DE8903084U1 - Thermische Markierungsvorrichtung für Mineralwollebahnen - Google Patents

Thermische Markierungsvorrichtung für Mineralwollebahnen

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DE8903084U1
DE8903084U1 DE8903084U DE8903084U DE8903084U1 DE 8903084 U1 DE8903084 U1 DE 8903084U1 DE 8903084 U DE8903084 U DE 8903084U DE 8903084 U DE8903084 U DE 8903084U DE 8903084 U1 DE8903084 U1 DE 8903084U1
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Description

Ufl'iJJ· JiTon . . ; ■ ; J1 · * · · &lgr;&phgr;·&ggr; · ccunujrjc-uc
• . ': · ·' ■' *. . .".'1XBaP: 22GH05732-02 ·*· ·· ',,' '..* * * ·
Thermische Markierungsvorrichtung für Hineralwollebahnen
Die Erfindung betrifft eine thermische Markierungsvorrichtung für eine Darstellung auf Oberflächen von binde» nittelh-altigen funeralwoll-Jbahnen·! gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1*
£ine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der C DE-OS 37 13 10ö bekannt· In dieser Offenlegungsschrift
wird eins Vorrichtung beschrieben·) die quer zur Längserstreckung oder Laufrichtung einer Mineralwollebahn verlaufende Markierungen auf daren Oberfläche anbringt· Hierzu weist die Vorrichtung eine Ualze mit umfangsseitigen Heizstäben aufi deren Form und Lage den aufzubringenden Markierungen entspricht· Dabei wird die Ualze mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht-&igr; daß die als Markierungsleisten ausgebildeten Heizstäbe mit ebener··. tangential zur Achse der Ualze liegender Oberfläche auf der Oberfläche der Mineralwollebahn abwälzen· Tie leistenfbrmigen Markierungsstellen bestehen aus Metall und werden elektrisch auf tine solche Temperatur aufgeheizt! ^ daß bei Berührung mit der Oberfläche der Mineralwolle-
SS bahn eine flachen der Kontur der Markierungsleisten
entsprechende Zersetzungszone entsteht! in der das Bindemittel der Mineraluollebahn sich zersetzt und durch Verfärbung das optisch sichtbare Markierbild in Form einer Linie bildet· Bei einer Längenausdehnung der Markierungsleisten über einen größeren Bereich der Breite der Mineralwollebahn ergaben sich Probleme im Hinblick auf eine Addition der Wärmedehnung· Aus diesem Grund ist die Verschiebung der leistenfUrmigen Markierungsalemente in Längsrichtung begrenzt· Hierbei wird vermieden·! daß 3r diese Wärmedehnung der Markierungselemente wegen der
Begrenzung des Verschiebeweges zu Verformungen der Mar-
: 22ghos732-q2
kierungsleisten führt·, so daß aufgrund von Ausbauchungen oder dgl· und daher ungleichmäßiger Wärmeeinwirkung sich Ungenauigkeiten in darkierungsmuster der Mineralwollebahn ergeben. Das fiarkierbildi das sich mit der Vor-S richtung der DE-OS 37 13 lOfi ergibti stellt dabei eine unterbrochene Linie dar-i die sozusagen gestrichelt ist· Zur Bildung anderer Markierungen als kurzer achsparalleler Striche kann ein Heizstab mit seiner Markierungsleiste entsprechend der gewünschten Markierung ge- bogen werden&iacgr; dies führt - neben einem zu st"-ken Ein-C dringen der in 'Jmf angsrichtung äußeren Kanten uer Mar-
kierungsleisten in die Oberfläche der Mineralwollebehn und damit zu örtlicher überhitzung und unscharfer Markierungskontur - zu hohem baulichen Aufwand sowie zu einzuhaltenden rtindestabständen z· B. der Buchstaben bei Schriften· Mustern die komplexer sind und einander kreuzende Linien enthalten! führen dagegen insbesondere aufgrund der konzentrierten Wärmezufuhr an den Kreuzungspunkten und der somit dort vorliegenden übertempe- ratur zu einer erhöhten Wärmeeinwirkung auf das Bindemittel &igr; wodurch sich zum einen zumindest teilweise undeutliche Markierungen eroeben und zum anderen die gesamte Markierungsvorrichtung einer ständigen mechani- ^ sehen Spannung durch unterschiedliche Wärmedehnung un-
terworfen isti so daß man mit einem hohen Verschleiß der betroffenen Teile rechnen muß·
Ausgehend vom Stand der Technik nach der DE-OS 37 13 lOfl liegt der Erfindung die Aufgabe zugrundei eine Vorrichtung zu schaffen, welche das Aufbringen auch von kom plexeren Mustern mit Materialansammlungen wie K~euzungspunkten auf eine Oberfläche einer Mineralwollebahn ermöglicht-» ohne daß störende überhitzungen auftreten-
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1·
&Ogr;&bgr;.03-1101 : - : '. ■ ·" * KUaP: 22GH05732-02
Dadurch·· daß die Markierungselemente Bildplatten tragen·, deren Markierungsstellen vorzugsweise wenigstens S mm über die Oberfläche der Bildplatten vorstehen·) wird zum einen gewährleistet daß sich nur die Markierungssteilen
S in die Oberflache der Mineralwolle einprägen-· ohne <\a\i die Bildplatte selbst mit der Oberfläche der Mineralwollebahn in Kontakt tritt und hierdurch eine Zersetzungszone bildet-i die das fiarkierbild der Mark1' »rungs-
Anordnung darkierungsstellen mit kreuzenden Linien verwendet werdeni weil eine nur indirekte und damit vergleichmäßigte 7ufuhr der Wärmeenergie durch die Bildplatte gegeben isti so daß an den Punkten der Kreuzung keine signifikante Übertemperatur entstp^«?n kann·
Ferner wird dadurch-, daß die Einhüllende der Oberfläche der Markierungsstellen wenigstens annähernd die Mantelflache eines Kreisringzylinders ist-» dessen Achse mit der Achse der Walze zusammenfällt-) eine beim Abwälzen gleichförmige Einwirkung der Markierungsstellen mit der Oberfläche der Mineralwolle ermöglicht. Dadurch wird ein
Zersetzungszonen deutlich ^on Zonen mit unzersetzem Bindemittel der Mineralwolleoberfläche abhebt·
Sie Maßnahmen des Anspruchs S haben den Vorteilt daß mit solcheni in der Heizleistung örtlich unterschiedlich einstellbaren Heizelementen an der Oberfläche der Bildplatte und damit auch -=>n den die eigentliche Markierung bewirkenden Markierungsstellen unterschiedliche Wärmemengen zur Verfügung gestellt uerden-i so daß es mit solchen Heizelementen möglich isti verbestimmte Bereiche auf der Oberfläche der Markierungsstellen nit wenigstens angenäherten Isothermencharakter auszubilden· Hierdurch ist es wiederum möglich-i ein regelrechtes ''Temperaturmuster" sowohl auf der Bildplatte als auch auf den Mar-
: SBGHDS73a-lG
-&Mgr;&Igr; kierungsstellen zu erhalteni welches dann durch den Markierungsvorgang in ein Zersetzungsmuster des organischen Bindemittels auf der Oberfläche dieser Mineralwollebahn umgewandelt wird. Dies eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten der r.estfll tung des fiarki erungsbi 1 desi welches auf dpr Miner alwollebahn entsteht·
Da die Homogenität d«s Zersetzung-musters durch UärmeuerliKt.o von im Ranrihoreich dpr Bildplatte liegenden Markierungsstel1po relativ zu Markierungsstellen &igr; die im mittleren Bereich der Bildplatte 1 ogeni gestbrt werden i'anni ist es durch die Maßnahmen ips Anspruchs 3 mögliche eine insbesondere für Markierungsbilder in Form von Schriftzügen vorteilhafte Homogenität des Zerset-
IS zungsmusters zu erhalten.
Auch kann die Homogenität gestbrt werderii wenn sich an bestimmten Punkten der Markierungsstellen Material ansammeln welches dann im Bereich der Masseanhäufung zu
einer überhitzung führti z- B· im Kreuzungspunkt dps &ldquor;=
Buchstaben "X" im Vergleich zur Peripherie des Buch- *
stäben "X". Hi = r wird dann unter dem Kreuzungspunkt "X" entsprechend weniger und unter der Peripherie der Markierungsstelle "X" entsprechend m hr Heizleistung ange- :
BS boten-i wodurch die optische öualität des Zersetzungsmusters zunimmt und stbrende Inhomogenitäten in der Intensität der Zersetzung weitgehend vermieden werden·
Ferner können auch Unterschiede irs Heizbedarf aufgrund %
I 3G äer unterschiedlichen Ausbildung von Markierungsstelleni I
z. B. einer Markierungsstelle in der Form eines "B" ira |
&idiagr; Vergleich mit einer Markierungsstelle in Form eines j
Punktes ausgeglichen werdeni weil hierbei unter dem I
Punkt entsprechend weniger Heizleistung angeboten werden |
kann als unter dem "B" und so ein Markierungsbild mit %
DI. DS- &Pgr; öl .j ;". ;";;;;* -"-JCOJÄP: 2aGHD573E-lD
-s-
annähernd gleicher! also homogener Intensität erhalten wi rd.
Auch ist die Herstellung von (larkierungsmustern mit selektiver Inhomogenität mögliche was insbesondere bei bildhaften Darstellungen kontrolliert zu verschieden intynsiven Zersetzungen des Bindemittels in der Mineraluollebahn führt und hierdurch Schwärzungsabstufungen prni'igl i r ht. -, dip im grnben denen dar Grau-Abs tu fungen in ID el"r Schwarz-Ueiß-Fotografie entsprechen· Damit eröffnen sich besondere Möglichkeiten der graphischen Gestaltung des Harkierungsbildes·
Heizpatronen als Heizelemete gemäß Anspruch 3 zu ver-IS uenderii hat den Vorteili daß auf dem Harkt eine Fülle socher Heizpatronen zur Verfügung stehen und daß konstruktiv 1 -diglich eine Bohrung nötig isti um die Heizpjfronen einzuführen und geeignet zu fixieren-
?n Die Maßnahmen des Anspruchs M w°isen den Vorteil auf &igr; daß solche Heizpatronen leicht und kostengünstig herzustellen sind und außerdem einfach aufgebaut sind· Üb°r die Maßnahme des Anspruchs 4 hinaus besteht die nöglichkeiti mehrere elektrisch voneinander unabhängige Heiz-
SS wicklungen innerhalb der Heizpatrone zu verwenden! die gegebenenfalls von außen getri nnt ansteuerbar sindi so daß nach Heizleistungsbedarf an verschiedenen Orten der Heizpatrone! verschiedene Heizleistungen erhalten werden können.
Durch die riaßnahmen des Anspruchs S wird erreicht! daß die Oberfläche der Markierungsstellen äquidistant zur Oberfläche der Bildplatte verlaufen kann! so daß die Höhe der fiarkierungsstellen über der Gesamtfläche der Bildplatten konstant gewählt werden kann.
: 2EGHD5732-10
Die Maßnahmen des Anspruchs fc> haben den Vorteil &igr; daß die Wärmedehnung der fiarki erungselemente nicht zu merklichen Spannungen führt-i so daß eine Verformung der Markierungsei emente nur in sehr geringem Maße bzw. gar nicht
S auftritt■
Ein geeignetes 'agersystem wird vor teil hatterweise durch die flaßnahmet der Ansprüche 7 und ö iur Verfügung gestellt» Es kann beispi°1sweise ein Befestigungselement in Form eines Lagerzapfens &igr; welcher zumindest über pinen Teil seiner Länge eine trigonalprismatise he Form aufweist-· verwendet wprden· Bei dieser speziellen Bauform ist gewährleiste t-&igr; daß nur geringe Idärrreverl uste entlang der Kar-pn des Prismas auftreterii so d>:0 eine Störung
IS des Min onrbildes durch U'ärmeverl uste praktisch ausgeschlossen wird· Solche üJärmeverl uste können weiter dadurch vermindert werden-, daß für die Lagerstelle des Zapfens ein harter-i schlecht wärmeleitender und temperaturbeständiger Werkstoff wie Zirkonoxid eingesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil Zirkonoxid als Material für die Lagerung etwa in einer Lagerbuchse zu verwenden-! liegt darin, daß dieses Material unter Betriebsbedingungen günstige Ausdehnungseigenschaften aufweist· Ferner können die Zersetzungsprodukte des Bindemittels an gewöhnlichen metallischen Gleitlagern korrosiv «irkeni wogegen Zirkonoxid inert ist-
3u Die Maßnahmen des Anspruchs ° führen z\; einfachen und ohne UiTibaumaßnahüien zu erreichenden Rapportsteuerungen-i indem beispielsweise nur jedes zweite oder jedes gewünschte n-te Markierungselsment beheizt wird-i so daß der Abstand und/oder üer Aufdruck selbst aufeinander folgender Markierbilder je nach Bedarf mit gleichen und/oder unterschiedlichen Markierbildern variiert wer-
D1.DS.nai ·' ·' · ·'.:" ,"..MiiaP: 2SGH0573E-10
- 7 den kann-
Aus den Maßnahmen des Anspruchs ID ergeben sich Vorteile für die Kons-ruktion einer solchen thermischen fiarkierungsvorr ichtung-i da zum einen plane Oberflächen der einzelnen Polygonoberflachen zur Montage der Markierungselemente zur Verfügung stehen und zum anderen gerade soviele Polygonflächen auf dem verwendeten lilalzengrundkörper existieren! wie Markierungselemente angebracht werden sollen und hierdurch kein überflüssiger Raum vergeudet wird.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs ID bzw. 11 wird ohne Umbau erreicht! daß auf verschiedenen Produkten jeweils entsprechende fiarkierungsmuster aufgebracht werden können-i wobei z>B* für jedes Produkt eine eigene UaIze mit eigenen (larkierungselementen existieren kann- Uird das Produkt verändert-i welches thermisch markiert werden solli so wird - durch die Auswahl des betreffenden
EO Heizkreises oder wie bei dem Revolverkopf eines Mikroskopes für den entsprechenden Bedarf eine spezielle Optik auszuwählen - für ein bestimmtes fluster und/oder ein bestimmtes Produkt ein bestimmtes fiarkierungsbil d bzw. Walze ausgewählt.
Die Maßnahmen des Anspruchs 12 haben den Vo^teili daß durch das Zusammenwirken mindestens zweier (larkierungseinr ichtungen-i die miteinander synchronisiert sindi sehr komplexe fluster auf der Oberfläche der Miner al wol lebahn angebracht werden ktfnneni ohne hierfür einen größeren UaIzengrundkbrper mit entsprechendem Bauaufwand konstruieren zu müssen.
Die Maßnahmen des Anspruchs 13 haben den Vorteil ■> daß durch Einführung einer speziellen Korrektureinrichtung ein erzeugtes Markierbild innerhalb eines andereni clemit
Die Einzelheiten der Befestigung der Walze 1 auf einer Uelle-i der Befestigung der tiarkierungselemente 4 auf den JS Polygonflächen 3 sowie der Stromversorgung der Markierungselemente 4 lassen sich offensichtlich aus der
': 22GH05732-02 &
synchron verlaufenden zusätzlichen Markierbildes orientiert werden kann-i so daß sich hierduch besondere grafische und/oder funktionelle Effekte ergeben·
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung einss Ausführungsbeispiels und anhand car Zeichnung«
Es zeigt: 3.0
C Fig. 1 einen öuerrchnitt durch einen erfindungsge
mäßen Walzsngrundkörper mit daran montierten Markierungselementeni
Fig· 2 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Markierungsei ementes!
Fig· 3 die beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Markierungselementes in per-EO spektivischer Darstellung!
Fig· 4 eine Mineralwollebahn mit einem Markierungsmuster der erfindungsgemäßen Markierungsstellen.
25
In Fig· 1 ist mit 1 eine Walze einer thermischen Markierungsvorrichtung bezeichnet! wobei auf einem Ualzengrundkörper 2! der eine im wesentlichen hexagonale Grundfläche aufweist! auf jeder zweiten großen Polygon fläche 3 ein MarKierungselement 4 in technisch bekannter >, lileise befestigt ist· Ja
: 22GHQ5732-02
Zeichnung entnehmen; daher kann wegen weiterer Einzelheiten insoweit unmittelbar auf die Zeichnung verwiesen werden.
Die Verwendung einer hexagonalen Grundfläche führt zu
einer konstruktiven Vereinfachung! da uns fisrkierungs-
; element 4 in einfacher bleise auf die nicht gekrümmte
&iacgr; große Polygonflache 3 montiert werdan kenn- FQr Einzel"
f heiten der Lagerung-, des Antriebs? sowie das ttebsn ima
Senkens einer thermischen Hsr'.isrungsvorrichtung sei auf
C die DE-OS 37 13 10ß verwiesen·
Die fiarkie,'ungselemente M bestehen aus einem Halteprofil 5 einem wärraedämmenden Isolierblock t» aus Asbestsubsti tut und einer als Schriftleiste dienenden Bildplatte Die Bildplatte 7 weist zwei nebeneinander liegende! parallel verlaufende! obere Bohrungen fi aufi in die als Heizpatronen ausgebildete Heizelemente *\ eingeführt sind &igr; welche über Leitungen *\a mit elektrischer Energie versorgt werden. Weiterhin weist die Bildplatte 7 auf
jeder ihrer Stirnseiten 10 zwei untere Bohrungen 11 aufi in die zum Teil im duerschnitt mehreckförmige·. im Ausführungsbeispiel dreieckfbrmlge Befestigungselemente 1&Xgr; in Form von Lagerzapfen unverrückbar eingepaßt sind· Die Lagerzapfen 12 sind in Lagerbücken 13 durch ein Bohrloch !Mi in welches ein als Lagerbuchse ausgebildetes Bauelement 15 aus Zirkonoxid eingesetzt isti gelagert· Die Verwendung von Zirkonoxid als Material für das Bauelement 15 führt dazu·« daß nur wenig Wärmeenergie durch das Bauelement 15 verloren geht und hierdurch eine Störung des fiarkierbildes durch Uärmeverluste praktisch ausgeschlossen wird· Im Ausführungsbeispiel der Fig· 2 auf der linken Seite des narkierungselementes M verhindert der Lagerzapfen 12 zusammen mit dem Lagerbock 13 und
3r> einem Widerlager It3-. welches geeignet gesichert werden
' 0fl.O3.nflT ! · &igr; ' ·* '■ ' ' : : *W· 22GH05732-02
kanni die Verschiebbarkeit des fiarkierungselementes Mi so daß das fiarkierungselement 4 an seiner linken Seite fest eingespannt ist· Dagegen ist die rechte Seite des narkierungselementes 4 derart aufgebaut·· daß der Lager-
S zapfen 15 mit seinem im Querschnitt dreieckig ausgebildetem Teil in seiner Lagerbuchse IS·· «eiche in den Lagerbock 13 eingesetzt isti bei thermischer Ausdehnung des iiarkierungselementes 4 gleitverschieblich gelagert isti so daß das fiarkierungseleraent 4 auf den Prismen-IQ kanten 17 des Lagerzapfens 12 in der Lagerbuchse 15 C gleitet. Hierdurch wird gewährleistet daß keine Vei&mdash;
formungen der als Schriftleiste dienenden Bildplatte 7 aufgrund von thermischen Effekten auftreten·
Die in Pig· 3 gezeigten Markierunsstellen Ifli die im
Beispielsfalle 5 mm über die Oberfläche der Bildplatte hinausragen und einen Schriftzug "ISOPHEN" aus spiegelbildlichen Buchstaben bilden, sind so angeordnet·* daß die Einhüllende Ifla ihrer Oberfläche annähernd die tian tel fläche eines Kreisringzylinders isti dessen Achse mit der Achse der bialze 1 zusammenfällt* Im Betrieb weisen aie rtarkierungsstellen Ifl eine Temperatur aufi die typischerweise in der Grbssenordnung von 4QQ0C liegt* ^ Diese Temperatur reicht ausi das organische Bindemittel
?S »jiner Hinnralwollebahn &Pgr; im Bereich der Markierungsstellen Ifl zu zersetzen- Jedoch kann die verwendete Temperatur in Abhängigkeit von der Markierungsgeschwindigkeit und von der öualität bzw· Oeschaffenheit des organischen Bindemittels variiert werden* Die Markie rungsstellen Ifl beziehen ihre thermische Energie aus den als Heizpatronen ausgebildeten Heizelementen 1«
Der Ualkengrundk tfrper Ei der auf jdder zweiten großen Polygonfläche 3 ein fiarkierungselement 4 trägti wird 3j über einen in den Figuren nicht abgebildeten Antrieb
&Ogr;&bgr;.03.1101 .&igr;.'..1' \.: ■..·'■ ·\.: KUlPs 55GH05735-0S
bewegt und die Winkelgeschwindigkeit des liialzengrundkUrpers E wird dem Bandvorschub der Mineralwollebahn 11 derart angepa3ti daß sich bei Andrücken und Abrollen der Markierungsstellen Ifl in Form des spiegelverkehrten Schriftzuges "ISOPHEN" gleichmäßige Zersetzungszonpn du in Form des Schriftzuges 21 "ISOPMEN" auf der f1in<?raluollebahn 11 ergeben· Eine weitere Antr iebsmtigl ichkeit besteht darini daß die ülalze 1 durch die sich ; &igr; die
ID durch dun Vorschub der flineralwol lebahn 11 mitgenommen wird.
Die 7jrsetzungszonen 50 werden durch einen gewissen Auf lagedruck der Ualze 1 verstärkt· Der AuMagedruck üb^r-
IS tragt sich auf die auf ca· M00o<\ erwärmten fiarkierungsstelTen Ifl und verbessert somit den Wärmeübergang zwischen den gut wärmeleitenden fiarkierungsstellen Ifl und dem Bindemittel der Hineralwol lebahn Hi wodurch während der kurzen Zeit des Kontaktes der darkierungsstellen Ifl mit der Mineralöl lebahn 11 eine scharf ausgebildete Zersetzungszone EO mit einer geringen Tiefen-
_ _ e _ &mdash; j 3i HTrAOuru
wii isuiiy im &igr; ur m ue 3 .3'~.tir &khgr; &igr; u^u^ca c Ji &khgr;&ogr;&ngr;&igr;~&idiagr;>&tgr;-&igr;&igr; Oberfläche der flinnralwollabahn 11 entsteht· Pie scharfe Umgrenzung der Zersetzungszone 50 wird dadurch begünstigti daB die (larkierungstellen Ifl ca· S mm über die Oberfläche der Bildplatte 7 vorstehen und hierdurch erreicht wird-i daß sich nur die Harkierungsstellen Ifl in die Oberfläche der flineralwollebahn 11 einprägeni ohne daß die als Schriftleiste dienende Bildplatte 7 mit der Oberflache der flineralwollebahn &Pgr; in Kontakt tritt und hiermit den Schriftzug 51 "ISOPHEN" Oberdecken würde· Ferner wird dadurchi daß die Einhüllende der Oberfläche der Harkierungsstellen Ifl wenigstens annähernd die fiantelfläche eines Kreisringzylinders ist-· dessen Achse mit der Achse der Ualze 1 zusammenfällt^ eine beim Abwälzen auf der Oberfläche der flineralwollebahn 11 gleichförmige
0fl.03.nfli ..:·::.:·: · -«nap: 22ghos?32-O2 ·'
Einwirkung der fiarkierungsstel len Iß mit der Oberfläche der flineralwol lebahn 11 ermöglicht! so da3 eine weitere Verbesserung der Klarheit der Umgrenzung der Zersetz ■v zungszonen SQ auf der Oberfläche der flineralwol lebahn erfolgt·
Durch die Verwendung von fiarkierungsstel len lüi die in ihrer Gesamtheit betrachtet das Spiegelbild einer bild-
haffon Darchull iinn hilrion. isf &ogr; &ngr; ho &idiagr; «&pgr;&igr; öl cue i co raHn- - - &mdash; · &mdash; ■ &mdash; &mdash; -j &mdash; ■· 1 -· - j
licht soche bildhaften fluster auf die Mineralwollebahn 11 zu übertragen.
Auch können als Heizpatronen ausgebildete Heizelemente Ii deren Heizleistung über die Längenausdehnung der
IS Heizelemente 1 variieren verwendet werdet^ um unterschiedlich hohe Idärmevprluste in unterschiedlichen Bereichen der Bildplatte 7 und damit an den fiarkierungsstellen Ifi durch komplementär geringere bzw· höhere Heizleistung an den Orten des Wärmeverlustes auszuglei chen· Hierdurch ergeben sich infolge der homogenen Zer setzung des organischen Bindemittels in der Mineralwol lohahn IR hnmnaone Marki erunashil dar ·> 7· B. die des Schriftzuges 21 "ISOPHEN".
Soll jedoch ein bewußt inhomogenes Harkierungsbild auf der Oberfläche der Mineral wollebahn erzielt werden &igr; so werden Heizelemente 1 verwendet-* deren Heizleistung über ihre Längenausdehnung derart eingestellt isti daß an den erwünschten Bereichen der Bildplatte ? sehr oder weniger
3D wärmeenergie zur verfugung gestellt wird-i so dap sich unterschiedliche Stufen des Zersetzungsgrades des organischen Bindemittels einer Hineralwollebahn 11 ergeben· Diese unterschiedlichen Stufen des Zersetzungsgrades äußern sich dann in einer unterschiedlichen Schwärzung dar Zersetzungszonen 20 in Analogie zur Grau-Abstufung eines fotografischen Schwarz-Ueiß-Filnesi wodurch sich
. .. X 22GH0S732-02 13
auf der tiineralwollebahn ein fiarkierungsbild mit abgestuften Schuärzungsbereichen ergibt· Hierdurch lassen sich komplexe Harkierungsbilder mit bildhafter Wirkung
erreicher.· 5
Die nineralwollebahn &Pgr; ist bevorzugt von einer solchen Arti wie sie in der DE-OS 37 13 lOfl erläutert ist· Sie kann auch noch zusätzliche fiarkierbilder 22i die von
«■.**»**··« ·*« s-4 &lgr; ·>%*·**·» t>UnM«i »^Umm MsmU &idiagr; nmimM^ii »Mut &iacgr; <· U *■ &igr;&igr;&kgr;\/« &agr;&mgr;-»&lgr;&igr;..-&ogr; &lgr; »«=» &agr;&idigr; t \«d «sti &ugr;&igr;&igr;&agr;&igr; mi j<.iicii nut haci mii^ j · wi * &lgr; l t &igr; u v«t t ^j «it ·.«·■· -^
werdeni aufweisen· Es möge sich im Beispielsfalle somit um eine unkaschierte nineralwollebahn &Pgr; mit einer Brei te von 1200 mmi einer Nenndicke von IDO mm und einer Länge von b m handeln· Die Rohdichte möge zwischen 10 und 30 kg/m3i insbesondere zwischen IM und 25 kg/m3 und im konkreten Beispielsfalle bei Ifl kg/m3 liegen· Als Bindemittel kommt insbesondere Phenolharz in einem Anteil von '&igr; bis 7 Gew·-^ des trockenen Bindemittels im Produkt in Frage &igr; wobei im Bei Spielsfalle der Bindemittelgehalt an Phenolharz bei b-ib Gew·-'/. (trocken) liegen
^n möge·
dung einer solchen nineralwollebahn &Pgr; sowie hinsichtlieh sonstiger Einzelheiten darf auf die DE-PS 3b 12 Ö5Ö vollinhaltlich Bezug genommen werden.

Claims (1)

-05-11Oi .: ."'. .'.I-" .". .KIII*P: dEGHUbYdd-Uö Schutzansprüche
1. Thernu'sche Marki erungsvorr ichtung für Oberflächen von bi ndeiv i t-.telhal t igen Mineralwollebahnen! welche eine an t-inem heb- und senkbaren Lay<=>i jpstell gelagert« Walze aufweist! die euf ihrem Umfang minde-ID stens einn vorzuqsweise elektrisch beheizbares Markierungselement besitzti
dadurch gekennzeichnet-&igr; daß
da fi^rkierungs element (M) eine bildplatte (7) trägt-i deren fiarki erungsstel len <lö) in Form von Buchstaben! Ziffern-. Zeicheni Bildcfarstell ungen usw· vorzugsweise wenigstens 5 mm über die Oberfläche der Bildplatte (7) vorst-heni und
daß die Einhüllende (löa) der Oberfläche der larkierungsstellen (lö) wenigstens annähernd die Mantelfläche eines Kreisringzylinders isti dessen Achse n.it der Achse der Walze (1) zusammenfällt.
E. Thermische tiarkierungsvorrichtung nach Anspruch It dadurch gekennzeichnet-! daß des riarkie^ungselement (4) durch mindestens ein Heizelement (T) beheizt isti dessen Heizleistung örtlich unterschiedlich einstellbar ist-
3- Thermische Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche-! dadurch gekennzeichnet! daß das Heizelement (T) eine Heizpatrone ist· 35
4. Thermische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 3-i dadurch gekennzeichnet! daß die Heizpatronen Heizwicklungen aufweisen! deren Dicke und damit Heiz-
: 226HQ5732-üfl
leistung über die Längenausdehnung der Heizpatrone variiert·
S. Thermisc ie Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet! daß die Bildplatte (7) in wenigstens annähernder Angleichung an den Umfang eines Kreises mit Mittelpunkt in der Achse der Walze (1) gebogen ausgebildet ist-10
b. Thermische Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet·! daß jedes Markierungselement (M) an dem Ualzengrundkörper (2) unter Zwischenschaltung eines wärmedämmenden Isolierblocks (b) gleitverschieblich gelagert ist-
?■ Thermische Markierungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis fcn dadurch gekennzeichnet·! daß jede:
EO Markierungselement (M) mit Befestigungselementen
(15) gehalten wirdi die gleichzeitig aufgrund ihrer speziellen Bauform und/oder ihrer Lagerung in gerinc wärmeleitenden Bauelementen (15) ein Abfließen an Wärmeenergie vom Markierungselement (M) weitgehend verhindern.
fl· Thermische Markierungsvorrirhtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet! daß die Befestigungselement« (12) zumindest teilweise die Form eines polygonen Zylindersi insbesondere eines trigonalen Prismas aufweisen und/oder daß die gering wärmeleitenden Bauelemente (15) Zirkonoxid enthalten oder daraus bestehen·
1. Thermische Markierungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis &■, dadurch gekennzeichnet -i daß für
s SSGHD573S-0fl -&khgr;
die einzelnen liarkierungselemente (4) oder Gruppen von diesen eine eigene Heizenergiezufuhr vorgesehen ist-
S 10- Thermische Markierungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis T-i dadurch gekannzeichnet-i *a& der lüalzengrundkörper (S) die Form eines zylindrischen Vieleckes mit einer der maximalen·, umfangsseitiqen Anzahl dgr gleichen odar unterschi sdlichen Markia·"· ä rungselemente (M) entsprechende FlSchen-T^M hat·
11· Thermische Markierungsvorrichtung nach einem der |
Ansprüche 1 bis 10-. dadurch gekennzeichnet·! daß die üJalze (1) selbst Teil eines drehbar gelagerten Ge-IS samt-Markiersystems mit mehreren gleichartigen oder verschiedenen Markierbildern (51)-i im Sinne eines Revolverprinzips ist·
IS· Thermische Markierungsvorrichtung nach einem der SH Ansprüche 1 bis ll-> dadurch gekennzeichnet·) daß die Ualze (1) mit einer weiteren Markiereinrichtung so synchronisiert ist-i daß ein zusammenwirkendes Markierbiid entsteht·
SS 13· Thermische Markierungsvorrichtung nach Anspruch IS1 dadurch gekennzeichnet &igr; daß die üJalze (1) mittels einer speziellen Korrektureinrichtung in MarKierrichtung so verstellbar ist-i daß eine Orientierung des erzeugten Markierbildes (Sl) innerhalb eines
3D weiteren synchron verlaufenden zusätzlichen Markierbildes (SS) entsteht.
DE8903084U 1989-03-13 1989-03-13 Thermische Markierungsvorrichtung für Mineralwollebahnen Expired DE8903084U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392884A2 (de) * 1989-03-13 1990-10-17 Isover Saint-Gobain Walzen zur thermischen Markierung von Mineralfaserbahnen und Verfahren
DE19542403A1 (de) * 1995-11-14 1997-05-15 Gruenzweig & Hartmann Mineralwolleprodukte mit Kennzeichnung

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EP0392884A3 (de) * 1989-03-13 1992-09-09 Isover Saint-Gobain Walzen zur thermischen Markierung von Mineralfaserbahnen und Verfahren
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