DE19544696A1 - Bindung für Snowboards o. dgl. - Google Patents

Bindung für Snowboards o. dgl.

Info

Publication number
DE19544696A1
DE19544696A1 DE19544696A DE19544696A DE19544696A1 DE 19544696 A1 DE19544696 A1 DE 19544696A1 DE 19544696 A DE19544696 A DE 19544696A DE 19544696 A DE19544696 A DE 19544696A DE 19544696 A1 DE19544696 A1 DE 19544696A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
sole holder
holder
lever
binding according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19544696A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Klubitschko
Premek Stepanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marker Deutschland GmbH
Original Assignee
Marker Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marker Deutschland GmbH filed Critical Marker Deutschland GmbH
Priority to DE19544696A priority Critical patent/DE19544696A1/de
Priority to DE29521714U priority patent/DE29521714U1/de
Priority to DE59603778T priority patent/DE59603778D1/de
Priority to EP96115247A priority patent/EP0778055B1/de
Priority to AT96115247T priority patent/ATE187091T1/de
Priority to US08/725,608 priority patent/US5871226A/en
Publication of DE19544696A1 publication Critical patent/DE19544696A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/10Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/10Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in
    • A63C10/103Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in on the sides of the shoe

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bindung für Snowboards od. dgl., mit mindestens einem beweglichen Sohlenhalter, welcher beim Einstieg in die Bindung mit der Sohle des Schuhs aus einer selbsthaltenden Freigabelage in eine die Sohle festhaltende Einspannlage niedertretbar ist, sowie mit einem willkürlich betätigbaren Öffnungsorgan, welches mit dem Sohlenhalter antriebsmäßig zwangsgekoppelt ist.
Derartige Bindungen sind grundsätzlich bekannt und zumin­ dest in Form von Skibindungen seit langem üblich.
Bei Skibindungen ist der bewegliche Sohlenhalter auslös­ bar angeordnet, d. h. bei Überschreitung eines vorgegebe­ nen Auslösewiderstandes kann der Sohlenhalter von der Schuhsohle in die Freigabelage bewegt werden, so daß der Schuh, etwa bei einem Sturz des Skiläufers, von der Bin­ dung freigegeben wird. Die Halterung der Sohle in Ein­ spannlage des Sohlenhalters erfolgt mit einer gewissen Elastizität, d. h. auch in einer mehr oder weniger großen Entfernung des Sohlenhalters von seiner einspannseitigen Endlage wirkt der Sohlenhalter noch mit hinreichender Haltekraft. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Halterung der Sohle mit elastischer Nachgiebigkeit erfol­ gen und die Sohle auch dann sicher gehaltert werden kann, wenn unter der Sohle beim Einstieg in die Bindung eine mehr oder weniger dicke Schnee- bzw. Eisschicht anhaftet. Wenn diese Schnee- und Eisschicht nachfolgend abtaut, verstellt sich der bewegliche Sohlenhalter automatisch entsprechend in Richtung seiner einspannseitigen Endlage, so daß die Sohle dauernd spielfrei gehalten wird.
Bindungen für Snowboards od. dgl. können zwar eine wei­ testgehend ähnliche Konstruktion wie Skibindungen haben. Es wird jedoch bevorzugt, daß Snowboardbindungen regelmä­ ßig nicht auslösbar sind, weil bei Snowboards die Auslö­ sung einer Bindung im Falle eines Sturzes zu praktisch keiner Verminderung des Verletzungsrisikos führen kann und andererseits aufgrund der beim Snowboardfahren wirk­ samen Kräfte ein unerwünscht hohes Risiko von Fehlauslö­ sungen besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine für Snowboards ge­ eignete Bindung zu schaffen, welche einerseits auch bei dickerer Schnee- bzw. Eisschicht an der Sohlenunterseite einen bequemen Einstieg in die Bindung ermöglicht und an­ dererseits unter allen Umständen eine sichere Halterung des Schuhs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sohlenhalter bei Erreichen einer Einspannlage von ei­ ner einspannseitigen Endlage noch einen Abstand entspre­ chend einer vorgegebenen Schneespannhöhe aufweist, mit vorgegebener Kraft mittels einer Federung in Richtung dieser Endlage spannbar ist und mittels eines willkürlich auslösbaren Sperrorgans, welches bei Erreichen der Ein­ spannlage in seine - vorzugsweise durch Sichtkontrolle überprüfbare - Sperrlage fällt bzw. gebracht werden kann, gegen eine Rückkehr in die Freigabelage gesperrt wird bzw. sperrbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, be­ reits in größerem Abstand von der einspannseitigen Endla­ ge des beweglichen Sohlenhalters eine gegen Auslösung ge­ sicherte Einspannung der Sohle zu gewährleisten, und zwar unabhängig von der Bemessung der den beweglichen Sohlen­ halter in die vorgenannte Endlage spannenden Federkräfte, so daß einerseits eine große Schneespannhöhe gewährlei­ stet werden kann und andererseits bei der Bemessung der vorgenannten Federkräfte die Möglichkeit besteht, eine mehr oder weniger große Elastizität des Sohlenhalters und/oder einen vergleichsweise geringen Betätigungswider­ stand des Öffnungsorgans zu ermöglichen.
Da die Bemessung der Federkräfte nicht im Zusammenhang mit der Vermeidung einer Auslösung der Bindung steht, können für die Federung ähnliche Konstruktionen und ähn­ liche Federn wie bei auslösbaren Skibindungen eingesetzt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung kann das Sperrorgan mit dem Öffnungsorgan zusam­ menwirken bzw. daran angeordnet sein. Dementsprechend läßt sich das Sperrorgan ohne weiteres so ausbilden, daß es sich zusammen mit dem Öffnungsorgan - gegebenenfalls mit einer Hand - betätigen läßt.
Des weiteren kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungs­ form vorgesehen sein, das Öffnungsorgan als Hebel aus zu­ bilden, welcher mit zur Oberseite des Snowboards od. dgl. etwa paralleler Schwenkachse an einem Schwenklager ange­ ordnet ist, das in einer zur Oberseite parallelen und zur Schwenkachse quer verlaufenden Richtung beweglich ist, wobei außerdem vorgesehen ist, den Hebel an einem von der Schwenkachse entfernten Gelenk am Sohlenhalter anzulen­ ken, den Sohlenhalter an einem stationären Lager mit vom genannten Gelenk entfernter Lagerachse anzuordnen, mit­ tels der Federung das Schwenklager in einer Richtung zu spannen, derart, daß die Gelenkachse zumindest in Freiga­ belage des Sohlenhalters eine Übertotpunktlage einnimmt. Bei dieser Konstruktion läßt sich der Hebel ohne weiteres so ausbilden, daß er in Einspannlage des Sohlenhalters eine an die Oberseite des Snowboards angenäherte Lage einnimmt.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Er­ findung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläute­ rung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevor­ zugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
Dabei zeigen die
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Bindung,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei der bewegliche Sohlen­ halter eine Einspannlage einnimmt,
Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild, welches die Freigabelage des Sohlenhalters wiedergibt,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung dieser abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 eine den beiden vorangehenden Figuren ent­ sprechende Darstellung einer von der einspann­ seitigen Endlage beabstandeten Einspannlage der letzteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung dieser weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf diese letztere Ausführungsform,
Fig. 10 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform und
Fig. 11 eine Draufsicht dieser anderen Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besitzt die erfindungsgemäße Bindung zur Aufnahme eines nicht dargestellten Snowboardschuhes eine Standplatte 1, die auf der Oberseite eines Snowboards od. dgl. (nicht dargestellt) befestigt werden kann. Dazu besitzt die Standplatte 1 eine große zentrale Kreisöff­ nung 2, die mittels einer die Ränder der Kreisöffnung 2 überdeckenden, nicht dargestellten Flanschplatte abdeck­ bar ist, welche sich mit dem Snowboard od. dgl. verschrau­ ben läßt und dabei die Standplatte 1 gegen die Oberseite des Snowboards spannt. Damit läßt sich die Standplatte in unterschiedlichen Drehlagen relativ zum Snowboard festlegen.
Auf der Standplatte 1 können Stege oder Nuten 3 oder son­ stige Vorsprünge oder Aussparungen angeordnet sein, die mit dazu komplementären Nuten, Stegen, Aussparungen oder Vorsprüngen auf der Unterseite der Schuhsohle zu deren formschlüssiger Halterung zusammenwirken. Gegebenenfalls lassen sich in Aussparungen 4 auch nicht dargestellte Formstücke od. dgl. einsetzen, die entsprechende Sohlenbe­ reiche mit mehr oder weniger großem Abstand von der Ober­ seite des Snowboards od. dgl. abstützen.
Zur Halterung der Schuhsohle auf der Standplatte 1 dienen ein stationärer Sohlenhalter 5 sowie ein beweglicher Soh­ lenhalter 6, welcher sich in nachfolgend dargestellter Weise beim Aufsetzen des Snowboardschuhs auf die Stand­ platte 1 aus einer selbsthaltenden Freigabelage in eine Einspannlage niedertreten läßt, so daß die Sohle des Snowboardschuhs an beiden Längsrändern etwa im Bereich der Schuhmitte von den Sohlenhaltern 5 und 6 festgehalten wird. Diese Sohlenhalter 5 und 6 übergreifen die beiden Längsränder der Schuhsohle etwa an der Schuhmitte, so daß der Schuh in die Bindung sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung eingesetzt werden kann.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besitzt der Sohlenhalter 6 einen die Sohle 7 des Snowboardschuhs untergreifenden Trittsporn 8 sowie einen den Oberrand der Sohle 7 in Ein­ spannlage übergreifenden Vorsprung 9.
Der Sohlenhalter 6 ist kinematisch als doppelarmiger He­ bel ausgebildet, welcher an einem Gehäuse 10 an einer stationären Lagerachse 11 schwenkbar gelagert ist, die etwa parallel zur Oberseite des nicht dargestellten Snow­ boards sowie zur Längsachse der Sohle 7 ausgerichtet ist. Der eine Hebelarm wird durch den Trittsporn 8 sowie den Vorsprung 9 gebildet. Der andere Hebelarm des Sohlenhal­ ters 6 ragt in das Gehäuse 10 hinein.
Innerhalb des Gehäuses 10 ist der Sohlenhalter 6 auf der dem Trittsporn 8 sowie dem Vorsprung 9 gegenüberliegenden Seite der Lagerachse 11 über ein Gelenk mit zur Lagerach­ se 11 paralleler Gelenkachse 12 mit einem Öffnungshebel 13 verbunden, welcher seinerseits an einem Schieber 14 mittels einer zur Gelenkachse 12 parallelen Schwenkachse 15 schwenkgelagert ist. Der Schieber 14 wird mittels ei­ ner beispielsweise durch Schraubenfedern gebildeten Fede­ rung 16, die an einem Gehäuseteil auf der vom Sohlenhal­ ter 6 abgewandten Seite des Schiebers 14 stationär abge­ stützt ist, in Richtung des Sohlenhalters 6 gespannt und in nicht näher dargestellten Führungsbahnen im Gehäuse 10 verschiebbar gehaltert.
Die in Fig. 3 dargestellte Öffnungslage des Sohlenhalters 6 ist als selbsthaltende Übertotpunktlage ausgebildet, in der die Gelenkachse 12 vertikal unterhalb einer die Ach­ sen der Lagerachse 11 sowie der Schwenkachse 15 enthal­ tenden Ebene liegt und durch die Kraft der Federung 16 in Abwärtsrichtung gespannt wird und den Sohlenhalter 6 mit einer Nase unterhalb der Gelenkachse 12 gegen eine Gehäu­ seunterseite drängt.
Beim Einstieg in die Bindung wird die Sohle 7 mit ihrem einen Längsrand gemäß Fig. 3 unter den dafür vorgesehenen Vorsprung am stationären Sohlenhalter 5 geschoben und am anderen Längsrand auf den Trittsporn 8 des Sohlenhalters 6 aufgesetzt. Wenn nunmehr die Sohle 7 mit dem Schuh nie­ dergetreten wird, wird der Sohlenhalter 6 in Richtung der aus Fig. 2 ersichtlichen Einspannlage geschwenkt, wobei die Federung 16 den Sohlenhalter 6 in Richtung dieser Einspannlage spannt, sobald die Gelenkachse 12 eine Lage oberhalb der die Achsen von Lagerachse 11 und Schwenkach­ se 15 enthaltenden Ebene erreicht. Dementsprechend kann die Sohle 7 auch dann spielfrei festgehalten werden, wenn auf der Unterseite der Sohle 7 eine Schnee- oder Eis­ schicht begrenzter Dicke anhaftet.
Die einspannseitige Endlage des Sohlenhalters 6 ist selbsthemmend ausgebildet, wobei eine die Achsen von La­ gerachse 11 und Gelenkachse 12 enthaltende Ebene und eine die Achsen von Gelenkachse 12 und Schwenkachse 15 enthal­ tene Ebene in der genannten Endlage einen nach abwärts V-förmig geöffneten Winkel bilden, der kleiner als ein rechter Winkel ist. Zwischen der Sohle 7 und dem Sohlen­ halter 6 in Richtung der Öffnungslage des Sohlenhalters 6 wirkende Kräfte können in der Lage des Sohlenhalters 6 gemäß Fig. 2 praktisch keinerlei Reaktionskräfte bewir­ ken, die den Schieber 14 gegen die Kraft der Federung 16 in Fig. 2 nach rechts schieben könnten.
Um auch dann eine nicht auslösbare Halterung der Sohle 7 zu gewährleisten bzw. anzuzeigen, wenn der Sohlenhalter 6 noch nicht die Endlage der Fig. 2 erreicht hat, ist am freien Ende des Öffnungshebels 13 ein Schwenkhaken 17 an­ geordnet, welcher an einem am Öffnungshebel 13 angeordne­ ten Stab 18 mit zur Schwenkachse 15 des Öffnungshebels 13 paralleler Längsachse drehgelagert und mittels einer Fe­ der relativ zum Öffnungshebel 13 im Uhrzeigersinn in eine Endlage gespannt wird. Dazu kann der Stab 18 als Drehstab ausgebildet sein.
Wenn der Öffnungshebel 13 aus der Lage der Fig. 3 beim Niedertreten der Sohle 7 im Uhrzeigersinne schwenkt, hin­ tergreift der Schwenkhaken 17 federnd einen am Gehäuse 10 fest angeordneten Zapfen 19, so daß der Sohlenhalter 6 sowie der Öffnungshebel 13, die nunmehr beide eine der Lage der Fig. 2 angenäherte Lage erreicht haben müssen, an einer Rückkehr in die Lage der Fig. 3 gehindert wer­ den. Vielmehr ist eine solche Rückkehr nur möglich, wenn der Schwenkhaken 17 manuell (gegebenenfalls auch mittels eines Skistockes od. dgl.) relativ zum Öffnungshebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Da durch Sichtkontrolle in einfachster Weise überprüft werden kann, ob der Schwenkhaken 17 den Zapfen 19 hinter­ greift, läßt sich auch dann, wenn mit anhaftender Schnee- oder Eisschicht auf der Unterseite der Sohle 7 in die Bindung eingestiegen wird und der Sohlenhalter 6 zunächst nicht in seine einspannseitige Endlage niedergetreten werden kann, ohne weiteres überprüfen, ob bereits eine gegen ungewollte Auslösung gesicherte Einspannlage er­ reicht worden ist. Dies gilt unabhängig von der Bemessung der Spannung der Federung 16 sowie davon, ob der Sohlen­ halter 6 beim Einsteig in die Bindung in eine Übertot­ punktlage bezüglich der Federung 16 niedertretbar ist oder nicht.
Die Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 zunächst darin, daß die Schwenkachse 15 des Öffnungshebels 13 an einem Kipphebel 20 angeordnet ist, der um eine zur Schwenkachse 15 parallele, stationäre Kippachse 21 am Gehäuse 10 kipp­ bar gelagert ist.
Die Federung 16 ist gegen ein an der Schwenkachse 15 an­ geordnetes bewegliches Widerlager 22 gespannt, so daß sie die Schwenkachse 15 in prinzipiell gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 in Richtung des Soh­ lenhalters 6 zu schieben sucht. Damit ergeben sich wei­ testgehend gleiche kinematische Verhältnisse wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3.
Die Anordnung der Fig. 4 bis 6 ist insofern vorteilhaft, als die Halterung des Öffnungshebels 13 am Kipphebel 20 auch bei eventuellen Verschmutzungen leichtgängig bleibt, während bei einer Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3 ver­ gleichsweise wenige Teile montiert werden müssen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 bildet der Schwenkhaken 17 ein schwenkbares Griffstück, welches mit hakenförmigen Vorsprüngen 23 federnd in gehäuseseitige Aussparungen 24 eingreift, sobald der Sohlenhalter 6 so­ wie der Öffnungshebel 13 aus der Lage der Fig. 5 in die Lage der Fig. 6 geschwenkt worden sind. Damit wird eine Rückkehr in die Lage der Fig. 5 erst dann wieder möglich, wenn das Griffstück am Schwenkhaken 17 willentlich bzw. manuell gegen die Kraft der Schenkelfeder 25 relativ zum Öffnungshebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 9 wirkt der beweg­ liche Sohlenhalter 6 unmittelbar mit einem Schieber 26 zusammen, der durch mehrere, parallel angeordnete Schrau­ bendruckfedern 27 in den Fig. 7 bis 9 nach rechts ge­ drängt wird. Auf der dem Sohlenhalter 6 zugewandten Seite besitzt der Schieber 26 eine Schrägfläche 28, die an ih­ rem unteren Ende in eine relativ steile Anschlagfläche 29 übergeht.
Der Sohlenhalter 6, welcher durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder entgegen dem Uhrzeigersinn gespannt wird, besitzt schieberseitig einen Nocken 30, welcher in der Freigabelage des Sohlenhalters 6 gemäß Fig. 8 mit einem schwach gewölbten Bereich, dessen Krümmungszentrum in die Achse der Lagerachse 11 des Sohlenhalters 6 fällt, mit der Anschlagfläche 29 derart zusammenwirkt, daß die in Fig. 8 eingenommene Lage des Sohlenhalters 6 gehalten und der Schieber 26 an einer Verschiebung nach rechts gehin­ dert wird.
Sobald der Sohlenhalter 6 beim Einstieg in die Bindung, d. h. beim Aufsetzen der Schuhsohle auf den Trittsporn 8, in Richtung der Lage der Fig. 7 niedergetreten wird, gleitet der Nocken 30 mit einem stark gewölbten Bereich auf die Schrägfläche 28 auf, mit der Folge, daß die Fe­ dern 27 den Schieber 26 unter Schwenkung des Sohlenhal­ ters 6 im Uhrzeigersinne nach rechts schieben können.
Sobald der Schieber 26 die Lage der Fig. 8 hinreichend weit nach rechts verlassen hat, lassen sich Riegelstifte 31 in das Gehäuse 10 einschieben, welche in eingeschobe­ ner Lage eine Rückkehr des Schiebers 26 in die Lage der Fig. 8 verhindern. Dies ist gleichbedeutend damit, daß bei eingeschobenen Riegelstiften 31 der Sohlenhalter 6 nicht in die Freigabelage der Fig. 8 gelangen kann.
Um den Schieber 26 bei herausgezogenen Riegelstiften 31 in die Lage der Fig. 8 bringen zu können, ist ein Seilzug mit schieberseitigen Rollen 32 und gehäuseseitigen Rollen 33 vorgesehen, wobei das eine Ende des nach Art eines Flaschenzuges über die Rollen 32 und 33 geführten Seiles 34 am Schieber 26 bzw. am Gehäuse 10 und das andere Ende des Seiles an einem Griffstück 35 befestigt ist, welches in Aufwärtsrichtung gezogen wird, um den Schieber 26 in den Fig. 7 bis 9 nach links zu schieben. Wird das Griffstück 35 losgelassen, wird überschüssiges Seil 34 von einem im Griffstück 35 untergebrachten federbelaste­ ten Winkel (nicht dargestellt) zur Vermeidung von Schlaffseil aufgewickelt. Die den Wickel betätigenden Fe­ dern sind so schwach dimensioniert, daß die Federn 27 den Schieber 26 bei losgelassenem Griffstück 35 mit größerer Kraft nach rechts schieben können.
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 und 11 ist der beweg­ liche Sohlenhalter 6 wiederum um seine Lagerachse 11 schwenkbar am nicht näher dargestellten Snowboard ange­ ordnet und wiederum nach Art eines doppelarmigen Hebels ausgebildet, wobei der eine Hebelarm den Trittsporn 8 so­ wie den Vorsprung 9 aufweist und der andere Hebelarm in Verlängerung dieses Vorsprunges 9 eine Bohrung 36 mit seitlichen Axialschlitzen 37 besitzt. Innerhalb der Boh­ rung 36 ist eine Schraubendruckfeder 38 od. dgl. angeord­ net, die eine in den Axialschlitzen 37 seitwärts ver­ schiebbare Achse 39 in Fig. 10 nach links drängt.
Die Achse 39 ist beidseitig des Sohlenhalters 6 an Armen 40 gehaltert, die als Teile eines Winkelhebels 41 ausge­ bildet sind, welcher an stationären Lagerböcken 42 auf den vom Sohlenhalter 6 abgewandten Seiten der Arme 40 schwenkbar gelagert ist. Dazu kann der Winkelhebel 41 mit an ihm angeordneten Lagerzapfen 43 in entsprechende La­ geraugen der Lagerböcke 42 eingesetzt sein.
An seinem von den Armen 40 entfernten freien Ende trägt der Winkelhebel 41 den Schwenkhaken 17, welcher am Win­ kelhebel 41 mittels des Stabes 18 drehbar angeordnet ist, wobei eine nicht näher dargestellte Federung den Schwenk­ haken 17 in Fig. 10 entgegen dem Uhrzeigersinn in die dort dargestellte Endlage relativ zum Winkelhebel 41 spannt. Gegebenenfalls kann dazu der Stab 18 wiederum als Drehstab ausgebildet sein.
Der Schwenkhaken 17 wirkt mit einem am Snowboard angeord­ neten stationären Haken 44 zusammen, den der Schwenkhaken 17 hintergreift, sobald der Winkelhebel 41 eine an die in Fig. 10 dargestellte Endlage angenäherte Lage erreicht.
Wenn der Winkelhebel 41 aus der in Fig. 10 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn manuell geschwenkt werden soll, muß der Schwenkhaken 17 relativ zum Winkelhebel 41 ebenfalls manuell geschwenkt werden, um den Schwenkhaken 17 außer Eingriff mit dem stationären Haken 44 zu bringen. Durch die Schwenkung des Winkelhebels 41 im Uhrzeigersinn wird der Sohlenhalter 6 in seine Freigabelage hochgeschwenkt, die bezüglich der Feder 38 eine Übertotpunktlage bildet, indem die Achse 39 in der entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ schwenkten Endlage des Sohlenhalters 6 eine Position un­ terhalb einer Ebene erreicht, die die Achsen der La­ gerachse 11 und der Lagerzapfen 43 enthält.
Beim Einstieg in die Bindung wird dann mit der Schuhsohle der Trittsporn 8 niedergetreten, so daß der Sohlenhalter 8 in die Einspannlage der Fig. 10 schwenkt. Dabei wird der Winkelhebel 41 vor Erreichen seiner auf dem Snowboard aufliegenden Endlage, die eine Übertotpunktlage bilden kann, durch Zusammenwirken des Schwenkhakens 17 mit dem stationären Haken 44 gegen Rückkehr in seine der Freiga­ belage des Sohlenhalters 6 zugeordnete Stellung verrie­ gelt.
Alle dargestellten Ausführungsformen sind derart ausge­ bildet, daß in Einspannlage des beweglichen Sohlenhalters 6 seitlich der Sohle 7 bzw. des Schuhs nur flache Bin­ dungsteile vorhanden sind, welche darüber hinaus so aus­ gebildet bzw. angeordnet sind, daß sie bei Kraftbeauf­ schlagung in Abwärtsrichtung den Sohlenhalter 6 nicht in dessen Freigabelage bringen können. Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn ein Snowboardfahrer bei der Fahrt in einem Schlepplift lediglich mit einem Fuß in der zugehörigen Bindung eingespannt ist, während der andere Fuß für den Einstieg in den Lift bzw. den Ausstieg aus dem Lift frei bleibt und damit - unwillentlich - von oben auf ein Bindungsteil der Bindung des eingespannten Fußes aufgesetzt werden könnte.
Anstelle der Elemente 17 und 31 können prinzipiell belie­ bige entsperrbare Sperrelemente vorgesehen sein, die nach Erreichen einer Einspannlage des Sohlenhalters 6 dessen ungewollte Rückkehr in die Freigabelage verhindern bzw. nur eine Bewegung des Sohlenhalters 6 in Richtung seiner einspannseitigen Endlage zulassen.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 9 sowie der obigen Beschreibung können die Riegelstifte 31 auch entfallen. Denn die Federn 27 in Fig. 9 können ohne weiteres sehr stark bemessen sein, außerdem kann das Gefälle der Schrägfläche 28 hinreichend gering sein, so daß die zwi­ schen Schuhsohle 7 und Sohlenhalter 6 auftretenden Kräfte beim Snowboardfahren keinesfalls zu einer Auslösung des Sohlenhalters 6 führen können und eine Auslösung durch starke Federkräfte und/oder Selbsthemmung zwischen Soh­ lenhalter 6 und Schrägfläche 28 verhindert wird. Mit dem Seilzug lassen sich auch starke Federkräfte mit geringem Kraftaufwand überwinden.

Claims (10)

1. Bindung für Snowboards od. dgl., mit mindestens einem beweglichen Sohlenhalter, welcher beim Einstieg in die Bindung mit der Sohle des Schuhs aus einer selbsthalten­ den Freigabelage in eine die Sohle festhaltende Einspann­ lage niedertretbar ist, sowie mit einem willkürlich betä­ tigbaren Öffnungsorgan, welches mit dem Sohlenhalter an­ triebsmäßig zwangsgekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (6) bei Erreichen einer Einspannlage
  • - von seiner einspannseitigen Endlage noch einen Abstand entsprechend einer vorgegebenen Schnee­ spannhöhe aufweist,
  • - mit vorgebbarer Kraft mittels einer Federung (16, 27) in Richtung seiner vorgenannten Endlage spannbar ist und
  • - mittels eines willkürlich auslösbaren Sperrorgans (17, 23, 31), welches bei Erreichen der Einspannlage in seine Sperrlage fällt bzw. bringbar ist, gegen eine Rückkehr in die Freigabelage gesperrt wird bzw. sperrbar ist.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrlage des Sperrorgans (17, 23, 31) durch Sicht­ kontrolle überprüfbar ist.
3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (17) mit dem Öffnungsorgan (13) zusam­ menwirkt.
4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (17) am Öffnungsorgan (13) angeordnet ist.
5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Öffnungsorgan als Hebel (13) ausgebildet ist, welcher mit zur Oberseite des Snowboards od. dgl. etwa paralleler Schwenkachse (15) an einem Schwenklager angeordnet ist, das in einer zur Oberseite parallelen und zur Schwenkachse (15) quer verlaufenden Richtung beweglich ist,
  • - der Hebel (13) an einem von der Schwenkachse (15) entfernten Gelenk (12) am Sohlenhalter (6) ange­ lenkt ist,
  • - der Sohlenhalter (6) an einem stationären Lager mit vom Gelenk (12) entfernter Lagerachse (11) angeordnet ist,
  • - die Federung (16) das Schwenklager (15) in Richtung des Gelenks (12) spannt und
  • - die Gelenkachse (12) zumindest in Freigabelage des Sohlenhalters (6) eine Übertotpunktlage einnimmt.
6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsorgan bzw. der Öffnungshebel (13) an ei­ nem Schieber (14) schwenkgelagert ist.
7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsorgan bzw. der Öffnungshebel (13) an ei­ nem Hebel (20) parallel zur Oberseite des Snowboards be­ weglich gelagert ist.
8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Sohlenhalter (6) die Sohle (7) in ei­ nem mittleren Bereich einer Sohlenlängsseite erfaßt und mit einem stationären Sohlenhalter (5) auf der anderen Sohlenlängsseite kombiniert ist.
9. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (6) durch einen Schieber (26) steu­ erbar ist, welcher mittels einer Schrägfläche (28) mit einem Nocken (30) am Sohlenhalter zusammenwirkt und durch Federn (27) in eine Bewegungsrichtung gespannt ist, in der der Sohlenhalter (6) in Richtung seiner Einspannlage bewegt wird, und daß ein Seilzug (32 bis 35) zur Verstel­ lung des Schiebers (26) gegen die Kraft der Federn (27) vorgesehen ist.
10. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (6) mittels eines Winkelhebels (41) steuerbar ist, der eine am einen Schenkel (40) angeordne­ te Achse (39) aufweist, die in einem am Sohlenhalter (6) angeordneten Schlitz (37) seitwärts, quer zur Richtung der Schwenkachse (11) des Sohlenhalters (6) verschiebbar angeordnet ist und mittels einer am Sohlenhalter angeord­ neten Feder (38) von der Schwenkachse (11) weggedrängt wird.
DE19544696A 1995-11-30 1995-11-30 Bindung für Snowboards o. dgl. Withdrawn DE19544696A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19544696A DE19544696A1 (de) 1995-11-30 1995-11-30 Bindung für Snowboards o. dgl.
DE29521714U DE29521714U1 (de) 1995-11-30 1995-11-30 Bindung für Snowboards o.dgl.
DE59603778T DE59603778D1 (de) 1995-11-30 1996-09-19 Bindung für Snowboards
EP96115247A EP0778055B1 (de) 1995-11-30 1996-09-19 Bindung für Snowboards
AT96115247T ATE187091T1 (de) 1995-11-30 1996-09-19 Bindung für snowboards
US08/725,608 US5871226A (en) 1995-11-30 1996-10-03 Binding for snowboards and the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19544696A DE19544696A1 (de) 1995-11-30 1995-11-30 Bindung für Snowboards o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19544696A1 true DE19544696A1 (de) 1997-06-05

Family

ID=7778845

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19544696A Withdrawn DE19544696A1 (de) 1995-11-30 1995-11-30 Bindung für Snowboards o. dgl.
DE59603778T Expired - Fee Related DE59603778D1 (de) 1995-11-30 1996-09-19 Bindung für Snowboards

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59603778T Expired - Fee Related DE59603778D1 (de) 1995-11-30 1996-09-19 Bindung für Snowboards

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5871226A (de)
EP (1) EP0778055B1 (de)
AT (1) ATE187091T1 (de)
DE (2) DE19544696A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999034885A1 (en) * 1998-01-06 1999-07-15 The Burton Corporation Method and apparatus for indicating when a snowboard binding is locked
WO1999052608A1 (de) * 1998-04-09 1999-10-21 Ms-Trade Gmbh & Co. Kissmark Sports Kg Snowboard-einsteigbindung
US6290250B1 (en) 1995-07-21 2001-09-18 Chris Karol Snowboard binding system

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5722680A (en) * 1996-05-29 1998-03-03 The Burton Corporation Step-in snowboard binding
IT1285538B1 (it) * 1996-10-22 1998-06-08 Twinex S R L Attacco con bloccaggio rapido della calzatura particolarmente per tavole da neve
FR2755027B1 (fr) * 1996-10-25 1999-01-15 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse destinee a la pratique du surf sur la neige
US6648365B1 (en) 1997-01-08 2003-11-18 The Burton Corporation Snowboard binding
US6739615B1 (en) 1997-04-18 2004-05-25 The Burton Corporation Snowboard binding
ATE236689T1 (de) * 1997-04-18 2003-04-15 Burton Corp Snowboard bindung
US5975554A (en) * 1997-07-10 1999-11-02 Linton; Stanley D. Quick adjustment boot securement device for a snowboard
AUPO954697A0 (en) * 1997-09-30 1997-10-23 Powder Design Pty. Ltd. Snowboard safety release binding
US6189913B1 (en) * 1997-12-18 2001-02-20 K-2 Corporation Step-in snowboard binding and boot therefor
IT1301952B1 (it) * 1998-07-28 2000-07-20 Piatti Mariadele Attacco a piastra ad aggancio e sgancio rapido, particolarmente pertavole da neve e simili
US6193245B1 (en) * 1998-09-08 2001-02-27 Douglas Eugene Vensel Snowboard releasable and reattachable binding system
FR2793155B1 (fr) * 1999-05-03 2001-06-22 Look Fixations Sa Fixation declenchable pour la planche de glisse
FR2808217B1 (fr) * 2000-04-27 2002-07-12 Emery Sa Fixation automatique de surf a neige
FR2801222B1 (fr) 1999-11-23 2002-01-11 Emery Sa Fixation automatique de surf de neige
FR2803768B1 (fr) 2000-01-13 2002-03-15 Rossignol Sa Fixation automatique de surf a neige
MXPA02009630A (es) * 2000-03-31 2003-03-10 United Video Properties Inc Sistemas y metodos para reducir cortes en la grabacion de programas.
FR2808699B1 (fr) 2000-05-10 2002-07-19 Emery Sa Fixation automatique de surf a neige
US6684534B2 (en) 2001-09-28 2004-02-03 K2 Snowshoes, Inc. Step-in snowshoe binding system
US6722688B2 (en) 2001-11-21 2004-04-20 The Burton Corporation Snowboard binding system
US9220970B1 (en) 2014-11-14 2015-12-29 The Burton Corporation Snowboard binding and boot
US9149711B1 (en) 2014-11-14 2015-10-06 The Burton Corporation Snowboard binding and boot
EP3218073B1 (de) 2014-11-14 2021-05-19 The Burton Corporation Snowboard-bindung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816097U1 (de) * 1988-12-27 1989-02-09 Ihle, Anton, 7904 Ringingen Schneegleiter
US4973073A (en) * 1989-03-17 1990-11-27 Raines Mark A Snowboard binding
DE9421276U1 (de) * 1994-07-13 1995-09-14 F2 International Ges.M.B.H., Kirchdorf Snowboardbindung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2321912A1 (fr) * 1975-08-28 1977-03-25 Salomon & Fils F Fixation destinee a retenir une chaussure sur un support, notamment un ski ou une plaque montee sur un ski
FR2615116B1 (fr) * 1987-05-12 1989-08-18 Rossignol Sa Talonniere de fixation pour monoski
US5299823A (en) * 1993-01-28 1994-04-05 John Glaser Snow board binding and method
US5520406A (en) * 1994-08-18 1996-05-28 Switch Manufacturing Snowboard binding
US5722680A (en) * 1996-05-29 1998-03-03 The Burton Corporation Step-in snowboard binding
US5690351A (en) * 1995-07-21 1997-11-25 Karol; Chris Snowboard binding system
US5713594A (en) * 1996-07-18 1998-02-03 Jenni; David Christian Snow board binding

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816097U1 (de) * 1988-12-27 1989-02-09 Ihle, Anton, 7904 Ringingen Schneegleiter
US4973073A (en) * 1989-03-17 1990-11-27 Raines Mark A Snowboard binding
DE9421276U1 (de) * 1994-07-13 1995-09-14 F2 International Ges.M.B.H., Kirchdorf Snowboardbindung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6290250B1 (en) 1995-07-21 2001-09-18 Chris Karol Snowboard binding system
US6302427B1 (en) 1995-07-21 2001-10-16 Karol Designs, Llc Snowboard boot
US6308980B1 (en) 1995-07-21 2001-10-30 Karol Designs, Llc Snowboard binding system
US6343809B1 (en) 1995-07-21 2002-02-05 Karol Designs, L.L.C. Snowboard boot
US6802524B2 (en) 1995-07-21 2004-10-12 Karol Designs, Llc Snowboard binding system and method of using same
US7152871B2 (en) 1995-07-21 2006-12-26 Karol Designs, Llc Snowboard binding system
US6053524A (en) * 1997-01-08 2000-04-25 The Burton Corporation Method and apparatus for indicating when a snowboard binding is locked
WO1999034885A1 (en) * 1998-01-06 1999-07-15 The Burton Corporation Method and apparatus for indicating when a snowboard binding is locked
WO1999052608A1 (de) * 1998-04-09 1999-10-21 Ms-Trade Gmbh & Co. Kissmark Sports Kg Snowboard-einsteigbindung
US6302428B1 (en) 1998-04-09 2001-10-16 Japana Co., Ltd. Snowboard step-in binding

Also Published As

Publication number Publication date
EP0778055A3 (de) 1997-07-09
EP0778055A2 (de) 1997-06-11
US5871226A (en) 1999-02-16
EP0778055B1 (de) 1999-12-01
ATE187091T1 (de) 1999-12-15
DE59603778D1 (de) 2000-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19544696A1 (de) Bindung für Snowboards o. dgl.
EP2608853B1 (de) Touren fersenbindung mit dynamischem gleitbereich
EP2662121B1 (de) Vordereinheit einer gleitbrettbindung und gleitbrettbindung
EP3566754B1 (de) Frontautomat für eine skibindung
DE202011110534U1 (de) Tourenbindung
EP3195906B1 (de) Fersenautomat mit gehkonfiguration
DE69504518T2 (de) Bindung für einen schuh auf einem snowboard
DE102012208915A1 (de) Ferseneinheit mit Steighilfe und Bremsanordnung
AT376900B (de) Sicherheitsskibindung
EP2813268A1 (de) Frontautomat
EP3345659B1 (de) Fersenautomat für eine skibindung
EP3120903A1 (de) Fersenautomat
EP3928842A1 (de) Vordereinheit für eine tourenbindung
CH706664A1 (de) Skibindung.
DE19528154A1 (de) Sohlen- bzw. Schuhhalteranordnung für Ski- und Snowboardbindungen oder dergleichen
DE69602509T2 (de) Schuhrückhaltevorrichtung auf einem Snowboard bzw. Ski oder ähnlichem
DE102013201723A1 (de) Fersenhalter mit Schlitten zur Querauslösung und Hilfshebel
CH653560A5 (de) Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter.
DE2621758C3 (de) Sicherheits-Auslöseteil für Skibindungen
EP3851174A1 (de) Fronteinheit für eine skibindung
EP0495192A1 (de) Ski-Langlauf-Bindung
DE29521714U1 (de) Bindung für Snowboards o.dgl.
DE3141021C2 (de)
DE2707838A1 (de) Sicherheitsskibindung mit an einem grundkoerper schwenkbar angeordnetem sohlenhalter und einer eingebauten skibremse
DE102013224579B4 (de) Gleitbrettbindung mit vorderer Halteeinrichtung und Bremseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination