DE19543523A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE19543523A1
DE19543523A1 DE19543523A DE19543523A DE19543523A1 DE 19543523 A1 DE19543523 A1 DE 19543523A1 DE 19543523 A DE19543523 A DE 19543523A DE 19543523 A DE19543523 A DE 19543523A DE 19543523 A1 DE19543523 A1 DE 19543523A1
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DE
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support arm
jack
control rod
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pivot axis
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Withdrawn
Application number
DE19543523A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludger Hilvert
Ferdinand Alten
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einem Standkörper und einem daran beweglich befestigten Tragarm nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Wagenheber werden benötigt, um vorzugsweise PKW im Falle einer Panne anheben zu können, um beispielsweise ein defektes Rad gegen ein Reserverad auszutauschen. Dabei ist zu beachten, daß Wagenheber zum einen Sicherheitsteile sind, da, falls sie ver­ sagen würden, die Gefahr der Verletzung für den Bediener be­ steht. Zum anderen werden Wagenheber bei der heutigen Qualität von PKW′s nur äußerst selten benötigt, so daß sie für die mei­ ste Zeit des Lebens eines PKW′s als zusätzliches Gewicht trans­ portiert werden müssen. Das bedingt, daß Wagenheber zwar die erforderliche Sicherheit eines Sicherheitsteils aufweisen müs­ sen, zum anderen aber preiswert und leicht gestaltet sein soll­ ten.
Die DE 78 01 157 U1 zeigt einen Wagenheber mit einem auf dem Untergrund stehenden Standkörper und einem daran um eine fest­ gelegte horizontale Schwenkachse beweglich befestigten Tragarm, dessen freies Ende in Richtung auf das zu hebende Fahrzeug ab­ gewinkelt ausgebildet ist und direkt oder indirekt von einer Bewegungsspindel gegenüber dem Untergrund angehoben oder abge­ senkt wird. Um einen derartigen Wagenheber so auszubilden, daß die Abwinkelung des Tragarms mit einfachen Mitteln gestaltet werden kann, erstreckt sich nach der deutschen Patentanmeldung 195 21 994.5-22 ein Grundkörper des Tragarms linear und trägt an seinem freien Ende einen formschlüssig angebundenen Winkel­ aufsatz. Das ermöglicht den einfachen Aufbau verschiedener Bau­ reihen. Da der Winkelaufsatz unabhängig vom übrigen Wagenheber gefertigt und gelagert werden kann, ist es einfach möglich, diesen mit verschiedenen Wagenhebergrundkonstruktionen und um­ gekehrt auch noch nach der eigentlichen Fertigung zu kombinie­ ren. Das bedeutet, daß beispielsweise für eine Wagenheberkon­ struktion mit einer vorgegebenen Hubhöhe unterschiedliche Win­ kelaufsätze kombiniert werden können, die unterschiedliche Schwellernahtformen oder unterschiedliche Bodenfreiheiten be­ rücksichtigen, wobei auch unterschiedliche Werkstoffe miteinan­ der kombiniert werden können. Die Endmontage kann nach dem vollständigen Fertigstellen der beiden Einzelteile nach deren Lackierung erfolgen.
In einer vorteilhaften Ausbildung wird der Wagenheber nach der deutschen Patentanmeldung 195 21 994.5-22 derartig ausgebildet, daß am Aufstandsende des Standkörpers eine um eine Kippachse, die parallel zur Schwenkachse zwischen Tragarm und Standkörper verläuft, kippbare Bodenplatte angeordnet ist, was zu einer ge­ ringeren Bodenpressung führt.
Der Vorteil der Kombination von Wagenhebergrundtypen mit Win­ kelaufsätzen am Tragarm, die der jeweiligen Fahrzeugbodenkontur am Ansatzpunkt des Wagenhebers angepaßt sind, kann dazu führen, daß bei den in der deutschen Patentanmeldung 195 21 994.5-22 beschriebenen Wagenhebertypen, die einen festen Aufsatzpunkt auf dem Untergrund aufweisen, bei falschem Ansetzen des Wagen­ hebers unter dem Fahrzeug der Lastabgabepunkt unter dem Fahr­ zeug gegenüber dem Aufsatzpunkt des Wagenhebers auf dem Unter­ grund aus dem Reibungskegel auswandert, was aus sicherheits­ technischen Gründen nicht zulässig ist, weil dann der Wagenhe­ ber unter dem angehobenen Fahrzeug wegrutschen kann, was mit einer entsprechenden Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson verbunden ist. Von daher liegt der Erfindung die weitere Auf­ gabe zugrunde, einen Wagenheber nach der deutschen Patentan­ meldung 195 21 994.5-22 derartig weiterzubilden, daß stets die optimale Ansetzposition des Wagenhebers unter dem Fahrzeug vor­ gegeben wird, wobei die maximalen Grenzfälle, beladenes Fahr­ zeug, defekter Reifen und leeres Fahrzeug voller Reifen, Be­ rücksichtigung finden und damit der Lastabgabepunkt bezüglich des Aufstandspunktes des Wagenhebers im Reibungskegel bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Patentanspruch 2 beschrieben.
Vorteilhaft weisen derartige Wagenheber eine noch größere Va­ riationsvielfalt auf, so daß die Anzahl der Wagenhebergrundkör­ per für eine Baureihe noch stärker reduziert werden kann. Das ist dadurch bedingt, daß beim Ansetzen des Wagenhebers der Lastabgabepunkt stets optimal über dem Aufstandspunkt liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Einarmgelenk-Wagenheber, bestehend aus einem Stand­ bein 11, das an seinem Aufstandsende mit einem drehbeweglichen Fuß 1 ausgebildet ist. Das gegenüberliegende Ende des Stand­ beins 11 ist mit einer Aufnahme 32 zum Tragen einer drehbeweg­ lichen Mutter, die mit einer Bewegungsspindel 9 zusammenwirkt, ausgebildet. In der Zeichnung ist die Bewegungsspindel 9 nur schematisch und die Mutter zur Vereinfachung überhaupt nicht dargestellt. Oberhalb der Mitte ist am Standbein 11 über ein Drehgelenk in Form einer horizontalen Schwenkachse 5 der Trag­ arm 4 angelenkt. Die Bewegungsspindel 9 greift mit ihrem einen Ende am Tragarm 4 an und am anderen Ende der Bewegungsspindel 9 ist eine nicht dargestellte Kurbel angebracht.
Am freien Ende 6 des Tragarms 4, dessen Grundkörper 14 sich li­ near erstreckt, ist ein Winkelaufsatz 15 angebracht. Dieser trägt wiederum über einen Tragbolzen 16 kippbeweglich eine Tragaufnahme 7, die zum Heben des Fahrzeugs unter dem Schweller 17 angesetzt wird. Aufgrund der speziellen Formgebung der Trag­ aufnahme 7 umgreift dieser die Schwellernaht 18, wodurch eine einwandfreie Anlage der Tragaufnahme 7 unter dem Schweller 17 gewährleistet wird. Der Grundkörper 14 des Tragarms ist als U-förmig gebogenes Blechformteil ausgebildet. Er weist einen Bo­ den 20 auf, der sich in zwei seitlichen Schenkeln 23 fortsetzt. Der Winkelaufsatz 15 ist ebenfalls als Blechformteil ausgebil­ det, welches auch einen im Grundsatz U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Seitenschenkel 25 sind durch einen Boden 26 mit­ einander verbunden. Die offenen Ränder der Seitenschenkel 25 sind darüber hinaus mit nicht dargestellten, nach innen geboge­ nen Verstärkungsflanschen versehen. Der Winkelaufsatz 15 durch­ greift mit seinem unteren Ende 28 einen Durchbruch 29 am Boden 20 des Grundkörpers 14 des Tragarms 4. Die Fixierung des Win­ kelaufsatzes 15 am Grundkörper 14 erfolgt durch einen Befesti­ gungsniet 24, der in beide Teile durchdringende Bohrungen ein­ gebracht wird und die beiden Teile miteinander verbindet.
Der drehbewegliche Fuß 1, der über einen Gelenkbolzen 33 am Standbein 11 angebunden ist, weist eine Bodenplatte 2 auf, die jeweils links und rechts in ein Seitenteil 34 übergeht. Das Kippen des Fußes 1 wird abhängig von der Stellung des Tragarms 4 zum Standbein 11 gesteuert. Diese Steuerung erfolgt über eine vom Tragarm 4 bewegte Steuerstange 35. Die Steuerstange 35 ist an ihrem oberen Ende mit einer linearen Verzahnung 36 ausgebil­ det, deren Zähne in die Zähne einer bogenförmigen Verzahnung 37 am schwenkachsseitigen Ende des Tragarms 4 eingreifen. Beim Schwenken des Tragarms 4 gegenüber dem Standbein 11 verschiebt sich somit die Steuerstange 35 in Standbeinlängsrichtung. Die Steuerstange 35 liegt innerhalb des Standbeins 11 auf dessen Boden 38 und ist hier längsbeweglich geführt und befestigt. Diese Befestigung und Führung ist nur schematisch dargestellt.
Mit ihrem unteren Ende 39 bewegt die Steuerstange 35 die Boden­ platte 2 des Fußes 1, so daß der Ansatzwinkel des Standbeines 11 in Abhängigkeit von der Anfangs-Lastaufnahmehubhöhe so ge­ steuert wird, daß der Wagenheber bei den unterschiedlichen fahrzeugbedingten Ansatzhubhöhen und während des gesamten Hub­ vorganges im Reibungskegel bleibt. Dadurch, daß die Steuer­ stange innerhalb des Standbeins angeordnet ist, ist die Gefahr der Verschmutzung geringer, ebenso wie die Verletzungsgefahr der Bedienungsperson geringer ist, weil die bewegte Steuer­ stange 36 nicht von außen berührt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Fuß
2 Bodenplatte
3 Untergrund
4 Tragarm
5 Schwenkachse
6 freies Ende
7 Tragaufnahme
8 Fahrzeugboden
9 Bewegungsspindel
11 Standbein
14 Grundkörper
15 Winkelaufsatz
16 Tragbolzen
17 Schweller
18 Schwellernaht
20 Boden
23 Schenkel
24 Befestigungsniet
25 Seitenschenkel
26 Boden
28 unteres Ende
29 Durchbruch
32 Aufnahme
33 Gelenkbolzen
34 Seitenteil
35 Steuerstange
36 Verzahnung
37 Verzahnung
38 Boden
39 Ende

Claims (6)

1. Wagenheber mit einem auf dem Untergrund (3) stehenden Standkörper und einem daran um eine festgelegte horizontale Schwenkachse (5) beweglich befestigten Tragarm (4), dessen freies Ende (6) in Richtung auf das zu hebende Fahrzeug ab­ gewinkelt ausgebildet ist und direkt oder indirekt von ei­ ner Bewegungsspindel (9) gegenüber dem Untergrund (3) ange­ hoben oder abgesenkt wird, wobei sich ein Grundkörper (14) des Tragarms (4) linear erstreckt und an seinem freien Ende (6) einen formschlüssig angebundenen Winkelaufsatz (15) trägt nach der deutschen Patentanmeldung 195 21 994.5-22, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufstandsende des Standkör­ pers ein um die Kippachse, die parallel zur Schwenkachse (5) verläuft, kippbarer Fuß (1) angeordnet ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen des Fußes (1) abhängig von der Stellung des Tragarms (4) gesteuert wird.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung über eine vom Tragarm (4) bewegte Steuerstange (35) erfolgt.
4. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkachsseitige Ende des Tragarms (4) mit einer bogen­ förmigen Verzahnung (37) ausgebildet ist, die mit einer linearen Verzahnung (36) an der Steuerstange (35) zusammen­ wirkt.
5. Wagenheber nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerstange (35) innerhalb des Stand­ körpers angeordnet ist.
6. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (35) längsbe­ weglich am Standkörper geführt wird.
DE19543523A 1995-06-20 1995-11-22 Wagenheber Withdrawn DE19543523A1 (de)

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