DE10160348A1 - Verfahren und System zur Informationsübertragung in Kraftahrzeugen - Google Patents

Verfahren und System zur Informationsübertragung in Kraftahrzeugen

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DE10160348A1 DE2001160348 DE10160348A DE10160348A1 DE 10160348 A1 DE10160348 A1 DE 10160348A1 DE 2001160348 DE2001160348 DE 2001160348 DE 10160348 A DE10160348 A DE 10160348A DE 10160348 A1 DE10160348 A1 DE 10160348A1
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Abstract

Es wird ein Verfahren und ein System zur Informationsübertragung in Kraftfahrzeugen vorgestellt. Die Informationsübertragung findet dabei zwischen zwei über einen Datenbus (16) verbundenen Steuereinheiten (12, 14) statt. Es werden mindestens zwei die Informationen repräsentierende Botschaften und eine zusätzliche Information übermittelt, wobei jeder Botschaft eine Betriebsgröße zugeordnet ist, die Betriebsgrößen verscheidene Formate haben und nicht gleichzeitig vorliegen. Bei dem Verfahren wird im Rahmen der Botschaft der jeweils nicht vorliegenden Betriebsgröße die zusätzliche Information übertragen, die eine Überprüfung der übermittelten Botschaften erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Übertragung von Informationen in Kraftfahrzeugen. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Steuergerät sowie ein Computerprogramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Zur Steuerung der Betriebsabläufe eines Kraftfahrzeugs ist eine Reihe von Steuergeräten vorgesehen, die jeweils eine bestimmte Funktionseinheit des Kraftfahrzeugs überwachen und steuern. Es ist bereits bekannt, daß zwischen verschiedenen Steuergeräten Informationen ausgetauscht werden müssen, um die gegenseitigen Einflüsse der Funktionseinheiten untereinander in den Steuergeräten berücksichtigen zu können.
  • Aus der Druckschrift DE 42 39 771 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs bekannt. Zur Steuerung des Fahrzeugs ist eine Anzahl von Teilsystemen vorgesehen, von denen eines ein Motorsteuersystem ist. Für dieses Motorsteuersystem ist eine Schnittstelle definiert, die auf der Basis des vom Motor erzeugten Moments arbeitet. Über diese Schnittstelle werden Informationen zu diesem Moment zur Steuerung des Fahrzeugs ausgetauscht.
  • Es ist somit beschrieben, daß zwischen verschiedenen Steuereinheiten zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs Informationen über einen Datenbus ausgetauscht werden. Ein Problem des beschriebenen Systems ist jedoch, daß keine Aktualitäts- und/oder Konsistenzprüfung der ausgetauschten Informationen erfolgt.
  • Die Druckschrift DE 197 55 331 A beschreibt die Kommunikation zwischen einer Antriebseinheit und einer Steuereinheit zur Durchführung einer Antischlupfregelung und/oder einer Fahrdynamikregelung. Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen eine Aktualitäts- und/oder Konsistenzüberprüfung.
  • Nach dem beschriebenen Verfahren werden zwischen zwei Steuergeräten wenigstens zwei Sollwerte wiedergebende Botschaften übertragen, die nicht gleichzeitig vorliegen können, d. h. diese sind nicht gleichzeitig aktiv. Parallel zu der Übertragung des aktiven Sollwerts wird eine weitere Information übertragen, die im Rahmen der Botschaft des nicht vorliegenden Sollwerts übermittelt wird.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren sind jedoch die Sollwerte von gleicher Art bzw. weisen das gleiche Format auf.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Übertragung von Informationen zwischen einer ersten und einer zweiten Steuereinheit, die typischerweise in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sind. Die beiden Steuereinheiten sind über einen Datenbus miteinander verbunden. Die Informationsübertragung umfaßt mindestens zwei Botschaften, die die Informationen repräsentieren. Jeder Botschaft ist dabei eine Betriebsgröße zugeordnet. Die Botschaften weisen verschiedene Formate auf, d. h. die Botschaften sind von unterschiedlicher Art.
  • Die Betriebsgrößen liegen zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig vor, d. h. daß immer zumindest eine der Betriebsgrößen nicht aktiv ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine zusätzliche Information im Rahmen der Botschaft der jeweils nicht vorliegenden bzw. aktiven Betriebsgröße übermittelt. Diese zusätzliche Information gestattet eine Überprüfung der übermittelten Botschaften. Somit kann mit der zusätzlichen Information eine Aktualitäts- und/oder Konsistenzprüfung durchgeführt werden. Es werden somit zusätzliche Botschaften und damit Speicherkapazität eingespart.
  • Voraussetzung ist, daß die Betriebsgrößen nicht gleichzeitig aktiv sind.
  • Die übermittelten Betriebsgrößen sind vorzugsweise Soll- und/oder Istwerte, die als Eingangsgrößen von Regelungen dienen.
  • Als Datenbus bietet sich der in Kraftfahrzeugen weit verbreitete CAN-Bus an. Die Informationsübertragung erfolgt dann über CAN-Schnittstellen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die zusätzliche Information durch den Wert eines Botschaftszählers gegeben. Dieser Wert ermöglicht auf einfache Weise eine Aktualitätsprüfung der übermittelten Botschaften. In diesem Fall wird typischerweise zur Überwachung der Aktualität der übermittelten Botschaften bzw. Daten von der ersten Steuereinheit ein zu regelmäßigen Zeiten veränderter Botschaftszähler übermittelt, auf dessen Basis bspw. die Motorsteuereinheit die Aktualität der übermittelten Daten überprüft. Zur Konsistenzprüfung der Vorgabewerte sind Plausibilitätsüberprüfungen vorgesehen, aus denen mit großer Wahrscheinlichkeit die Richtigkeit der übermittelten Botschaften abgeleitet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kommt vorzugsweise bei einem Hybridfahrzeug zum Einsatz, bei dem die erste Steuereinheit für eine erste Antriebseinheit vorgesehen ist und die zweite Steuereinheit zur Steuerung einer alternativen zweiten Antriebseinheit dient. Auf diese Weise können die Wechselwirkungen zwischen den beiden Antrieben und Antriebseinheiten berücksichtigt werden.
  • Die zweite Steuereinheit kann auch zur Steuerung eines Automatik- oder Halbautomatik-Getriebes vorgesehen sein.
  • Betriebsgrößen sind bspw. Vorgabewerte für ein Drehmoment und eine Drehzahl der Antriebseinheit.
  • Vorzugsweise werden im Rahmen der Botschaft der nicht aktiven Betriebsgröße die zusätzliche Information und das Komplement der zur gleichen Zeit übertragenen aktiven Betriebsgröße übermittelt. Somit kann eine zusätzliche Plausibilisierung der übermittelten aktiven Betriebsgröße durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße System zur Übertragung von Informationen umfaßt eine erste und eine zweite Steuereinheit sowie einen Datenbus, der die beiden Steuereinheiten miteinander verbindet. Der Datenbus ist vorgesehen, um mindestens zwei jeweils eine Betriebsgröße repräsentierende Botschaften und eine zusätzliche Information zu übermitteln. Die zweite Steuereinheit ist dazu ausgelegt, die zusätzliche Information im Rahmen der Botschaft der nicht aktiven Betriebsgröße zu übermitteln. Die erste Steuereinheit ist ausgelegt, um die empfangene aktive Betriebsgröße anhand der empfangenen zusätzlichen Information zu überprüfen.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinheit ist mit zumindest einer zweiten Steuereinheit über einen Datenbus verbunden und dient zum Übermitteln von Informationen. Der Datenbus ist dafür vorgesehen, mindestens zwei jeweils eine Betriebsgröße repräsentierende Botschaften und eine zusätzliche Information zu übertragen. Die zusätzliche Information, die eine Überprüfung der übermittelten Botschaften ermöglicht, wird im Rahmen der Botschaft der nicht aktiven Betriebsgröße übertragen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Steuereinheit dient zum Empfangen von über einen Datenbus übertragenen Informationen einer weiteren Steuereinheit. Diese Steuereinheit ist ausgelegt, die empfangene aktive Botschaft anhand der empfangenen zusätzlichen Information zu überprüfen.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogramm umfaßt Programmcodemittel um alle Schritte eines vorstehend beschriebenen Verfahrens durchzuführen. Das Computerprogramm kommt insbesondere auf einer Recheneinheit einer erfindungsgemäßen Steuereinheit zur Ausführung. Die Programmcodemittel sind vorzugsweise auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens im Flußdiagramm.
  • Fig. 3 verdeutlicht den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Vorgang der Überprüfung einer übermittelten Botschaft.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes System zur Übertragung von Daten, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet, dargestellt. Zu erkennen ist eine erste Steuereinheit 12 und eine zweite Steuereinheit 14, die über einen Kommunikationsbus 16, in diesem Fall über einen CAN- Bus 16, miteinander verbunden sind.
  • Die erste Steuereinheit 12 dient zur Steuerung des Drehmoments und der Drehzahl einer Antriebseinheit eines Hybrid-Kraftfahrzeugs. Als weiterer Antrieb ist bspw. ein Elektroantrieb vorgesehen. Die erste oder Hauptantriebseinheit ist vorzugsweise eine Brennkraftmaschine, so daß die Steuereinheit 12 die Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine über eine Drosselklappe 18, die einzuspritzende Kraftstoffmenge, verdeutlicht durch einen Pfeil 20, sowie den einzustellenden Zündwinkel, gezeigt mit einem Pfeil 22, beeinflußt. Die erste Steuereinheit 12 ist über den CAN-Bus 16 mit der zweiten Steuereinheit 14 verbunden. Es können aber auch noch weitere Steuergeräte vorgesehen sein. Diese zweite Steuereinheit 14 ist vorgesehen, um eine Drehmomenten- und/oder eine Drehzahlregelung im Rahmen einer Hybrid- Kraftfahrzeug-Steuerung durchzuführen.
  • In diesem Zusammenhang beeinflußt die zweite Steuereinheit 14 die Momente des Elektroantriebs und der Brennkraftmaschine und gibt Momenten- und Drehzahlsollvorgaben an die erste Steuereinheit 12.
  • Es sind außerdem zwei Meßeinrichtungen 24 vorgesehen, die über Meßleitungen 26 deren Meßsignale den Steuereinheiten 12 und 14 über den CAN-Bus 16 zur Verfügung stellen. Es ist aber auch durchaus möglich, daß die Meßsignale den Steuereinheiten 12 und 14 direkt zur Verfügung gestellt werden. Derartige Meßgrößen sind bspw. die Motordrehzahl, die Fahrpedalstellung, die Raddrehzahl usw.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem als Sollwerte das Drehmoment und/oder die Drehzahl zwischen der zweiten Steuereinheit 14 und der ersten Steuereinheit 12, in diesem Fall der Antriebseinheit, übermittelt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Schnittstelle ein CAN-Protokoll eingesetzt. Die Botschaften werden, wie dort bekannt ist, definiert und zum Einlesen in bestimmte Speicherzellen abgelegt. Im Rahmen der Durchführung der Drehmomenten- und/oder Drehzahlregelung bildet, wenn die entsprechende Funktion aktiv ist, die zweite Steuereinheit 14 Vorgabewerte für das Drehmoment und die Drehzahl der Antriebseinheit. Außerdem werden Informationen übermittelt, die der empfangenden ersten Steuereinheit 12 anzeigen, welche der beiden Regelungen aktiv ist.
  • Grundsätzlich sind beide Regelungen nicht gleichzeitig aktiv, so daß immer nur ein aktiver Sollvorgabewert übermittelt wird. Dies wird genutzt, um den zur Überwachung dienenden Botschaftszähler, der in der zweiten Steuereinheit 14 durch Inkrementieren oder Dekrementieren in vorgegebenen Intervallen gebildet wird, im Rahmen der Botschaft des nicht aktiven Sollwerts zu übertragen. Die erste Steuereinheit 12 ermittelt aus den dieser zugeführten Informationen die nicht aktive Regelung, erkennt den Botschaftszähler und prüft anhand des Botschaftszählers die Aktualität der im Rahmen der anderen aktiven Botschaft übermittelten Sollmomenten- oder Solldrehzahlwerte.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind für den Antriebsregelfall zwei Sollmomentenwerte vorgesehen, einer für die Einstellung des Moments über die Luftzufuhr und einer für die Einstellung des Moments über den Zündwinkel sowie ein Solldrehzahlwert für die Drehzahlregelung, die auf die Einstellung des Moments über die Luftzufuhr und über den Zündwinkel wirkt. Die übertragenen Botschaften sind von unterschiedlicher Art bzw. weisen verschiedene Formate auf.
  • In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das ein erfindungsgemäßes Verfahren verdeutlicht. Die Darstellung zeigt dazu den Ablauf eines Programms auf einem Mikrocomputer, der in der zu sendenden Steuereinheit, somit der zweiten Steuereinheit 14 aus Fig. 1, vorgesehen ist. Das Programm bildet den Botschaftszähler und überträgt die entsprechenden Daten zu der ersten Steuereinheit 12. Dabei wird das Programm im Einsatz in vorgegebenen Zeitabschnitten, bspw. zehn, zwanzig oder vierzig Millisekunden durchlaufen.
  • In einem ersten Schritt 30 wird der Botschaftszähler bz inkrementiert, somit:

    bz = bz + 1.
  • Vorgabewerte mkhybl (luftseitiger Sollmomentenwert) und dmkhybr (Zündwinkel-Sollmomentenwert) sind in zwei verschiedenen Speicherzellen abgelegt und ein Vorgabewert nmotsol (Drehzahl-Sollwert) ist in einer Speicherzelle, die typischerweise doppelt so groß ist wie die anderen und in nmotsoll low und high nibble getrennt sein kann. Der Wert, der als Wort einer bestimmten Bitlänge vorliegt, wird also in die höherwertigen (high) und niederwertigen (low) Bit aufgeteilt. Zu beachten ist auch, daß die Vorgabewerte unterschiedliche Formate haben. Der Vorgabewert nmotsol umfaßt bspw. sechzehn Bit. Die Vorgabewerte mkhybl und dmkhybr umfassen nur jeweils acht Bit.
  • Anschließend wird in einem Schritt 32 in der Regel durch die zweite Steuereinheit überprüft, ob die Momentenregelung aktiv ist. Ist dies der Fall wird in einem Schritt 24 in der Botschaft des luftseitigen Sollmomentenwerts mkhybl der entsprechende Vorgabewert mkhybl übertragen, der im Rahmen der Drehmomentenregelung berechnet wird. In der Botschaft dmkhybr des anderen Eingriffspfades wird der Sollmomentenwert dmkhybr übermittelt. Der Botschaftszähler bz, der in diesem Fall als Botschaftszähler der Drehmomentenregelung bzmk gilt, wird im Rahmen der Botschaft nmotsoll high nibble, in der bei aktiver Drehzahlregelung der Solldrehzahlwert der Drehzahlregelung übertragen wird, übermittelt. In der Botschaft nmotsoll low nibble befindet sich das Komplement des mit dem Botschaftszählers addierten Sollmomentenwerts mkhybl. Des weiteren wird ein entsprechendes Solltyp-Bit B_soltyp, das den Regelungstyp kennzeichnet, übermittelt. Das Solltyp-Bit ist 0. Danach wird das Programm zum nächsten Zeitpunkt durchlaufen.
  • Zusammengefaßt wird in dem Schritt 104 ausgeführt:
    nmotsol (l) = K(mkhybl + bzmk)
    nmotsol (h) = bzmk
    mkhybl = mkhybl
    dmkhybr = dmkhybr
    B_soltyp = 0
  • Wird im Schritt 32 festgestellt, daß die Drehmomentregelung nicht aktiv ist, werden den einzelnen Botschaften in einem Schritt 36 die Werte wie folgt zugeordnet:
    nmotsol = nmotsol
    mkhybl = bznmot
    dmkhybr = K(nmotsol(h) + bznmot)
    B_soltyp = 1
  • Somit wird in der Botschaft mkhybl der Botschafszähler bz als Botschaftszähler für die Drehzahlregelung bznmot übermittelt. In der Botschaft dmkhybr wird das Komplement des mit dem Botschaftszähler addierten high nibble (d. h. die acht höchstwertigen Bits) Solldrehzahlwerts nmotsol übertragen. In der Botschaft nmotsol wird der Solldrehzahlwert nmotsol, den die Drehzahlregelung errechnet hat, übertragen. Das Solltyp-Bit B_soltyp ist 1.
  • Die entsprechenden Daten werden in geeigneten Botschaften von der zweiten Steuereinheit 14 zu der ersten Steuereinheit 12 übermittelt und dort in einem Mikrocomputer der ersten Steuereinheit 12 in bestimmten Zellen gespeichert und im Rahmen einer Überwachung in einem Schritt 38 überprüft. Wird ein Fehler erkannt, wird nach Ablauf einer Fehlertoleranzzeit eine entsprechende Kennung gesetzt. Liegt kein Fehler vor, ist der jeweilige Eingriff freigegeben. Andernfalls wird der Solldrehzahlwert auf 0 bzw. der Sollmomentenwert auf 0 gesetzt.
  • Die Aktualität der Botschaft wird anhand des Botschaftszählers, der von der sendenden Steuereinheit inkrementiert wird, überprüft. Wird der Botschaftszähler bspw. alle zehn Millisekunden inkrementiert, muß sich bei einem vierzig Millisekunden langen Prüfzyklus der alte und der neue Botschaftszähler bzw. dessen Wert um mindestens drei unterscheiden und darf sich um höchstens 5 unterscheiden. Wird von der sendenden Steuereinheit der Botschaftszähler alle zwanzig Millisekunden inkrementiert, so muß sich der alte und der neue Wert um mindestens eins unterscheiden und darf sich um höchstens drei unterscheiden.
  • Das Vorgehensweise zur Überwachung der empfangenen Daten ist in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht.
  • In Fig. 3 ist eine Eingabeeinheit 50 dargestellt, die an einen Kommunikationsbus 52 angeschlossen ist. Die Eingabeeinheit 50 umfaßt eine Reihe von Speicherzellen (nicht dargestellt), in denen die über den Kommunikationsbus 52 übermittelten Botschaften abgespeichert werden. Die Plausibilitäts- und Konsistenzprüfung wird in einem Schritt 54 durchgeführt und ist nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 ausführlicher erläutert.
  • Aus der Eingabeeinheit 50 werden die Botschaften mkhybl, dmkhybr, nmotsol und B_soltyp ausgelesen und im Schritt 54 direkt zur Verfügung gestellt. Es ist weiterhin ein Schaltelement 56 vorgesehen, das in Abhängigkeit der B_soltyp-Bedingung eingestellt ist. Dies bedeutet, daß der Botschaftszähler bznmot für die Drehzahlregelung über die Botschaft mkhybl übermittelt wird und bei 54 ausgewertet wird. Ist die Drehzahlregelung nicht aktiv, gibt B_soltyp ein Signal nach außen, das das Schaltelement 56 in die mit einer durchgezogenen Linie 58 gezeigte Stellung führt. In diesem Fall wird der Botschaftszähler bzmk über die Drehzahl-Vorgabebotschaft nmotsol high nibble übermittelt und bei 56 zu Verfügung gestellt.
  • Nach der Plausibilisierungs- und Konsistenzprüfung der übermittelten Botschaften werden im Schritt 54 die überprüften Sollmomentenwerte mmkhybl und dmmkhybr für die Drehmomentenregelung und die Solldrehzahlwerte nmotsol für die Drehzahlregelung übermittelt. Dabei werden auf bekannte Weise in einem Schritt 60 aus den übermittelten Vorgabemomenten und Vorgabedrehzahlen die konkreten Steuergrößen für die Luftzufuhr 62, die Kraftstoffeinspritzung 64 und/oder der Zündwinkel 66 bestimmt.
  • In Fig. 4 ist die Vorgehensweise bei der Plausibilisierungs- und Konsistenzprüfung veranschaulicht. Dabei wird der Plausibilitäts- und Konsistenzprüfung im Schritt 54 der Fig. 3 die Größen mkhybl, dmkhybr, B_soltyp und nmotsol zugeführt.
  • Zunächst wird der übermittelte Botschaftszähler zur Aktualitätsprüfung in einem Speicher 70 zwischengespeichert. Der dort abgelegte Botschaftszähler entspricht dem im letzten Durchlauf des in Fig. 4 dargestellten Programms abgespeicherten alten Botschaftszähler bzmk_a.
  • Dieser wird bei 72 von dem aktuellen Botschaftszähler bzmk abgezogen. In der Vergleichsoperation 74 wird er mit dem Wert 0, in einer Vergleichsoperation 76 mit einem minimalen Wert dbzmn und in einer Vergleichsoperation 78 mit einem maximalen Wert dbzmx verglichen. Unterschreitet die Differenz der Botschaftszähler den minimalen Wert oder überschreitet diese den maximalen Wert, gekennzeichnet durch eine ODER-Verbindung 80, liegt an einer UND- Verbindung 82 ein positives Signal an. Ist ferner die Botschaftszählerdifferenz nicht gleich 0, so wird aufgrund des invertierten Signals der Vergleichsoperation 74 von der UND-Verbindung 82 ein positives Signal abgegeben. Dieses positive Signal führt über eine ODER-Verknüpfung zum Setzen eines Fehlerzählers 86.
  • Nach Ablauf der Fehlerzeit wird ein irreversibler Fehlerspeicher 88 gesetzt. Außerdem wird durch das genannte Signal über eine ODER-Verknüpfung 90 ein Schaltelement 92 in die mit einer gestrichelten Linie 94 verdeutlichte Position gebracht.
  • Als Sollvorgabewert mmkhybl wird in diesem Fall der in 96 gespeicherte Wert 0 ausgegeben. Im fehlerfreien Fall wird, bei einer mit einer durchgezogenen Linie 98 gezeigten Stellung des Schaltelements 92, der Sollmomentenwert mkhybl als Sollwert mmkhybl weitergegeben. Die gleiche Vorgehensweise ist für die Vorgabewerte nmotsol und dmkhybr vorgesehen.
  • Eine zweite Überprüfung wird mittels einer UND-Verknüpfung 100 durchgeführt. Dort wird überprüft, ob die Drehmomentenregelung aktiv ist und ob eine zweite Bedingung wahr ist. Diese überprüft, ob die Werte an den Eingängen einer Vergleichsoperation 102 gleich sind. Der eine Eingang wird durch den Inhalt der Botschaft nmotsol low nibble bestimmt, während der andere vom Ausgangssignal der Komplementbildung in 104 beaufschlagt ist. 104 bildet das Komplement der Summe des Sollmomentenwerts mkhybl und des Botschaftszählers bzmk, die vom anderen Steuergerät in diesem Betriebszustand bei aktiver Drehmomentenregelung über die Botschaft nmotsol (low nibble) übermittelt wird. Sind die beiden Werte gleich, wird ein Signal abgegeben, das in Verbindung mit dem anderen Signal B_soltyp = 0 zu einem den fehlerfreien Betrieb kennzeichnenden Signal führt.
  • In diesem Fall wird weder der Fehlerspeicher 86 gesetzt noch das Schaltelement 92. Ist eine der Bedingungen der UND-Verbindung 100 nicht erfüllt, wird der Fehlerspeicher 86 gesetzt und direkt über die ODER-Verbindung 90 oder über 84, 90 das Schaltelement 92 umgeschaltet. Letzteres erfolgt auch, wenn der irreversible Fehlerspeicher 88 gesetzt ist.
  • Eine weiter Überprüfung findet in einer UND-Verknüpfung 106 statt. Dieser werden zum einen, wie bei der UND-Verknüpfung 100, die Aktiv-Botschaften für die Drehmomentenregelung und die Drehzahlregelung (invertiert) zugeführt. Des weiteren wird dieser ein Signal einer Vergleichsoperation 108 zugeführt. Diese überprüft, ob die Werte an den Eingängen gleich sind. Der eine Eingang wird durch den Inhalt der Botschaft dmkhybr und der andere Eingang vom Ausgangssignal einer Komplementbildung 110 bestimmt. Letztere bildet das Komplement der Summe des Solldrehzahlwerts (high nibble) nmotsol und des Botschaftszählers bzmk, die von dem anderen Steuergerät in diesem Betriebszustand bei aktiver Drehzahlregelung über die Botschaft mkhybl übermittelt wird.
  • Sind die beiden Werte bei der Vergleichsoperation 108 gleich, wird ein Signal abgegeben, das in Verbindung mit dem anderen Signal B_soltyp = 1 zu einem den fehlerfreien Betrieb kennzeichnenden Signal führt. Es wird weder der Fehlerspeicher 86 gesetzt noch das Schaltelement 92.
  • Ist eine der Bedingungen der UND-Verbindung 106 nicht erfüllt, wird der Fehlerspeicher 86 gesetzt und direkt über die ODER-Verbindung 90 oder über 84, 90 das Schaltelement 92 umgeschaltet. Letzteres erfolgt auch, wenn der irreversible Fehlerspeicher 88 gesetzt ist.
  • Auf die beschriebene Weise wird der gemäß der vorliegenden Erfindung übermittelte Botschaftszähler zur Aktualitäts- und Konsistenzprüfung in Zusammenhang mit einer Drehzahlregelung und/oder einer Drehmomentenregelung ausgewertet.

Claims (14)

1. Verfahren zur Übertragung von Informationen zwischen einer ersten und einer zweiten Steuereinheit (12, 14), die über einen Datenbus (16) miteinander verbunden sind, bei dem mindestens zwei die Informationen repräsentierende Botschaften übermittelt werden, wobei jeder Botschaft eine Betriebsgröße zugeordnet ist, die Botschaften verschiedene Formate aufweisen und die Betriebsgrößen nicht gleichzeitig vorliegen, und wobei eine zusätzliche Information im Rahmen der Botschaft der jeweils nicht vorliegenden Betriebsgröße übermittelt wird und die zusätzliche Information eine Überprüfung der übermittelten Botschaften gestattet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Betriebsgrößen Soll- und Istwerte sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Datenbus (16) ein CAN-Bus (16) dient und die Informationsübertragung über CAN-Schnittstellen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die weitere Information durch den Wert eines Botschaftszählers gegeben ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das bei einem Hybridfahrzeug zur Anwendung kommt, bei dem die erste Steuereinheit (12) für eine erste Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist und die zweite Steuereinheit (14) zur Steuerung einer alternativen zweiten Antriebseinheit dient.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die übermittelten Betriebsgrößen Vorgabewerte für ein Drehmoment und eine Drehzahl der Antriebseinheit darstellen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem im Rahmen der Botschaft der nicht aktiven Betriebsgröße die zusätzliche Information und das Komplement der zur gleichen Zeit übertragenen aktiven Betriebsgröße übermittelt werden.
8. System zur Übertragung von Informationen mit einer ersten Steuereinheit (12) und einer zweiten Steuereinheit (14) und mit einem Datenbus (16), der die beiden Steuereinheiten (12, 14) miteinander verbindet, und der Datenbus (16) vorgesehen ist, um mindestens zwei jeweils eine Betriebsgröße repräsentierende Botschaften und eine zusätzliche Information zu übermitteln, wobei jeder Botschaft eine Betriebsgröße zugeordnet ist, die Botschaften verschiedene Formate aufweisen und die Betriebsgrößen nicht gleichzeitig vorliegen, und wobei die erste Steuereinheit (12) ausgelegt ist, die empfangene aktive Botschaft anhand der empfangenen zusätzlichen Information zu überprüfen und die zweite Steuereinheit (14) ausgelegt ist, die zusätzliche Information im Rahmen der Botschaft der nicht aktiven Betriebsgröße zu übermitteln.
9. System nach Anspruch 8, bei dem als Datenbus (16) ein CAN-Bus (16) vorgesehen ist und die Informationsübertragung über CAN-Schnittstellen erfolgt.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, bei dem ein Botschaftszähler vorgesehen ist, dessen Wert durch die zusätzliche Information wiedergegeben ist.
11. Steuereinheit zur Übertragung von Informationen zu einer weiteren Steuereinheit über einen Datenbus (16), wobei der Datenbus (16) vorgesehen ist, um mindestens zwei jeweils eine Betriebsgröße repräsentierende Botschaften und eine zusätzliche Information zu übermitteln und wobei jeder Botschaft eine Betriebsgröße zugeordnet ist, die Botschaften verschiedene Formate aufweisen und die Betriebsgrößen nicht gleichzeitig vorliegen, und die Steuereinheit (14) ausgelegt ist, die zusätzliche Information im Rahmen der Botschaft der nicht aktiven Betriebsgröße zu übermitteln.
12. Steuereinheit zum Empfangen von über einen Datenbus (16) übertragenen Informationen einer weiteren Steuereinheit, wobei der Datenbus (16) vorgesehen ist, um mindestens zwei jeweils eine Betriebsgröße repräsentierende Botschaften und eine zusätzliche Information zu übermitteln und wobei jeder Botschaft eine Betriebsgröße zugeordnet ist, die Botschaften verschiedene Formate aufweisen und die Betriebsgrößen nicht gleichzeitig vorliegen, und die Steuereinheit (12) ausgelegt ist, die empfangene aktive Botschaft anhand der empfangenen zusätzlichen Information zu überprüfen.
13. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer Recheneinheit in einer Steuereinheit (12, 14) nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, ausgeführt wird.
14. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einer Recheneinheit in einer Steuereinheit (12, 14) nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12, ausgeführt wird.
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