DE19545645A1 - Sicherheitskonzept für Steuereinheiten - Google Patents
Sicherheitskonzept für SteuereinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Steuersystemes,
insbesondere in einem Kraftfahrzeug, bei dem zumindest zwei
Steuereinheiten über eine signalübertragende Leitung Daten austauschen,
wobei wenigstens eine Steuereinheit erfaßte Betriebsgrößen in
Steuersignale umsetzt, und ein entsprechendes Steuersystem gemäß dem
Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
Es sind Steuereinheiten beispielsweise für in Kraftfahrzeugen angeordnete
Brennkraftmaschinen bekannt, die in Abhängigkeit von Umgebungsgrößen
den Betrieb der Brennkraftmaschine regeln. Diese Regelung führt zu
normalen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine, wobei sich jedoch
aufgrund von Defekten der Steuereinheit oder deren Peripherie auch
anormale Betriebszustände einstellen können. Daraus können kritische oder
sogar gefährliche Fahrzustände des Kraftfahrzeuges resultieren.
Ein elektronisches Steuergerät für eine Brennkraftmaschine ist
beispielsweise aus der DE 39 26 377 A1 bekannt. Bei diesem Steuergerät
werden erfaßte Betriebsgrößen in Steuersignale, beispielsweise für die
Ansteuerung von Stellwerken oder zur Bildung von Sollwerten, umgesetzt.
Zur weitestgehenden Vermeidung von anormalen Betriebszuständen ist
einem Hauptrechner ein Nebenrechner zugeordnet, der den Hauptrechner
überwacht und bei Ausfall desselben Notfunktionen ausübt. Zur
Überwachung der beiden Rechner sind diesen zusätzlich noch je eine
Sicherheitsschaltung (Watchdog) zugeordnet, von denen erkannt wird, ob
die Rechner fehlerfrei oder fehlerhaft arbeiten. Weiterhin sind die beiden
Rechner über eine Datenaustauschleitung verbunden, über die Signale
bezüglich der Funktionstüchtigkeit der Rechner übertragen werden.
Ein solches Steuergerät hat den Nachteil, daß für eine einzige Funktion (z. B.
Steuerung einer Brennkraftmaschine) zwei Rechner einschließlich ihrer
Sicherheitsschaltungen benötigt werden, was aufgrund eines hohen
Fertigungs- und Prüfaufwandes kostenintensiv ist, einen hohen Bauraum
und hohe Entwicklungs- und Materialkosten erfordert. Darüber hinaus sind
Verfügbarkeitseinbußen durch eine Ausfallwahrscheinlichkeit aufgrund der
vielen Bauteile gegeben, was ein weiteres Sicherheitsrisiko darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betreiben eines Steuersystemes und ein Steuersystem selbst
bereitzustellen, das den Anforderungen nach hoher Funktionssicherheit
genügt und die genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen der unabhängigen
Patentansprüche angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Lösung, daß den Steuereinheiten ein vorgebbarer Parameter
zugeführt wird und aus diesem Parameter nach einem Prüfalgorithmus von
zumindest einer Steuereinheit jeweils ein Ergebnis berechnet wird, wobei in
Abhängigkeit des Ergebnisses entschieden wird, ob die jeweilige
Steuereinheit fehlerfrei arbeitet oder nicht, sind die Vorteile gegeben, daß
zum einen zuverlässig festgestellt wird, ob eine Steuereinheit fehlerfrei
arbeitet oder nicht und zum anderen wird der Bauteileaufwand verringert,
was sich insbesondere bei der Serienproduktion von Steuersystemen
hinsichtlich der Kosten vorteilhaft auswirkt und aufgrund weniger Bauteile
Verfügbarkeitseinbußen minimiert werden, da Nebenrechner mit den selben
Aufgaben der Hauptrechner und/oder Sicherheitsschaltungen entfallen
können. Der Prüfalgorithmus kann beispielsweise in einem Programm in
einer Steuereinheit abgelegt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zur weiteren Vereinfachung
vorgesehen, daß eine erste Steuereinheit (d. h., eine beliebige Steuereinheit)
den vorgebbaren Parameter erzeugt und zumindest beide Steuereinheiten
(bei Vorhandensein von mehr als zwei Steuereinheiten mehrere oder alle
Steuereinheiten) ein Ergebnis berechnen. Damit kann zumindest ein Teil
aller Steuereinheiten oder auch alle Steuereinheiten überwacht werden, so
daß diese Steuereinheiten die ihnen übertragenen Steuer-, Regel- oder
Überwachungsaufgaben wahrnehmen und parallel dazu in Abhängigkeit des
vorgebbaren Parameters den Prüfalgorithmus ausführen. Dies hat
insbesondere dann den Vorteil, wenn mehr als zwei Steuereinheiten
vorhanden sind, so daß die üblicherweise den Steuereinheiten zugeordneten
Sicherheitseinrichtungen oder zusätzliche Steuereinrichtungen, die eine
Redundanz ermöglichen sollen, entfallen können.
In Weiterbildung der Erfindung werden die berechneten Ergebnisse an die
erzeugende Steuereinheit rückgemeldet, wobei in Abhängigkeit des
rückgemeldeten Ergebnisses ermittelt wird, ob die rückmeldende
Steuereinheit fehlerfrei arbeitet oder nicht. Dies hat den Vorteil, daß
beispielsweise untergeordnete Steuereinheiten, die Nebenfunktionen
erfüllen, von einer übergeordneten Steuereinheit, die eine Hauptfunktion
erfüllt, überwacht werden, wobei dann, wenn das rückgemeldete Ergebnis
nicht mit einem vorgebbaren Ergebnis übereinstimmt, entschieden wird, daß
die rückmeldende Steuereinheit nicht fehlerfrei arbeitet. In einer besonders
einfachen Ausgestaltung wird sämtlichen Steuereinheiten der gleiche
Parameter vorgegeben und anhand des vorgegebenen Parameters nach
einem einheitlichen Prüfalgorithmus das Ergebnis berechnet, so daß für den
fehlerfreien Fall sämtliche Ergebnisse gleich sein oder zumindest innerhalb
eines bestimmten Wertebereiches liegen müssen. Dabei ist es denkbar, daß
sowohl die den vorgebbaren Parameter erzeugende Steuereinheit als auch
die übrigen Steuereinheiten den Prüfalgorithmus durchführen und das
Ergebnis berechnen.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Empfang des vorgebbaren
Parameters, insbesondere an die erzeugende Steuereinheit, rückgemeldet.
Dies hat den Vorteil, daß schon dann, wenn eine Steuereinheit einen
Parameter nicht erhalten hat, festgestellt werden kann, daß von dieser
Steuereinheit kein Ergebnis oder ein falsch berechnetes Ergebnis zu
erwarten ist, so daß geeignete Maßnahmen ergriffen werden können und die
Datenübertragung (insbesondere des Parameters von der erzeugenden
Steuereinheit an die andere Steuereinheit) zumindest überprüft werden
kann. In Abhängigkeit der Funktion der jeweiligen Steuereinheit kann für
diesen Fall entschieden werden, ob die Funktion der Steuereinheit weiterhin
durchgeführt werden soll oder ob diese Steuereinheit in einen Notbetrieb
umgeschaltet oder sogar ganz abgeschaltet werden soll.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Empfang des vorgebbaren
Parameters von den Steuereinheiten, insbesondere innerhalb eines
vorgegebenen Zeitraumes, überwacht, und dann, wenn kein Parameter
empfangen worden ist, zumindest die Berechnung des Ergebnisses
unterbleibt. Dies hat den Vorteil, daß die Steuereinheit den Empfang des
vorgebbaren Parameters erwartet und diesen Empfang überprüft. Auch hier
kann in Abhängigkeit der Wertigkeit der Funktion der Steuereinheit
entschieden werden, ob lediglich die Berechnung des Ergebnisses
unterbleibt und die Steuereinheit ansonsten ihre Funktion ausführt oder ob
auch der Betrieb der Steuereinheit zumindest eingeschränkt wird oder
gänzlich unterbleibt. Ergänzend dazu kann auch vorgesehen werden, daß
für den Fall, daß kein Parameter empfangen worden ist, automatisch eine
entsprechende Meldung an die Steuereinheit, die den vorgebbaren
Parameter ausgesendet hat, ausgesendet wird. Sollte festgestellt werden,
daß die erzeugende Steuereinheit einen Parameter ausgesendet hat, wird
davon ausgegangen, daß die Übertragung unterblieben ist, die Funktionen
der einzelnen Steuereinheiten jedoch weiter ausgeführt werden sollen, weil
kein Fehler vorliegt. Wird hingegen festgestellt, daß von der erzeugenden
Steuereinheit kein Parameter ausgesendet worden ist, wird entschieden,
daß in dieser Steuereinheit ein Fehler vorliegt, weshalb der Betrieb dieser
Steuereinheit eingeschränkt wird oder gänzlich unterbleibt.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Vorgang nach Anspruch 1 wiederholt
durchgeführt. Diese laufende (zyklische) Durchführung der gegenseitigen
Überwachung der Steuereinheiten hat den Vorteil, daß die Überwachung
ständig und fortlaufend während des Betriebes der Steuereinheiten
durchgeführt wird, so daß zu jedem Zeitpunkt sichergestellt ist, daß
Zustände, die ein Sicherheitsrisiko darstellen würden, vermieden werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der vorgebbare Parameter eine
Zufallszahl, insbesondere eine binär codierte Zufallszahl. Dies hat den
Vorteil, daß jeweils in Abhängigkeit der vorgegebenen Zufallszahlen auch
die Ergebnisse unterschiedlich sein müssen, so daß damit die Sicherheit
erhöht wird. Eine binär codierte Zufallszahl hat den Vorteil, daß diese schnell
übertragbar und mit dieser der Prüfalgorithmus schnell durchführbar ist. Die
binär codierte Zufallszahl kann beispielsweise bei der Datenübertragung
einer Übertragungseinheit (Datenwort) vorangestellt werden, worauf dann
Betriebsparameter oder Steuerdaten folgen, so daß immer erst der
Prüfalgorithmus berechnet wird und dann der Steuereinheit die
Betriebsparameter bzw. Steuerdaten zugeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung nimmt für den Fall, daß das Ergebnis einer
Steuereinheit von dem Ergebnis zumindest der weiteren Steuereinheit
abweicht, das Steuersystem einen sicheren Zustand ein. War bei dem bisher
Beschriebenen vorgesehen, daß bei Abweichung eines Ergebnisses einer
Steuereinheit die betreffende Steuereinheit einen sicheren Betrieb
(Notbetrieb oder gänzliche Abschaltung des Betriebes der Steuereinheit)
einnimmt, so ist nun vorgesehen, daß bei Auftreten eines Fehlers in
wenigstens einer Steuereinheit das gesamte System einen sicheren Zustand
einnimmt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich mehrere
Steuereinheiten mit gleichwertigen Funktionen gegenseitig überwachen und
aus dem fehlerhaften Arbeiten einer einzelnen Steuereinheit ein
Sicherheitsrisiko erwachsen könnte, was beispielsweise zu einer Gefährdung
einer Person, einer Anlage oder von beiden führen könnte.
Ein Steuersystem, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, ist im
folgenden erläutert und in den Figuren gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines Steuersystemes,
Fig. 2 eine weitere Ausführung eines Steuersystemes,
Fig. 3 ein Ablaufschema,
Fig. 4 eine Ergänzung des Ablaufschemas.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung eines Steuersystemes, bei dem es sich
insbesondere um ein in einem Kraftfahrzeug angeordnetes Steuersystem
handelt, mit dem der Betrieb des Kraftfahrzeuges und seiner Komponenten
(wie beispielsweise Antrieb, Bremsen) gesteuert bzw. geregelt wird. Dieses
Steuersystem weist zwei Steuereinheiten auf, bei denen es sich um eine
erste Steuereinheit 1 und eine zweite Steuereinheit 2 handelt. Die erste
Steuereinheit 1, die beispielsweise die Regelung einer Brennkraftmaschine
(Motormanagement) eines Kraftfahrzeuges übernimmt, weist eine
Eingabeeinheit 1.1 auf, womit z. B. Sensoren bezeichnet sind, die
Betriebsparameter (wie beispielsweise Druck, Temperatur,
Leistungsanforderung) der Brennkraftmaschine erfassen. Über eine
Ausgabeeinheit 1.2, unter der Aktuatoren beispielsweise für die Einspritzung,
zu verstehen sind, wird der Betrieb der Brennkraftmaschine geregelt. Die
erfaßten Betriebsparameter werden von einer Recheneinheit 1.3 unter
Zuhilfenahme einer Speichereinheit 4 Steuerparameter berechnet, die dann
an die Ausgabeeinheit 1.2 ausgegeben werden. Das gleiche gilt für die
zweite Steuereinheit 2, bei der es sich beispielsweise um ein ABS-Steuergerät
handelt, das eine eigene Eingabeeinheit 2.1 und eine eigene
Ausgabeeinheit 2.2 aufweisen kann aber nicht muß. Die beiden
Steuereinheiten 1 und 2 sind über eine Signalleitung 10 zum
Datenaustausch miteinander verbunden, wodurch beispielsweise die zweite
Steuereinheit 2 auch in den Betrieb der ersten Steuereinheit 1 eingreifen
kann oder umgekehrt. Über die Signalleitung 10 wird erfindungsgemäß den
Steuereinheiten 1 und 2 von einer Einrichtung 5 zur Erzeugung des
vorgebbaren Parameters der erzeugte Parameter vorgegeben und das
Ergebnis beispielsweise von den Recheneinheiten 1.3 und 2.3 berechnet.
Ein Ablaufschema ist dann bezüglich der Fig. 3 erläutert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen
Steuersystemes. Neben den in Fig. 1 gezeigten und schon beschriebenen
Komponenten ist eine weitere Steuereinheit 3 vorgesehen, wobei die
Steuereinheiten 1, 2 und 3 über Schnittstellen 1.5, 2.5 und 3.5 an einer
Datenleitung 11 (BUS) angeschlossen sind und untereinander Daten
austauschen können. An der Datenleitung 11 können selbstverständlich
mehr als drei Steuereinheiten angeschlossen sein. In Fig. 2 ist gezeigt, daß
die Steuereinheiten 1 und 2 Eingabeeinheiten 1.1 und 2.1 sowie
Ausgabeeinheiten 1.2 und 2.2 aufweisen. Dabei kann die Steuereinheit 3 auf
die von den Steuereinheiten 1 und/oder 2 aufgenommenen
Betriebsparameter oder berechnete Steuerparameter zurückgreifen. Es ist
auch denkbar, daß eine Steuereinheit lediglich eine Eingabeeinheit und eine
andere Steuereinheit lediglich eine Ausgabeeinheit aufweist.
Der Steuereinheit 1 ist noch eine Stromversorgung 6 zugeordnet, bei der es
sich beispielsweise um eine Notstromversorgung handelt, auf die unter
Umständen die weiteren Steuereinheiten über die Datenleitung 11 zugreifen
können. Weiterhin ist ergänzend vorgesehen, daß wenigstens eine
Steuereinheit (Steuereinheit 1) einen weiteren Dateneingang 12 aufweist, so
daß beispielsweise dann, wenn es sich bei der ersten Steuereinheit 1 um
eine übergeordnete Steuereinheit und bei den Steuereinheiten 2 und 3 um
untergeordnete Steuereinheiten handelt, die übergeordnete Steuereinheit 1
mit weiteren nebengeordneten bzw. übergeordneten Steuereinheiten
verbunden werden kann.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Steuereinheit 1 handelt es sich beispielsweise
um eine Steuereinheit zur Regelung des Betriebes einer
Brennkraftmaschine, während die Steuereinheit 2 eine ABS-Steuereinheit
ist, die beispielsweise zur Verhinderung des Durchdrehens von Rädern des
Kraftfahrzeuges in den Betrieb der Steuereinheit 1 über die Datenleitung 11
eingreifen kann. Bei der Steuereinheit 3 handelt es sich beispielsweise um
eine Abstands-Steuereinheit, die den Abstand zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug erfaßt, und bei zu geringem Abstand entweder in die Regelung der
Steuereinheit 1 eingreift (Verlangsamung des Fahrzeuges durch
Verringerung der Leistungsanforderung) oder aber in die Funktionsweise der
zweiten Steuereinheit 2 eingreift, so daß das Fahrzeug gebremst wird. Die
Abstandserfassung kann in geeigneter Weise mittels der Eingabeeinheit 3.1
erfaßt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens. Nach
Einschalten des Steuersystemes (beispielsweise Einschalten der Zündung,
Start mit der Bezugsziffer 20) erfolgt eine Zahlerzeugung 21, wobei eine
Zufallszahl erzeugt wird. Über eine Zahlübermittlung 22 wird den
Steuereinheiten 1, 2, 3 und gegebenenfalls weitere Steuereinheiten die
erzeugte Zufallszahl übermittelt, und dann mittels der Prüfalgorithmen 23.1,
23.2 usw., die gleichartig und in den jeweiligen Speichereinheiten der
Steuereinheiten abgespeichert sein können, berechnet. Die berechneten
Ergebnisse werden an die erzeugende Steuereinheit (beispielsweise
Steuereinheit 1) zurückgemeldet, in der eine Ergebnisabfrage 24 stattfindet.
Waren alle Ergebnisse korrekt bzw. gleich, findet ein normaler Ablauf 25 der
Steuereinheiten statt, d. h., daß für diesen Zyklus aus den erfaßten
Betriebsparametern entsprechende Steuerparameter berechnet und
ausgegeben werden. Danach erfolgt ein Sprung zu dem Punkt 31, von dem
aus ein neuer Zyklus mit einer neuen Zufallszahl beginnt. Wurde bei der
Ergebnisabfrage 24 festgestellt, daß das Ergebnis einer Steuereinheit oder
die Ergebnisse mehrerer Steuereinheiten nicht korrekt oder unterschiedlich
sind, wird in einer Sicherheitsabfrage 26 ermittelt, ob der Betrieb des
gesamten Steuersystemes oder einzelner Steuereinheiten eingeschränkt
werden muß oder nicht. Ist dies nicht der Fall, weil beispielsweise gerade im
Zeitpunkt der Überprüfung die dritte Steuereinheit 3 (Abstands-Steuereinheit)
ausgeschaltet ist, kann der normale Ablauf 25 durchgeführt
werden, da die abgeschaltete Steuereinheit 3 kein Sicherheitsrisiko darstellt.
Danach erfolgt ebenfalls der Sprung zu dem Punkt 31, nach dem eine
erneute Zahlerzeugung 21 durchgeführt werden kann.
Wird jedoch bei der Sicherheitsabfrage 26 festgestellt, daß die fehlerhaft
arbeitende Steuereinheit ein Sicherheitsrisiko darstellt, erfolgt während
dieses Zyklus ein Ausschluß 27 der fehlerhaft arbeitenden Steuereinheit,
dem sich ein normaler Ablauf 28 aller übrigen Steuereinheiten mit Ausnahme
der defekten Steuereinheit anschließt. Danach erfolgt wiederum eine
Abzweigung zu dem Punkt 31. Bei dem Ausschluß 27 der defekten
Steuereinheit kann noch berücksichtigt werden, ob diese defekte
Steuereinheit nur für diesen einen Zyklus ausgeschlossen bleiben soll oder
ob dies auch für weitere Zyklen gilt. So ist es denkbar, die defekte
Steuereinheit erst dann abzuschalten oder deren Betrieb einzuschränken,
wenn mehrere Zyklen lang ein von den übrigen Ergebnissen abweichendes
Ergebnis registriert worden ist. Es ist auch denkbar, daß die Zahl der
abweichenden Ergebnisse einer Steuereinheit gespeichert wird und erst bei
Überschreiten eines vorgebbaren Grenzwertes diese Steuereinheit
abschaltet oder deren Betrieb eingeschränkt wird und gegebenenfalls
zusätzlich eine Warnmeldung beispielsweise an den Fahrer des
Kraftfahrzeuges ausgegeben wird.
Fig. 4 zeigt eine Ergänzung des Ablaufschemas, die beispielhaft für die
zweite Steuereinheit 2 dargestellt ist. Wurde von der Zahlübermittlung 22 die
Zufallszahl über den Punkt 30 an die jeweiligen Steuereinheiten übermittelt,
kann nach der Zahlübermittlung 22 eine Abfrage 32 von der jeweiligen
Steuereinheit durchgeführt werden, ob die Zahl übermittelt bzw. empfangen
wurde oder nicht. Ist dies innerhalb eines vorgebbaren Zeitraumes erfolgt,
wird der Prüfalgorithmus 23.2 durchgeführt und dessen Ergebnis an die
Ergebnisabfrage 24 übermittelt. Sollte keine Zufallszahl innerhalb des
Zeitraumes empfangen worden sein, kann beispielsweise wieder der
Ausschluß 27 dieser jedoch in diesem Fall nicht defekten Steuereinheit 2
erfolgen und gleichzeitig eine Meldung 33 an die erzeugende Steuereinheit
(Steuereinheit 1) übertragen werden. Danach wird wieder zu Punkt 31
verzweigt. Hier ist es denkbar, daß dann, wenn bei der Abfrage 32 keine
Zufallszahl als übermittelt erkannt worden ist, die normale Funktion dieser
Steuereinheit durchgeführt und die Meldung 33 direkt an die erste
Steuereinheit 1 übertragen wird. Dies hat den Vorteil, daß nicht direkt bei
Ausbleiben einer Zufallszahl auf einen Defekt erkannt wird, sondern daß ein
Zyklus abgewartet wird, ob bei diesem darauffolgenden Zyklus wieder die
Zufallszahl ordnungsgemäß übertragen und empfangen wird.
Bei der Zahlerzeugung kann auch eine Zahlenfolge erzeugt werden, die sich
dann zyklisch wiederholt, so daß die empfangende Steuereinheit eine
bestimmte Zahl innerhalb dieser Zahlenfolge, die in ihr gespeichert ist,
erwartet und dadurch eine zusätzliche Sicherheit gegeben ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben eines Steuersystemes, insbesondere in
einem Kraftfahrzeug, bei dem zumindest zwei Steuereinheiten
untereinander Daten austauschen, wobei wenigstens eine
Steuereinheit erfaßte Betriebsgrößen in Steuersignale umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß den Steuereinheiten ein vorgebbarer
Parameter zugeführt wird und aus diesem Parameter nach einem
Prüfalgorithmus von zumindest einer Steuereinheit jeweils ein Ergebnis
berechnet wird, wobei in Abhängigkeit des Ergebnisses entschieden
wird, ob die jeweilige Steuereinheit fehlerfrei arbeitet oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Steuereinheit den vorgebbaren Parameter erzeugt und zumindest
beide Steuereinheiten ein Ergebnis berechnen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
berechneten Ergebnisse an die erzeugende Steuereinheit
rückgemeldet werden, wobei in Abhängigkeit des rückgemeldeten
Ergebnisses ermittelt wird, ob die rückmeldende Steuereinheit fehlerfrei
arbeitet oder nicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfang des vorgebbaren Parameters, insbesondere an die
erzeugende Steuereinheit, rückgemeldet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfang des vorgebbaren Parameters von
den Steuereinheiten, insbesondere innerhalb eines vorgegebenen
Zeitraumes, überwacht wird, und dann, wenn kein Parameter
empfangen worden ist, zumindest die Berechnung unterbleibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorgang nach Anspruch 1 wiederholt durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorgebbare Parameter eine Zufallszahl,
insbesondere eine binär codierte Zufallszahl, ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Fall, daß das Ergebnis einer Steuereinheit
von dem Ergebnis zumindest der weiteren Steuereinheit abweicht, das
Steuersystem einen sicheren Zustand einnimmt.
9. Steuersystem, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest
zwei Steuereinheiten, die über eine signalübertragende Leitung
miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine Steuereinheit eine
Eingabeeinheit zur Erfassung von Betriebsgrößen und/oder eine
Ausgabeeinheit zur Ausgabe von Steuersignalen aufweist,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheiten zum Berechnen eines Ergebnisses in Abhängigkeit
eines vorgebbaren Parameters ausgebildet sind, wobei in Abhängigkeit
des jeweiligen Ergebnisses entschieden wird, ob die jeweilige
Steuereinheit fehlerfrei arbeitet oder nicht.
10. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Steuereinheit zur Steuerung bzw. Regelung einer Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist und die zumindest weiteren
Steuereinheiten zur Unterstützung der Steuerung bzw. Regelung der
Brennkraftmaschine und/oder zur Beeinflussung des Fahrverhaltens
(z. B. Bremsen) des Kraftfahrzeuges ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145645 DE19545645A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Sicherheitskonzept für Steuereinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145645 DE19545645A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Sicherheitskonzept für Steuereinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545645A1 true DE19545645A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145645 Withdrawn DE19545645A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Sicherheitskonzept für Steuereinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545645A1 (de) |
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1995
- 1995-12-07 DE DE1995145645 patent/DE19545645A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |