DE19542637A1 - Abzweigmuffe für Lichtwellenleiter-Kabel - Google Patents

Abzweigmuffe für Lichtwellenleiter-Kabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abzweigmuffe für Lichtwellenlei­ ter-Kabel mit einer Spleißkassette zur Aufnahme von Licht­ wellenleiter-Spleißen, wobei die eingeführten Kabel innerhalb der Abzweigmuffe von ihren Umhüllungen befreit und die zu spleißenden Lichtwellenleiter in die Spleißkassette einge­ führt sind.
Aus der DE 42 14 377 A1 ist eine schrumpfbare Abzweigmuffe für Lichtwellenleiter bekannt, bei der aus einem durchgehen­ den Lichtwellenleiter-Kabel einzelne Lichtwellenleiter-Adern abgezweigt werden. Für den Schutz des hergestellten Spleißes wird eine langgestreckte Aufnahme vorgesehen, die zwischen zwei stirnseitigen Einlaßkörpern aus jeweils zwei Halbschalen mit längs verlaufenden Aussparungen für die Lichtwellenlei­ ter- Lichtwellenleiter-Kabel angeordnet ist.
Weiterhin ist bekannt, daß durch die sogenannte Mid-span- Anschneidetechnik das Abzweigen von Lichtwellenleitern ermöglicht wird, wobei das Lichtwellenleiter-Kabel nicht völlig durchtrennt wird. Dafür ist jedoch bereits bei der Kabelverlegung ein Überlängenplus vorzusehen, das in Schlaufen abzulegen ist. Dieses Überlängenplus kann zum Beispiel in einer Muffe verstaut werden. Für das Nachspleißen und Faser-Handling nach bisheriger Technik ist dann ausrei­ chend Faservorrat vorhanden. Nachteilig ist jedoch, daß be­ reits bei der Planung die erforderliche Überlänge vorzusehen ist, obwohl die Abzweigstellen noch nicht bekannt sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist nun, eine Abzweigmuffe für Lichtwellenleiter-Kabel zu schaffen, bei der das Abzweigen von Lichtwellenleitern aus einem durchgehend straff ausgeleg­ ten Lichtwellenleiter-Kabel ohne Überlängenvorrat ermöglicht wird. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer Abzweigmuffe der eingangs erläuterten Art dadurch ge­ löst, daß die Lichtwellenleiter-Kabel im Inneren der Abzweig­ muffe straff eingelegt und in dem von den Umhüllungen befrei­ ten Bereichen, in eine Grundkassette eingeführt sind, daß eine Spleißkassette zur Aufnahme der zu spleißenden Lichtwel­ lenleiter-Enden und deren Spleiße mit der Grundkassette zu einer Verzweigereinheit verbunden ist, wobei die Zugänglich­ keit zur Grundkassette gewahrt ist und daß die Spleißkassette Befestigungsvorrichtungen für die Lichtwellenleiter-Spleiße aufweist.
Vorteile an der Abzweigmuffe gemäß der Erfindung sind nun darin zu sehen, daß jederzeit und an jeder beliebigen Stelle eines straff ausgelegten Lichtwellenleiter-Kabels ohne Über­ längen eine Abzweigung aus dem Lichtwellenleiter-Kabel abge­ nommen werden kann. Bei SZ-verseilten mehrlagigen Kabeln oder beim Kammerkabel mit übereinanderliegenden Bändchen hat man somit Zugriff auf jedes Bündel/Bändchen, ohne die obenliegen­ den zu durchtrennen. Beide Enden der durchtrennten Faser des Hauptkabels können an Fasern der Verzweigungskabel ange­ spleißt werden. Der Abstand zwischen zwei Umkehrstellen in einem SZ-verseilten Kabel sollte jedoch nicht mehr als 25 cm betragen, da sonst die Abzweigmuffe sehr lang ausfallen würde. Im Prinzip ist die erfindungsgemäße Technik jedoch allgemein anwendbar. Der Kabelmantel des Hauptkabels ist dabei zu entfernen und die Lichtwellenleiter-Bändchen oder Lichtwellenleiter-Bündeladern sind aus der Kabelseele herauszulösen. Diese sind dann mittig zu durchtrennen, wobei gegebenenfalls auch die Bündeladern zu entfernen sind. Nach beiden Seiten ist jeweils ein Faserplus vorzusehen, das bei­ spielsweise für zwei Spleiße ausreicht, um für Änderungen ge­ nügend Reserve zu besitzen.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine Thermoplastklemmuffe mit einer Verzweigereinheit gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schrumpfmuffe mit einer Verzweigereinheit gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Ausführung einer erfindungsgemäßen Verzweigereinheit in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt die Verzweigereinheit in einer stirnseitigen Ansicht in geschlossenem Zustand.
Fig. 5 zeigt die Verzweigereinheit in einer stirnseitigen Ansicht in geöffnetem Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine Abzweigmuffe 1 in Klemmtechnik, d. h. ein Muffenrohr 7 mit zwei stirnseitigen Dichtungskörpern 4, in denen Einlässe für Kabel 5 und 6 angeordnet sind. Die Kabel 5 und 6 werden im Inneren der Kabelmuffe 1 in der er­ findungsgemäßen Verzweigereinheit 3-15 straff eingelegt und dort fixiert, wobei die Fixierung auf der Grundkassette 3 vorgenommen wird. Aus dem vom Kabelmantel befreiten Bereich 5a des Hauptkabels 5 wird die entsprechende Lichtwellenlei­ ter-Ader oder das Lichtwellenleiter-Bündel herausgenommen, durchtrennt und der Lichtwellenleiter-Ader bzw. dem Licht­ wellenleiter-Bündel 11 des Abzweigkabels 6 zum Spleißen ge­ führt. Diese Spleißung erfolgt auf der speziellen Spleiß­ kassette 15, wo auch der Lichtwellenleiter-Spleiß 12 abgelegt und fixiert wird. In der Spleißkassette 15 sind verschiedene Durchführungsöffnungen 22 angeordnet, durch die die einzelnen Lichtwellenleiter-Adern bzw. Lichtwellenleiter-Bündel 11 hin­ durchgeführt werden können. In der Grundkassette 3 werden so­ mit nur die durchgeführten Kabel und die abzweigenden Kabel eingelegt und geführt, während auf der Spleißkassette 15 die erforderlichen Spleißmaßnahmen vorgenommen werden. Erfin­ dungsgemäß sind die Grundkassette 3 und die Spleißkassette 15 miteinander verbunden, so daß eine einzige Verzweigereinheit gebildet wird. Diese Verzweigereinheit hat den Vorteil, daß das gesamte Kabel- und Faser-Handling auf einer einzigen Ein­ heit vorgenommen werden kann, wobei die Zugänglichkeit zur Grundkassette 3 dadurch gegeben ist, daß die Spleißkassette 15 vorteilhafterweise abnehmbar bzw. ausschwenkbar angeordnet ist.
Die Fig. 2 zeigt nun eine Schrumpfmuffe 2, in deren Innen­ bereich die gleiche Verzweigereinheit 3-15 eingesetzt ist. Die Schrumpfmuffe 2 kann insgesamt in der vollen Länge schrumpfbar sein. In diesem Fall ist dann ein innerer Stütz­ körper 8 nötig. Es kann jedoch auch eine Schrumpfmuffe 2 verwendet werden, die im mittleren Bereich starr und nicht schrumpfbar ist und nur in den Eingangsbereichen Schrumpfei­ genschaften aufweist, so daß nur in diesen Bereichen eine Anpassung erfolgt. In den Verzweigungsbereichen der Stirn­ seiten werden an sich bekannte Füllstücke 13 zwischen den eingeführten Kabeln 5 und 6 und beispielsweise Blindstopfen 23 angeordnet, um eine Abdichtung im Zwickelbereich zu er­ reichen. In dieser Figur ist noch zusätzlich dargestellt, daß die eingeführten Kabel 5, 6 und der Blindstopfen 23 auf der Grundkassette mit Hilfe von Klemm- oder Abfangeinrichtungen 9 fixiert sind. Das abzuzweigende Kabel 6 wird in seinem abiso­ lierten Bereich 6a unterhalb der Spleißkassette 15 in der Grundkassette 3 hindurchgeführt und auf der Gegenseite mit dem Endstück 10 in die Spleißkassette 15 eingeführt. Dabei wird das Endstück 10 so eingeführt, daß der minimal zulässige Biegeradius der Lichtwellenleiter nicht unterschritten wird. Auf diese Weise ist es möglich, Lichtwellenleiter, die in Kabeln auf der gleichen Muffenseite eingeführt werden, stirnseitig miteinander zu koppeln. Der Lichtwellenleiter bzw. das Lichtwellenleiter-Bändchen 11 des durchgehenden Hauptkabels 5 wird auch hier wiederum durch eine Öffnung 22 der Spleißkassette hindurchgeführt.
In Fig. 3 ist nun die Verzweigereinheit 20 mit den verschie­ denen Einzelheiten näher dargestellt. So ist erkennbar, daß auf der Grundkassette 3 das Hauptkabel 5 an den Stirnseiten mit Hilfe von Klemm- bzw. Abfangvorrichtungen 9 fixiert ist. Der vom Kabelmantel befreitere Bereich 5a des Hauptkabels 5 ist straff in der Grundkassette 3 eingelegt. Ein aus dem Grundkabel 5 abzuzweigender Lichtwellenleiter 11 ist aus dem vom Kabelmantel befreiten Bereich herausgeführt und wird durch eine der Öffnungen 22 in die darüber liegende Spleiß­ kassette 15 eingeführt. In dieser Spleißkassette 15 wird nun die Spleißung mit einem Lichtwellenleiter des Abzweigkabels 6 in einem Spleiß 12 miteinander verbunden. Dabei ist erkenn­ bar, daß der ebenfalls vom Kabelmantel befreite Bereich 6a des Abzweigkabels 6 über einen Bogen 24 auf die Spleißkasset­ te 15 eingeführt und mit einer Klemmvorrichtung 18 fixiert wird. In diesem Fall ist dargestellt, daß auch auf der Spleißkassette 15 die Lichtwellenleiter 11 in Schleifen 14 geführt werden können, um einerseits Überlängen und anderer­ seits Richtungsänderungen zu erhalten.
Die Grundkassette 3 wie auch die Spleißkassette 15 sind seitlich mit hochgezogenen Rändern versehen, um einerseits Schutz für die Lichtwellenleiter zu bieten und andererseits eine Begrenzung für die Lichtwellenleiterschlaufen 14 zu erhalten. Diese hochgezogenen Ränder sind an ihren oberen Begrenzungen mit Abwinkelungen 16 bzw. 17 versehen, so daß die Lichtwellenleiter innerhalb der Kassette verbleiben. Weiterhin ist angedeutet, daß in diesem Fall die Spleiß­ kassette 15 über ein Scharnier 19 beweglich mit der Grund­ kassette 3 verbunden ist, so daß die Zugänglichkeit der Grundkassette 3 durch Aufschwenken der Spleißkassette 15 erreicht werden kann.
Die Fig. 4 zeigt die Verzweigereinheit 20 in einer Seiten­ ansicht, wobei besonders die abgebogenen Ränder 16 und 17 der Grundkassette 3 bzw. der Spleißkassette 15 in Erscheinung treten. Damit wird verhindert, daß die Lichtwellenleiter 11 beim seitlichen Anschlagen über die Seitenränder hinaus wan­ dern. Außerdem ist verdeutlicht, daß die Spleißkassette 15 über ein Scharnier 19 schwenkbar mit der Grundkassette 3 ver­ bunden ist. Schematisch ist noch angedeutet, daß die Kabel 5 und 6 in Längsrichtung in der Grundkassette 3 geführt werden.
Die Fig. 5 verdeutlicht die Verzweigereinheit 20 im aufge­ klappten Zustand, d., h. die Spleißkassette 15 ist nach oben aufgeklappt, so daß die Grundkassette 3 mit den längs ver­ laufenden Kabeln 5 und 6 frei zugänglich ist. Es ist ange­ deutet, daß die eingeführten Kabel 5 und 6 mit Hilfe von Klemmvorrichtungen 9 in an sich bekannter Weise fixiert werden können und so zusammen mit der Verzweigereinheit 20 eine Gesamteinheit bilden. Weiter ist angedeutet, daß beispielsweise der Rand 17 der Grundkassette 3 mit einem Riegel-, Schnapp- oder Magnetverschluß 21 versehen sein kann, um die Fixierung der Spleißkassette in zusammengeschwenktem Zustand zu gewährleisten. Der Vorteil dieser Anordnung liegt unter anderem auch darin, daß im hochgeklappten Zustand das ungeschnittene Hauptkabel 5 voll zugänglich ist, so daß zusätzlich bei Bedarf Bändchen oder Bündel durchtrennt und anschließend mit Lichtwellenleitern des Abzweigkabels 6 gespleißt werden können, ohne daß das Hauptkabel 5 durch­ trennt werden muß. Überlängen müssen somit nicht vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise sind die freien Bereiche der Grundkassette 3 sowie die Spleißkassette 15 mit abnehmbaren Abdeckungen versehen, um einen mechanischen Schutz zu erhalten. Diese Abdeckungen können so gestaltet sein, daß sie gleichzeitig als Stützkörper beim Einsatz in einer Schrumpfmuffe dienen.

Claims (12)

1. Abzweigmuffe für Lichtwellenleiter-Kabel mit einer Spleiß­ kassette zur Aufnahme von Lichtwellenleiter-Spleißen, wobei die eingeführten Kabel innerhalb der Abzweigmuffe von ihren Umhüllungen befreit und die zu spleißenden Lichtwellenleiter in die Spleißkassette eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter-Kabel (5, 6) im Inneren der Abzweigmuffe (1-2) straff eingelegt und in den von den Umhüllungen befreiten Bereichen (5a, 6a) in eine Grund­ kassette (3) eingeführt sind, daß eine Spleißkassette (15) zur Aufnahme der zu spleißenden Lichtwellenleiter-Enden (11) und deren Spleiße (12) mit der Grundkassette (3) zu einer Verzweigerkassetteneinheit (20) verbunden ist, wobei die Zugänglichkeit zur Grundkassette (3) gewahrt ist und daß die Spleißkassette (15) Befestigungsvorrichtungen für die Licht­ wellenleiter-Spleiße aufweist.
2. Abzweigmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkassette (3) in der Abzweigmuffe (1, 2) fixiert ist.
3. Abzweigmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkassette (3) und die Spleißkassette (15) durch Rastelemente als Verzweigerkassetteneinheit (20) miteinander verbunden sind.
4. Abzweigmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkassette (3) mit der Spleißkassette (15) über ein Längsscharnier (19) als Verzweigerkassetteneinheit (20) klappbar miteinander verbunden sind.
5. Abzweigmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkassette (3) und die Spleißkassette (15) eingebogene Ränder (16, 17) für die Rückhaltung der Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenleiter-Bändchen (11) aufweisen.
6. Abzweigmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkassette (3) an den Stirnseiten Kabelmantel­ befestigungen (9), vorzugsweise in zylindrisch geformter Laschenform, aufweisen.
7. Abzweigmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schraubklemmuffe (1), bestehend aus zwei stirn­ seitigen Dichtungskörpern (4) und einem längsgestreckten Muffenrohr (7) mit einem Längsverschluß, ausgebildet ist.
8. Abzweigmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schrumpfmuffe (2) ausgebildet ist.
9. Abzweigmuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfmuffe (2) einen inneren Stützkörper (8) aufweist.
10. Abzweigmuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfmuffe (2) in den Einführungsbereichen schrumpfbar, im Mittelbereich nicht schrumpfbar ist.
11. Abzweigmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bereiche der Grundkassette (3) und die Spleißkassette (15) abnehmbare Abdeckungen aufweisen.
12. Abzweigmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißkassette (15) Durchführungsöffnungen (22) für Lichtwellenleiter aufweist.
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