei einer Glaspoliermaschine bekannt, das in einer Wanne auf
gefangene Arbeitsmittel wahlweise zwei verschiedenen Tanks zuzuleiten. Bei der be
kannten Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß das Arbeitsmittel einfach durch
Schwerkraft in die Wanne fällt. Es ist nicht möglich, unter eine gattungsgemäße Läpp- oder
Poliermaschine insgesamt eine Auffangwanne anzuordnen. Konstruktive Gegeben
heiten stehen dem entgegen. Außerdem würde eine derartige Wanne nicht ein seitliches
Herausspritzen des Läpp- oder Poliermittels verhindern.
Aus JP 61-230865 (A) in: Patents Abstracts of Japan, Sect. M, Vol. 11
(1987), Nr. 76 (M-5)
ist für eine gattungsgemäße Maschine bekannt, die Zu
fuhr des Arbeitsmittels an der Innenseite zwischen der oberen Arbeitsscheibe und einem
ringförmigen Flansch an der Innenseite vorzunehmen. Ein Dichtungsteil verhindert, daß
Arbeitsflüssigkeit nach unten entweicht. Ob Arbeitsflüssigkeit aufgefangen und entspre
chend weitergeleitet bzw. recycelt wird, geht aus diesem Dokument nicht hervor.
Aus JP 61-71965 (A) in: Patents Abstracts of Japan, Sect. M, Vol. 10 (1986), Nr. 242 (M-509)
ist für eine nicht gattungsgemäße Poliermaschine be
kannt, die Zufuhr des Arbeitsmittels zentral über die untere Antriebswelle vorzunehmen
und die gesamte Maschine seitlich von zwei Wannen umgeben zu lassen. Die obere
Wanne umgibt beide Arbeitsscheiben vollständig und ist über eine Öffnung mit einer
unteren Wanne verbunden, von der das Arbeitsmittel zur Pumpe zurückgeführt wird.
In der US 1 718 347 ist eine Schleifmaschine offenbart, bei der die Arbeitszone von
einem heb- und absenkbaren Schutzblech umgeben ist. Ein Auffangen und Recyceln von
Arbeitsmittel ist in dieser Druckschrift nicht beschrieben.
Aus US 1 541 001 ist bei einer gattungsgemäßen Läpp- oder Poliermaschine bekannt
geworden, Arbeitsmittel außen im Spalt zwischen dem Zahnkranz und der unteren Läpp
scheibe zu sammeln und über eine Leitung abzuführen. Im mittleren Bereich der Ma
schine ist eine Wanne ausgebildet, aus der das Läppmittel ebenfalls über eine Leitung ab
geführt wird. Bei den Auffangmitteln der bekannten Maschine kann nicht verhindert
werden, daß Arbeitsmittel seitlich herausspritzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Läpp- oder Poliermaschine zu schaffen,
bei der das Arbeitsmittel schnell und ohne Berührung mit Metallteilen einem Recycling
behälter zuführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird das außen austretende Arbeits- oder Spülmit
tel unmittelbar zwischen der unteren Arbeitsscheibe und dem Trägerring für den Stift
kranz in den darunterliegenden konzentrischen Kanal gelenkt, aus dem es dann vorzugs
weise mit Hilfe eines umlaufenden Paddels zum Recyclingtank geleitet werden kann.
Auch an der Innenseite wird das Arbeitsmittel unmittelbar an der unteren Arbeitsscheibe
entlang zu einer Auffangfläche geführt, von wo es dann in einen zugeordneten konzentri
schen Kanal geleitet wird. Den Kanälen ist eine Weiche zugeordnet, welche das Mittel
wahlweise zum Recyclingtank oder zu einem anderen Reservoir oder dergleichen lenkt.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht ein schnelles und sauberes Abführen des
Arbeitsmittels, was für Recyclingzwecke unbedingt erforderlich ist. Die Kristallisation
des Arbeitsmittels, die stets zu befürchten ist, wird auf ein Minimum beschränkt.
Der auf dem Trägerring für den Außenstiftkranz angeordnete erste Ring als äußeres Ab
fangmittel verhindert ein Herausspritzen des Arbeitsmittels und damit die Beeinträchti
gung der Maschine sowie deren Umgebung.
Der zuletzt erwähnte Ring ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Auch Abfang
wanne und Ablaßrohre und ähnliche Teile, die mit dem Arbeitsmittel in Berührung ge
langen, sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, damit eine Reaktion zwischen Ar
beitsmittel und diesen Teilen unterbunden wird.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine wird ein schnelles und sauberes Abführen des Ar
beitsmittels zu Recyclingzwecken erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt schematisch eine Vorrichtung nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 1 mit teilweisen
Ausbrüchen.
Fig. 3 zeigt vergrößert den rechten Abschnitt der Vorrich
tung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine weitere Vergrößerung des Ausschnitts
nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt vergrößert den rechten Abschnitt der Darstel
lung nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Abschnitt der Darstellung
nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Läpp- oder Poliervorrichtung 10 dargestellt mit
oberer Arbeitsscheibe 12 und unterer Arbeitsscheibe 14.
Die obere Arbeitsscheibe 12 ist mit einer Halteplatte 16
verschraubt, die an der Oberseite einen Flansch 18 auf
weist zur Verbindung mit einer Vorrichtung zum Anheben und
Wegschwenken der Arbeitsscheibe 12 von der unteren Ar
beitsscheibe 14. Die untere Arbeitsscheibe 14 ist mit
einer Halteplatte 20 verbunden, die ihrerseits mit einem
Gestell 22 verschraubt ist. Die untere Arbeitsscheibe 14
ist ebenfalls angetrieben.
In Fig. 3 und 4 ist eine Läuferscheibe 22 zwischen den Ar
beitsscheiben 12 und 14 zu erkennen, die in Aussparungen
kreisförmige Werkstücke 24 bzw. 26 aufnimmt. Am Umfang ist
die Läuferscheibe 22 mit einer Zahnung 28 versehen. Ein
ringförmiges Lagerbauteil 30 stützt sich über ein Stützteil
32 auf einer Platte 34 ab, die von einer Hubvorrichtung 36
getragen wird, die sich ihrerseits am Maschinengestell
abstützt. In Fig. 1 ist eine zweite Hubvorrichtung 36 an
gedeutet. Die Hubvorrichtung wird von einem Motor 38 betä
tigt, wobei eine Welle 40 beide Hubvorrichtungen 36 mit
einander verbindet. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht,
ist im ringförmigen Lagerbauteil 30 eine Mehrzahl von
Laufrollen 42 gelagert, die am Umfang konisch sind. Sie
greifen in eine konische Nut 44 eines Halteringes 46 ein,
in dem die Stifte eines Außenstiftkranzes in entsprechende
Bohrungen im Preßsitz eingelassen sind, wie bei 48 in Fig.
3 bzw. 4 gezeigt. Die Lagerung der Rollen 42 erfolgt mit
Hilfe eines Wälzlagers 50, das auf einem Lagerstift 52
angeordnet ist, der am freien Ende in einer Gewindebuchse
54 sitzt, die drehbar im Lagerring 56 gelagert ist. Eine
Verdrehung des Stiftes 52 führt mithin zu einer axialen
Verstellung der Rolle 42 und eine Verdrehung der Buchse 54
zu einer radialen Verlagerung, weil die Buchse 54 exzen
trisch ausgebildet ist. Mithin läßt sich die Relativlage
des Halterings 46 bezüglich des Lagerbauteils 30 verändern.
Im Haltering 46 sind in gleichmäßigen Umfangsabständen
Spannstifte 58 eingelassen, die sich quer durch die Nut 44
erstrecken und mit denen, wie aus den Fig. 2 und 5 her
vorgeht, ein Ritzel 60 in Eingriff ist. Das Ritzel 60
steht über eine Gelenkwelle 62 mit einem Getriebemotor 64
in Verbindung, um angetrieben zu werden, damit der Halte
ring und damit der Stiftkranz in Drehung versetzt werden.
Die Gelenkwelle 62 ist teleskopisch, damit die Triebver
bindung unabhängig ist von der Höhenlage des Halterings
46, der, wie erwähnt, von der Hubvorrichtung 36 in der
Höhe verstellt werden kann. Das Ritzel 60 ist mit Hilfe
eines Wälzlagers 66 in einem Gehäuse 68 drehbar gelagert.
Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, ist auf jeden Stift
48 des Stiftkranzes eine Hülse 70 aufgesteckt, die am obe
ren Ende verschlossen ist und sich am unteren Ende auf
einem Kunststoffring 72, z. B. aus Polyamid, auf dem Halte
ring 46 abstützt. Wie erkennbar, ist die Zahnung 28 der
Läuferscheibe 22 mit der Außenseite der Hülse in Eingriff.
Ein Ring 74 aus Kunststoffmaterial ist mit dem Haltering
46 auf dessen Oberseite verschraubt und weist einen oberen
nach innen weisenden Flansch 76 auf, der sich teilweise
über die Hülse 70 erstreckt und verhindert, daß die Hülse
angehoben und abgeschoben wird. Bei einem inneren Stift
kranz, der mit der unteren Platte 20 fest verbunden ist,
ist ein Ring 78 vorgesehen, der ebenfalls wie der Ring 74
aus Kunststoff ist und die Stifte des Innenkranzes teil
weise überragt.
Auf der Platte 34 ist ringförmig umlaufend eine Rinne 80
angeordnet, die über eine Teleskopleitung 82 zur Oberseite
einer Weiche 84 führt. Die Weiche 84 ist in Fig. 2 in
Draufsicht dargestellt. Sie kann von einem Zylinder 88 be
grenzt verschoben werden, wie durch die gestrichelte Posi
tion angedeutet, in der ein Auslauf 86 wahlweise zu einem
gewünschten Ablauf ausrichtbar ist. Eine weitere statio
näre innere Rinne 90 ist über ein Teleskoprohr 92 eben
falls zur Weiche 84 ausrichtbar, wie in Fig. 2 zu erkennen
ist. An der Innenseite des Halterings 46 ist mindestens
ein Rührblatt 94 angebracht über einen Arm 96. Bei Drehung
des Stiftkranzes und damit des Halterings 46 bewegt sich
das Blatt 94 in der Rinne 80 und führt in der Rinne vor
handene Flüssigkeit zum Teleskoprohr 82 und damit zur Wei
che 84. Ein weiteres Wischerblatt 98 befindet sich im
ringförmigen Kanal 90 und wird von der Tragplatte 20 dre
hend angetrieben, um im Kanal 90 vorhandene Flüssigkeit
dem Teleskoprohr 92 und damit der Weiche 84 zuzuführen.
Insbesondere beim Bearbeiten der Werkstücke 24 durch Po
lieren fällt relativ viel Polier- bzw. Läpp- und Spülflüssigkeit an.
Diese tritt entweder an der Außenseite zwischen den Ar
beitsscheiben 12, 14 aus oder an der Innenseite im Hohl
raum 100 zwischen den Arbeitsscheiben (Fig. 1). Vom Hohl
raum 100 gelangt die Flüssigkeit über ein stationäres Rohr
102 in den inneren Kanal 90. Nach außen austretende Flüs
sigkeit wird durch den Sicherungsring 74 gehindert, weiter
nach außen zu gelangen und fließt statt dessen nach unten
über Durchgänge oder Kanäle 104 zwischen Haltering 46 und
unterer Arbeitsscheibe 14 in den Kanal 80. Man erkennt
mithin, daß nahezu sämtliches Arbeitsmittel in den Kanälen
80 und 90 aufgefangen und nach Maßgabe der Stellung der
Weiche 84 entweder zu einem Recyclingtank (nicht gezeigt)
oder zu einem Abwassersystem geführt werden kann. Die ge
samte beschriebene Anordnung ist außerdem von einer Wanne
106 umgeben, in der von den Kanälen 80 und 90 nicht aufge
fangenes Material aufgefangen wird. An den Arbeitsscheiben
ist am Umfang ein dünner Mantel 130 bzw. 131 angeordnet,
der aus einem harten korrosionsresistenten Material be
steht und daher von dem Arbeitsmittel nicht angegriffen
wird. Der Mantel 131 steht nach unten über die Scheibe 14
über und dient der Lenkung des Mittels zum Kanal 80.
Zwischen dem ringförmigen Lagerbauteil 30 bzw. dem Lager
ring 56 einerseits und dem Haltering 46 andererseits ist
eine Lippendichtung 108 angeordnet, die das Eindringen von
Schmutz bzw. das Heraustreten von Flüssigkeit verhindert.
Eine weitere Lippendichtung befindet sich zwischen der Un
terseite des Halterings 46 und einem Ring 110. Die Lippen
dichtung ist mit 112 bezeichnet. Der Ring 110 ist über
Paßstifte 114 mit dem Stützbauteil 32 verbunden und hält
seinerseits den Lagerring 56.
Es ist mithin zu erkennen, daß die gesamte Arbeitsflüssig
keit aufgefangen und wieder verarbeitet werden kann. Fer
ner ist zu erkennen, daß mit Hilfe der Hubvorrichtungen 36
der Haltering 46 und damit der Stiftkranz so weit abge
senkt werden können, daß die Läuferscheiben 22 mit den
Werkstücken 24 ungehindert nach außen abgeschoben werden
können.
Claims (8)
1. Läpp- oder Poliermaschine mit einer oberen und einer unteren Ar
beitsscheibe (12, 14), von denen mindestens eine von
einem Antrieb drehend angetrieben ist, wobei zwischen
den Arbeitsflächen der unteren und oberen Arbeits
scheibe (14, 12) mehrere Läuferscheiben (24) angeordnet
sind, die Öffnungen zur Aufnahme von Werkstücken auf
weisen sowie eine Zahnung am Umfang und wobei die Zah
nung mit einem inneren und einem äußeren Stiftkranz
(48) in Eingriff ist zwecks Verdrehung und Vortrieb der
Läuferscheiben (24), wenn mindestens ein Stiftkranz
(48) in Drehung versetzt wird, einer Quelle für die
Zufuhr von fließfähigem Arbeitsmittel und/oder Spülmit
tel zwischen die Arbeitsflächen, Abfangmitteln an der
Außen- und der Innenseite der Arbeitsscheiben (12, 14),
von denen das äußere Abfangmittel von einem ersten Ring
(74) gebildet ist, der an einem Trägerring (46) für den
Außenstiftkranz (48) angebracht ist und diesen außen
umgibt und das innere Abfangmittel von einem zweiten
Ring (78), der den inneren Stiftkranz von innen umgibt,
wobei zwischen dem Trägerring (46) und der unteren Ar
beitsscheibe (14) und dem inneren Ring (78) und der
unteren Arbeitsscheibe (14) jeweils ein Durchgang (104)
vorgesehen ist für das von den Ringen (74, 78) abge
lenkte Arbeits- oder Spülmittel nach unten in jeweils
einen ringförmigen Sammelkanal (80, 90) unterhalb der
unteren Arbeitsscheibe (14), und einer Weiche (84), die
die Kanäle (80, 90) wahlweise mit einem Recyclingtank
oder einem anderweitigen Ablauf verbinden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (80, 90) konzentrisch angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite der Arbeitsscheibe (12, 14) un
terhalb des zweiten Rings (78) eine stationäre Auffang
fläche (120) angeordnet ist, die über ein Rohr (102)
oder dergleichen mit dem inneren Kanal (90) in Verbin
dung steht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanäle (80, 90) jeweils eine Aus
laßöffnung aufweisen, die bezüglich der Arbeitsscheiben
(12, 14) annähernd radial liegen und gemeinsam zur Wei
che (84) ausgerichtet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei drehend angetriebenem Außenstift
kranz (46, 48) mit diesem ein Wischerelement (94) ver
bunden ist, das in den zugeordneten Kanal (80) ein
taucht, und ein weiteres Wischerelement (98) mit der
unteren Arbeitsscheibe (14) gekoppelt ist und in eine
weitere stationäre Rinne (90) eintaucht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Höhenverstellung des Stiftkranzes
(46, 48) mittels einer Hubvorrichtung (36) auch die
Kanäle (80, 90) mit der Hubvorrichtung (36) gekoppelt
sind.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (74, 78) einen radial nach innen bzw.
nach außen weisenden Flansch (76) haben.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Weiche (84) von einer horizontal
verschiebbaren Wanne gebildet ist, deren Auslaß (86)
wahlweise mit einem Recyclingtank oder einem anderwei
tigen Ablauf verbindbar ist.
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