DE1954361A1 - Beleuchtungskoerper - Google Patents
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- F21Y2113/00—Combination of light sources
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Jersey City, New Jersey / Y0St0A,
Beleuchtungskörper
Die Erfindung bezieht sich auf Beleuchtungskörper und i
besondere auf einen Beleuchtungskörper der Art, bei dem ein Paar parallele, in senkrechter Richtung fluchtende
Leuchtstofflampen verwendet werden,. Der Beleuchtungskörper
ist mit parabolischen Spiegelreflektoren ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß der größte Teil des Lichtes
von dem Beleuchtungskörper unter einem Winkel größer als 30° bezogen auf die Senkrechte ausgestrahlt wird, um für
einen Betrachter, dessen Arbeitsfläche durch solch einen Beleuchtungskörper erhellt wird, die Blendreflektionswirkung
auf ein Mindestmaß zu verringern.
Es ist bekannt, daß der normale Blickwinkel einer an einem Tisch sitzenden Person zwischen 0° und 30° zur Senkrechten
liegt. Wenn das Licht einer Beleuchtungsquelle die Arbeitsfläche
unter solch einem Winkel trifft, daß es von der Arbeitsfläche
unter einem ?/inkel von 0° bis 30° reflektiert wird, so liegt dieses zurückgeworfene Licht in dem norma-
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len Sichtbereich des Betrachters und es kann von dort
direkt in die Augen des Betrachters gelangen. Bei einer solchen Reflektion, bekannt als "Blendreflektion", wird
der Kontrast zwischen schwarzen gedruckten Buchstaben auf einem Papier und dem weißen Untergrund verringert,
wodurch die Buchstaben schwieriger zu lesen sind und die Augen ermüden. Diese Wirkung ist bei glänzendem Papier ■
stärker bemerkbar. &ie existiert jedoch auch beim Schreiben
oder Zeichnen auf mattem Papier.
Es ist möglich, solche Blendreflektionen von einem oder
zwei Leuchtkörpern durch deren Anordnung gegenüber der Arbeitsfläche zu verhindern, so daß keine Strahlen, bedingt
durch die Spiegelreflektionen der Leuchtkörper in der Arbeitsfläche, von der Arbeitsfläche in Richtung der
Augen des Arbeiters ausgestrahlt werden.
Da jedoch in den meisten Fällen die Arbeit in Räumen mit einer Vielzahl von gleichmäßig sich im Abstand befindlichen
Beleuchtungskörpern ausgeführt wird, ist es wahrscheinlich, daß einer oder mehrere der Beleuchtungskörper
so angeordnet sind, daß sie Blendreflektionen bewirken.
Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, einen Leuchtkörper
zu schaffen, der leicht bei relativ niedrigen Kosten hergestellt
werden kann, und der bei der Verwendung von üblichen Leuchtstofflampen eine im wesentlichen normale Größe
haben soll und der das von ihm ausgesti-ahlte Licht in der Weise leitet, daß ohne Rücksicht auf die Stellung des Arbeiters
in dem Raum, in dem die Leuchtkörper angebracht sind, nur ein relativ kleiner Teil des gesamten Lichtes
unter Winkeln ausgestrahlt werden wird, die Blenareflektionen
erzeugen können.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beleuch-
-■-:- 00982471281
tungskörper zu schaffen, der bei normalen. Blickwinkeln
eine sehr' geringe Helligkeit hat und von dem mehr als
60% des gesamten ausgestrahlten Lichtes unter Winkeln von 30° bis 60° zur Senkrechten ausgestrahlt wirdo
Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, einen Beleuchtungskörper zu schaffen, der einen Teil einer Gruppe von mehreren
gleichen Beleuchtungskörpern zur Verwendung in einem Raum oder Zimmer bildet, und deren Installation eine Gesamtbeleuchtung
einer gewünschten Stärke für ein Büro in allen Bereichen des Raumes schafft, wobei die Blendreflektionswirkung,
die von den Arbeitern in irgendeinem Teil des Raumes wahrgenommen wird, auf ein Mindestmaß beschränkt ist·
Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben durch die Schaffung eines Beleuchtungskörpers gelöst, der zwei längliche, übereinander liegende Leuchtstofflampen enthält, die in senkrechter
Ausrichtung parallel zueinander liegen und die mit Spiegelreflektoren zusammenarbeiten, die so angeordnet sind,
daß die durch die Lampen ausgestrahlte größere Lichtmenge durch die Reflektoren unter einem größeren Winkel als 30 abgestrahlt
wird. Insbesondere sind die Spiegelreflektoren auf
jeder Seite der sich in Längsrichtung erstreckenden Lampen angeordnet und sie erstrecken sich parallel dazu. Jeder der
Spiegelreflektoren mit einer parabolisch geformten Fläche hat seinen Brennpunkt in einem Punkt in der Mitte zwischen
den zwei Lampen und in der Mitte zwischen einer Linie, die die Außenflächen der nebeneinanderliegenden Lampen berührt
und einer Linie, die sich durch die Achsen der Lampen erstreckt, wobei die Achse jeder der parabolischen Spiegel
einen Winkel hat, der zwischen 25° und 4-5° liegt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gehört
zu den Leuchtstofflampen ein länglicher Reflektor, der
über der obersten Lampe angeordnet ist und der im Querschnitt gesehen so gebogen ist, daß sein Brennpunkt mit der
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Längsachse der untersten Lampe zusammenfällt, wodurch
die durch die Lampen ausgesandten Lichtstrahlen im wesentlichen zurück in die Lampen gerichtet sind, um deren
Helligkeit zu verstärken, insbesondere an den Brennpunkten der parabolischen Reflektoren.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung,
und zwar sind:
Fig.1 ein Längsschnitt längs der Linie 1-1 der Fig.2,
Fig.2 ein Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig.1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines in dem Ausführungsbeispiel
der Fig.1 und 2 verwendeten Gitters,
Fig.4, 5 und 6 schematische Darstellungen, die die Winkel
der Lichtstrahlen zeigen, die aus den Lampen des Ausführungsbeispieles austreten,
Fig.7 eine schematische Darstellung einer Gruppe mehrerer
Beleuchtungskörper gemäß der Erfindung und
Fig.8 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles
gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig.1 und 2 hat der Beleuchtungskörper ein längliches,
umgekehrtes, wannenartiges Gehäuse 11 und Stirnwände 12. An jeder Stirnwand ist ein in senkrechter Richtung fluchtendes
Lampenfassungepaar 13 befestigt, das die Enden eines länglichen
Leuchtstofflampenpaares 14 und 15 aufnimmt. Die Lampen
erstrecken sich somit längs des Gehäuses 11 parallel zueinander und fluchten senkrecht untereinander.
Die Gehäuselängskanten sind an einer öffnung 16 bei 17 nach
außen gebogen, um eine Anbringung des Körpers in einer recht-
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eckigen öffnung durch Deckenteile 18 in einer Decke 19
in üblicher Weise zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist das Gehäuse so ausgeführt, daß es in eine Kormöffnung von einmal vier Fuß paßt und der Körper
ist so ausgebildet, daß er zwei Normleuchtstofflampen
von je 40 Watt aufnehmen kann.
Das gezeigte Gehäuse hat einen an einer der Stirnwände 12
angebrachten Behälter 21, in dem die üblichen elektrischen Organe untergebracht sind.
Da die elektrischen Verbindungen in dem Beleuchtungskörper bekannt sind, sind sie hier nicht näher beschrieben.
Gemäß Fig.2 hat das Gehäuse im Querschnitt gesehen eine
flache obere Wand 22 mit zwei nach außen geneigten Seitenwänden 23, die nach außen sich erstreckende Flansche 24-, haben,
von denen sich Seitenwände 25 nach unten erstrecken.
In dem Gehäuseteil zwischen den unteren Seitenwänden 25
ist ein Gitter 26 angeordnet, das leicht abnehmbar ist, um ein Auswechseln der Leuchtstofflampen zu ermöglichen.
Gemäß Fig.3 hat das Gitter 26 beispielsweise ein Paar parallele,
gebogene Spiegelreflektorseitenwände 27, zwischen denen
sich eine Mehrzahl von im Abstand befindlichen, parallelen
Stegen 28 erstrecken.
Jeder der Stege 28 hat gemäß ^ig.1 «ine "breite ober· Fläche
29 und eine schmale Unterkante 31, wobei die gegenüberliegenden
Flächen 32 jedes Steges als parabolische Splegelreflektoren
ausgebildet sind.
Gemäß ?lg*2 und 3 ißt an dem Ende dtr unter·η Kante jeder
&ί Iff 4 Wf It : - 'W>
der Seitenwände 27 des Gitters 26 ein Scharnier 33 vorgesehen· Jedes Soharnier hat einen L-f örmigen Teil mit einem
Haltestift 33'» der sich verschiebbar in einemi, an den Seitenwänden
27 angebrachten Halter 34 befindet. Um dass Gitter in dem Gehäuse anzubringen, ist es nur erforderlich, diesess
zwischen die Seitenwände 25 in Stellung zu bringen und die
Scharniere so nach außen zu bewegen, daß die verschiebbaren Haltestifte in die entsprechenden öffnungen in den Gehäusestirnwänden
12 hineingehen· Zum Auswechseln der Lampen ist ess nur erforderlich, die von einer der Seitenwände 27 des
Gitters gehaltenen Haltestifte 33' zurückzuziehen, so daß
das Gitter nach unten schwenkt, wobei es. von den Haltestiften 33f der anderen Seitenwand 27 gehalten wird*
Gemäß der Erfindung ist zwischen den Seitenwänden 23 des Gehäuses 11 ein Paar längliche, gebogene Spiegelreflektoren
41 angeordnet· Die Spiege!reflektoren 41 erstrecken sich
über die ganze Gehäuselänge und ihre oberen und unteren Längskanten sind bei 43,44 an der oberen Wand 22 und an den
Planschen 24 in einer beliebigen Weise , z.B. durch Schrauben, Schweißen oder dgl., angebracht.
Direkt über der oberen Leuchtstofflampe 14 ist ein länglicher Spiegelreflektor 45 angebracht, der an der oberen
Gehäusewand bei 46 auf beliebige Welse befestigt ist.
Die symmetrisch auf jeder Seite der Lampen 14 und 15 angeordneten Reflektoren 41 haben eine parabolische Krümmung,
wobei jeder Reflektor seinen Brennpunkt im Punkt P hat,
der in der Mitte zwischen den Lampen 14 und 15 liegt und sich in der Mitte zwischen der Linie» die die Außenflächen
der Lampen tangiert und der Linie befindet, die durch, dl«
Lampenaohsen geht.
Die Achse jedes Parabolreflektor· 41 hat zur Senkrechten ,";.,
•inta Winkel «wischen 25* und 45°, Toriugsw·!·· eine* Win- '|
0ö§!24/mi ,;
kel von 35°· Somit wirft jeder der Parebolreflektoren
das von dem Brennpunkt F ausgehende Licht in eine Richtung parallel zu der -Achse jedes Reflektors zurück und
folglich in dem hier beschriebenem Ai'sführungsbeispiel
unter einem Winkel von 35°· Bs liegt jedoch auch im Rahmen
der Erfindung, Reflektoren mit optischen Kurven zu verwenden, die zwischen zwei parabolischen Kurven liegen,
die Achsen von 25° bzw. 45° haben, wobei jede der parabolischen
Kurven ihren Brennpunkt in einem Punkt hat, der im wesentlichen in der Mitte zwischen den Lampen liegt.
ι
Die Seitenwände 27 des Leitteils 26 haben auch eine im
wesentlichen parabolische Krümmung und sie bilden eine Fortsetzung der parabolischen Kurve der Reflektoren 41.
Der Reflektor 45 ist kreisförmig gebogen und er hat seinen
Mittel- oder Brennpunkt in der Längsachse 0 der unteren Lampe 15·
Da das Licht der unteren Lampe 14 durch den gebogenen Reflektor 45 zurückgeworfen wird, ergibt sich eine vergrößerte
Helligkeit in dem an den Brennpunkt F jedes der parabolischen Reflektoren 41 angrenzenden Bereich, die gegen
die gegenüberliegenden Reflektoren 41 für eine anschließende
Abstrahlung durch diese ausgestrahlt wird.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ergibt sich, wie auch in Fig.4, 5 und 6 als Beispiel gezeigt ist, daß das von dem
Brennpunkt F ausgestrahlte Licht von dem unteren Teil des parabolischen Reflektors, der durch die Seitenwand.27 gebildet
wird, gemäß Fig.4 unter einem Winkel von 35° reflektiert
wird, da, wie bei I gezeigt, die Achse des Parabolspiegels unter 35° verläuft und daß das von den äußeren
Kanten der oberen Lampe 14 und der unteren Lampe 15 ausgestrahlte Licht unter einen Winkel von 30° bzw. 50°,wie bei
Il und III gezeigt ist, abgestrahlt wird.
009824/1281 .ßA0
Gemäß Fig.5 wird das von dem Brennpunkt F ausgehende
Licht von dem unteren Teil der Heflektoren 41 unter einem Winkel von 35°, wie bei I' gezeigt, und das von
den äußeren Kanten der Lampen 14 und 15 ausgehende Licht unter einem Winkel von 24° b:
und III1 gezeigt ist, reflektiert.
Licht unter einem Winkel von 24° bzw. 55°» wie bei II1
Gemäß Fig.6 wird das von dem Brennpunkt F ausgehende
Licht von dem oberen Teil der Reflektoren 41 unter einem Y/inkel von 35°» wie bei I11 gezeigt, reflektiert
und das von der unteren Lampe 15 ausgehende Licht erst von dem unteren Reflektor 27 und dann unter einem Winkel
von 51 , wie bei III111 gezeigt, abgestrahlt. Es ergibt
sich hieraus, daß der größere Teil des Lichtes, das durch die Parabolreflektoren 41 und 27 abgestrahlt wird, einen
Winkel von 24° bis 55° hat, wobei das meiste Licht unter einem Winkel größer als 30° und kleiner als 60° reflektiert
wird.
Als Ergebnis von photometrischen Verteilungsmessungen bei typischen Beleuchtungskörpern der beschriebenen Art wurde
folgendes festgestellt.
In dem Bereich von 0° bis 30° zur Senkrechten wird ca.37%
des durch den Beleuchtungskörper abgegebenen Lichtes ausgestrahlt. In dem Bereich von 30° bis 60° wird etwa 61%
des gesamten Lichtes abgegeben und in dem Bereich von 60° bis 90° wird etwa 2% des gesamten Lichtes reflektiert.
Wie oben bemerkt, wurde festgestellt, daß ein an einem
Tisch sitzender Arbeiter die Arbeitsfläche unter einem Winkel zwischen 0° und 30° zur Senkrechten betrachtet.
Wenn die Arbeitsfläche durch Lichtstrahlen beleuchtet wird, die in dem Bereich von 0° bis 30° liegen, so wird die
"Blendreflektion" erzeugt, d.h., daß ein oder mehrere
Leuchtkörper von der betrachteten Arbeitsfläche reflektiert
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werden. Dies bewirkt, daß der Kontrast zwischen den Einzelheiten auf der Arbeitsfläche, beispielsweise
einem gedruckten Buchstaben, und dem weißen Untergrund des Papiers verringert wird, was das Lesen erschwert
und die Augen des Betrachters ermüdet.
Aus der vorgenannten Beschreibung des Beleuchtungskörpers
ergibt sich, daß bezüglich jedes Beleuchtungskörpers der maximale Teil des erzeugten Lichtes unter
einem Winkel von 30° bis 60° zur Senkrechten ausgestrahlt
wird. Das heißt, unter einem Winkel, der größer ist als der normale Blickwinkel des Betrachters auf die Arbeitsfläche
von 0° bis 30°. Folglich wird,bezogen auf das gesamte von einem beliebigen Beleuchtungskörper gemäß der
Erfindung ausgestrahlte Licht nur mit einem kleinen Betrag,
d.h. etwa 37%» ein solches Licht sein, das die Arbeitsfläche
unter Winkeln beleuchtet, bei denen eine Blendreflektion auftreten wird.
Der Beleuchtungskörper gemäß der Erfindung ist für eine Verwendung in relativ großen Räumen ausgebildet, in denen
eine Mehrzahl der Beleuchtungskörper verwendet werden. Fig.7 zeigt schematisch eine derartige Anordnung.
Auf diese Weise kann beispielsweise ein Raum oder Zimmer vier Beleuchtungskörper 11a, 11b, 11c und 11d haben. Bezogen
beispielsweise auf die Beleuchtungskörper 11b und 11c weisen die Bereiche R des Lichtes von jedem der Beleuchtungskörper
etwa 37% des gesamten von den zugehörigen
Beleuchtungskörpern ausgestrahlten Lichtes auf.
Bezüglich irgendeiner Arbeit, die auf einem Tisch in dem Raum beispielsweise direkt unter dem Beleuchtungskörper
11b ausgeführt wird, ergibt sich, daß die Beleuchtung in dem Bereich R von dem Beleuchtungskörper 11b erfolgt, die
dtn Tisch unter einem Winkel von 0° bis 30° trifft. Das
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bedeutet, daß eine solche Beleuchtung eine Blendreflektion erzeugt. Es erfolgt jedoch auch eine Beleuchtung
von den "benachbarten Beleuchtungskörpern 11a und 11c,
die den Tisch unterhalb des Beleuchtungskörpers 11d unter einem Winkel treffen, der größer als 30° ist, so
daß sich auf einem solchen Tisch, durch, das Idcht von
den benachbarten Beleuchtungskörpern keine Blendreflek-rtion
ergibt.
Bedingt durch die Tatsache, daß ein größerer Teil der auf den Tisch des Betrachters fallenden Beleuchtung
unter Winkeln erfolgt, die keine Blendreflektion verursachen,
werden solche Reflektionen auf ein Mindestmaß beschränkt, die auf diese Weise die Kontrastbereiche vergrößern
und dadurch eine erheblich wirksamere Beleuchtungsart schaffen.
Es sei ferner bemerkt, daß eine Person, die in dem Raum steht oder sitzt nicht einer direkten Blendung unterworfen
ist, wenn sie den Beleuchtungskörper in einer Richtung rechtwinklig zu seiner Länge betrachtet, da nur ein
kleiner Teil des von jedem der Beleuchtungskörper ausgesandten Lichtes unter einem Winkel größer als 60° ausgestrahlt
wird. Auf Grund der von dem Gitter gehaltenen Querstege 28 wird direktes Licht von jedem der Beleuchtungskörper
zu dem Betrachter in Längsrichtung zum Beleuchtungskörper in bekannter Weise auf ein Mindestmaß
eingeschränkt..
Mit der oben beschriebenen relativ einfachen Konstruktion wird ein relativ billiger Beleuchtungskörper geschaffen,
der leicht einen Teil einer vollständigen Gruppe mehrerer Beleuchtungskörper für einen Raum oder ein Zimmer bilden
kann und der eine wirksame Beleuchtung für Büroarbeiteflächen in im wesentlichen allen Teilen einei solchen
Raumes oder Zimmers mit einer wesentlich verringerten
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Blendreflektion schaffte Auf diese Weise wird der Kontrastbereich
der Arbeitsflächen vergrößert und der visuelle Wahrnehmungsbereich solcher Arbeitsflächen über den
ganzen Raum verbessert.
Dadurch, daß zwei längliche Leuchtstofflampen verwendet
werden, wird der Stroposkopeffe'kt vermieden, der bei nur einer Lampe auftritt. Die Verwendung von zwei senkrecht
übereinander angeordneten Lampen schafft die gewünschte Gesamtlichtstärke, die mit einem hellen Bereich
ah einem gewünschten Ort erforderlich ist, um die maximale Wirksamkeit zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung kann eine weitere erwünschte Verringerung der Blendreflektion durch die Anbringung eines gebogenen
Leitteiles oder Schildes 50 gemäß Fig.8 direkt unter der unteren Lampe 15 geschaffen werden. Dieser
Schild ist undurchsichtig und verringert die direkt nach unten gehenden Strahlen wesentlich und verringert auf diese
Weise weiter den Betrag des Lichtes, das in einer Zone von 0° bis 30° ausgestrahlt wird.
Obgleich solch ein undurchsichtiges Leitteil 50 die Wirksamkeit jedes Beleuchtungskörpers etwas verringert, so
ist solch eine Verringerung, wo in einem Raum ausreichend
Beleuchtungskörper verfügbar sind^ nicht kritisch und kann
gegenüber dem Wunsch , einen minimalen Prozentsatz einer Beleuchtung von jedem Beleuchtungskörper in dem unerwünschten
Bereich von 0° bis 30° zu haben, ausgeglichen werden.
BAD ORtOlHAL 0 0 9 8 2 4 / 1 2 8 1
Claims (8)
- Patentansprüchedy Beleuchtungskörper, gekennzeichnet durch ein längliches, umgekehrtes, wannenförmiges Gehäuse, durch eine Vorrichtung in dem Gehäuse zur Halterung eines länglichen Leuchtstofflampenpaares, wobei sich die Leuchtstofflampen in Längsrichtung des Gehäuses parallel zueinander erstrecken und senkrecht übereinander in der Mitte zwischen den Gehäuseseitenwänden angeordnet sind und durch in dem Gehäuse angeordnete Reflektoren, die das Licht so abstrahlen, daß der größere Teil des gesamten von dem Beleuchtungskörper erzeugten Lichtes innerhalb eines Bereiches von 30 bis 60° gegenüber der Senkrechten ausgestrahlt wird.
- 2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren aus zwei gegenüberliegenden Spiegelreflektorflächen bestehen, von denen jede eine optische Kurve hat, die zwischen zwei parabolischen Kurven mit Achsen von 25 bzw. 4-5 liegt, wobei jede der parabolischen Kurven ihren Brennpunkt in einem Punkt hat, der im wesentlichen in der Mitte zwischen den Lampen liegt.
- 3· Beleuchtungskörper, gekennzeichnet durch ein längliches, umgekehrtes, wannenförmiges Gehäuse mit zwei gegenüberliegenden Spiegelreflektorflächen, durch eine Vorrichtung in dem Gehäuse zur Halterung eines länglichen Leuchtstofflampenpaares, wobei sich die Leuchtstofflampen in Längsrichtung des Gehäuses parallel zueinander und senkrecht übereinander erstrecken und die Lampen in der Mitte zwischen dem Spiegelreflektorflächenpaar angeordnet sind, wobei die Spiegelreflektorflächen eine im wesentlichen parabolische Krümmung haben und jede Fläche ihren Brennpunkt in einem Punkt hat, der im wesentlichen in der Mitte zwischen den Lampen liegt.0 09824/128 1BAD ORIGINAL
- 4-, Beleuchtungskörper nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Brennpunkt im wesentlichen in der Mitte zwischen einer Linie, die die Außenfläche der beiden senkrecht untereinander angeordneten Lampen tangiert und einer Linie liegt, die durch die Achsen der Lampen geht.
- 5. Beleuchtungskörper nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen jeder der Parabeln unter einem Winkel verlaufen, der zwischen 25° und 45° liegt.
- 6. Beleuchtungskörper nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen gebogenen Reflektor über der obersten Lampe, der sich im wesentlichen längs der Lampe erstreckt und in der Mitte zwischen den zwei parabolischen Reflektoren angeordnet ist.
- 7. Beleuchtungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Reflektor seinen Brennpunkt in der Längsachse der untersten Lampe des Lampenpaares hat.
- 8. Beleuchtungskörper nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein Gitter, das eine Mehrzahl von im Abstand befindlichen parallelen Stegen hat, die sich quer über das Gehäuse entlang dessen Länge unterhalb der Spiegelreflektorflächen erstrecken, wobei jeder der Stege auf seinen gegenüberliegenden Seiten parabolische Spiegelreflektorflächen hat.9* Beleuchtungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter ein Paar parallele Seitenwände hat, die entlang dem Gehäuse verlaufen und zwischen denen sich die Stege erstrecken, wobei die Seitenwände gegenüberliegende Spiegelreflektoren mit, Flächen haben, die im wesentlichen parabolisch gekrümmt sind und eine Fortsetzung der erstgenannten Spiegelreflektorfläohen bilden·..;■-._■ , 0 0 9 8 2 A / 1 2 8 1 ÖAD original
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