DE1954353U - Roll- und gleit-sportgeraet. - Google Patents

Roll- und gleit-sportgeraet.

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Publication number
DE1954353U
DE1954353U DEG33444U DEG0033444U DE1954353U DE 1954353 U DE1954353 U DE 1954353U DE G33444 U DEG33444 U DE G33444U DE G0033444 U DEG0033444 U DE G0033444U DE 1954353 U DE1954353 U DE 1954353U
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DE
Germany
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combination
sports device
sports
rolling
sliding
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Expired
Application number
DEG33444U
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English (en)
Inventor
Curt H F Gaertner
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Individual
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Publication of DE1954353U publication Critical patent/DE1954353U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Laexf eldstraße 3
Kombinat ions^—Ro 11-und Gle.it-Sp ο r tge rät. Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Sport-und. Spielgerät zum Rollen und Gleiten und insbesondere; dessen, die Koinbiiaierbarkeit bewirkende, konstruktive Ausführung.
Bekanntlich gibt es* bisherr für Rollsport und Eislauf sogenannte: "Rollschuhe" und "Schlittschuhe". Als ein weiteres Gerät sind die sogenannten "Gleitschuhe." bekannt. Etwas außerhalb des 3o±ex- abzusteckenden Rahmens liegt der
Jedes dieser Torgenannten Gerät© hat den Hacnteil, nur je ein Spe&ialgerät svl sein., das an Jalireszeiten bzw. Wettervernältnisse gebunden ist»
Dadurch war bisher1 die Anschaffung je eines kompletten,oft kostspieligen GexaLte-s erforderlich, obwohl lediglich die Bewegungselemente der' jeweiligen Spiel- oder Sportart angepaßt sein brauchten.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Kombinationsgerät mit mehrfachen Verwendungsmöglichkeiten zu, schaffen, welches es, Ton einem nimmer"· wiedear z;u verwendenden Grundgerät ausgehend, gestattet, ''durch Auswechseln einzelner Seile in kürzester Zeit das gewünschte Sportgerät z;u komplettieren. Darüberhinaus wurde in die Kombination ein völlig neues, leistungsfähigeres Sportgerät miteinbezogen. Die Aufgabe vfurde dadurch gelöst, daß das Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät aus einem Grundgerät, welches aus starken, verformten Blechteilen hergestellt ist und zweckentsprechenden Austauschteilen besteht.
2 -
Ζ2.11.65
Lie Lösung die sex Idee; sei anhand der Figur 1 erklärt. A
Position 1 stellt das Basisblech dar. Auf diesem sind gebräuchliche AnscMiallvorrichtungen (2)und(3) "befestigt.
Dabei ist der Kappenteil mit Ristriemen (3) jedoch mit wiederlösbaren Befestigungselementen. in lorm von Arretier schrauben (4) versehen, die in Längs schlitgen (5) im Basisblech gleitend -verschoben und auf ca. acht Schuhgrößen eingestellt werden können.
Diese Einrichtung macht die überwiegende Verwendung nur einer Größenausführung dieses Gerätes möglich. Der '^Förderriemen (2) ist feststehend angebracht und, wie üblich, schnall-oder- schnürbar.
ü'ür Eislauf"— Eisschnellauf- Eishockey- und Rollschuhkomple/ts entfällt die Anschnallvorrichtung zugunsten einer direkten Verschraubung mit dem Stiefel. Auf dem Basisblech (1) sind ferner acht Querschlitze (6) angeordnetj die mit weiteren acht Arretierschrauben (7) versehen sind und die Verstellbarkeit des zweiteiligen 6- ehäus e s (8) e rmö gli chen.
Dieses zweiteilige G-ehäuse (8) befindet sich an der Unterseite des Basisbleches und besteht aus zwei Winielblecheii, die mit Bohrungen (9)und (10) versehen sind. Durch die oberen, am Basisblech anliegenden Teile des Gehäuses fassen die Arretierschrauben (7) hindurch und schaf« xen-im angezogenen Zustandweine feste Verbindung mit dem Basisblech.
Die unteren, senkrecht stehenden Teile des Gehäuses enthalten je drei, insgesamt sechs Bohrlöcher (10} zur Aufnahme der Achsschrauben.
Die bis hierher genannten Positionen 1 "bis 10 stellen das ' f immer wiederverwendbare Grundgerät dar. Bei diesem, in Figur 1 dargestellten Beispiel handelt es sich um das G-rundgerät mit paarweise angeordneten, kugelgelagerten, gummibezogenen Laufrollen (11). Es ergibt si on das Bild eines gewohnt-zweispurigen sogen. "Rollscliuhes", jedoch um. einige /bis 3 Zentimeter in der Spurbreite Terringert und mit sechs Laufrollen anstelle der gewohnten vier ausgerüstet»
Auf jede der drei Achsschrauben (12.) ist innerhalb des Gehäuses eine 4 m/m starke Zwischenscheibe (13) zur Stabilisierung aufgesteckt.
Das vorgenannte Ausführungsbeispiel ist, wegen seiner guten Stand-und Kippfestigkeit das Lem-und Anfangsmodell für Kinder, wobei dem Benutzer durch Verwendung dünner aber stabiler Bleche eine Gewichtsverminderung gegenüber den bisher üblichen "Rollschuhen" bis 40 fo zugute kommt. Dieses neue Modell ist zudem, um. 1,5 cm niedriger ! Die hierbei gezeigte Stellung des Gehäuses wird mit "eng" bezeichnet und kann nun ohne Veränderung dieser Stellung eine weitere Verwendung finden. Diese ist nachfolgend erklärt;
Tritt, nach sommerlicher Verwendung obigen Gerätes, die Winterzeit ein, ergibt sich die Möglichkeit, die Umwandlung in ein Gleit-Sportgerät ("Schlittschuh") vorzunehmen. '"- " jj'igur 2, deren Positionen mit denen der ]?igur 1 übereinstimmen, zeigt, daß nach Lösen und Herausnehmen der Achsschrauben (12) und Abnehmen der Laufrollen (11) und Zwischenscheiben (13)eine Gleitschiene (14)eingelegt worden
Diese G-Ieitschiene "besitzt Bohrungen (15) für die Wiederverwendung der· AchsiS-chr/auben, die mit den Bohrungen im Gehäuse korrespondieren.
Die Gleitsciiiene., die an der Unterseite, dem "Lauf", den üblichen Hohlschliff aufweist, wird mit angepaßten Achsschrauben im Gehäuse festgeschraubt.
Somit wurde, mittels eines Austauschteiles und unter unveränderter Beibehaltung des Grundgerätes, das Roll-Sportgerät in ein Gleit-Sportgerät verwandelt. Dieses ist ebenfalls wesentlich leichter als der übliche "Schlittschuh" unter- Beibehaltung der- Bauhöhe desselben. Die GIeitschienenstärke von gebräuchlich 4 M/m, füllt hierbei die Gehäuseöffnungsweite enganliegend aus und erfordert keinerlei Zwischenlagen.
Bei dem weiteren Anwendungsbeispiel, das in Figur 3 dargestellt ist, erscheint ein völlig neues Roll-Sportgerät, das, weil einspurig, eine wesentlich größere Wendigkeit und höhere Schnelligkeit bewirkt.
Die in Figur 3 angegebenen Positionen stimmen mit denen der Figuren 1 und 2 überein.
Das einspurige Rollsportgerät kommt dem "Schlittschuh" sehr nahe und erfordert Geschicklichkeit. Diese Ausführungsform, ist besonders als Sommertrainingsgerät geeignet.
Es läßt sich dadurch herstellen,-daß die, das Gehäuse haltenden Arretierschrauben (7) gelöst werden, das Gehäuse (8Ö auf "breit" auseinandergeschoben wird und die Arretierschrauben wieder angezogen weräen. Die Laufrollen (11), jetzt als Einzelrollen, also drei Stück, werden nun innerhalb des Gehäuses eingelegt, die angepaßten Achsschrauben (12) hindurchgesteckt und verschraubt.
Hit diesem einspurigen. Ro11-Sportgerät erhalten, abgesehen •von Kindern, Eiskunstläufer, Eisschnelläufer=, Eishockeyspieler aber zukünftig auch Rollkunstläufer die Möglichkeit, auch im Sommer vollwertig zu trainieren oder Spiele und Wettkämpfe auszutragen.
Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß Eiskunstläufer "beispielsweise in Zukunft in die lage versetzt werden, in Turnhallen, sogar in ITohnräumen usw. mit einem wendigen Sportgerät trainieren zu können.
Der Rollkunstlaufer erhält zukünftig ein Gerät, das ihm die immer wieder bedauerte "Schwerfälligkeit" nimmt. Dem Eisschnelläufer gibt dieses einspurige Roll-Sport-G-erät die Möglichkeit, durch, den ca. halben Widerstandsbeiwert Virettkampfgerechte Geschwindigkeiten zu erreichen.
Figur 4- zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel des Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerätes als Schneegleiter. Die in Figur 4 angegebenen Positionen stimmen mit denen der Figuren 1, 2 und 3 überein.
Um. das vorgenannte Schneegleitgerät zu erstellen, werden dem, in. Figur 3 gezeig&en Gerät, das die Gehäusestellung "breit" aufweist, die Laufrollen entnommen und, ohne weitere Veränderung und unter-'Verwendung der Achsschrauben das Gleitblatt (16) mit Rippenpaar· ("17) eingelegt. Da die Bohrungen (10) des Gehäuses (8) mit den Bohrungen (18) im Rippenpaar (17) übereinstimmen und letztere in ihrem äußeren Abstand "voneinander genau der Gehäuseöffnungsweite entsprechen, ergibt sich ein fester Sitz des Gleitblattes nach Anziehen der Achs schrauben. Das Gleitblatt (16) ist im wesentlichen eine Kufe aus Federstahl, deren vorderes Ende schaufeiförmig aufgebogen ist.
An der· Oberseite des -Gleitblattes "befindet sich ein U - förmig gepreßtes Rippenpaar= (17), dessen hinteres Ende über das Gleitblatt hinausragt und, zu zwei Bremsspornen (19) verformt, der Abstoppung der kinetischen JBmergie dient.
An dem auf das Gleitblatt aufliegenden Teil des TJ Stücks ist das Rippenpaar fest mit diesem \rernietet (20). Zur Gleitseite hin versenkt.
Zusammenfassend ist allen beispielsweise gezeigten Ausfiüirungs-bzw.Anwendmigsformeri des Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerätes sowie dessen Roll-Gleituiid Befestigungselementen der Yorteil gemeinsam, daß ein derartig ausgeführtes Grundgerät in Terbindung mit seinen Austauschteilen, ein in jeder Jahreszeit zu verwendendes, mühelos verwandelbares, zweckmäßiges Spiel-Sport-und Trainingsgerät für Kinder, Eisläufer, Eiskunstläufer, Eisschnelläufer·,. Eishockeyspieler, Rollschuh-und Rollkunstläufer mit zum Teil völlig neuen sportlichen Möglichkeiten ergibt.

Claims (20)

η RA. 611156*22.11.65 P a t^er^h tiasprüciie .
1. Ein Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät 9 dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem verstellbaren Grundgerät und austauschbaren Z.us at zuteilen besteht und mit Bewegungs-und Befestigungselementen versehen ist.
2. Kombinations-Roll-ung; Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät aus
einem Basisblech mit Gehäuse besteht.
3. Kombinat ions-Ro !!-»und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1 und 2j, dadurch gekennzeichnet, daß das BasisjDleeh
]?ührungsschlitz,e zur stufenlosen Einstellung besitzt.
4. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß das Basisblech
Anschnallvorrichtungen besitzt.
5. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch
1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät
aus einem Metallgehäuse besteht.
6. Kombina,tions-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch
2 und 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Gi-ehäuse
zweiteilig ist-
7„ Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1,2S5 und 6S dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse stufenlos verstellbar ist.
8. Kombinations-Roll-und^GTeTt-Spcrr^gerät nach Anspruch 7s, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse verschiedene Bohrungen aufweist.
9. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente --Schrauben vorhanden sind.
Patentansprüche, Seite 2
10. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nacli Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die- Beviegungselemente aus austauschbaren Einzel-und austauschbaren Doppelrollen "bestehen. '· . "
11«. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1 j dadurch gekennzeichnet,- daß das Zusatzteil eine · austauschbare Gleitschiene ist.
12. Kombinations-Roll-und G-leit-Sportgerät nach Anspruch 1 und. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene Bohrungen aufweist«
15· Kombinations-Roll-und" Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil ein austauschbares G-leitblatt ist.
ο Kombinations-Roll-und G-leit-Sportgerät nach Anspruch 1 und 13j dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitblatt ein Rippenpaar aufweist.
15. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1,15 vond- 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenpaar z/u. Bremsspornen ausgebildet ist.
16o Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 15 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenpaar Bohrungen - -b-e-sltzt.
17» Kombinations-Roll-und öTe*it-r,Sportgerät nach Anspruch 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitblatt aus lederstahl besteht."-.
18. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zweispuriges Rollgerät ist,
19. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät nach Anspruch 1 bis 18., dadurch gekennzeichnet, daß es ein einspuriges Rollgerät ist.
20. Kombinations-Roll-und Gleit-Sportgerät, nach Anspruch
Patentansprüche, Seite 3 /| |/
1 Ms 19, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Eislauf gerät ist.
2:1. Komi)inations-Ro 11-und G-leit-Sportgerät nacn Ansprucli 1 "bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schnee- gleitgerät ist.
DEG33444U 1965-11-22 1965-11-22 Roll- und gleit-sportgeraet. Expired DE1954353U (de)

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DE (1) DE1954353U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500213B1 (de) * 2003-04-23 2007-09-15 Atomic Austria Gmbh Schi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT500213B1 (de) * 2003-04-23 2007-09-15 Atomic Austria Gmbh Schi

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