DE19546445C2 - Einführungshilfseinrichtung für eine Walzenmaschine - Google Patents

Einführungshilfseinrichtung für eine Walzenmaschine

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DE19546445C2 DE1995146445 DE19546445A DE19546445C2 DE 19546445 C2 DE19546445 C2 DE 19546445C2 DE 1995146445 DE1995146445 DE 1995146445 DE 19546445 A DE19546445 A DE 19546445A DE 19546445 C2 DE19546445 C2 DE 19546445C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einführungshilfseinrichtung für eine Walzenmaschine mit einem Band, das eine Aufla­ gefläche für eine in die Walzenmaschine einzuführende Papier- oder Folienbahn aufweist.
Die vorliegende Erfindung soll im folgenden anhand von Kalandern beschrieben werden, die in der Produktion von Papierbahnen eingesetzt werden. Sie ist jedoch nicht auf diesen Einsatzzweck beschränkt. Vielmehr können auch andere Bahnen, beispielsweise Kunststoff- oder Aluminiumfolien behandelt werden. Außer Kalandern kom­ men auch andere Walzenmaschinen in Betracht, in die eine derartige Materialbahn eingeführt werden muß, bei­ spielsweise Glättwerke.
In einem Kalander durchläuft die Papierbahn mindestens einen Walzenspalt. Vielfach sind aber mehrere Walzen­ spalte vorgesehen, zwischen denen die Papierbahn je­ weils über eine Umlenkwalze gelenkt werden muß. Bevor die Behandlung der Papierbahn in den Walzenspalten er­ folgen kann, muß sie aber zunächst einmal eingefädelt werden, d. h. der Anfang der Papierbahn muß entsprechend des späteren Papierbahnverlaufs durch den Kalander ge­ führt werden.
Hierzu wird vielfach ein relativ schmaler Streifen am Anfang der Papierbahn geschnitten. Dieser Streifen wird zwischen zwei Seile eingeklemmt, die zumindest in einem Teilbereich den späteren Papierbahnverlauf im Kalander abbilden (Handbuch der Papier- und Pappenfabrikation, Wiesbaden, 1953, S. 1666/1667). Mit Hilfe dieser Seile, die auch als Seilschere bezeichnet werden, wird die Papierbahn dann erfaßt und entsprechend geführt, wobei diese Führung gegebenenfalls für weitere Abschnitte wiederholt werden muß. Die Seile sind seitlich neben der eigentlichen Arbeitsbreite des Kalanders geführt. Wenn der schmale Streifen durch den gesamten Kalander geführt worden ist und auf andere Weise Zug auf ihn aufgebracht werden kann, beispielsweise durch eine nachgeschaltete Aufwicklung, wird der Streifen verbrei­ tert, bis er die volle Papierbahnbreite erreicht hat. Gleichzeitig wird die Papierbahn dann in den Arbeits­ bereich des Kalanders gezogen.
Eine derartige Anordnung mit Seilen arbeitet allerdings nur bis zu gewissen Geschwindigkeiten zufrieden­ stellend. Dies reicht aus, wenn die Kalander off-line betrieben werden. In diesem Fall wird die Papierbahn von einer Vorratsrolle ab- und auf eine Aufnahmerolle aufgewickelt. Die Arbeitsgeschwindigkeiten können hier relativ frei gewählt werden.
Anders sieht es aus, wenn der Kalander in-line betrie­ ben werden soll, also beispielsweise innerhalb einer Papiermaschine. Dann muß nicht nur die Betriebsge­ schwindigkeit an die Produktionsgeschwindigkeit der Papiermaschine angepaßt werden. Auch das Einfädeln der Papierbahn muß mit der Produktionsgeschwindigkeit der Papiermaschine erfolgen. Bei Geschwindigkeiten im Be­ reich von 1.200 m/min oder höher, die derzeit bereits gefahren werden können, reichen die Seile aber nicht mehr aus, um die Papierbahn mit der notwendigen Kraft und Zuverlässigkeit festzuhalten. Es sind zusätzliche oder alternative Mittel erforderlich, mit deren Hilfe die zu behandelnde Materialbahn durch die Walzenmaschi­ ne geführt werden kann.
Es ist bekannt, eine Papierbahn zumindest auf geradli­ nig geführten Abschnitten mit Hilfe eines Bandes zu führen, das über einen Unterdruckkasten läuft (US 4 763 822). Mit Hilfe des Unterdruckkastens wird perma­ nent Luft durch das Band hindurchgesaugt. Wenn eine Papierbahn auf die Auflagefläche des Bandes aufgelegt wird, wird sie also an dieser Auflagefläche festge­ saugt. Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nach­ teil, daß sie in der Herstellung und im Betrieb relativ kostspielig ist. Darüber hinaus ergibt sich ein nicht mehr zu vernachlässigender Verschleiß dadurch, daß das Band, an dem die Papierbahn festgesaugt worden ist, immer unter einem gewissen Druck an dem Unterdruckka­ sten schleift. Ferner haben diese Unterdruckkästen ei­ nen erheblichen Raumbedarf. Da sie in der Regel auf der Führerseite angeordnet sind, wird die Zugänglichkeit des Kalanders, etwa zu Wartungszwecken, erheblich ein­ geschränkt. Die Verrohrung ist aufwendig.
WO 95/14814 zeigt eine Einfädelhilfe für einen Tissue­ kalander. Hierbei weist eine der beiden Kalanderwalzen an ihrem axialen Ende einen Bereich auf, der mit Öff­ nungen versehen ist. Diese Öffnungen werden in einem Bereich von etwa 160° im Inneren von einer Absaugein­ richtung beaufschlagt, die Luft durch die Löcher nach innen zieht. Daran anschließend gibt es einen Bereich von etwa 20°, in dem Luft durch die Löcher nach außen geblasen wird. In dem Vakuumbereich wird ein schmaler Streifen der Papierbahn angesaugt und in dem anschlie­ ßenden Glasabschnitt wieder frei geblasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen der Materialbahn bei höheren Geschwindigkeiten auf ko­ stengünstige Art zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Einführungshilfseinrich­ tung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Band Unterdruckkammern aufweist, die über Austrittsöff­ nungen in die Auflagefläche münden.
Durch diese Ausgestaltung nutzt man den Effekt aus, daß bei höheren Relativgeschwindigkeiten zwischen der Auf­ lagefläche und der Umgebungsluft ein Unterdruck ent­ steht, der sich über die Austrittsöffnungen in die Un­ terdruckkammern fortpflanzt. Eine externe Absaugung zum Erzeugen des Unterdrucks ist also nicht mehr nötig. Vielmehr entsteht der Unterdruck bei dieser Ausgestal­ tung quasi von selbst in den Unterdruckkammern des Ban­ des. Wenn nun eine Materialbahn so auf die Auflageflä­ che aufgelegt wird, daß sie die Austrittsöffnungen ab­ deckt, kann sich dieser Unterdruck nicht mehr ausglei­ chen. Die Materialbahn wird also an dem schnellaufenden Band festgesaugt, ohne daß externe oder zusätzliche Mittel notwendig sind. Es reicht aus, das Band mit der erforderlichen Geschwindigkeit umlaufen zu lassen. Die­ se Geschwindigkeit ist aber ohnehin erforderlich, damit die Materialbahn mit der notwendigen Geschwindigkeit in die Walzenmaschine eingeführt werden kann. Die Größe der Austrittsöffnungen und der Unterdruckkammern ist unter anderem von der Geschwindigkeit abhängig, mit der das Band bewegt wird. Je größer die Bandgeschwindigkeit ist, desto größer ist auch der erzeugte Unterdruck, weil dieser unter anderem von der Relativgeschwindig­ keit der Auflagefläche zur Umgebungsluft abhängig ist.
Vorzugsweise sind mehrere Unterdruckkammern in Bewe­ gungsrichtung des Bandes miteinander verbunden. Wenn man diese Verbindungsstrecken lang genug macht, kann man dafür sorgen, daß eine von der Materialbahn abge­ deckte Austrittsöffnung mit einer anderen, nicht abge­ deckten Öffnung in Verbindung steht. Dies muß zwar nicht für alle Austrittsöffnungen gelten. Eine derarti­ ge Ausgestaltung ist aber dann von Vorteil, wenn sie gewährleistet, daß die Materialbahn zumindest im Be­ reich ihres Auftreffens auf das Band mit Hilfe einer nicht abgedeckten Austrittsöffnung festgesaugt wird. Wenn die Materialbahn erstmal zur Anlage an das Band gekommen ist, reichen vielfach schwächere Haltekräfte aus, um die Materialbahn zuverlässig an dem Band fest­ zuhalten. Die Materialbahn kann dann zumindest ab­ schnittsweise mit Hilfe des Bandes entlang ihres vor­ gegebenen Weges durch die Walzenmaschine geführt wer­ den.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Unterdruckkammern in mehreren, parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei jeder Reihe ein Verbin­ dungskanal zugeordnet ist, der in vorbestimmten Abstän­ den in Bewegungsrichtung eine Unterbrechung aufweist. Hierdurch läßt sich eine bessere Stabilität des Bandes in Dickenrichtung erzielen. Die Unterbrechung verhin­ dert, daß das Band zu sehr zusammengedrückt wird. In vielen Fällen wird die Länge eines Verbindungskanals aber ausreichen, um die notwendigen Unterdrücke bis in den Bereich weiterzuleiten, wo die Materialbahn auf dem Band aufliegt. Die Unterbrechungen geben die Möglich­ keit, das Band in Dickenrichtung zu versteifen. Die Unterdrücke führen dann nicht dazu, das sich das Band zusammenzieht. Sie saugen vielmehr nur die Materialbahn an der Auflagefläche fest.
Vorzugsweise sind die Unterbrechungen durch Hilfskanäle überbrückt. Auf diese Weise wird es möglich, den Unter­ druck praktisch durch das gesamte Band hindurchzulei­ ten. Da keine größeren Strömungen entstehen, die zu Druckveränderungen führen würden, kann sich der Unter­ druck durch die Verbindungskanäle und die Hilfskanäle relativ rasch fortpflanzen.
In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Unterdruckkammern Hilfsöffnungen aufweisen, die in der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite des Bandes münden. Über diese Hilfsöffnungen kann der Un­ terdruck auch dann unmittelbar in den Unterdruckkammern erzeugt werden, wenn die Austrittsöffnungen von der Materialbahn abgedeckt sind. Solange eine Relativge­ schwindigkeit zwischen der Unterseite, d. h. der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite des Bandes, und der Umgebungsatmosphäre besteht, wird der Unterdruck erzeugt, der die Materialbahn an dem Band festhält.
Vorzugsweise ist dem Band benachbart im Bereich einer Aufsetzposition ein Grenzschichtzerstörer angeordnet. Dieser Grenzschichtzerstörer zerstört die Luftgrenz­ schicht vor der Anlaufstelle der Materialbahn an das Band. Dadurch kann der in den Unterdruckkammern herr­ schende Unterdruck noch besser durch die Austrittsöff­ nungen auf die Materialbahn wirken und diese an der Auflagefläche des Bandes festsaugen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Grenz­ schichtzerstörer am Band anliegen. Er kann hierzu bei­ spielsweise als Rakel, Schaber oder Bürste ausgebildet sein, wobei die Bürste gegebenenfalls auch rotieren kann. Dadurch wird die Luftschicht, die an der Oberflä­ che des Bandes anhaftet, abgeschält oder abgebürstet. Da der Grenzschichtzerstörer in einem Bereich angeord­ net ist, der der Aufsetzposition der Materialbahn be­ nachbart ist, kann sich auf der kurzen Strecke zwischen Grenzschichtzerstörer und dem Auftreffen der Material­ bahn auf dem Band keine neue Luftgrenzschicht bilden.
In einer alternativen Ausgestaltung kann der Grenz­ schichtzerstörer als Absaugeinrichtung ausgebildet sein. Diese Absaugeinrichtung saugt die Luftgrenz­ schicht ab und zerstört so ihr Anhaften an der Oberflä­ che des Bandes.
Schließlich kann der Grenzschichtzerstörer auch als Foil ausgebildet sein. Der Foil bildet eine Art Düse, bei der alleine durch die Oberflächengeschwindigkeit des Bandes bzw. der entsprechenden Geschwindigkeit der Materialbahn ein Unterdruck erzeugt wird, der die Luft­ grenzschicht von der Oberfläche des Bandes abzieht. Extern angetriebene Mittel, wie beispielsweise ein Sauggebläse, sind dann nicht notwendig.
Auch ist bevorzugt, daß die Aufsetzposition unmittelbar hinter einer Umlenkrolle angeordnet ist. Bei den Ge­ schwindigkeiten von über 1.000 m/min, mit der das Band betrieben werden soll, wirkt das Band beim Umlenken wie das Lüfterrad eines Radiallüfters, d. h. die Zentrifu­ galkraft trägt mit dazu bei, daß die Luft aus den Un­ terdruckkammern herausgetragen wird. Dementsprechend ist unmittelbar nach dem Umlenken, wenn noch keine Rückströmung stattgefunden hat, ein Unterdruck in der Unterdruckkammer vorhanden, der sich zusätzlich zu dem Unterdruck ergibt, der durch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band und der Umgebungsatmosphäre hervor­ gerufen wird. Durch den stärkeren Unterdruck, d. h. die stärkere Druckdifferenz zwischen der Umge­ bungsatmosphäre und den Druckkammern, wird die Materi­ albahn noch besser an der Auflagefläche des Bandes festgehalten.
Vorzugsweise ist das Band zumindest im Bereich der Un­ terdruckkammern in Dickenrichtung inkompressibel. Der Unterdruck kann dann nicht zu einer Kompression des Bandes führen, so daß er vollständig durch die Aus­ trittsöffnungen auf die Materialbahn wirkt. Die Inkom­ pressibilität kann auf die Dickenrichtung beschränkt sein, so daß ein Umlenken des Bandes, das eine Kompres­ sion auf einer Seite und eine Expansion auf der gegen­ überliegenden Seite des Bandes erfordert, durchaus zu­ gelassen werden kann.
Vorzugsweise ist an einer Abnahmeposition eine Trenn­ einrichtung angeordnet. Mit Hilfe dieser Trenneinrich­ tung kann die an dem Band anhaftende Materialbahn wie­ der vom Band gelöst werden. Das Band kommt dann frei und kann sozusagen endlos wieder zurück zur Aufnahmepo­ sition geführt werden.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Trenneinrichtung als Luftblasanordnung ausgebildet ist, deren Luftstrahl zwischen Band und Materialbahn gerichtet ist. Neben dem mechanischen Abheben der Materialbahn von dem Band hat ein derartiger Luftstrahl zusätzlich die Wirkung, daß er den Druck in den Unterdruckkammern erhöht oder aus­ gleicht, so daß die Halte- oder Sogwirkung auf die Ma­ terialbahn nachläßt oder sogar ganz verschwindet. Auf diese Weise wird ein rasches und schonendes Abheben der Materialbahn vom Band erreicht.
Auch ist bevorzugt, daß die Trenneinrichtung im Bereich einer Umlenkrolle angeordnet ist. Hier ist die Materi­ albahn ohnehin mit Zentrifugalkräften beaufschlagt, die so gerichtet sind, daß die Materialbahn von dem Band abgehoben wird. Man benötigt dann nur noch kleinere Zusatzkräfte, um die Materialbahn endgültig von dem Band zu lösen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bandes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bandes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Band,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Band,
Fig. 5 eine Bürste als Grenzschichtzerstörer und
Fig. 6 eine Absaugeinrichtung als Grenzschichtzerstö­ rer.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ein­ führungshilfseinrichtung 1 mit einem Band 2, das über zwei Umlenkrollen 3, 4 geführt ist.
Eine Papierbahn 5 oder eine andere Materialbahn aus einem weitgehend luftundurchlässigen Material, das in Richtung eines Pfeiles 7 zugeführt wird, kommt an einer Aufsetzposition 6 in Kontakt mit dem Band, das in Rich­ tung eines Pfeiles 8 umläuft. Die Geschwindigkeiten des Bandes 2 und der Papierbahn 5 sind aufeinander abge­ stimmt. Sie liegen in der Größenordnung von 1.000 m/min oder höher. Die Papierbahn 5 wird, wie dies weiter un­ ten beschrieben werden wird, durch Unterdruck auf dem Band 2 festgehalten, so daß die Papierbahn 5 dem Ver­ lauf des Bandes 2 folgt. Selbstverständlich ist man nicht darauf beschränkt, das Band 2 über nur zwei Um­ lenkrollen 3, 4 und mit nur einem geradlinig verlaufen­ den Abschnitt zu führen. Vielmehr kann das Band 2 ent­ sprechend dem gewünschten Verlauf der Papierbahn durch einen Kalander oder eine andere nicht näher dargestell­ te Walzenmaschine geführt werden. Hierbei wird das Band 2 mehrfach umgelenkt und gegebenenfalls durch Walzen­ spalte geführt.
Damit das Band 2 die Papierbahn 5 durch Unterdruck festhalten kann, wird hier ein spezieller Aufbau des Bandes 5 vorgeschlagen, der anhand von Fig. 2 erläutert wird. Das Band 2 weist eine Auflagefläche 9 auf, auf der die Papierbahn 5 beim Transport bzw. bei der Füh­ rung aufliegt. Der Auflagefläche 9 gegenüberliegend ist eine Unterseite 10 angeordnet. Die Unterseite 10 liegt bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 auf den Umlenkrollen 3, 4 auf.
Das Band 2 weist eine gewisse Dicke auf, so daß in sei­ nem Innern Unterdruckkammern 11 angeordnet sein können, die über Austrittsöffnungen 12 in die Auflagefläche 9 münden.
Wenn man annimmt, daß in der Umgebung ein Druck Pu herrscht, der beispielsweise dem normalen Atmosphären­ druck entspricht, dann herrscht in den Unterdruckkam­ mern 11 ein Druck Pi, der kleiner ist als der Druck Pu. Dieser Druckunterschied ergibt sich dadurch, daß das Band 2 und mit ihm die Auflagefläche 9 mit einer erheb­ lichen Geschwindigkeit gegenüber der Umgebungsatmosphä­ re bewegt wird. Es ergibt sich damit der gleiche Effekt, als würde die Umgebungsatmosphäre, also die Luft, tangential an den Austrittsöffnungen 12 vorbei strömen. Nach dem Gesetz von Bernoulli ergibt sich da­ mit ein Unterdruck in den Unterdruckkammern 11. Dieser Unterdruck wird um so größer, je größer die Geschwin­ digkeit des Bandes 2 ist. Wenn nun die Papierbahn 5 die Austrittsöffnungen 12 der Unterdruckkammern 11 ver­ schließt, besteht zwar keine Relativgeschwindigkeit mehr zwischen dem Band 2 und der Umgebungsatmosphäre. Ein Druckausgleich kann aber nicht stattfinden, weil die Papierbahn 5 eine Luftströmung in die Austrittsöff­ nungen 12 hinein verhindert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist kurz vor der Auf­ setzposition 6 noch ein Grenzschichtzerstörer 13 ange­ ordnet, der die an dem Band 2 anhaftende Luftgrenz­ schicht vor der Aufsetzposition 6 auf irgendeine Art und Weise zerstört. Damit sorgt man dafür, daß die Pa­ pierbahn 5 nicht auf der am Band 2 anhaftenden Luft­ schicht aufliegt, sondern unmittelbar an der Auflage­ fläche 9, so daß sie durch die Druckdifferenz Pu - Pi an dem Band festgesaugt wird.
Ferner kann man die Unterdruckerzeugung noch dadurch unterstützen, daß die Aufsetzposition 6 unmittelbar hinter einer Umlenkwalze 4 angeordnet ist. Beim Umlen­ ken erfährt das Band 2 und damit auch die in den Unter­ druckkammern 11 befindliche Luft eine Zentrifugalkraft. Die Luft wird dann, wie beim Lüfterrad eines Radiallüf­ ters, nach außen getragen. Auch wenn sie nicht voll­ ständig durch die Austrittsöffnungen 12 entweichen kann, entsteht dadurch eine weitere Druckabsenkung in den Unterdruckkammern 11.
Zur Abnahme der Papierbahn 5 vom Band 2 ist eine Trenn­ einrichtung 14 vorgesehen, die mit Hilfe eines Gebläses 15 über eine Düse 16 einen Luftstrahl 17 zwischen die Papierbahn 5 und das Band 2 richtet. Dieser Luftstrahl hebt zum einen mechanisch die Papierbahn 5 vom Band 2 ab. Gleichzeitig setzt die zugeförderte Luft den Druck Pi in den Unterdruckkammern 11 wieder etwas herauf, gleicht ihn also dem Umgebungsdruck Pu wieder an, so daß die Papierbahn 5 leichter von dem Band 2 abgehoben werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein Band 2, aus der ersichtlich ist, daß die Austrittsöffnungen 12 in mehreren Reihen, die parallel zur Bewegungsrich­ tung 8 des Bandes 2 verlaufen, angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen einer Reihe sind durch Verbindungs­ kanäle 18 miteinander verbunden. Die Verbindungskanäle 18 sind von Zeit zu Zeit durch Unterbrechungen 19 un­ terbrochen. Die Unterbrechungen 19 dienen zu einer Aus­ steifung des Bandes 2 in Dickenrichtung, so daß es in Dickenrichtung praktisch inkompressibel wird. Damit trotz der Unterbrechungen 19 eine Druckfortpflanzung möglich ist, sind die Unterbrechungen 19 durch Hilfs­ kanäle 20 überbrückt. Die Hilfskanäle 20 werden durch Öffnungen in Trennwänden 21 gebildet, die benachbarte Kanäle 18 voneinander trennen. Auch die Trennwände 21 dienen zu einer Aussteifung des Bandes 2 in Dickenrich­ tung. Die Kanäle 18 sind in Fig. 3 der Deutlichkeit halber übertrieben breit dargestellt. In Wirklichkeit können sie wesentlich schmaler sein, so daß die Kompressibilität des Bandes 2 in Dickenrichtung nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
Mit Hilfe der Kanäle 18 läßt sich nun erreichen, daß sich der Druck von einem Bereich des Bandes 2, der nicht von der Papierbahn 5 abgedeckt wird, zu dem Be­ reich fortpflanzt, der von der Papierbahn 5 abgedeckt wird. Dies soll anhand von Fig. 1 erläutert werden. Das untere Trum des Bandes 2 läuft frei gegenüber der Atmo­ sphäre. Dort ergibt sich der gewünschte Druck Pi, der kleiner ist als der Umgebungsdruck Pu. Durch die Ver­ bindungskanäle 18 kann dieser Druck nun weitergeleitet werden in die Unterdruckkammern 11, die sich im oberen Trum des Bandes 2 befinden und deren Austrittsöffnungen 12 von der Papierbahn 5 abgedeckt sind. Da durch die Kanäle 18 keine nennenswerte Gasströmung erfolgt, kann sich der Druck relativ schnell und unbeeinflußt vom unteren Trum zum oberen Trum des Bandes 2 fortpflanzen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Bandes 2. Die Unterdruckkammern 11 sind nun nicht mehr über Kanäle miteinander verbunden. Sie weisen aber neben den Austrittsöffnungen 12, die mit der Auflagefläche 9 in Verbindung stehen, Hilfsöffnungen 22 auf, die an der Unterseite 10 des Bandes 2 münden. Auch wenn nun die Austrittsöffnungen 12 von der Papierbahn 5 abgedeckt sind, existiert bei der Bewegung des Bandes 2 gegenüber der Atmosphären-Luft eine tangentiale Strömung an den Hilfsöffnungen 22, die hier zu einer Druckabsenkung in den Unterdruckkammern 11 führt. Es ist selbstverständ­ lich nicht notwendig, daß die Unterdruckkammern 11 grö­ ßer sind als die Austrittsöffnungen 12 bzw. die Hilfs­ öffnungen 22. Diese Darstellung wurde nur aus Gründen der Übersichtlichkeit gewählt. Die Dimensionierung der Unterdruckkammern 11 richtet sich hier, genau wie bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 nach der Geschwindigkeit des Bandes und der notwendigen Haltekraft für die Pa­ pierbahn 5. Zusätzlich können Verbindungskanäle vorge­ sehen sein.
Der Grenzschichtzerstörer 13 ist in Fig. 1 als Rakel 23 dargestellt, der am Band 2, genauer gesagt an dessen Auflagefläche 9, anliegt und die anhaftende Luftschicht dort sozusagen abschält.
Eine alternative Ausgestaltung hierzu ist in Fig. 5 dargestellt. Dort ist der Grenzschichtzerstörer 13 durch eine rotierende Bürste 24 gebildet, die mit Hilfe einer angetriebenen Achse 25 beispielsweise entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes 2 gedreht wird.
Eine weitere alternative Ausgestaltung des Grenz­ schichtzerstörers 13 ist in Fig. 6 dargestellt. Hier ist der Grenzschichtzerstörer 13 als Saugdüse 26 ausge­ bildet, die mit einem Sauggebläse 27 in Verbindung steht. Das Sauggebläse 27 saugt über die Saugdüse 26 die anhaftende Luftgrenzschicht vom Band 2 ab. Bei die­ ser Ausgestaltung arbeitet der Grenzschichtzerstörer 13 berührungslos.
Schließlich ist es auch noch möglich, die am Band 2 anhaftende Luftgrenzschicht durch einen Foil zu zerstö­ ren, also durch eine Düsenanordnung, deren eine Begren­ zungswand durch das Band 2 selbst gebildet wird.

Claims (14)

1. Einführungshilfseinrichtung für eine Walzenmaschine mit einem Band, das eine Auflagefläche für eine in die Walzenmaschine einzuführende Papier- oder Fo­ lienbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) Unterdruckkammern (11) aufweist, die über Austrittsöffnungen (12) in die Auflagefläche (9) münden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Unterdruckkammern (11) in Bewe­ gungsrichtung (8) des Bandes miteinander verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterdruckkammern (11) in mehre­ ren, parallel zur Bewegungsrichtung (8) verlaufen­ den Reihen angeordnet sind, wobei jeder Reihe ein Verbindungskanal (18) zugeordnet ist, der in vor­ bestimmten Abständen in Bewegungsrichtung (8) eine Unterbrechung (19) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterbrechungen (19) durch Hilfskanäle (20) überbrückt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammern (11) Hilfsöffnungen (22) aufweisen, die in der der Auflagefläche (9) gegenüberliegenden Seite (10) des Bandes (2) münden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Band (2) benachbart im Bereich einer Aufsetzposition (6) ein Grenz­ schichtzerstörer (13) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grenzschichtzerstörer (13) am Band anliegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grenzschichtzerstörer (13) als Absaug­ einrichtung (26, 27) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grenzschichtzerstörer (13) als Foil ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufsetzposition (6) unmittelbar hinter einer Umlenkrolle (4) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Band (2) zumindest im Bereich der Unterdruckkammern (11) in Dickenrich­ tung inkompressibel ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß an einer Abnahmeposition eine Trenneinrichtung (14) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trenneinrichtung (14) als Luftblasan­ ordnung ausgebildet ist, deren Luftstrahl (17) zwi­ schen Band (2) und Materialbahn (5) gerichtet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trenneinrichtung (14) im Bereich einer Umlenkrolle (3) angeordnet ist.
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