DE19546162A1 - Fußbefestigungsaufbau verwendbar für Schneidwerkzeuge - Google Patents

Fußbefestigungsaufbau verwendbar für Schneidwerkzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fußbefe­ stigungsaufbau, der für ein Schneidwerkzeug wie bei­ spielsweise eine Schweif- bzw. Stichsäge verwendbar ist und insbesondere auf einen Fußbefestigungsaufbau, der un­ terhalb eines Schneidwerkzeugs angeordnet ist, um mit ei­ nem Arbeits- und Führungswerk des Schneidwerkzeugs in Kontakt zu kommen.
Ein Beispiel für einen solchen Fußbefestigungsaufbau ist in der japanischen Patentoffenlegungsgazette Nr. 5-209475 offenbart, welche durch die Erfinder der vorliegenden Er­ findung angemeldet wurde. Gemäß diesem Stand der Technik, wie er in Fig. 5 dargestellt wird, ist eine Schweif- bzw. Stichsäge 120 mit einem Fuß 121, welcher unterhalb des Hauptkörpers der Stichsäge 120 angeordnet ist und ei­ nen Gleitschlitz 122 aufweist, mittels einer Mutter 124 und einer Schraube 123 angelenkt und verbunden, welche den Gleitschlitz 122 durchdringend in den Hauptkörper der Schweifsäge 120 eingesteckt ist. Während ein Steuerhebel 125 an der Mutter 124 befestigt ist, welcher auf einer Seite nahe zu dem Hauptkörper der Schweifsäge 120 ange­ ordnet ist, ist der Kopf der Schraube 123 auf einer Seite des Fußes 121 mittels eines Sperrbauteils 126 gesperrt, um eine Drehung der Schraube 123 zu verhindern. Der Fuß 121 wird auf einfache Weise verriegelt und entriegelt durch einen Rotationsbetrieb des Steuerhebels 125. Dieser Aufbau ermöglicht, daß der Fuß 121 durch eine geeignete Klemmkraft fixiert werden kann. Der aus dem Stand der Technik bekannte Aufbau, welcher die Verwendung des Steu­ erhebels 125 und der Schraube 123 vorsieht, erhöht die Steigung der Gewinde an der Schraube 123 und vermindert den Rotationshub des Steuerhebels 125 für eine bessere Steuerfähigkeit. Dies kann jedoch zu dem Nachteil führen, daß ein vereinfachtes sich lösen der Klemmschraube 123 auftritt. Die geringere Steigung der Schraubengewinde verhindert jedoch auf der anderen Seite in effektiver Weise, daß die Schraube 123 sich leicht löst, sie erhöht jedoch den Rotationshub od. -weg des Steuerhebels 125, wodurch die Steuerungsfähigkeit verschlechtert wird. Ein weiteres Problem welches hierdurch entsteht, besteht dar­ in, daß der Körper der Schweifsäge 120 die Drehung des Steuerhebels 125 begrenzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Befestigung eines Fußes mit hoher Zuverlässigkeit durch einen geringen Rotationshub eines Steuerhebels zu reali­ sieren. Insbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Fußbefestigungsaufbau zu schaffen, welcher eine erforderliche und ausreichende Klemmkraft durch einen geringen Rotationshub eines Steuerhebels be­ reitstellt.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Fußbefestigungs­ aufbau gerichtet, der für ein Schneidwerkzeug vorgesehen ist, um einen Fuß, welcher unterhalb eines Hauptkörpers des Schneidwerkzeugs angeordnet ist, mittels eines Schraubenbauteils zu befestigen und zu fixieren. Der Fuß­ befestigungsaufbau umfaßt ferner:
  • - einen ersten Schraubenabschnitt, der an einem oberen Abschnitt des Schraubenbauteils angeordnet ist und Win­ dungen aufweist, die in eine erste Richtung verlaufen, wobei der erste Schraubenabschnitt in eine Seite nahe zu dem, Hauptkörper des Schneidwerkzeugs eingedreht und fi­ xiert ist; und
  • - einen zweiten Schraubenabschnitt, welcher an einem un­ teren Abschnitt des Schraubenbauteils angeordnet ist und Windungen aufweist, die in eine zweite Richtung verlau­ fen, welche entgegengesetzt zur ersten Richtung ist, wo­ bei der zweite Schraubenabschnitt in eine Seite nahe des Fußes eingedreht und fixiert ist, wobei das Schraubenbauteil in eine Schließrichtung gedreht wird, um den Fuß an den Hauptkörper des Schneidwerkzeugs zu klemmen und daran zu fixieren sowie in eine Entriege­ lungsrichtung gedreht wird, um die Befestigung des Fußes an dem Hauptkörper des Schneidwerkzeugs zu lösen. Hierbei umfaßt in der Beschreibung "die Seite nahe zu dem Haupt­ körper des Schneidwerkzeugs" oder "die Seite nahe zu dem Fuß" ein separates Bauteil, welches an den Hauptkörper des Schneidwerkzeugs oder den Fuß angeschlossen sein kann, ungeachtet der Drehung des Schraubenbauteils, um ein im wesentlichen integraler Aufbau mit dem Hauptkörper des Schneidwerkzeugs oder dem Fuß zusätzlich zu dem Hauptkörper des Schneidwerkzeugs oder dem Fuß auszubil­ den.
Die Drehung des Schraubenbauteils in die Schließ- bzw. Verriegelungsrichtung ermöglicht dem ersten Schraubenab­ schnitt des Schraubenbauteils, den Hauptkörper des Schneidwerkzeug nach unten zu verschieben, während es dem zweiten Schraubenabschnitt des Schraubenbauteils ermög­ licht, den Fuß nach oben zu verschieben. Durch die Dre­ hung in die Verriegelungsrichtung wird demzufolge der Fuß gegen den Hauptkörper des Schneidwerkzeuges gepreßt, wo­ durch der Fuß an dem Hauptkörper fixiert wird.
Die Drehung des Schraubenbauteils in die Entriegelungs­ richtung ermöglicht auf der anderen Seite dem ersten Schraubenabschnitt des Schraubenbauteils, den Hauptkörper des Schneidwerkzeugs nach oben zu bewegen, während es den zweiten Schraubenabschnitts des Schraubenbauteils ermög­ licht, den Fuß abwärts zu verschieben. Die Drehung in die Entriegelungsrichtung löst demzufolge den Druck des Fußes gegen den Hauptkörper des Schneidwerkzeugs und erlaubt ein Abtrennen des Fußes von dem Schneidwerkzeug.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat der Fußbefe­ stigungsaufbau desweiteren einen Steuerhebel, der an ei­ nem oberen Ende des Schraubenbauteils fixiert ist, wel­ ches von dem Hauptkörper des Schneidwerkzeuges vorsteht, wobei der zweite Schraubenabschnitt des Schraubenbauteils in den Fuß eindringt und in eine Schraubenmutter einge­ dreht ist, welche an der Hinterseite des Fußes fixiert ist. Dieser bevorzugte Aufbau erleichtert den Drehbetrieb des Schraubenbauteils und ermöglicht, die Stellung und Ausrichtung des Fußes unter der Bedingung willkürlich zu verändern, daß das Schraubenbauteil in die Entriegelungs­ richtung gedreht wird, um die Befestigung des Fußes zu lösen. Die Schraubenmutter dient dazu, zu verhindern, daß der Fuß abgestreift wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlich beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht, in der eine Schweif- bzw. Stichsäge 1 dargestellt ist, an der ein Fußbefestigungsaufbau angeordnet ist, in welchem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht, in welcher Einzeltei­ le des Fußbefestigungsaufbaus gemäß diesem Ausführungs­ beispiel dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine Unteransicht, in welcher eine hintere Fläche der Klemmplatte 13 dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt einen Drehbetrieb des Steuerhebels 14, um den Fuß 7 zu verriegeln und
Fig. 5 zeigt einen konventionellen Fußbefestigungsauf­ bau.
Die Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenan­ sicht, in der eine Schweif- bzw. Stichsäge 1 dargestellt wird, an der ein Fußbefestigungsaufbau angeordnet ist, in welchem die vorliegende Erfindung verwirklicht wird. Die Stichsäge 1 hat ein Getriebegehäuse 2 für das Aufnehmen und Unterbringen eines nicht gezeigten Getriebemechanis­ mus, ein Motorgehäuse 3, der im hinteren Bereich (auf der rechten Seite gemäß der Zeichnung) des Getriebegehäuses 2 vorgesehen ist, um einen nicht gezeigten Motor aufzuneh­ men und darin unterzubringen, sowie eine Frontabdeckhaube 4, welche oberhalb des Getriebegehäuses 2 angeordnet ist. Eine Schneidblatthalterung 5, welche von einem vorderen Ende (linkes Ende in der Zeichnung) der Stichsäge 1 aus Abwärts vorsteht, wird mittels des Getriebmechanismus auf und ab bewegt. Ein vertikal sich erstreckendes Schneid­ blatt 6, welches an der Schneidblatthalterung 5 befestigt ist, durchdringt ein Fuß 8, um sich abwärts zu erstrec­ ken. Der Fuß 7 ist unterhalb des Getriebegehäuses 2 ange­ ordnet, um mit einer oberen Fläche eines Arbeits- und Führungswerks der Stichsäge 1 in Kontakt zu kommen.
Ein bogenförmiges Vorsprungsbauteil 10 ist im wesentli­ chen an einem Mittelpunkt des Fußes 7 ausgebildet, wie eindeutig aus der Explosionsansicht gemäß der Fig. 2 entnommen werden kann. Das bogenförmige Vorsprungsbauteil 10 hat eine kreuzschlitzförmige Gleitöffnung 11, die an ihrem oberen Scheitel ausgebildet ist. Die Bogenform des Vorsprungsbauteils 10 entspricht einer gekrümmten Platte 9, mit der es in Eingriff kommt und die sich von dem Ge­ triebgehäuse 2 aus erstreckt. Ein senkrecht sich erstrec­ kender Verbindungsschraubenbolzen 8, der als Schrauben­ bauteil vorgesehen ist, ist bewegbar in eine Öffnung 9a, welche in der gekrümmten Platte 9 ausgebildet ist sowie in die kreuzschlitzförmige Gleitöffnung 11 des Fußes 7 eingesetzt und fixiert.
Die Befestigungsschraube 8 hat einen ersten Schraubenab­ schnitt 8a, der an einem oberen Abschnitt der Befesti­ gungsschraube 8 ausgebildet ist und der Windungen auf­ weist, die in eine erste Richtung verlaufen, um ein linksdrehendes Schraubengewinde zu bilden, sowie einen zweiten Schraubenabschnitt 8b, der an einem unteren Ab­ schnitt der Befestigungsschraube 8 angeordnet ist und Windungen aufweist, die in eine zweite Richtung entgegen­ gesetzt zu der ersten Richtung verlaufen, um ein rechts­ drehendes Gewinde auszubilden. Dar erste Schraubenab­ schnitt 8a hat einen größeren Durchmesser als der zweite Schraubenabschnitt 8b. Der erste Schraubenabschnitt 8a ist in eine linksgängige Gewindebohrung 12a eingeschraubt und darin befestigt, welche in eine Druckplatte 12 ausge­ bildet ist. Die Druckplatte 12 ist oberhalb der gekrümm­ ten Platte 9 angeordnet und hat eine untere Fläche, wel­ che der oberen Fläche der gekrümmten Platte 9 entspricht und mit dieser in Eingriff ist.
Für einen sicheren Eingriff der Druckplatte 12 mit der gekrümmten Platte 9 hat die Druckplatte 12 einen Vor­ sprung 12b, wohingegen die gekrümmte Platte 9 einen Rück­ sprung 9b aufweist, welcher dem Vorsprung 12b entspricht und mit diesem in Eingriff kommt. Der Eingriff des Vor­ sprungs 12b mit dem Rücksprung 9b dient dazu zu verhin­ dern, daß die Druckplatte 12 zu dem Fuß 7 sich hindreht. In einem alternativen Aufbau hat die Druckplatte 12 einen nicht gezeigten Rücksprung, während die gekrümmte Platte 9 einen nicht gezeigten Vorsprung aufweist.
Der zweite Schraubenabschnitt 9b durchdringt eine Öffnung 13a, welche in einer bogenförmigen Klemmplatte 13 ausge­ bildet ist, die unterhalb des Fußes 7 angeordnet ist, wo­ bei der Schraubenabschnitt 8b anschließend in eine rechtsgängige Befestigungsmutter 16 eingeschraubt ist, welche sich an der hinteren Fläche der Klemmplatte 13 be­ findet. Die gekrümmte Platte 9 des Getriebegehäuses 2 so­ wie das bogenförmige Vorsprungsbauteil 10 des Fußes 7 sind dementsprechend zwischen die Druckplatte 12 und die Klemmplatte 13 zwischengeschaltet und befestigt.
Ein Kopf 8c der Befestigungsschraube 8, welcher an dem oberen Ende der Befestigungsschraube 8 ausgebildet ist, ist in einen Fußabschnitt eines Steuerhebels 14 einge­ setzt, der Integral an dem Kopf 8c mittels einer Senk­ schraube 15 fixiert ist. Der Steuerhebel 14 ermöglicht, daß die Verbindungsschraube 8 auf einfache Weise ohne zu­ sätzliches Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubenzie­ her gedreht werden kann. Ein Flansch 17 ist Integral um die Befestigungsmutter 16 herum ausgebildet, die an der hinteren Fläche der Klemmplatte 13 angeordnet ist, um den zweiten Schraubenabschnitt 8b der Befestigungsschraube 8 aufzunehmen. Der Flansch 17 wird gegen die hintere Fläche der Klemmplatte 13 über eine Einstellschraube 18, eine gewählte Unterlegscheibe bzw. ein Sprengring 18a sowie einen Druckring 19 angepreßt, welche in einen abgesetz­ ten, bzw. abgestuften Abschnitt 13b eingeschraubt ist, der an der hinteren Fläche der Klemmplatte 13 ausgebildet ist. Der Flansch 17, welcher gegen die hintere Fläche der Klemmplatte 13 gepreßt wird, verhindert eine Drehbewegung der Befestigungsmutter 16.
Die Klemmplatte 13 hat desweiteren eine Kontaktfläche 13c mit einer Form, die im wesentlichen der hinteren Fläche des bogenförmigen Vorsprungsbauteils des Fußes 7 ent­ spricht und mit diese in Eingriff kommt. Die Kontaktflä­ che 13c wirkt mit der gekrümmten Platte 9 zusammen, um Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen sowie Kippbewegungen des Fußes 7 zu führen.
Indem wie vorstehend konstruierten Fußbefestigungsaufbau wird der Fuß 7 durch entsprechende Drehbetätigungen des Steuerhebels 14 verriegelt und entriegelt. Wenn ein frei­ es Ende des Steuerhebels 14 horizontal in eine Verriege­ lungsrichtung gedreht wird, wie sie durch den Pfeil A in Fig. 2 dargestellt ist, dann wird die Befestigungsschrau­ be 8, welche an dem Steuerhebel 14 befestigt ist in Uhr­ zeigerrichtung gedreht. Der linksgängige erste Schrauben­ abschnitt 8a der Befestigungsschraube 8 verschiebt dem­ entsprechend die Druckplatte 12, welche mit der gekrümm­ ten Platte 9 in Eingriff ist nach unten. Gleichzeitig wird der rechtsgängige zweite Gewindeabschnitt 8b der Be­ festigungs- bzw. Verbindungsschraube 8 in die Befesti­ gungsmutter 16 eingesetzt, welche durch den Druckring 19 gegen ein Rotieren gesichert ist und bewegt hierdurch die Befestigungsmutter 16 nach oben. Dies verringert die Di­ stanz zwischen der Druckplatte 12 und der Befestigungs­ mutter 16. In der Verriegelungsposition gemäß der Fig. 4 sind die gekrümmte Platte 9 des Getriebegehäuses 2 und das bogenförmige Vorsprungsbauteil 10 des Fußes 7 durch die Druckplatte 12 und die Klemmplatte 13 derart zusam­ mengepreßt, daß der Fuß 7 mit der Stichsäge 1 fest ver­ bunden ist.
Wenn das freie Ende des Steuerhebels 14 horizontal in ei­ ner Entriegelungsrichtung gedreht wird, wie sie durch den Pfeil B in der Fig. 2 dargestellt wird, dann dreht sich die mit dem Steuerhebel 14 verbundene Befestigungs- bzw. Verbindungsschraube 8 entgegen der Uhrzeigerrichtung. Der linksgängige erste Gewindeabschnitt 8a der Verbin­ dungsschraube 8 wird demzufolge in die Druckplatte einge­ führt und verschiebt die Druckplatte 12 nach oben während der rechtsgängige zweite Gewindeabschnitt 8b der Verbin­ dungsschraube 8 die Befestigungsmutter 16 nach unten ver­ schiebt. Dies vergrößert die Distanz zwischen der Druck­ platte 12 und der Befestigungsmutter 16 und löst somit die Fixierung zwischen dem Fuß 7 und der Stichsäge 1. Die Klemmplatte 13 verhindert dabei, daß der entriegelte Fuß 7 abgestreift wird. Der im entriegelten Zustand sich be­ findende Fuß 7 kann horizontal bewegt oder gekippt wer­ den, wie durch die doppelstrichpunktierte Linie in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar innerhalb eines Bereichs, der durch den Gleitschlitz 11 um die Verbindungsschraube 8 definiert ist. Die Horizontalbewegung sowie die Kippbewe­ gung bestimmt die gewünschte Position und Ausrichtung des Fußes 7.
Die Drehung des Steuerhebels 14 in die Verriegelungsposi­ tion, wie durch den Pfeil A gemäß der Fig. 2 dargestellt ist, fixiert den Fuß in der gewünschten Position und Aus­ richtung. Die Verriegelungs- und Entriegelungsoperationen werden gleichzeitig sowohl an dem ersten Schraubenab­ schnitt 8a als auch an dem zweiten Schraubenabschnitt 8b der Verbindungsschraube 8 ausgeführt. Dieser Aufbau er­ zeugt eine gewünschte und geeignete Klemmkraft durch ei­ nen kleinen Rotationshub des Steuerhebels 14. Der Rotati­ onshub in dem Fußbefestigungsaufbau, in welchem die vor­ liegende Erfindung Anwendung findet, ist weniger als die Hälfte des Rotationshubs in dem herkömmlichen Fußbefesti­ gungsaufbau. Der Aufbau gemäß dem Ausführungsbeispiel verhindert ferner das der einmal verriegelte Fuß 7 sich leicht löst, wodurch die Zuverlässigkeit der Fußbefesti­ gung verbessert wird. Der Aufbau verbessert ferner die Kontroll- bzw. Steuerfähigkeit des Steuerhebels 14, wel­ cher selbst im Verriegelungszustand gemäß der Fig. 4 nicht über den Fuß 7 vorsteht. Der Steuerhebel 14 beein­ flußt demzufolge nicht den Schneidbetrieb der Stichsäge 1 und ist folglich frei von einem versehentlichen Lösen des Verriegelungszustands.
Es können natürlich zahlreiche andere Modifikationen Al­ ternativen oder Änderungen vorgenommen werden, ohne das vom Kern der Erfindung mit seinen wesentlichen kennzeich­ nenden Elementen abgewichen wird. Es wird folglich fest­ gestellt, daß das vorstehende Ausführungsbeispiel ledig­ lich zur Illustration und nicht zur Einschränkung vorge­ sehen ist. Einige Beispiele für mögliche Modifikationen werden nachfolgend gegeben.
Im vorstehend genannten Ausführungsbeispiel wird eine Feststell- bzw. Einstellschraube 18 und der Druckring 19 dazu verwendet, um eine Drehbewegung der Befestigungs­ bzw. Fixiermutter 16 zu verhindern. Ein modifizierter Aufbau hat eine konventionelle Mutter anstelle der Fi­ xiermutter 16, die einstückig mit dem Flansch 17 ausge­ bildet ist. In diesem Aufbau ist ein Rücksprung, welcher der konventionellen Mutter entspricht und mit dieser in Eingriff ist auf der hinteren Fläche der Klemmplatte 13 ausgebildet, um eine Drehbewegung der herkömmlichen Mut­ ter zu verhindern. Der Steuerhebel 14 und die Verbin­ dungsschraube 8 können anstelle der separaten Ausfüh­ rungsform integral ausgebildet werden, wobei desweiteren die Richtungsverläufe der Gewinde des ersten Schraubenab­ schnitts 8a und des zweiten Schraubenabschnitts 8b der Verbindungsschraube 8 genau umgekehrt ausgerichtet sein können. Ein weiterer modifizierter Aufbau hat weder die Druckplatte 12 noch die Fixiermutter 16, sondern umfaßt eine rechtsgängige oder linksgängige Schraubenbohrung, die unmittelbar in der gekrümmten Platte 9 ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Öffnung 13a der Klemmplatte 13 ebenfalls als eine Schraubenbohrung ausgebildet, deren Gewinde in die gegengesetzte Richtung zu jenem Gewinde der Gewindebohrung der gekrümmten Platte 9 verläuft, d. h., eine linksgängige oder rechtsgängige Schraubenboh­ rung. Die Verbindungsschraube 8 ist folglich unmittelbar in die gekrümmte Platte 9 und die Klemmplatte 13 einge­ schraubt, die wiederum als das Mutterbauteil dient. Für einige Arten an Schneidwerkzeugen, an denen der Fußbefe­ stigungsaufbau gemäß vorliegender Erfindung angewendet wird, ist der erste Schraubenabschnitt 8a unmittelbar in das Gehäuse des Schneidwerkzeugs eingeschraubt, wohinge­ gen der zweite Schraubenabschnitt 8b in dem Fuß fixiert ist.
Das bedeutet, daß der Schutzumfang der vorliegenden Er­ findung lediglich durch den Wortlaut der anliegenden Pa­ tentansprüche bestimmt wird.
Der Fußbefestigungsaufbau gemäß vorliegender Erfindung verwirklicht die Fixierung eines Fußes mit hoher Zuver­ lässigkeit durch einen geringen Rotationshub eines Steu­ erhebels. Der Fußbefestigungsaufbau hat eine Verbindungs­ schraube 8, die in eine Öffnung 9a eingesetzt und beweg­ bar darin gehalten wird, welche in eine gekrümmte Platte 9 eines Getriebegehäuses 2 ausgebildet ist, sowie einen kreuzschlitzförmigen Gleitschlitz 11 der in einem bogen­ förmigen Vorsprungsbauteil 10 ausgebildet ist, welches sich von einem Fuß 7 aus erstreckt. Die Verbindungs­ schraube 8 hat einen ersten Schraubenabschnitt 8a, der an einem oberen Abschnitt der Verbindungsschraube 8 angeord­ net ist und ein Gewinde aufweist, welches in eine erste Richtung verläuft, um eine linksgängige Schraube aus zu­ bilden, sowie einen zweiten Schraubenabschnitt 8b, der an einem unteren Abschnitt der Verbindungsschraube 8 ange­ ordnet ist und ein Gewinde aufweist, welches in eine zweite Richtung, entgegengesetzt zu der ersten Richtung verläuft, um eine rechtsgängige Schraube auszubilden. Der erste Gewindeabschnitt 8a ist in eine linksgängige Schraubenbohrung 12a eingesetzt und festgeschraubt, wel­ che in einer Druckplatte 12 ausgebildet ist, wohingegen der zweite Schraubenabschnitt 8b in eine Öffnung 13a ein­ dringt, welche in einer bogenförmigen Klemmplatte 13 aus­ gebildet ist und anschließend in eine rechtsgängige Fi­ xiermutter 16 eingedreht ist. Die gekrümmte Platte 9 des Getriebegehäuses 2 und das bogenförmige Vorsprungsbauteil 10 des Fußes 7 sind dementsprechend zwischen der Druck­ platte 12 und der Klemmplatte 13 eingefügt und dort fi­ xiert. Ein Steuer- bzw. Betätigungshebel 14 ist an einem Kopf 8c der Verbindungsschraube 8 befestigt, um die Ver­ bindungsschraube 8 leichter drehen zu können. Ein Flansch 17, der integral um die Fixiermutter 16 ausgebildet ist, wird gegen die Klemmplatte 13 über eine Sitzschraube 18 sowie einen Druckring 19 gepreßt.

Claims (6)

1. Fußbefestigungsaufbau, der für ein Schneidwerk­ zeug vorgesehen ist, um einen unterhalb eines Hauptkör­ pers des Schneidwerkzeugs angeordneten Fuß mittels eines Schraubenbauteils zu befestigen, wobei der Fußbefesti­ gungsaufbau folgende Elemente aufweist:
einen ersten Schraubenabschnitt, der an einem oberen Ab­ schnitt des Schraubenbauteils angeordnet ist und ein Ge­ winde aufweist, das in eine erste Richtung verläuft, wo­ bei der erste Schraubenabschnitt in eine Seite nahe zu dem Hauptkörper des Schneidwerkzeugs eingedreht und fi­ xiert ist, sowie
ein zweiter Schraubenabschnitt, der an einem unteren Ab­ schnitt des Schraubenbauteils angeordnet ist und ein Ge­ winde aufweist, das in eine zweite Richtung verläuft, welche entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, wobei der zweite Schraubenabschnitt in eine Seite nahe zu dem Fuß eingeschraubt und fixiert ist, wobei
das Schraubenbauteil in eine Verriegelungsrichtung dreh­ bar ist, um den Fuß an den Hauptkörper des Schneidwerk­ zeugs zu klemmen und daran zu fixieren, sowie in eine Entriegelungsrichtung drehbar ist, um die Fixierung des Fußes an dem Hauptkörper des Schneidwerkzeugs zu lösen.
2. Fußbefestigungsaufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbefestigungsaufbau desweiteren einen Steuerhebel hat, der an ein oberes Ende des Schraubenbauteils fixiert ist, das von Hauptkörper des Schneidwerkzeuges vorsteht, wobei der zweite Schraubenabschnitt des Schraubenbauteils den Fuß durchdringt und an einem Mutterbauteil fixiert ist, welches an einem hinteren Abschnitt des Fußes sitzt.
3. Fußbefestigungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtung, in welche das Gewinde des festen Schraubenabschnitts verläuft eine entgegen der Uhrzeiger­ richtung weisende Klemmrichtung relativ zu der Seite nahe zu dem Hauptkörper des Schneidwerkzeugs darstellt, wobei die zweite Richtung, in welche das Gewinde des zweiten Schraubenabschnitts verläuft eine in Uhrzeigerrichtung weisende Klemmrichtung relativ zu der Seite nahe zu dem Fuß darstellt.
4. Fußbefestigungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schraubenabschnitt des Schraubenbauteils in ei­ ne Fixierplatte eingeschraubt ist, welche an dem Haupt­ körper des Schneidwerkzeugs auf einer Seite gegenüber zu dem Fuß mittels einer Verriegelung gesichert ist und da­ bei den Hauptkörper des Schneidwerkzeuges durchdringt.
5. Fußbefestigungsaufbau gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Fixierplatte an einen Hauptkörper des Schneidwerkzeugs einen Vorsprung aufweist, der entwe­ der an dem Hauptkörper des Schneidwerkzeugs oder der Fi­ xierplatte angeordnet ist, sowie einen Rücksprung auf­ weist, der an dem jeweils anderen Bauteil vorgesehen ist und mit dem Vorsprung in Eingriff kommt.
6. Fußbefestigungsaufbau gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterbauteil an dem Fuß mittels eines Schraubenbau­ teils verriegelt ist, welches von einer hinteren Fläche des Fußes aus eingesetzt und in die Seite nahe zu dem Fuß eingeschraubt ist, um das Mutterbauteil gegen die Seite nahe zum Fuß zu pressen.
DE19546162A 1994-12-12 1995-12-11 Fußbefestigung verwendbar für motorisch angetriebene Stichsägen Expired - Lifetime DE19546162C2 (de)

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