DE19546689A1 - Einfahren eines Läufers mit Permanentmagneten in den Ständer einer elektrischen Maschine - Google Patents
Einfahren eines Läufers mit Permanentmagneten in den Ständer einer elektrischen MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfahren eines mit Permanentmagneten ver
sehenen Läufers in den Ständer einer rotatorischen elektrischen Maschine, insbeson
dere elektrische Großmaschine, z. B. Generator, mit einem zylindrischen Ständer mit
Eisenkern und Ständerwicklung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens.
Es ist bekannt, daß rotatorische elektrische Maschinen prinzipiell aus einem Ständer
(Stator) und einem hiermit in Wechselwirkung tretenden Läufer (Rotor), der im Ständer
drehbar gelagert ist und von diesem konzentrisch umfaßt ist, gebildet sind. Hierbei
weisen sowohl der Ständer als auch der Rotor jeweils eigene Wicklungen auf, denen
jeweils ein Eisenkern zugeordnet ist. Zwischen dem Stator und dem Rotor ist ein defi
nierter Luftspalt vorgesehen, der dazu dient, die Drehung des Rotors zu ermöglichen.
Ferner ist bekannt, daß die vom Läuferstrom erzeugte Induktion im Luftspalt nur die
Blindleistung, nicht aber die Wirkleistung bestimmt. Um hier abzuhelfen, ist vorge
schlagen worden, zumindest einen Teil der Luftspaltinduktion mit Hilfe von Permanent
magneten zu erzeugen, die achsparallel am Umfang des Läufers angeordnet sind.
Bei der Montage einer elektrischen Großmaschine, insbesondere beim Einführen dem
Läufers in den Ständer ist besondere Sorgfalt von Nöten, um mechanische Schäden zu
verhindern, die durch ein Anlegen des Läufers an der Ständerinnenrohrfläche verur
sacht werden. Dem entsprechend ist eine präzise Zentrierung des Läufers in Bezug auf
die Ständerbohrung erforderlich, wobei insbesondere bei Großmaschinen das hohe
Läufergewicht mechanisch zu beherrschen ist.
Bei elektrischen Großmaschinen, deren Läufer, wie erwähnt, mit Permanentmagneten
bestückt ist, resultiert ein weiteres Problem infolge der von den Permanentmagneten
ausgehenden Magnetkraft, die mit dem Eisen des Ständers in Wechselwirkung tritt.
Hierdurch wird der Läufer einer zusätzlichen Radialkraftkomponente ausgesetzt, die
das Einführen des Läufers in den Ständer wesentlich erschwert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die erwähnten Schwierigkeiten über
wunden werden und das Einfahren des Läufers in den Ständer auf einfache Weise si
cher durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Pa
tentansprüche 1 und 5 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun
gen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Entsprechend der Erfindung ist zur Verhinderung eines von den Permanentmagneten
ausgehenden Hafteffektes infolge der Wechselwirkung magnetischer Kräfte zwischen
dem Permanentmagneten im Läufer und dem Ständereisen ein magnetisches Gegen
feld vorgesehen, welches wahlweise im Ständer oder im Läufer erzeugt wird, indem
entweder die Ständerwicklung oder die Erregerwicklung im Läufer mit Gleichstrom ge
speist wird.
Indem also die von den Permanentmagneten ausgehenden Felder durch künstlich er
zeugte Gegenfelder kompensiert werden, kann das Einfahren der fortschrittlichen, mit
Permanentmagneten bestückten Läufer in den betreffenden Ständer nach herkömmli
cher Weise vorgenommen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß infolge magneti
scher Zusatzkräfte eine radiale Auslenkung des Läufers erfolgt, welche zu einer Behin
derung der Montage und gegebenenfalls sogar zu einer Beschädigung des Läufers
und/oder des Ständers führt.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
in jeder Einzelphase der Ständerwicklung zu jeder Läuferposition ein dem Magnetfeld
des Permanentmagneten entsprechendes Gegenfeld erzeugt wird, welches den durch
das Magnetfeld der Permanentmagneten verursachten Hafteffekt aufhebt.
Gemäß einer alternativ bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß in der Erregerwicklung des Läufers ein Feld erzeugt wird, das dem von den Per
manentmagneten erzeugten Magnetfeld entgegengerichtet ist und die hiervon ausge
hende Haftkraft am Ständereisen aufhebt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein daß die
jeweilige Feldstärke der Permanentmagneten unter Einsatz von sogenannten Hall-
Effekt-Sensoren erfaßt wird und daß diese für die Einstellung der Stromstärke des
Kompensationsstromes in der Ständerwicklung herangezogen wird. Hierdurch ist ge
währleistet, daß die Stärke des Gegenfeldes stets nur der Größe des von den Perma
nentmagneten ausgehenden Feldes entspricht.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
von den Hall-Effekt-Sensoren erfaßten Kennwerte in einer Steuerelektronik verarbeitet
werden, welche zur Einstellung der Stromstärke dient, welche zur Erzeugung des Ge
genfeldes in der Ständerwicklung in jeder Ständerphase erforderlich ist.
Eine Vorrichtung, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung
kommt, weist einen zylindrischen Ständer mit einer Ständerwicklung und zugeordneten
Eisenkern sowie einen mit Permanentmagneten versehenen Läufer auf.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zur Erfassung des von
den Permanentmagneten ausgehenden Magnetfeldes sogenannte
Hall-Effekt-Sensoren vorgesehen, welche am Innenumfang des Ständer gleichmäßig verteilt an
geordnet sind. Hierbei ist die Lage der Hall-Effekt-Sensoren so vorgesehen, daß ihr
Abstand zu den Permanentmagneten nicht größer ist als der des der Ständerwicklung
zugeordneten Eisenkerns.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung arbeiten die Hall-Effekt-Sensoren mit einer
Steuerelektronik zusammen, welche abhängig vom jeweiligen Hall-Sensor erfaßten
Wert die entsprechende Stromstärke für die zugeordnete Phase der Ständerwicklung
einstellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind insgesamt vier Hall-
Effekt-Sensoren vorgesehen, die jeweils um 90°C zu einander versetzt am Innenum
fang des Ständers angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Hall-Effekt-Sensoren in Führungen
angeordnet, die am Innenumfang des Ständers hierfür vorgesehen sind. Hierdurch ist
es möglich, daß die Hall-Effekt-Sensoren nur für die Dauer der Montage des Läufers im
Ständer angeordnet sind und anschließend entfernt werden können.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, sollen die Erfin
dung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besonde
re Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schemaskizze für eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Angabe der
Ständerwicklungen,
Fig. 2 eine Variante zur Anordnung gemäß Fig. 1 mit der Angabe der Läuferwicklung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung für eine elektrische Maschine (10) mit
einem zylindrischen Ständer (12) und einem hier zentrisch angeordneten Läufer (14)
dargestellt, wobei der Läufer (14) an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Permanent
magneten (16) versehen ist. Zwischen der Umfangsfläche des Läufers (14) und der
inneren Umfangsfläche des Ständers (12) befindet sich ein Luftspalt (18).
An diesen Luftspalt (18) angrenzend sind an der Innenbohrung des Ständers (12) vier
jeweils um 90°C zueinander versetzt angeordnete sogenannte Hall-Effekt-Sensoren
(20) vorgesehen, welche dazu dienen, die von den Permanentmagneten (16) ausge
hende magnetische Feldstärke zu erfassen und die gefundenen Meßwerte als Signal
einem Steuergerät (22) zuzuführen.
Das Steuergerät (22) ist über Signalleitungen (24) mit jedem der Hall-Effekt-Sensoren
(20) verbunden, welche ein Signal liefern, welches zur Einstellung eines zur Erregung
der Erregerwicklungen (12.1, 12.2, 12.3) des Ständers (12) dienenden Gleichstromes
vorgesehen sind. Hierbei ist der Betrag des Gleichstroms in jeder Ständerphase (12.1,
12.2, 12.3) so eingestellt, daß die Ständerströme genau das Gegenfeld der Perma
nentmagnete (16) in jeder Läuferposition erzeugen. Die Vorgaben hierzu werden von
den Hall-Sensoren (20) an das Steuergerät (22) signalisiert, wobei aus den Signalen
der Hall-Sensoren (20) auch die Information über die jeweilige Läuferposition zu ent
nehmen ist, aufgrund deren die Ständerströme eingestellt werden, um die resultierende
magnetische Zugkraft auszugleichen.
In Fig. 2 ist eine Alternative zur Vorrichtung gemäß Fig. 1 gezeigt, wobei auch hier eine
elektrische Maschine (10) mit einem Ständer (12) und einem Läufer (14) dargestellt ist,
wobei der Läufer (14) ebenfalls mit Permanentmagneten (16) bestückt ist. Ebenfalls
vorgesehen ist ein Luftspalt (18), an welchen Hall-Effekt-Sensoren (20) angrenzen, die
gleichmäßig verteilt an der Innenbohrung des Ständers (12) angeordnet sind und mit
einem Steuergerät (22) über Leitungen (24) verbunden sind. Im Unterschied zu der in
Fig. 1 gezeigten Anordnung wird bei der Anordnung gemäß Fig. 2 jedoch eine im Läu
fer (14) angeordnete Erregerwicklung (15) vom Steuergerät (22) mit Gleichstrom ge
speist, wobei die Stromstärke anhand der von dem Hall-Sensoren (20) erhaltenen Si
gnale so eingestellt ist, daß das hieraus resultierende Magnetfeld dem von den Per
manentmagneten (16) ausgehenden Magnetfeld entgegengerichtet ist und dessen Wir
kung aufhebt. Auf diese Weise kann mit dem der Erregerwicklung (15) zugeführten
Gleichstrom das resultierende Feld des Läufers (14) minimiert werden, so daß zwi
schen dem Läufer (14) und dem Ständer (12) keine deutliche magnetische Kraft mehr
wirksam ist.
Beide Anordnungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind für die Montagephase vorgesehen,
das heißt für den Vorgang des Einfahrens des Läufers (14) in den Ständer (12) der
elektrischen Maschine (10). Sobald die Montage abgeschlossen ist, wird die Verbin
dung zum Steuergerät (22) beseitigt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Einfahren eines mit Permanentmagneten (16) versehenen Läu
fers (14) mit in den Ständer (12) einer elektrischen Maschine (10), insbesondere elek
trische Großmaschine, zum Beispiel Generator, mit einem zylindrischen Ständer (12)
mit Eisenkern und Ständerwicklung (12.1, 12.2, 12.3), dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verhinderung eines von den Permanentmagneten (16) ausgehenden Hafteffektes
infolge der Wechselwirkung magnetischer Kräfte zwischen den Permanentmagneten
(16) im Läufer (14) und dem Ständereisen ein magnetisches Gegenfeld erzeugt wird,
indem die Ständerwicklung (12.1, 12.2, 12.3) und/oder die Erregerwicklung (15) des
Läufers (14) mit Gleichstrom gespeist wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einzelphase
der Ständerwicklung (12.1, 12.2, 12.3) zu jeder Läuferposition ein dem Magnetfeld des
Permanentmagneten (16) entsprechendes Gegenfeld und in der Läuferwicklung (15)
ein Feld erzeugt werden, welches den durch das Magnetfeld der Permanentmagneten
(16) verursachten Hafteffekt aufhebt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Läuferwick
lung ein Feld erzeugt wird, das dem von den Permanentmagneten (16) erzeugten Ma
gnetfeld entgegengerichtet ist und die hiervon ausgehende Haftkraft am Ständereisen
aufhebt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hall-Effekt-Sensoren (20) die jeweilige Feldstärke der Permanentmagneten
(16) erfaßt wird, welche zur Einstellung der Stromstärke des das Gegenfeld erzeugen
den Stromes herangezogen wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromstärke zur Erzeugung des Gegenfeldes in der Ständerwicklung in jeder
Ständerphase von einer Steuerelektronik eingestellt wird, die von den Hall-Effekt-
Sensoren angesteuert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
5 mit einem zylindrischen Ständer (12) mit einer Ständerwicklung (12.1, 12.2,12.3) und
einem mit Permanentmagneten (16) versehenen Läufer (14), dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der von den Permanentmagneten (16) ausgehenden Magnetfeldes
Hall-Effekt-Sensoren (20) vorgesehen sind, die am Innenumfang des Ständers (12)
gleichmäßig verteilt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hall-Effekt-
Sensoren (20) mit einer Steuerelektronik (22) zusammenarbeiten, welche abhängig von
dem vom jeweiligen Hall-Sensor (20) erfaßten Wert die entsprechende Stromstärke für
die zugeordnete Phase der Ständerwicklung (12.1, 12.2, 12.3) einstellt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Hall-Effekt-Sensoren (20) jeweils um 90° zueinander versetzt am Innenumfang des
Ständers (12) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hall-Effekt-Sensoren (20) in Führungen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hall-Effekt-Sensoren (20) nur für die Dauer der Montage des Läufers (14) im
Ständer (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146689 DE19546689A1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Einfahren eines Läufers mit Permanentmagneten in den Ständer einer elektrischen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995146689 DE19546689A1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Einfahren eines Läufers mit Permanentmagneten in den Ständer einer elektrischen Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19546689A1 true DE19546689A1 (de) | 1997-06-19 |
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ID=7780118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146689 Withdrawn DE19546689A1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Einfahren eines Läufers mit Permanentmagneten in den Ständer einer elektrischen Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546689A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022121844A1 (de) | 2022-08-30 | 2024-02-29 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zum Entfernen oder Hinzufügen eines wenigstens einen Permanentmagneten aufweisenden Rotors einer permanenterregten Synchronmaschine in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug |
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- 1995-12-14 DE DE1995146689 patent/DE19546689A1/de not_active Withdrawn
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