DE1954287U - Transportwagen, auch fahrzeug mit eigenem antrieb. - Google Patents

Transportwagen, auch fahrzeug mit eigenem antrieb.

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DE1954287U
DE1954287U DEM57010U DEM0057010U DE1954287U DE 1954287 U DE1954287 U DE 1954287U DE M57010 U DEM57010 U DE M57010U DE M0057010 U DEM0057010 U DE M0057010U DE 1954287 U DE1954287 U DE 1954287U
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DE
Germany
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frame
sleeves
box
transport trolley
trolley according
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DEM57010U
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Markmann & Moll K G
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Markmann & Moll K G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

RA.625 955-29.ii.6fi
!•Xtbntanwalt
Dr. Andrejewski
43Essen,KettwigerStr.36 Essen, den 28. Nov. 1966
(AjBHauptbahnhof. Iiditbare) " (27 247/C.)
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranraeldung der
Firma Markmann & Moll KG.,
Kettwig/Ruhr, Güterstraße 21
Transportwagen, auch Fahrzeug mit eigenem Antrieb
Transportwagen, auch Fahrzeuge mit eigenem Antrieb, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen vor allem zum Befördern von Magazingütern. Insbesondere sind solche mit einem aus Profileisen aufgebauten Chassis mit Bodenplatte und ggf. Schiebbügel bekannt. Bei derartigen Transportwagen verwendet man als Profileisen für das Chassis im allgemeinen Winkelprofile, z. B. L-Profile, welche die Bodenplatte aufnehmen. Derartige L-Profile besitzen häufig nicht das ausreichende Widerstandsmoment, um bei Beförderung schwerer Lasten die auftretenden Beanspruchungen einwandfrei aufnehmen zu können, was zur Deformierung des Chassis führt. Man kann die erforderliche Stabilität der Winkelprofile lediglich durch entsprechende Querschnittsabmessungen erreichen, was jedoch erheblichen Materialaufwand und unerwünscht hohes Gewicht mit sich bringt. - Die Schiebebügel bestehen in der Regel aus Stahlrohren, die an dem Chassis festgeschweißt sind. Ebenso ist es bekannt, das Chassis selbst nicht aus Winkelprofilen, sondern aus
Rohrprofilen herzustellen, jedoch ist für solche Ausführungsformen eine Bodenplatte nicht vorgesehen, vielmehr wird das ' Chassis bzw. der Boden aus einer Vielzahl nebeneinanderangeordneter Stahlrohrprofile gebildet, was ebenfalls zu Materialaufwand und hohem Gewicht führt. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen, auch Fahrzeug mit eigenem Antrieb der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Chassis sich durch erhöhte Stabilität bei geringem Gewicht ohne Materialaufwand auszeichnet.
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, auch Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum insbesondere Befördern von Magazingütern, mit einem aus Profileisen aufgebauten Chassis mit Bodenplatte und ggf. Schiebebügel. Die Erfindung besteht darin, daß das Chassis als Rahmen aus Kastenprofilen mit einem oder mehreren Seitenflanschen als Auflage oder Einfassung für die auf den Rahmen aufgelegte Bodenplatte besitzen, so daß diese einwandfrei befestigt werden kann. Dabei dienen die Kastenprofile dann als Einfassung, wenn die Seitenflansche die Auflage bilden. Die Erfindung geht im übrigen von der Erkenntnis aus, daß Kastenprofile sich..auch bei geringem Materialaufwand, d. h. bei verhältnismäßig geringer Wandstärke, durch ein hohes Widerstandsmoment auszeichnen und daher, ohne daß Deformierungen zu befürchten sind, hohen Belastungen ausgesetzt werden können und darüber hinaus verwindungssteif sind. Außerdem eignen sich Kastenprofile bevorzugt zur Aufnahme einer Bodenplatte, oder eines aus mehreren kleineren Platten zusammengesetzten Bodens.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Nach einem Vorschlag besonderer Bedeutung weisen die Kastenprofile im Bereich der Rahmenecken vertikal orientierte Bohrungen zum Aufstecken von Eckstäben aus ebenfalls Kastenprofilen mit an jeweils einem Ende vorgesehenen Einsteckbolzen oder »hülsen auf. Vorzugsweise sind in die Bohrungen Vierkanthülsen eingesetzt und darin die Eckstäbe selbst unmittelbar oder mit entsprechend ausgebildeten Einsteckbolzen oder -hülsen einsteekbar. Die Eckstäbe können im übrigen auch an ihren dem Chassis abgewandten Enden Einsteckbolzen oder -hülsen für einen Etagenrahmen oder ein Fördermittel, ζ. Β. eine Rollenbahn, besitzen. Dabei können die Einsteckbolzen oder -hülsen an ihren über die Kastenprofile des Rahmens nach unten vorkragenden Enden Querbohrungen für Sicherungssplinte besitzen, um ein unerwünschtes Herausziehen der Eckstäbe aus den Bohrungen zu vermeiden. Vorzugsweise sind mindestens an einer Stirnseite des Rahmens beide Eckstäbe zu einem Schiebebügel vereinigt, d. h. der Schiebebügel ist aus einem einstückigen Kastenprofil aufgebaut. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Eckstäbe in Stablängsrichtung verlaufende in Rahmenlängs- und/oder Rahmenquerrichtung geöffnete U-Profile zur Aufnahme von Stirnwänden und/oder Seitenwänden, z. B. Platten, Wellengitter oder Stabgitter, aufweisen. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß praktisch ein Transportwagen verwitklicht wird, der nach dem Baukastensystem aufgebaut werden kann. Um zu erreichen, daß bei Verwendung nur einer Stirn- oder Seitenwand disase sicher gehalten ist und auf dem Chassis nicht verschwenkt werden kann, sieht die Erfindung vor, daß die kastenförmigen Eckstäbe mit jeweils zwei ihrer Stabseiten im Bereich der Rahmenecken im wesentlichen parallel sowie in un-
-K-
mittelbarer Nähe zu den Einfassungen verlaufen und dadurch gegen Verdrehen gesichert sind. Der Anschluß des Schiebebügels an den Rahmen kann auch auf andere Weise als oben beschrieben erfolgen. Dazu sind zweckmäßig an mindestens einer Stirnseite des Rahmens an der Außenseite des entsprechenden Kastenprofiles Einsteckhülsen für den Schiebebügel angeordnet, z. B. an das Kastenprofil angeschweißt. Die Einsteckhülsen können als Vierkanthülsen ausgeführt sein, so daß darin der aus Kastenprofil bestehende Schiebebügel endseitig einführbar ist. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß sämtliche Kastenprofile aus Kunststoffprofilen bestehen, und zwar unter Verwendung eines Kunststoffes mit entsprechender Festigkeit.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung ein Transportwagen zum insbes. Befördern von Magazingütern verwirklicht wird, dessen Chassis als besonders stabiler Rahmen unter Verwendung von Kastenprofilen mit hohem Widerstandsmoment ausgeführt ist. Neben der Stabilität besitzt der erfindungsgemäße Transportwagen auch ein Chassis von besonders geringem Gewicht mit ausreichender Verwindungssteifheit, so daß selbst bei größeren Belastungen Deformation des Chassis nicht zu befürchten ist. Endlich genügt der erfindungsgemäße Transportwagen, da aus Kastenprofilen aufgebaut, auch in architektonischer bzw. ästhetischer Hinsicht allen Anforderungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transportwagen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich einer Ecke,
Pig. j eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich eViner Stirnwand mit Schiebebügel und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4.
Der in den Figuren dargestellte Transportwagen 1 zum insbes. Befördern von Magazingütern ist seinem grunfeätzlichen Aufbau nach mit einem aus Profileisen aufgebauten Chassis 2 mit Bodenplatte j5 und ggf. Schiebebügel 4 versehen und kann auch als Fahrzeug mit eigenem Antrieb ausgeführt sein. An das Chassis 2 sind in bekannter Weise starre oder drehbar gelagerte Radsätze 5 angeschlossen. Erfindungsgemäß ist das Chassis 2 als Rahmen aus Kastenprofilen 6 ausgeführt. Die Kastenprofile 6 besitzen einen oder-mehrere Seitenflansche 7 als Auflage oder Einfassung für die auf den Rahmen aufgelegte Bodenplatte 5. Ferner weisen die Kastenprofile 6 im Bereich der Rahmenecken 8 vertikal orientierte Bohrungen 9 zum Aufstecken von Eckstäben 10 aus ebenfalls Kastenprofilen mit an jeweils einem Ende vorgesehenen Einsteekbolzen oder -hülsen 11 auf. Die Einsteckbolzen oder -hülsen 11 besitzen an ihren über die Kastenprofile 6 des Rahmens nach unten vorkragenden Enden Querbohrungen 12 zur Aufnahme von Sicherungssplinten 13· Mindestens an einer Stirnseite des Rahmens sind beide Eckstäbe 10
zu einem Schiebebügel k vereinigt. Die Eokstäbe 10 weisen in Stablängsrichtung verlaufende, in Rahmenlängs- und/oder Rahmenquerrichtung geöffnete U-Profile 14 zur Aufnahme von Stirnwänden und/oder Seitenwänden 15* z, B. Platten, Wellengitter oder Stabgitter, auf. Die kastenförmigen Eckstäbe 10 verlaufen mit jeweils zwei ihrer Stabseiten 16,17 im Bereich der Rahmenecken 8 im wesentlichen parallel sowie in unmittelbarer Nähe zu den Einfassungen und sind dadurch gegen Verdrehen gesichert. An mindestens einer Stirnseite des Rahmens sind an der Außenseite des entsprechenden Kastenprofiles 6 Einsteekhülsen 18 für den Schiebebügel 4 angeordnet, z. B. an das Kastenprofil 6 angeschweißt. Die Einsteekhülsen 18 sind als Vierkanthülsen ausgeführt, in die der aus Kastenprofil bestehende Schiebebügel 4 endseitig einführbar ist. Die Kastenprofile 6 können aus Stahl- oder Kunststoffprofilen bestehen. Außerdem ist der Rahmen mit einem Kantenschutz 19 aus Gummi oder weichelastischem Kunststoff versehen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, was nicht gezeigt ist, in die Bohrungen 9 formschlüssig Vierkantrohre einzusetzen, in die dann unmittelbar die Eckstäbe 10 selbst oder mit entsprechend ausgebildeten Einsteckbolzen oder -hülsen einzuführen sind. Die Eckstäbe 10 können auch an ihren dem Chassis 2 abgewandten Enden Einsteckbolzen oder -hülsen 11 für einen aufzusteckenden Etagenrahmen oder zur Aufnahme eines Fördermitte lrS,~iZ"ywR. -einer Rollenbahn, besitzen.
Schutzansprüche;

Claims (12)

BAi25955-29.il. S Ghut zan Sprüche
1. Transportwagen, auch Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum insbesondere Befördern von Magazingütern, mit einem aus Profileisen aufgebauten Chassis mit Bodenplatte und ggf. Schiebebügel, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (2) als Rahmen aus Kastenprofilen (6) mit einem oder mehreren Seitenflanschen (7) als Auflage oder "Einfassung für die auf den Rahmen aufgelegte Bodenplatte (j) ausgeführt ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofile (6) im Bereich der Rahmenecken (8) vertikal orientierte Bohrungen (9) zum Aufstecken von Eckstäben (IO) aus ebenfalls Kastenprofilen mit zumindest an jeweils einem Ende vorgesehenen Einsteckbolzen oder -hülsen (11) aufweisen.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (9) formschlüssig Vierkanthülsen eingesetzt und darin die Eckstäbe (10) unmittelbar selbst oder mit entsprechend ausgebildeten "Einsteckbolzen oder -hülsen (11) einsteckbar sind.
4. Transportwagen nach-einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstäbe (lO) auch"an ihren dem Chassis (2) abgewandten Enden Einsteckbolzen oder -hülsen (11) für e'inen Etagenrahmen oder ein Fördermittel, z. B. eine Rollenbahn, aufweisen.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbolzen oder -hülsen (11) an ihren über die Kastenprofile (6) des Rahmens vorkragenden Enden Querbohrungen (12) für Sicherungssplinte (lj5) besitzen.
6. Transportwagen naeh einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet., daß mindestens an einer Stirnseite des Rahmens beide Eckstäbe (10) zu dem Schiebebügel (4) vereinigt sind.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstäbe (1O) in Stablängsrichtung verlaufende in Rahmenlängs- und/oder Rahmenquerrichtung geöffnete U-Profile (14) zur Aufnahme von Stirnwänden und/oder Seitenwänden (15), z. B. Platten, Wellengitter oder Stabgitter, aufweisen.
8. Transportwagen naeh einem der Ansprüche 1 bis "Js dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Eckstäbe (10) mit jeweils zwei ihrer Stabseiten (16,17) im Bereich der Rähmenecken (8) im wesentlichen parallel sowie in unmittelbarer Nähe zu den Einfassungen verlaufen und dadurch gegen Verdrehen gesichert sind.
9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite des Rahmens an der Außenseite des entsprechenden Kastenprofils (6) Einsteckhülsen (18) für den Schiebebügel (4) angeordnet, z. B. an das Kastenprofil angeschweißt sind.
10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülsen (l8) als Vierkanthülsen ausgeführt sind und darin der aus Kastenprofil bestehende Schiebebügel (4) endseitig einführbar ist.
11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofile (6) aus Kunststoffprofilen bestehen.
12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einem Kantenschutz (19) Gummi oder weichelastischem Kunststoff versehen ist. '
Patentanwalt Dr. Andrejewski
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012105205A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Handschiebwagen, Transportanhänger sowie Warenumschlagstation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012105205A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Handschiebwagen, Transportanhänger sowie Warenumschlagstation
DE102012105205B4 (de) 2012-06-15 2023-09-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Handschiebwagen, Transportanhänger sowie Warenumschlagstation

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