DE19542403A1 - Mineralwolleprodukte mit Kennzeichnung - Google Patents

Mineralwolleprodukte mit Kennzeichnung

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DE19542403A1 DE1995142403 DE19542403A DE19542403A1 DE 19542403 A1 DE19542403 A1 DE 19542403A1 DE 1995142403 DE1995142403 DE 1995142403 DE 19542403 A DE19542403 A DE 19542403A DE 19542403 A1 DE19542403 A1 DE 19542403A1
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DE1995142403
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Friedrich Kaufmann
Egon Zinn
Horst-Werner Schlosherr
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Saint Gobain Isover G+H AG
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Gruenzweig und Hartmann AG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Mineralwolleprodukte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Mineralwolleprodukte nach ihrer Herstellung zum Versand mit in der Regel aus Kunststoffolien bestehendem Verpackungsmaterial zu umhüllen, um die Mineralwolleprodukte vor Beschädigungen während des Transportes zu schützen und damit eine hohe Qualität der Mineralwolleprodukte am Ein­ bauort zu gewährleisten. Hierbei ist es bekannt, bedruckte Papiereinlagen als Kennzeichnungsfunktion unter der Verpackungsfolie zu verwenden, was jedoch aufwendig ist. Aus diesem Grund ist man dazu übergegegangen, die aus Kunststoffolie bestehenden Verpackungsmaterialien unmittelbar mit Kennzeichnungsaufdrucken zu versehen, einerseits damit sich die verpackten Mineralwolleprodukte ihrem Hersteller nach zuordnen lassen, und andererseits um die Art des verpackten Mineralwolleproduktes anzugeben. Die Aufdrucke der aus Kunststoff bestehenden Verpackungsmaterialien sind dabei in der Regel bunt und großflächig, so daß eine einfache und eindeutige Identifizierung der enthaltenen Produkte jederzeit möglich ist.
Unter Berücksichtigung der wachsenden Umweltproblematik und der damit verbundenen Notwendigkeit, Verpackungsmaterialien recyclingfähig auszubilden, ist die Verwendung farbig be­ druckter Verpackungsfolien höchst bedenklich. Durch den Ver­ bund der aufgetragenen Farbpigmente mit den Kunststoffolien kommt es bei dem Versuch, diese Folien zu recyceln zu erheb­ lichen Verunreinigungen des Recyclats, so daß dieses allenfalls für minderwertige Einsatzzwecke verwendet werden kann. Der Recycling-Kreislauf für Kunststoffolien ist in die­ sem Zusammenhang daher nicht geschlossen, sondern führt zu immer minderwertigeren Produkten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kennzeichnung für verpackte Mineralwolleprodukte vorzusehen, die ohne übermäßigen Herstellungsaufwand eine gute Identifizierbarkeit der verpackten Mineralwolleprodukte ermöglicht und gleichzeitig einen geschlossenen Recycling-Kreislauf der Verpackungsmaterialien gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungs­ formen durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Mineralwol­ lekörper vorgesehen, der auf mindestens einer im verpackten Zustand des Körpers deutlich sichtbaren Produktoberfläche als Trägerfläche ausgebildet oder bereitgestellt wird und mit kennzeichnungsaktiven Mitteln versehen ist. Die Mittel sind hierbei als optisch wirksame, das Produkt jedoch mechanisch nicht schwächende Darstellungen ausgebildet, die vorzugsweise farblich abgesetzt und umrißartig gestaltet sind. Durch die vorbeschriebene Kennzeichnung der im verpackten Zustand sichtbaren Produktoberflächen des Mineralwollekörpers erreicht man auf einfache und vorteilhafte Weise, daß zur Verpackung derartiger Mineralwollekörper eine einfache, unbedruckte bzw. mit ←3% bedruckte Kunststoffolie verwendet werden kann, die sich ohne weiteres trennen und dem Recycling zuführen läßt. Gleichzeitig bleibt gewährleistet, daß die derartig gekennzeichneten Mineralwollekörper im verpackten Zustand leicht zu identifizieren sind, so daß sich sowohl der Hersteller als auch die Art des verpackten Mineralwollekörpers jederzeit zuordnen läßt.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Aufbringung von kennzeichnungsaktiven Mitteln auf mindestens eine der Produktoberflächen ergibt, ist, daß sich die derart gekennzeichneten Mineralwollekörper bei einem Austausch, dem Abriß eines Gebäudes oder etwas ähnlichem wiederum eindeutig zuordnen lassen und damit selbst einer Wiederverwertung oder einer entsprechenden Entsorgung beim ursprünglichen Hersteller zuführen lassen.
Vorzugsweise sind die umrißartigen Darstellungen zur Kenn­ zeichnung mittels hohl ausgebildeter Buchstaben, Ziffern und/oder durch Linienberührung von bestimmten Geometrien, Zeichen und Bildern erzeugt. Bevorzugterweise sind die Dar­ stellungen zur Kennzeichnung durch Verfärbungen eines in der zu kennzeichnenden Produktoberfläche enthaltenen Bindemittels hergestellt, die vorzugsweise durch lokale Erwärmung erzielt ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß dem gekennzeichne­ ten Mineralwollekörper kein zusätzlicher Bestandteil, wie Farbe oder ähnliches, zur Kennzeichnung zugefügt wird, son­ dern trotz der Kennzeichnung lediglich die ohnehin im Mine­ ralwollekörper vorhandenen Stoffe zum Einsatz kommen. Auch dies ist im Bezug auf eine Wiederverwertung der Mineralwol­ lekörper bzw. deren, entsprechende Entsorgung von großem Vorteil. Möglich ist es hierbei, die hohl ausgebildeten Buch­ staben, Ziffern etc. örtlich unterschiedlich zu beheizen, so daß sich Nuancen in der Verfärbung ergeben.
Eine weitere Alternative, die ähnliche Resultate wie die oben beschriebene Erwärmung zeigt, ist die Kennzeichnung der Mine­ ralwollekörper durch Einprägung, wobei trotz der kennzeich­ nungs- und werbewirksamen Identifizierbarkeit der Produkte keine Farbstoffe oder ähnliches notwendig sind.
Bei Mineralwollekörpern, die mit einer Kaschierung versehen sind, ist es möglich, auch die Kaschierung mit kennzeichnun­ gsaktiven Mitteln wie oben beschrieben zu versehen, wobei ebenfalls die Möglichkeit besteht, diese Kennzeichnungen durch Erwärmung oder Einprägung zu erzeugen. Darüber hinaus ist es möglich, durch lokale Erwärmung auf der Kaschierung und durch diese hindurch eine nicht unmittelbare sichtbare Hintergrundmarkierung auf der eigentlichen Mineralwollepro­ duktoberfläche zu erzielen, so daß auch nach Entfernen der Kaschierung eine eindeutige Identifizierung und Zuordnung der Mineralwollekörper zu Hersteller und Produktart möglich ist. Anstelle der Erwärmung kann zur Erzeugung derartiger Hintergrund­ markierungen auf der eigentlichen Produktoberfläche auch ein anderes geeignetes Verfahren eingesetzt werden.
Vorzugsweise beträgt der Flächenanteil der optisch wirksamen Kennzeichnung im Verhältnis zur gesamten gekennzeichneten Produktoberfläche ←10%. Es hat sich ergeben, daß dieses Verhältnis eine wirksame Kennzeichnung und Identifizierbar­ keit der Mineralwollekörper zuläßt, wobei ein minimaler Auf­ wand zur Erzeugung der kennzeichnungsaktiven Mittel und eine minimale Materialbeeinflussung notwendig ist. Darüber hinaus sind die Mittel in einer vorzugsweise gleichmäßigen Vertei­ lung auf der zu kennzeichnenden Produktoberfläche angeordnet, so daß sich auch kleinere Abschnitte derartig gekennzeichne­ ter Mineralwolleprodukte eindeutig identifizieren lassen, ohne daß die gesamte gekennzeichnete Produktoberfläche mit Mitteln vollständig ausgefüllt ist, auch wenn die einzelnen kennzeichnungsaktiven Mittel teilweise abgeschnitten sind.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme ist dahin zu setzen, daß insbesondere bei in Rollenform gewickelte Produkte, die kenn­ zeichnungsaktiven Mittel im Raster oder Rapport vorgesehen sind, so daß beim Trennvorgang die Kennzeichnungsfunktion sichergestellt wird.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeich­ nungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen gekennzeichneten Mineral­ wollekörper in perspektivischer Draufsicht; und
Fig. 2 einen Mineralwollekörper nach Fig. 1, der mit einer Kaschierung versehen ist.
In der Fig. 1 ist beispielhaft ein Mineralwollekörper 1 gezeigt, bei dem es sich ebensogut um einen Ausschnitt aus einer Mineralwollerolle oder dergl. handeln kann. Mindestens eine der Produktoberflächen 2, bevorzugterweise die im verpackten Zustand des Mineralwolleproduktes sichtbare Produktoberfläche 2 ist auf einer hierfür ausgebildeten oder hergerichteten Trägerfläche mit kennzeichnungsaktiven Mitteln 3 versehen, die beispielsweise durch Wärmeeinwirkung auf ohnehin im Mineralwollematerial enthaltenes Bindemittel erzeugt sind. Diese kennzeichnungsaktiven Mittel 3 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Rapport bzw. in einer Verteilung angeordnet, die auch bei Ausschnitten aus dem entsprechenden Mineralwollekörper eine eindeutige Identifizierung zuläßt. Zum Transport ist das dargestellte Ausführungsbeispiel mit einer transparenten Kunststoffolie 4 umgeben, die eine bedruckte Fläche von ←3% aufweist, aber bevorzugt auch völlig unbedruckt ist.
In Fig. 2 ist ebenfalls ein Ausführungsbeispiel eines Mine­ ralwollekörpers 1 dargestellt, der im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Mineralwollekörper, aber mit einer Ka­ schierung 5 versehen ist. Die Kaschierung 5 ist auf ihrer Sichtseite mit kennzeichnungsaktiven Mitteln 6 versehen, die wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Mineralwollekörper entwe­ der durch Wärmeeinwirkung oder durch Prägung erzeugt sein können. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Mineralwollekörpers ist die Kennzeichnung der explosions­ artig abgehoben dargestellten Kaschierung 5 so ausgeführt, daß auch die Produktoberfläche 2 des Mineralwollekörpers 1 selbst eine aus kennzeichnungsaktiven Mitteln 3 bestehende Hintergrundmarkierung erhält, die nicht unmittelbar sondern nur bei Entfernung der Kaschierung sichtbar ist. Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist zum Transport mit einer der in Fig. 1 geschilderten transparenten Verpackungsfolie 4 umgeben, durch die die Mittel 6 auf der Kaschierung 5 des Mi­ neralwollekörpers 1 sichtbar sind.

Claims (14)

1. Mineralwolleprodukt, insbesondere Mineralwolleplatte, Mineralwollebahn, oder dergl., dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest eine im verpackten Zustand des Produktes bzw. der Produkte sichtbare Produktoberflä­ che (2) als Trägerfläche zur Aufnahme oder Ausbildung von Werbehinweisen und dergl. vorgesehen oder aufbe­ reitet ist, wobei die Hinweise durch optisch wirk­ same, das Produkt mechanisch nicht merklich schwä­ chende Mittel (3) gebildet sind.
2. Mineralwolleprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (3) als produkt- und/oder herstellerspezifische Kennzeichnungsfunktion verwen­ det werden.
3. Mineralwolleprodukt nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (3) im Verbund mit einer produktverpackenden transparenten Folie kennzeich­ nungsaktiv wirksam sind.
4. Mineralwolleprodukt nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3) farblich bezüglich der Träger- und/oder Produktoberfläche ab­ gesetzte, umrißartig gestaltete und/oder durch hohl ausgebildete Buchstaben, Ziffern und/oder durch Lini­ enberührung von Geometrien, Zeichen oder Bildern er­ zeugte Gebilde sind.
5. Mineralwolleprodukt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3) durch Verfärbung eines in der gekennzeichneten Pro­ duktoberfläche (2) enthaltenen Bindemittels infolge lokaler Erwärmung hergestellt sind.
6. Mineralwolleprodukt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenan­ teil der optisch wirksamen Mittel (3) im Verhältnis zur gesamten gekennzeichneten Produktoberfläche (2) ←10%.
7. Mineralwolleprodukt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktober­ fläche (2) mit einer Kaschierung (5) versehen ist, auf der die Mittel vorzugsweise auf ihrer Sichtseite aufgebracht sind.
8. Mineralwolleprodukt nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (6) durch lokale Erwärmung der Kaschierung (5) hergestellt sind.
9. Mineralwolleprodukt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die lokale Erwärmung auf der Kaschierung und durch diese hindurch eine nicht unmittelbar sichtbare Hintergrundmarkierung auf der eigentlichen Produktoberfläche erzielt ist.
10. Mineralwolleprodukt nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbund von Mittel (3, 6) und transparenter Verpackungsfolie die Verpackungsfolie eine bedruckte Fläche von 0 bis ein­ schließlich 3% aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Mineralwolleproduktes nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch Aufbringen von kennzeichnungsaktiv wirksamen Mitteln auf die Mineralwolleprodukte derart, daß im verpack­ ten Zustand die gekennzeichnete Produktoberfläche sichtbar nach außen zu liegen kommt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer kontinuierlich gefertigten Mine­ ralwollebahn, die kennzeichnungsaktiv wirksamen Mittel auf die untere Produktoberfläche mit oder ohne Kaschierung aufgebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (3, 6) durch lokale Verände­ rung der Produktoberfläche mittels Wärme oder Druck erzeugt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel während ihrer Berüh­ rung mit der zu kennzeichnenden Produktoberfläche örtlich unterschiedlich beheizt werden.
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