DE1954321A1 - Gummikonfekt - Google Patents

Gummikonfekt

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DE1954321A1
DE1954321A1 DE19691954321 DE1954321A DE1954321A1 DE 1954321 A1 DE1954321 A1 DE 1954321A1 DE 19691954321 DE19691954321 DE 19691954321 DE 1954321 A DE1954321 A DE 1954321A DE 1954321 A1 DE1954321 A1 DE 1954321A1
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starch hydrolyzate
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Horn Harold Edwin
Godzick Martin M
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Unilever Bestfoods North America
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Unilever Bestfoods North America
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Description

US 771 982 " 772 367
International Plaza, Englewood Cliffs, New Jersey, USA.
Gummikonfekt
Priorität: US-Patentanmeldungen
Nr. 771 982 vom 30.10.1968 Nr. 772 367 vom 31.10.1968
Die Erfindung bezieht sich auf Gummikonfekt. Insbesondere "betrifft die Erfindung verbessertes Gummikonfekt und Verfahren zu seiner Herstellung durch Ersatz eines Teils des süssenden Bestandteils darin durch ein Stärkehydrolysat mit niedrigem Dextroseäquivalent, im folgenden als Stärkehydrolysat von niedrigem D.E. bezeichnet.
G-ummikonfekt, auch anders mit Stärkegelee bezeichnet, ist in der Süsswarenindustrie wohlbekannt und ein eindeutiger Begriff. Beispiele von Gummikonfekt schliessen ein Gummidrops, Gummischeiben, Geleebohnen, kandierte Früchte u.dgl.
KGummikonfekt besteht im allgemeinen aus drei wesentlichen Bestandteilen, nämlich a) einem süssenden Bestandteil, b) Stärke und c) Wasser. Andere Bestandteile schliessen ein Geschmacksstoffe, Stabilisatoren, färbende Stoffe u.dgl. Der Ausdruck "süssender Bestandteil'1 wird hier gebraucht, um solche Bestandteile zu definieren, welche in ein Gummikonfekt einverleibt werden, um dem Konfekt Süsse zu verleihen
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Üblicherweise ist der aussende Bestandteil von Gummikonfekt Sukrose und/oder Maissirup.
Aus den drei genannten wesentlichen Bestandteilen bestehende: Gummikonfekt wird dadurch hergestellt ,dass zunächst Stärke mit V/asser und dem süssenden Bestandteil gekocht wird, bis die Stärke unter Bildung einer Flüssigkeit gelatiniert ist, welche im folgenden als Sirup bezeichnet wird» Die benutzte Stärke kann jede beliebige bekannte Stärke sein, wobei Maisstärke bevorzugt wird. Wie bereits erwähnt ist der süssende Bestandteil üblicherweise Sukrose und/oder Maissirupo Der heisse so in der Kochstufe gebildete Sirup wird dann geformt und getrocknet unter Erhärtung zu einem
Gel, worauf ein fertiges Produkt erzeugt wird. mc
Si35Ä»t Selbst bei den am schärfsten und wirksamsten kontrollierten technischen Verfahren, welche bisher angewendet wurden, um Gummikonfekt herzustellen, sind die Trocknungszeiten übermässig lang. Solche ungewöhnlich verlängerte Trocknungsweisen verringert nicht nur die Produktion , sondern benötigen auch die Verwendung übermässigen Raums und Trocknungsformen, welche sonst wieder in das Erzeugungsverfahren zurückgeschickt hätten v/erden können.
Beispielsweise bei einem typischen Verfahren zur Herstellung von Gummikonfekt wird die Stärke bei atmosphärischem Druck in einer Zuckerlösung gekocht, welche überschüssiges Wasser enthält,und die Mischung wird dann einem TJmwälzkochen unterworfen, bis genügend Wasser durch Verdampfung entfernt ist, um einen Sirup geeigneter Konsistenz zu ergeben. Die Endpunkte werden von einem geübten Bonbonmacher festgestellt durch Eintauchen einer Schaufel in den heissen Sirup und Beobachten der Klarheit und Konsistenz des Sirups, wenn er von der Schaufel in eine flache, blattartige Form abtropft. Bei neueren Verfahren zur Herstellung von Gummikonfekt werden die erforderlichen Mengen an Stärke, Zucker, Maissi2?p und Wasser unter Druck bei Übertemperaturen mittels Dampf einleitung oder durch Verwendung eines Wärmeaustausche!·?;
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gekocht. Dieses Verfahren ermöglicht das Kochen in kontinuierlicher Weise eher als ansatzweise und erfordert zusätzlich nur die Wassermenge, welche zum Gelatinieren der Stärke und so zur Bildung eines Sirups notwendig ist. In dieser Weise kann die Kochseit verkürzt werden.
Nach dem Kochen sind die folgenden Verfahrensstufen im wesentlichen unverändert geblieben und viele Jahre lang nicht verbessert worden. Der gekochte Sirup wird anschliessend in kleinen abgemessenen Portionen in Vertiefungen aus einer Schicht trockener gepulverter Formstärke gegeben, welche sich in flachen Trögen befindet. Die Oberfläche dieser Schicht aus Formstärke wird zuerst geglättet und dann werden Vertiefungen der gewünschten Gestalt eingedrückt, z.B. halbmondförmige Orangenscheiben oder runde, halbkugelige Formen der üblichen Gummidrops. Die Tröge mit der Formstärke werden im allgemeinen auf einem kontinuierlichen Band getragen und der heisse, aus der Kochstufe stammende Sirup wird automatisch aus einem Fülltrichter in die vorgeformten Vertiefungen gespritzt· Das frisch abgelagerte Gummikonfekt ist verhältnismässi>weich und halbflüssig ,und sogar nach dem Abkühlen ist beträchtliche Alterungszeit erforderlich für die Entwicklung der gewünschten Gelstruktur. Die gewünschte Gelstruktur wird entwickelt, indem sich zuerst ein innerer Kern und dann eine dünne Haut auf der Aussenseite bildet. Nach ausreichender Har.trildun.: und Kernentwicklung kann das 3-unmikonf ekt aus der Fox'in entfernt werden, aber im all vereinen ist immer no oh eine weitere Härran.Tszeit erfrrderlich, dar.it es eine dauernde Gestalt cp..::it. Daher wird hüufig das Gummikonfe>t ir. äer Form lelas.-cn, eic iie schliessliche Gestalt erreicht; ist, worauf das Sur.raikonfekt besandet (gezuckert) und vernr.ckt wird. Die notwendige Gesarnttrockenzeit dauert häufig ein bis mehrere Ta.-:e. \f±e bereits erwähnt,· sind solche verlängerten Trccknun .~::o>iten kostspielig uni erfordern viel Saum.
'..'ährenä α.-? !Trocknens treten η-r.rere erwünschte Änderungen •?in. Beisrrliilp-veise 1.) der a-frecrachte Stärke-Iucker-Sirup er": τ-'· allK:Lhlich zu cino::; f-aten Gel, ...' i-r Star.:e-Zu.v. ---.Lr-r v-?rli-".i-t .?:l".r.:."i-:li.1;: A'a^rer an ii^ ..-cic-t
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aus Formstärke, und 3.) die Oberfläche des Gummikonfekts entwickelt die gewünschten Eigenschaften an Glanz und Glätte und auch an ausreichender Festigkeit für das anschliessende Pannieren oder Zuckern für die fertige Verpackung.
TJm den Wasseraustausch zwischen Gel und Stärke zu erleichtern, kann die Formstärke auf etwa 5 "bis 8 $ Wasser vorgetrocknet werden, unter welchen Umständen sie allmählich Wasser aus dem Konfekt entfernt, wodurch die Entwicklung einer Gelstruktur darin erleichtert wird. Wenn die Temperatur des Konditionierrauines ungewöhnlich hoch ist, wird das Vortrocknen der Formstärke nicht erforderlich sein, weil
ieisse e/Iuft
wandern wird·
Nach dem Konditionieren während der erforderlichen Zeit, um die erwähnten gewünschten Eigenschaften hervorzurufen (üblicherweise 24 "bis 72 Stunden bei Raumtemperaturen bis etwa 700C), wird das Gummikonfekt von der Formstärke abgesiebt, paniert oder gesandet, das heisst es wird ihm ein Überzug aus feinem Zucker gegeben,und es wird verpackte Die Form— stärke muss dann auf den erforderlichen Vassergehalt zwecks Wiederverwendung getrocknet werden.
Damit die so hergestellten Endprodukte für den Verkauf annehmbar sind, müssen sie die erforderlichen Grade an Zartheit, Festigkeit, Elastizität und Stärke besitzen. Obwohl man bisher imstande war, annehmbare Produkte durch sorgfältige Herstellungskontrolle zu erhalten, besteht die Notwendigkeit zur Verbesserung aes Gummikonfekts und zu seiner wirtschaftlicheren Herstellung.
Es ist ein Ziel der Erfindung, diesen Bedarf der Technik zu erfüllen durch Schaffung neuartiger Gummikonfektansätze, Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung. Das erfindunrngemässe Gummikonfekt erfordert nicht nur erheblich kürzere Trockenzeiten als die bisher angewendeten, sondern besitzt auch annehmbare und mitunter bessere Grade an Festigkeit,
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-5-Elastizität, Zartheit und Stärke·
Grundsätzlich umfassen die erfindungsgemässen Gummikonfektzusammenstellungen Stärke, tolasser, einen süssmachenden Bestandteil und einen merklichen Anteil an einem Stärkehydrolysat von niedrigem D0B. Übliche Zusätze wie Geschmacksstoffe Stabilisatoren, färbende Stoffe Uodgl«, können auch eingeschlossen werden«
Nach einer Ausführungsform können diese neuen Mischungen gebildet v/erden unter Verwendung von Wasser, Stärke und anderen Bestandteilen in den Mengen, wie sie bisher vorgeschrieben 3ind, aber unter Ersatz in einer Höhe bis zu 70 Gewo$ des süssenden Bestandteils durch aus Stärkehydrolysat von niedrigem DoE., sodass das Gesamtgewicht des aus3enden Bestandteils und des Hydrolysats der Menge an bisher vorgeschriebenen süssendem Bestandteil gleichkommeβ Vorzugsweise ersetzt das Hydrolysat von etwa β bis etwa 60 Gew.$ des süssenden Bestandteils und vorzugsweise meistens etwa 12 Gew»$ des süssenden Bestandteilse
Bei den meisten Fällen dieser ersten Ausführungsform umfasst der süssende Bestandteil der Gummikonfektmischung Sukrose und/oder Maissirupο Wenn auch andere Süssmaoher für die Zwecke der Erfindung verwendet werden können^ sind Sukrose, Maissirup und Mischungen daraus bevorzugt.
Ein typisches Beispiel χ einer Gummikonfektmischung gemäss der ersten Ausführung der Erfindung umfasst gewichtsmässig eine Zusammenstellung aus etwa O bis etwa 65$ Maissirup (80-82$ Feststoffe im allgemeinen), etwa 0 bis etwa 50$ Sukrose, etwa 8 bis etwa 15 Gew.$ Stärke (Trockenbasis), etwa 10 bis etwa 12$ Wasser (ausschIiesslich des in dem Maissirup enthaltenen Wassers) und etwa 5 bis etwa 55$ Stärkehydrolysat. Vorzugsweise ist das Hydroli^sat anwes.end in einer Menge von etwa 5 bis 50$ und insbesondere ütwa 10$.
Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungcgsraäesen Grummikonf ektmis chung umfasst diese Stärke, Wasser und einen
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süssenden Bestandteil, welcher aus Maissirup und Dextrose in Kombination mit einem Stärkehydrolysat mit einem D4IiU von etwa 5 bis etwa 25 besteht. Im allgemeinen kann d:l.?<-v. zweite Ausführungsform hergestellt werden durch Vermische·;. von Wasser, Stärke und den anderen Bestandteilen in den bisher benutzten Mengen, wobei aber eine Kombination aie Dextrose und ein«m Stärkehydrolysat von niedrigem D0E* die bei der ersten Ausführungsform benutzte Sukrose derart ersetzt, dass das Gesamtgewicht an dem aussenden Bestandteil einschließsIich des Kydrolysats der Menge an dem aus Sukrose und Maissirup bestehenden Beatandteil gleichkommt»
Kombinationen aus Stärkehydrolysat und Dextrose können eingesetzt werden unter Verwendung jeglichen Verhältnisses dieser zwei Bestandteile nach Wunsch» Es wurde Jedoch für die Erfindung festgestellt, dass Gummikonfel-rt mit v/es entlich verringerten l'r ο ckmmgs zeiten und annehmbaren Graden an Elastizität, Stärke, Festigkeit, Zartheit und Hautbildung erhalten werden kann durch Verwendung von Gemischen aus-etwa 20-80 Gew«$ Dextrose und etwa £0-20 Gew.$ Stärkehydrolysat» Vorzugsweise umfassen lie Gemische etwa 20-60 Gew.$ Hydrolysat und etwa 80-40 Gewe$ Dextrose» _
Hydrolysat
Besonders bevorzugte Gemische enthalten etwa 60$/w:d etwa 40 Gewe$ Dextrose, In den Fällen, in v/eIonen weniger als etv;a 35$ Dextrose gebraucht werden, wurde als erwünscht gefunden, eine kleine Menge eines üblichen künstlichen Süßstoffes der Mischung zuzusetzen, uir. sicherzustellen, dass das Endprodukt den erforderlichen Grad an Süsse besitzt.
Aus dem "Vorhergehenden ist ersichtlich , dass die bevorzugten süesenden Bestandteile , wie sie jetzt in Gummikonfekt gemäss den lehren der zweiten Ausführungsform gebraucht
werden, umfassen:
;) Maissirup (60-82$ Feststoffe) üblicherweise von etwa 5? fcis ot\rc 85 Gew.$ des süssenden Bestandteils;
c) eine Ec-r-biiia'!ion aus etwa 20 bis etwa 80 Gev/.$ Hydro Iy-
ϊίύ ΊΐΏά von etwa 20 bis etw?. 80 Gew.$ Dextrose, ι
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üblicherweise von etwa 15 Ms etwa 45 Gew.^ des süssenden Bestandteils,und
c) künstlichen Süßstoff, üblicherweise in kleinen Mengen, wenn das Hydrolysat in mehr als etwa 65$ der Mischung von b) vorhanden ist.
Die im erfindungsgemäs sen Konfekt brauchbare Stärke kann jede bekannte üblicherweise im allgemeinen in solchem Konfekt benutzte Stärke sein· Vorzugsweise jedoch wird Maisstärke verwendet. Die am meisten bevorzugte Kaisstärke hat eine Fluidität von 40-70 und/oder ist vernetzt, derivatiert oder in anderer Weise modifiziert, um die gewünschte GelstKrke und Wärmegelatinierun; zwecks Erleichterung des Verfanrens vorzugehen·
Die im erfindungsgemässen Konfekt benutzten Stärkehydrolysate sind eine verhältnismässig. neue Klasse von stärkeartigen Stoffen. Diese Stärkehydrolysate werden dadurch hergestellt, dass eine Stilrkequelle einer Enzym- oder Säurebehandlung oder eine Kombination beider unterworfen wird. Es ist wichtig, dass das Stärkehydrolysat ein relativ niedriges D.E. (Dextroseäquivalent) besitzt von etwa weniger als 25» und vorzugsweise ein D.E. in Bereich von 5 bis 25 auf v/eist. Die bevorzugten Hydrolysate haben ein D.E. im Bereich von 5 bis 15. Stärkehydrolysate dieses Typs wurden als ausgezeichnet brauchbare Agentien gefunden zur Verringerung der Wasseraufnähme von normalerweise hygroskopischen Nahrungsmitteln, während Verwendung anderer Hydrolysate mit einem D.E. in: wesentlichen ausserhalb dieses Bereichs zu minderwertigeren Produkten führt, welche eine Neigung zum Klebrirwerden besitzen.
Der Ausiruck D.E. wird hier verwendet, um sich zu beziehen auf dei. Gehalt an reduzierenden Zuckern der gelösten Feststoffe in einem Stärkehydrolysat, ausgedrückt als Pr ο ζ er. t Dextrose, jenessen durch die Luff-Schocrl-Methcde (X3S Circular C-ΛΟ,Seite 1?5 als Anhang in "Polarimetry Sacchar: :·..';■,f?nd the Sugars " Autor er.: Frederick J.JBatos Uli;;. Asc (.·ointeε).
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Die Ausgangrstärke, welche der Hydrolyse unterworfen wird, kann aus einem weiten Bereich von Stärkematerialien stammen, z.B. Oerealstärken, Wachsstärken und/oder Wurzelstärken. Typisch für diese Gruppen sind Mais-, Kartoffel-, Tapioka-, Kornsorghum-, Wachsmilo-, Wachsmais-,Reisstärke u.dgle Der hier benutzte Ausdruck "Stärkehydrolysat" umfasst hydrolysierte Stärken aus einem weit^en Bereich von Stärkequellen, wie sie in der Industrie bekannt sind» Wie bereits erwähnt sind die für die Erfindung bevorzugten Stärkehydrolysate solche mit einem D.E.Bereich von etwa 5 bis etwa 25, wie sie durch eine Reihe bekannter Verfahren erhalten werden können.
In einem Verfahren, welches als Methode A in Beispiel 1 bezeichnet ist, wird eine Stärke, z.B. eine Wachsstärke, mit einer einzelnen Enzymzubereitung aus bakterieller alpha-Amylase behandelt« Dabei wird ein wässriger Brei einer Wachsstärke· mit einem Feststoffgehalt unter 50$ der hydrolytischen Wirkung von bakterieller alpha-Amylase unter geeigneten Gärungsbedingungen unterworfen, um ein Stärkehydrolysat zu gewinnen. Das Hydrolysat kann auch dadurch gekennzeichnet werden, dass es die Summe der Prozentsätze (Trockensubstanz) an Sacchariden darin mit einem Polymerieationsgrad von 1 bis 6,dividiert durch das D.E, besitzt , um ein grosseres Verhältnis als etwa 2,0 zu ergeben· Dieses Verhältnis wird als das charakteristische oder deskriptive Verhältnis bezeichnet. Solche niedrire D.E. Produkte mit einem deskriptiven Verhältnis von weniger als 2 sind etv/as unerwünscht, weil sie weniger Wasserlf .«lichkeit besitzm , und auch da;:u neigen, Trübungen in Lösungen zu get en, im Vergleich zu Produkten mit einem Verhältnis von mindestens 2.
Das gleiche Produkt wie oben be ξ or. rieben kann auch herge— cteZlt werde:-, durch- eine Reihe r-nderer Verfahren. Seispiels— weise eine Ilischung aus Stärke ur.d V/asrer mit einem Feststof gehalt von weniger als pO$ kam zu reinst der hydrolytischen Einwirkung "ir.er bakteriellen al^ivr-Air-ylase, dann einer
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SAD
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Erhitzung auf hohe Temperatur zwecks Löslichmachun£· jeglicher nicht^elösten Stärke unterworfen werden. V/eil diese Temperatur dazu neigt, das Enzym zu inaktivieren, ist es dann notwendig, das löslichgemachte Teilhydrolysat zu kühlen und es einer zweiten Hydrolyse durch Behandlung mit zusätzlicher bakterieller alpha-Amylase zu unterwerfen, um das schließliche Stärkehydrolysat zu erhalten» Dieses Verfahren wird als Methode B im Beispiel 1 bezeichnete
Ein drittes Verfahren zur Gewinnung der bevorzugten Klasse von Stärkehydrolysaten von niedrigem D.E., das als Methode 0 in Beispiel 1 bezeichnet wird, besteht im Hydrolysieren einer Mischung aus Stärke und Wasser durch die Einwirkung von Säure, um ein D.E6 zwischen etwa 5 und etwa 15 zu erreichen» Das Teilhydrolysat wird dann der Einwirkung bakterieller alpha-Amylase unterworfen, um ein Stärkehydrolysat mit einem D.E0 von etwa 10 bis etwa 25 zu erhalten.
Ein für die Erfindung besonders brauchbares Stärkehydrolysat hat folgende Eigenschaften: Wassergehalt etwa höchstens 5$ und ein D.E. von 10-13. Stattdessen kann das Hydrolysat die Form eines Sirups mit etwa 76$ Peststoffen aufweisen.
Ein typisches Beispiel einer sukrosefreien Gummikonfektzusammensetzung der zweiten Ausführungsform umfasst gewichtsmässig etwa 40-60$ Maissirup (80-82$ Feststoffe), etwa 30-50$ (gewichtsmässig) einer Mischung bestehend im wesentlichen aus 20-80 Gew.$ Hydrolysatfeststoffe und 80-20 Gew.$ Dextrose, wobei gewünschtenfalls eine kleine Menge an künstlichem Süßstoff zugesetzt wird, etwa 8-15 $ Stärke (Irockenbasis) und etwa 10-12$ Wasser.
Die im vorstehenden erwähnten erfindungsgemäs sen G-ummikonfekt zusamm ens et zungen können schnell und leicht übergeführt werden in ein Gummikonfektprodukt unter Anwendung der üblichen hierfür bekannten Stufen der Gummikonfektfabrikation. Beispielweise ein anwendbares Verfahren besteht darin, zunächst eine Lösung durch. Vermischen des Maissirups und des Wassers miteinander zu bilden. Zu dieser Lösung wird dann unter Mischen gemäss der ersten Ausführungsform
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die Sukrose und das Stärkehydrolysat von niedrigem D.E. zugesetzt, während bei der zweiten Ausführungsweise Dextrose und das Stärkehydrolysat von niedrigem D.E. züge-· geben werden bis das Hydrolysat gründlich dispergiert ist. Die Stärke wird dann zugefügt und der sich ergebende Brei unter stetigem Rühren bei einer Temperatur von etwa 66-SS0C gemischt j um völlige Vermischung und Benetzung der Stärke zu gewährleisten. Der Brei wird dann in einem kontinuierlichen Kocher bei einer Temperatur oberhalb etwa 121 C und mit einer Einspeisegeschwindigkeit von etwa O,75S l/Minute gekocht. Die gekochte Mischung wird dann in Formen aus vorgetrockeneter Stärke mit einem Wassergehalt von etwa 5 bis 8$ gegeben und as*# bei Raumtemperatur getrocknet«
Wie bereits erwähnt sind die Trocknungszeiten für die erfindungsgeraässen Mischungen erheblich verkürzt» Die !Drocknungsz&iten für das erfindungsgemässe Konfekt betragen üblicherweise im wesentlichen weniger als etwa 72 Stunden. Meistens sind die Trocknungszeiten weniger als 50 Stunden und in vielen Fällen tatsächlich weniger als 24 Stunden. In jedem Fall verkürzt der Teilersatz des süssenden Bestandteils durch Hydrolysat die für eine besondere Mischung erforderliche Trocknungszeit.
Kach dem Trocknen besitzt das erfindungsgemässe Gumnikonfekt die notv/endige Glätte, Gflanz und ausreichende Festigkeit für das ans chli es sende Panieren oder Zuckern. ITacli dem Panieren oder Zuckern wird das Konfekt nach Wunsch verpackt, HS. Die so erhaltenen Produkte besitzen annehmbare und oft wesentlich überlegenere Grade an Festigkeit, Elastizität, Zartheit und Stärke»
Es ist selbstverständlich, dass viele Abwandlungen und Arbeitsweisen angewendet werden können, um die erfindungs— gemässen Gummikonfektansätze in schliessliche Gummikonfektprodukte überzuführen« Allgemein gesprochen können alle üblichen Verfahren und Arbeitsweisen, welche gelätifigerweise angewendet werden, für die Fabrikation von Gummikonfekt auch
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benutzt werden, um das erfindungsgemässe neue Gummikonfekt herzustellen·
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung aber nicht zur Beschränkung der Erfindung·
Beispiel 1
Die folgenden speziellen Verfahren erläutern die bereits erwähAten drei Grundverfahren zur Herstellun von Stärkehydrolysaten von niedrigem D.E., welche erfindungsmäss benutzt werden.
Methode A — einstufiges Enzymverfahren.
Ein wässriger Stärkebrei wurde hergestellt mit einem Gehalt von 30 Gew.jt Peststoffen aus Wachsmilostärke, Die Temperatur des Breis wurde erhöht und zwischen 85 und 92 G gehalten, Eine bakterielle alpha-Amylase-Subereitung wurde in einer Menge gerade oberhalb 0,025 Gew.56 der Stärke innerhalb einer Zeit von ein wenig mehr als 30 Minuten zugesetzt· Die Mischun wurde darai auf der gleicher. Temperatur während weiterer 30 Minuten rehalten. Die Temperatur wurde dann auf weniger als 800C gesenkt, und die Konvertierung wurde fortschreiten gelassen, bis das gewünschte D.E. erreicht war. Die Temperatur der I-üischun-c: wurde dann plötzlich auf über 120 0 gesteigert , um das Enzym zu inaktivieren und die Konvertierung zu beenden.
Die fo.Vende Tabelle I ze±~x typische Saccr.aridanalyser, vor. ger.irs di gen Verführer, erhaltener. Hydrolysates von r.ieürifrem D.E. DP bez-.-ichnet den Pol;--erisationsgrad. DP.· stellt die Gesa-T.tnc-r.-e, aus-_edrückt ir. aev/icr.tsprozent -ro ^>-,r.basis an ir. ien Hydrolysat vorhandene:, "cr.osacchariden dar. DP£ ttibt die SosamtTaenge an in der. Hydrolysat vorhandenen Disacchari'ien an usw.
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BAD
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Tabelle I
Typische Saccharid-Analysen
D.E.
10 15 20 25
Hydrolysat-
Z us ammens e t zung
DP1 DP2
DP7 und höher Gesamt
0,1 0,3- 0,7 7,6 2,4
1,3 3,4 5,5 9,4 9,7
1,8 4,3 6,9 6,9 12,0
1,8 3,5 5,2 7,4 8,6
1,8 3,6 5,5 14,3 9,3
3,3 7,0 10,6 53,0
47,0
18,0
89,9
10,1
77,9
22,1
65,6
34,4
2,4 40,0
60,0
2,0 2,2 2,3 2,4
Deskriptives Verhältnis
Methode B - zweistufiges Enzym-Enzym-Verahren
Unmodifizierte Maisstärke wurde in Wasser angeschlemmt, um eine wässrige Suspension mit einem Gehalt von 28-32 Gew. ia der unmodifizierten Maisstärke zu ergeben. Das pH wurde auf 7,5 - 8,0 eingestellt. Zu dieser Mischung wurde HT-1000 bakterielle alpha-Amylase (hergestellt und verkauft von Miles Chemical Laboratories) in einer Menge von 0,05^, bezogen auf die Stärkefeststoffe, zugesetzt. stx Diese Stärkesuspension wurde über eine Zeit von 30 Minuten zu einem auf eine Temperatur von 9O-92°C gehaltenen Behälter unter Rühren zugegeben. Nach Beendigung des Stärkezusatzes wurde die Verflüssigung während 60 Minuten fortgesetzt, nach welcher Zeit die Hydrolyse sich innerhalb eines D.E.-Bereiches von 2-5 befand. Die verflüssigte Stärke wurde dann auf 150 C erwärmt und auf dieser Temperatur während 8 Minuten gehalten. Die Wärmebehsjidlung vernichtete die restliche Enzymaktivität und führte zu verringerten Ausbeuteverlueten in der Filtration.
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Weitere Verzuckerung zu dem schliessliclf*D.E. wurde bewirkt durch den Zusatz von mehr HT-1OOO bakterieller alpha-Amylase nach dem Abkühlen des verflüssigten Stärkehydrolysate auf eine für die Konvertierung geeignete Temperatur. Die verflüg"ssigte Stärke wurde auf 80 - 85°0 abgekühlt und HT-1000 in einer Menge von 0,02 Gew.?6 der Stärkefeststoffe zugefügt. Nach 14· - 20 Stunden Konvertierungszeit wurde die gewünschte End-D.E. erhalten (20).
Das fertige Stärkehydrolysat-Produkt wurde analysiert^und die folgenden analytischen Werte wurden erhalten.
Tabelle II
D.E. DP1 DP0 DP, DP. DP1- DP,- DP7, Deskriptives 1 2 3 4 5 6 7+ ve-rhäxinis
20,T 2,4 7,5 10,8 8,0 6,8 15,1 49,4 2,4 Methode C - zweistufiges Säure-Enzym-Verfahren
Verschiedene Muster Maisstärke (A,B und 0) wurden angeschlemmt in Wasser, um Breie mit Baume-Bereichen von 14 bis 22° zu erhalten. Diese Breie wurden mit Säure teilhydrolysiert auf höchstens 15 D.E. Das jeweilige D.E., welches durch Säurehydrolyse bei jedem der Muster erzielt wurde, findet sich in Tabelle IH0 Nach der Säurehydrolyse wurde der Brei auf ein pH zwisehen 6 und 7 neutralisiert. Die neutralisierte Flüssigkeit wurde gekühlt auf 80 - 85°0 und mit bakterieller alpha-Amylase (HT-1000) in eine wie unten angegebene Menge versetzt. Ein End-D.E· von 19-21 wurde bei jedem der Muster in einer Zeit zwischen 1 und 3 Stunden erhalten. Die End-Konvertierungsflüssigkeiten sind von schwacher Färbung, Diese Flüssigkeiten werden leicht raffiniert und auf etwa 42°Baum£ eingedampft, um Sirupe zu ergeben. Trockenprodukte können auch erhalten werden. Die Tabellen III und IV geben die Reaktionsbedingungen für die Konvertierung und die Produktanalysen wieder.
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Tabelle III
Enzym-Konvertierungsbedingungen
Muster D.E.des
Säurehydrolysats
Trocken- Temp substanz ο«
pH Enzym- Zeit End-Dosis Std. D.E.
15,2
12,9
10,3
38
57,5 38,1
80 85 85
6,5 0,01 1
6,5 0,05 2
6,5 0,1 2
19,7 20,2 21,8
Muster End-D.E.
Tabelle IV Produktanalysen
<$> Trocken- DP1 DP2 DP, DP. DP5 substanz
DP7+ Dekriptives Verhält nis
A 19,7 72
B 20,2 72
0 21,8 75
3,9 5,8 8,2 7,2 7,3 10,2 57,4 2,1 2,3 5,9 8,5 6,4 6,6 12,6 57,7 2,1 2,3 8,3 10,9 8,1 9,2 16,9 44,3 2,5
Beispiel 2
Um die Überlegenheit des Konfekts gemäss der ersten Ausführung! form der Erfindung zu zeigen, wurden verschiedene Gummikonfekte hergestellt·
Das erste Gummikonfekt wurde zubereitet aus einem wohlbewährte: Standard-Konfektrezept unter Verwendung einer gewichtsmässigen Mischung aus 47,496 Maissirup (8296 Feststoffe), 31,2# Sukrose, 10,4$ (Trockenbasis) Maisstärke (67 Fluidität) und 11,0$ Wasser. Dieses Konfekt ist in der Tabelle 5 als Kontrolle*, bezeichnet.
Die zweite Art G-ummikonfekt wurde zubereitet durch Ersatz ver-' schiedener Mengen der Sukrose und/oder des Maissirups in der Kontrollmischung durch ein Stärkehydrolysatprodukt, gewonnen gemäss der Methode A des Beispiels 1 aus Wachsmilostärke mit einem D.E. von etwa 10, Das Hydrolysat besass im wesentlichen die gleichen Mischlingseigenschaften, wie das 10 DtE.Stärkehydrolysat in Tabelle I· Dieses Konfekt ist in Tabelle V als
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-15-Konfekt A bezeichnet.
Die dritte Art von Grummlkonfekt (Mischung B in Tabelle V) wurde gewonnen durch Ersetzen von 30 Gew.# von entweder der Sukrose oder dem Maissirup in der Kontrollmischung durch ein Stärkehydrolysat, welches aus Maisstärke gemäss Methode B des Beispiels 1 hergestellt war und ein D.E. von etwa 10 und ein deskriptives Verhältnis über 2,0 besass.
Alle Konfekte wurden durch das beschriebene Verfahren gewonnen, wobei zunächst der Maissirup in dem Y/asser gelöst wurde. Dann wurden die Sukroae und das Hydrolysat (wenn vorhanden) in die Lösung eingemischt und gründlich darin dispergiert. Die Stärke wurde dann zugegeben und der sich ergebende Brei unter stetigem Rühren während 4-5 Minuten bei einer Temperatur zwischen 85-910C gemischt, um völlige Vermischung und Benetzung der Stärke sicherzustellen· Der Brei wurde dann in einem kontinuierlichen Kocher bei H6°C und mit einer Breieinspeisegeschwindigkeit von 0,758 l/Minute gekocht· Die gekochten Mischungen mit annähernd 79?6 Peststoffen wurden dann in vorgetrocknete Stärkeformen gebracht und bei Raumtemperatur getrocknet, bis das Stärkegummikonfekt aus den Formen genommen und in üblicher Weise gesandet werden konnte. Die folgenden Vergleichswerte wurden verzeichnet. Elastizität, Stärke,Festigkeit und Zartheit wurden geschätzt nach folgendem Vierpunktesystem:
1 schlecht
2 ausreichend
3 gut
4- ausgezeichnet
Der Zusatz "a" hinter einer Bewertung in dem Zartheitstest bezeichnet eine übermässige Hautzähigkeit ( passend für Kaugummiartiges Grummikonfekt), der Zusatz "b" übermässige Kernzartheit·
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ro ro oo
Kontrolle Konfekt Δ 15 30 45 Tabelle 3 5 V 1 0 A 0 Konfekt B Konfekt A 15 0
O O 0 0 3 78, 3 45 60 30 0 15 100
96 SukroBeersatz
(gewichtsmässig)
O ' 79,c > 79, 5 80, 60 0 3 91 Konfekt 2 2 79, 5 78, 0 30 79,5 77,7
$ Maissirup-
ersatz ( gewichts-
m$ssig)
.78,9 88 88 85 0 1 1a 46 0 1b 91 88 7 79,5 79,2 88 88
$ abgelegte Fest
stoffe
88 146 146 146 5 78,7 44 30 146 146 85 88 146 146
Breibehälter-Teqi-
peratur°C
146 30 24 22 85 4 79, 44 44 146 1 46 44 18
Kochtemperatur p0 55 146 1 1 85 24 44
Trockenzeit in
Stunden
3 4 3 21 2 146 1 1 1 3
Bemerkungen 2 3 4 3 2 44 3 3 ■3 1 1 3
Elastizität 32 3 4 3 1b 2 2 4 3 2 3
Stärke 2 3 4 1a 1a 1a 3 2 1b 1a
Festigkeit 3 3 1b
Zartheit
In allen Fällender obigen Werte waren die Trooknungszeiten der erfindungsgemässen Konfekte kürzer als diejenigen der Kontrolle, welche genau den gleichen Konfektansatz benutzte, jedoch ohne den Teilersatz des aussenden Bestandteils durch Hydrolysat· In vielen Fällen hatten die erfindungsgemässen Konfekte Trocknungszeiten von etwa 24 Stunden oder weniger, während die Kontrolle eine Trocknungszeit von 55 Stunden benötigte. Eine solch verbesserte Trocknungsfähigkeit führt zu erheblichen Brsparungen an Zeit, Geld, Produktionsraum und Trogausstattung· In vielen Fällen sind alle oder einige der wichtigen Eigenschaften wie Elastizität, Stärke, Festigkeit und Zartheit der erfindungsgemässen Konfekte besser als die entsprechenden der Kontrolle, In dieser Hinsicht führte der Ersatz von 30$ der Sukrose im Konfekt A zu einem Gummikonfektprodukt, welches nicht nur ausgezeichnet, sondern auf jede Weise dem Kontrollprodukt überlegen war. In solchen erfindungsgemässen Konfekten, worin die Zartheits- und Elastizitätsteste als schlecht bewertet sind, ist zu beachten, dass, obwohl als schlecht bewertet, sie immer noch ganz annehmbar und mitunter erwünschter sind für gewisse Grummikonfektspezialprodukte, wie z.B. für Kaugummi.
Beispiel 3
In einem anderen Beispiel wird ein Hydrolysat mit einem D.E. von 15 in der Form eines Sirups mit einem G-ehalt von 76$ Feststoffen in einer solchen Menge verwendet, dass das Hydrolysat 30$ der Sukrose ersetzt. Wegen des in dem Sirup enthaltenen Wassers ist es notwendig, das zu der Gummikonfektmi-r schung zugesetzte Wasser um eine entsprechende Menge zu verringern.
Gummikonfektprodukte, hergestellt nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 unter Verwendung eines Hydrolysate in Sirupform besitzt die gleichen ausgezeichneten Eigenschaften wie diejenigen des Konfekts A in Beispiel 2,
Beispiel 4
Um die zweite Ausführungsform zu demonstrieren, wurde ein anderes Gummikonfekt nach einem bewährten Standard-Konfekt-
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ansatz auf Sukrosebasis unter Verwendung einer gewichtsmässigen Mischung aus 47,4# Maissirup (82$ Feststoffe), 31,256 Sukrose, 1O,4?6 (Trockenbasis) Maisstärke (67 Fluidität) und 11,0# Wasser hergestellt. Dieses Konfekt ist in Tabelle V als Kontrolle bezeichnet·
Die zweite Art von Gummikonfekt wurde hergestellt unter Verwendung verschiedener Mischungen an Dextrose und einem Stärkehydrolysat, welches gemäss der Methode A des Beispiels 1 aus Wachsmilostärke gewonnen war und ein D.E. von etv/a 10 besass. Das Hydrolysat hatte im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung wie das 10 D.E. Stärkehydrolysat von Tabelle I. Verschiedene ilombinationen wurden verwendet als völliger Ersatz für die Sukrose der Kontrollmischung, während alle anderen Bestandteile die gleichen blieben.
Alle Konfekte wurden hergestellt nach dem gleichen beschriebene: Verfahren der anfänglichen Bildung der Lösung des Maissirups
SuKröse in dem Wasser. Dann wurden die 1SwTtTit»w und die Mischung aus Hydrolysat und Dextrose in der lösung dispergiert und gründlich darin vermischt. Die Stärke wurde dann zugesetzt und der sich ergebende Brei wurde unter stetigem Bühren während 45 Kinu· ten bei einer Temperatur zwischen 85-910C gemischt, um völlige Vermischung und Benetzung der Stärke sicherzustellen. Der Brei wurde dann in einem kontinuierlichen Kocher bei 146 C und mit einer Breieinspeisegeschwindigkeit von 0,758 l/Minute gekocht· Die tm gekochte Mischung mit einem Peststoffgehalt von etwa 79$ wurde dann in vorgetrocknete Stärkeformen gebracht und bei Raumtemperatur getrocknet, bis die Stärkegummikonfekte herausgenommen und in üblicher Weise gesandet werden konnten· Die folgenden Vergleichswerte wurden verzeichnet. Die wichtigsten Eigenschaften, nämlich Elastizität, Stärke, Festigkeit und Zartheit wurden nach folgendem Vierpunktesystem bewertet:
1 - schlecht
2 - ausreichend
3 - gut
4 - ausgezeichnet.
Hautbildung wurde nach dem folgenden Dreipunktesystem bewertet:
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A - ausgezeichnet
B - klebrig
C - zäh
Tabelle 6
Sukrose (# ersetzt) O 100 100 100 100
Hydrolysates Hydrolysat- und Dextrose- - 80 60 40 20 mischung)
Dextrose(# Hydrolysat und Dextrose- - 20 40 60 80 mischung)
Breibehältertemperatur 0C
Kochtemperatur 0O
ia abgelegte Feststoffe
Trockenzeit in Std.
Produktanalyse
Elastizität Stärke
Festigkeit Zartheit
Haut ACAAB
In allen Fällen der obigen Werte war die Trocknungszeit der erfindungsgemässen Gummikonfekte kürzer als die Hälfte der Trocknungszeit der Kontrolle auf Sukrosebaais, bei welcher genau die gleiche Konfektmischung benutzt wurde, abgesehen von dem süssenden Bestandteil, Solch verbessertes Trocknungsvermögen führt zu wesentlichen Ersparungen an Zeit , Geld, Produkt^ionsraum und Trogausstattung· Alle obigen erfindungsgemässen Konfekte waren ausserdem überlegen in einer oder allen der folgenden Eigenschaften: Elastizität , Stärke, Festigkeit und Zartheit. Diese Überlegenheit, verbundenen mit der wesentlich verkürzten .rocknungszeit, macht sie erwünschter als das Kontrollmuster. In dieser Hinsicht ist zu beachten, dass das Konfekt, worin QQFf3 Hydrolysat und 20# Dextrose verwendet waren, eine zähe Haut besass. Dieses Konfekt ist daher
88 2 82 82 4 82 82
146 3 146 146 4 146 146
78,9 2 78,0 78,7 4 78,1 78,5
55 3 22,5 22 4 21,5 20,5
3 4 3
3 3 3
3 2 3
1 3 3
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besonders geeignet für Kaugummiartp Jedoch von allen fünf erfindungsgemässen Konfektarten kann es für die meisten Zwecke am wenigsten erwünscht sein· Besonders verwiesen wird auf das Gummikonfekt,für welches als süssender, ein Hydrolysat
Vi- * τ, 4- α*. ·ι ™ · · zusammen emschliessender Bestandteil Maissirup frirgTCTii mit einer Mischung von 40$ Dextrose und 60$ Hydrolysat benutzt worden war« Dieses Produkt ist in jeder V/eise überlegen der Kontrolle und stellt d aher ein besonders bevorzugtes Beispiel der erfindungsgemässen Mischung dar·
Beispiel 5
Ein Gummikonfekt wird aus f olgenden Grundbestandteilen hergestellt, wobei die Prozentsätze gewichtsmässige sind, unter Anwendung des gleichen Grundverfahrens wie in Beispiel 4· Die Breibehältertemperatur wird auf etwa 82 C gehalten und die Kochtemperatur ist 1460C, Die abgelegten Feststoffe sind etwa 78,5$·
Bestandteile
47 ,4$ Maissirup
31 ,2$ 60$ Hydrolysat
40$ Dextrose
10 ,4$ Stärke(Trockenbasis)
11 ,0$ Wasser.
Das benutzte Hydrolysat ist ein Stärkehydrolysat, hergestellt gemäss Methode B des Beispiels 1 unter Verwendung unmodifizier· ter Maisstärke mit einem D.E. von etwa 10 und einem deskriptiven Verhältnis von mindestens etwa 2,0 .
Das erhaltene Produkt ist ein ausgezeichnetes Gummikonfekt mit hohen Graden an Elastizität, Stärke, Festigkeit, Zartheit und ausgezeichneter Hautbildung· Zusätzlich sind die Trocknungszeiten erheblich verkürzt.
Beispiel 6
In einem anderen Beispiel wird ein Hydrolysat mit einem D.E. von 15 und in der Form eines wässrigen Sirups mit 76$ Feststoffen verwendet in Kombination mit Dextrose in solchen Anteilen, dass die Trockensubstanz von Dextrose zu Hydrolysat
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60:40 ist. Die gleiche Herstellung wie in Beispiel 4 wird befolgt mit der Abänderung, dass weniger Wasser zu der Konfektmischung zugegeben wird, um den Gesamtwassergehalt unter Berücksichtigung des in dem Hydrolysatsirup vorhandenen Wassers einzustellen«
Das gemäss dem Verfahren des Beispiels (9 gewonnene Gummikonfekt besäss die. gleichen Eigenschaften wie das 60:40 Muster in Beispiel 4·
Während die Erfindung beschrieben wurde in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen ,ist selbstverständlich, dass sie weiterer Abwandlungen fähig ist und sie jede Variierung, Verwendung oder Anpassung umfasst»
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Claims (1)

  1. Patentanspr üciie
    1.) Gummi tonfek t , umfassend Wasser, Stärke, ein Hydrolysat, welches durch ein Dextroseäquivalent von etwa 5 bis etwa 25 gekennzeichnet ist,und einen Süssmacher.
    2, Gummikonfekt nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Süssmacher aus Mals sirup, Sukrose und Mischungen daraus ausgewählt isto
    3. Gummikonfekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derSüssmacher aus einer Kombination von Dextrose und einem Stärkehydrolysat besteht und im wesentlichen & sukrosefrei ist.
    4o Gummikonfektmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkehydrolysat ein Dextroseäquivalent von etwa 10 bis etwa 13 besitzt»
    5· Gummikonfektmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkehydrolysat in einer Menge von etwa 5 bis 55 Gew.$ der Mischung zugegen ist«
    6, Gummikonfektmischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung von etwa 0 bis etwa 65 Gew.$ Maissirup, etwa 15 bis etwa 50$ Sukrose, etwa 10 bis etwa 15 Gew."ß> Stärke und etwa 10 bis etwa 12 Gew.$ V/assei^unfasst.
    7, Gummikonfentmischung nach Anspruch 1,2 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkehydrolysat in einer Menge von etwa 5 bis etwa 50 Gew,$ der Mischung zugegen ist.
    8, Gummikonfektmischung nach Anspruch 1, 2 und 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkehydrolysat in einer Menge von etwa 10 Gew.$ der Mischung zugegen ist.
    9» Sukrosefreie Gummikonfektmischung nach Anspruch 3,
    eier
    dadurch gekennzeichnet, dass/süssende Bestandteil Maissirup und eine Kombination von Dextrose und einem Stärkehydrolysat umfasst, wobei die Kombination etwa 20-80 Gew,$ der Feststoffe des Hydrolsats enthält.
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    1C. Sukrosefreie Gummikonfektmisohung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination etwa 20-80 Gew,$ Peststoffe des Hydrolysats und etwa 80-4-0 Gew.$ Dextrose umfasst.
    11. Sukrosefreie 6-ummikonfektrais chung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination etwa 60 Gew.^ Peststoffe des Hydrolysats und etwa 4-0 Gew.$ Dextrose umfasst,
    12. Sukrosefreie Gummikonfektmischung nach Anspruch 3 und 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkehydrolysat ein Dextroseäquivalent von etwa 10-13 besitzt,
    13· Sukrosefreie Gumiiiikonfektmischung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende gewichtsmäs sige Zusammensetzung! etwa 40-60$ 1-Iaissiru.p, etwa 30-50$ einer Kombination aus im wesentlichen 20-80 Gew.$ Hydrolysatfeststoffen und 80-20 Gew.96 Drextrose, etwa 8-15$ Stärke(Trockenbasis) und etwa 10-12$ tfasser,
    14.. Verfahren zur Herstellung von Gummikonfekt, dadurch gekennzeichnet, dass ein süssender Bestandteil des Gummikonfekts hergestellt wird, welcher ein Stärkehydrolysat mit einem D.E. von etwa 5 bis etwa 25 enthält, wobei der süssende Bestandteil gewonnen wird durch Vermischen des Hydrolj'sats mit einem flüssigen Süssmacher und Wasser, um den flüssigen Süssmacher Und die Kombination in dem V/asser cn dispergieren, worauf Stärke zu der sich ergebenden Dispersion zugesetzt wird, der sich ergebende Brei erhitzt wird, um die Stärke zu gelatinieren+ und einen heissen Sirup au bilden, dann der heisse Sirup geformt und getrocknet wird, um ein verbessertes Gummikonfekt zu ergeben,
    15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu etwa 70 Gew.$ eines Stärkehydrolysate benutzt wird ·
    16. Verfahren nach Anspruch I4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der süssende Bestandteil von etwa 6 bis etwa 60 Gew.56 des Stärkehydrolsats enthält.
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    17o Verfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der süssende Bestandteil etwa 12 Gew.$ des Stärkehydrolysate enthält*
    18o Verfahren nach den Ansprüchen 14-17, dadurch gekennzeichnet, dass der süssende Bestandteil zusätzlich zu dem Stärkehydrolysat noch Maissirup, Sukrose äkä oder Mischungen daraus enthält·
    19· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein sukrosefreies Grummikonfekt gewonnen und das Stärkehydrolysat mit Dextrose kombiniert wird.
    20« Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination von etwa 20-80$ Dextrose urd etwa 80-20$ Stärkehydrolysatfeststoffe mit einem Dextroseäquivalent von etwa 5 bis etwa 25 umfasst·
    21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der süssende Bestandteil von etwa 55 bis etwa 85 Gew.# Maissirup und -von etwa 45 bis etwa 15 Gew.# einer Kombination -von Dextrose und dem Stärkehydrolysat umfasst«
    22. Verfahrennach den Ansprüchen 14-21, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkehydrolysat einen höchsten Wassergehalt von etwa 5$ und ein Dextroseäquivalent von etwa 10 bis etwa 13 "besitzt.
    23. Verfahren-nacn den Ansprüchen 14-22, dadurch gekennzeichnet, dass das Stärkehydrolysat ein Sirup mit einem Gehalt von etwa 76$ Feststoffen und einam Dextroseäquivalent von etwa
    10 bis etwa 13 ist.
    24. Verfahren räch den Ansprüchen 14-23» dadurch gekennzeichnet, dass es eine Irocknungsstufe des Gummikonfekts von weniger als etwa 50 Stunden bei Raumtemperatur einschliesst,
    25. Verfahren nach den Ansprüchen 14-24» dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungszeit weniger als etwa 24 Stunden beträgt·
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