DE19546427B4 - Ausbausteuerung - Google Patents

Ausbausteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE19546427B4
DE19546427B4 DE19546427A DE19546427A DE19546427B4 DE 19546427 B4 DE19546427 B4 DE 19546427B4 DE 19546427 A DE19546427 A DE 19546427A DE 19546427 A DE19546427 A DE 19546427A DE 19546427 B4 DE19546427 B4 DE 19546427B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion control
expansion
control devices
memory
operating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19546427A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19546427A1 (de
Inventor
Willy Kussel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tiefenbach Bergbautechnik GmbH
Original Assignee
Tiefenbach Bergbautechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tiefenbach Bergbautechnik GmbH filed Critical Tiefenbach Bergbautechnik GmbH
Priority to DE19546427A priority Critical patent/DE19546427B4/de
Publication of DE19546427A1 publication Critical patent/DE19546427A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19546427B4 publication Critical patent/DE19546427B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • E21D23/14Effecting automatic sequential movement of supports, e.g. one behind the other
    • E21D23/146Transmission of signals and commands by cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Abstract

Ausbausteuerung in einem Streb eines Bergwerks für eine Vielzahl von Ausbaueinheitenund eine entsprechende Anzahl von ihnen zugeordneten Ausbausteuereinrichtungen (34) längs des Strebs, wobei jede Ausbausteuereinrichtung (34) durch ein mit ihr verbundenes Bediengerät mit Tasten ansprechbar ist und die Ausbausteuereinrichtungen (34) mit jewelis benschbarten Ausbausteuereinrichtungen (34) verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß
das Bediengerät die jeweilige Ausbausteuereinrichtung (34) durch serielle Befehlsfolgen ansteuert,
daß jede der Ausbausteuereinrichtungen (34) ein Verarbeitungseinrichtung für die Befehlsfolgen aufweist,
unddaß den Tasten Befehlsfolgen der Impulsschalter in einem elektronischen Speicher zugeordnet sind.

Description

  • Die Endung betrifft eine Ausbausteuerung in einem Streb eines Bergwerks nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Diese Ausbausteuerung ist bekannt durch den Bericht in Taschenbuch für Bergingenieure 1994, S. 104. Sie weist ein Bediengerät mit einer Tastatur auf, welches zur Fernbedienung mit der Ausbausteuereinrichtung (Einzelsteuergerät) einer Schildeinheit verbunden ist. Von dieser verbundenen Ausbausteuereinrichtung aus sind mittels des Bediengeräts weitere benachbarte Ausbausteuereinrichtungen ansteuerbar. Diese Tastatur ist ohne eine eigene elektronische Logik aufgebaut, so daß in ihr keine bestimmten Befehlsfolgen hinterlegt sind sondern durch Eingabe mittels Tastatur jeweils erzeugt werden müssen.
  • Ausbausteuerungen für Bergbau Gewinnungsbetriebe sind heute im allgemeinen Einsatz. Die Bedienung derartiger Ausbauten geschieht von Hand, wobei mehrere Bedienungspersonen erforderlich sind, deren Aufgabe vor allem darin besteht, vor der herannahenden Maschine den Kohlenstoßfänger einzufahren, der an jeder der Ausbaueinheiten befestigt ist, hinter der wegfahrenden Gewinnungsmaschine die zweite oder folgende Ausbaueinheit zu lösen und die Ausbaueinheit durch Einziehen des Schreitkolbens in Richtung auf die neu entstandene Kohlefront zu verfahren, die verfahrene Ausbaueinheit wieder zu verspannen, durch Vorschieben des Schreitkolbens die Rinne mit dem Förderer in Richtung auf die neu entstandene Kohlefront derart zu verfahren, daß die Rinne mit dem Kettenkratz örderer hinter der abfahrenden Gewinnungsmaschine in einem S-förmig geschwungenen Verlauf an die neu entstandene Kohlefront herangefahren wird, und hinter der abfahrenden Gewinnungsmaschine so bald wie möglich den Kohlenstoßfänger wieder in seine Betriebslage zu verschwenken.
  • Durch derartige Ausbausteuerungen werden die Vorschubzylinder der jeweiligen Ausbaueinheit durch ein Hauptsteuerventilangesteuert. Die Hauptsteuerventile sind zu Hauptsteuerblöcken zusammengefaßt. Jedem Hauptsteuerblock ist ein entsprechender Vorsteuerblock zugeordnet. Vorsteuerblöcke und Hauptsteuerblöcke sind hydraulisch betrieben und durch Multischlauch-Verbindungen verbunden.
  • Es ist durch den Prospekt „Automatisierung im Langfrontbau" der Fa. Westfalia Lünen, Lfd. Nr.51 SAPVVVETV245, Seiten 41 bis 43 auch bekannt, diese Funktionen zu automatisieren. Hierzu wird jeder Schildeinheit (Ausbaueinheit) eine Steuereinrichtung in Form einer Druckknopfsteuerung zugeordnet. Durch die Druckknopfsteuerung einer Schildeinheit ist auch die Steuereinrichtung der benachbarten linken oder rechten Schildeinheit ansteuerbar, so daß von einer der Steuereinheiten aus auch eine Ansteuerung der benachbarten Steuereinheiten und Schildeinheiten stattfinden kann.
  • Eine derartige führende Steuereinrichtung Steuereinheit kann nach dem Vorschlag der DE 41 03 545 C2 die Ausbaubefehle durch einen der an jeder Schildeinheit angeordneten Empfänger erhalten, welcher durch an der Gewinnungsmaschine angeordnete Signalgeber für elektromagnetische Wellen drahtlos angesteuert wird. In Abhängigkeit von dem Empfangssignal Abhängig davon, wo an der Gewinnungsmaschine der Sender befestigt ist, steuert die angesprochene Steuereinrichtung die in Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine nächste oder auch übernächste Steuereinrichtung an, um die den Kohlenstoßfänger der jeweiligen Schildeinheit zurückzuziehen. Ebenso werden die Steuereinrichtungen der ersten, zweiten oder dritten in Fahrtrichtung hinter der Gewinnungsmaschine gelegenen Schildeinheiten und die darauffolgenden Steuereinrichtungen von der führenden Steuereinrichtung angesteuert, um das Vorschieben der Schildeinheiten und das Vorschieben des Förderers zu bewerkstelligen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, störanfällige hydraulische Multischlauch-Verbindungen und Verkabelungen sowie die Gefahr der Fehlsteuerung und durch fehlerhafte Befehlseingabe verursachte Beschädigungen an der Gewinnungsmaschine (Schrämmaschine oder Hobelmaschine) oder den Ausbaueinheiten zu vermeiden und die Ausbausteuerung bedienungsfreundlich, das heißt für die Bedienperson gefahrlos, aber auch handlich, leicht und sicher bedienbar zu gestalten und eine robuste, zuverlässige zumindest teilweise automatische Arbeitsweise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Ausbausteuerung nach Anspruch 1 erreicht. Erfindungsgemäß steuert das Bediengerät durch serielle Befehlsfolgen die jeweiligen Ausbausteuereinrichtungen an, welche mit jeweils benachbarten Ausbausteuereinrichtungen verbunden sind, wobei die Ausbausteuereinrichtungen jeweils eine Verarbeitungseinrichtung für die Befehlsfolgen aufweisen. Den Tasten sind Befehlsfolgen der Impulsschalter in einem elektronischen Speicher zugeordnet.
  • Der Vorteil der Ausbausteuerung gemäß der Efindung besteht unter anderem darin, daß hierzu keine Vernetzung des Bediengeräts mit den Ausbausteuereinrichtungen erforderlich ist. Vielmehr ist das Bediengerät lediglich mit einer Ausbausteuereinrichtung, und zwar mit zwei Signalleitungen sowie zur Spannungsversorgung, insgesamt also durch vier Adern verbunden. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 2 weist den Vorteil auf, daß das Bediengerät sehr einfach ausgeführt ist. Es besitzt lediglich einige Ein/Aus–Schalter, mit denen ein Impuls gegeben werden kann, sowie eine Einfach–Elektronik mit einem Befehlsspeicher, durch welchen die Impulse der einzelnen Schalter in eine dem Schalter 2s jeweils zugeordnete serielle Befehlsfolge umgesetzt werden. Durch diese Erfindung kann die intelligente Elektronik jeder Ausbausteuerung zugeordnet werden. Das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 3 bietet auch für die Richtungswahl "links" und für die Richtungswahl "rechts" eine sehr einfache Ausführung des Bediengeräts an, indem auch hierfür lediglich eine Impulsschaltung vorgesehen wird. Dadurch könn von einer der Ausbausteuereinrichtungen aus die benachbarten Ausbaueinheiten zum Rauben, Schreiten und/oder Setzen gesteuert werden. Jede dieser Funktionen ist wiederum über Tasten bzw. Impulsschalter des Bediengeräts ansprechbar,
  • Bei der erfindungsgemäß einfachen Ausgestaltung des Bediengeräts kann dieses auch als Handgerät ausgeführt sein (Anspnach 4), das heißt es ist der Ausbausteuerung wenigstens ein Bediengerät zugeordnet, und dieses Bediengerät kann transportabel sein. Das Bediengerät ist mit jeder der Ausbausteuereinrichtungen vorzugsweise durch eine Steckverbindung verbindbar. Durch Einkoppeln des Handgrätes an eine der Ausbausteuereinrichtungen kann sodann von dieser Ausbausteuereinrichtung aus das Umsetzen des Ausbaus an dieser Stelle, jedoch auch vorwärts oder rückwärts erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispieien in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 die schematische Aufsicht auf eine Schrämmaschine,
  • 2 den Schnitt durch einen Streb mit einer Ansbaneinheit,
  • 3 die schematische Anordnung von Bediengeräten, die jeweils zugehörigen Ausbausteuereinrichtungen zugeordnet sind;
  • 4 ein Bediengerät mit den Richtungswahlelementen "rechts" "links",
  • 5 eine Seitenansicht der Darstellung nach 4 und
  • 6 die schematische Anordnung von Ausbausteuereinrichtungen mit Steckverbindung und einem Bediengerät. In 1 sind Ausbaueinheiten 1 bis 18 gezeigt. Diese Ausbaueinheiten sind längs eines Flözes 20 angeordnet. Das Flöz 20 wird mit Schneidrichtung 19 durch eine Gewinnungsmaschine in Form einer Schrämmaschine 21 in Abbaurichtung 22 abgebaut. Die Schrämmaschine 21 ist mittels einer Schrämmtrosse, die nicht dargestellt ist, in Schneidrichtung 19 verfahrbar. Sie besitzt zwei Schneidwalzen 23, 24, die mit unterschiedlicher Höhe eingestellt sind und den Kohlestoß abfräsen. Die gebrochene Kohle wird von der Schrämmaschine, auch "Walzenlader" genannt, auf einen Förderer 25 geladen. Der Förderer 25 besteht aus einer Rinne 26, in welcher ein Kettenkratzförderer 27 längs der Kohlefront bewegt wird. Die Schrämmaschine 21 ist auf Rädern 28 längs der Kohlefront verfahrbar. Die Rinne 26 ist in einzelne Einheiten unterteilt, die zwar miteinander verbunden sind, jedoch relativ zueinander eine Bewegung in Abbaurichtung 22 ausführen können. Jede der Einheiten ist durch eine Zylinder–Kolben–Einheit 29 mit einer der Ausbaueinheiten 1 bis 18 verbunden. Jede der Ausbaueinheiten dient dem Zweck, das Hangende des Strebs abzustützen. Hierzu dient eine weitere Zylinder–Kolben–Einheit 30, die eine Liegendkaufe 31 gegenüber einer Hangendkappe 32 verspannt. Die 32 besitzt an ihrem vorderen, dem Flöz 20 zugewandten Ende einen sogenannten Kohlenstoßfänger 33. Dabei handelt es sich um eine Klappe, die vor den abgebauten Kohlenstoß klappbar ist. Der Kohlenstoßfänger 33 muß vor der heranfahrenden Schrämmaschine 21 hochgeklappt werden, wie dies in 2 gezeigt ist. Auch hierzu dient eine nicht dargestellte weitere Zylinder–Kolben–Einheiten 1 bewegt sich die Schrämmaschine nach oben. Deher muß der Kohlenstoßfänger der Ausbaueinheit 14 zurückgeklappt sein, eventuell auch schon der Kohlenstoßfänger der Ausbaueinheit 15, die sich beide vor der Schrämmaschine 21 befinden. Andererseits wird die Rinne 26 der Ausbaueinheit 7, die sich hinter der Schrämmaschine 21 befindet, in Richtung auf den abgebauten Kohlenstoß vorgerückt. Ebenso befinden sich die folgenden Ausbaueinheiten 6, 5 und 4 im Vorwärtsgang mit Richtung auf bzw. auf den abgebauten Kohlenstoß. An diesen Ausbaueinheiten wird der Kohlenstoßfänger 33 bereits wieder heruntergeklappt. Die Ausbaueinheiten 3, 2, 1 sind fertig gerückt und bleiben in dieser Position, bis die Schrämmaschine sich wieder von oben nähen.
  • Zur automatischen Steuerung der Rückbewegung ist an der Rinne im Bereich jeder der Ausbaueinheiten eine Schaltpaarung angeordnet, deren elektrischer Signalgeber ortsfest an einer der Rinneneinheiten im Bereich jeder der Ausbaueinheiten angeordnet ist und deren schaltender Teil an der Schrämmaschine angeordnet ist. Vorzugsweise besteht der an den Rinneneinheiten befestigte Teil der Schaltpaarung aus zwei in Förderrichtung hinter einander liegenden elektrischen Signalgebern. Jeder der an den Rinneneinheiten befestigte Signalgeber ist mittels geschütztem Kabel mit der an der Ausbaueinheit befestigten Ausbausteuereinrichtung verbunden. Bei diesen elektrischen Signalgebern handelt es sich um Schalter 35 in Form von zum Beispiel zwei Elektromagneten, die in Fahrtrichtung hintereinander angebracht sind Diese Elektromagneten wirken als Schaltpaarung zusammen mit einem der Räder 23 der Schrämmaschine 21. Es werden also beim Heranfahren der Schrämmaschine zwei Signale gegeben. Diese Signale werden durch eine Leitung 36 die an dem Schreitzylinder/Schreitkolben mechanisch befestigt ist, auf die Ausbausteuereinrichtung 34 übertragen, welche mit jeder Ausbaueinheit verbunden ist. Die Steuergeräte Ausbausteuereinrichtungen 34 sind auch untereinander durch die Leitung 46 verbunden. Beim Herannahen der Schrämmaschine erhält das Steuergerät zum Beispiel der Ausbaueinheit 12 – diese Situation ist in 1 dargestellt – zwei Signale. Aufgrund der Folge dieser Signale kann die Ausbausteuereinrichtung 34, die der Ausbaueinheit 12 zugeordnet ist, die Bewegungsrichtung der Schrämmaschine 21 erkennen. Daher gibt die Ausbausteuereinrichtung 34 die notwendigen Signale zum Einziehen des Kohlenstoßfängers 33 an die Ausbaueinheiten 14 und 15 und die erforderlichen Vorrücksignale an die folgenden Ausbaueinheiten 7, 6, 5, 4.
  • Dadurch, daß eine genaue geometrische Zuordnung von Position und Bewegungsrichtung der Schrämmaschine durch den Schalter 35 und die Ausbausteuereinrichtung 34, die jeder der Ausbaueinheiten zugeordnet sind, möglich ist, wird ein sicherer, störungsfreier und robuster Betrieb der Schrämmaschine und des Ausbaus mit geringem Bedienungsaufwand möglich.
  • In 3 sind acht Ausbausteuereinrichtungen 34 mit jeweils einem zugeordneten Bediengerät 41 dargestellt.
  • Beginnend auf der linken Seite der Darstellung in 3, sind zwischen der 2. und der 3. sowie zwischen der 7. und der 8. Ausbaueinheit jeweils ein Netzgerät 45 zur Versorgung der gesamten Ausbausteuereinrichtung mit 12 Volt Gleichspannung vorgesehen. Mittels der Bediengeräten 41 sind die Ausbaueinheiten über die Ausbausteuereinrichtungen 34 in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Schrämmaschine 21 ansteuerbar, wobei die Bediengeräten 41 mit den zu Ausbausteuereinrichtungen 34 derart elektrisch bzw. elektronisch über Leitungen 40 und 46 verbunden sind, daß von jeder Bediengerät 41 zumindest eine ihr nicht direkt zugeordnete, seitlich benachbarte Ausbausteuerung mittels eines in die Bediengerät 41 direkt integrierten Richtungswahlelementes 42, 43 ansteuerbar sind.
  • Dazu weist das Bediengerät mehrere Impulsschalter 48 sowie einen elektronischen Speicher auf. In dem elektronischen Speicher sind bestimmte serielle Befehlsfolgen gespeichert, welche jeweils einem der Impulsschalter zugeordnet sind. Die seriellen Befehlsfolgen sind jeweils repräsentativ für die Adresse der verbundenen Ausbausteuereinrichtungen oder die Adresse einer der benachbarten Ausbausteuereinrichtungen oder eine der Funktionen, welche von einer adressierten Ausbausteuereinrichtung ausführbar ist. Der dem Bediengerät zugeordnete Speicher ist durch Betätigung der Impulsschalter zur Auslösung und Übertragung der dem Impulsschalter zugeordneten Befehlsfolgen an die mit dem Bediengerät verbundene Ausbausteuereinrichtung ansteuerbar. Diese Ausbausteuereinrichtung, welche mit benachbarten Ausbausteuereinrichtungen verbunden ist, weist einen Adressenspeicher für die verbundenen Ausbausteuereinrichtungen und einen Funktionsspeicher auf. Der Adressenspeicher ist zum Aufruf einer der verbundenen Ausbausteuereinrichtungen und der Funktionsspeicher zur Durchführung einer gewünschten Funktion der aufgerufenen Ausbausteuereinrichtung von jeweils einer spezifischen Befehlsfolge des Bediengeräts ansprechbar Jedes Bediengerät besteht also lediglich aus einer Serie von Ein/Aus-Schaltern mit Hebeln oder Tasten, mit denen ein Impuls gegeben werden kann, sowie aus einer Einfach – Elektronik mit einem Befehlsspeicher, durch welchen die Impulse der einzelnen Schalter in eine dem Schalter jeweils zugeordnete serielle Befehlsfolge umgesetzt werden. Die intelligente Elektronik ist dagegen jeder Ausbausteuerung zugeordnet.
  • Diese Elektronik umfaßt einen Adressenspeicher für die von dieser Elektronik aus ansprechbaren benachbarten Ausbausteuerungen sowie Funktionsspeicher Adressenspeicher und Funktionsspeicher werden durch die Befehle angesprochen, welche von einem Schaltgerät ausgegeben werden.
  • Damit leicht erkennbar ist, weiche Ausbausteuereinrichtung gerade angesteuert ist, ist zusätzlich eine optische Anzeigeeinrichtung vorzugsweise in Form einer Lampe 44 an jeder Ausbaueinheit vorgesehen, welche immer dann leuchtet, wenn die entsprechende Ausbausteuereinrichtung durch eine Bediengerät angesteuert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird von jedem Bediengerät durch Betätigung des Richtungswahlelementes 42, 43 eine unmittelbar benachbarte Ausbausteuereinrichtung betätigt. Durch zweimalige Betätigung des entsprechenden Richtungswahlelementes wird die dieser wiederum benachbarten Ausbausteuereinrichtung betätigt. Bei dreimaliger Betätigung des Richtungswahlelementes wird die entsprechend nächst folgende Ausbausteuereinrichtung betätigt. Dies kann beliebig ausgebaut werden, so daß zum Beispiel von eine Bediengerät jeweils bis zu drei benachbarte Ausbaueinheiten ansteuerbar sind.
  • Da gemäß 4 jedes Bediengerät an entgegengesetzten Enden jeweils ein einzelnes Rchtungswahleiement 42,3 für eine bestimmte Richtung aufweist, können beidseits des Bediengeräts benachbarte Ausbausteuereinrichtungen angesteuert werden. Diese Ansteuerung kann somit für Ausbaueinheiten realisiert werden, die sich in Förderrichtung vor der Schrämmaschine befinden, sowie für jene ermöglicht werden, die sich in Förderrichtung hinter der Schrämmaschine befinden. Eine Vernetzung der Ausbausteuerungen ist hierzu nicht erforderlich. Es ist zwar möglich, die Bediengerät derart auszubilden, daß die mit dem Bediengerät direkt verbundene Ausbausteuereinrichtung ebenfalls ansteuerbar ist, aus Sicherheitsgründen ist bevorzugt, daß nur Ausbausteuereinrichtung rechts oder links bzw. in Förderrichtung der Gewinnungsmaschine vor ihr oder hinter ihr ansteuerbar sind.
  • In 5 ist eine Seitenansicht der in 4 dargestellten Einrichtung dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die jeweiligen Schalter der Bediengeräte 41 einschließlich der Richtungswahlelemente 42, 43 als robust ausgeführte Hebel 47 oder Impulsschalter 48 ausgebildet sind. Jede Ausbausteuereinrichtung 34 weist einen Adreßspeicher auf, in welchem eine den jeweiligen Ausbaueinheiten 1 bis 18 entsprechende Nummer als Adresse eingespeichert ist. Die Bediengeräten 41 weisen einen oder mehrere Multiplexer auf, über den die Ausbausteuereinrichtungen 34 über ihre jeweiligen Adressen beliebig ansteuerbar sind. Unter beliebig ist hier im Sinne des Verfahrensablaufes in erster Linie die Anzahl zu verstehen. Denn bedingt durch den Verfahrenslauf werden, wie es in 1 dargestellt ist, die jeweiligen Ausbaueinheiten nacheinander angesteuert, um sie kontinuierlich um die durch die Schrämmaschine abgebaute Tiefe des Flözes in Richtung auf die Kohlefront nachzusetzen.
  • Die Bediengeräten 41 haben einen Encoder bzw. Zähler (nicht gezeigt), mit weichem mit dem Richtungswahlelement 42, 43 entsprechend der jeweiligen Richtungswahl jede Ausbaueinheit 1 bis 18 über die mit dem Bediengerät verbundene Ausbausteuereinrichtung rechts oder links davon nacheinander ansteuerbar ist.
  • Bei einer solchen einfachen Ausgestaltung des Bediengeräts kann dieses auch als Handgerät ausgeführt sein, wie in 6 gezeigt. Es ist der Ausbausteuerung wenigstens ein transportables Bediengerät 49 zugeordnet. Es kann sodann von einer der Ausbausteuereinrichtungen 34 aus durch Einkoppeln des Handgerätes das Umsetzen des Ausbaus an der Stelle, jedoch auch vorwärts oder rückwärts erfolgen, insbesondere kann dadurch das Rauben, Schreiten und/oder Setzen des Ausbaus gesteuert werden. Diese Funktionen sind wiederum über Tasten bzw. Hebeln des transportablen Bediengeräts 49 ansprechbar. Wie 6 zeigt, ist das Bediegerät 49 über eine Steckverbindung 51 mit einer der Ausbausteuereinrichtungen 34 verbunden. Jede der unter einander verbundenen Ausbausteuereinrichtungen 34 weist einen geeigneten Steckanschfuß auf, so daß das Handgerät an eine beliebige Ausbausteuereinrichtungen 34 angekoppelt werden kann. Mittels der Impulsschalter 48 des Handgerätes und der im Speicher des bediengerätes 49 hinterlegten Befehlsfolgen kann jede adressierbare Ausbausteuereinrichtung 34 angesteuert werden. Die Ausbausteuereinrichtungen 34 werden nach einander angesprochen. Es ist ebenso möglich, daß jeweils mehrere nebeneinander liegende Ausbaueinheiten von einer Bediengerät gleichzeitig ansteuerbar und somit gleichzeitig bewegbar sind.
  • Die Stromversorgung der Ausbausteuerung geschieht durch Netzgeräte 45. Es ist ausreichend, daß lediglich in etwa jeder zwanzigsten Ausbaueinheit ein Netzgerät 45 installiert ist.
  • 1-18
    Ausbaueinheiten
    19
    Schneidrichtung
    20
    Flöz
    21
    Schrämmaschine
    22
    Abbaurichtung
    23
    Schneidwalzen
    24
    Schneidwalze
    25
    Förderer
    26
    Rinne
    27
    Kettenkratzförderer
    28
    Rad
    29
    Zylinder-Kolben-Einheit
    30
    Zylinder-Kolben-Einheit
    31
    Liegendkufe
    32
    Hangendkappe
    33
    Kohlenstoßfänger
    34
    Ausbauteuereinrichtung
    35
    Schallter
    36
    Leitung
    40
    Leitung
    41
    Bediengerät
    42
    Richtungswahlelement
    43
    Richtungswahlelement
    44
    Lampe
    45
    Netzgerät
    46
    Leitung
    47
    hebel
    48
    Impulsschalter
    49
    Bediengerät
    51
    Steckverbindung

Claims (4)

  1. Ausbausteuerung in einem Streb eines Bergwerks für eine Vielzahl von Ausbaueinheiten und eine entsprechende Anzahl von ihnen zugeordneten Ausbausteuereinrichtungen (34) längs des Strebs, wobei jede Ausbausteuereinrichtung (34) durch ein mit ihr verbundenes Bediengerät mit Tasten ansprechbar ist und die Ausbausteuereinrichtungen (34) mit jewelis benschbarten Ausbausteuereinrichtungen (34) verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß das Bediengerät die jeweilige Ausbausteuereinrichtung (34) durch serielle Befehlsfolgen ansteuert, daß jede der Ausbausteuereinrichtungen (34) ein Verarbeitungseinrichtung für die Befehlsfolgen aufweist, und daß den Tasten Befehlsfolgen der Impulsschalter in einem elektronischen Speicher zugeordnet sind.
  2. Ausbausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bediengerät mehrere Impulsschalter (48) sowie einen elektronischen Speicher aufweist, in dem Speiche bestimmte serielle Befehlsfolgen jeweils einem der Impulsschalter (48) zugeordnet sind, die seriellen Befehlsfolgen jeweils repräsentativ sind für die Adresse der verbundenen Ausbausteuereinrichtungen (34) oder die Adresse einer der benachbarten Ausbausteuereinrichtungen (34) oder eine der Funktionen, welche von einer adressierte Ausbausteuereinrichtung (34) ausführbar ist; der Speicher bei Betätigung der Impulsschalter (48) zur Auslösung und Übertragung der abgerufenen Befehlsfolgen an die mit dem Bediengerät verbundene Ausbausteuereinrichtung (34) ansteuerbar ist; die Ausbausteuereinrichtung (34) mit benachbarten Ausbausteuereinrichtungen (34) verbunden ist und einen Adressenspeicher für die verbundenen Ausbausteuereinrichtungen und einen Funktionsspeicher enthält, und der Adressenspeicher zum Aufruf einer der verbundenen Ausbausteuereinrichtungen (34) und der Funktionsspeicher zur Durchführung einer gewünschten Funktion der aufgerufenen Ausbausteuereinrichtungen (34) von jeweils einer spezifischen der Befehlsfolgen des Bediengeräts ansprechbar ist.
  3. Ausbausteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Impulsschalter (48) die Befehlsfolge für die Richtungswahl "links" und einem anderen Impulsschalter (48) die Befehlsfole für die Richtungswahl "rechts" in dem elektronischen Speicher des Bediengeräts zugeordnet ist, und durch die Anzahl der Impulse des jeweiligen Impulsschalters (48) eine Befehlsfolge aus dem Speicher abgerufen wird, welche als Adresse die Ordnungszahl stahl der nach links oder nach rechts benachbarten Ausbausteuereinrichtungen (34) bezogen auf die verbundene Ausbausteuereinrichtung repräsentiert.
  4. Ausbausteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bediengerät (49) ein transportables Handgerät und mit jeder der Ausbausteuereinrichtungen (34) vorzugsweise durch Steckverbindung (51) verbindbar ist.
DE19546427A 1995-02-02 1995-12-13 Ausbausteuerung Expired - Fee Related DE19546427B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19546427A DE19546427B4 (de) 1995-02-02 1995-12-13 Ausbausteuerung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19503380 1995-02-02
DE19503380.9 1995-02-02
DE19546427A DE19546427B4 (de) 1995-02-02 1995-12-13 Ausbausteuerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19546427A1 DE19546427A1 (de) 1996-08-08
DE19546427B4 true DE19546427B4 (de) 2004-03-11

Family

ID=7753000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19546427A Expired - Fee Related DE19546427B4 (de) 1995-02-02 1995-12-13 Ausbausteuerung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19546427B4 (de)
PL (1) PL177913B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101220734B (zh) * 2006-12-28 2013-06-19 迪芬巴赫控制***股份有限公司 在矿井中的工作面支架

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19982113C1 (de) * 1998-10-21 2003-12-18 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Steuerung für den Strebausbau
DE19982183B4 (de) * 1998-10-23 2011-01-05 Tiefenbach Control Systems Gmbh Maschinensteuerung
DE10018597B4 (de) * 1999-04-16 2004-02-05 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Steuerung für den Strebausbau
PL192046B1 (pl) * 1999-04-17 2006-08-31 Tiefenbach Control Sys Gmbh Układ sterowania eksploatacją wyrobiska do regulacji postępu narzędzi urabiających
AU2002249081B2 (en) 2001-02-24 2006-12-07 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Longwall face control for longwall face working
WO2004055329A1 (de) * 2002-12-16 2004-07-01 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Ausbausteuerung zur steuerung der bewegungen der ausbaueinheiten in dem streb eines bergwerkes
DE10393882D2 (de) * 2002-12-16 2005-08-25 Tiefenbach Control Sys Gmbh Ausbausteuerung zur Steuerung der Bewegungen der Ausbaueinheiten in dem Streb eines Bergwerkes
AU2003291956A1 (en) 2002-12-17 2004-07-09 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Coal face support in a mine
RU2334108C2 (ru) 2002-12-21 2008-09-20 Тифенбах Контрол Системс Гмбх Система управления секциями крепи в очистном забое шахты
DE102007060171B4 (de) 2006-12-28 2009-04-02 Tiefenbach Control Systems Gmbh Verfahren zum Strebausbau in einem Bergwerk
DE102007060170B4 (de) 2006-12-30 2015-10-15 Tiefenbach Control Systems Gmbh Einrichtung zum Kohleabbau im Streb eines Bergwerks
EP2156017B1 (de) 2007-05-12 2011-05-18 Tiefenbach Control Systems Gmbh Schiidsteuereinrichtung zur durchführung der ausbaufunktion einer ausbaueinheit beim strebausbau in einem bergwerk
DE102011017439A1 (de) 2010-07-30 2012-02-23 Tiefenbach Control Systems Gmbh Sicherheitseinrichtung an den beweglichen Abbaugeräten in einem Streb des untertätigen Bergbaus
CN102777199B (zh) * 2012-07-13 2015-02-18 北京天地玛珂电液控制***有限公司 一种用于煤矿井下综放工作面的带记忆功能自动化放煤控制装置及其放煤方法
AU2015233890B2 (en) * 2014-03-18 2019-05-02 Tiefenbach Control Systems Gmbh Longwall face support in an underground mine
WO2016134690A2 (de) 2015-02-28 2016-09-01 Tiefenbach Control Systems Gmbh Verfahren zum betrieb der abbaumaschine zum kohleabbau im untertätigen streb eines steinkohlebergwerks

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443954A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-12 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Anordnung zur steuerung eines im untertagebergbau eingesetzten schreitenden ausbaues
DE3715593C1 (de) * 1987-05-09 1988-09-15 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De
DE3801617A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-27 Gewerk Eisenhuette Westfalia Notsteuereinrichtung fuer elektrohydraulische ausbausteuerungen
DE4103545C2 (de) * 1991-02-06 1993-07-22 Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co Kg, 4630 Bochum, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443954A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-12 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Anordnung zur steuerung eines im untertagebergbau eingesetzten schreitenden ausbaues
DE3715593C1 (de) * 1987-05-09 1988-09-15 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De
DE3801617A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-27 Gewerk Eisenhuette Westfalia Notsteuereinrichtung fuer elektrohydraulische ausbausteuerungen
DE4103545C2 (de) * 1991-02-06 1993-07-22 Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co Kg, 4630 Bochum, De

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: "Taschenbuch für Bergingenieure" 1994, S. 103, 104, 106 *
DE-Prospekt "Automatisierung im Langfrontbau" der Fa. Westfalia Lünen, Lfd. Nr. 51 Sa-PVVV-ETV- 245, im Patentamt 1987, S. 41-43 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101220734B (zh) * 2006-12-28 2013-06-19 迪芬巴赫控制***股份有限公司 在矿井中的工作面支架

Also Published As

Publication number Publication date
DE19546427A1 (de) 1996-08-08
PL312555A1 (en) 1996-08-05
PL177913B1 (pl) 2000-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19546427B4 (de) Ausbausteuerung
DE3207517C2 (de) Steuerung für Ausbaugestelle des Untertagebergbaues
DE10018597B4 (de) Steuerung für den Strebausbau
DE4328863C2 (de) Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau
DE4202246B4 (de) Gewinnungseinrichtung
DE29918460U1 (de) Steuerung für den Strebausbau
DE3111875A1 (de) Elektrohydraulische ausbausteuerung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE3443954C2 (de)
DE2548791C3 (de) Steuervorrichtung zur Steuerung des Rück-Setzvorganges der Grubenausbaugestelle eines Strebausbaus
DE3044108C2 (de)
DE2307413B1 (de) .inrichtung fuer die hydromechanische Hereingewinnung einer floezartigen,durch ein Streckensystem in Pfeiler aufgeteilten Lagerstaette
DE2607100C2 (de) Hobel mit verstellbaren Lösewerkzeugen oder Werkzeugträgern
DE3423042A1 (de) Steuervorrichtung fuer mindestens zwei hydraulische schubkolbengetriebe von grubenausbaugestellen
DE1201286B (de) Rueckbarer hydraulischer Strebausbau
DE2700798B2 (de) Steuereinrichtung für den schreitenden Strebausbau
DE2928029A1 (de) Bergbau-gewinnungsanlage und abbausystem
DE4211340C2 (de)
DE3729561C2 (de)
DE3520617A1 (de) Verfahren zur kohlegewinnung
DE4018035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von daten
DE2732868C2 (de) Fahr- und Versorgungsschiene für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine
EP0225963B1 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer wasserundurchlässigen Schicht ins Erdreich
DE2751199C2 (de) Hobeleinrichtung für die hydraulische Hochdruckgewinnung
DE3229508C2 (de) Steuereinrichtung für mehrere, fernbedienbare hydraulische doppelt wirkende Schubkolbenantriebe eines Messerschildes
WO2004055329A1 (de) Ausbausteuerung zur steuerung der bewegungen der ausbaueinheiten in dem streb eines bergwerkes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TIEFENBACH BERGBAUTECHNIK GMBH, 45136 ESSEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701